PERTURBATOR lichtet den Anker: „The Swimming Pool“ führt uns in die mondbeschienene Tiefe!

Arrr! Dunkle Wellen rollen heran, Kameraden, denn PERTURBATOR – der Pariser Klangpirat, Komponist, Produzent und Multiinstrumentalist James Kent – hat soeben die dritte Single seines kommenden Albums Age of Aquarius vom Stapel gelassen. Getauft auf den schlichten Namen „The Swimming Pool“, schwebt dieses Instrumentalstück wie ein Geisterschiff durch nächtliche Gewässer. Ruhig, minimalistisch und von träumerischer Schwermut durchzogen, erinnert die Ballade an verlassene Spielhallen voller flackernder Arcade-Maschinen – kein Zufall, schließlich wurde Kent einst mit den legendären Hotline Miami-Soundtracks (2012 & 2015) zu einem der bekanntesten Freibeuter der Synthwave-Szene.

„’The Swimming Pool‘ ist ein kleiner Moment der Ruhe auf einem ansonsten eher aggressiven Album“, erklärt Kent. Entstanden ist der Track aus einem nächtlichen Traum, in dem der Kapitän selbst durch die endlosen Korridore eines gigantischen Hotels irrte – immer auf der Suche nach einem Schwimmbecken, das er niemals fand. Ein surreales Bild, das wie ein flüchtiger Nebelschleier über dem gesamten Song liegt.

Doch lasst euch nicht täuschen, ihr Landratten: Das neue Album Age of Aquarius, das am 10. Oktober über Nuclear Blast Records erscheint, wird kein laues Lüftchen, sondern ein musikalischer Orkan! Vorab ließ Kent bereits die Singles „Apocalypse Now“ (mit dem norwegischen Metal-Veteranen Kristoffer Rygg von Ulver) und „The Art of War“ vom Stapel – beide von der Presse hochgelobt wie legendäre Schatzkarten voller dunkler Geheimnisse.

Später im Jahr sticht PERTURBATOR mit seiner bisher größten Headliner-Tour durch Großbritannien und Europa in See: von der Londoner O2 Forum Kentish Town bis hin zu zwei Abenden im sagenumwobenen Pariser La Bataclan. Wer an Bord kommen will, sollte sich sputen – die Tickets liegen bereits bereit, Arrr!

Auf Age of Aquarius zeigt sich PERTURBATOR härter, selbstbewusster und thematisch düsterer denn je. Wo das Vorgängeralbum Lustful Sacraments noch in den Untiefen von Laster und Sucht segelte, lotet Kent nun das endlose Meer von Individualismus, Konflikt und Krieg aus. Gemastert vom Klangzauberer Jaime Gomez Arellano (Ghost, Opeth) und verstärkt durch illustre Gäste wie Alcest, Author & Punisher und Greta Link, erhebt sich das Album wie ein schwarzes Segel gegen den Sturm der Moderne.

„Ich betrachte jedes Album wie einen Film“, sagt Kent, und jeder Song ist wie eine Szene darin – von ruhigen Hafenblicken wie The Swimming Pool bis zu brutalen Seeschlachten wie The Art of War. Mit seinem einzigartigen Stil zwischen Electronic Body Music, Post-Punk, Gothic und Techno trifft PERTURBATOR genau den Nerv all jener, die mit einem Fuß in der Dunkelheit tanzen.

Mag unsere Spezies auch ewig zum Konflikt verdammt sein – mit Age of Aquarius liefert uns Kent den passenden Soundtrack dazu: finster, majestätisch und unvergesslich wie ein Fluch der See.

Vorbestellen könnt ihr das Album HIER – und wer weiß, vielleicht findet ihr darin euer eigenes Schwimmbecken im Traum.

