SOLENCE: Frische Töne hat das kommende „Angels Calling“-Album enthüllt
Eintrag im Piratenlogbuch – Anno Domini 2025, am Tage da Engel rufen
Die Himmel selbst erbeben, und seltsam süßes Rauschen durchbricht das Donnern der Kanonen: SOLENCE, die schwedischen Freibeuter des elektronischen Metalls, nunmehr aus den Häfen von Los Angeles segelnd, haben ihre neue Hymne „Angels Calling“ enthüllt. Heute, am 26. September, ward sie in die Welt hinausgeschleudert, als Titellied und vierte Kunde des kommenden Albums „Angels Calling“, welches am 31. Oktober, zur Nacht des Spuks, über das Banner von Better Noise Music erscheinen soll.
„Lebet laut, lebets im Augenblick!“ – so tönt die Botschaft, und das Lied gleich einer Fanfare, die sowohl Schwerter erhebt als auch Herzen entflammet. Frontmann Markus Videsäter, flankiert von David Strääf an der Gitarre, Johan Swärd am Tastenwerk und David „Viking“ Vikingsson am Schlagwerk, hat ein Geschoss geschmiedet, das Pop-Haken, elektrische Künste und metallische Schwere in einen einzigen Sturm verwebet – hypnotisch wie das Meer, erhebend wie der Morgenwind.
Markus sprach: „Wir begannen ‘Angels Calling’ zu schreiben, da wir anno 2024 mit The HU auf Reisen waren, inspiriert von Liedern aus den östlichen Landen Europas. Alsbald ward uns klar: dies sei das Herzstück unseres Albums. Es trägt alles, was wir wollten – Worte, Energie, Chor und Zusammenbruch, gleich einer Flutwelle.“
Schon zuvor hallten Rufe der Crew mit den Stücken „Where Were You..?“, „Dead_Alive“ und „Wish You The Worst“, deren Bildwerke gar über zweihunderttausend Blicke sammelten. Nun aber, mit „Angels Calling“, sei das volle Gesicht des Albums zu erahnen: zehn Kapitel, darunter „Monsters In My Head“, „MESS“ und „Angels vs Demons_“. Ein Sammelsurium voller Sturm, Schmerz und Feier, gleich einer Schlacht, die sogleich Wunden schlägt und doch Erlösung bringt.
Die Fahrt der SOLENCE ist lang: seit den Tagen, da sie fremde Lieder in schweres Eisen tauchten – von Imagine Dragons bis Queen –, bis zu ihrem Durchbruch mit „Brothers“ und den Nachfolgern „Direction“, „Deafening“ und „Hope Is A Cult“. Millionen von Strömen, hundert Millionen Augen, all das sei nur Vorbote des Donners, der nun heraufzieht.
Und siehe, ab dem siebenten Tage des Novembers brechen SOLENCE wieder auf, diesmal an Bord der Karavelle von NOTHING MORE, im Gefolge Catch Your Breath und Ankor. Von Finnland gen Süden und Westen ziehen sie, und auf deutschen Boden landen sie am 14. November zu Hamburg (Docks), am 15. zu Berlin (Astra Kulturhaus), am 21. zu München (Backstage), am 22. zu Stuttgart (LKA Longhorn) und am 28. zu Frankfurt am Main.
Hier endet mein vierter Eintrag – die Glocken der Engel läuten, doch nicht zum Frieden, sondern zum Tanz auf Messerklingen. ☠️⚡️🕊️