Eintrag Nr. 6 – Kapitän One Eye QuickSilver’s Logbuch
Datum: 17. Oktober 2025 | Position: Westlich der Stromlinien des Mississippi-Deltas
Wetter: Heißer als der Höllenkessel, aber die Musik kühlt die Seele.


Arrr, meine treue Crew und noch treuere Flasche Rum, haltet euch fest, denn es gibt Neuigkeiten, die selbst Poseidon aus seiner Tiefseehöhle locken würden! Nach dem donnernden Erfolg der ersten fünf Titel des Blues Summit 100, der dem hundertsten Wiegenfest des wahren Königs der sieben Töne – B.B. King – gewidmet war, hat Joe Bonamassa heute das nächste Kapitel aufgeschlagen: Vol. II ist da, und es brennt heller als der Morgengrauen über Tortuga!

Sechs neue Titel hat er uns an Deck geworfen – glänzend wie frisch gehobene Goldmünzen aus dem Schlamm der Zeit. Und wahrlich, es ist kein gewöhnlicher Fang:


„Chains And Things“ – mit Gary Clark Jr.
Ein tiefes Stöhnen, ein schleppendes Grollen – so klingt es, wenn Ketten nicht nur aus Eisen bestehen. Gary hat diesen Song nicht nur gespielt, sondern gelebt, mit Gitarre und Stimme, die zwischen Ehrfurcht und Eigenständigkeit segeln. Ein Huldigungsschlag mit der Eleganz eines Seemanns, der weiß, was auf dem Spiel steht.

„Eine gewisse Würde war gefordert“, sagte Co-Produzent Josh Smith – und bei Neptuns Dreizack: Gary hat sie mit Bravour geliefert!

„Think It Over“ – mit Pat Monahan (Train) & Chris Buck
Ein Lied, das aus der Tiefe des Ozeans kam, unerwartet wie ein Schatz unter einem Wrack. Pat, mit der Seele eines Rockpoeten, singt ihn nicht wie B.B. – sondern wie er selbst. Dazu ein Gitarrensolo von Buck, schneidend wie ein Säbelhieb im Morgengrauen.

„Eine Überraschung für Rock- und Popfreunde“, meint Smith – ich nenne es: ein Sturm, der Herzen mit sich reißt.

„I’ll Survive“ – mit Keb’ Mo’
Alt wie der Wind, warm wie eine Laterne im Nebel: Keb‘ Mo‘ bringt diesem Song die Tiefe eines Seemanns, der die Stürme überlebt hat. Seine Verbindung zu B.B. reicht zurück in die 70er – da waren manche von uns noch nicht mal in Rum eingelegt!

„Es ist eine perfekte Kombination“, sagt Smith. Ich sage: Ein Lied wie ein Kompass – wahr und zuverlässig.

„Bad Case of Love“ – mit Joanne Shaw Taylor
Joanne lässt die Segel krachen mit einem Song, der mehr Spaß macht als ein Fass voller Affen mit Mandolinen. Ihre Energie, ihre Spielfreude – der Track tanzt wie ein Papagei auf Rum!

Sie hat B.B. King einst eröffnet – und jetzt tut sie es erneut, für eine neue Generation. Aye!

„Night Life“ – mit Paul Rodgers
Ein Lied für die Nachtwache – rau, ehrlich, voller Wehmut. Paul wollte die „Blues Is King“-Version, was zeigt: Er weiß, wo der Schatz liegt. Seine Stimme trägt den Song wie ein alter Kahn – voller Geschichten, voller Gewicht.

Eine wahre Ehre, ihn an Bord zu haben, sagt Smith – und dem stimme ich zu, mit beiden Holzbeinen.

„So Excited“ – mit Aloe Blacc
Zum Schluss ein Feuerwerk: Aloe bringt Soul, Glanz und modernes Flair, dass sogar meine Bartspitzen zu tanzen beginnen. Joe zerreißt die Saiten, Babko lässt die Orgel heulen – das ist kein Song, das ist ein musikalischer Enterhaken!


Die Reise begann letzten Monat mit Bonamassas genialem Einfall, als er merkte: Keiner ehrte B.B.s hundertsten Geburtstag wie es sich gehört. Also griff er selbst zum Steuerrad – mit dem Segen des B.B. King-Nachlasses – und versammelte eine Flotte von Musikern, die durch Blut, Schweiß und Saiten verbunden sind.

