das Weser Metal Meeting lässt es im kommenden Jahr richtig krachen. Als fetten Headliner haben sie sich RAGE gesichert. Das lohnt schon das Ticket oder? Dazu gesellen sich noch ERIK COHEN, MORTAL TERROR, DREAM OCEAN und BROKEN FATE. Ein Klasse Line-Up oder was meint ihr?
Tickets gibt es demnächst unter www.metal-crew.de im Ticket-Shop. Ihr müsst regelmäßig nachschauen denn Warme Semmeln gehen nicht so schnell wie die Tickets.
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/07/Screenshot_20240715-095707.png398686redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2024-07-15 09:57:452024-07-15 09:58:46Weser Metal Meeting 2025: Rage als Headliner vervollständigt das Line-up
Die als The Goodwin Club bekannte Ska-/Punk-Gruppe wurde zu einem festen Bestandteil der OC-Ska-Szene Anfang/Mitte der 90er Jahre und spielte frühe, überfüllte Shows mit Bands wie Reel Big Fish, No Doubt, Sublime, The Aquabats und anderen, bevor sie sich 1995 auflöste. Die lebhafte Der lokale Act bestand aus Mitgliedern, die später in Bands wie The Aquabats, The Hippos, The Scholars, Teen Heroes und Reel Big Fish spielten. Heute gab die Band bekannt, dass sie beim südkalifornischen Label Wiretap Records unterschrieben hat, während sie fast 30 Jahre nach ihrem ersten Album ihr neues Album „Join the Club“ vorbereiten. Die erste Single der Platte ist die fröhliche Ska-Hymne „See All Color“ und wird jetzt überall gestreamt.
Sängerin Tami Demaree sagt: „Ich glaube, wir waren so jung, dass wir uns irgendwie von anderen Bands unterschieden haben. Wir hatten sowohl einen männlichen als auch eine weiblichen Sänger, was sich damals auch von anderen Bands unterschied. Außer Surfen mussten wir damals nur noch etwas tun.“ Wir hatten eine Band in Orange County und haben sofort ein Demo mit vier Songs aufgenommen. John Pantle von den Knuckle Brothers hat uns unter seine Fittiche genommen zeigt, dass er damals wahrscheinlich der einzige Ska-Promoter war und der Grund, warum die Ska-Szene in OK so groß war.“
Die Band sagt: „30 Jahre zwischen Albumveröffentlichungen mögen für manche unmöglich klingen, aber wir im Goodwin Club starren der Unmöglichkeit direkt in die Augen und sagen NEIN, es soll geschafft werden! Wir haben es in den letzten Jahren geliebt, gemeinsam die bestmögliche energiegeladene Live-Show zu kreieren, aber jetzt haben wir diese Energie gesammelt, sie wie verrückt aufgewühlt und in unser neues Album „Join The Club“ kanalisiert, das bei Wiretap Records erscheint , diesen Sommer! Wir können es kaum erwarten, dass Sie zuhören, wieder zu den Shows kommen und abfeiern!!!!!“
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/07/email1721029597492.png416624redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2024-07-15 09:48:362024-07-15 09:48:36The Goodwin Club: Das kommende „Join The Club“-Album hat erste Töne ausgespuckt
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/03/Suicidal-Tendencies-26.jpg13071960redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2024-07-14 16:58:192025-03-09 17:49:20ROCKHARZ 2024 – Der Große Rückblick auf ein grandioses Festival 2024
Heute erscheint ‚Ten‚, das neue Studioalbum von MR. BIG! Um die Veröffentlichung zu feiern, veröffentlicht die Band eine neue Single, „Right Outta Here„, begleitet von einem neuen Visualizer-Video.
Das Album, das überall über Frontiers Music Srl erhältlich ist, wurde von Jay Ruston und MR. BIG produziert. Als Hommage an ihren verstorbenen Schlagzeuger Pat Torpey haben Eric Martin, Paul Gilbert und Bassist Billy Sheehan die außergewöhnlichen Talente von Nick D’Virgilio am Schlagzeug verpflichtet.
Während ihrer letzten Tour – The BIG Finish – wollten MR. BIG, inspiriert von den Legionen von Fans, die sich im vergangenen Jahr gemeinsam verabschiedet haben, mit einem brandneuen Studioalbum ein letztes Mal Abschied nehmen. Nach über drei Jahrzehnten musikalischer Partnerschaft entfachen Martin, Gilbert und Sheehan mit Hilfe von D’Virgilio erneut ihren Funken und nehmen mit dem neuen Album „Ten“ eine frische Form an.
