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LORD OF THE LOST: Mit düsterem Sound ist das kommende „Opvs Noir Vol. 1“ Werk auf der Releasegeraden

DAS ENDE DER NACHT BEGINNT MIT ‘BAZAAR BIZARRE’ – LORD OF THE LOST ENTFESSELN IHREN DÜSTERSTEN KLANGFILM

Die Welt ist ein Trümmerfeld. Nicht aus Staub und Asche, sondern aus flackerndem Licht, verlorenem Glauben, und dem, was man fühlen muss, um sich lebendig zu nennen.

Und genau in diesen Ruinen, in den Schatten zwischen Licht und Wahnsinn, haben LORD OF THE LOST ihren Altar errichtet. Mit der Veröffentlichung des Musikvideos zu „Bazaar Bizarre“, der letzten Vorab-Single vor dem nahenden Release von „Opvs Noir Vol. 1“ (VÖ: 8. August via Napalm Records), öffnen sie das Tor zu einer Welt, in der alles gleichzeitig verwest und glänzt.

„Ein akustisches Wimmelbild von Hieronymus Bosch, Apocalypse Now und dem Trollmarkt aus Hellboy“ –
so beschreibt Chris Harms, Frontmann der Apokalypse, das Stück.
Und tatsächlich: „Bazaar Bizarre“ ist kein Lied im klassischen Sinn.
Es ist ein Ritual.
Ein Fiebertraum.
Ein erster Schritt in eine dreiteilige Reise durch die Finsternis, wie sie nur Opvs Noir zeichnen kann.


EIN TRAILER FÜR DIE DÄMONEN UNSERER SEELE

Als Opener für das Album ist „Bazaar Bizarre“ zu lang, zu komplex, zu unbequem. Und genau deshalb ist es der perfekte Schlüssel für das, was LORD OF THE LOST erzählen wollen: Eine Welt, in der sich Dunkelheit nicht vor Licht versteckt, sondern es umarmt. Eine Welt, in der Trauer Heimat ist und Wahnsinn eine Form von Klarheit.

„Wir hätten einen zugänglichen Song wählen können“, sagt Harms,
„aber das hier ist ein Kinotrailer für die Ohren.“

Die Visuals? Ein makabrer Maskenball aus Alptraumfiguren, Zirkusfieber, Glanz, Blut, Wahnsinn. Ein Tanz auf dem Grat zwischen Verfall und Schönheit. Ein „Bazaar“, der alles verkauft – sogar deine Hoffnung.


OPVS NOIR VOL. 1 – EIN REISEBERICHT DURCH DIE NACHT

„Opvs Noir Vol. 1“ ist kein Album. Es ist eine Chronik aus der Dämmerung. Ein Reisebericht von einem Ort, der nicht auf Karten existiert – sondern in uns. Chris Harms beschreibt es als eine Expedition in emotionale Grenzgebiete:

„Dunkelheit kann auch Geborgenheit sein.
Melancholie – eine warme Erinnerung.
Einsamkeit – ein innerer Raum der Einkehr.
Opvs Noir ist all das – und mehr.“

Es ist ein Werk, das aufzeigt, dass das Schwarz nicht nur Ende, sondern auch Ursprung sein kann.


TRACKLIST – DIE LANDKARTEN DER INNEREN APOKALYPSE:

  1. Bazaar Bizarre

  2. My Sanctuary

  3. Light Can Only Shine In The Darkness (feat. Within Temptation)

  4. I Will Die In It

  5. Moonstruck (feat. Stimmgewalt)

  6. Damage (feat. Whiplasher Bernadotte)

  7. Ghosts (feat. Tina Guo)

  8. Lords Of Fyre (feat. Feuerschwanz)

  9. The Things We Do For Love

  10. The Sadness In Everything (feat. Anna Maria Rose)

  11. Dreams Are Never Alone


LORD OF THE LOST führen uns an Orte, die andere meiden. Sie zwingen uns hinzusehen, wo wir sonst die Augen schließen würden. Mit „Bazaar Bizarre“ beginnt der erste Akt einer Trilogie, die nicht nur Musik ist, sondern ein dunkler Spiegel, der uns zeigt, was wir wirklich sind, wenn alles andere von uns abfällt. Am 8. August öffnet sich das Tor vollständig und niemand kommt unversehrt hindurch.