PERTURBATOR UK & EUROPA HEADLINE TOUR 2025
mit Support von KÆLAN MIKLA und GOST.
05.11 – FR, Nantes – Stereolux
06.11 – FR, Lille – Aeronef
07.11 – UK, London – O2 Forum Kentish Town
08.11 – UK, Manchester – Damnation Festival
11.11 – AT, Wien – Arena
12.11 – HU, Budapest – Dürer Kert
13.11 – CZ, Prag – SaSaZu
14.11 – DE, Berlin – Huxleys
17.11 – LT, Vilnius – Loftas
19.11 – FI, Helsinki – Kulttuuritalo
21.11 – SE, Stockholm – Fallan
22.11 – DK, Kopenhagen – The Grey Hall
23.11 – NO, Oslo – Rockefeller
25.11 – DE, Hamburg – Gruenspan
26.11 – NL, Nijmegen – Doornroosje
27.11 – BE, Brüssel – Ancienne Belgique
28.11 – DE, Köln – Live Music Hall
29.11 – FR, Meisenthal – La Boite Noire
01.12 – DE, München – Muffathalle
02.12 – SI, Ljubljana – Kino Šiška
03.12 – IT, Mailand – Live Club
04.12 – CH, Lausanne – Les Docks
05.12 – FR, Paris – Le Bataclan
06.12 – FR, Paris – Le Bataclan

Die Thrash/Groove-Metal-Pioniere Exhorder gehen diesen Sommer auf Europatour. Bekannt für ihre gnadenlosen Live-Shows und ihren prägenden Einfluss auf den Groove Metal, bringen sie ihre explosive Energie und ihren kompromisslosen Sound zu Fans in ganz Europa. Die Tour folgt auf ihr von der Kritik gefeiertes 2024er Album Defectum Omnium, das als kraftvolle Rückkehr zu alter Stärke gefeiert wurde und klassische Aggression mit moderner Härte verbindet. Mit Gründungsmitglied und Sänger Kyle Thomas an der Spitze überschreitet die aktuelle Besetzung weiterhin Grenzen und ehrt zugleich das Vermächtnis der Band als eines der härtesten musikalischen Exporte aus New Orleans.

Kyle Thomas kommentierte:
„Wir freuen uns auf unsere erste Festivalsaison mit Pat O’Brien an Bord! Zusätzlich werden wir auch einige Headliner-Clubshows spielen – kommt vorbei! An die Fans in Duisburg: Leider wurde die Show am 6. August nach Bochum in die Trompete verlegt. Wir hoffen, möglichst viele von euch zu sehen.“

EXHORDER SUMMER TOUR 2025
31. Juli  RO – Rasnov, Rockstad Extremefest
02. Aug   DE – Wacken, Wacken Open Air
04. Aug   DE – Stuttgart, Schwarzer Keiler
06. Aug   DE – Bochum, Die Trompete
07. Aug   BE – Kortrijk, Alcatraz
08. Aug   DE – Burglengenfeld, VAZ
09. Aug   CZ – Jaromer, Brutal Assault
10. Aug   DE – München, Backstage
12. Aug   HU – Budapest, Barba Negra
13. Aug   AT – Wien, Viper Room
14. Aug   CH – Luzern, Sedel
15. Aug   DE – Weinheim, Café Central
17. Aug   FR – Carhaix, Motocultor

Mit ungebremster Wucht kehrt Exhorder auf ihrem neuesten Album Defectum Omnium zu den frühen Einflüssen von Punk, Hardcore und Thrash zurück. Die 12 gnadenlosen Tracks klingen so kraftvoll wie damals, als die Band 1985 ihre erste Kerbe im Metal schlug. Mit wuchtigen Songs wie ‘Year of the Goat’ und ‘Forever and Beyond Despair’ sowie einem düsteren Coverartwork von Travis Smith(Katatonia, Opeth) zeigt Defectum OmniumExhorder auf dem Höhepunkt ihres Schaffens – ein Anwärter auf das härteste Album des Jahres.