Eric Martin kommentiert ‚Ten‚: „Dieses neue Album kopiert nichts von den 9 vorherigen Studioalben, es ist alles neues Zeug von Grund auf. das ist roher, unverfälschter Riffrock und Blues mit allem Mr. Big-Drum und Dran.“
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/07/MR_BIG_credit_Joel_Barrios.jpg7621500redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2024-07-12 16:08:012024-07-12 16:08:01MR. BIG!: ‚Ten‘-Album veröffentlicht und mit „Right Outta Here“ den Release gefeiert
Die spanische Progressive-Metal-Band Âscent hat einen neuen Vertrag mit Wormholedeath für die Veröffentlichung ihres dritten Albums „Gamma“ unterzeichnet. „Gamma“, das am 16. August 2024 in die Regale kommen soll, verspricht ein Meilenstein für die Band zu werden und einen bedeutenden Sprung in ihrer musikalischen Entwicklung zu machen. mit „Party“ bekommt ihr einen guten Eindruck in das kommende Werk.
„Wir freuen uns sehr, unsere Partnerschaft mit Wormholedeath für den Vertrieb unseres neuesten Albums ‚Gamma‘ bekannt zu geben“, verkündet die Band. „Wir hoffen, dass euch ‚Gamma‘ genauso viel Spaß macht, wie wir es genossen haben, es zu entwickeln. Vielen Dank für eure anhaltende Unterstützung unserer Musik.“
Die „Gamma“ Tracklist
1. Gamma-Gemeinschaft
2. Kamikaze
3. Meister des Nichts
4. Hades
5. Albtraum in einem spanischen Garten
6. Partei
7. Wissenschaft
8. Herzensbrecher
9. Nomade
10. Calophin
11. Der Wurm
12. Schwarze Engel
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/07/ascent.jpg5761024redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2024-07-12 15:59:582024-07-12 15:59:58Âscent: Bei Wormholedeath unterzeichnet und lautstark ihr neues Album „GAMMA“ für August angekündigt
KISSIN‘ DYNAMITE stehen erstmals in ihrer Karriere an der Spitze der Offiziellen Deutschen Album Charts und feiern ihr #1-Album mit dem passenden Titel Back With A Bang! Bereits mit dem 2022 veröffentlichen Vorgängeralbum Not The End Of The Road sicherten sich die Süddeutschen Platz 2 der Offiziellen Deutschen Album Charts und die Singles von KISSIN‘ DYNAMITE belegen regelmäßig die vorderste Position der Rock Radio Airplay Charts. Mit Back With A Bang beweist die Band jetzt zweifelsohne, dass ihre Karriere weiterhin nur den Weg steil nach oben kennt!
Mit dem brandneuen #1 Album, einer schnell verkaufenden Welttournee im Herbst sowie gefeierten Festivalauftritten präsentieren sich KISSIN‘ DYNAMITE stärker denn je und heben modernen Stadion Rock auf das nächste Level!
KISSIN’ DYNAMITE zum erstmaligen #1 Charteinstieg:
„Freunde, wir haben es zusammen geschafft! Wir halten den Nummer #1 Award der offiziellen deutschen Albumcharts in unseren Händen! Wir widmen diesen Award euch allen da draußen! Wir alle setzen hiermit zusammen ein Zeichen für echte Rockmusik!Rock ist NICHT tot, wie es manche behaupten. Wir alle sind der Beweis dafür! 17 Jahre seid ihr schon loyal an unserer Seite und diese Trophäe ist das Ergebnis dieser großen Reise! Ihr wart der Grund, ihr seid der Grund und werdet immer der einzige Grund bleiben, warum wir Musik machen. Aus tiefstem Herzen danken wir euch für euren unfassbaren Support! Eure Jungs, Hannes, Ande, Jim, Steffen und Sebbes Und jetzt: RAISE YOUR GLASS!!!
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/07/email1720789960713.jpg14132048redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2024-07-12 15:13:032024-07-12 15:13:03KISSIN‘ DYNAMITE: Das aktuelle Album „Back With A Bang!“ erobert #1 der Albumcharts
Am 24. Januar 2025 bringen AVATARIUM ihr neues Album „Between You, God, The Devil And The Dead“ über AFM Records heraus. Schon jetzt könnt ihr das Album vorbestellen. Das Album wurde von Marcus Jidell produziert und gemischt, das Mastering übernahm wieder Svante Forsbäck (Candlemass, Amorphis u.v.m.). Das Album Artwork gestaltete Erik Rovanpera.
