Die österreichische Hard-Rock-Powerhouse VULVARINE katapultiert ihre Hörer zurück in die heißeste Ära der Hard-Rock-Geschichte und setzt mit ihrem explosiven Opener „Equal, Not the Same“ ein kraftvolles Statement. Der Song entstammt aus ihrem kommenden Album Fast Lane, das diesen Freitag, am 28. März 2025 über Napalm Records erscheint!

VULVARINE kommentieren ihre neue Single „Equal, Not the Same“: „‘Equal, Not the Same‘ ist eine kraftvolle Hymne für Geschlechtergleichheit, die betont, dass Gleichheit nicht bedeutet, Individualität auszulöschen. Der Song thematisiert die Frustration von Frauen, die sich gegen Dominanz wehren und unter dem Vorwand der Fürsorge zum Schweigen gebracht werden. Er ist eine mutige Erinnerung daran, Grenzen zu respektieren und Unterschiede zu feiern.“

Fast Lane Trackliste:
1. The Drugs, the Love and the Pain
2. Ancient Soul
3. Heads Held High
4. Demons
5. Alright Tonight
6. Equal, Not the Same
7. Fool
8. Polly the Trucker
9. Dark Red
10. Cheri Cheri Lady (feat. Filippa Nässil)
11. She’ll Come Around

Die britischen Metal-Meister Employed To Serve veröffentlichen ihre neue Single „Breaks Me Down“, den dritten Track ihres kommenden Albums „Fallen Star“. Das Album soll am 25. April über Spinefarm erscheinen.

„‚Breaks Me Down‘ beschäftigt sich mit der Ungewissheit des Todes und was es für uns bedeutet, wenn ein geliebter Mensch von uns geht“, erklärt Justine Jones, Frontfrau von Employed To Serve. „Wir alle erleben das irgendwann einmal, und doch gibt es kein Handbuch, das uns durch die Trauer begleitet. Dennoch macht es das Leben wertvoller und motiviert uns, die Zeit mit unseren Lieben optimal zu nutzen.“

„Wir wollen die Flagge des Heavy Metal und seiner Traditionen hochhalten“, erklärt Gitarrist und Songwriter Sammy Urwin, „aber gleichzeitig wollen wir unseren Teil dazu beitragen, die Dinge voranzubringen.“

TRACK-LISTING

Treachery
Fallen Star
Atonement (feat. Will Ramos)
Breams Me Down
Familiar Pain
Brother, Stand Beside Me
Now Thy Kingdom Come
Last Laugh (feat. Serena Cherry)
Whose Side Are You On? (feat. Jesse Leach)
The Renegades

Das Quartett DEAD POET SOCIETY aus Los Angeles, das kürzlich von der New York Post in ihrer Seite Six als eine Band empfohlen wurde, die man kennen sollte, veröffentlichte 2024 sein zweites Album FISSION über Spinefarm.

Seit der Veröffentlichung des Albums haben sie keine Pause gemacht – sie waren auf einer ununterbrochenen, herkulischen Tour, stürmten die Radiocharts und überzeugten mit jedem Auftritt Fans und Presse.

Sie beendeten das Jahr mit einer umwerfenden Neuinterpretation ihrer Single „HURT“, gemeinsam mit der Rockband The Warning.

Es ist ein kleines Wunder, dass dieses Video zustande kam“, sagen DPS. „The Warning hatten nur ein kleines Zeitfenster in ihrem Tourplan, und es war ungewiss, ob alles klappen würde, aber sie haben es gerockt, und der Regisseur hat die Stimmung perfekt getroffen. Man könnte meinen, das ganze Video wäre auf einmal gedreht worden.“

Bei der Erstveröffentlichung des Songs sagte die Band: „Wir freuen uns riesig über diese neue Version von ‚HURT‘ mit The Warning. Wir haben Paulina von The Warning zum ersten Mal in den sozialen Medien gesehen, wie sie den Song mitsang, als wir zusammen bei Shiprocked waren. Daher war es nur natürlich, sie für einen erneuten Auftritt bei Aftershock einzuladen. Es war so ein Moment, dass wir sie einluden, eine Studioversion mit uns und allen drei The Warning-Schwestern aufzunehmen.“

FISSION TRACK LISTING:

„- 5:29:45“
„Running In Circles“
„Hurt“
„How Could I Love You?“
„I hope you hate me.“
„UTO“
„Tipping Point“
„LA Queen“
„Hard To Be God“
„81 Tonnes“
„My Condition“
„KOET“
„Black and Gold“

Das polnische Atmosphärische Black/Epic Doom Metal-Projekt Divine Sovereign, eine Idee des visionären Musikers Cezary Rochnowski, gibt einen bahnbrechenden Plattenvertrag mit Wormholedeath Records bekannt. Das Debütalbum „Dawn Of A New Age“ entführt die Hörer am 9. Mai 2025 auf den mysteriösen Planeten Autaxia.

Tracklist:
1. The Ruins Of Autaxia
2. Enshrined Kind
3. The Absolution
4. Essence
5. The Weakness Of Own Flesh
6. Dawn Of A New Age

Die schwedischen Rockröhren von „The Gems“ haben mit ‚Live and let go‘ einen frischen Song veröffentlicht. Der neue Rocksong nimmt einen richtig mit und macht den Tag gleich besser.

