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FORMOSA: Fulminat kündigt sich das kommende „Pyrite“-Album an

Am 31. Januar2025 werden FORMOSA ihr neues Album „Pyrite“ über Metalmosa Records/Cargo auf den Markt bringen. Mit ‚Power To The Fist‘ bekommt ihr auch gleich einen ersten Eindruck von dem kommenden Werk.

https://youtu.be/gJM-kIEA9rU?si=dWYVyG4mEwZ0upwm

Über den Song

„Power to the Fist“ ist inspiriert von einem jungen Menschen der sich von der Welt alleingelassen fühlt und nicht weiß, wohin mit seiner Wut. Der Song handelt davon, was passieren kann, wenn jemand keine bessere Lösung mehr sieht, als alles kurz und klein zu schlagen. Die Nummer bewegt sich im beliebtesten Formosa-Fahrwasser: Traditioneller Hard Rock der frühen 80er Jahre mit epischen Einflüssen aus modernem Powermetal.

In dem Musikvideo haben Formosa versucht die Energie und das Gefühl des Songs einzufangen. Die Schwierigkeiten, die der Protagonist durchlebt ohne dabei die Leichtigkeit und Verspieltheit der Band wegzulassen, die die Band ausmacht. Dafür sind Formosa einen Wald gegangen, genauer gesagt in „Die Haard“, einem beschaulichen Stück Natur am Rande des Ruhrgebiets – nicht zu verwechseln mit dem Filmklassiker mit Bruce Willis. Der Videodreh war begleitet von Unwettern und musste daher immer wieder unterbrochen werden. Umso authentischer die Panik in Nik Birds Augen. Die goldene Flüssigkeit im Video ist Sinnbild für Dinge, Situationen oder Menschen, die anders erscheinen, als sie sind, uns verfolgen und vergiften wollen.

Nicht alles ist Gold, was glänzt. Ganz wie der PYRIT (Katzengold/Narrengold)

Am meisten Freude hatte vermutlich der Rest der Band, die schadenfroh zuschauten, wie Sänger Nik Bird mehrere Stunden durch den Wald gescheucht wurde, angetrieben von Videographen Dominik Scharf, der in der Vorbereitung auf einen Marathon war und dementsprechend fit. Aber auch Paris Jay (Drums) und Nik Beer (Gitarre) durften noch etwas leiden. Die goldene Farbe, die sich teils im Bart, den Brusthaaren und dramatischerweise auch den Nasenhaaren verfing, bereite noch Tage nachdem Dreh Freude.

Aber wie Nik Beer überzeugt bestätigt: „Für ein gutes Musikvideo muss man immer leiden. Regen, Minusgrade oder 40 Grad ohne Schatten – irgendwas ist immer Kacke. Aber egal… Hauptsache am Schluss sieht’s geil aus! Rock’n’Roll eben“.