Was einst Blues Summit hieß, heißt nun Blues Summit 100 – größer, lauter, tiefer. Es ist eine Karte zum Schatz, ein Tribut in 32 Tracks – voller Namen, die selbst Seeungeheuer ehrfürchtig verstummen lassen:
Buddy Guy, Slash, Shemekia Copeland, Marcus King, Larkin Poe, Jimmie Vaughan, George Benson und viele mehr.

Bis zum 6. Februar 2026, wenn das komplette Album als Digitales Artefakt, Doppel-CD und Dreifach-Vinyl vom Stapel läuft, wird es jeden Monat frischen Proviant geben – neue Songs, neue Ehrungen.

„B.B.s einziger Wunsch war: ‚Tu alles, was du kannst, um den Blues am Leben zu erhalten‘“, sagt Bonamassa.
Nun, mein Freund – du hast ihn nicht nur am Leben erhalten, du hast ihn zurück in den Wind gebracht.

Möge der Blues weiter durch die Takelage singen,
und möge dieser Kurs nie enden.

– Kapitän One Eye QuickSilver
Hüter des Blues, Trinker des besten Rums, Freund des King’s Geistes.

Logbuch-Eintrag Nr. V – Am Tag der Donnerhymnen, unter schwarzer Flagge

Datum: 17. Oktober
Ort: Südlich der Insel Bravestone, ankernd in der Bucht der tausend Stürme

Windstärke: 8 Knoten aus Nordwest | Stimmung an Bord: elektrisiert wie ein Sturm im Pulverlager

Heute Morgen, kurz nach Sonnenaufgang, hallte ein Donnerschlag über das Deck – kein Unwetter, sondern die Ankunft von SABATONs elftem Studioalbum, getauft auf den Namen LEGENDS. Die Scheibe kam wie eine Kanonenkugel aus dem Nichts, gebrannt von den schwedischen Veteranen des Kriegsgesangs und zum ersten Mal unter der Flagge von Better Noise Music gehisst.

Joakim Brodén, der Brüllkapitän am Mikrophon, und seine stählerne Crew – Pär, Chris, Thobbe und Hannes – nehmen uns mit auf eine Reise durch die Sagen der Schlachten, so blutig wie eine Meuterei bei Vollmond. Elf Lieder für elf Legenden – darunter keine Geringeren als Jeanne d’Arc, Hannibal, Dschingis Khan und Vlad, der berüchtigte Pfähler selbst.

Doch der heutige Schatz der Stunde: die Veröffentlichung der neuen Hymne ‘I, Emperor’, ein donnerndes Bekenntnis zu Napoleon Bonaparte, dem kleinen Mann mit dem großen Ego. Das Musikvideo dazu feiert heute um 17 Uhr Premiere – ein Anblick, den selbst der gefürchtete Schwarze Wal nicht ignorieren könnte.

Der Klang der Titel ist wie das Klirren von Klingen in der Nacht:

  1. Templars – mit den Tempelrittern reiten wir gegen die Schatten

  2. Hordes of Khan – Dschingis’ Reiter bringen das Ende mit Hufgetrappel

  3. A Tiger Among Dragons – Lü Bu, der Tiger Chinas, brüllt durch das Riff

  4. Crossing the Rubicon – Caesar wirft die Würfel und entfacht Krieg

  5. I, Emperor – Napoleon erhebt sich, als wolle er selbst den Himmel stürzen

  6. Maid of Steel – Jeanne d’Arc, jung und unbeugsam

  7. Impaler – Vlad, der Schatten unter den Bäumen

  8. Lightning at the Gates – Hannibal klopft an Roms Tore

  9. The Duelist – Musashi, Herr der zwei Schwerter

  10. The Cycle of Songs – Senusret III, Pharao des Nils

  11. Till Seger – König Gustav II Adolf, Löwe des Nordens

SABATON segeln mit ihren Klängen auf ihrer bevorstehenden Arena-Tour durch die Lande – ein donnerndes Fest steht bevor, und meine Crew fängt bereits an, ihre Trommelfelle mit Schwarzpulver zu salben.

Ich selbst? Ich lausche den Hymnen, mit Rum in der Hand und Feuer im Herzen. Diese Platte ist keine einfache Beute – sie ist ein uralter Schatz, geschmiedet aus Blut, Stahl und Legende.

Ende des Eintrags.

