Der „King“ des Südstaaten-Sounds kehrt zurück – Marcus King mit neuem Album „Darling Blue“

Im Juni noch die Bühnen von Deutschland unsicher machend, zieht der Gitarrist und Sänger Marcus King nun wieder seine Cowboys-Stiefel an und reitet mit seinem neuen Album „Darling Blue“ direkt in die Herzen seiner Fans. Am 26. September 2025 wird das Werk via Republic Records das Licht der Welt erblicken, und es ist mehr als nur ein weiteres Album – es ist ein heimatlicher Ritt durch die Südstaatenklänge, das schwere Erbe der Sucht und Depression und die pure Leidenschaft für Musik.

Nach dem gefeierten „Carolina Confessions“ aus dem Jahr 2018 ist „Darling Blue“ das erste Album, das er wieder gemeinsam mit seiner treuen Marcus King Band aufgenommen hat – und es klingt, als ob die Zeit der Reise zwischen den unvergesslichen Riffs und den tiefen, ehrlichen Texten der Südstaaten endlich wieder in einem neuen Werk vereint ist. South Carolina – Kings Heimatstaat – hat den Sound des Albums maßgeblich geprägt. Und das merkt man bei jedem Ton. Der psychedelische Rock, die Country-Einflüsse, der tiefe Folk und der altbewährte Motown-Rhythmus mischen sich in einer Fusion, die die Südstaaten-Gebirgspfade mit einer Prise grooviger Nostalgie verbindet.

Marcus King erklärt:
„Es fühlte sich wirklich wie zuhause an. Es war, als würden meine Band und ich einfach zusammen Songs erarbeiten, die wir live spielen wollten, aber am Ende entstand daraus ein Werk, das nun für die Fans da draußen bereit ist. Unser Ziel ist es, immer ein Gefäß zu sein, die Musik durch uns fließen zu lassen und etwas zu erschaffen, das schon im Raum war. Aber mehr als alles, was ich zuvor gemacht habe, war dieses Album ein echter, bewusster Versuch, Musik für mich selbst und für uns als Band zu machen. Wir haben alles hineingelegt, was wir hatten, und ich glaube, das werden die Leute hören und fühlen – und sie werden es auch lieben.“

Vier Songs aus dem kommenden Album haben bereits ihren Weg an die Ohren der Fans gefunden:

  • „Here Today“ mit Jamey Johnson und Kaitlin Butts, ein Track, der in entspannter, fast magischer Atmosphäre entstand, fernab des hektischen Zeitplans, wie King es beschreibt: „Der Song entstand auf eine organische Weise, wie es nur passiert, wenn man mit Freunden zusammen ist und nicht unter Druck steht.“

  • Außerdem sind bereits die Songs „Carry Me Home“, „Honky Tonk Hell“ und „Carolina Honey“ zu hören, die ebenfalls die volle Ladung authentischen King-Sounds liefern.

Was uns erwartet, ist eine Reise durch das Innerste von Marcus King – der auf „Darling Blue“ erneut mutig und ehrlich mit den Themen Sucht und Depression kämpft. Der Grammy-nominierte Musiker hat nie gezögert, seine eigenen Dämonen in seine Musik zu packen, und auch dieses Mal geht er den rauen Weg, um den Geschichten seiner Vergangenheit Luft zu machen. Doch das Album ist nicht nur eine persönliche Befreiung – es ist ein gemeinschaftliches Werk der Band, die in bester Südstaaten-Tradition zusammenkommt, um Musik zu schaffen, die authentisch, leidenschaftlich und lebendig ist.

Im Wilden Westen des Musikbusiness gibt es nicht viele Künstler, die es schaffen, ihren Sound so tief in der Seele der Südstaaten zu verankern, ohne sich selbst zu verlieren. Marcus King jedoch hat es geschafft. Und mit „Darling Blue“ wird er einmal mehr beweisen, dass er nicht nur ein Gitarrengott ist, sondern auch ein Meister des Songwritings, der weiß, wie man das Herz der Fans zum Schlagen bringt.

Macht euch also bereit, am 26. September in die staubigen Straßen von South Carolina einzutauchen – denn Marcus King reitet mit „Darling Blue“ in den Sonnenuntergang und lädt uns ein, die Reise mit ihm zu machen. Holt eure Stiefel raus und dreht den Hut – der King ist zurück.

DARLING BLUE – Tracklist:
1. On & On
2. Here Today ft. Jamey Johnson & Kaitlin Butts
3. Honky Tonk Hell
4. Heartlands
5. Die Alone
6. Somebody Else ft. Jesse Welles
7. Levi’s & Goodbyes
8. Carolina Honey
9. No Room For Blue
10. Blue Ridge Mountain Moon
11. Dirt (Nashville version) ft. Billy Strings
12. The Shadows ft. Noah Cyrus
13. Pretty Petty
14. Carry Me Home

Ahoi, ihr Landratten und Klangpiraten – eine Legende kehrt zurück: „Last Call“ von Colossus Of Destiny taucht wieder auf!

Arrr, versammelt euch, ihr wilden Hunde und sturmerprobten Seelen! Denn heut bringt der Wind nicht nur Salz und Rauch – nein – er trägt eine Nachricht, so mächtig, dass selbst Neptun selbst den Kopf neigen würde:
Fünf Jahre nach seiner Erstveröffentlichung kehrt „Last Call“ von Colossus Of Destiny zurück – digital neu entfacht, remastert und bereit, endlich die Ohren zu erreichen, die es verdient.

