Kennt ihr World Of Warcraft? Wenn ja dann kennt ihr die Horde und die Orcs. Was denkt ihr machen diese wenn sie nicht am kämpfen sind? Richtig, sie machen wie die Zwerge der Allianz Musik. Unter dem Namen FROSTBITE ORCKINGS haben sich fünf Orcs bzw. Goblins zusammengerauft, um Musik zu machen. Hinter der Combo aus Durotan steckt aber wie auch im Spiel nur ein KI. Alle Töne und Sounds kommen aus dem PC. Der neue Song „We Navigate“ markiert einen bedeutenden Meilenstein für FROSTBITE ORCKINGS, da sie den Weg für ihr bevorstehendes Album in voller Länge ebnet, das in zwei Wochen bekannt gegeben wird. Neue Wege im Bereich Heavy Metal beschreiten, Dieses Album wird eine monumentale Leistung als erstes Heavy-Metal-Album in voller Länge darstellen, das aus künstlicher Intelligenz besteht und durch das Wissen und die Einsichten echter Musiker geformt und verfeinert wurde.
Die britischen Metaller von DAMNATION’S HAMMER werden am 15. September über Massacre Records ihren neuen Langspieler „Into The Silent Nebula“ von der Leine lassen. Mit’Outpost 31′ und dem dazugehörigen Musikvideo machen sie euch Appetit auf das kommende Werk.
Die „Into The Silent Nebula“-Tracklist:
1. Sutter Cane – feat. Aaron Stainthorpe (MY DYING BRIDE)
2. Do Not Disturb The Watchmaker
3. Outpost 31 – feat. Fenriz (DARKTHRONE)
4. Into The Silent Nebula
5. The Silent Nebula – feat. Sakis Tolis (ROTTING CHRIST)
6. The Call Of The Void
7. The Hex iv
8. The Moon And The Waters Of Death
Die Jungs von Artefuckt haben mit „Lasst uns“, die erste Single aus dem kommenden Studioalbum „Ethik“, welches am 13. Oktober über Metalville erscheint, veröffentlicht. Das dazugehörige Musikvideo solltet ihr euch nicht entgehen lassen.
Über das Album sagt die Band: „‚Lasst uns‘ ist ein kraftvoller, mächtiger Rocksong, der das Leben in all seinen Facetten umarmt. Laut, stark und doch emotional. Feier mit uns das Leben und tanz mit uns im Regen.
Lasst uns allen zeigen wie es geht, denn wir wollen wissen: Wir waren frei! Wir haben gelebt!“
Carnifex werden über Nuclear Blast am 6. Oktober ihr nunmehr neuntes Studioalbum Necromanteum veröffentlichen. Um euch die Ohren wegpusten zu lassen wurde „Death’s Forgotten Children“ nebst einem dazugehörigen Musikvideo veröffentlicht, welches ihr euch nachstehend anschauen könnt. Falls ihr keine Lust auf Videos habt gibt es den Song auch auf allen gängigen Streaming Plattformen.
Scott Ian Lewis kommentiert: „Necromanteum ist ein wirklich besonderes Album, das wir alle in der Band bereits lieben. Verbringen Sie etwas Zeit im Gespräch mit der anderen Seite des Lebens, betreten Sie das Necromanteum…“ Über den Song sagt er weiter: „Es hat wirklich viel Spaß gemacht, mit Tom zu arbeiten. Nicht nur arbeiteten wir an den Gesangsstrukturen zusammen, sondern wir schrieben auch die Lyrics gemeinsam. Das ist etwas, das ich vorher noch nie gemacht habe. Der Song ist toll geworden und wir hoffen beide, dass die Fans ihn genauso sehr lieben wie wir es tun.“
Necromanteum track listing:
1. Torn In Two
2. Death’s Forgotten Children
3. Necromanteum
4. Crowned In Everblack
5. The Pathless Forest
6. How The Knife Gets Twisted
7. Architect Of Misanthropy
8. Infinite Night Terror
9. Bleed More
10. Heaven And Hell All At Once
Die Metaller von Secret Sphere werden am 10. November ihr neues Album „Blackened Heartbeat“ über Frontiers Music Srl auf den Markt bringen. Damit ihr wisst was euch erwartet, wurde mit „J.’S Serenade“ ein Song veröffentlicht, welchen ihr euch nachstehend im dazugehörigen Musikvideo anschauen könnt. Alternativ könnt ihr euch aber auch den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen reinziehen.
Tracklisting:
1. The Crossing Toll
2. J.’S Serenade
3. Aura
4. Bloody Wednesday
5. Captive
6. Dr. Julius
7. Confession
8. One Day I Will
9. Anna
10. Psycho Kid
11. Blackened Heartbeat
Line-up:
Roberto Ramon Messina – Vocals
Aldo Lonobile – Guitars
Andrea Buratto – Bass
Gabriele Ciaccia – Keyboards
Marco Lazzarini – Drums
Antonio Agate – Orchestrations.
