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Chris Harms: Elektrisierende Töne hat das kommende „1980“- Album entfesselt

Hinter LORD OF THE LOST und Sänger CHRIS HARMS liegen die vier bisher erfolgreichsten Monate seit Bandbestehen – doch an Pause ist nicht zu denken. Vielmehr widmet sich Harms zu Beginn des neuen Jahres einem lang gehegten Traum und veröffentlicht am 31. Januar sein erstes Soloalbum 1980. Nach „I Love You” und „Madonna Of The Night (feat. Sven Friedrich)” erscheint mit „She Called Me Diaval” heute die bereits dritte Single der stark an den Synth Pop der 80er Jahre angelehnten Platte.

CHRIS HARMS zu „She Called Me Diaval”:
„Die vermutlich meist gestellte Frage zum Song wird sein: ‚Wer oder was ist oder bedeutet Diaval?‘ Nun, entweder handelt der Song von einem Traum, den ich im Detail nicht vermag wiederzugeben, oder ich verarbeite hier musikalisch einen Teil meines Lebens, weil das meine einzige Chance ist, mich mit Dingen auseinanderzusetzen. Oder aber ich erzähle gerne rätselhafte und dunkelbunte Geschichten. Irgendwann werde ich es verraten…“

Der Titel 1980 steht nicht nur für das Geburtsjahr des ESC-Finalisten, sondern spiegelt ein einzigartiges Jahrzehnt musikalisch wieder – voller atmosphärischen Synthesizer-Klänge, Electro-, Wave- und Gothic-Anteilen und einem Sound, wie er so in Harms’ Hauptband nicht zu finden ist. 1980 zeigt Harms einmal mehr als enorm facettenreich und wandelbar. Eigenschaften, für die er weit über Genregrenzen hinaus bewundert und geschätzt wird. Auf dem Album existiert weder gewolltes Kalkül, noch Wellenreiten auf irgendwelchen Trends, sondern schlichtweg die Lust und Liebe zur Musik, mit der CHRIS HARMS ein neues, bemerkenswertes Ausrufezeichen in seiner Diskografie als Musiker setzt.

CHRIS HARMS selbst sagt zu 1980:
„Wenn ich gezwungen wäre, dieses Album in eine Schublade zu packen und diese zu beschriften, dann stünde dort vermutlich: Eine merkwürdige aber gelungene Mischung aus Depeche Mode, Modern Talking und Sandra mit der Stimme von Chris Harms, aber mit weniger Dauerwelle und Vokuhila.“

1980 Tracklist:
1. I Love You
2. She Called Me Diaval
3. Somewhere Between Heaven And Armageddon
4. Missed Call
5. Madonna Of The Night (feat. Sven Friedrich)
6. Lunamor
7. Parallax
8. Past Pain
9. The Grey Machines (feat. Ronan Harris)
10. Vagueness Of Faith
11. May This Be Your Last Battlefield