Geboren in den stürmischen Tagen von 2019/2020, war dieses Album mehr als nur eine Sammlung von Liedern – es war ein roher, kompromissloser Schlachtruf des französischen Sludgecore/Rock/Metal. Ein Titan aus Klang und Zorn, der damals unter dem Radar segelte, doch nie vergessen wurde. Nun erhebt sich dieses verborgene Juwel aus der Tiefe – schimmernd, gefährlich und hungrig nach Blut… oder wenigstens nach Lautsprechern.

Mit Riffs, die wie Kanonenschläge einschlagen, Grooves, die wie Sturmwellen rollen, und einer Atmosphäre, so dicht wie Nebel auf einem Geisterschiff, fängt „Last Call“ das wahre Herz von Colossus Of Destiny ein: erbarmungslos, schwer und absolut echt.

Jetzt wiederveröffentlicht auf allen großen Streaming-Plattformen – Spotify, Apple Music, Deezer und mehr – und weiterhin erhältlich als CD & digitaler Download, segelt dieses Werk erneut durch die Klangmeere, bereit, neue Hörer in seinen Bann zu schlagen.

Also, ihr Freunde des Lärms und der Dunkelheit – setzt die Segel, ladet die Lautsprecher und macht euch bereit für den letzten Ruf. „Last Call“ ist zurück – stärker, finsterer und lauter als je zuvor.

Im Jahre des Herrn zweitausendfünfundzwanzig, zur Zeit des Spätsommers, begab es sich, dass die edle Sippe der Musikanten, genannt FEUERSCHWANZ, ein neues Werk erschuf, geheißen „Knightclub“ – ein Album, das sogleich zum Tanz, zur Heldentat und zum Zechgelage ruft. Doch ehe jenes Werk die Lande erreicht, ward ein Lied in die Welt entlassen, von großer Kraft und treuer Seele: „Sam The Brave“.


Ein stiller Held tritt hervor

Nicht Frodo Beutlin, der Träger des Rings, noch Gandalf, der Graue, noch Aragorn, König in spe – nein, Samweis Gamdschie, Sohn der Gärtner, ist’s, dem die Minnesänger von FEUERSCHWANZ nun ein Lied der Ehre weben. „Sam The Brave“ sei sein Name, und mit Geigen und Flöten, mit Takt, Trommeln und Donnerhieben auf Metallsaiten, ward ihm ein musikalisch Denkmal gesetzt, wie es selbst die Schenken des Auenlands mit Staunen erfüllte.

„Mit ‘Sam The Brave’ zollen wir dem wahren Helden aus ‘Lord of the Rings’ unsern Tribut – nicht dem großen Krieger, sondern dem treuen Freund, der das Licht trägt, wenn alles dunkel scheint.“

So verlautbarten die Spielleute selbst, mit demütigem Ernst und brennender Inbrunst. Ein Loblied auf Loyalität, Freundschaft und Mut, wie es in diesen Zeiten selten geworden.

Von Wandlung und Wagemut

Nicht immer waren die Mannen und Maiden von FEUERSCHWANZ die, die sie heut’ sind. Viel Wandlung ist ihnen widerfahren. Zwanzig Winter zählt nun ihr Bund, und zweimal erklommen sie bereits den Gipfel der deutschen Liederlisten. Jüngst traten sie gar beim Vorausscheid des Eurovisions-Wettkampfes auf – mit Flammen im Herzen und Lachen in den Liedern, eroberten sie die Herzen von Millionen.

Mit „Knightclub“, dem ersten Album mit englischer Zunge betitelt, überschreiten sie abermals Grenzen: Folk trifft auf Eisen, Flöte auf Fäuste, Poesie auf Party. Das Lied „Knightclub“, von wildem Frohsinn beseelt, ward auf dem Fest des Eurovision-Wettstreits dargeboten – ein Triumph des Trunkenen und Tapferen! An der Seite der Recken: Dag-Alexis Kopplin von SDP, mit keckem Wort und klarem Klang.

Doch auch ernste Töne werden angeschlagen: „Valhalla“, eine Hymne an die Hallen der Gefallenen, geschmiedet mit der Stimme der eisernen Maid Doro Pesch. „Avalon“ – eine Reise ins mystische Inselreich. „Name der Rose“ – eine Hommage an dunkle Klöster und Bücher, die töten können. Und mit „The Tale of Sam The Brave“ betreten sie Mittelerde – nicht mit Schwert und Schild, sondern mit Harfe und Hammer.


Ein Bund großer Namen

In Hallen von Klang und Dampf ward das Werk vollendet: Simon Michael, der Meister der Trommeln von Subway to Sally, zeichnete für die Klangschmiedekunst. Jacob Hansen, Runenmeister von Arch Enemy, Volbeat und Evergrey, goss dem Werk den letzten Glanz ein. Und das Antlitz des Albums ward gestaltet von Peter Sallai, dem Maler der Macht (bekannt von Powerwolf, Sabaton, Saxon, Hammerfall).


