Die finsteren Gewässer brodeln, und ein uralter Leviathan erhebt sich erneut: HELSTAR kehren zurück – mit ihrem elften Studioalbum „The Devil’s Masquerade“, das am 12. September über Massacre Records vom Stapel gelassen wird!

Die Mannschaft um Kapitän James Rivera (Gesang) und Gitarren-Zauberer Larry Barragan schärft die Klingen und segelt zurück zu den eigenen Wurzeln, wie Rivera selbst betont:

„Dieses Album ist der wahr gewordene Traum jedes HELSTAR-Fans. Larry und ich sind zu unserer alten Arbeitsweise zurückgekehrt und diese einmalige Energie ist schon beim ersten Track zu spüren. Wir haben die Flucht nach vorne angetreten und können es kaum erwarten, dass alle diese Magie erleben, die wir schon früher geschaffen haben.“

Produktion und Mix fanden in den Hombre Malo Studios statt, während das Mastering in den Händen von Robert Colwell bei Colwell Mastering lag.


⚔️ Geschichten von Vampiren, Dämonen & Untergang

Textlich ist „The Devil’s Masquerade“ ein düsterer Maskenball, inspiriert von Kult-Horrorfilmen und -serien wie Annabelle, Midnight Mass, The Exorcist: Pope und klassischen Episoden der Twilight Zone.
Jeder Song erzählt eine eigene, morbide Geschichte: Vampirismus, dämonische Besessenheit, das Ende der Menschheit – HELSTAR lassen keine Seele unversehrt.

Besonders heraussticht der Song „I Am The Way“, der mit einem wahren All-Star-Chor an Bord kracht: Robert Lowe, Jason McMaster, Travis Willis, George Call, Mike Soliz, Christopher Salinas, Drew Brown und Jeff Vandenburgsteuern ihre Stimmen zur finsteren Flut bei.


⚓ „The Devil’s Masquerade“ – Tracklist

  1. Avernus

  2. The Devil’s Masquerade

  3. Stygian Miracles

  4. Carcass For A King

  5. The Staff Of Truth

  6. Seek Out Your Sins

  7. The Haunting Mirror

  8. The Black Wall

  9. Suerte De Muleta

  10. I Am The Way


🩸 HELSTAR-Crew

  • James Rivera – Gesang

  • Larry Barragan – Gitarre

  • Mikey Lewis – Schlagzeug

  • Garrick Smith – Bass

  • Alan DeLeon JR. – Gitarre


🌑 Fazit:
Mit „The Devil’s Masquerade“ kehrt die texanische Legende HELSTAR zurück zu alter Stärke – ein Werk, das wie ein blutrotes Piratenritual klingt, geweiht von Vampiren, Dämonen und der Finsternis selbst. Am 12. September hebt sich der Vorhang – und der Maskenball des Teufels beginnt!

Oh ja, ihr seltsamen Menschen in Osteuropa und im Süden der Alten Welt – ihr habt uns angebettelt, gefleht, geweint und geflucht… und nun kriegt ihr, was ihr wolltet: Im November und Dezember 2025 schleppt die Chaos-Crew von ALESTORM ihr unaufhaltsames Zirkusschiff voller Lärm, Unsinn und Piratenwahnsinn direkt in eure Länder. Ob ihr’s wollt oder nicht!

Und wir kommen nicht allein! Nein, die wilde Horde bringt auch die tapferen Kumpanen Lutharo und Roses of Thievesmit an Bord, um eure Städte in tosende Tavernen zu verwandeln.

