Die legendären neue deutsche härte-Pioniere von Oomph! haben mit ‚Nur ein Mensch‘ den nächsten Song, mit ihrem neuem Sänger, veröffentlicht. Der Song befindet sich auf dem über Napalm Records erscheinenden Album „Richter und Henker“, welches am 8. September im Handel erhältlich ist.

OOMPH! kommentieren den Song wie folgt: „Der Song ist ein Antikriegslied aus Sicht eines Soldaten an der Front. Er erkennt, dass wir alle gleich sind. Wir alle leiden, wir trauern, wir bluten in der gleichen Farbe und haben gar nichts persönlich gegen die Menschen, die uns da gegenüberstehen. Und trotzdem lassen wir uns immer wieder von machthungrigen und gewissenlosen Despoten, die vom Krieg profitieren, mit immer den gleichen alten Mechanismen, gegeneinander aufwiegeln und ins Feld und somit ins Verderben führen. Wir sind nur Kanonenfutter. Entbehrlich! Die Bandperformance findet in dem Video auf mehreren Ebenen statt. In einer Ebene werden wir sinnbildlich für die Farben der Nationalflaggen der Welt von ständig wechselnden Farben angestrahlt. Dann gibt es eine bildgewaltige Ebene mit Projektionen von Kriegsszenen hinter uns und eine weitere Ebene mit wilden Stroboeffekten, die an brutales Trommelfeuer bei Nacht erinnert.“

Die „Richter und Henker“-Tracklist:

1. Wem die Stunde schlägt
2. Richter und Henker
3. Soll das Liebe sein?
4. Nur ein Mensch
5. Schrei nur Schrei
6. Nichts wird mehr gut
7. Sag jetzt einfach nichts
8. Es ist nichts, Wie es scheint
9. Wo die Angst gewinnt
10. All die Jahre
11. Wut feat. Joachim Witt
12. Ein kleines bisschen Glück

Drei Jahre nach einer vielversprechenden Debüt-EP gibt es mit „I am The Land“ das erste Full-Length-Album der Hardrocker von Queen Marsa auf die Ohren. Das Album wurde aufgenommen und gemastert in den Psychosomatic Recording Studios des unfehlbaren Miguel Ángel Riutort „Mega“, in dem sie alle ihre Haupttugenden ausschöpfen: Eine Vielzahl von Einflüssen, von Hard Rock bis Stoner, die mit dem Hauptrock der siebziger bis heute spielen und bei dem die unterschiedlichen Persönlichkeiten, aus denen die Band besteht, perfekt gewürdigt werden können. Vom kraftvollen Start mit Gaugamela bis zum Ende mit Outlaw on the Run, wo sie mit klassischem Heavy Metal flirten, über eingängige Tracks wie The Trick Is You Don’t Mind oder Treat Me Like You Do, deren Refrains im Gehirn hängen bleiben, ist „I Am The Land“ ein großartiges erstes Album für die Band aus Mallorca. Bald wird es auch die ersten Töne geben, daher sagen wir euch: Stay tuned

Die italienischen Hardrocker Edge Of Forever sind mit ihrem brandneuen Album „Ritual“, das am 13. Oktober erscheinen soll, zurück und besser als je zuvor. Das Album erscheint über Frontiers Music Srl. und was gibt es besseres als die nächste Single „Where Are You?“ zu hören. Es erwarten euch epische Refrains, mitreißende Gitarren und die reichhaltigsten Arrangements die es gibt. Daher ist „Ritual“ ein absolutes Muss für jeden echten Hardrock-Fan.

Tracklisting:
1. Where Are You?
2. Water Be My Path
3. Freeing My Will
4. The Last One
5. Love Is The Only Answer
6. Forever’s Unfolding
7. Ritual Pt. I
8. Ritual Pt. Ii Revert Destiny
9. Ritual Pt. Iii Taunting Souls
10. Ritual Pt. Iv Baptized In Fire
11. Ritual Pt. V Ride The Wings Of Hope
12. Ritual Pt. Vi Cross My Eyes
13. Ritual Pt. Vii Reconciliation

Line-up:
Alessandro Del Vecchio – Vocals, keyboards
Aldo Lonobile – Guitars
Nik Mazzucconi – Bass
Marco Di Salvia – Drums

Nachdem die die Rocker von DUST BOLT zum Label von AFM Records gewechselt haben und das nach den vielen erfolgreichen Jahren bei Napalm Records, gibt es nun neue Musik von den sympathischen Bayern. Auch ist klar das alle bisher veröffentlichten Songs auf dem für 2024 angekündigten Album „Sound And Fury“ enthalten sein werden. Damit ihr aber euch weiter in das kommende Werk vertiefen könnt, wurde der Titeltrack des Albums nebst einem Musikvideo veröffentlicht. Das Video solltet ihr euch nicht entgehen lassen.

