WEDNESDAY 13 veröffentlichen 10. Studio Album Mid Death Crisis am 25. April 2025
WEDNESDAY 13, der selbsternannte ‚Duke of Spook‘, ist zurück – und das mächtiger denn je! Auf die Veröffentlichung des Erfolgsallbums Horrifier (2022, #8 der US Top New Artist Albums) folgte eine triumphale Tour als Solokünstler sowie die gefeierte Reunion der Murderdolls für einige Shows. Nun steht WEDNESDAY 13 in den Startlöchern mit einem neuen Horror-Meisterwerk. Das neue Album trägt den Titel Mid Death Crisis und erscheint am 25. April 2025 via Napalm Records!
Mid Death Crisis beschreibt der ‚Duke of Spook‘ selbst als einen exzentrischen Banger und als authentische Rückbesinnung zu seinen Hard Rock-Wurzeln. Produziert wurde die neue Platte von Gitarrist Alex Kane (Life, Sex & Death, Enuff Z’Nuff, Antiproduct) und gemischt von Steve Evetts (The Dillinger Escape Plan, Prong, DevilDriver). Musikalisch zeichnet sich das Album durch seine überdrehte Energie aus und überzeugt mit der Mischung aus düsterem Glamour sowie ansteckenden 80s-Sleaze-Metal-Einflüssen. Ein besonderes Highlight ist der Gastauftritt von Faster Pussycat-Frontmann Taime Downe, der mit seinem elektrisierenden Feature dem Album eine Extraportion Spannung verleiht.
Heute erschien die erste Single „When The Devil Commands” mit der WEDNESDAY 13 seinen einzigarten Horror entfesselt! Die düstere Rock-Hymne strotzt vor energiegeladenen Riffs, donnernden Drums und einer bedrohlich-eingängigen Hook, die sich sofort als gnadenloser Ohrwurm ins Gehirn brennt. Die markanten Vocals von WEDNESDAY 13 pendeln zwischen düsterer Theatralik und rotziger Rock ’n’ Roll-Attitüde, während das Musikvideo eine Atmosphäre transportiert, die gleichermaßen okkult, kraftvoll und mitreißend ist.
WEDNESDAY 13 zur neuen Single:
„Ich bin in den 80er Jahren aufgewachsen und erinnere mich gut an die ‚satanic panic‘. Eltern hatten damals Angst vor Heavy Metal und waren besorgt um ihre Kinder, wenn sie diese Musik hörten. Meine Mutter kontrollierte ständig meine Kassetten und vergewisserte sich, dass ich nicht vom Teufel besessen war. Die meiste Musik, die ich hörte, handelte nicht von diesen Themen, aber sie wurde unter Generalverdacht gestellt. Als ich den Text für unseren neuen Song schrieb, lies ich mich davon inspirieren, was meine Mutter erschrecken würde, wenn sie unsere Musik hören würde. Mein Ziel war mit dem Text unmissverständlich klar zu machen, dass es hier um den Teufel geht – aber es ist auch klar, dass sich dieser Song mit einem Augenzwinkern gemeint ist und wir nicht planen irgendwelche Kirchen anzuzünden.“