Moin, Ihr Rock und Metalheads da draußen. Da jeder von uns lecker Essen auf dem Tisch haben mag, um nebenbei den harten Tönen des Radios oder des Festivals im Hintergrund zu lauschen, haben wir uns einen Koch aus dem Nordhessischen Bad Zwesten an Land gezogen, der in seiner eigenen Kombüse, dem Bürgerhof Bad Zwesten, leckere Rezepte zaubert. Der Sommer ist vorbei und langsam geht es in die Winterzeit. Daher wird auf den Grills und in den Herden jetzt mehr Wildschwein, Reh oder weiterhin leckere Steaks und Würstchen zubereitet. Daher werden auch die Rezepte immer mehr in diese Richtung zugehen. Daher gibt es für euch heute in Kreidewolfs Kitchen Corner: Rehkeule mit Feigen

ca 1,2kg Rehkeule
Salz
Pfeffer
Erdnussöl
150g Matignon
(Möhren, Knollensellerie, Petersilienwurzel, Zwiebeln, Piment, Knoblauchzehen, weiße Pfefferkörner, Lorbeerblätter, Nelken, Thymian, Majoran, Rosmarin, glatte Petersilie
Gemüse in feine Würfel oder feinblättrig schneiden.)
250ml Rotwein
100ml Portwein
etwas Zucker
Stärke zum abbinden.
8 Feigen

Zuerst den Ofen auf 180°C vorheizen. Dann die Keule von Häuten und Sehen befreien, mit Salz und Pfeffer würzen und anschließend mit dem Erdnussöl einreiben. Nun bei 180°C, im Bräter, in den Ofen schieben. Solange im Bräter lassen bis der Braten eine Kerntemperatur von ca. 65° C hat. Wenn die Temperatur erreicht ist, nehmt ihr in heraus stellt ihn beiseite.

Das Matignon in den Bräter geben andünsten, etwas Zucker dazugeben und karamellisieren lassen. Mit den Weinen ablöschen und reduzieren lassen. Dann alles durch ein Sieb abschütten, den Fond in einem Topf auffangen. Den Fond nochmals abschmecken, ggf. kann er noch mit etwas Wasser und Rotwein verlängert werden. Dann mit Stärke abbinden.

Den Braten aufschneiden,die Feigen vierteln/sechsteln auf das Fleisch geben und nochmals kurz in den Ofen schieben. Die Soße serviert ihr seperat, denn nicht geht jeder mag die gleiche Menge haben.

VLAD IN TEARS stellen mit ‚Hear Me Out‘ die erste Single vom kommenden Album „Relapse“, welches am 8. März über Metalville Records im Handel erscheint vor. Nach Aussage der Band dreht sich der Song um “ den inneren Dämonen, die wir alle haben. Manchmal ist der beste Weg, unser Leben zu leben, beide Seiten unseres Wesens zu akzeptieren, selbst wenn Gut und Böse ineinander verschmelzen.“ Neben dem normalen Album gibt es auch gleich eine zusätzliche Fanbox, in der neun der elf neuen Songs als akustische Versionen dabei sind. Jetzt aber viel Spaß mit dem neuen Song.

Die „Relapse“-Tracklist:

Break Away
Broken Bones
Day By Day
Dig Deep
Fight For Another Day
Goodbye
Hallo
Hear Me Out
Live Again
Me Myself And I
Not Good Enough

VLAD IN TEARS sind:

Kris Vlad – Gesang
D. Vlad – Bass
Lex Vlad – Gitarre

Die finnischen Heavy-Metaller von Satan’s Fall kündigen Live-Termine für 2024 an, um ihr hochgelobtes neues Studioalbum „Destination Destruction“ zu promoten:

20.01.2024 🇫🇮 OULU – Hevimesta
09.02.2024 🇫🇮 TAMPERE – Yo-Talo
08.03.2024 🇩🇪 OLDENBURG – MTS Records
09.03.2024 🇧🇪 BILZEN – South of Heaven
10.03.2024 🇫🇷 PARIS – Le Klub
15.03.2024 🇨🇿 SUCHDOL NAD LUŽNÍCÍ – House of Culture
16.03.2024 🇵🇱 WARSAW – Helicon Metal Festival 2024
13.07.2024 🇫🇮 YLÖJÄRVI – VahantarocK 2024
13.09.2024 🇩🇪 PÜCHERSREUTH – Storm Crusher Festival 2024 [official]
14.09.2024 🇨🇭 LENZBURG – Met Bar

#satansfall #heavymetal #metalmusic #live2024

Die Metaller von Zuldar haben mit ‚Awakening‘ einen frischen Song veröffentlicht, welcher euch wegpusten wird. Daher fix den Link zum Streaming Dienst offnen und die Boxen voll aufdrehen.