Thomas über das neue Album:
„Seit der Veröffentlichung von Mourn the Southern Skies im Jahr 2019 war es eine intensive Reise für Exhorder. Besetzungswechsel sowie die Pandemie und der Lockdown 2020–2021 waren große Herausforderungen. Aber wir haben durchgehalten, den Kopf unten gehalten und mit Fokus und konkreten Zielen weitergearbeitet. Eines dieser Ziele war es, unser viertes Studioalbum an unsere Fans zu bringen. Defectum Omnium ist ein Gemeinschaftswerk in Sachen Songwriting – genau wie in den Anfangstagen der Band. Wir haben es selbst produziert, da wir keinerlei Bedarf oder Wunsch nach externem Einfluss verspürten. Uns war es auch wichtig, die natürliche Entwicklung der Band seit den frühen 90ern fortzusetzen und gleichzeitig unsere Wurzeln nicht zu vergessen. Der Einfluss von Punk und Hardcore, der aus der New-Orleans-Punkrockszene stammt, ist stark präsent. Ebenso haben wir darauf geachtet, unsere Thrash-Wurzeln im Songwriting zu bewahren. Und auch unsere Doom-Wurzeln, die 1992 erstmals in (Cadence of) the Dirge auftraten, leben weiter. Tatsächlich haben bei einem neuen Song Rick Wartell und Bruce Franklin von Trouble mitgewirkt – und sie haben abgeliefert!
Von der Vorproduktion bis zum Veröffentlichungstag wurde Defectum Omnium mit größter Sorgfalt erschaffen, und wir sind extrem stolz darauf! Unser Ziel war es, ein Album zu erschaffen, das WIR lieben – und das die Hörer auf eine Reise mitnimmt.“

Ahoi, ihr Landratten! Setzt die Segel und taucht ein in die dunklen Gewässer der Psyche mit BUSH und ihrem neuen Musikvideo zu „Scars“!

Arrr, was für eine Reise! BUSH haben kürzlich ihr zehntes Studioalbum „I Beat Loneliness“ über die sieben Weltmeere der Musikgeschichte gesegelt – und was für ein Sturm es entfacht hat! Das neueste Musikvideo „Scars“ führt uns tief in die düsteren Winkel der menschlichen Seele und konfrontiert uns mit den Schatten des Geistes. Ein unaufhaltsamer Sturm von Emotionen, der uns in den Kampf gegen die eigenen Dämonen entführt.

„Scars“: Eine Reise durch den Sturm der Psyche

Das Musikvideo zu „Scars“ ist ein wahres Meisterwerk der Visualisierung. Es bringt die Themen psychische Gesundheit und innerer Konflikt auf eine Weise auf den Punkt, die selbst den härtesten Piraten in den Hafen der Selbstreflexion treibt. Es geht nicht nur um die Narben, die wir an der Oberfläche tragen, sondern um die tieferen, unsichtbaren Wunden, die wir oft in uns verbergen – das Schweigen über mentale Gesundheit und die ständige Auseinandersetzung mit dem Schmerz.

„Scars“ ist mehr als nur ein Song. Es ist eine Auseinandersetzung mit dem inneren Sturm. Der Fokustrack des Albums „I Beat Loneliness“ gibt der Dunkelheit der Seele einen Namen und lässt uns nicht nur in die Tiefe unserer eigenen Wunden blicken, sondern fordert uns auf, sie anzunehmen und zu heilen. Denn Narben sind nicht nur Erinnerungen an den Schmerz, sie sind auch Beweise des Überlebens!

Ein Album voller Wahrheit und Emotionen

„I Beat Loneliness“ ist das persönlichste Werk der Band, das uns allen sagt: Wir sind nicht allein. In einem Interview erklärt Frontmann Gavin Rossdale: „Es soll den Menschen das Gefühl geben, dass wir alle gemeinsam durch diese verrückte Reise gehen. Das Leben ist wunderschön, aber nicht einfach. Es gibt Narben, und wir tragen sie alle. ‚Scars‘ ist der perfekte Einstieg, weil es den Kern des gesamten Albums auf den Punkt bringt.“

Der Song „Scars“ spricht mit einer Ehrlichkeit, die man nicht oft hört – keine Verklärung, keine Masken, nur die rohe Wahrheit. Es ist, als ob Gavin Rossdale uns einflüstert: „Komm, wir teilen diesen Sturm, und gemeinsam werden wir ihn überstehen.“

Die Band segelt weiterhin durch die Weltmeere

Mit ihrem neuesten Werk hat BUSH nicht nur in den Tiefen der menschlichen Psyche gegraben, sondern auch in den Herzen der Menschen weltweit einen Sturm entfacht. Auftritte in großen Shows wie „Jimmy Kimmel Live!“ und ihre eindrucksvolle Präsenz in der Presse beweisen, dass BUSH mit „I Beat Loneliness“ mehr als nur Musik machen – sie schaffen ein weltumspannendes Gefühl von Zusammenhalt und Verständnis.