Kapitän One Eye QuickSilver
Hüter des Donners, Träger der Narben, und ewiger Freund des lauten Liedes


Logbuch-Eintrag Nr. 003 – Kapitän One Eye QuickSilver
Datum: 17. Oktober 2025, kurz vor Mitternacht, während die See schweigt, aber das Herz tobt
Position: Im Schatten der Nordlichter, auf Kurs durch stürmische Gedanken und ohrenbetäubenden Donner


Es gibt Nächte, in denen selbst der härteste Pirat innehält. Nicht wegen Angst – sondern wegen Ehrfurcht.
Und heute, ihr lärmverliebten Raufbolde, ist eine solche Nacht.

Der Wind weht rau aus dem Norden, und mit ihm kommt ein Klang – kalt wie finnischer Stahl und doch brennend wie Rum auf offener Flamme. Aus Porvoo, Finnland, erreicht uns ein neues Donnergrollen: Die glorreichen Freibeuter von BLOCK OF FLATS haben wieder zugeschlagen. Und was sie da abfeuern, ist nichts weniger als ein Hymne für Überlebende:
„Darkest Days“ – ihre neueste Kanonenkugel aus dunklem Metall und lodernder Hoffnung.

Geschmiedet gemeinsam mit dem aufstrebenden Klang-Alchemisten Rami Nykänen, ist dieser Song eine Reise durch das tiefste Tal der Seele – dort, wo Panik wohnt, wo Zweifel die Luft zum Atmen rauben. Aber dann… hebt sich ein Refrain wie ein Segel im Sturm. Groß, mächtig, befreiend. Eine Mahnung: Selbst die schwärzesten Tage enden irgendwann. Und wer das durchsteht, ist nicht gebrochen – sondern geboren.

BLOCK OF FLATS mischen die Karten neu – ein Spiel aus melodischem Pop, elektronischen Elementen, wuchtigen Metal-Riffs und einer Stimme, die dich erst umarmt und dann an die Reling schreit.
Ihr Sound? Eine Schlacht zwischen Verzweiflung und Trotz.
Ihr Auftritt? Sprengstoff. Ihre Live-Shows? Legenden im Werden. Ich selbst hab sie einst bei einem Hafenfest in Helsinki gesehen – danach war selbst mein Holzbein entzündet!

Ihr Debütalbum „No Hope For The Hopeless“ ließ bereits 2023 die Ketten rasseln, landete auf Playlists zwischen New York und Neapel – und jetzt, mit „Darkest Days“, bringen sie den nächsten Beweis, dass ihre Reise nicht nur andauert, sondern Fahrt aufnimmt.

Und wehe dem, der sich querstellt – denn im Herbst 2025 gehen sie auf große Europa-Tour mit The Rasmus und The Funeral Portrait. Neun Städte werden beben, neun Häfen werden brennen.


BLOCK OF FLATS GSA-Tourdaten 2025 – Support für THE RASMUS

  • 11.11. – Hamburg, DE – Markthalle

  • 12.11. – Berlin, DE – Metropol

  • 16.11. – Wien, AT – Simm City

  • 17.11. – München, DE – Technikum

  • 20.11. – Zürich, CH – Komplex 457

  • 21.11. – Karlsruhe, DE – Substage

  • 22.11. – Saarbrücken, DE – Garage

  • 23.11. – Frankfurt, DE – Batschkapp

  • 25.11. – Köln, DE – Live Music Hall


Crew von BLOCK OF FLATS

  • Jonne Nikkilä – Vocals

  • Jesse Kataja – Guitar

  • Kauri Koponen – Bass

  • Ossi Ågren – Drums


Und während sie am zweiten Album werkeln – mit Kapitänen wie Alex Mattsson und Niko Moilanen an der Produktion – kann ich nur sagen: Dieses Schiff wird nicht sinken. Es wird explodieren.

“Darkest Days” ist keine Ballade. Es ist ein Überlebensschrei. Und wir alle sollten zuhören.

– One Eye QuickSilver, Wächter der dunklen Hymnen, Seelenlotse in stürmischen Zeiten, Freund der Hoffnung im Riff-Gewitter

Logbuch-Eintrag Nr. 002 – Kapitän One Eye QuickSilver
Datum: 17. Oktober 2025, gegen die Gezeiten des Stillstands
Position: Nordwestlicher Kurs, irgendwo zwischen Hastings und dem Herzen des Widerstands


Arrrr, was für ein Tag, Kameraden der Kakophonie! Die Segel sind prall vom Wind des Wandels, und in der Ferne ertönt ein neuer Klang, der selbst die Tiefen meiner alten Trommelfelle beben lässt. Heute hat eine neue Welle gegen die Klippen der Gleichgültigkeit geschlagen – und ihr Name ist KID KAPICHI!

