The Eternal: Die kommende EP „Celestial“ hat frischen Sound in den Musikäther gefeuert
Arrr, hört her, ihr Landratten und Seelensegler!
Setzt die Segel und haltet Kurs durch pechschwarze Gewässer, denn THE ETERNAL hissen ihre schwarze Flagge und machen uns ihre kommende EP „Celestial“ schmackhaft wie ein frisch erbeutetes Fass Rum. Als Vorhut feuern sie die Single „It All Ends“ samt finsterem Musikvideo aus den Kanonen – ein düsterer Gruß aus den Tiefen der See und der Seele.
Kapitän an Gesang und Gitarre, Mark Kelson, der das bewegte Bildwerk höchstselbst entwarf und zusammenzimmerte, erzählt aus der Kombüse des Herzens:
Der Text von „It All Ends“ sei eine schonungslose Seereise durch Verrat, Enttäuschung und zerfallendes Vertrauen. Leere Worte treiben wie Wrackteile im Ozean, zerbrochene Scherben glänzen wie kalter Mondschein auf den Wellen. Versprechen, einst so stark wie Tauwerk, lösen sich auf – und was bleibt, ist Verwüstung.
Das stetige Rufen „It All Ends“ klingt wie das Totenglöckchen eines untergehenden Schiffs: unausweichlich, endgültig. Stürme peitschen über das Deck und spiegeln das Chaos im Inneren wider. Am Ende steht die bittere Erkenntnis, dass zerbrochene Kommunikation und verlorenes Vertrauen kein Zurück mehr kennen – nur ein erdrückendes Gefühl von Verlust, so schwer wie ein Anker aus Blei.
Neben Kelson stehen weitere erfahrene Seebären an Bord der australisch-finnischen Gothic-Doom-Galeere:
Gitarrist Richie Poate, Trommler Jan Rechberger (bekannt von Amorphis) und Bassist Niclas Etelävuori (Flat Earth, ehemals Amorphis). Gemeinsam steuern sie durch Nebel und Nacht.
Am 16. Januar 2026 läuft schließlich die EP „Celestial“ mit sechs mächtigen Stücken im Hafen von Reigning Phoenix Music ein. Merkt euch die Seekarten:
Die „Celestial“-Tracklist:
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Absence Of Light
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Celestial Veil
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It All Ends
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Bleeding Into Light
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Casting Down Shadows
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Everlasting MMXXVI
Also, ihr Freibeuter der dunklen Klänge: Spitzt die Ohren, schnappt euch den Rum und lasst euch mitreißen vom Musikvideo zu „It All Ends“. Möge der Wind euch tragen – und die Melancholie euch verschlingen. Arrr!