Also, was wartet ihr noch, ihr unerschrockenen Seefahrer? Schaut euch das Musikvideo zu „Scars“ an und lasst euch von der Musik mitreißen. Denkt daran: Es gibt keine Narben ohne Grund, und jedes Mal, wenn wir durch den Sturm segeln, kommen wir stärker heraus.

Ahoi und viel Spaß beim Erleben dieser emotionalen Fahrt!

Arr, hört her, Ihr Landratten und Metalfreibeuter – es gibt neue Beute auf hoher See!

Die schwedische Piratenbande ORBIT CULTURE hat jüngst den nächsten Kanonenschlag ihres kommenden Albums „Death Above Life“ ins Meer der metallischen Klänge gefeuert: den finsteren, tiefgestimmten Brecher „Hydra“!


Ein Blick ins Logbuch der Crew:
„Hydra“ ist kein Lied für zarte Gemüter, aye! Die vier wettergegerbten Schweden – Niklas Karlsson (Gesang & Gitarre), Richard Hansson (Gitarre), Fredrik Lennartsson (Bass) und Christopher Wallerstedt (Schlagzeug) – sind noch tiefer hinabgetaucht in die tosenden Abgründe, die sie mit „Death Above Life“ bereits aufgewühlt haben.

Thematisch gehen die Seemänner ans Eingemachte: Es geht ums Loslassen, das endgültige Kappen alter Taue und Ankerketten – ehrlich, roh, kompromisslos wie eine sturmgepeitschte Brandung. Der Song selbst entstand in Zeiten von Stress und Frust, doch das Ganze in Worte zu kleiden, war laut der Crew „wie ein reinigender Befreiungsschlag“.


Der Clip: Sand, Schweiß und keine Illusionen
Optisch hat sich die Crew von den endlosen Weiten der „Dune“-Filme inspirieren lassen: epische Sanddünen, karge Landschaften und eine Stimmung, als ob gleich etwas Gigantisches aus der Tiefe emporsteigt.
Gedreht wurde nicht etwa im Studio mit Zauberwerk und Greenscreen, sondern mitten in der Wüste Kaliforniens – vier verschwitzte Schweden, die mit ihren Instrumenten der erbarmungslosen Sonne trotzen. Keine Tricks, keine Illusionen – nur Staub, Blut und Metal.

Und die Musik? Donnernde Drums wie Kanonendonner bei Sturm, tiefergelegte verzerrte Cellos, die klingen wie das Knarzen alter Planken, und Riffs so schwer wie Eisenketten am Bug.


Neues Album am Horizont!
„Death Above Life“ hisst am 3. Oktober die Flagge bei Century Media Records – ein Werk, das laut Captain Karlsson für Veränderung und Neuanfang steht:

„Es weckt gute wie schlechte Emotionen, aber es ist ein großer Schritt zum Besseren. Es fühlt sich an wie eine Wiedergeburt.“

Musikalisch verschmelzen ORBIT CULTURE darauf Thrash, Death Metal und Industrial mit eingängigen Hooks – als würd ein Piratenschiff von drei Stürmen zugleich gepackt, aber trotzdem Kurs halten.


Fazit der Seereise:
Mit „Hydra“ liefert ORBIT CULTURE einen ehrlichen, brutalen und majestätischen Vorgeschmack auf das, was uns am 3. Oktober erwartet: ein Album, das alte Fesseln sprengt und neue Segel setzt.
Also haltet Eure Fernrohre gen Horizont, Ihr Seelen aus Stahl – die See wird bald von „Death Above Life“ erbeben!

Arrr – und wer das Album vorbestellen will, der sollte schleunigst seinen Kurs setzen!

Nachdem LORD OF THE LOST und WITHIN TEMPTATION bereits in der vergangenen Woche das emotional packende „Light Can Only Shine In The Darkness“ veröffentlicht haben, folgt heute das dazugehörige offizielle Musikvideo. „Light Can Only Shine In The Darkness“ ist die neueste Single von LORD OF THE LOSTs kommendem Studioalbum OPVS NOIR Vol. 1, das am 8. August 2025 über Napalm Records erscheint.