Die wilde Crew aus Hastings, England – mehr Bruderschaft als Band – hat ihren neuen Schatz verkündet:
„Fearless Nature“, ein Album, das am 16. Januar 2026 über Spinefarm erscheinen wird. Und ich sage euch: Das ist kein schüchternes Pfeifen im Sturm. Das ist ein donnerndes „Verdammt nochmal, hört her!“

Zur Feier des Tages werfen sie einen neuen Brocken ins Meer der Ignoranz – den Song „Shoe Size“. Ein Riff wie ein gezogener Säbel, ein Groove so gespannt wie ein Enterseil vor dem Sprung. Und der Refrain? Klebt wie Teer an der Stiefelsohle, während die Band mit rauer Ehrlichkeit über das Menschsein auf rauer See singt.

Der Visualizer dazu – wie ein Fiebertraum auf LSD und Schwarzpulver – ist bereits zu sehen, für jene mit Augen, die noch brennen wollen.

Das ist keine seichte Nummer, keine Ballade für Landratten. KID KAPICHI gehen weiter, mutiger, klüger, kompromissloser – eine Mischung aus Grit und Melodie, wie Rum und Blut auf dem Deck nach einem Aufstand. Mit jedem Ton zeigen sie, dass Herkunft kein Anker ist, sondern ein Sprungbrett. Stolz, aber nicht blind. Laut, aber nicht leer. „Fearless Nature“ klingt wie ein Neuanfang – und wie eine Kampfansage.

Produziert von Mike Horner, Ben Beetham und der Band selbst, gemischt von George Perks – das hier ist der Klang eines Wiedergeborenen Leviathans. Eine Band, die nicht fragt, ob sie darf – sondern macht.


Trackliste von „Fearless Nature“ – für alle, die wissen wollen, was auf uns zurollt:

  1. Leader Of The Free World

  2. Intervention

  3. Shoe Size

  4. Stainless Steel

  5. Worst Kept Secret

  6. Dark Days Are Coming

  7. Patience

  8. If You’ve Got Legs

  9. Head Right

  10. Saviour

  11. Rabbit Hole


Wer glaubt, der Punk sei tot, hat wohl vergessen, dass man im Dreck am besten wächst.
KID KAPICHI – bald in voller Fahrt. Wer nicht mithält, wird über Bord gespült.

– One Eye QuickSilver, Kapitän des Lärms, Chronist des Aufbegehrens, Liebhaber des Chaos

Logbuch-Eintrag Nr. 001 – Kapitän One Eye QuickSilver
Datum: 17. Oktober im Jahre des Lärms 2025
Position: Irgendwo zwischen den sieben Meeren des Rock ‘n’ Roll und der Hölle

Arrrr, die See tobt laut wie ein übersteuerter Verstärker, und das ist auch gut so. Heute beginnt unser Kurs Richtung Krawall und Klang – und wer auch immer sich dem Wind der verzerrten Gitarren entgegenstellt, wird von meiner Crew in den Abgrund der Stille geschleudert!

Ich sag’s mit Nachdruck und einer Bierflasche in der Faust: Heavy Metal und Punkrock – einst wie Öl und Wasser – sind nun Brüder im Lärm! Früher gab’s Prügeleien am Hafen, wenn sich Punks und Metaller über’n Weg liefen. Bier flog, Zähne klackten – außer… wenn Motörhead aus der Jukebox brüllte. Dann gab’s Waffenstillstand. Denn Motörhead war unsere gemeinsame Religion, verdammt noch eins!

Und jetzt – höret die Glocke des Chaos läuten – ist ein Album aufgetaucht, das selbst Davey Jones aus dem Tiefschlaf reißen würde:
“Killed By Deaf – A Punk Tribute To Motörhead”

Vierzehn Tracks wie Kanonenkugeln, direkt in die Gehörgänge gefeuert. Alteingesessene Piraten der Punkmeere wie Pennywise, Rancid, GBH, FEAR, und The Bronx haben Motörhead ihre Ehrerbietung gezollt – rau, laut, kompromisslos.

Rancid feuern mit „Sex & Death“ den vielleicht pursten Schuss ab – Lars Frederiksen sagt selbst, es sei wie Motörhead, die die Ramones covern… und das kleine Gitarrensolo? Ein Goldstück auf dem Meeresgrund!