Ein Ruf an das Volk

„Knightclub – für uns eine konsequente Fortsetzung der Vorgänger-Alben, thematisch und musikalisch noch etwas mehr auf die Spitze getrieben! Es wird mächtig episch und gleichzeitig wild und verrückt!“

So tönt es aus dem Lager der Spielleute. Wer dem Rufe folgt, der sei willkommen im Knightclub – einer Gilde für Träumer, Krieger, Zecher, Weisen und Narren.
Ob bei „Lords of Fyre“ (in Gemeinschaft mit Lord of the Lost) oder der tanzenden Narretei von „Gangnam Style“ – kein Lied bleibt ungesungen, kein Becher ungeleert.


Der Chronist spricht:

Höret, ihr Spielleute, Recken und Maiden – das neue Werk von FEUERSCHWANZ ist gleich einer Taverne am Ende der Welt: wild, weise, voller Geschichten und klangvoller Wunder. Ob ihr euch nach Mittelerde, Valhalla oder Avalon sehnt – in diesem „Knightclub“ findet ein jeder seinen Platz.

Möge der Klang nie enden – Gott mit euch und Feuer im Herzen! „Knightclub“ erschallt bald in allen Höfen und Hallen!

FEUERSCHWANZ Live 2025:

LORDS OF FYRE Tour 2025
FEUERSCHWANZ & LORD OF THE LOST
mit The Dark Side Of The Moon
02.10.25 DE – Berlin / Columbiahalle
03.10.25 DE – Leipzig / Haus Auensee
04.10.25 DE – Offenbach / Stadthalle
10.10.25 DE – Hannover / Swiss Life Hall
11.10.25 DE – Fürth / Stadthalle
17.10.25 DE – München / Zenith
18.10.25 DE – Düsseldorf / Mitsubishi Halle

Hört, ihr Söhne Midgards und Töchter des Donners! Mit donnernden Hufen und in goldener Rüstung reiten sie erneut gen Ruhm: HAMMER KING, jene Streiter des stählernen Reichs, haben ihr Banner gehisst und künden von ihrer neuen Waffe im Kampfe des Klanges – dem Album „Make Metal Royal Again“, das seit dem 15. Tage des Erntemonats (August) unter den Sterblichen weilt.

Wie aus dem Nebel alter Sagen erhebt sich ihre neue Schlachtweise:
„Schlaf Kaiser schlaf“, ein Lied so dunkel wie ein nordischer Winter, getragen von Wiegenliedern, die nicht Trost, sondern Schicksal in sich tragen. Aus zwei alten deutschen Wiegenliedern schufen die Hammer-Krieger ein Epos der Finsternis, das erzählt von einem Jüngling – einem Hammer-Krieger – der heranwächst, Blut und Eisen schmeckt und als König heimkehrt.
„Es war uns nicht bewusst, wie düster Wiegenlieder tatsächlich sind,“ raunt der König der Stimmen, Titan Fox V, mit Blick wie gefrorener Stahl.

An seiner Seite erhebt sich eine Stimme von Feuer und Schatten – Steffi Huber von Mission In Black – als Gastsängerin an der Front. Ihre Klage durchdringt das Schlachtfeld wie der Schrei der Walküren über den Feldern von Muspelheim.


Vier Tage dauerte der Ritus der Bilderschöpfung, in denen der Seher und Lichtmeister Christian Palm das Werk in Runen und Feuer bannte. „Das In-Flammen-Setzen der Burg war ein Triumph des Willens,“ heißt es, „und das Starren in das Licht der Götter hat sich gelohnt.“

Doch das ist nur ein Teil des Hammer-Epos.

Mit zehn Hymnen des Ruhms und des Zorns kehrt der König des Hammers zurück. Von „King For A Day“ bis „The Last Kingdom“ schlägt das Album in das Herz des Thrones. Auch ein neuer Schildbruder betritt das Hallenfeuer: Count Shandorian, Meister des Donners auf den Fellen, ist nun Teil der Bruderschaft.

Die Saga wurde geschmiedet zwischen dem 3. Tage des Hornung (Februar) und dem 24. Tage des Lenzmonds (März) im Studio Greywolf, unter dem wachsamen Auge von Charles Greywolf (vom Rudel der POWERWOLF) und dem Kriegerkönig selbst, Titan Fox V.
Danach wanderte der Klang zu Jacob Hansen, der ihn zwischen dem 30. März und dem 7. Mai im Hansen-Studio mit Runen der Klarheit segnete.

Der Maler der Träume, Péter Sallai, hat das Antlitz des Albums erneut in Farben des Schicksals gebannt. Eine visuelle Schlacht um Macht, Einfluss und die ewige Frage: Wer herrscht, wenn der Hammer schweigt?


Seid ihr bereit? Dann betretet das Königreich des Klangs und hebt euer Horn dem Himmel entgegen. Unterstützt diese Streiter aus Stahl und Ruhm, indem ihr das Werk in ihrem offiziellen Handelshafen (Band-Shop) ersteht.

Denn eines sei gewiss: Der Hammer schläft nie. ᚺᚨᛗᛗᛖᚱ ᚲᛁᛜ (HAMMER KING in Runenschrift)

Arrr, höret her, ihr tapferen Seelen! Ein unbändiger Sturm braut sich zusammen, und er trägt den Namen Summer Breeze 2026! Das magische Fest in Dinkelsbühl-Sinbronn, das uns die schärfsten Klänge der Metal-Welt bescheren wird, ist keine bloße Legende mehr – nein, es ist Wirklichkeit! Wer jetzt nicht zuschlägt, wird in die trüben Gewässer der verpassten Gelegenheiten abdriften!