⚔️ Ein Wort der Warnung vom Käpt’n:

„Jammert nicht, dass wir nicht in euer winziges Kuhkaff mit drei Schafen und ohne Bahnhof einfallen. Schwingt euren Hintern vom Hocker, stehlt ein Pferd, baut ein Floß oder reitet auf dem Rücken einer Ziege bis zur nächsten Stadt – so wie alle anderen auch!“


⚓ Termine der East European Tour 2025:

  • 26.11. 🇭🇺 Miskolc – Ady Müvház

  • 27.11. 🇦🇹 Wien – Arena

  • 28.11. 🇷🇴 Brașov – Rockstadt Club

  • 29.11. 🇧🇬 Sofia – Joy Station

  • 30.11. 🇬🇷 Thessaloniki – Block 33

  • 01.12. 🇬🇷 Athen – Fuzz Club

  • 03.12. 🇷🇴 Bukarest – Quantic

  • 04.12. 🇷🇴 Cluj-Napoca – Form Space

  • 05.12. 🇷🇸 Belgrad – Hangar

  • 06.12. 🇸🇮 Maribor – Štuk

  • 07.12. 🇸🇮 Ljubljana – Cvetličarna

  • 09.12. 🇮🇹 Rom – Orion

  • 10.12. 🇮🇹 Padua – Hall

  • 11.12. 🇨🇭 Zürich – X-Tra

  • 12.12. 🇩🇪 Chemnitz – Kulturbahnhof

  • 13.12. 🇵🇱 Łódź – Wytwórnia

  • 14.12. 🇵🇱 Danzig – B90

  • 15.12. 🇱🇹 Vilnius – Loftas

  • 16.12. 🇪🇪 Tallinn – Helitehas


🎟️ Tickets sind jetzt im Vorverkauf!
👉 Greift zu, solange das Fass noch voll ist: alestorm.net


⚓ Also, poliert eure Enterhaken, leert die Rumfässer und klettert auf Deck – denn die East European Tour 2025 wird kein Konzert, sondern ein Piratenüberfall, von dem man sich noch in hundert Tavernen-Legenden erzählt!

Am 3. Oktober wird das neue Werk von Bord gelassen: IF YOU DO NOT FEAR ME… – eine EP, die wie ein Sturm über die See des modernen Metal fegt. Schon jetzt können wackere Matrosen den Schatz vorbestellen und sich ans Steuer ihrer eigenen Untergangs-Galeere setzen.

Zur Feier des Tages hat die Mannschaft außerdem den Visualizer zur neuen Single „WRATH“ über die Planken geschickt.
👉 [Hier ansehen: Link einfügen]

Die Crew selbst über den Zorn, der ihre Segel bläht:

Wrath ist der Höhepunkt aus Verbitterung, Zynismus und Angst, die aus den Erfahrungen von A Bud That Never Blooms entstanden sind. Zwischen dem gesellschaftlichen Chaos in Doomsday, dem Tod der Romantik in Babylon und dem familiären Herzbruch in Heaven Is Above Me zeigt sich, wie sehr die menschliche Natur den Frieden zerreißen kann.“


⚔️ Mit dieser neuen EP schreiben GORE. ihr nächstes Kapitel nach ihrem Spinefarm-Debüt A Bud That Never Blooms(2024). Schon damals wurden die Texaner von Revolver als „Band You Need To Know“ geadelt, während NME sie in die Liste der „2025 Essential Emerging Artists“ aufnahm und als „cutting-edge modern metal at its most vulnerable“beschrieb.


Fazit:
Die Kanonen sind geladen, das Schiff fährt in feurigen Zorn, und mit IF YOU DO NOT FEAR ME… versprechen GORE.nichts weniger als ein weiteres Kapitel finsterer Metal-Geschichte.

Matrosen, nehmt Deckung – am 3. Oktober schlägt die nächste Welle los!

Mitten auf der wilden „The Screaming Of The Americas“-Fahrt hat die Nachtigall von CRADLE OF FILTH, Sängerin und Keyboarderin Zoë M. Federoff, überraschend die Planken verlassen – sowohl die laufende Tour als auch das ewige Bündnis mit der Crew rund um Kapitän Dani Filth.

