Mit 4:1 (1:0, 3:2, 0:0) mussten sich die Kassel Huskies im Crimmitschauer Sahnpark geschlagen geben. Das Spiel beginnt aufgrund von Anreise-Schwierigkeiten bei Spieloffiziellen mit einer guten halbe Stunde Verspätung. Es geht dann jedoch direkt temporeich los.

Die Huskies befinden sich erstmals in aussichtsreicher Position, da läuft der Crimmitschauer Konter. Hayden Verbeek leitet den Führungstreffer der Hausherren selbst ein, wird im Slot von Henri Kanninen bedient und trifft zum frühen 1:0 (4.) Dominic Walsh hat direkt die nächste Möglichkeit für die Eispiraten, er scheitert jedoch an Husky-Goalie Brandon Maxwell. Etwas später sind auch die Nordhessen wieder auf dem Weg nach vorn – Oleg Tschwanow taucht vor Christian Schneider im Crimmitschauer Gehäuse auf und die EPC-Verteidiger können gerade noch verhindern, dass der lauernde Bodnarchuk die Scheiber erhält.

Das Spiel zeichnet sich weiterhin durch viel Bewegung auf dem Eis und viele Torchancen aus. Die beste zum Kasseler Ausgleich hat Max Faber, der nach Kecks Zuspiel Christian Schneider nicht überwinden kann. Ex-Husky Thomas Reichelt hat die erste gute Gelegenheit des Mittelabschnitts – Maxwell ist jedoch zur Stelle. Ein weiterer ehemalige Kasseler ist es dann, der sehenswert auf 2:0 erhöht. Mario Scalzo nutzt seinen Freiraum und vollendet in die lange Ecke (23.). Die Huskies müssen nun aufpassen, Eispiraten-Topscorer Vincent Saponari, ebenfalls ehemaliger Schlittenhund, trifft den Pfosten. Nachdem die Gäste eine Unterzahlsituation überstehen können, ist es dann das erste ECK-Powerplay, in welchem Topscorer Yannik Valenti mit einer platzierten Direktabnahme den Anschlusstreffer markiert (28.).

Nach knapp 30 Minuten ist das Spiel dann für eine längere Zeit unterbrochen. Im Anschluss an einen Videobeweis ist die Partie für Ladislav Zikmund beendet, er hatte Carson McMillan mit einem Crosscheck im Gesicht getroffen. Den Huskies bringt dies wiederum eine fünfminütige Überzahl und die Chance auf den Ausgleich. Die Blau-Weißen suchen wieder den Weg über Valenti, sind insgesamt aber zu unpräzise und ungefährlich, sodass die Eispiraten diese kritische Phase unbeschadet überstehen. Die Hausherren nehmen dieses Momentum mit und erhöhen auf 3:1 – ein verdeckter Schuss Tobias Lindbergs fliegt ins Huskies-Gehäuse (37.). Es folgt das nächste Powerplay der Huskies, können die Nordhessen direkt verkürzen? Fehlanzeige, die Gäste müssen einen schmerzhaften Shorthander zum 4:1 hinnehmen, im Konter ist es Smith der vor dem Tor auf Lindberg ablegt, welcher erhöht (39.) Crimmitschau startet in doppelter Überzahl in das letzte Drittel, doch die Schlittenhunde verhindern mit gutem Einsatz einen noch höheren Rückstand.

Insgesamt gehen die Crimmitschauer nun kein großes Risiko ein. Doppeltorschütze Lindberg fährt dennoch einen gefährlichen Konter, den Maxwell vereiteln kann. In Unterzahl sind die Huskies mit zwei guten Gelegenheiten durch Weidner und Keck nah dran am zweiten Treffer. Mit Sören Sturm blockt und verhindert ein weiterer Eispirat mit Kasseler Vergangenheit jedoch den Anschluss, den Mieszkowski auf dem Schläger hatte.

Die Nordhessen arbeiten sich nach vorn, scheitern jedoch des Öfteren an Schneider. In einem weiteren Powerplay nimmt Coach Bo Subr Torhüter Maxwell vom Eis. Doch auch die Versuche von Valenti oder eine Doppelchance durch McMillan finden nicht den Weg ins Eispiraten-Gehäuse. Christian Schneider im Tor der Hausherren ließ bis zum Schluss nichts anbrennen und sicherte den Crimmitschauer Heimerfolg gegen unzufriedene Huskies.

