In letzter Sekunde: Bucs entern Sieg gegen Jets in wilder Endschlacht!“
Die Tampa Bay Buccaneers haben ein dramatisches Heimgefecht gegen die New York Jets in der allerletzten Sekunde für sich entschieden. Strafen, Rückschläge, verlorene Crew-Mitglieder – und doch: Am Ende reichte ein letzter gezielter Schuss aus der Field-Goal-Kanone, um den Schatz zu bergen und den dritten Saisonsieg ins Logbuch zu schreiben!
⚓ Erste Halbzeit: Volle Breitseite, dann voller Jubel
Schon zu Beginn wehte ein rauer Wind durch Raymond James Bay. Die Jets segelten unter der Führung ihres Ersatzkapitäns Tyrod Taylor eher planlos über die Wellen, doch die Bucs machten sich selbst das Leben schwer – gleich acht Strafen im ersten Drive! Trotz allem traf McLaughlin aus gewaltigen 54 Yards und egalisierte den Jets-Vorsprung durch Folk (38 Yards) – 3:3.
Im zweiten Viertel wurde die See nicht ruhiger. Erneut war es Folk, der die Jets mit einem weiteren Kick (42 Yards) in Führung brachte – 6:3. Doch dann hissten die Bucs endlich die Segel. Kapitän Baker Mayfield feuerte aus allen Rohren und fand seine Zielmänner Egbuka und Shepard. In der Redzone enterte Mike Evans die Endzone – Touchdown Tampa Bay! 10:6.
Dann: Strip-Sack von Antoine Winfield, ein waschechter Enterhaken mitten auf der Mittellinie! Die Bucs nutzten den Moment, McLaughlin erhöhte auf 13:6. Und weil das Piratenschiff einmal Fahrt aufgenommen hatte, kam es gleich knüppeldick: Cornerback Jamel Dean schnappte sich einen Pass von Taylor, stürmte über 55 Yards und verwandelte den Pick Six zum 20:6-Pausenstand. Ein Schuss wie aus einer Doppellauf-Kanone!
⛈️ Zweite Halbzeit: Stürmische See, dramatisches Finale
Die Jets kamen gestärkt aus der Kajüte. Ein zäher 9-Minuten-Drive brachte nur ein Field Goal ein (20:9), doch sie legten nach: Taylor bediente Wilson zum Touchdown, Folk traf zum 13:23 – das gegnerische Schiff formierte sich zur Gegenattacke.
McLaughlin schlug erneut aus 55 Yards zu (26:13), aber die Stimmung kippte: Mike Evans musste verletzt das Deck verlassen – und dann wurde es wild. Tyrod Taylor zündete die letzten Pulverreserven, fand Lazard zum 20:26, und auf einmal brannte das Deck der Bucs!
Doch dann der Schock: McLaughlins Field Goal wird geblockt!
Wilbert McDonald packte sich das Ei und sprintete in die Endzone – die Jets gehen in Führung! Das Bucs-Schiff drohte zu sinken!
🏴☠️ Der letzte Schuss – Sieg auf den allerletzten Metern!
Doch Baker Mayfield – wettererprobt, kampferprobt, und mit ruhiger Hand am Steuerrad – startete den letzten Angriff. In nur 1:46 Minuten bugsierte er seine Crew in Schussposition. Die Uhr fast abgelaufen. Kein Platz für Fehler. Und dann…
McLaughlin aus 36 Yards – BOOM!
Der Ball rauscht durch die Goalposts – Sieg!
Die Kanonen donnern im , die Flaggen wehen – Tampa Bay hat’s tatsächlich noch gedreht!
🧭 Das Logbuch des Spiels – Chronik eines Piratenkrimis:
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⚓ 3:3 – Folk (38 Yards) & McLaughlin (54 Yards)
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⚓ 6:3 Jets – Folk aus 42 Yards
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⚓ 10:6 Bucs – Touchdown Mike Evans nach Mayfield-Zauber
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⚓ 13:6 Bucs – McLaughlin aus 33 Yards
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⚓ 20:6 Bucs – Pick Six! Dean über 55 Yards
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⚓ 20:9 – Folk verkürzt für Jets
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⚓ 23:13 – Wilson-Touchdown für Jets, Folk verwandelt
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⚓ 26:13 – McLaughlin erneut sicher aus 55 Yards
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⚓ 26:20 – Lazard-Touchdown (Jets wittern Morgenluft!)
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⚓ 26:27 Jets! – Field-Goal-Block + Return von McDonald!
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⚓ 29:27 Buccaneers – Letzter Schuss durch McLaughlin – Sieg!
🏴☠️ Fazit vom Oberdeck:
Was für ein Seemannskrimi! Die Bucs waren drauf und dran, sich selbst zu versenken – doch mit eisernen Nerven, einer Prise Magie und dem sicheren Fuß von Chase McLaughlin entrissen sie den Jets in allerletzter Sekunde den Schatz.
Dramatik, wie man sie sonst nur in alten Piratenmärchen liest – aber dieses hier war echt. Und es trug rot-weiße Farben.