TANKARD stechen erneut in See – Re-Releases von „The Beauty And The Beer“ & „Thirst“ angekündigt!

Arrr, die Frankfurter Bier-Piraten TANKARD haben wieder Schätze an Bord, und diesmal klirrt’s besonders in den Fässern: Am 5. Dezember bringen sie ihre Kult-Alben „The Beauty And The Beer“ (2005) und „Thirst“ (2008) zurück auf den Markt – frisch aufgepoliert, remastered und mit neuem Gewand von Malermeister Kai Brockschmidt.

Doch seid auf der Hut, ihr Landratten: Die Beute ist streng limitiert – nur 500 Stück auf Colored Vinyl im Sunburst-Effekt und 500 Stück auf CD im Jewelcase! Wer zu lange trödelt, bleibt am Ende nüchtern zurück.

Die Scheiben wurden im Pearlsound Studio von Alexander Ecker mit der Sorgfalt eines alten Kartographen neu veredelt. Frontmann Gerre höchstselbst ließ verlauten:

„Endlich werden nach den CM-Alben auch die Alben der AFM-Phase wieder erhältlich gemacht! Unser Label Reaper Entertainment hat keine Kosten und Mühen gescheut, die Teile mit neuen edlen Covern von Kai Brockschmidt zu versehen und hat die Scheiben auch noch remastert! Zumindest in meiner Sammlung dürfen die Re-Releases auf gar keinen Fall fehlen…“


Tracklisten – die Schatzkarten

„The Beauty And The Beer“

  • Ice-Olation

  • We Still Drink The Old Ways

  • Forsaken World

  • Rockstars No. 1

  • The Beauty and the Beast

  • Blue Rage – Black Redemption

  • Frankfurt: We Need More Beer

  • Metaltometal

  • Dirty Digger

  • Shaken Not Stirred

„Thirst“

  • Octan Warriors

  • Depostis Priates

  • Stay Thirsty!

  • Hyperthermia

  • Echoes of Fear

  • When Daddy Comes to Play Zodiac Man

  • G.A.L.O.W.

  • Myevilfart

  • Sexy Feet Under


Die Crew von TANKARD

  • Gerre – Vocals

  • Frank – Bass

  • Andy – Gitarre

  • Gerd – Drums


So nehmt es zur Kunde, ihr Bierkrüge schwingenden Freibeuter: Am 5. Dezember heißt es wieder Segel hissen, Krüge heben und TANKARD auflegen – wer da nicht mittrinkt, geht über die Planke!

Ephemeral Triumphs – Ein Schatz aus der Tiefe des Klangs

Arrr, seit seiner Veröffentlichung segelt das Werk „Ephemeral Triumphs“ stetig über die Klangmeere – und wir schwören bei Poseidons Bart, dieses Kleinod verdient immer noch eure Lauscher! Falls du noch nicht über Bord gesprungen bist, um hineinzutauchen, so sei dir gesagt: jetzt ist die Zeit gekommen, die Segel zu setzen. Und wer weiß – vielleicht flattert bald ein Rabe mit ’ner Einladung zu ’nem Review oder gar einem Gespräch unter Gleichgesinnten über dein Deck.

Doch was birgt diese Schatztruhe? Vier Stücke, fein gezimmert, die Vergangenheit und Gegenwart auf einem schaurig-schönen Kurs vereinen:

  • Drei neu geschmiedete Hymnen, die ursprünglich zwischen den Jahren 2005 und 2012 erdacht wurden.

  • Ein neuer Stern am Horizont, „Emergence“, dessen erste Demos gar aus dem Jahre 2017 stammen – nun endlich gehoben wie eine lange versunkene Kiste voll Gold.

Musikalisch wagt sich die Crew auf rauere, experimentelle Gewässer. Die Wurzeln im alternativen Metal verankert, doch mit düsteren Stimmungen, wilden Kurswechseln und gar dem heiseren Hauch eines Saxophons, gespielt vom Gastpiraten Tommi Palomäki.