Tore:
1:0 Verbeek (Kanninen – 4. Min.),
2:0 Scalzo (Kreutzer, Böttcher – 23. Min.),
2:1 Valenti (Bodnarchuk, Seigo – 28. Min.),
3:1 Lindberg (Böttcher, Smith – 37. Min.),
4:1 Lindberg (Smith, Kreutzer – 39. Minute

„Monosphere“, die Post/Prog-Metal-Band aus Mainz/Deutschland , hat mit ihrem neuesten Werk „Sentience“ ein Album veröffentlicht, das eindrucksvoll harte Töne mit einer raffinierten Mischung aus Post/Prog-Metal und tiefer Atmosphäre verbindet. Dieses Album zeigt, dass „Monosphere“ nicht nur musikalisch talentiert sind, sondern auch in der Lage sind, tiefgründige Fragen zu stellen und durch ihre Musik eine erstaunliche Welt zu erschaffen. „Sentience“ ist ein Album, das sich in erster Linie mit dem faszinierenden Verstand eines namenlosen Protagonisten auseinandersetzt – einer Maschine, die sich aus ihrer festgefahrenen täglichen Routine befreit. Dieses Konzept verwebt sich nahtlos mit der Thematik künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und moderner Technologie, die in und um das Album präsent ist. Es führt den Hörer in die aufstrebende Ära der KI und stellt eine nachdenkliche Frage in den Raum: Kann man die feinen Unterschiede erkennen, die die kreative Leistung menschlicher Kunstfertigkeit von der Einflussnahme technologischer Fähigkeiten unterscheiden?

Die Musik auf „Sentience“ spiegelt dieses Konzept auf eindrucksvolle Weise wider. Das Album beginnt mit „Preface“, einem Track, der eine neu entdeckte post-rockige Seite von „Monosphere“ einführt. Atmosphärische Streicher, jazziges Klavier und träumerische Gitarrenmelodien werden von Kevin Ernsts sanften und gleichzeitig kraftvollen Gesang begleitet. Die Band zeigt sich vielseitig und organisch, und dieser Track bietet einen spannenden Einstieg in das Album. Ein Höhepunkt des Albums ist „Ava“, das als das Zentrum von „Sentience“ betrachtet werden kann. Dieser Track bietet einen djentigen Post-Metal-Sound, der von Bands wie Textures beeinflusst ist. „Ava“ zeigt Monosphere von ihrer komplexen Seite, mit Tool-ähnlichen Elementen und einer beeindruckenden inneren Dramaturgie.

„Sentience“ klingt nicht nur wie ein Album, sondern wie eine zusammenhängende Geschichte. Der Opener „Preface“ wird am Ende in „Sentience“ repriseartig wieder aufgegriffen und verleiht dem Werk eine runde und durchdachte Struktur. Insgesamt ist „Sentience“ ein Album, das Monosphere auf ihrem kreativen Höhepunkt zeigt. Die Band hat es geschafft, harte und melodische Elemente auf beeindruckende Weise miteinander zu verknüpfen und gleichzeitig eine tiefgründige philosophische Frage zu stellen. Dieses Album ist nicht nur für Fans von Post-Metal und progressiver Musik, sondern auch für diejenigen, die auf der Suche nach Musik sind, die zum Nachdenken anregt und die Grenzen zwischen Mensch und Maschine erkundet. „Sentience“ ist ein eindringliches und fesselndes Werk, das Monosphere als eine der aufstrebenden Bands in der Post-Metal-Szene etabliert. Daher gibt es von uns 3 von 6 Schädeln für das Album

Hier könnt ihr das Album vorbestellen: https://monosphereband.bandcamp.com

Youtube Video:

https://www.youtube.com/watch?v=5G38vbSrmTU

https://www.youtube.com/watch?v=FgvDcbYmaTQ

 

Tracklist:

  1. Preface (4:01)
  2. Borderline Syndrome (6:48)
  3. Smoke & Wires (8:04)
  4. Friends & Foes feat. Mirza Radonjica [Siamese] (3:08)
  5. Bleak (3:10)
  6. Ava (5:55)
  7. Human Disguise (3:18)
  8. Living Flame (4:34)
  9. Intermission (2:00)
  10. Method Acting (6:26)
  11. Turing Test feat. Jim Grey [Caligula’s Horse] (4:10)
  12. Sentience (3:02)

DIE Hardrocker von FIREWIND werden am 1. März 2024 ihr neues Studioalbum „Stand United“ über AFM RECORDS in den Handel bringen. Mit ‚Salvation Day‘, dem Opener des Albums, bekommt ihr einen ersten Eindruck von dem kommenden Album.daher ballert euch das nachstehende Musikvideo rein oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf. Das Album-Artwork stammt aus der Feder von Costin Chioreanu (GRAVE, MAYHEM).