Und als wär das nicht genug, taucht da auch noch eine rare Perle auf:
„Neat, Neat, Neat“ von The Damned – mit Lemmy höchstpersönlich am Steuerrad. Eine Hymne aus einer anderen Welt, aufgenommen bevor Poseidon ihn zu sich holte.

Am 31. Oktober – wenn die Schatten tanzen und die Untoten feiern – wird das Album freigelassen:
LP, CD und digital – wie es sich für wahre Plünderer gehört.
Mehr dazu auf www.iMotorhead.com, für jene, die sich trauen, den Kurs zu setzen.

Bis dahin, haltet eure Gehörgänge offen und die Bierflaschen griffbereit. Dies ist nicht das Ende – dies ist der Anfang der lautesten Reise, die je ein Piratenkapitän angetreten hat.

Für Motörhead. Für die Bastarde. Für den Lärm.

– One Eye QuickSilver, Kapitän der Riff-Räuber und Hüter des ewigen Feedbacks


Trackliste des heiligen Donners:

  1. Pennywise – Ace Of Spades

  2. Rancid – Sex & Death

  3. The Bronx – Over The Top

  4. Lagwagon – Rock ‘N’ Roll

  5. FEAR – The Chase Is Better Than The Catch

  6. GBH – Bomber

  7. Murphy’s Law – Stay Clean

  8. Slaughterhouse – Love Me Like A Reptile

  9. The Casualties – The Hammer

  10. Anti-Nowhere League – Born To Raise Hell

  11. Love Canal – Voices In The Sky

  12. Soldiers Of Destruction – Overkill

  13. Wisdom In Chains – Iron Fist

  14. Motörhead & The Damned – Neat, Neat, Neat

 

PIRATEN-LOGBUCH – Fünfter Eintrag des Kapitäns One Eye Quicksilver ☠️
Datum: 5. Tag des zehnten Mondes, Anno Domini 2025
Ort: In den Nebeln der Pyrenäen – Kurs auf Andorra

Ahoi, ihr Seelen aus Stahl und Klang! Heute trägt der Wind Kunde aus den hohen Bergen Andorras heran – und was für eine Kunde! Die Progressive-Death-Metal-Meister PERSEFONE haben die Segel neu gesetzt und lassen ihr Schaffen in orchestraler Pracht erstrahlen.
Am 5. Dezember 2025 erscheint über Napalm Records ihr Live-Album Live In Andorra, aufgenommen im ehrwürdigen Nationalauditorium ihres Heimatlandes – eine Rückkehr nach zehn Jahren, die nichts weniger als eine triumphale Heimkehr ist!

Unter der Leitung des Orquestra Nacional Clàssica d’Andorra verwandelt sich das Werk in eine Symphonie aus Präzision, Emotion und metallener Majestät. Eine Feier zu ihrem zwanzigjährigen Bestehen – und ein klingender Beweis, dass Metal und Klassik an einem Strang ziehen können, wenn die Leidenschaft das Steuer führt.


⚔️ Erste Single: “Living Waves” ⚔️

Die erste Kostprobe dieser epischen Aufnahme stammt vom Album Aathma (2017) – der Song „Living Waves“, live dargeboten in einer triumphalen, emotionalen Version.
Mit dem neuen Sänger Daniel R. Flys, der seit 2023 an Bord ist, bekommt der Klassiker eine frische Seele eingehaucht.

„‚Living Waves‘ ist einer der wichtigsten Songs in unserem Repertoire. Vielleicht, weil wir ihn mit Paul Masvidal erschaffen durften – einem unserer größten Vorbilder. Vielleicht auch wegen der Bedeutung des Textes oder der Energie, die er entfesselt. Diese Performance zeigt all das in seiner reinsten Form.“


PERSEFONE über ihr Heimkehr-Konzert:

„Es kommt nicht jeden Tag vor, dass man die Geschichte seiner Band auf so einzigartige Weise feiern kann. Nach all den Jahren wieder in unserer Heimat zu spielen – mit dem Nationalorchester, im Nationalauditorium, vor unseren Leuten – das war einfach magisch. Dieses Konzert schließt einen Kreis: von verrauchten Proberäumen zu einem ikonischen Saal voller Emotionen. Willkommen bei PERSEFONE – willkommen in Andorra.“


🎶 Live In Andorra – eine orchestrale Reise durch zwei Jahrzehnte

Das Album umfasst 14 Songs aus den letzten vier Studioalben und der aktuellen EP.
Es beginnt mit Lingua Ignota: Part I (2024), führt durch die Ären von Aathma (2017), metanoia (2022) und Shin-ken (2009) bis hin zu den glorreichen Tagen von Spiritual Migration (2013).