Die Aufnahmen starteten gleich nach dem letzten Beutezug, der EP Consequences of Disbelief anno 2024. Am Steuer der Rhythmus-Galeere stand Mikko Kuhno, der mit Trommelfeuer den Kurs vorgab. Zurück an Bord: Tuukka Mauranen, alter Gefährte am Bass, dessen tiefe Saiten das Deck erbeben lassen. Den Rest des Instrumentariums und die ganze Produktion übernahm der unermüdliche Antti-Pekka – der Kapitän, Herz und kreative Seele dieser Fahrt.

Die Beute ist vielfältig wie die sieben Weltmeere:

  • „Herstory“ und „Demise 2“ – nahe am klassischen Alt-Metal-Kurs, vertraut und doch voller Sturm.

  • „Join the Fray“ – mit aggressivem, rauem Gesang wie der Schrei eines verfluchten Seemanns im Nebel.

  • „Emergence“ – ein Gespenst von einem Lied, das leisere, beinahe geisterhafte Klänge anschlägt – etwas, das die Crew so noch nie ins Wasser ließ.

So höret, ihr Landratten: „Ephemeral Triumphs“ ist kein gewöhnliches Beiboot, sondern eine voll ausgerüstete Fregatte, bereit, eure Ohren zu entern und eure Herzen in Flammen zu setzen.

🌊 Kapitel I – Die Rückkehr der Sturmbande

Im düsteren Nebel des Metal-Meeres taucht ein altbekanntes Schlachtschiff wieder auf – die legendäre Crew von FLOTSAM AND JETSAM hisst erneut die schwarze Fahne! Nach dem gefeierten Kanonenschlag „I Am The Weapon“ aus dem Jahr 2024, bereiten sich die unerschrockenen Thrasher auf ihr nächstes Kapitel vor – ein neues Album, das 2026 über die Planken von Napalm Records knallen wird.

Aktuell dampft es ordentlich aus dem Maschinenraum: Die Band schuftet wie besessen in der Produktionsphase und gießt geschmolzenes Metall in neue Hymnen für Rebellion, Zorn und Chaos!


🎸 Kapitel II – Die Besatzung

Unter dem Kommando von Captain AK Knutson, dem stimmgewaltigen Steuermann, jagt die FLOTSAM-Galeone mit voller Fahrt durch stürmische Gewässer. Mit an Bord:

  • 🗡️ Michael Gilbert & Steve Conley – Das gefürchtete Gitarrenduo, das wie zwei Enterhaken durch jede Klangwand reißt.

  • 🥁 Ken K. Mary – Der Kanonier am Schlagzeug, dessen Donner jedem Sturm trotzt.

  • Bill Bodily – Der neue Mann am Bass, bereit, die Tiefe auszuloten und feindliche Schiffe in Schwingung zu versetzen.

Diese Fünf sind keine bloße Crew – sie sind eine Metal-Armada!


🔥 Kapitel III – Die Prophezeiung des kommenden Donners

Details zum Album sind noch so geheim wie die Koordinaten eines Schatzes im Bermudadreieck. Doch eines ist sicher: Was FLOTSAM AND JETSAM da zusammenschweißen, wird kein laues Seemannslied – sondern eine Flutwelle aus Thrash, Speed und purer Energie.

Mit Napalm Records als neuer Hafen und Wind in den Segeln wird das kommende Werk ein weiteres Kapitel in der Geschichte einer Band, die sich nie hat unterkriegen lassen – weder von Zeit, noch von Trends oder Stürmen.


🎥 Kapitel IV – Der Trailer zum Sturm

Noch gibt es kein offizielles Datum, kein Cover und keinen Sound-Schnipsel. Doch die Vorzeichen sind da: Die Hämmer schlagen, die Riffs kreischen im Unterdeck – und 2026 wird die See wieder beben.