Ein Blick auf das Schiff, das uns in die wilden Stürme der Musik führen wird, zeigt bereits die ersten Bestätigungen. Und was für fette Fische schwimmen hier mit! 50 Prozent der Tickets sind bereits nach nur 24 Stunden verschifft, und der Wind zeigt uns, dass die letzten Karten schneller weg sind, als ein Pirat seinen Fluch flucht!

Die großen Kommandeure des Metal-Ozeans

ARCH ENEMY – Arrr, der Klang der blutroten Stahlklingen! Diese Krieger aus Schweden sind ein wahrer Sturm der Vernichtung, der die Bühne in Flammen setzt! Mit Alissa White-Gluz an der Spitze wird der Wind euch um die Ohren peitschen, während die Gitarren wie kanonenschläge in der See krachen!

IN FLAMES – Ein weiteres, schicksalhaftes Ungeheuer aus Schweden! Diese Veteranen des Metal, die den Pfad des Melodic Death Metal so großgezogen haben wie ein wahrer Kapitän das Schiff steuert, werden die Wellen zum Beben bringen. Jeder Song ein Treffer, jeder Riff ein Präzisionsschuss, der den Sturm entfesselt!

HELLOWEEN – Diese Legende wird wie der gigantische Kraken des Meeres die Bühne erobern! Helloween – ihr Name ist wie ein Ruf über die stürmische See, der niemals verhallt. Mit ihren epischen Melodien und unsterblichen Hymnen werden sie das Land und die Meere erobern und uns zum Tanze zwingen!

Weitere tapfere Seeleute an Bord

Und das sind bei Weitem nicht alle Recken, die sich die Ehre geben, in Dinkelsbühl ihre Flagge zu hissen! So viele tapfere Helden haben sich bereits zu uns gesellt, und es gibt noch viele, die die Reise antreten werden. Ihr wollt mehr? Nun gut, haltet euch fest:

  • LAMB OF GOD – Die Metal-Legenden aus den USA, die keine Gnade kennen!

  • AIRBOURNE – Wie ein wirbelnder Sturm aus Australien werden sie euch mit Vollgas überrollen!

  • ALESTORM – Piraten-Metal, wie er im Buche steht! Setzt die Segel und stoßt mit uns auf den Sieg an!

  • VERSENGOLD – Mit einer Mischung aus Folk und Metal, die wie ein strammer Windhauch ins Gesicht zieht!

  • THE GHOST INSIDE – Die Band, die wie ein Geisterschiff über das Meer des Hardcore hinwegfegt!

  • TESTAMENT – Altmeister des Thrash Metals, die uns einen Sturm der Klasse und Präzision bringen werden!

Und dazu viele weitere! AMORPHIS, IMMINENCE, PALEFACE SWISS, ALCEST, THE BUTCHER SISTERS – die Liste scheint endlos, wie der Horizont bei Sonnenuntergang!

Seid schnell, oder ihr werdet dem Sturm nicht entkommen!

Verzagt nicht, aber auch zögert nicht! Die Early Bird Tickets sind in Windeseile vergriffen, und nur noch wenige glückliche Seeleute können sich ihr Ticket für 199,99 € sichern. Wer das Glück in den Wogen sucht und den Wind in seinen Segeln spüren will, der kann auch auf das Hard Ticket für 209,99 € zugreifen – aber Achtung! Die Zeit läuft, und der Wind dreht auf hoher See schneller als ihr glaubt!

Eure Reise nach Dinkelsbühl-Sinbronn beginnt hier, auf diesem magischen Pfad: Hier geht’s zum Ticket Glück

Also macht euch bereit, die Segel zu setzen! Der Summer Breeze 2026 wird ein Sturm von Legenden, und nur die mutigsten Piraten werden das wahre Abenteuer erleben! Arrr!

Hört her, ihr tapferen Seelen und dunklen Krieger! Die Sippe von PARADISE LOST hat erneut die Götter herausgefordert, und ihr seid Zeugen einer epischen Saga!


Höret nun die Lieder von ‚Tyrants Serenade‘, das dritte Werk aus der kommenden Studiomacht „Ascension“, das den Wogen des Schicksals begegnet. Wie der Feuergott den Schmiedhammer schwingt, so stürmt auch Nick Holmes mit seiner kriegerischen Stimme in dieses neue Werk, welches bald in den Hallen von Nuclear Blast erklingen wird.


Der Gesang der Tyrannen – ‚Tyrants Serenade‘

Im Land von Paradise Lost grollt der Donner, und der Sturm von „Tyrants Serenade“ erfüllt die Luft mit dunklen Klängen. Ein Lied, so düster und mächtig wie das Gebrüll von Odin selbst, entführt uns in eine Welt der Vergänglichkeit, des Verlusts und des Wiederauflebens. Wie ein Runenmeister den Weg des Kriegers beschreibt, so erklärt Nick Holmes das Lied:

„Man beobachtet den Tod eines Menschen, einen wahren Kampf der Götter, und erkennt, wie die Jahreszeiten wechseln. Der Gott der Boshaftigkeit, wie ein heimtückischer Schatten, zerstört das, was einst kostbar war. Die Erinnerungen verfallen und der Schmerz des Verlustes wächst erneut.“

Ein Bild von des Todes majestätischem Tanz – Ash Pears führte das Schicksal von „Tyrants Serenade“ in einem Video, das so düster wie der Winter selbst ist.