In einer Botschaft, die so schwer wie Ballast im Bauch eines Geisterschiffs klingt, erklärte sie:

„Mit tiefem Bedauern muss ich mitteilen, dass ich aus persönlichen Gründen nicht in der Lage bin, diese Tournee fortzusetzen und generell bei CRADLE OF FILTH zu bleiben. Bitte respektiert meine Privatsphäre und die meiner Familie. Seid nett zu meiner Nachfolgerin. Ich wünsche ihr und meinen nun ehemaligen Bandkollegen alles Gute.“

Doch wie es auf hoher See so ist, brodelte schnell die Gerüchteküche wie ein Hexenkessel in Sturmflut. Manche munkelten von Untreue und Eheproblemen – schließlich hatte Zoë erst im Januar ihren Bandkollegen Marek „Ashok“ Šmerda geheiratet. Doch die Sängerin selbst schlug mit klaren Worten zurück:

  • „Ashok betrügt mich nicht.“

  • Auch wenn die Stürme innerhalb der Band ihren Tribut gefordert hätten, sei die Liebe zwischen beiden stark.

  • Der Ausstieg sei schon länger geplant gewesen, nur bestimmte Ereignisse hätten das Tempo verschärft.

Zoë bat darum, die hässlichen Gerüchte zu stoppen und stattdessen ihrer Nachfolgerin Kelsey Peters Liebe zu schenken:

„Sie ist eine der großartigsten Sängerinnen, die ich je hören durfte. Ihr werdet sie lieben.“


⚔️ Doch auch der unerschütterliche Kapitän Dani Filth meldete sich aus den nebligen Wassern Südamerikas:

„Eine seltsame Wendung der Ereignisse hat sich hier auf der Tour ereignet. Unsere Keyboarderin/Backing-Sängerin Zoë hat sich entschlossen, die Band mitten in der Tournee zu verlassen.
Wir wünschen ihr alles Gute. Die Band wird weitermachen – mit Ersatzsängerin Kelsey Peters, die aus den Reihen unserer CREWDLE kommt. Die Shows in Brasilien waren bereits unglaublich, und wir werden weiter für unsere Fans spielen. Lang lebe FILTH!“


So endet ein Kapitel, doch das Schiff segelt weiter – mit neuem Wind in den Segeln und dem Schwur, dass der Weg von CRADLE OF FILTH weder gebrochen noch verlangsamt wird.

Also, Filthlinge: haltet euch fest, lasst die Flammen lodern und die Nacht tosen – die Reise geht weiter, dunkler und unaufhaltsam wie eh und je.

Ahoi, ihr wilden Hunde des Metalcore!
Zum 20. Jubiläum ihres stählernen Schiffs PARKWAY DRIVE haben die australischen Korsaren ein ganz besonderes Geschenk für ihre Crew aus Fans bereitgemacht: Auf heimischen Gewässern spielten sie ein rund zwölf Minuten langes ‚Killing With A Smile‘-Medley, das nun auch online zu sehen ist!

Wie eine Kanonensalve nach der anderen feuern sie die Highlights ihres Debütalbums ins Publikum – ein Sturm aus Hooks, Hits und Pits, der selbst den härtesten Decksarbeiter ins Straucheln bringt.

Frontmann und Kapitän Winston McCall verrät, wie dieser Schatz entstand:

„Das Killing With A Smile-Medley entstand aus einem Problem heraus: Wie repräsentiert man ein legendäres Album in einer Setlist, wenn jeder Song für sich genommen ein legendärer Moment ist? Das Medley war unsere Lösung. Eine Fahrt durch die größten KWAS-Momente, von Anfang bis Ende. Für alle, die nicht von Anfang an an Bord waren, ist es ein Einblick, warum man die Grundlagen kennen sollte, auf denen PARKWAY DRIVE aufgebaut wurden.“

Doch die Reise endet nicht in Australien – oh nein! Schon bald sticht die Band mit vollen Segeln in europäische Gewässer. Winston selbst warnt mit einem Grinsen, das so scharf ist wie eine Entermesser-Klinge:

„Das wird der beste Gig, den ihr dieses Jahr sehen werdet. Nicht verpassen!“


⚓ PARKWAY DRIVE – Live auf Tour:

  • 19.09.25 Leipzig – Quarterback Immobilien Arena

  • 20.09.25 München – Olympiahalle (nur noch wenige Tickets!)