Also: Haltet die Augen am Horizont offen, schärft eure Klingen, ölt die Nackenmuskeln – und bereitet euch auf das nächste Kapitel einer Band vor, die nie vom Kurs abkommt!


🏴‍☠️ FLOTSAM AND JETSAM – 2026 kommt der nächste Angriff. Und er wird laut. Sehr laut.
Thrash Ahoi!


🔗 Weitersagen, Kameraden. Denn wer das nicht tut, bekommt Kiel geholt.

Setzt die Segel und haltet eure Ohren offen: Die wilde Kapitänin des Alternative Rock, Seraina Telli, lichtet erneut den Anker und bringt heute das brandneue Musikvideo zu ihrer Single „Let It All Out“ an Bord! Die kraftvolle Hymne ist ein erster Vorbote ihres kommenden Albums „Green“, das schon bald über die Wellen rollen wird.

🗣️ Sag, was du denkst – und zwar laut!

„Let It All Out“ ist mehr als nur ein Song – es ist ein Aufruf zur Meuterei gegen das Schweigen! Seraina feuert eine Kanonenkugel der Selbstverwirklichung ab und ermutigt ihre Crew, stets die Wahrheit zu sagen, Haltung zu zeigen und das eigene Ich ohne Kompromisse zu leben. Keine Masken, keine Kommandos von oben – nur du und dein Kurs!

🗨️ „Niemals zurückhalten. Immer raus damit. Sei du selbst.“ – Seraina Telli

🎶 „Green“ – ein Album in Farben und Facetten

Mit ihrem neuen Longplayer „Green“ nimmt Seraina Telli Kurs auf musikalisches Neuland. Zusammen mit Produzent Rico Horber hat sie ein Werk geschaffen, das zwischen Alternative Rock und Pop navigiert, ohne sich in seichten Gewässern zu verlieren.

Doch Vorsicht: Wer hier nur auf Party-Riffs hofft, wird von der Tiefe der Themen überrascht. Es geht um Verantwortung – für uns selbst, unsere Mitmenschen und unsere Welt. Der Titel „Green“ ist dabei kein Zufall, sondern Teil eines größeren, farbenreichen Projekts.

🗨️ „Musik erscheint mir in Farben – und Grün ist die erste Farbe meines neuen Kapitels.“ – Seraina Telli

📜 Tracklist für wahre Piraten der Tiefe

An Bord des Albums „Green“ erwarten euch zwölf Songs, die in jedes Logbuch gehören:

  1. Let It All Out

  2. Consequences

  3. 17

  4. Home

  5. Brown Eyed Boys

  6. In Your Face Rock

  7. Off

  8. Love

  9. Gold

  10. Get Back

  11. Oh Oh, Yeah Yeah

  12. Black & White

Ob gesellschaftskritisch wie „Consequences“, introspektiv wie „Gold“ oder rebellisch und empowernd wie „Let It All Out“ – jeder Track ist ein Schatz für sich.


Jetzt ist die Zeit gekommen, das Steuer selbst in die Hand zu nehmen – mit Seraina Tellis Video zu Let It All Out!
📽️ Video abspielen, Lautstärke hoch, und der Freiheit die Segel setzen!

👉 Hier könnt ihr das Album vorbestellen und Teil der „Green“-Revolution werden.

Arrrr und Rock ’n’ Roll! 🏴‍☠️💚

 

SUBWAY TO SALLY legen in Gießen an! 🏴‍☠️

He, ihr Landratten und Seefahrer des guten Tons – hisst die Segel und macht euch klar zum Entern, denn die Potsdamer Freibeuter SUBWAY TO SALLY steuern am 2. Mai 2026 die Kongresshalle Gießen an! Diesmal nicht mit den eisigen Winden ihrer „Eisheiligen Nacht“, sondern mit einer ganz besonderen Fracht: „NACKT III – Lügen & Legenden“.

