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SWEET SAVAGE: Mit Kanonendonner und neuem Album im Gepäck kehrt die Band zurück! 

Ahoi, ihr Freibeuter des gepflegten Riffs und Freunde der stählernen Klänge! Holt den Rum raus und schnallt euch die Kutte enger, denn eine Legende aus den Tiefen der nordirischen Nebelmeere kehrt mit lautem BANG zurück an Deck: SWEET SAVAGE!

Nach 14 langen Jahren auf hoher See des Schweigens haben sich die wackeren Veteranen der New Wave of British Heavy Metal erneut unter schwarzer Flagge versammelt, um ein Album zu zimmern, das nicht bloß mit Nostalgie winkt, sondern das Fundament des Genres erbeben lässt. Das neue Werk hört auf den donnernden Namen BANG, erscheint am 12. September bei earMUSIC – und, bei Davy Jones‘ Bart, es ist ein Manifest aus Wut, Schweiß, Wahrheit und elektrisiertem Stahl!


Der Auserwählte – „The Chosen One

Ein erstes Geschoss aus dem neuen Arsenal ist bereits abgefeuert worden: „The Chosen One“, ein unnachgiebiger Riffbrecher von einem Song. Riffgetrieben wie eine Galeone im Sturm, schneidet er durch die Ohren wie ein scharfgeschliffener Krummsäbel – aufgenommen mit niemand Geringerem als Simon McBride, dem ehemaligen Sweet Savage-Gitarristen, heute fest an Bord bei Deep Purple. Sein Händchen für düsteren, experimentellen Klang verleiht dem Track eine Dringlichkeit, die wie Pulverdampf in der Luft hängt.

„Nach vielen Diskussionen waren wir uns einig: Ein neues Sweet-Savage-Album musste anders klingen“, so Ray Haller, der Kapitän am Bass und Mikrofon. Und aye, sie haben geliefert: keine weichgespülte Erinnerung, sondern eine Frischzellenkur mit rostigem Stahl und tiefem Grollen.


Kurs auf neue Gefilde – aber mit alten Koordinaten

BANG ist kein plattes Wiederaufwärmen vergangener Heldentaten – aber wer genau hinhört, erkennt in der Bilge die klassische DNA von Sweet Savage. Die Songs – darunter Titel wie „Leave Me Alone“, „Mad World“, „Victorious“ und eben „The Chosen One“ – spiegeln den Zustand der Welt wider, als würd’ ein alter Kahn in stürmischer See treiben, während die Crew gegen Wind, Wahnsinn und Wahnsinnige ankämpft.

Haller dazu: „Einige Songs handeln vom Zustand der Welt, so wie sie gerade ist – es scheint, als sei alles ein bisschen aus dem Ruder gelaufen.“ – Kein Wunder, dass dieses Album wie eine Schatzkarte wirkt, auf der man die Richtung neu bestimmen kann. Kein erhobener Zeigefinger – sondern ein Ruf zum Denken, zum Hinhören, zum Mitfühlen.


 Die Mannschaft

  • Ray Haller – Gesang und Bass, Gründungsmitglied und stählerne Seele des Schiffs

  • Phil Edgar – Gitarre, der neue Steuermann an den Saiten

  • Marty McCloskey – Drums, Kanonier der Herzen und Meister des donnernden Takts


 Formate wie Schatzkisten

  • CD im edlen Digipak

  • LP auf schwarzem 180g-Vinyl im Gatefold

  • Limitierte Transparent Red LP – so rot wie frisches Blut auf dem Deck

  • Digital, für alle Seemänner mit Zauberkästen (auch „Smartphones“ genannt)


 Die Tracklist – 13 Kugeln im Lauf:

  1. Bang

  2. Bad F Robot

  3. Leave Me Alone

  4. I See the Light

  5. I Don’t Know

  6. Live and Die

  7. The Meltdown

  8. Mad World

  9. The Chosen One

  10. Dirtland

  11. Time

  12. Outside

  13. Victorious


Fazit:

SWEET SAVAGE sind zurück – mit mehr Wut im Bauch, mehr Dreck unter den Nägeln und einer Faust, die selbst den Himmel zerschlagen könnte. BANG ist kein Album für Sonntagssegler. Es ist ein Schlachtenschrei, ein Blutschwur und ein donnernder Beweis dafür, dass wahre Metal-Piraten nie untergehen – sie tauchen nur kurz ab, um mit Kanonen doppelt so laut wiederzukommen.

Also: Zieht eure Kutten über, spannt die Segel, und bereitet eure Ohren auf Sturm vor – „The Chosen One“ ist nur der erste von 13 Gründen, warum dieses Album im Herbst 2025 alles versenken wird, was nicht niet- und nagelfest ist.

Aye, das ist kein Revival – das ist eine verdammte Rebellion.