Die Band über den neuen Song: „„Live And Let Go“ ist ein energiegeladener Wohlfühl-Rocksong, der euch umhauen wird! Es geht darum, loszulassen, was euch nicht mehr dient, und die Zukunft als euer authentisches Selbst anzunehmen.“

Papa Roach haben eine brandneue Version ihres weltweiten Hits „Even If It Kills Me (Reimagined)“ über ihr eigenes Label New Noize Records/ADA veröffentlicht. Der Track wurde von der Band und Joshua Landry produziert und folgt der Originalsingle, die Platz 1 des US Rock Radio erreichte und damit ihren 13. Chart-Einstieg markiert. Film ab für die neue Interpretation

“It’s a welcome challenge to us, to take a track and flip it on its head. This song was perfect for that exercise” erzählt Sänger Jacoby Shaddix. “It shines in a new way that we’re extremely proud of.”

Kommende Termine in Deutschland, Österreich und der Schweiz:
30.07.2025 – 02.08.2025 – (DE) Wacken, Wacken Open Air 2025
06.08.2025 – 10.08.2025 – (DE) Eschwege, Open Flair 2025
08.08.2025 – (DE) Rothenburg Ob Der Tauber, Taubertal-Festival 2025
09.08.2025 – (DE) Hamburg, Elbriot Festival 2025
12.08.2025 – (DE) Saarbrücken, Saarlandhalle
13.08.2025 – (AT) Sankt Pölten, FM4 Frequency 2025
14.08.2025 – (CH) Gampel-bratsch, Open Air Gampel 2025

Das Māori Modern-Groove-Metal-Trio ALIEN WEAPONRY veröffentlicht am 28. März 2025 mit Te Rā ihr bisher kraftvollstes und reifstes Werk via Napalm Records. Kurz vor Album Release veröffentlichen sie einen der aggressivsten und härtesten, von modernem Death Metal inspirierten Track „Taniwha“ feat. Lamb Of God Sänger Randy Blythe.

Der Song folgt auf die hochgelobten letzten Singles „Mau Moko“ („…erstklassiger technischer Thrash Metal…“ – Heavy Consequence) und „1000 Friends“ („ein treibender, rifflastiger Headbanger“ – MetalSucks).

ALIEN WEAPONRY zu “Taniwha”: „Lamb of God waren immer eine sehr wichtige Inspiration für uns und spielten eine große Rolle dabei, Alien Weaponry zu der Band zu machen, die wir heute sind. Di Zusammenarbeit mit Randy Blythe fühlt sich an wie einer dieser Momente in denen man sich fragt wann man aus dem Traum aufwacht. Als Teenager hätten wir das nie für möglich gehalten. Randys extreme lyrische und gesangliche Qualität hat den Song nochmal auf ein neues Niveau gehoben und wir sind mehr als begeistert, diesen Song/Meilenstein mit der Welt zu teilen.“

ALIEN WEAPONRY Frontman und Sänger Lewis Raharuhi de Jong zu Te Rā: „Wir haben uns für dieses Album nochmal mehr fokussiert, weil uns von Anfang an klar war, dass dieses Album nochmal einen Schritt weiter gehen muss. Wir sind unendlich viele Songs durchgegangen und haben immer wieder große Songteile verworfen und so lange daran gearbeitet, bis sie absolut perfekt waren. Da wir musikalisch auf ein neues Niveau gekommen sind, war es mir wichtig auch bei den Lyrics nochmal einen drauf zu setzen und mich selbst herauszufordern. Ich habe mich in schwierige emotionale und mentale Zustände versetzt. Daraus entstanden ist ein existenzielles Grauen, das sich durch das komplette Album zieht. Mein Ziel war es die richtigen Worte zu finden um das Unbeschreibliche zu beschreiben.“

Te Rā tracklist:
1. Crown
2. Mau Moko
3. 1000 Friends
4. Hanging by a Thread
5. Tama-nui-te-rā
6. Myself to Blame
7. Taniwha (feat. Randy Blythe)
8. Blackened Sky
9. Te Riri o Tāwhirimātea
10. Ponaturi
11. Te Kore

Über ROAR veröffentlichten an 22. August die norddeutschen Power-Metaller von MOB RULES ihre neue Studioplatte „Rise Of The Ruler“. Mit ‚Back To Savage Land‘ kündigen sie das neue Album gross an. Der Song, welchen ihr euch im dazugehörigen Musikvideo reindonnern könnt, wird euch mitreißen.

Sänger Klaus Dirks verrät: „Eine Gruppe macht sich auf den Weg in ihre alte, verlassene Heimat, das ‚Savage Land‘, und diese beschwerliche Reise weckt Erinnerungen. Die Reise ist voller Gefahren, doch es scheint keine Alternative zu geben, was eine Atmosphäre von Leben oder Tod schafft. Losgelöst von der Konzeptgeschichte vermittelt ‚Back To Savage Land‘ auch eine einfache Botschaft: „Es ist ein Aufruf zu Mut und Durchhaltevermögen, sich auf das Ziel zu konzentrieren und sich von Unwägbarkeiten und Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen.“

Die „Rise Of The Ruler“-Tracklist:
01 – The Fall Of Dendayar 

02 – Exiled 

03 – Future Loom 

04 – Dawn Of Second Sun 

05 – Back To Savage Land 

06 – Trial And Trail Of Fear 

07 – Providence 

08 – Nomadic Oasis 

09 – Coast Of Midgard 

10 – On The Trail 

11 – Equilibrium (Rise Of The Ruler)

MOB RULES sind:
Klaus Dirks – Gesang
Sven Lüdke – Gitarre
Florian Dyszbalis – Gitarre
Markus Brinkmann – Bass
Jan Christian Halfbrodt – Keys
Sebastian Schmidt – Drums