Gemeinsam haben LORD OF THE LOST und WITHIN TEMPTATION einen Song geschaffen, der die komplementären Stimmen von Sharon den Adel und Chris Harms in perfekter Symbiose vereint. Der Track erweitert eindrucksvoll die Vielfalt der stetig wachsenden Klanglandschaft von LORD OF THE LOST – ein Beweis für ihre Fähigkeit, immer wieder neue Farben im dunkelbunten Spektrum zu entdecken, neue Blickwinkel einzunehmen, und dabei ihren Wurzeln treu zu bleiben.

LORD OF THE LOST kommentieren:
Kurz nachdem wir gemeinsam mit WITHIN TEMPTATION die letzte Show der 2022er IRON MAIDEN Tour spielten, entstand ‚Light Can Only Shine In The Darkness‘, in dem Versuch, einen Hybrid-Song für WITHIN TEMPTATION und LORD OF THE LOST zu kreieren, und damit auch ein Duett für Sharon und mich. Dass das nun geklappt hat, ist die Erfüllung eines ganz großen Wunsches, denn ein Duett mit Sharon steht, nein stand, seit über einer Dekade weit oben auf meiner Bucket List!“

OPVS NOIR Vol. 1 Tracklisting:

  1. Bazaar Bizarre
  2. My Sanctuary
  3. Light Can Only Shine In The Darkness (& Within Temptation)
  4. I Will Die In It
  5. Moonstruck (& Stimmgewalt)
  6. Damage (feat. Whiplasher Bernadotte)
  7. Ghosts (feat. Tina Guo)
  8. Lords Of Fyre (& Feuerschwanz)
  9. The Things We Do For Love
  10. The Sadness In Everything (feat. Anna Maria Rose)
  11. Dreams Are Never Alone

Chris Harms über das Album:  
„Dunkelheit, Melancholie, Einsamkeit – alles Wörter, die häufig negativ konnotiert sind, die man mit Gefahr, Trauer und Verlust verbinden mag, und das nicht grundlos. Aber Dunkelheit kann auch Geborgenheit sein, Melancholie das warme und sentimentale Gefühl unserer Erinnerungen, und Einsamkeit wird zu notwendiger Stille, Ruhe und innerer Einkehr. OPVS NOIR ist ein Reiseführer, oder vielleicht auch ein Reisebericht, durch die dunklen Seiten unserer Innenwelt, die sich so häufig genau in dem Spannungsfeld zwischen dem bewegen, was wir emotional als positiv oder negativ einordnen. Und mit Vol. 1 ist all das hier erst der Anfang dieser 3-teiligen Reise…“

 

In den nebligen Weiten des Nordens, wo Sturmwinde Geschichten uralter Könige flüstern, entfesselt das norwegische melodic death metal Heer Sublime Eyes seine dritte Kriegshymne: „Emperor’s Mountain“ – ein Vorbote des kommenden Langspiels IV: The Serpent’s Coil, das am 5. September 2025 über Wormholedeath vom Stapel gelassen wird.

Wie der Schlag eines Runenhammers trifft uns dieser Song: Rasiermesserscharfe Riffs sausen herab wie Klingen aus gehärtetem Stahl, getragen von einer Wucht, die Götter erzittern lässt. Die Männer von Sublime Eyes erzählen von einem Herrscher, geboren im Feuer und getränkt im Blut, dessen Name in den Schatten der Karpaten flüstert – ein Beschützer für die einen, ein gnadenloser Tyrann für die anderen.

Doch „Emperor’s Mountain“ ist mehr als ein Lied: Es ist ein Ruf zur Schlacht und ein Totenlied zugleich, getränkt in mythischer Rache und historischen Legenden. Hier verschmelzen Geschichte und Mythos zu einer metallischen Saga, die tief in Mark und Bein fährt – so wie einst die Skalden am Feuer vom Ruhm und Untergang großer Könige sangen.

Mit kinematografischer Wucht und uralter Dunkelheit schmieden Sublime Eyes ein neues Kapitel in der Sagenwelt des Metal. „Emperor’s Mountain“ erhebt sich wie ein schwarzer Berg aus Blut und Asche – ein Mahnmal der Stärke, der Furcht und der ewigen Erinnerung.