Jidell verrät über den Langspieler: Vor 18 Monaten haben wir beschlossen, ein weiteres Album zu machen, und jetzt ist es (endlich) geschrieben, aufgenommen und abgemischt! An einem Punkt dachte ich, wir würden es nie fertigstellen, aber hier sind wir nun! Dieses Album hat den Doom, die Old School Heavy Metal-Riffs, die Akustiknummern und den klassischen dunklen Gospel von AVATARIUM. Ich bin sehr stolz auf das, was wir erreicht haben, und wenn dies unser letztes Album wäre, dann würden wir es auf jeden Fall mit einem Knall beenden!“
Die „Between You, God, The Devil And The Dead“-Tracklist:
01 Long Black Waves
02 I See You Better In The Dark
03 My Hair Is On Fire (But I’ll Take Your Hand)
04 Lovers Give A Kingdom To Each Other
05 Being With The Dead
06 Until Forever And Again
07 Notes From Underground
08 Between You, God, The Devil And The Dead
AVATARIUM sind:
Jennie-Ann Smith (Gesang)
Marcus Jidell (Gitarre)
Andreas Habo Johansson (Drums & Percussion)
Mats Rydström (Bass)
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/07/avatarium_by_Niklas-Palmklint_2024.jpg630630redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2024-07-12 15:08:322024-07-12 15:08:32AVATARIUM: Das kommende „Between You, God, The Devil And The Dead“& Album kündigt sich fulminat an
Blues Pills bereiten sich auf die Veröffentlichung ihres neuen Albums „Birthday“ am 2. August vor und veröffentlichen die vierte Single aus dem kommenden Album mit dem Titel „Piggyback Ride“
https://music.youtube.com/watch?v=wn_kqg8LcGA
„Das ist meine Lieblingssingle aus dem Album“, sagt Frontfrau Elin Larsson. Gitarrist Zack fährt fort: „Dieser Track ist so experimentell für uns, er geht in viele unerwartete Richtungen, und es ist definitiv der härteste Track auf dem neuen Album.“
„Es wird richtig wild“, stimmt Elin zu, „es macht Spaß, ich genieße den Effekt auf meinen Gesang. Ich habe zu unserem Produzenten gesagt: ‚Ich möchte wirklich wie ein Schwein klingen, kannst du mich runter pitchen?'“ Elin lacht: „Ich muss viel Schwung in den Song bringen, wenn wir ihn im Herbst live spielen, er hat es in sich. Diese Schweine haben echtes Temperament!“
Die neue Single „Piggyback Ride“ wurde von den Schweinen in Elins Nachbarschaft inspiriert. Elin stellt klar: „Man sucht nach Inspiration und manchmal kommt sie von den wildesten Orten. Ich wohne in einer kleinen Stadt in der Nähe von Västerås in Schweden, und dort gibt es viele Probleme mit den Wildschweinen in den Wäldern. Sie zerstören Spielplätze und die Gärten der Leute wie eine böse Biker-Bande, die Amok läuft. Es gibt sehr viele von ihnen, sie leben einfach ihr eigenes wildes Leben ohne Regeln. Sie taten mir so leid, weil ich glaube, dass sie missverstanden wurden, aber gleichzeitig können sie auch sehr gefährlich sein, vor allem, wenn sie Babys haben.“ Elin fährt fort: „Ich habe über diese Schweine nachgedacht und wollte einen Song über sie schreiben, wie es wohl wäre, mit ihnen abzuhängen und auf ihrem Schweinerücken herumzureiten und Chaos zu verursachen!“
Zack: „Es fühlt sich an wie ein Song, zu dem die Leute Motorrad fahren wollen. Wir freuen uns darauf, ihn live zu spielen.“
BIRTHDAY Tracklist:
1. Birthday
2. Don’t You Love it
3. Bad Choices
4. Top Of The Sky
5. Like A Drug
6. Piggyback Ride
7. Holding Me Back
8. Somebody Better
9. Shadows
10. I Don’t Wanna Get Back On That Horse Again
11. What Has This Life Done To You
Larkin Poe, das mit dem GRAMMY® Award ausgezeichnete Duo der aus Georgia stammenden und in Nashville lebenden Multiinstrumentalistinnen Rebecca und Megan Lovell, setzen das überaus erfolgreiche Jahr mit der neuen Single „Bluephoria“ fort, die jetzt über ihr eigenes Label Tricki-Woo Records erhältlich ist. Das offizielle Musikvideo, gedreht im Blue Room von Third Man Records in Nashville, wurde heute früh veröffentlicht und kann man hier sehen: https://youtu.be/a456yIISooQ .
„Es war einmal: Wir haben einen Fall von Blues eingefangen, der so tief und allumfassend war, dass er uns auf eine euphorische Erkundung schickte“, sagt Larkin Poe. ‚Bluephoria‘ ist ein Rock’n’Roll-Grübeln über die Dualität der menschlichen Erfahrung; Tief im Inneren, am stillsten Ort, wo das Bittere und das Süße miteinander verflechten und Leid/Freude in einen Sinn versetzt werden. Achten Sie besonders auf die zweite Strophe, die von den Worten des legendären Memphis-Bluesers Furry Lewis inspiriert wurde, der mit den Worten zitiert wird: ‚Now I know I ain’t a star, but I sure might be a moon.'“
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