Im ansehnlichen kleinen Finale des Sachsenlotto Cups in Dresden gewannen die Kassel Huskies gegen die gastgebenden Dresdner Eislöwen am Ende mit 4:5 (1:0; 3:5; 0:0). In der zweiten Partie des Wochenendes pausierten dieses Mal Seigo, Lowry, Weidner, Sykora, Keussen und Hufsky auf Seiten der Nordhessen. Ähnlich wie am Tag zuvor traten die Huskies von Beginn an mit einem intensiven Forechecking auf. Auf beiden Strafbänken herrschte am Sonntagnachmittag ordentlich Betrieb. Als die Huskies in doppelter Unterzahl agieren mussten, nutzten die Dresdner den vorhandenen Platz. Mit einem Platzierten Schuss aus dem hohen Slot brachte Simon Karlsson die Hausherren in Front (16.)
Die Nordhessen kamen im zweiten Drittel zunächst gut aus der Kabine – prompt fiel der Kasseler Ausgleich durch Tristan Keck (21.). Dies sollte ein äußerst torreiches Drittels einläuten. Dresden gelang kurze Zeit später die unmittelbare Antwort und der erneute Führungstreffer durch Mannes (23.). Die Eislöwen erhöhten wenig später durch einen schön herausgespielten Treffer Rundqvists auf 3:1 (24.). Aber auch die Huskies blieben im Spiel und erzielten durch Mieszkowskis Abstauber den schnellen Anschlusstreffer (25. Min.) Einen Fehlpass der Eislöwen nutzen die Gäste durch Neuzugang Connor Korte, der auf Zuspiel von Rückkehrer Yannik Valenti zum Ausgleich vollendete (29.). In einer Kasseler Unterzahl war es dann der unnachahmliche Antritt von Tristan Keck, der mit einem tollen Shorthander die Blau-Weißen das erste Mal in Front brachte (3:4 – 31. Min.). Kurze Zeit später ist es ein erneuter Rebound, der die Huskies jubeln ließ. Nach Schuss von Oleg Tschwanow war es Neuzugang Louis Brune, der aufmerksam verwandelte (35.). Mit einem verdeckten und abgefälschten Distanzschuss war es dann Matthias Pischoff, der wiederum den Anschlusstreffer der Hausherren besorgte (35.). Die Mannen von Bo Subr starten in Überzahl in das letzte Drittel.
Nach einem harten Check gegen Marco Müller, der angeschlagen in die Kabine musste, hatten die Huskies
dann auch noch ein fünfminütiges Powerplay vor sich. Doch die Hausherren verteidigten gut und ließen keinen Gegentreffer zu. Die Schlittenhunde spielten aber auch ihrerseits ein gutes Penaltykilling und hielten die Führung – auch in einem Unterzahlspiel bis Spielende, als die Eislöwen nochmals den Torhüter vom Eis nahmen und mit zwei Spielern mehr agierten. Für die Kassel Huskies geht es am kommenden Wochenende mit den nächsten Vorbereitungsspielen weiter. Am Freitag (01.09.2023) gastieren die Kasseler zum Hessenderby bei den Löwen Frankfurt, ehe am darauffolgenden Sonntag (03.09.2023) auswärts bei den Lausitzer Füchsen getestet wird.
Tore: 1:0 Karlsson (Saakyan, Hessler – 16. Min.), 1:1 Keck (Mieszkowski – 21. Min.) 2:1Mannes (Saakyan -23. Min.), 3:1 Rundqvist (Saakyan, Andres – 24. Min.), 3:2 Mieszkowski (Keck – 25. Min.), 3:3 Korte (Valenti – 29. Min.), 3:4 Keck (31. Min.), 3:5 Brune (Tschwanow – 35. Min.), 4:5 Pischoff (Drews – 36. Min.)
„Livin‘ Lovin‘“ ist die neueste Single aus der Solokarriere von MICHAEL CATTON, dem ehemaligen Sänger von Tainted Lady, der sich kürzlich mit dem dänischen Gitarristen und Produzenten Soren Andersen zusammengetan hat, um sein Debüt-Soloalbum aufzunehmen.
„Die Glam-Metal-Ära der späten 80er hatte einen großen Einfluss auf mich, als ich als Teenager zum ersten Mal mit Rock in Berührung kam. Bands wie Whitesnake, Winger, Steelheart – sie hatten die besten Riffs, die besten Soli, die besten Sänger. Sie hatten einen großen Einfluss sowohl auf mich selbst als auch auf die Co-Autoren des Songs, Soren Andersen und meinen Bruder Chris, und ich denke, das spiegelt sich in der Musik wider“, sagt Catton. „Die Texte zeichnen ein lebendiges Bild eines Lebens voller Adrenalin, eines Lebens am Rande und in Höchstgeschwindigkeit, alles in dem Bemühen, die Angst, den Zweifel und den Kummer zu vermeiden, die Sie unweigerlich einholen werden, sobald Sie langsamer werden. „Livin‘ Lovin‘“ gibt dem Hörer die Chance, all seine Sorgen loszulassen und mich auf dieser turbogeladenen Rock’n’Roll-Reise zu begleiten.“
„‚Livin‘ Lovin‘“ wird Teil von Michael Cattons Debütalbum sein, das später in diesem Jahr veröffentlicht wird.
