So ihr Piraten da draußen, wir sind wieder mit den Piraten der Tamp Bay Buccaneers in diesem Jahr. Natürlich sind diese wieder in die Playoffs eingezogen und trafrn in der Wildcard Round auf die Philadelphia Eagles, welche letztes Jahr im Superbowl standen.
In der Wildcard Round mussten die Eagles zu den Buccaneers ins Stadion reisen. Heimvorteil für die Piraten um QB Baker Mayfield. Dieser ging angeschlagen in die Partie denn sein Sprunggelenk hatte im Training etwas abbekommen. Aber auch QB Jalen Hurts von den Eagles war nicht richtig fit, denn er hatte sich die Finger der Wurfhand ausgekugelt. Beide QB’s waren also angeschlagen und daher war die Frage klar, wer beißt die Zähne zusammen und zieht durch.
Im ersten Quarter dominierten die Buccaneers das Spiel. Mit offenem Visier setzten sie die Eagles unter Druck. So gab es im ersten Drive zwar nur ein Fieldgoal für die Buccaneers doch Halen Hurst könnte nach dem erneuten Kickoff keine Punkte erzielen. Daher würde gepuntet. Dies nutzen dann die Buccaneers um den ersten TD, nach einem Pass auf Moore, des Spiels zu erzielen. Mit 10:0 endete das erste Quarter.
Das zweite Quarter zog sich etwas doch die Buccaneers erzielten zwei weitere Fieldgoals. Danach meldeten sich die Eagles zurück und erzielten ihrerseits auch ein Fieldgoal. Das brachte die Eagles wieder etwas heran. Dann erzielten diese zum Unglück der Buccaneers auch noch einen TD. Doch dann passierte etwas was der Offense der Eagles das Genick brach, denn die Defense der Buccaneers stoppte, als erstes Team der NFL, den legendären Tush-Push der Eagles. Mit 16:9 ging es dann in die Halbzeit.
Nach dem erneuten Kickoff dominierten zunächst die Defenses beider Teams. So ging nicht wirklich was nach vorne, doch die Eagles wurden immer weiter zurück gedrängt. So gelang dann der Defense der Buccaneers ein Safty in der Endzone der Eagles, was 2 Punkte für die Buccaneers bedeutet. Doch dem noch nicht fenug. Die Eagles mussten den Ballbesitz an die Buccaneers abgeben. Das nutzte Tampa Bay sofort aus. Rookie Trey Palmer trug einen Mayfield-Pass über 56 Yards in die Endzone und erhöhte auf 25:9. Nun war es schon fast klar, der Sieg der Tampabay Buccaneers ist fast in trockenen Tüchern. Bei den Eagels ging nun alles schief. Pässe wurden nicht
mehr gefangen, das Laufspiel kam dank der starken Defense der Buccs zum erliegen. Den erneuten Ballbesitz nutze dann Chris Godwin und machte sechs Minuten vor dem Ende mit einem 23-Yard-Touchdown-Catch den Deckel drauf.
Eine bittere Niederlage für die Eagles und ein Mega-Sieg der Tampa Bay Buccaneers. Diese müssen im nächsten Spiel nach Detroit zu den Lions reisen. Ob den Buccaneers dort wieder so ein Streich gelingen wird? Wir sagen einmal vorsichtig JA.