Über den Song sagt die Band: „Was ist los Jungs! Die Heiligen Drei Könige haben uns ein neues Lied gebracht und nein es ist kein Weihnachtslied. Mit „Awakening“, beginnt euer neues Jahr mit Energie!“

Das headbangende Rock’n’Roll-Kraftpaket Emergency Rule werden die Veröffentlichung ihres Debütalbums „The King of Ithaca“ am 9. Februar 2024 über Wormholedeath vollziehen. Mit ‚Corporation‘ wurde auch ein Song veröffentlicht, welchen ihr euch nachstehend im Lyric-Video anschauen könnt.

Emergency Rule ist aus dem pulsierenden Herzen der australischen Rockszene hervorgegangen und hat Genregrenzen gesprengt und einen einzigartigen Sound geschaffen, der Rock-, Stoner- und Metal-Einflüsse zu einem Klangteppich aus roher Kraft und Innovation verbindet.

Teacklist

1. The Hook
2. Garden
3. Corporation

Beim gestrigen Heimspiel empfingen die Kassel Huskies die Wölfe aus Freiburg. Freiburg glich im Mittelabschnitt die Führung der Huskies aus, die Schlittenhunde sicherten sich aber anschließend mit drei Treffern in Überzahl die drei Punkte.

Die Huskies erwischten den besseren Start in die Partie und belohnten sich so auch früh mit der ersten größeren Chance im Spiel. Nach Vorarbeit von Lowry und Seigo, tauchte Weidner allein vor dem Tor der Wölfe auf und konnte den Puck im Nachsetzten auch im Tor unterbringen (5.). Kurz darauf setzte Top-Scorer Valenti fast noch einen drauf, sein Schuss aus dem High Slot wurde aber von Zabolotny pariert (8.). In der Folge ließen beide Teams jeweils ein Powerplay ungenutzt. Ihre größte Chance hatten die Gäste schließlich in der 18. Minute, doch Maxwell konnte im Nachfassen den Puck und die 1:0-Pausenführung sichern.

Die Wölfe gingen mit anderthalb Minuten Überzahl in den Mittelabschnitt und wussten diese auch direkt zu nutzen. Nach Vorlage von Ventelä und Master traf Reisnecker aus dem rechten Bullykreis per Schlagschuss zum 1:1-Ausgleich (22.). Im Anschluss bekamen die Huskies ihre nächste Gelegenheit im Powerplay, waren aber trotz guter Puckkontrolle nicht erfolgreich. Zudem wusste Zabolotny einen gefährlichen Schuss von Lowry aus dem Slot mit seiner Fanghand zu parieren (27.). Nachdem Valenti mit seinem Schuss aus dem Slot (35.) noch den Kasten verfehlte, trafen die Schlittenhunde gleich zweimal in Überzahl. Den Treffer zum 2:1 erzielte erneut Kapitän Weidner, welcher einen Rebound nach einem Schuss von McMillan unter die Latte beförderte (37.). Es dauerte nicht lange, da wiederholte sich die Geschichte: Die Gäste müssen auf die Strafbank und die Gastgeber treffen. Zum 3:1 war Valenti per Handgelenksschuss ins rechte Eck erfolgreich (39.).

Auch Freiburg durfte im Anschluss nochmal in Überzahl ran, konnte ihr starkes Powerplay nicht mehr nutzen, weswegen es mit 3:1 in die zweite Pause ging. Der Schlussabschnitt startete mit einer Schrecksekunde für alle Anhänger der Huskies. Valenti fiel unglücklich und konnte sich erst nach einer kurzen Verletzungsunterbrechung auf die Bank bewegen. All das war aber schnell wieder vergessen, denn in einem Powerplay wenige Minuten später stand der Goldhelm plötzlich wieder zum Eis und netzte nach nur wenigen Sekunden zum 4:1 ein (47.). In den nächsten Minuten verpasste Valenti noch zwei weitere Chancen. Sein Schuss aus dem Slot flog über das Tor (50.), anschließend traf er noch aus halbrechter Position den Pfosten (56.).