Schon das Eröffnungsstück „Sounds and Vessels“ verschmilzt mit „One Word“ zu einer imposanten Einheit aus Orchester und Band. Unter der Leitung von Albert Gumí und Konzertmeister Pere Bardagí entsteht eine Atmosphäre, die ihresgleichen sucht.
Besonders herausragend: das ausgedehnte Klavier-Outro in „Stillness Is Timeless“, das sanft in „Prison Skin“ übergeht – ein Moment, der jedem Hörer das Herz gefrieren lässt und zugleich wärmt.
Das Orchester-Solo in „Kusanagi“ schließlich krönt das Werk und zeigt, dass PERSEFONE die Sprache der Emotion ebenso beherrschen wie die der Härte.


📜 Tracklisting – Live In Andorra:

  1. Sounds and Vessels

  2. One Word

  3. The Equable

  4. Stillness is Timeless

  5. Prison Skin

  6. Cosmic Walkers

  7. Living Waves

  8. Kusanagi

  9. Leap of Faith

  10. Merkabah

  11. The Great Reality

  12. Flying Sea Dragons

  13. Mind as Universe

  14. Outro


Kapitän One Eye Quicksilver notiert:
Ein Sturm aus Klang und Gefühl braut sich zusammen. Wer das Herz hat, sich auf diese Reise einzulassen, wird belohnt mit orchestraler Erhabenheit und metallener Präzision.
Andorra mag klein sein – doch PERSEFONE zeigen, dass von dort Klangwellen ausgehen, die die sieben Meere des Metal erschüttern.

Ein Hoch auf die Heimkehrer – und auf zwanzig Jahre ungezähmte Leidenschaft!

PIRATEN-LOGBUCH
Kapitän One Eye QuickSilver
Eintrag Nr. 4 – Datum: 16. Oktober 2025


Position: Nordöstlich von den Stürmen der Langeweile, Kurs gesetzt auf das donnernde Land der Rockgiganten.
Wetter: Laut. Wild. Voll auf die Zwölf. Genau richtig.


Eintrag:

Aye, das Meer des modernen Rock’n’Roll tobt, und seine wildesten Wellen trägt der Wind aus Richtung HALESTORM! Mit mehr als einer Milliarde Streams im Kielwasser, sechs Nummer-1-Kanonen im Rockradio und bis an den Horizont ausverkauften Konzerten setzen die Klangpiraten um Kapitänin Lzzy Hale erneut die Segel – diesmal auf große Fahrt mit ihrem neuen Werk: EVEREST.

Der Name ist kein Zufall – gewaltig, eisig und majestätisch steht er da, dieser Berg aus Sound. Und wer glaubt, die Crew hätte den Gipfel schon erreicht, der kennt die The nEVEREST Tour noch nicht! Fünf Stopps in deutschen Hafenstädten stehen an, und ich sage euch: Da bebt das Deck!

Die Landgänge der Donner-Tour:
☠️ 22.10.2025 – Wiesbaden, Schlachthof
☠️ 23.10.2025 – Oberhausen, Turbinenhalle
☠️ 25.10.2025 – Hamburg, Inselpark Arena
☠️ 01.11.2025 – Berlin, Columbiahalle
☠️ 08.11.2025 – München, Zenith

Support-Attacke an Bord: Die wilden Krieger von Bloodywood! Keine Vorhut – das ist der erste Einschlag der Kanonensalve!

Doch halt – noch mehr Pulver im Magazin: Während des Kreuzzugs durch die Sturmgewässer veröffentlicht HALESTORM ihre eigene Version von „Shooting Star“, dem Klassiker von Bad Company. Und nicht allein – nein! Niemand Geringeres als Paul Rodgers selbst steht mit an Deck und verleiht dem Tribut Gewicht und Gänsehaut.

Die Hymne wird Teil des Albums „Can’t Get Enough: A Tribute to Bad Company“, das am 24. Oktober 2025 das Licht der Rockwelt erblickt. An Bord: Legenden wie Slash, Myles Kennedy, The Pretty Reckless, Joe Elliott & Phil Collen (Def Leppard), Charley Crockett, HARDY und mehr. Gemeinsam hissen sie die Flagge für das Erbe von Bad Company – ein Schatz, der seit über 50 Jahren durch die Ohren der Welt hallt.