Seit fast zwanzig Jahren schreiben die Seemänner und -frauen Geschichte auf ihren Akustik-Touren. Schon 2006 rissen sie mit „NACKT“ die alten Regeln für Konzerte über Bord, 2010 legten sie mit „NACKT II“ nach – und nun, Anker lichten, Segel setzen: Der dritte Teil der Saga steht bevor!

Die Crew verspricht eine Fahrt voller Gegensätze: von leisen Balladen wie das Flüstern des Meeres bei Nacht, bis hin zum tosenden Sturm hemmungsloser Exzesse. Wehmütig, verrückt, verspielt und virtuos – so wollen SUBWAY TO SALLY ihre Geschichten aus 35 Jahren auf der Bühne erzählen. Doch Vorsicht, Kameraden: Nicht jede Legende, die sie euch auftischen, ist echt. Manche Wahrheit ist Seemannsgarn, manche Lüge längst selbst zur Legende geworden.

Konzert-Infos
📅 Samstag, 02. Mai 2026
📍 Kongresshalle, Gießen
🕖 Beginn 20.00 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr)
💺 Bestuhlt
💰 Preise ab 47,50 € (inkl. Gebühren)

Ticket-Infos
🎟️ Ab Montag, 29.09.2025, 12.00 Uhr: exklusiver PreSale über eventim.de
🎟️ Ab Donnerstag, 02.10.2025, 16.00 Uhr: Tickets an allen bekannten VVK-Stellen sowie über reservix.de und konzertbuero-bahl.de
📞 Hotline: 069 – 902 839 86* (*0,20 € Festnetz / 0,60 € Mobilfunk)

Also, ihr tapferen Seelen – schärft die Säbel, füllt die Becher und macht euch bereit für eine Nacht voller Mythen, Melodien und Mären. Denn wenn SUBWAY TO SALLY den Kurs auf Gießen setzt, dann wird die Kongresshalle zum Piratenschiff!

Rick Wakeman setzt die Segel zurück aufs weite Meer der Musik – neues Piano-Opus Melancholia veröffentlicht!🏴‍☠️

Hört her, ihr Landratten und Klangseefahrer! Die Tastenlegende Rick Wakeman, geadelt zum Commander of the Order of the British Empire, hisst erneut die Segel und kehrt mit einem neuen Schatz zurück: Melancholia. Der Titeltrack wurde soeben mit einem brillanten Video zu Wasser gelassen – ein Leuchtfeuer auf hoher See für all jene, die sich nach tiefen Klängen sehnen.
👉 Video-Blick durchs Fernrohr: RICK WAKEMAN – Melancholia

Am 17. Oktober wird das ganze Werk vom Stapel gelassen, verlegt über Madfish/Edel – und es krönt eine gewaltige Trilogie, die mit Piano Portraits (2017) ihren ersten Kanonenschuss feuerte und mit Piano Odyssey (2018) neue Ozeane eroberte.

„Eine der bedeutungsvollsten Klaviersuiten, die ich je komponiert habe“, erklärt der alte Meister selbst. Inspiriert wurde er von seiner Frau Rachel, die ihn ermutigte, die heilende Kraft seiner Musik zu teilen. So entstand dieses intime Werk, das wie ein Logbuch persönlicher Stürme klingt – jedes Stück eine eigene Insel im weiten Meer der Emotionen.

Tracklist – die Kartenstücke des Schatzes:

  1. Sitting at the Window

  2. Reflection

  3. Pathos

  4. Dance of the Ghosts

  5. Alone

  6. The Morning Light

  7. Garo

  8. All in the Mind

  9. Sea of Tranquility

  10. Missing

  11. Watching Life

  12. Melancholia

Ob auf CD, als Special Edition 2-CD+DVD mit hochauflösendem Sound und dem Kurzfilm Inside Melancholia, auf edlem Silber-Vinyl, klassischem schwarzem Vinyl oder digital – der Schatz kommt in vielen Truhen daher.