  • 21.09.25 AT-Wien – Stadthalle

  • 23.09.25 CH-Zürich – Hallenstadion

  • 24.09.25 Frankfurt – Festhalle

  • 26.09.25 Hamburg – Barclaycard Arena

  • 27.09.25 Dortmund – Westfalenhalle (nur noch wenige Tickets!)

  • 28.09.25 Stuttgart – Schleyerhalle


Video zum Medley ansehen

Ahoi, ihr RAVEN Lunatics und Freibeuter des Heavy Metal!
Die britischen Metal-Veteranen RAVEN haben bekanntgegeben, dass ihre für den Herbst angesetzte Europatour nicht wie geplant über die sieben Weltmeere ziehen kann. Grund dafür ist ein schwerer Schlag, der den Sänger und Gitarristen John Gallagher getroffen hat: Eine unerwartete Hirnoperation zwingt den Käpt’n an Land, bis seine Wunden verheilt sind.

Mitte August ergriff plötzlich ein Sturm aus höllischen Kopfschmerzen den Frontmann. Wie sich herausstellte, war eine Hirnblutung – ein subdurales Hämatom – der finstere Übeltäter. John wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, wo er am 12. August operiert werden musste. Doch damit nicht genug: am 19. August folgte eine zweite, schwerere Operation. Die gute Nachricht ist, dass John den Kampf gewonnen hat und auf dem Weg der Besserung ist – doch das Fliegen und die Torturen einer Tour sind vorerst unmöglich.

Die Band selbst ließ ihre Crew von Fans wissen:

„RAVEN Lunatics, wir haben leider schlechte Nachrichten: Wir müssen die bevorstehende Europatour verschieben. John wurde mit starken Kopfschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert, wo ein subdurales Hämatom festgestellt wurde. Nach zwei Operationen geht es ihm besser, aber er muss sich erholen. In unserer 50-jährigen Karriere haben wir nur sehr wenige Shows abgesagt. Zusammen mit unserer Agentur Dragon Productions und den Veranstaltern arbeiten wir daran, die Termine neu zu planen. Danke für euer Verständnis – wir kommen zurück, stärker als je zuvor! Rock Until You Drop!

Trotz dieser unvorhergesehenen Flaute zeigt sich die Crew von RAVEN unbeugsam wie ein alter Piratenschiff-Rumpf, der schon viele Stürme überstanden hat. Für die geplante Tour werden nun neue Termine ausgehandelt, und sobald John Gallagher wieder fest am Steuer steht, werden RAVEN mit voller Kraft zurückkehren, um ihre Kanonen auf die Bühnen Europas abzufeuern.

Bis dahin: haltet eure Rum-Fässer bereit, hisst die Flagge hoch – denn RAVEN werden zurückkehren, härter, lauter und wilder als je zuvor!

Macht die Segel klar, denn aus den finsteren Tiefen Australiens erhebt sich ein donnerndes Ungetüm: MONOLIYTH! Die Extreme-Metal-Korsaren haben soeben das offizielle Bewegtbild zu ihrem Brecher „Killing Floor“ vom gefeierten Album He Who Kills über die Planken von Wormholedeath Records in die Welt geschleudert.

Mit rostigen Klingen und blutgetränkten Riffen berichten die Freibeuter selbst:

The Killing Floor war der letzte Song, der für He Who Kills geschrieben wurde, fast schon ein Last-Minute-Geschoss. Trotz seiner klassischen Verse-Chorus-Struktur entpuppte er sich als einer der brutalsten und denkwürdigsten Tracks des ganzen Albums.“

Und was für ein Hieb das ist! Wie eine Breitseite aus Kanonendonner schlägt der Song ins Trommelfell, während das Video – unter der Regie und dem Schnitt von Robert Brens und produziert von den schwarzherzigen Film-Schmieden Black Cow Productions – die rohe Gewalt und dunkle Energie von MONOLIYTH in Bildern einfängt, die einem den Atem rauben.

Also, Piratenbrüder und -schwestern: Holt den Rum, schärft eure Klingen und hisst die Totenkopf-Flagge, denn mit „Killing Floor“ hat MONOLIYTH einen Sturm losgetreten, der die Weltmeere des Extreme Metal erbeben lässt!