In den Schlussminuten wurde es nochmal heiß: Nach einer vermeintlichen Torhüterbehinderung durch einen Spieler der Wölfe, waren es am Ende zwei Spieler der Schlittenhunde, welche auf der Strafbank Platz nehmen mussten. Die daraus resultierende zwei minütige doppelte Unterzahl überstanden die Nordhessen, auch dank eines starken Maxwell, unbeschadet und sicherten sich so den verdienten 4:1- Erfolg.

Tore:

1:0 Weidner (Lowry, Seigo– 5. Min.)

1:1 Reisnecker (Ventelä, Master – 22. Min.)

2:1 Weidner (PP – Valenti, McMillan – 37. Min.)

3:1 Valenti (PP – Faber – 39. Min.)

4:1 Valenti (PP – McMillan, Lowry – 47. Min

Ahoi ihr Landratten und Seebären! Vor genau 15 Jahren lichteten Bury Tomorrow ihre Anker und brachten ihr hochgelobtes Debütalbum „Portraits“ an die Ohren der Metalcore-Meute. Seitdem segelte die Band aus dem britischen Hampshire durch die stürmischen Gewässer der Musikszene, spielte auf allen wichtigen Festivals, wechselte lediglich zwei Crewmitglieder aus, sammelte Millionen von YouTube-Views und gewann weltweit unzählige Fans. Und nun, meine wackeren Gefährten, enthüllen sie mit stolzgeschwellter Brust ihr nunmehr siebtes Album, das den Namen „The Seventh Sun“ trägt.

Wer bisher schon ein treuer Anhänger des Piratencodes von Bury Tomorrow war, wird ohne Zweifel weiterhin dem Ruf der Wellen lauschen. Doch Vorsicht, meine Freunde, denn auf ihrem jüngsten Werk geht es womöglich noch schnittiger und gefährlicher zu. Alles ist da, um eine Wucht sondergleichen zu entfesseln, alles à point, wie es die Franzosen sagen – perfekt abgestimmt, wie ein gut gebrautes Rumfass.

Metal Hammer-Journalist Merlin Alderslade schwärmt von der Band und bezeichnet ihr Quintett als die Krönung einer neuen Generation von Metalkapitänen. Die Mischung aus erbarmungslosen, melodiösen Todesmetall-inspirierten Riffs und glorreich anthematischen Refrains wird als Meisterstück gefeiert. Eine Ernte der Saat, die auf einem Boden aus „The End of Heartache“, „Waking the Fallen“ und „Reroute to Remain“ aufgegangen ist.

Doch das ist nicht alles, meine wackeren Piraten! Auf dieser abenteuerlichen Reise werden Bury Tomorrow von zwei besonderen Gästen begleitet, die ihre eigenen Segel in die Luft werfen. Die Ehre des Special Guests gebührt den edlen We Came As Romans aus Troy, Michigan, sowie den kraftvollen Kingdom Of Giants aus Sacramento. Gemeinsam werden sie die Konzertmeere unsicher machen und für eine Sturmflut an energiegeladenen Klängen sorgen.

Macht euch bereit, die Segel zu setzen und euch in die tobende See des Metalcore zu stürzen! Bury Tomorrow und ihre edlen Gefährten versprechen ein Konzerterlebnis, das euch noch lange in den Ohren klingen lassen wird. Seid dabei und lasst uns gemeinsam die Piratenhymnen anstimmen! Arrr, mateys! 🏴‍☠️🎸

Tickets:

https://www.eventim.de/artist/bury-tomorrow/#calendar-start=2024-01

 

Termine:

  1. Januar 2024 – Dortmund, DE

 

  1. Januar 2024 – Wiesbaden, DE

 

  1. Januar 2024 – Leipzig, DE

 

  1. Januar 2024 – Nürnberg, DE

 

  1. Januar 2024 – Wien, AT

 

  1. Januar 2024 – München, DE

 

  1. Februar 2024 – Stuttgart, DE

 

  1. Februar 2024 – Hannover, DE

 

Band:

 

https://www.bury-tomorrow.com/

 

https://iamdarkbloom.com/?fbclid=IwAR1D4Zo3xRm8s9wYcmMo66rg-_lSg1zCVZL-h8h1fx0DIn7F4svBlu0w2-A

 

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