Ascension – Der Aufstieg der Dunkelheit

Am 19. September wird die 17. Platte der Paradise Lost-Saga zu uns kommen, ein gewaltiges Werk voller Elend und Tränen, das sich unter dem Namen „Ascension“ offenbart. Wie ein Krieger, der von der Schlacht zurückkehrt, die Zähne blutbefleckt, doch auch voller Stolz – so wird dieses Album die Welt in Scherben schlagen. In den Black Planet Studios von East Yorkshire (UK) und den Wasteland Studios von Schweden geschmiedet, hat der Kriegsherr Gregor Mackintosh seine Kunstfertigkeit eingesetzt, das Werk zu einem wahren Meisterstück zu machen.

Doch auch Lawrence Mackrory gab dem Album den letzten Schliff und brachte das „Ascension“ in all seiner Pracht zum Leben. Ein Werk, das von den Runen der Dunkelheit durchzogen und von den Göttern der Melancholie genährt ist.


Das Bild des Todes – „The Court of Death“

Auf dem Frontcover des Albums prangt ein Bild, das die dunklen Mächte selbst herausfordert. „The Court of Death“ von George Frederic Watts, ein Werk, das in der Tate Gallery in London aufbewahrt wird. Es zeigt den Tod als einen thronenden Engel, flankiert von Stille und dem Geheimnis, die den Sonnenaufgang und den Stern der Hoffnung bewachen. Ein Krieger gibt sein Schwert ab, ein Herzog seine Krone – der weltliche Status hat keinen Wert mehr vor der Dunkelheit des Todes.


„Ascension“ – Ein Gang durch das Elend

Wie Nick Holmes selbst erklärt, ist dieses Album eine „Kavalkade aus geschmolzenem Elend“. Ein kraftvoller Spaziergang durch eine Welt voller glorreicher Triumphe und tragischer Niederlagen. Ein Wanderer zwischen den Welten, der den Zauber des Elends und die Erhabenheit des Triumphs gleichermaßen zu erleben sucht.


Die „Ascension“-Tracklist – Die Wege des Kriegers

Wer wagt es, sich in die Reihen der „Ascension“-Krieger zu begeben? Die folgenden Lieder, die das kommende Werk begleiten, werden euch den Weg durch die Dunkelheit weisen:

1. Serpent On The Cross
2. Tyrants Serenade
3. Salvation
4. Silence Like The Grave
5. Lay A Wreath Upon The World
6. Diluvium
7. Savage Days
8. Sirens
9. Deceivers
10. The Precipice


Ein Abschied von den Göttern des Lichts

Nun, werter Krieger, nehmt das Schwert in die Hand und bereitet euch auf den Aufstieg der Dunkelheit vor. Paradise Lost führen uns auf einen Weg, der in den Nebeln von Ascension verschwindet. Ein Weg voller Melancholie, voller Erlösung und voller des Halls der Schatten. Ihr könnt das Album bereits vorbestellen, bevor es auf euch niederbricht wie der Hammer von Thor höchstpersönlich.

Komm, Krieger der Dunkelheit, erhebe dich und stürze dich in das „Ascension“, das neue Album von Paradise Lost. Seid bereit, euch dem Tod und der Erlösung zu stellen, die in den Tiefen der Melancholie liegen!

 

 

Arrr, das Ende einer Ära und ein neuer Wind – MEGADETH auf der Suche nach dem letzten Hafen und BENT SEA sticht in neue Gewässer


Oh ho, was für ein Sturm das war, als MEGADETH die Welt mit ihrem letzten Album in Aufruhr versetzte. Doch während der Wind der Veränderung heftig bläst, segelt nun ein neuer Kurs unter den Fahnen von Dirk Verbeuren, dem Schlagzeuger der legendären Metal-Krieger. Der letzte Akt von MEGADETH hat vielleicht das Ende einer Ära eingeläutet, doch in den unruhigen Gewässern von BENT SEA braut sich ein neuer Sturm zusammen!


Der letzte Schlag von MEGADETH: Das Ende der Ära

Ein finsterer Wind weht über das Meer der Metal-Giganten, denn MEGADETH, die Band, die Metal-Legenden wie „Peace Sells“ und „Rust In Peace“ in die Sturmwellen der Musikgeschichte warf, hat vielleicht ihr letztes Kapitel geschrieben. Dirk Verbeuren, der geschickte Drummer, der 2016 an Bord kam, hat bei MEGADETH unzählige Schläge gesetzt, die uns zum Beben brachten – doch es scheint, als sei es bald Zeit, den Anker zu lichten.

Die „Ende der Ära“-Gerüchte brodeln wie ein wütender Ozean, und die Band selbst hat ihre Segel vielleicht nicht völlig gesenkt, doch der Horizont ist unklarer denn je. Das letzte MEGADETH-Album, das 2022 erschien, fühlt sich wie ein letzter Kracher an, ein letzter Sturm, der mit voller Wucht über die Metal-Welt zog. Doch wie bei jedem Sturm ist der Augenblick der Ruhe nach dem Chaos gekommen. Und während die letzte Welle sich zurückzieht, erhebt sich Dirk Verbeuren mit seiner neuen Crew, um mit BENT SEA den nächsten Kurs zu setzen.