⚓️ Ab jetzt: volle Fahrt voraus in Richtung Dunkelheit!

Im finsteren Hafen von Southern California heuern vier tapfere Musikfreibeuter an, um mit donnerndem Getöse die sieben Weltmeere der Gefühle zu überqueren. Rory Rodriguez (Gesang), Gino Sgambelluri (Gitarre), Ramone Valerio (Bass) und Zac Mayfield (Schlagwerk) – die Crew von DAYSEEKER – hisst die Segel mit einem neuen Lied, das selbst die härtesten Klabautermänner erschüttern dürfte: „Shapeshift“!

„Dieses Lied ist wie ein Blick in mein eigenes, sturmgepeitschtes Herz,“ grollt Captain Rodriguez. „Es ist ein offener Brief an mich selbst – über die Angst, die mich täglich heimsucht und mich in etwas verwandelt, das ich kaum wiedererkenne.“

Aye, das Musikvideo zu „Shapeshift“ gleicht einem nächtlichen Gewitter über dem Ozean der Seele – düster, wild, und voller unheilvoller Schönheit. Wer den Mut hat, möge es sich hier ansehen, doch nehmt euch in Acht – das Biest schläft nicht!

Doch das ist nur ein Vorgeschmack, aye! Denn die Piraten von DAYSEEKER haben mehr im Gepäck als nur eine einzelne Kanonenkugel. Ihr kommendes Album „Creature In The Black Night“ entsteigt am 24. Oktober den Tiefen des Meeres, veröffentlicht von Spinefarm – ein Werk, so düster und verführerisch wie die Sirenen der Unterwelt.

Unter dem Kommando des Tonmeisters Daniel Braunstein (bekannt von Spiritbox und Silent Planet) und der Alchemie von Mixzauberer Zakk Cervini (Blink-182, Bring Me The Horizon, Lorna Shore) ist dies das bisher gewaltigste Werk der Crew – ein Klangschiff, durchzogen von düsteren Emotionen, cineastischer Wucht und einem Hauch sündiger Magie.

„Es war nie als Konzeptalbum gedacht, doch etwas Finsteres hat uns beim Schreiben überfallen,“ sagt der Kapitän. „Ein Hauch von Horror – unheimlich, aber wahrhaftig. Und so haben wir es umarmt wie ein Fluch, der zu unserem geworden ist.“

Wer denkt, „Creature In The Black Night“ sei ein kläglicher Abstieg in Kummer und Elend, wird vom wütenden Sturm überrascht: Hier herrschen schärfere Kanten, schwerere Riffs und ein brennender Schrei nach Wahrheit!

„Man dachte, wir würden mit der Zeit kommerzieller werden,“ lacht Rodriguez mit wettergegerbtem Blick. „Aber stattdessen schreien wir mehr, wir riffen mehr – und es fühlt sich so verdammt ehrlich an.“

Der Kurs ist gesetzt:

  • „Shapeshift“ – jetzt ansehen!

  • „Creature In The Black Night“ – ab 24. Oktober auf hoher See!

  • Vorbestellen oder verflucht sein!

CREATURE IN THE BLACK NIGHT TRACK LISTING:

  1. Pale Moonlight
  2. „Creature In The Black Night
  3. „Crawl Back To My Coffin“
  4. „Shapeshift“
  5. „Soulburn“
  6. „Bloodlust“
  7. „Cemetery Blues“
  8. „Nocturnal Remedy“
  9. „The Living Dead“
  10. „Meet The Reaper“
  11. „Forgotten Ghost“

Also los, ihr Seelenpiraten – taucht ein in die dunklen Gewässer von DAYSEEKER, wo Ängste Gestalt annehmen und Musik wie Sturmgeheul durch eure Knochen fährt. Und vergesst nicht: In der schwarzen Nacht lauert die Kreatur… und sie kennt euren Namen.

Arrr, ihr finstere Seelen und Nachtwanderer! Haltet eure Herzen fest und taucht ein in die Schwärze der See, denn die dänische Bruderschaft EMPIRE DROWNS setzt die Segel gen Untergang – und bringt am 31. Oktober 2025 ihr düster-schönes Meisterwerk „Endless Nights“ über Mighty Music unters Volk!