FIREWIND-Gitarrist Gus G. kommentiert: „Ich würde „Stand United“ nicht unbedingt als klassisches Konzeptalbum bezeichnen, aber der Titel zeigt bereits, worum es uns inhaltlich geht. Die Welt scheint immer stärker aus der Balance zu geraten, die Pandemie, die Umweltkatastrophen, die derzeit überall auf der Erde tobenden Kriege. In diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, als Menschheit eng zusammenzustehen, anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen. Und genau darum geht es auf „Stand United“!“

Gus fügt hinzu: „Ich liebe immer noch das Artwork unseres Debütalbums, das auf einem richtigen, handgemalten Bild basiert. Für unser zehntes Werk „Stand United“ wollte ich unbedingt erneut eine solch authentische Vorlage und bin so auf Costin gestoßen. Seine Collage mit den Gesichtern repräsentiert Krieg, Gier und Verrat, aber auch Liebe und Einheit, und passt zu den Themen des Albums. Ich bin auf das Artwork ebenso stolz wie auf alle Songs der neuen Scheibe!“

Die „Stand United“ „-Tracklist:

1. Salvation Day
2. Stand United
3. Destiny is Calling
4. The Power Lies Within
5. Come Undone
6. Fallen Angel
7. Chains
8. Land of Chaos
9. Talking in Your Sleep
10. Days of Grace

Die Black Metaller von „The Infernal Sea“ haben bei Candlelight Records einen Vertrag für die Veröffentlichung ihres vierten Studioalbums „Hellfenlic“ unterzeichnet, das am 26. Januar 2024 erscheinen wird. Vor dem neuen Album hat die Band ihre wilde erste Single „Bastard of the East“ veröffentlicht. Mit dem begleitenden Video unter der Regie von Morgan Tedd, von Erase Creative, könnt ihr euch einen guten Einblick in das kommende Album verschaffen

Kommentar von THE INFERNAL SEA zum Beitritt zum prestigeträchtigen Candlelight Records-Team: „Es ist eine große Ehre, Candlelight Records beizutreten, einem Label, das wir nicht nur wegen seiner Leistung und Langlebigkeit, sondern auch wegen seines Engagements für die Unterstützung einheimischer Talente sehr respektieren. Das nächste Kapitel von unserem dunklen Weg beginnt heute.“

Hellfenlic“ Tracklisting
01. Lord Abhorrent
02. Shadow Of The Beast
03. Witchfinder
04. The Hunter
05. Bastard Of The East
06. Black Witchery
07. Frozen Fen
08. Messenger Of God

Die neue dänische Underground-Sensation Archangel wird am 20. Oktober über Scarlet Records das höllisch anmutende Debütalbum „Total Dark Sublime“ veröffentlichen. Produziert, gemischt und gemastert wurde das Album von Nicklas Sonne in den Sonne Studios und gruselig illustriert von All Things Rotten. Damit ihr wisst was euch erwartet, wurde mit „Apollyon Vistas“ ein Song veröffentlicht, welchen ihr euch nachstehend im dazugehörigen Lyric-Video anschauen könnt. Alternativ könnt ihr euch den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen anhören und die Boxen voll aufdrehen.

Total Dark Sublime‘ tracklist:

1 The New God

2 Take My Soul

3 Dance Demon Dance

4 Blind Dragon

5 Sunslayer

6 Vidine

7 Apollyon Vistas

8 Cast Down

9 Catatonic Children

10 Total Dark Sublime

Arrrr, mein Piratenfreunde, lasst mich euch berichten über das kommende Album von „Lycania“! Die Hanauer Symphonic Metal Band lichtet am 21.10.2023 den Anker für ihr Debütalbum „My Kingdom Come“, und wahrlich, es hinterlässt einen prächtigen Eindruck und markiert einen bedeutsamen Meilenstein in der weiten Welt des symphonischen Metals. Wir haben uns das Album vorab reingezogen, denn wer holt sich schon eine Katze im Sack.

Diese deutsche Symphonic-Metal-Crew beeindruckt gewaltig in Sachen Produktionsqualität und musikalischem Können, besonders wenn man bedenkt, dass es ihr erstes Album ist. Von Anfang bis Ende bietet „My Kingdom Come“ ein reiches und immersives Hörerlebnis, das die Herzen der Symphonic-Metal-Anhänger höher schlagen lässt.

Die Integration der symphonischen Elemente in die musikalische Struktur ist ganz außergewöhnlich gelungen. Jedes Instrument wird angemessen beachtet, und der ausgewogene Mix erlaubt es dem Hörer, die komplexen Klangschichten in ihrer vollen Pracht zu genießen. Es ist eine wahre epische Reise, bei der die Orchestrierung die Sinne verzaubert und die Metal-Elemente die Seele erfüllen.