BENT SEA – „The Dormant Ruin“: Ein neuer Wind, ein neuer Klang!

Seit 2011 segelt Dirk Verbeuren bereits mit seiner Nebenband BENT SEA durch die Metal-Wogen, doch erst am 5. September 2025 wird das erste Studioalbum der Band mit dem Titel „The Dormant Ruin“ das Licht der Welt erblicken. Aye, nach jahrelangem Schweigen und mehreren Split-Platten werden die wahren Fans endlich mit einem Album konfrontiert, das den Sound von Verbeuren und seinen Mitstreitern entfesselt.

Mit an Bord sind alte Kameraden wie Sven de Caluwé (ABORTED) und Shane Embury (NAPALM DEATH), aber auch neue Mitstreiter, darunter Kevin Sharp (Venomous Concept) und John Cooke (Napalm Death). Daniel Bergstrand – ein alter Pirat der Metal-Produktion – hat das Schiff zusammengebaut, und das Ergebnis ist eine Sammlung von Songs, die die Sonne durch finstere Wolken brechen lassen.


Tracklist von „The Dormant Ruin“ – Ein wahrer Sturm im Sturm

Lasst uns in die dunklen Tiefen des Albums eintauchen, wie ein Schwert in die unbekannten Gewässer der See. Hier ist die vollständige Tracklist, die euch mit jedem Schlag von Verbeuren auf das Trommelfell treffen wird:

Side A
01 From The Beast’s Mouth
02 Apathy And Irony
03 Tidal Fire
04 Curtailer Of Conceit
05 A Scopic Radiance
06 Shapeless Ones
07 My Fall
08 Meat Trade Misery
09 Final Corridor
10 Paragon Of Inhumanity

Side B
11 Locked In Glitch
12 Ominous Reversal
13 Prodigious Blight
14 Vermin Burning
15 The Voice They Cannot Be
16 Below The Cold Void
17 Sharpen The Blade
18 Stifled And Dreaming
19 Erased From The Earthly Crust
20 The Dormant Ruin


Ein neuer Kurs in unbekannte Gewässer

Die Metal-Szene sieht sich derzeit wie ein stürmisches Meer, in dem einige der größten Schiffe langsam unterzugehen scheinen. Doch während MEGADETH sich aus dem Hauptstrom des Heavy Metal zurückzieht, wirft Dirk Verbeuren den Anker bei BENT SEA und setzt die Segel für ein neues Abenteuer. „The Dormant Ruin“ wird nicht nur den nächsten Kurs für Verbeuren bestimmen, sondern ein bedeutendes Stück Metal-Geschichte auf die See werfen.

Aye, die Reise geht weiter!

Und wenn ihr dachtet, es sei alles vorbei, dann irrt ihr euch! Denn auch wenn MEGADETH sich irgendwann von den Stürmen der Weltbühne zurückziehen könnte, so bleiben die Krieger wie Verbeuren ein fester Bestandteil des Ozeans aus Metal, der niemals zur Ruhe kommt.

Setzt die Segel, haltet eure Augen weit geöffnet und verpasst nicht den ersten Schlag von BENT SEA, wenn der 5. September sich über das weite Meer des Metal zieht! Ein neues Kapitel beginnt, und „The Dormant Ruin“ wird ein Sturm sein, den ihr nicht verpassen dürft.

Hört, hört, ihr tapferen Seeleute und wilde Metal-Piraten! DORO, die unbestrittene Königin des Metals, lässt die Segel wehen und sticht mit ihrem brandneuen Song „Warriors Of The Sea“ in die rauen Gewässer der Musikgeschichte. Und was für ein Sturm das wird!

Mit einem neuen Musikvideo, das euch in die tiefen und wilden Meere des Metal entführt, präsentiert die Metal Queen ihren Fans eine Hymne, die sowohl an Land als auch auf hoher See die Herzen der Krieger höherschlagen lässt. Dieses Meisterwerk trägt den Namen des kommenden Albums: „Warriors Of The Sea“, und das wird alles andere als ein gewöhnlicher Kurs.


🏴‍☠️ Ein Blick auf das Video – Kamerafahrt auf die Metal-Kreuzfahrt!

In den Weiten der See und den endlosen Wogen des Meeres erstrahlt DORO wie ein Leuchtturm inmitten des stürmischen Ozeans. Im Regiestuhl des Videos sitzt der erfahrene Peter Leukhardt, der dafür sorgt, dass jede Welle, jeder Windstoß und jede Gitarre mit voller Wucht und Präzision eingefangen wird. Doch was den Clip noch besonders macht: Eindrucksvolle Aufnahmen von den legendären „Metal Queen Metal Cruises“ 2025, die bereits jetzt als epische Reisen unter den Anhängern gelten.

Doro Pesch selbst spricht von ihrer Absicht, eine Hymne zu schaffen, die „sofort ins Herz geht“. Es ist eine Ode an den starken Zusammenhalt der Metal-Gemeinde und ein Schrei der Freiheit – sowohl auf dem Land als auch auf dem Schiff, wo die Krieger des Meeres zusammenkommen, um das pure Leben zu feiern. Für Doro war es ein Höhepunkt, eine so kraftvolle und mitreißende Melodie zu erschaffen.