⚔️ Wakeman, der einst mit Yes die Sieben Weltmeere des Progressive Rock eroberte und seither über hundert Soloalben an Bord brachte, zeigt sich hier so persönlich wie selten zuvor. Er, der im Jahr 2021 mit dem CBE geehrt und in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen wurde, bleibt ein wahrer Freibeuter der Klänge – stets unterwegs, mit einer UK-Tour im Oktober 2025 schon am Horizont.

Wer sich auf dieses Album einlässt, betritt kein lautes Schlachtfeld, sondern segelt hinein in stille Gewässer – dorthin, wo die Seele ihre Melancholie in Musik verwandelt.

Huskies entern Regensburg und segeln weiter ohne Makel 🏴‍☠️

Am stürmischen Sonntagabend lichteten die Schlittenhunde die Anker und setzten Kurs gen Regensburg, wo die Eisbären schon mit blank gezogenen Klingen auf sie lauerten. Über zwei Drittel beherrschten die Huskies die Wogen des Spiels wie ein stolzer Dreimaster das offene Meer – und hissten mit Treffern von Mieszkowski und Garlent die schwarze Flagge zur 2:0-Führung. Doch im letzten Drittel gerieten die Nordhessen ins schwere Fahrwasser, als die Eisbären die Segel setzten und mit voller Breitseite auf 1:2 verkürzten.

Die Schlacht begann flink, doch ohne die ganz großen Kanonenschläge. In der 8. Minute brachte Bodnarchuk die Scheibe gefährlich in den feindlichen Hafen, doch Keck wurde am entscheidenden Schuss gehindert. Auf der Gegenseite versuchten Preto und Trivino die Festung Maurer zu stürmen, fanden aber keinen Weg durch die Planken (10.).

Nach vergeigten Überzahl-Gelegenheiten kam es kurz vor Drittelende endlich zum Kanonendonner: Mieszkowski lenkte einen Schuss von Bender in feiner Piratenmanier ins Netz – 1:0, und die Huskies setzten stolz ihre Flagge (20.).

Direkt nach der Pause eröffneten die Nordhessen erneut das Feuer. Garlent schickte den Puck in der 22. Minute zum 2:0 über die Linie, nachdem Neffin zuvor noch tapfer gegen Hoelscher pariert hatte. Die Eisbären antworteten mit schnellen Kontern, doch sie ließen die Pulverkammer ungenutzt. Bis zur zweiten Pause schien das Huskies-Schiff unerschütterlich, auch weil Neffin gegen Mieszkowski eine Glanzparade zeigte (37.).

Doch dann, im dritten Akt, kippte die See. Die Eisbären griffen an wie wilde Korsaren und die Huskies segelten plötzlich in schwerem Sturm. Zwei Strafen warfen die Nordhessen fast über Bord – eine doppelte Unterzahl überstanden sie noch, doch kurz darauf fälschte Ontl einen Schuss von Weber ab und brachte die Regensburger auf 1:2 heran (47.).

Angetrieben vom Treffer preschten die Eisbären mit voller Wucht, während die Huskies nur noch mit letzter Kraft die Planken verteidigten. Nur Ahlroth prüfte noch einmal den Keeper (54.). Mit Mut, Herz und einem bärenstarken Maurerim Tor verteidigten die Schlittenhunde die kostbare Beute bis zum letzten Signal.

So entkamen die Huskies dem Sturm, retteten ihre drei Punkte wie eine prall gefüllte Schatzkiste über die Ziellinie – und segeln weiterhin ungeschlagen durch die DEL2-Saison.

⚔️ Die Tore:

  • 0:1 Mieszkowski (Bender, Wilde – 20. Min.)

  • 0:2 Garlent (Hoelscher, Wilde – 22. Min.)

  • 1:2 Ontl (PP – Weber, Kindopp – 47. Min.)