Doch merket wohl, ihr Landratten, dass persönliche Vorlieben so verschieden sind wie die Schätze in der Tiefe des Meeres. Eine bemerkenswerte Eigenschaft von „My Kingdom Come“ ist die Fähigkeit der Band, interessante und originelle Melodien zu komponieren. „Lycania“ findet eine gelungene Balance zwischen der Pracht symphonischer Arrangements und der Energie des Metals. Die Kompositionen sind dynamisch, und jeder Song bietet eine einzigartige emotionale Reise. Die Kombination aus klarem Gesang und Growling, wie in „The Lone Poet’s Ballad“ und „The Memory Remains“, ist schlichtweg großartig und zeigt die Vielseitigkeit der Band.

Besonders hervorzuheben ist die Vielfalt der Emotionen, die das Album vermittelt, von bezaubernd schönen Momenten bis hin zu kraftvoll aggressiven Passagen. „My Kingdom Come“ zeigt, dass Lycania keine Angst vor musikalischen Experimenten hat und stets bereit ist, neue Wege zu erkunden.

Das abschließende Fazit des Albums ist ein Zeugnis dafür, dass „Lycania“ sich im Bereich des symphonischen Metals stetig verbessert. Insgesamt ist „My Kingdom Come“ ein voller Erfolg für die Band und eine Kostbarkeit, die es zu entdecken gilt! Daher bekommt das Album auch 4 von 6 Schädeln, Arrrr!

Zum Reinhören:

„Release Party“

„Blood Moon Symphonies“ – zwei Bands und eine Release-Party im Kinder- und Jugendhaus Maintal-Bischofsheim am 21. Oktober!

Tickets: https://www.eventim-light.com/de/a/64ff6ca0dbc2604784cbb26d?fbclid=IwAR1BsaWAM8EZi-oM15KC744UlHepCkgi4l0hvQgzuyeU2YTGK0n0Ey-s79o

Tracklist

1. Scriptorium

2. The Lone Poet’s Ballad

3. Dark Halls of Oblivion

4. My Kingdom Come

5. Majesty of Madness

6. Lust For a Tale

7. Standing on the Edge

8. My Empty Page

9. The Wayfarers Dream

10. Uncrowned

11. The Memory Remains

12. As Beauty there in Shackles Lies

Lycania sind:

Sarah Gorzelitz – Gesang & Texte

Peter Lenz – Keyboards, Orchestrierungen & Songwriting

Julian Körner-Schuchardt – Gitarren

Daniel Engström – Gitarren & Growls

Felix Schmidtmann – Bass

Samuel Karres – Schlagzeug

Alle Vocals, Gitarren, Keys und Bass aufgenommen von Peter Lenz in den Oak Forest Studios, mit Ausnahme von Daniels Gitarren, aufgenommen von Daniel Engström in den Riveroath Studios. Schlagzeug aufgenommen von Samuel Karres in den C-Key Studios.

Chöre, aufgenommen von Peter Lenz und Daniel Engström bei KiJuBi.

Gast-Leadgesang (Track 3) von Thorsten Schuck.

Nach zwei Akustikalben haben Sonata Arctica heimlich an einem neuen Album gearbeitet, das auf elektrische Klanglandschaften zurückgreift. Heute, pünktlich zu ihrer Europatournee mit Stratovarius und Induction, gibt es einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album, was im Frühjahr 2024 via Atomic Fire erscheinen wird. Mehr als eine Rückkehr zu ihren goldenen Power-Metal-Wurzeln erwartet die Fans beim kommenden Werk. Weitere Details werden bald bekannt gegeben, aber schaut euch zunächst ihren neuen Titel „First In Line“ an.

Frontmann Tony Kakko erklärt: „Dies ist der erste Power-Metal-Song, den ich für das kommende Album geschrieben habe. Der Song befasst sich mit der Sorge, eine neue Generation von Menschen mit einem elektronischen Bildschirm – nämlich dem Fernsehen – großzuziehen oder vielmehr zu lassen. I-Pad oder ähnliches leisten einen großen Beitrag zur Erziehung dieser Generation von Menschen. Wir glauben, dass wir uns mit diesen Geräten Zeit verschaffen, aber sind diese Geräte das richtige „Kindermädchen“ für unsere Kinder oder sollten wir vielleicht etwas langsamer fahren. Das Lesen von Büchern lehrt, dass Glück etwas schönes sein kann und oft auch erreicht wird, wenn wir die ständige Stimulation all unserer audiovisuellen Sinne innehalten. In gewisser Weise fliegen wir blind mit diesen Dingen. Die Dinge schreiten in vielerlei Hinsicht zu schnell voran …“

21.10.2023 Hamburg – Kulturpalast
22.10.2023 Leipzig – Hellraiser
25.10.2023 Saarbrücken – Garage
27.10.2023 CH-Pratteln – Konzertfabrik Z7
30.10.2023 München – Backstage
31.10.2023 AT-Wien – Szene
10.11.2023 Aschaffenburg – Colos-Saal
12.11.2023 Bochum – Matrix