Mit finsteren Klängen zwischen den gefrorenen Windpeitschen Skandinaviens und der glutheißen Wildnis Ostafrikas liefern diese Halunken kein gewöhnliches Werk, sondern ein klangliches Epos, das wie ein schwarzes Segel über dem Horizont weht.


Endless Nights – Wenn Kälte und Feuer sich verbrüdern

Dieses Album ist kein bloßes Bündel Lieder, sondern ein atmendes Biest – melancholisch und zerstörerisch, weit wie das Meer, doch intim wie das letzte Gebet vorm Ertrinken.

Mit brüllenden Growls, tränenziehenden Gitarren, geisterhaften Tastenklängen und stampfenden Riffen nehmen MPIRE DROWNS Kurs auf legendäre Gestade – die Schatteninseln von Paradise Lost, My Dying Bride, Katatonia und Anathema. Doch dies ist kein Plagiat – sie haben ihren eigenen Kurs gefunden, zwischen Schönheit und Verderben.

„Endless Nights ist ein Widerspruch aus Licht und Finsternis“, raunt die Crew. „Geboren in der Kälte Dänemarks und geschmiedet im brennenden Herz Afrikas.“

Ein Sturm aus Kontrasten: Dürren und Fluten, Armut und Stärke, Graupel und Glut – all das steckt zwischen den Takten dieser Klangreise.


Geschmiedet von Meistern der Dunkelkunst

Aufgenommen wurde die düstere Perle in Angioni Studios von Marco Angioni (ein Seemann mit Referenzen bei Tygers of Pan Tang und Thorium). Das Mischen und Mastern übernahm Tue Madsen (ein Veteran der Klangschlacht mit Arbeiten für Moonspell, The Haunted, Baest). Das Ergebnis: eine Wand aus Atmosphäre, Wucht und Tiefe, die dich wie ein Strudel hinabzieht.


Endless Nights erscheint in folgenden Formaten:

  • LP (graues Vinyl, limitiert auf 150 Exemplare)

  • 💿 CD

  • 🌐 Digital

Release: 31. Oktober 2025 – in der Nacht, in der die Schleier zwischen den Welten am dünnsten sind!


Die Mannschaft von MPIRE DROWNS an Bord:

  • Michael Hvolgaard Andersen – Kapitän der Stimmen

  • Thomas Birk – Seelenschneider an der Gitarre

  • Anders Ro Nielsen – Nebelmacher an den Tasten

  • Marco Angioni – Tiefenwummerer am Bass

  • Kim Jørgensen – Donnermeister an den Fellen


Live wird’s ernst: 2026 wird gestürmt!

Keine Seemannsgarn-Spukgeschichte aus dem Studio – MPIRE DROWNS gehen auf Tour und bringen „Endless Nights“ auf die Bühnen Europas. Erwartet keine Piratenparty, sondern ein emotionales Donnerwetter, das selbst dem härtesten Knochen den Atem rauben wird.


Fazit vom Steuerrad:

„Endless Nights“ ist kein Album für Sonnenschein-Trinker – es ist eine geistige Reise in die Tiefsee der Emotionen, düster wie der Rumpf eines Geisterschiffs und ehrlich wie der letzte Schwur eines sterbenden Kapitäns. Wer Schönheit im Schmerz findet, wird hier seine Hymnen hören. Wer noch atmet, wird tiefer tauchen wollen.

Also haltet Ausschau, ihr Seelen der Nacht – am 31. Oktober, wenn der Himmel blutet und das Meer schweigt, ist es so weit.
MPIRE DROWNS sind da, um euch mitzunehmen. Und sie lassen niemanden zurück.

Ahoi, ihr Landratten, Klangpiraten und Liebhaber der rauen See! Aus dem staubigen Herz von Texas sticht ein Barde in See, dessen Geschichten so echt sind wie Rum in einer Holzflasche: Austin Meade, der singende Seemann, Saitenhexer und Straßenkrieger des Rock, kündigt sein bislang persönlichstes Klangabenteuer an – ALMOST FAMOUS, das am 7. November über Snakefarm Records die Weltbühne entert!