Hier kommt der achte Eintrag ins  Piratenlogbuch: Rauchendes Pulverfass und Goldglanz in den Segeln

Heut’ vermeld’ ich einen Schatzfund von seltener Güte: Die junge Crew Velvet Rush setzt mit ihrem Debütalbum „Trail of Gold“ die Segel und feiert kompromisslos den wilden Geist des Rock’n’Roll! Elf Hymnen, geboren aus der rohen Kraft des Hardrock und der Seele der 70er, produziert von keinem Geringeren als Eike Freese (Deep Purple, Slash, Simple Minds).

An Deck steht Kapitänin Sandra Lian, die erklärt: „Wir wollten ein Album schaffen, das Mut macht, laut zu leben – ohne Angst, ohne Kompromisse. Jeder Song ist ein Stück Freiheit.“ Arrr, das klingt wie echter Wind in den Segeln!

Die Single „Trail of Gold“ erhebt sich hymnisch wie ein Ruf aus dem Krähennest, „Shake That Thing“ tanzt sinnlich und voller Lebensfreude übers Deck, während „Heart of Stone“ ein mächtiges Bollwerk gegen Vorurteile und Kälte aufrichtet – samt neuem Musikvideo. Schon mit ihrer allerersten Kanonensalve „Euphonia“ machte die Bande international Furore, wurde vom Classic Rock Magazine UK zum „Best Rock Song of the Week“ gekürt und erspielte sich Respekt auf großen Bühnen – mit Jerry Cantrell und auf dem Rockharz Festival.

Nun steuern sie als Special Guest von The Vintage Caravan auf große Europatour aus – mit Häfen von Paris bis Wien, und obendrein auf Festivals wie dem Stadtfest Eisenhüttenstadt und dem Metal Hammer Paradise.

So halte ich fest: „Trail of Gold“ ist mehr als ein Debüt – es ist ein Manifest für Freiheit, Leidenschaft und ungezähmten Rock’n’Roll. Ein Schatz, den man nicht in Truhen sperrt, sondern laut in die Welt hinausschreit. Arrr!

Der siebte Eintrag im Piratenlogbuch – wuchtig wie eine Breitseite und düster wie ein Sturm am Horizont

Donner und Doria! Die Berliner Sturmbrüder von KADAVAR haben heut’ mit einer neuen Kanonensalve namens „Total Annihilation“ die See erbeben lassen. Ein kompromissloser Angriff, laut, rasend, gnadenlos – so beschreibt’s Captain Lupus selbst: „So stell’ ich mir das Ende der Welt vor. Ein letztes Chaos, bevor Stille bleibt.“ Arrr, das klingt wie der Pulverdampf vor der ewigen Nacht.

Ihr kommendes Album trägt den schicksalsschweren Namen „Kids Abandoning Destiny Among Vanity And Ruin“ – kurz K.A.D.A.V.A.R. –, erscheint am 7. November 2025 bei Clouds Hill und ward auf alter Bandmaschine eingefangen, roh und echt. Neuzugang Jascha Kreft bringt frischen Wind in die Segel, während Tiger Bartelt an Drums und Mischpult das Steuer fest in der Hand hält. Wo das letzte Werk nach innen blickte, richtet sich nun der Blick hinaus auf die Welt im Sturmzustand.

Doch auch an Land mussten KADAVAR den Kurs ändern: Die Berlin-Show am 11. Oktober in der Columbiahalle ward gestrichen, doch der Ersatzhafen ist klar – 2. Dezember 2025 im Huxleys Neue Welt, mit SLOMOSA als Verstärkung an Deck.

Die restlichen Gefechte bleiben im Plan: Frankfurt, Stuttgart, Winterthur, Wien, München, Leipzig, Hamburg und Köln werden die Flammen von KADAVAR spüren, bevor Berlin das letzte Bollwerk des Jahres sein wird.

So notiere ich: Mit „Total Annihilation“ zeigen diese wackeren Rock-Seebären, dass sie nicht bloß Musik machen – sie beschwören den Sturm selbst. Arrr!