Die „Nordic Power Metal Titans Tour 2023“ steht in den Startlöchern und verspricht ein Powermetal-Erlebnis der Extraklasse. Mit einem Line-up bestehend aus „Stratovarius“, „Sonata Arctica“ und der vielversprechenden Band „Induction“, können sich Fans auf einen mitreißenden Abend voller epischer Melodien und kraftvoller Riffs freuen.

„Stratovarius“, die finnischen Meister des Power Metal, sind zurück und besser als je zuvor. Mit ihrem 2022er Album „Survive“ haben sie erneut bewiesen, warum sie als Pioniere des Genres gelten. Die Band verbindet geschickt klassische und metallische Elemente und präsentiert mächtige Kompositionen, den unverkennbaren, makellosen Gesang von Sänger Timo Kotipelto, sowie aggressive und energiegeladene Riffs. Nach einer siebenjährigen Pause sind sie nun bereit, die Bühnen deutscher Clubs im Rahmen dieser Tour zu erobern. „Survive“ stürmte die Charts in ihrem Heimatland und erfreute sich auch international großer Beliebtheit. Ein Auftritt von Stratovarius ist ein Muss für jeden Fan hochwertiger Powermetal-Musik.

„Sonata Arctica“, ebenfalls aus Finnland, kehren zu ihren Wurzeln des Melodic Power Metal zurück. Die Band, die seit ihrer Gründung im Jahr 1996 eine Schlüsselrolle in diesem Genre spielt, hat kürzlich ihr 13. Studioalbum veröffentlicht. Sonata Arctica sind bekannt für ihre Fähigkeit, ständig neue Wege zu beschreiten und sich musikalisch weiterzuentwickeln. Nach einer Phase akustischer Auftritte kehren sie nun wieder zu den Verstärkern zurück, um das Publikum mit ihren mitreißenden Melodien und kraftvollen Klängen zu begeistern. Fans können sich auf eine energiegeladene Show freuen, bei der die Band ihr musikalisches Können voll ausspielt.

Als Vorprogramm dürfen wir die aufstrebende Band Induction begrüßen, die dem Powermetal-Genre einen modernen Anstrich verleiht. Mit ihrem progressiven Ansatz und energiegeladenen Bühnenauftritten verspricht „Induction“, das Publikum mitzureißen und einen starken Eindruck zu hinterlassen.

Die „Nordic Power Metal Titans Tour 2023“ verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Fans des Power Metals. Dieses Powermetal-Paket der Extraklasse wird die Bühnen deutscher Clubs zum Beben bringen und allen Anwesenden eine Nacht voller mitreißender Musik und beeindruckender Live-Performances bieten.

Verpassen  nicht die Gelegenheit, Stratovarius, Sonata Arctica und Induction live zu erleben:

Tickets:

https://www.eventim.de/artist/stratovarius/

 

https://songkick.reservix.de/p/reservix/event/2107857

 

Termine:

16.10.2023 Oslo, Norway – Vulkan Arena

20.10.2023 Roskilde, Denmark – Gimle

24.10.2023Utrecht, Netherlands – TivoliVredenburg

26.10.2023 Paris, France – Le Bataclan

27.10.2023 Pratteln, Switzerland – Z7 Konzertfabrik

28.10.2023 Milan, Italy – Alcatraz

10.11.2023 Aschaffenburg, Germany – Colos-Saal

12.11.2023 Bochum, Germany – Matrix

Der 17. November ist ein Datum was ihr im Kalender Rot anstreichen solltet, denn dann kommt nach 16 Jahren wieder ein Album der Mannen von SADUS auf den Markt. Das Album, welches auf den Namen „The Shadow Inside“ hört, wird über Nuclear Blast erscheinen. Mit ‚Ride The Knife‘ gibt es auch gleich einen Appetithappen für euch, wenn ihr das nachstehende Lyric-Video euch reindonnert. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Travis Smith.

SADUS-Sänger/Gitarrist Darren Travis sagt über das Album: „Ich bin ganz aufgedreht vor Freude, dass wir dieses Album auf die Welt loslassen. Mit Hilfe des ganzen Nuclear-Blast-Teams werden wir die lang erwartete Veröffentlichung von „The Shadow Inside“ umsetzen! DANKE für euer Interesse an unserer kleinen Band in all denJahren. Ich hoffe, ihr seid genauso aufgeregt wie wir! Die Liebe zum Metal ist der einzige Grund, aus dem es SADUS gibt! Danke euch allen für eure stetige Unterstützung! Fucking SADUS!!!“

Die „The Shadow Inside“-Tracklist:

1 First Blood
2 Scorched And Burnt
3 It’s The Sickness
4 Ride The Knife
5 Anarchy
6 The Devil In Me
7 Pain
8 No Peace
9 New Beginnings
10 The Shadow Inside

Genesungswünsche gehen an dieser Stelle raus, denn METALLICA-Frontmann James Hetfield infizierte sich kürzlich mit Covid-19. Deshalb musste die gestrige Show in Glendale, Arizona abgesagt werden. Das Konzert soll allerdings am 9. September nachgeholt werden, wenn es James besser gehen sollte.