Für die Hales, einst Kinder mit großen Träumen, ist dies kein Beutezug – es ist ein Ehrenritterschlag mit Stromgitarre.


Ende des Eintrags.
Der Kurs ist gesetzt. Die Segel sind voll. Die Nacht brennt.
Möge der Rock mit uns sein – bis die Masten bersten!

– Kapitän One Eye QuickSilver

Logbuch-Eintrag Nr. 3

Datum: 21. Tag des Nebelmonds, im Jahre 2025
Ort: Ankerplatz vor dem Shady Side Of Town
Kapitän: One Eye QuickSilver

„Nur Narren segeln ohne Musik im Herzen – und heute weht der Wind aus Funk & Donner!“

Heut’ früh, beim ersten Rum des Morgens, vernahmen wir von einer neuen Schatztruhe aus dem hohen Norden – eine musikalische Beute aus dem Hafen Stockholm: „Shady Side Of Town“, frisch vom Deck der Electric Boys.

Die Burschen – alte Seebären des Groove-Rocks – haben’s wieder getan. Nach dem Sturm namens Grand Explosivosanno 2023, haben sie nun Lieder aus jener Session ans Licht gezerrt, die zu fein für die Planke des Vergessens waren. Und verdammt, sie glänzen wie Gold in einer Rumkiste.

Die Saiten von Conny Bloom und Slim Martin schneiden durch den Wind wie der Bug unserer Black Melody, während Andy Christell’s Bass so tief dröhnt wie der Herzschlag eines wütenden Kraken. An den Trommeln? Der gefürchtete Jolle Atlagic, der jeden Donner übertönt!

Sie sagen selbst: „Zu gut, um sie im Laderaum verrotten zu lassen.“ – Recht haben sie, bei Davy Jones’ Bart!

Wir spielten das Werk in voller Lautstärke über das Deck, sodass selbst die Möwen tanzten. Das ist keine einfache EP – das ist ’ne Kanonenkugel voller Funk, Rebellion und Seele. Ganz nach dem Geschmack alter Haudegen wie uns.

Für alle, die Classic Rock, Funk und verdammt gute Hooks suchen – setzt die Segel Richtung Shady Side!


Notiz an die Crew:
Am 21.11. wird der Schatz digital gehoben – ein jeder, der kein Landratte ist, sollte ihn sich sichern, bevor ihn die Stürme des Internets verwehen.


Ende des Eintrags – Rum leer, Musik laut, Kurs voraus.

Logbuch-Eintrag – 16. Oktober 2025
Schreiber: Capitän One Eye QuickSilver
Ort: Nordöstlich vom Donnerriff, Kurs 270° Rock’n’Roll


Zweiter Eintrag des Tages 

Die Takelage zittert, das Deck vibriert – ein Sturm zieht auf, aber nicht aus Wolken und Wasser… nein, dies ist ein Heavy Metal-Gewitter, entfesselt von keiner geringeren als der italienischen Donnerflotte: Thunder Rising!

Heute erreichte uns ein offizieller Funkspruch: Wormholedeath hat die Crew von Thunder Rising unter Vertrag genommen – für den CD-Release ihres mit Spannung erwarteten Albums „Horizon Line“. Die digitale Version wird über Mediaset RTI auf alle bekannten Streaming-Plattformen losgelassen. Weltweiter Krach in HiFi-Qualität, meine Freunde!

„Horizon Line“ ist kein bloßes Album – es ist ein verdammter Zeitsprung auf sechs Saiten, eine Reise durch Jahrzehnte harter Riffs und glühender Röhrenverstärker. Die Band nennt ihren Stil „Real Vintage“ – eine Symbiose aus klassischem Hard Rock und moderner Produktion. Stell dir eine All-Star-Schlacht zwischen Deep Purple, Rainbow, Journey und Boston vor – garniert mit röhrenden Hammond-Orgeln, singenden Fender-Gitarren und donnernden Marshall-Amps, aber mit der Präzision eines Laserstrahls im Jahr 2025.

Das ist kein Nostalgiealbum – das ist eine emotionale Rundfahrt durch Klang, Erinnerung und Benzingeruch. Mit jedem Track drehen sie den Schlüssel im Zündschloss einer Zeitmaschine – einmal Vollgas bitte!

