Tinlicker, Anjunadeep’s multi-platinum selling main duo, have now found another label. [PIAS] Électronique has secured “Slipstream,” their brand new collaboration with Julia Church, a singer you would hear on tracks like “Emberz” by CamelPhat and Shimza, “9 Days” by Nils Hoffmann or “ Gain Time by Sultan + Shepard. It’s important to note that „Slipstream“ was written and produced by Nathan Nicholson, who is also responsible for adding the magical touch to the works of Claptone, David Guetta, Rita Ora and others.

With such a star-studded group of individuals on this project, we’re certainly expecting a great reaction when the beat blasts through the speakers. Were the expectations set in “Slipstream” met? Yes, the overall character of “Slipstream” is the speed at which your body is sucked towards the dance floor. Julia’s dominant vocal delivery is cloaked in elegance, leaving the listener feeling simultaneously grounded and uplifted. Additional momentum is achieved through the magnetic melody progression and tempo, before the romantic guitar outro rounds off the experience. But that’s not all, because while Tinlicker is currently touring in North America and India, the duo will return to their home continent in 2024 to keep the party going.

The Tinlicker Live European Tour begins on February 27th in Poznan, PL, at Tama. From there they make their way through the bustling cities of Vienna, Milan, Amsterdam, Frankfurt, Paris, London and many more before finishing in Dublin at Vicar Street on March 28th. They will also stop in the Batschkapp Frankfurt to cast a spell on the Main metropolis. Below  is the full list of tour dates. Get ready because tickets go on sale next Friday, September 29th at 11am (CEST).

Vor 5021 Zuschauern und zahlreich mitgereisten nordhessischen Fans unterlagen die Kassel Huskies am Sonntagnachmittag bei den Krefeld Pinguinen mit 6:2 (2:0, 2:1, 2:1). Dabei zeigten sich die Schlittenhunde zu Spielbeginn im Vorwärtsdrang.

Ein erster Torschrei aus dem gut gefüllten Kasseler Gästeblock ertönte, als die Nordhessen in ihrer ersten Druckphase ans Außennetz trafen. Auf der Gegenseite war Brandon Maxwell zweimal gefordert und parierte. Die Huskies wollten den Führungstreffer – Carson McMillan legte quer auf Tristan Keck, der über das Tor verzog. Maxwell hingegen verhinderte gegen MacDonald den ersten Treffer des Tages, der trotz einiger gefährlicher Husky-Aktionen für die Gastgeber fallen sollte. Ein satter Schuss von der blauen Linie brachte dem KEV das 1:0 durch Maximilian Söll (9.). Die Huskies wollten die schnelle Antwort, mussten dann jedoch eine Strafzeit hinnehmen – mit Folgen. Nach kurzer Zeit hatte Leon Niederberger zentral zu viel Platz und erhöhte auf 2:0 (13.).

Ein denkbar unglücklicher Spielverlauf für die Nordhessen, die nach einer Strafe gegen Christian Ehrhoff nochmal am Drücker waren. Doch Felix Bick im KEV-Tor vereitelte gute Gelegenheiten der Blau-Weißen. Der Mittelabschnitt startete denkbar unglücklicher für den ECK, was die Aufgabe in der Seidenstadt in der Folge nicht leichter machen sollte. Erik Buschmann konnte unbedrängt abschließen und erhöhte damit auf 3:0 (21.) Yannik Valenti meldete die Huskies dann mit seinem Versuch im 2. Drittel an – gefolgt von einer Strafe gegen die Pinguine. Im Powerplay verzog Lowry nach Querpass von Valenti, ebenso Tristan Keck. Brandon Maxwell verhinderte derweil das 4:0, ehe endlich der erste Huskies Treffer fiel – Louis Brune drückte die Scheibe über die Linie nach Vorarbeit von McMillan und Spitzner. Die Huskies wollten mehr, nutzten jedoch auch ein weiteres Überzahlspiel nicht.

Darren Mieszkowski setzte sich stark durch und bediente Keck, aber wieder stand Bick im Weg, Während die Huskies daran arbeiteten, vor dem KEV-Tor weiter für Gefahr zu sorgen, lief ein Pinguine-Konter, an dessen Ende Matsumoto auf 4:1 erhöhte (39.). Nach Strafzeiten zum Ende des zweiten Drittels, startete der Schlussabschnitt im vier gegen vier, gefolgt von mehreren Strafzeiten gegen die Pinguine. Aber selbst in doppelter Überzahl gelang den Huskies der zweite Treffer einfach nicht. Ganz anders auf der Gegenseite. Die Pinguine zeigten mit einem Doppelschlag innerhalb von gerade einmal 17 Sekunden ihre Effektivität und erhöhten auf 6:1 (47.).

Das Spiel war gelaufen. Nur eine Minute später war es dennochTristan Keck, der im Konter den zweiten Huskies-Treffer des Nachmittags markierte (48.). Nachdem der Kasseler Pfosten den siebten Gegentreffer verhinderte, gab es auf dem Eis noch einige Meinungsverschiedenheiten, jedoch keine spielentscheidenden Aktionen. Für die Kassel Huskies geht es am kommenden Freitag (29.9.) mit einem Auswärtsspiel bei den Selber Wölfen weiter, ehe am Sonntag (01.10.) das nächste Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers ansteht.

 

Tore:

1:0 Söll (Niederberger, Miller – 9. Min.)

2:0 Niederberger (Kuhnekath – 13. Min.)

3:0 Buschmann (Weiß, Kuhnekath – 21. Min.)

3:1 Brune (McMillan, Spitzner – 27. Min.)

4:1 Matsumoto (Ruuttu, Riefers – 39. Min.)

5:1 Matsumoto (Bick, Ehrhoff – 47. Min.)

6:1 Ruuttu (Matsumoto, MacDonald – 47. Min.)

6:2 Keck (Keussen, Ahlroth – 48. Min.)

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