Line-Up
Michael Catton – vocals
Soren Andersen – guitar
Chris Catton – keyboards, backing vocals
Michael Gersdorff – bass
Allan Tschicaja – drums
Die neue Metal Combo KK’s Priest, die sich aus den ehemaligen Judas Priest-Mitgliedern K.K. Downing und Tim „Ripper“ Owens zusammensetzt, wird am 29. September das neue Album „The Sinner Rides Again“ über Napalm Records auf den Markt bringen. Mit ‚Strike Of The Viper‘ gibt aus gleich einen grandiosen Song auf die Ohren. Daher schaut euch das nachstehende Musikvideo an oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf.
K.K. Downing sagt über The Sinner Rides Again:
„Um das Erbe des traditionellen Rock und Metal fortzuführen, dessen Teil ich seit über 50 Jahren sein durfte, wurde dieses neueste Album, The Sinner Rides Again, geschaffen, um den Hörer auf eine Reise mitzunehmen, die sowohl real als auch real ist und fiktiv mit seinen Charakteren, wenn auch manchmal mehrdeutig. Diese Songs ermöglichen es allen Fans dieses wunderbaren Musikgenres, der Fantasie zu entfliehen und gemeinsam mit uns unsere Heavy-Metal-Erfahrung in der Zukunft fortzusetzen.“
Über den Song ergänzt er: „Nehmt euch in acht vor dem ‚Strike Of The Viper‘ … Diese Biester können stechen und beißen sich direkt in dein Hirn! Ich kann es kaum erwarten, wie dieser Song alle Moshpits in ein Tollhaus verwandelt, während KK’S PRIEST ihren schnellen und wütenden Heavy Metal auf sie los lassen. Schlag auf Schlag – genau wie die Viper.
Tracklisting
01 Sons Of The Sentinel
02 Strike Of The Viper
03 Reap The Whirlwind
04 One More Shot At Glory
05 Hymn 66
06 The Sinner Rides Again
07 Keeper Of The Graves
08 Pledge Your Souls
09 Wash Away Your Sins
Über Reaper Entertainment werden NECK CEMETERY am 27. Oktober ihr zweites Album „Bring Us The Head“ veröffentlichten. Nun hat das kommende Album, welches von Filmen wie „Terminator“ oder „Army of Darkness“ inspiriert ist, mit Secret Of Steel‘ harte Töne ausgespuckt. Daher viel Spaß mit dem dazugehörigen Musikvideo
Die Band kommentiert wie folgt: „Das Album ist unser Liebesbrief an das Kino der Achtziger und Neunziger, mit dem wir aufgewachsen sind. Während der Corona-Pandemie haben wir viele dieser Filme „wiederentdeckt“. Viele werden das nachempfinden können – man saß zu Hause, hatte ungewöhnlich viel Freizeit und dank der Streaming-Dienste war es selten langweilig. Irgendwann scherzten wir, dass es doch cool wäre, eine Platte über unsere alten Lieblingsfilme zu machen… Gesagt, getan.“
Über den Song sagen sie weiter: Wir sind mächtig stolz, euch heute die erste Singleauskopplung von unserem kommenden Longplayer „Bring Us The Head“ präsentieren zu können, Neckbreakers. Wenn ihr genau wie wir auf Schwerter, fiese Schurken und muskelbepackte Barbaren steht, die den Tag retten – also auf den Stoff, aus dem Heavy-Metal-Träume gemacht sind – dann ist ‚Secret Of Steel‘ euer Song. All hail Crom!“
NECK CEMETERY sind:
Jens Peters – Gesang
Boris Dräger – Gitarre
Jörn Reese – Gitarre
Matt Hauser – Bass
Lukas Strunck – Schlagzeug
DOG EAT DOG werden am 20. Oktober ihr neues Album „Free Radicals“ in den Handel bringen. Nachdem sie auf dem legendären Wacken Open Air die Massen mit ‚Lit Up‘ haben springen lassen, gibt es nun mit ‚Never Give In‘ den nächsten Song des kommenden Albums, nebst einem dazugehörigen Musikvideo, zu hören. Entweder ihr schaut euch das nachstehende Musikvideo an oder ihr sucht euch einfach den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder des in Barcelona lebenden Künstlers Marcos Cabrera.
Die „Free Radicals“-Tracklist:
1. Lit Up
2. Kin
3. Never Give In
4. Time Won’t Wait
5. 1 Thing
6. Mean Str
7. Energy Rock
8. @Joe’s
9. Blvk Clvd
10. Bar Down
11. Man’s Best Friend
12. E1on1
13. Looking Back
14. Zamboni
DOG EAT DOG sind:
John Connor – Gesang
Roger Haemmerli – Gitarre
Dave Neabore – Bass
Brandon Finley – Drums