Das kommende Album „Warriors Of The Sea“ – die Reise beginnt am 24. Oktober!

Setzt die Segel und richtet den Kurs auf den 24. Oktober 2025, wenn das Album mit stolzer Flagge „Warriors Of The Sea“ in den Handel kommt! Aber haltet euch fest, denn Doro bringt nicht nur das Album, sondern gleich eine ganze Sammlung von Special-Editionen, die selbst den härtesten Piraten in Staunen versetzen werden:

  • CD-Digipak

  • Picture Vinyl

  • Erstmals: Liquid Filled Vinyl (Blue Curaçao) – ein wahrer Schatz, der nur in den tiefsten Gewässern des Metal zu finden ist!

Der Wahnsinn hinter dieser Veröffentlichung? Sie ist inspiriert von der Euphorie der ausverkauften Metal Queen Metal Cruises 2025, auf denen sich die Krieger des Metalls wie die Wellen brachen. Und es wird noch besser! Schon jetzt dürfen sich die Fans auf die nächste Cruise am 6. Juni 2026 freuen – ein weiteres Kapitel für die Geschichte der Metal-Piraten!


🎸 Die Tracklist der neuen Platten-Expedition

Hört euch die See an, die in Doro’s neuen Album „Warriors Of The Sea“ über die Wellen schwappt – mit einer Mischung aus epischen Schlachten, mitreißenden Hymnen und Live-Auftritten, die euch den Wind um die Ohren wehen lassen:

  1. Warriors Of The Sea

  2. Touch Too Much

  3. Tattooed Angels

  4. Horns Up High

  5. Seelied

  6. Children Of The Dawn (live)

  7. Fire In The Sky (live)

  8. Revenge (live)

  9. Above The Ashes (live)

  10. Raise Your Fist In The Air (live)


🏴‍☠️ DORO – die Königin der See

Doro Pesch ist der wahre Kapitän in dieser Reise, die keine Grenzen kennt. Sie lebt den Metal und trägt ihn mit Stolz, vom ersten Ton bis zum letzten Riff. „Warriors Of The Sea“ ist der Aufruf, sich zu vereinen und gemeinsam die stürmischen Gewässer des Lebens zu meistern. Ein treuer Begleiter für all jene, die den Sturm lieben, den Wind spüren und das Abenteuer suchen.

Also, packt eure Schwerter ein, erhebt eure Fäuste und ruft aus: „Warriors of the Sea, auf in die Schlacht!“


„Wir sind die Krieger des Meeres, wir kämpfen bis zum letzten Riff!“ – So ruft die Metal Queen und erobert erneut die Herzen der Metal-Gemeinde!

 

Ein gar trauriger Wind weht von der SAXON-Front – Kundschaft aus der Kajüte des ehrwürdigen Kapitäns Biff Byford

Hört, hört, ihr wackeren Seefahrer, Freunde des donnernden Sturms und eiserner Riffs! Es ist ein finstrer Tag auf hoher See, denn der ehrenwerte Barde und Kommandant der stählernen Brigg SAXON, Sir Biff Byford, ward jüngst heimgesucht von einem Übel, das selbst die tapfersten Männer ins Wanken bringen kann.


Eine Botschaft aus der Kajüte des Kapitäns

In einer Botschaft, selbst gesprochen vom weisen Mund des Kapitäns, teilte Byford mit rauer, aber gefasster Stimme mit, dass ihm jüngst ein Tumor an der Prostata entfernt ward, entdeckt bei einer ärztlichen Untersuchung – einem „Seegefecht im Innern“, wie man’s nennen möge. Am achten Tage des Monats Juli ward er operiert, kurz und schmerzhaft wie ein Säbelhieb, doch mit Erfolg gekrönt.

„Die Operation war ein Treffer in vollem Maße“, sprach Byford, „doch auf dass kein dunkler Rest sich in meinem Aderwerk verstecke, folgt nun eine Chemotherapie – ein Reinemachen, so nennen’s die Ärzte, damit kein Dämon übrig bleibt.“

 


Abgesagte Landgänge & verschobene Schlachten

Wegen dieses unerfreulichen Wendepunkts muss das stolze Kriegsschiff SAXON einige Anker lichten und Konzerte absagen oder auf einen späteren Mond verschieben:

  • Die Raubzüge am 22. & 29. August zu Wörrstadt (Neuborn Open Air): Abgesagt. Die Trommeln verstummen dort dieses Jahr.

  • Schlachten in Spanien & Frankreich: Verlegt auf den Frühling des Jahres 2026 – genauer: April & Mai.

  • Doch gute Kunde sei verkündet: Die Shows in UK und Irland im Monat November finden wie geplant statt. By then, so spricht der Käpt’n, „sollte ich diese schwarze Wolke überstanden haben.“


Die Kraft bleibt – das Feuer brennt

Obgleich der Leib von Krankheit angegriffen ward, so lodert das Feuer im Herzen des Käpt’ns heller denn je. Er schreibt an neuen Liedern, schmiedet das nächste Album mit Tinte, Feder und donnerndem Stahl. Und siehe da – selbst an Gewicht verlor er, doch mit einem Schmunzeln: „Das ist wohl das einzig Gute daran.“


An all jene, die spekulierten…

Byford stellte klar, dass sein Herz nicht schuld sei an der Flaute, wie manche munkelten. Nein – es ist der Krebs, doch er sei entfernt, die Prognose gut, und der alte Seebär fühlt sich standfest genug, um schon bald das Steuer wieder fest in die Hand zu nehmen.


