Worm – Das kommende Studioalbum „Necropalace“ hat frischen Sound abgefeuert
Arrr, ihr Landratten und Freibeuter der Finsternis! Holt den Rum aus dem Fass und hisst die schwarzen Segel, denn WORM lassen eine neue Salve aus den Kanonen krachen. Mit der Single-Auskopplung „Blackheart“ geben die finsteren Doom-Piraten euch einen ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Studioalbum „Necropalace“ – ein düsterer Kurs, der direkt ins Herz der Nacht führt. Weitersagen, sonst gibt’s Kielholen!
Doch damit nicht genug: Das Musikvideo zu „Blackheart“ ist zugleich der zweite Teil der unheilvollen „Necropalace“-Kurzfilm-Reihe. Wer mutig genug ist, folgt der Crew hinab in die Katakomben eines alten Schlosses. Dort, wo der Vampirfürst Nightfang seine letzte Wache hält, ruht neben seinem schwarzen Sarg das sagenumwobene Blackheart – in Eis gefangen, blutrot leuchtend wie ein verfluchter Schatz aus der Tiefe. Dieses okkulte Artefakt pumpt Leben in die morschen Palastmauern und macht den untoten Lord unsterblich. Das Steuerrad bei diesem finsteren Film führte Norman Cabrera.
Kapitän am Mikro, Fronter Phantom Slaughter, lässt verlauten:
„Wir betrachten dies als eine Gothic-Vampir-Liebesballade. Sie vermittelt andere Emotionen und Farben als der Rest des Albums. Der Text handelt von Isolation und Verlust, die man als Geschöpf der Nacht empfindet.“
Musikalisch segelt „Blackheart“ zwischen den Strömungen der Avantgarde-Ära von Katatonia, der dunklen Verehrung für Fields Of The Nephilim und melodischem AOR à la FM (UK), Strangeways und Harem Scarem. Doch wie es sich für echte Seebären aus Florida gehört, blitzen auch Anspielungen auf Death („Symbolic“) und Crimson Glory auf – Stahl im Rumpf und Feuer in den Segeln!
„Necropalace“ selbst läuft am 13. Februar 2026 über Century Media im Hafen ein. Vier lange Jahre nach „Foreverglade“ bekommen die WORM-Fans endlich neues Futter für den Plattenspieler – schwer, dunkel und voll verfluchter Hymnen.
Zur Atmosphäre des Albums knurrt Phantom Slaughter weiter:
„Abgesehen davon, dass ich obskure Symphonic-Black-Metal-Kassetten aus dem Jahr 1996 ausgegraben habe, stammt ein Großteil der Inspiration aus meiner Besessenheit für Horrorfilme der 80er und 90er Jahre.“
An den Planken des Sounds werkelte Charlie Koryn (Produktion), während Arthur Rizk Mix und Mastering übernahm. Das düstere Banner, das Cover-Artwork, stammt aus der Hand von Andreas Marschall – ein wahrlich würdiges Wappen für diese Reise ins Schattenreich.
Die „Necropalace“-Tracklist – das Logbuch der Verdammnis:
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Gates To The Shadowzone (Intro)
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Necropalace
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Halls Of Weeping
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The Night Has Fangs
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Dragon Dreams
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Blackheart
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Witchmoon – The Infernal Masquerade (feat. Marty Friedman)
Also, ihr Freibeuter der Nacht: Macht euch bereit, das Necropalace zu entern. Schwarze Herzen, blutrote Träume und ein Kurs direkt in den Abgrund – Arrr!