Dies teilte die Band über die sozialen Medien mit. Dort heisst es: „Leider hat Covid-19 unseren James erwischt. Wir sind sehr enttäuscht und bedauert jegliche Unannehmlichkeiten, die euch dies einbrockt.“

Daher wünschen wir an dieser Stelle auch baldige Genesung und das die Fans James bald wieder auf der Bühne sehen werden.

Die Melodic Deather von INSOMNIUM hatten Anfang des Jahres ihr Album „Anno 1696“ rausgebracht. Nun folgt am 11. November via Century Media die Fortsetzung der Geschichte mit der EP „Songs Of The Dusk“. Damit ihr wisst was euch erwartet, wurde mit dem Titeltrack ein Song veröffentlich, welchen ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Daher schaut euch das nachstehende Musikvideo an, oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen.

Bassist/Sänger Niilo Sevänen sagt über den Song und das Album: „Wir hatten einfach elf großartige Songs, und wir dachten, dass dieses Material zu gut ist, um ’nur‘ Bonustracks zu sein. Sie sind Teil der großen Geschichte, man kann sie also als Director’s-Cut-Material betrachten, das ein wenig mehr erzählt. Für diejenigen, die mehr haben wollen.“

Die Band kommentiert weiter: „Da das Album zu lang gewesen wäre, haben wir diese drei Tracks in der ursprünglichen Version weggelassen, aber sie sind Teil der „Anno 1696“-Geschichte und ergänzen sie, und einige der Lücken werden gefüllt. „Songs Of The Dusk“ bietet ein alternatives Ende, so dass jeder selbst entscheiden kann, welche Art von Stimmung er bevorzugt. Diese Version ist etwas hoffnungsvoller und weniger tragisch, zumindest auf einer allgemeinen IINSOMNIUM-Skala – alle sind tot… außer den Wölfen.“

INSOMNIUM sind:

Markus Hirvonen: Drums
Ville Friman: Gitarre
Markus Vanhala: Gitarre, Clean Vocals
Niilo Sevänen: Bass, Vocals
Jani Liimatainen: Gitarre, Clean Vocals

Moin, Ihr Rock und Metalheads da draußen. Da jeder von uns lecker Essen auf dem Tisch haben mag, um nebenbei den harten Tönen des Radios oder des Festivals im Hintergrund zu lauschen, haben wir uns einen Koch aus dem Nordhessischen Bad Zwesten an Land gezogen, der in seiner eigenen Kombüse, dem Bürgerhof Bad Zwesten, leckere Rezepte zaubert. Jetzt heißt es Sommer, Sonne, Sonnenschein. Die Grillsaison ist da und wenn einen der große Hunger mal packt, dann braucht man schnell was zu essen und jeder von uns liebt leckeres Essen auf dem Tisch. Da viele von euch auch auf den Festivals derzeit unterwegs sind, könnt ihr die Rezepte auch auf dem Grill/Gaskocher nachkochen. Daher gibt es für euch heute in Kreidewolfs Kitchen Corner: Steak mit Pfifferlingen

Rezept für 4 Personen

  • 4 Steaks (Sorte nach belieben)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver
  • 1 Thymianzweig
  • 1 Knoblauchzehe
  • 300g Pfifferlinge
  • 1 Zwiebel
  • Petetsilie glatt
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Weißwein zum ablöschen

Zuerst die Pfifferlinge putzen und je nach Größe halbieren. Dann die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Jetzt die Petetsilie waschen, trocken tupfen und nicht ganz fein hacken. Dann die Steaks würzen, scharf anbraten, den Thymianzweig und den Knoblauch dazugeben. Anschließend alles bei 125 °C in den Ofen stellen.

Nun die Zwiebelwürfel in einer Pfanne anschwitzen, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwischendurch mit dem Weißwein ablöschen. Nun die Pfifferlinge dazugeben. Diese dürfen beim anbraten ruhig etwas Farbe bekommen. Zum Schluß die Petetsilie einstreuen. Abschmecken nicht vergessen.

Tipp: etwas Butter runded das ganze ab.

Jetzt die Steaks aus dem Ofen nehmen und mit den Pilzen servieren. Als Beilage passen perfekt Spätzle oder Schupfnudeln.

Das Debüt Album der süddeutschen Melodic Doom / Post-Black Metaller von Sarlic Bliss wird den Namen „Brægn Hæft“ tragen und am 02. November via MDD veröffentlicht! Das Album bringt es bei nur 6 Songs auf eine stattliche Länge von über 45 Minuten, wobei klar sein dürfte, dass sich die Burschen hier die nötige Zeit nehmen um einen Song sich entfalten zu lassen. Wenig überraschend ist der Sound geprägt von dunklen, aggressiv-melancholischen Klängen. Düster, brachial und ergreifend zu gleich. Einen ersten Blick aufs Coverartwork findet ihr anbei, eine weitere musikalische Kostprobe gibts schon bald!