Doch das ist noch nicht alles: Heute wirft Austin die neue Single „HONEY DO YA“ samt Musikvideo über Bord – und sie trifft direkt ins Herz wie eine Kanonenkugel auf Deck!

 

HONEY DO YA – EINE LIEBESERKLÄRUNG IM STIL EINES SEEMANNS

„HONEY DO YA“ – so nennt Meade dieses neue Stück voller Herzblut, das aus einem Scherz zur „Honey-Do-Liste“ entstand, sich aber rasch in ein echtes Liebeslied für seine Frau verwandelte. Mit einem Haken (Hook), der sich festkrallt wie die Takelage im Sturm, erzählt Meade von der Liebe, dem Zusammenhalt und den ersten Nächten, als alles begann.

„Es fing als Witz an“, sagt Austin, „aber dann wurde es plötzlich echt. ‘Honey, do you wanna do this forever?’ – das ist eine Frage, die ich mit diesem Lied gestellt hab.“

Mit Gitarre, Herz und einem Hauch Nostalgie schuf er ein Lied, das von Zusammengehörigkeit singt, wie sie nur wahre Seeleute kennen.


ALMOST FAMOUS – DAS ALBUM FÜR FREIBEUTER MIT SEELE

Auf elf Stücken breitet Meade seine Geschichte aus wie eine Schatzkarte, mit Kurven, Untiefen und Goldstücken. Von „Almost Famous“ – einer selbstironischen Hymne auf den ewigen Beinahe-Ruhm – bis hin zu „Like Father Like Son“, wo persönliche Geschichte auf Melodie trifft.

Das Album entstand zwischen Garage in Nashville und Schlafzimmerstudio in Texas – ehrlich, roh, und durchtränkt von Leben. Dabei zieht sich ein roter Faden durch die Lieder: Familie, Glaube, Zweifel, Liebe, Burnout – und der unerschütterliche Wille, weiterzusegeln.

„Es ist das beste Bündel Lieder, das wir je geschnürt haben“, so Meade. „Zeitlos, ehrlich, und aus dem Bauch. Ich hoffe, die Leute hören es mit dem Herzen – und halten die fest, die sie lieben.“


TRACKLIST VON ALMOST FAMOUS

(Ein Schatzplan in elf Etappen)

  1. Almost Famous

  2. Bad Days

  3. Numb Me Nostalgic

  4. Bubblegum & Cigs

  5. Damn Or Don’t

  6. Civil War

  7. She Loves Me Not

  8. Honey Do Ya

  9. Bottle You Up

  10. Like Father Like Son


DER MANN, DER BÜHNEN ABBRENNEN KANN

Mit über 450 Live-Schlachten auf dem Buckel ist Austin Meade kein Leichtmatrose mehr. Ob mit ZZ Top, Godsmack oder I Prevail, dieser Mann hat Kneipen versenkt und Arenen zum Beben gebracht. Seine Shows sind wild, ehrlich und schweißgetränkt, wie es sich für einen echten Bühnenpiraten gehört.

Aktuell ist er wieder auf Beutezug durch Nordamerika – mit Halt in Städten wie San Diego, Sacramento, Tucson und mehr. Das große Finale steigt am 25. Oktober in Tucson – aber neue Termine sind schon im Anmarsch.


FAZIT AUS DER RUMGESCHWÄNGERTEN KAJÜTE ☠️

Austin Meade ist nicht nur fast berühmt – er ist echt.
ALMOST FAMOUS ist ein Album für alle, die mit Narben auf der Seele leben und trotzdem lachen. Für Freigeister, Herzensmenschen, und alle, die mehr suchen als nur einen guten Song – sondern einen Ankerpunkt im Sturm.

Also, ihr Landratten: setzt die Segel, lasst euch treiben und haltet euch fest – Meade kommt. Und er bringt Gefühle mit, die stärker sind als jede Flut.