Beim gestrigen Heimspiel empfingen die Kassel Huskies die Wölfe aus Freiburg. Freiburg glich im Mittelabschnitt die Führung der Huskies aus, die Schlittenhunde sicherten sich aber anschließend mit drei Treffern in Überzahl die drei Punkte.

Die Huskies erwischten den besseren Start in die Partie und belohnten sich so auch früh mit der ersten größeren Chance im Spiel. Nach Vorarbeit von Lowry und Seigo, tauchte Weidner allein vor dem Tor der Wölfe auf und konnte den Puck im Nachsetzten auch im Tor unterbringen (5.). Kurz darauf setzte Top-Scorer Valenti fast noch einen drauf, sein Schuss aus dem High Slot wurde aber von Zabolotny pariert (8.). In der Folge ließen beide Teams jeweils ein Powerplay ungenutzt. Ihre größte Chance hatten die Gäste schließlich in der 18. Minute, doch Maxwell konnte im Nachfassen den Puck und die 1:0-Pausenführung sichern.

Die Wölfe gingen mit anderthalb Minuten Überzahl in den Mittelabschnitt und wussten diese auch direkt zu nutzen. Nach Vorlage von Ventelä und Master traf Reisnecker aus dem rechten Bullykreis per Schlagschuss zum 1:1-Ausgleich (22.). Im Anschluss bekamen die Huskies ihre nächste Gelegenheit im Powerplay, waren aber trotz guter Puckkontrolle nicht erfolgreich. Zudem wusste Zabolotny einen gefährlichen Schuss von Lowry aus dem Slot mit seiner Fanghand zu parieren (27.). Nachdem Valenti mit seinem Schuss aus dem Slot (35.) noch den Kasten verfehlte, trafen die Schlittenhunde gleich zweimal in Überzahl. Den Treffer zum 2:1 erzielte erneut Kapitän Weidner, welcher einen Rebound nach einem Schuss von McMillan unter die Latte beförderte (37.). Es dauerte nicht lange, da wiederholte sich die Geschichte: Die Gäste müssen auf die Strafbank und die Gastgeber treffen. Zum 3:1 war Valenti per Handgelenksschuss ins rechte Eck erfolgreich (39.).

Auch Freiburg durfte im Anschluss nochmal in Überzahl ran, konnte ihr starkes Powerplay nicht mehr nutzen, weswegen es mit 3:1 in die zweite Pause ging. Der Schlussabschnitt startete mit einer Schrecksekunde für alle Anhänger der Huskies. Valenti fiel unglücklich und konnte sich erst nach einer kurzen Verletzungsunterbrechung auf die Bank bewegen. All das war aber schnell wieder vergessen, denn in einem Powerplay wenige Minuten später stand der Goldhelm plötzlich wieder zum Eis und netzte nach nur wenigen Sekunden zum 4:1 ein (47.). In den nächsten Minuten verpasste Valenti noch zwei weitere Chancen. Sein Schuss aus dem Slot flog über das Tor (50.), anschließend traf er noch aus halbrechter Position den Pfosten (56.).

In den Schlussminuten wurde es nochmal heiß: Nach einer vermeintlichen Torhüterbehinderung durch einen Spieler der Wölfe, waren es am Ende zwei Spieler der Schlittenhunde, welche auf der Strafbank Platz nehmen mussten. Die daraus resultierende zwei minütige doppelte Unterzahl überstanden die Nordhessen, auch dank eines starken Maxwell, unbeschadet und sicherten sich so den verdienten 4:1- Erfolg.

Tore:

1:0 Weidner (Lowry, Seigo– 5. Min.)

1:1 Reisnecker (Ventelä, Master – 22. Min.)

2:1 Weidner (PP – Valenti, McMillan – 37. Min.)

3:1 Valenti (PP – Faber – 39. Min.)

