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Wishing Well – Das kommende „Sin And Shame“-Album sendet rockige Sounds in den Musikäther

Die finnischen Hardrocker von Wishing Well haben mit ‚Soul Rider‘ die erste Single ihres kommenden vierten Albums „Sin And Shame“,  welches am 17. März über Inverse Records erscheinen wird, veröffentlicht. Das dazugehörige solltet ihr euch in Musikvideo unbedingt anschauen bzw. anhören, es lohnt sich.

„Dieser Song ist in vielerlei Hinsicht etwas anders, aber natürlich sind es die Synthesizer, die den Unterschied machen. Ich gebe zu, dass ich von der Idee, Hammond außen vor zu lassen, nicht besonders begeistert war. Als ich jedoch diesen coolen Moog-Sound und die arrangierten Synthesizer-Parts fand, wurde mir klar, dass sie perfekt für diesen speziellen Song sind. Sie sagen, dass Abwechslung die Würze des Lebens ist, aber wie auch immer, ich bleibe bei der Hammond-Orgel bis zum Tag, an dem ich zu alt bin, um zu viele neue Tricks zu lernen“, sagt Arto Teppo, der Nestor der Band.  „Plastikspielzeug ist nicht mein Ding, ich überlasse all diese Dateien und Menüs jüngeren Spielern. Ich vertraue Old-School-Hardware und Hartholz mehr als programmierten und heruntergeladenen Sounds. In dieser Hinsicht habe ich sehr traditionelle Werte“, fährt er fort.
„Dieser Song ist so alt wie die Hügel, aber mit den Synthesizern und dem richtigen Arrangement wurde er zu einem modernen Song, zumindest für unsere Verhältnisse. Space Invaders war damals ein großartiges Spiel und das gab uns ein cooles Sci-Fi-Thema, das immer mit einem Augenzwinkern zu Metal passt. Der instrumentale Melodiepart wurde vor Jahren von Rick Becker geschrieben und ich freue mich, dass wir ihn in diesem Song verwenden konnten“, sagt Anssi Korkiakoski, der Gitarrist der Band. „Es gibt einige neue Sounds auf dem neuen Album, und meiner Meinung nach verbessern und erfrischen sie unseren Gesamtsound ziemlich gut“, schließt er
Wishing Wellin sind:
Pepe Tamminen – Vocals
Arto Teppo – Hammond organ
Matti Kotkavuori – Bass
Juha Kivikanto – Drums
Anssi Korkiakoski – Guitars

Photographer: Henrik Sirelä