Eine letzte Nachricht an die Crew

„Wir hassen es, Konzerte abzusagen. Das ist Mist. Doch ich wollte euch, unsere treuen Kameraden, wissen lassen, wie die See sich derzeit um uns türmt. Ich halte euch auf dem Laufenden. Habt einen fantastischen Sommer, ihr Landratten und Stahlpiraten.“


Unser Respekt gilt dir, Kapitän Byford!

So wünschen wir dir, tapfrer Barde des Heavy Metal, stählerne Nerven, ruhige See und glorreiche Heilung. Und wenn du zurückkehrst, dann nicht als gebrochener Mann – sondern als noch mächtigerer Herrscher über das Höllenfeuer der Bühne.

Gehorchet nun, ihr Seelen der Nacht,
und erhebet die Krüge auf Biff Byford, den unbeugsamen Mann aus Eisen!
Möge er bald wieder herrschen – sei es auf Deck oder auf der Bühne!

DIE DORKS – „Lieber in der Hölle herrschen“: Wenn Punk dir die Fresse poliert und dabei Melodie grölt

Sie sind zurück. Lauter. Besser. Unverschämter. DIE DORKS melden sich mit einem Vorschlaghammer zurück, der nicht fragt, ob du bereit bist – er trifft dich einfach. Und zwar heute. Denn „Lieber in der Hölle herrschen“ ist da. Der brandneue Song, das erste Lebenszeichen vom kommenden Album, ist ein fetter Mittelfinger in Soundform – rausgehauen über Motor Entertainment.

Was erwartet dich? Ein Song, der dir das Bier aus der Hand schlägt, dein Hirn durchrüttelt und sich dann mit einem Grinsen in deinem Ohr festbeißt. Power-Punk mit Eier, Haltung und – Überraschung – einer musikalischen Präzision, die dich kurz an Metal denken lässt, bevor sie dir wieder mit voller Punkbreitseite ins Gesicht donnert.


Die neue DORKS-DNA

Dieses Mal haben DIE DORKS nicht einfach nur abgeliefert, sie haben aufgerüstet:

  • Eike Freese (Chameleon Studios Hamburg) sorgt für den fetten Sound, der nach Stadion klingt, aber in der dreckigsten Kneipe genauso wuchtig wäre.

  • Alexander Dietz von Heaven Shall Burn hat mitproduziert – kein Wunder also, dass der Song nicht nur knallt, sondern explodiert.

Lieber in der Hölle herrschen“ ist keine Punk-Routine, sondern ein Statement: „Wir haben Bock, wir haben Power, wir haben keinen Bock auf Schubladen.“ Punkt.


Lisa Dork – Stimme mit Stacheldraht

Und dann ist da Lisa Dork. Diese Stimme? Zwischen zärtlichem Gift und kratzigem Honig. Kein Rumgeschreie ohne Plan, sondern Charisma pur mit Kante. Zusammen mit dem elendig guten Bass von Mark von Elend und dem Drumming-Gewitter von Bons Dork ergibt das ein Brett, das nicht einfach nur durch Genregrenzen bricht – es scheißt drauf, dass es welche gibt.

Zu räudig für Metal, zu melodisch für Hardcore, zu wenig 90er für Crossover, zu anspruchsvoll für Punkrock?
GENAU DAS MACHT’S AUS.


Das ganze Paket

Aber hey, die DORKS wären nicht DIE DORKS, wenn sie nicht noch weiter nachlegen würden:

  • Das Artwork zur Single kommt vom Design-Zauberer Emanuel Pichler (Epic Design). Genauso wild, genauso stilsicher wie die Band selbst.

  • Und das Video? Gedreht von Rudi Dengler, haut es dir die optische Keule mit genauso viel Energie um die Ohren wie der Track selbst.

Video & Streaming jetzt draußen – such nicht lang, zieh’s dir rein, dreh auf, sing mit. Oder schrei. Hauptsache laut.


Warum das alles wichtig ist?

Weil DIE DORKS genau die Band sind, die nicht reinpasst. Und deshalb überall passt. Eine Band, die Punkrock nicht als Nostalgie, sondern als Haltung versteht. Als Kampfansage gegen Einheitsbrei, Streaming-Algorithmen und „Hauptsache catchy“-Poprock.

Diese Band schreit nicht nur, sie meint es auch. Mit jeder Note. Mit jeder Silbe. Mit jedem auf der Bühne ausgeschwitzten Tropfen.


Fazit: Wer will schon Himmel, wenn man in der Hölle regieren kann?

„Lieber in der Hölle herrschen“ ist mehr als nur ein Songtitel – es ist das verdammte Manifest dieser Band.

DIE DORKS sind wieder da. Und wenn du sie ignorierst, liegst du entweder unter einem Stein – oder hast schlicht keine Ahnung, wie gut ehrlicher, smarter und kompromissloser Punk im Jahr 2025 klingen kann.


Also los – Boxen auf, Hirn aus, Herz an.

Hier kommt der Soundtrack für alle, die nicht dazugehören – und das verdammt nochmal feiern.
DIE DORKS regieren. Punkt.