4:1 Valenti (PP – McMillan, Lowry – 47. Min

Ahoi ihr Landratten und Seebären! Vor genau 15 Jahren lichteten Bury Tomorrow ihre Anker und brachten ihr hochgelobtes Debütalbum „Portraits“ an die Ohren der Metalcore-Meute. Seitdem segelte die Band aus dem britischen Hampshire durch die stürmischen Gewässer der Musikszene, spielte auf allen wichtigen Festivals, wechselte lediglich zwei Crewmitglieder aus, sammelte Millionen von YouTube-Views und gewann weltweit unzählige Fans. Und nun, meine wackeren Gefährten, enthüllen sie mit stolzgeschwellter Brust ihr nunmehr siebtes Album, das den Namen „The Seventh Sun“ trägt.

Wer bisher schon ein treuer Anhänger des Piratencodes von Bury Tomorrow war, wird ohne Zweifel weiterhin dem Ruf der Wellen lauschen. Doch Vorsicht, meine Freunde, denn auf ihrem jüngsten Werk geht es womöglich noch schnittiger und gefährlicher zu. Alles ist da, um eine Wucht sondergleichen zu entfesseln, alles à point, wie es die Franzosen sagen – perfekt abgestimmt, wie ein gut gebrautes Rumfass.

Metal Hammer-Journalist Merlin Alderslade schwärmt von der Band und bezeichnet ihr Quintett als die Krönung einer neuen Generation von Metalkapitänen. Die Mischung aus erbarmungslosen, melodiösen Todesmetall-inspirierten Riffs und glorreich anthematischen Refrains wird als Meisterstück gefeiert. Eine Ernte der Saat, die auf einem Boden aus „The End of Heartache“, „Waking the Fallen“ und „Reroute to Remain“ aufgegangen ist.

Doch das ist nicht alles, meine wackeren Piraten! Auf dieser abenteuerlichen Reise werden Bury Tomorrow von zwei besonderen Gästen begleitet, die ihre eigenen Segel in die Luft werfen. Die Ehre des Special Guests gebührt den edlen We Came As Romans aus Troy, Michigan, sowie den kraftvollen Kingdom Of Giants aus Sacramento. Gemeinsam werden sie die Konzertmeere unsicher machen und für eine Sturmflut an energiegeladenen Klängen sorgen.

Macht euch bereit, die Segel zu setzen und euch in die tobende See des Metalcore zu stürzen! Bury Tomorrow und ihre edlen Gefährten versprechen ein Konzerterlebnis, das euch noch lange in den Ohren klingen lassen wird. Seid dabei und lasst uns gemeinsam die Piratenhymnen anstimmen! Arrr, mateys! 🏴‍☠️🎸

Tickets:

https://www.eventim.de/artist/bury-tomorrow/#calendar-start=2024-01

 

Termine:

  1. Januar 2024 – Dortmund, DE

 

  1. Januar 2024 – Wiesbaden, DE

 

  1. Januar 2024 – Leipzig, DE

 

  1. Januar 2024 – Nürnberg, DE

 

  1. Januar 2024 – Wien, AT

 

  1. Januar 2024 – München, DE

 

  1. Februar 2024 – Stuttgart, DE

 

  1. Februar 2024 – Hannover, DE

 

Band:

 

https://www.bury-tomorrow.com/

 

https://iamdarkbloom.com/?fbclid=IwAR1D4Zo3xRm8s9wYcmMo66rg-_lSg1zCVZL-h8h1fx0DIn7F4svBlu0w2-A

 

https://www.facebook.com/kingdomofgiants/

Lucifer haben den Veröffentlichungstermin ihres neuen Studioalbums „Lucifer V“ bekannt gegeben, das am 26. Januar erscheinen soll. Ein neuer und genialer Song wurde mit „Maculate Heart“ veröffentlicht. Daher viel Spaß mit dem Song

Tracklist:

1. Fallen Angel
2. At The Mortuary
3. Riding Reaper
4. Slow Dance In A Crypt
5. A Coffin Has No Silver Lining
6. Maculate Heart
7. The Dead Don’t Speak
8. Strange Sister
9. Nothing Left To Lose But My Life

Am 8. März erscheint „Of War and Flames“ das neue Album der Epic Metaller von Alterium über AFM Records im Handel. Mit dem Titeltack könnt ihr euch einen guten Einblick in das kommende Album verschaffen. Daher schaut euch das nachstehende Musikvideo unbedingt an