Die Thunder Rising-Crew besteht aus gestandenen Rockveteranen, angeführt von den Gründern Frank Caruso(Arachnes, Firehouse – jetzt auch offiziell Ibanez-Künstler!) und Corrado „Nail“ Ciceri (Wine Spirit). Verstärkt werden sie durch:

  • Alessio Spini – Stimme wie flüssiger Stahl

  • Gabriele Baroni – Bass-Tsunami

  • Enzo Caruso – Tastenhexer & Komponist

Diese Männer wissen, wie man echten Hard Rock lebt, nicht nur spielt.

Horizon Line ist kein Album – es ist eine Reise in den Klang, in die Vergangenheit und Zukunft des Rocks. Es ist das Grollen eines Vintage-Motorrads, das in den Morgen rast.“ – Thunder Rising

Trackliste für das Bordradio:

  1. Can’t Forget Your Voice

  2. Master of Destiny

  3. Live Forever

  4. What’s Going On Tonight

  5. Born To Ride

  6. Prelude25

  7. She Can’t Hold You Back

  8. Bloody Axe

  9. Personal Vampire

  10. Mad Machine

  11. The Prisoner

  12. Dreaming Song To You

  13. Dangerous Speed

🔗 Mehr über die Band unter:
www.thunder-rising.com
facebook.com/thunderrising
youtube.com/@Thunderrisingband

🎥 Und wer es nicht glauben will – der soll sich den Teaser reinziehen und das Donnern selbst hören!

Fazit: Die Rockfront lebt. Die Vintage-Wellen schlagen hoch. Und wir halten das Steuer fest in der Hand. Dieses Album kommt an Bord – und zwar laut!

Ende des Eintrags.
Capitän One Eye QuickSilver 🏴‍☠️

Logbuch-Eintrag – 16. Oktober 2025
Position: Irgendwo zwischen sternenklarer Sehnsucht und musikalischer Brise aus Übersee
Captain: One Eye QuickSilver
Erster Eintrag des Tages

Aye, was für ein Morgenwind! Die Sonne hat kaum den Horizont geküsst, da erreicht uns schon eine Botschaft von jenseits des großen Wassers – eine, die selbst das härteste Piratenherz weich wie Rumkuchen macht:

Der gefeierte Country-Kapitän Brett Young setzt seine Segel gen Deutschland! Im Rahmen seiner Back To Basics World Tour und unter dem Banner der edlen Reihe Sound Of Nashville wirft er Anker in zwei unserer Musik-Häfen:

  • 27. Oktober 2025 – München, Tonhalle

  • 28. Oktober 2025 – Köln, Theater am Tanzbrunnen

Mit an Bord: Special Guest Sam Fischer – ein vielversprechender Matrose der Melodien.

Der Mann hat nicht nur Platin- und Diamond-Auszeichnungen in der Schatzkiste, sondern bringt auch sein neuestes Werk „2.0“ mit – erschienen im Frühsommer unter der Flagge von Nashville Harbor Records & Entertainment. Darauf vereint sich der Duft kalifornischer Küsten mit der Seele Nashvilles – ein Sound, den er Caliville nennt.

Ein besonderer Schatz auf dieser Platte ist die aktuelle Single „You Don’t Know What You’re Missing“, aufgenommen mit dem talentierten George Birge. Auch andere Perlen finden sich im Klangnetz, darunter eine gefühlvolle Zusammenarbeit mit Lady A („Who I Do It For“) und eine neu geschliffene Version seines Hits „In Case You Didn’t Know“, diesmal mit einem neuen zweiten Vers, gesungen von Hannah McFarland – der verleiht dem Lied eine frische, weibliche Sichtweise.

Young sagt über sein Album:

„’2.0′ spiegelt wider, wo ich gerade als Ehemann, Vater und Lernender stehe. Es ist nicht nur eine Fortsetzung – es ist ein Schritt nach vorne.“

Mit über 8,5 Milliarden Streams weltweit und sieben Nummer-1-Hits in den US-Country-Radio-Charts ist dieser Künstler mehr als nur ein Musiker – er ist ein Kompass für viele verlorene Herzen da draußen. Rolling Stone nennt ihn nicht umsonst „einen der beständigsten Radio-Stars der Country-Musik“.

Arrr, dieser Oktober wird golden wie Rum im Sonnenlicht!
Wir steuern die Konzertdaten in unsere Karte ein und halten die Lauscher offen – vielleicht ist dies der Klang, den selbst die Sirenen beneiden.

Ende des Logbucheintrags. Möge der Country-Wind mit uns sein.