Nach ihrem letzten Werk The Screaming Of The Valkyries (Napalm Records) – das Platz 5 der offiziellen deutschen Albumcharts, Platz 1 der deutschen Top 20 Rock/Metal-Charts, Platz 4 in Österreich sowie Top-Platzierungen in den US- und kanadischen Hard-Music- und Rock-Charts erreichte – und einer ausgedehnten Sommerfestival-Tournee, kündigen CRADLE OF FILTH nun ihre nächste große Headliner-Europatour an.

Die britischen Extreme-Metal-Pioniere sind unter dem Banner „Splintered In Winter“ unterwegs, um ihren Fans erneut ihre finstere Mischung aus düsterer Schönheit, Blastbeats und Dani Filths unverkennbaren Schreien zu präsentieren. Los geht’s am 17. November 2025 in der Schweiz,  die letzte Show der Tour findet am 7. Dezemberin Belgien statt. Die vollständige Liste der Termine findet ihr unten!

Dani Filth kommentiert:
„Nach unserer erfolgreichen Summoned In Summer-Tour kehren CRADLE OF FILTH im November mit Suffocation als Special Guests nach Europa zurück – zwei weitere Bands werden in Kürze angekündigt. Wir freuen uns riesig auf diese Shows, vor allem darauf, mit den amerikanischen Death-Metal-Legenden unterwegs zu sein! Ich bin seit 1991 Fan von Suffocation, seit ich ihr Debüt Effigy Of The Forgotten in einem kleinen CD-Laden in Ipswich entdeckt habe. Umso mehr freut es mich, jetzt gemeinsam auf Tour zu gehen.
Es erwartet euch eine eklektische, höllische Mischung – mit zwei weiteren Acts, die bald enthüllt werden. Kommt und erlebt den ultimativen europäischen Albtraum kurz vor Weihnachten!
Bestialische Grüße
Dani“

Splintered In Winter“-Tour
Special Guest: Suffocation
17.11.25 CH – Zürich / Komplex 457
18.11.25 DE – München / Backstage Werk
20.11.25 AT – Wien / Simm City
21.11.25 PL – Posen / B17
22.11.25 CZ – Pilsen / KD Serikovka
24.11.25 DE – Hamburg / Markthalle
25.11.25 DK – Kopenhagen / Amager Bio
26.11.25 SE – Stockholm / Klubben
28.11.25 FI – Jyväskylä / John Smith Rock Frozen
29.11.25 FI – Joensuu / Unholy Winter Fest
01.12.25 SE – Göteborg / Pustervik
02.12.25 NO – Oslo / Rockefeller
04.12.25 DE – Berlin / Columbia Theater
06.12.25 NL – Zwolle / Hedon
07.12.25 BE – Antwerpen / Trix Hall

 

Arrr, hört her, Ihr Landratten und Seeräuber der härtesten Klänge! Die wagemutige Piraten-Crew EDGE OF PARADISE hat jüngst ein neues Kapitel aufgeschlagen: die mächtige Ballade „The Other Side of Fear“ ist von Bord gegangen – ein donnernder Schatz der Gefühle und Melodien.


Nach unserer Schatzkarte kursiert in den Charts und auf den Medienwellen ein ganz großes Album, dass am 7. März 2025 in der Schatztruhe gelandet ist. Es ist das sechste Studioalbum Prophecy und ist über Napalm Records erschienen. Unter den zehn Tracks findet sich auch „The Other Side of Fear“ genau bei Position 7.

Das Album ist der erste Blend mit Napalm Records, produziert mit Mike Plotnikoff und gemischt/gemastert von Jacob Hansen – und bringt das allererste Mal 8‑String‑Gitarren ins Riff‑Gefecht der Band. 

Die Tracklist offenbart:
1. Death Note
2. Give It To Me (Mind Assassin)
3. Prophecy Unbound
4. Sad Life Of A Rose
5. Rogue (Aim For The Kill)
6. Hear Me
7. The Other Side Of Fear
8. Martyr (Monster)
9. Relive Again
10. Falling Light


Fazit für Euch Huldigende der rauen See:
Das Album Prophecy erschien am 7. März 2025 – folgt euren Schatzkarten! Und „The Other Side of Fear“ ist ein sagenhafter Jolly Roger, ein Off-Shore-Monster, das Angst in Mut verwandelt. EDGE OF PARADISE lädt uns ein: Spring über Bord, zerschlag den Spiegel der Vergangenheit und tanz zur Brandung des Unbekannten.