Sängerin und Songwriterin Nicoletta Rosellini sagt: „Dieses Album markiert meine musikalische Wiedergeburt und enthält alles, was ich an der Musik liebe: großartige Melodien, schnelle Riffs, majestätische Arrangements und kraftvolle Texte.“ Wir können es kaum erwarten, das gesamte Album zu teilen und auf Tour zu gehen!‘

Tracklist:
1. Drag Me to Hell
2. Siren’s Call
3. Of War and Flames
4. Firebringer
5. Crossroads Inn
6. Shadowsong
7. Crystalline
8. Heroine of The Sea
9. Chasing the Sun
10. Bismarck

Die Folk Metaller von Romuvos präsentieren ihren neuen Song „Sun and the Morning Star“ vom kommenden Album „Spirits“ welches am 9. Februar über Hammerheart RECORDS erscheinen wird. Der Song ist die perfekte Mischung aus Folk und Metal. Man muss den Song einfach hören, da er so schön dunkel ist.

Die Symphonic Metaller LEAVES‘ EYES werden im kommenden Jahr ihr Album „Myths Of Fate“ über AFM Records veröffentlichten. Neben dem ersten Song „Forged In Fire“ wurde nun mit ‚Realm of Dark Waves‘ der nächste Song des kommenden Albums veröffentlicht. Den Song könnt ihr euch nachstehend im Stream anhören oder ihr sucht euch einfach den Song auf allen anderen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf.

Tracklisting:
01 Forged by Fire
02 Realm of Dark Waves
03 Who Wants to Live Forever
04 Hammer of the Gods
05 In Eternity
06 Fear the Serpent
07 Goddess of the Night
08 Sons of Triglav
09 Elder Spirit
10 Einherjar
11 Sail with the Dead

Mit ‚We Come Alive‘ gibt der Herr des Makabren, auch Gothminister genannt, einen weitern Vorgeschmack auf das kommende Album „Pandemonium II: The Battle Of The Underworlds“, welches im kommenden Jahr über AFM RECORDS erscheinen soll. Gemischt und mit produziert von Jesper Borgen. Das Foto stammt von von Sebastian Ludvigsen. SFX-Make-up von Fie Baro. Daher nun viel Spaß mit dem Musikvideo.

„Die neuen Songs sind schneller und eingängiger als die des Vorgängers, klingen zugleich aber auch noch komplexer und moderner, mit anspruchsvolleren Gesangsmelodien und herausfordernden Breaks“, so Brem. „Die treibenden Beats für die Tanzfläche und das Konzept ultratief gestimmter harter Gitarrenriffs sind weiterhin vorhanden und verbinden beide Alben.“

 

Das neue VITRIOL-Album „Suffer & Become“ erscheint am 26. Januar 2024 über Century Media im Handel. Mit der nächsten Single ‚Shame and it’s Afterbirth‘ und dem dazugehörigen Musikvideo, lässt die Band euch einen weiteren genialen Eindruck in das kommende Werk gewinnen. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Dylan Humphries.

Gitarrist/Sänger Kyle Rasmussen erklärt: „Shame‘ beginnt die Geschichte von ‚Suffer & Become‘ mit einer Feier unserer Natur. Es spricht davon, wie die Moderne einen von der stummen Stimme in einem selbst entfremdet und welche Konsequenzen es hat, den Ruf der Instinkte zu ignorieren. Es ist auch zufällig mein Lieblingslied (musikalisch), das ich je geschrieben habe. Als ich dieses Album schrieb, wollte ich tiefe Täler schaffen und hohe Berge bauen, und ich glaube, dieses Lied ist das beste Beispiel für diese Leistung.“

Die „Suffer & Become“-Tracklist:

01 Shame And Its Afterbirth
02 The Flowers Of Sadism
03 Nursing From The Mother Wound
04 The Isolating Lie Of Learning Another
05 Survival’s Careening Inertia
06 Weaponized Loss
07 Flood Of Predation
08 Locked In Thine Frothing Wisdom
09 I Am Every Enemy
10 He Will Fight Savagely

VITRIOL sind:

Kyle Rasmussen – Gitarre und Geang
Adam Roethlisberger – Bass und Gesang
Matt Kilner – Drums
Daniel Martinez – Gitarre