Arr! Möge der Wind kräftig in den Segeln stehen und der Hafen am Ende der Angst Dir neue Horizonte eröffnen!

Vom 27. Juli bis zum 2. August wird ein kleines, beschauliches Dorf in Schleswig-Holstein wieder zur lautesten Kleinstadt der Welt. 85.000 internationale Metal-Fans kommen in den hohen Norden, um dort mit Gleichgesinnten eine Open-Air-Party zu feiern, wie es sie nur einmal im Jahr gibt – und zwar in Wacken!

Wie im vergangenen Jahr konnten die Gäste auch diesmal bereits am Sonntag anreisen – eine Option, die große Resonanz gefunden hatte.
Trotz Regens lief bis zum Mittag die Ankunft der ersten Metal-Fans ohne Zwischenfälle. Dank des 2024 neu eingeführten Anreisekonzeptes und der großartigen Fans sowie Arbeit der Crew konnten die Anreise bislang wie geplant umgesetzt werden.

Als sich die Sonne dann ihren Weg durch die Wolken gebahnt hatte, gingen auch die ersten Partys los. Abends dann spielten im legendären Landgasthof, der Gaststätte in der Ortsmitte, in der das Festival einst gegründet wurde, Bands der ersten Stunde. Mit dabei auch Skyline, die ehemalige Kombo von Festivalgründer Thomas Jensen. Zur gleichen Zeit stand Partner und Mitgründer Holger Hübner als DJ Hüby auf der Welcome To The Jungle Stage am Pult und feierte mit den Erstankömmlingen zu Rock- und Metal-Klassikern.

„Wir freuen uns auf die kommenden Tage und sind dankbar, bereits zum 34. Mal mit unseren Artists, den besten Fans und der besten Crew der Welt das Wacken Open Air feiern zu können, erklärt Holger Hübner zu Beginn der W:O:A-Woche. Thomas Jensen ergänzt: „Auch in diesem Jahr hat unser großartiges Team wieder ein Programm auf die Beine gestellt, auf das wir wirklich stolz sind. Die Bands, das Rahmenprogramm, vor allem aber natürlich unsere Fans machen das Wacken Open Air zum schönsten Ort, den wir uns vorstellen können.“

Zum Line-up der 34. Ausgabe des W:O:A gehören hochkarätige Acts wie Machine Head, Papa Roach, Gojira, King Diamond, Within Temptation und Saltatio Mortis, dazu unzählige weitere Bands aller rockenden Stilrichtungen auf zehn Bühnen. Vor allem aber konnten sich die Veranstalter Holger Hübner und Thomas Jensen einen langgehegten Traum erfüllen und eine der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten nach Wacken holen: Guns N’ Roses! Die US-Hard-Rocker um Frontmann Axl Rose, Gitarrist Slash und Bassist Duff McKagan werden am Donnerstag auf der Harder Stage ihren großen Tourabschluss feiern und haben ein mehr als dreistündiges Set angekündigt.

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Auch abseits der großen Bühnen wird den Metalheads in diesem Jahr erneut ein außergewöhnliches Rahmenprogramm geboten: neben Lesungen wie der von Bestseller-Autor Sebastian Fitzek und Comedy-Shows wie die von Olaf Schubert gibt es erstmals ein Space Camp auf dem Festival. Hier bringen Raumfahrtunternehmen und Weltraum-Experten aus Wissenschaft und Forschung den Fans die Sterne ein bisschen näher. Höhepunkte werden sicher die Besuche von Astronaut Alexander Gerst und Astronautin Rabea Rogge sein.

Exklusive Einblicke in die W:O:A-Welt und Infos zur Veranstaltung gibt es ab sofort in der aktuellen Ausgabe von „The Bullhead“, das offizielle Festivalmagazin. Dort finden Wacken-Besuchende und -Interessierte exklusive Gespräche mit den Bands, ungewöhnliche Reportagen und Hintergründe sowie praktische Dinge wie den Lageplan und die Running Order. „The Bullhead“ findet sich wie immer hier: kostenfrei und sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch.