Ihr neues Studioalbums „Back From Hell“ wird am 25. April über Century Media erscheinen. Mit Ihrem Track ‚Dear Suffering‘ bezeichnet die Band den Songals härtesten Song ihrer kommenden Platte. Es ist auch gleichzeitig der letzte vor dem Release. Unterstützung bekommt die Band bei diesem Stück von Special Guest Joe Bad (Fit For An Autopsy). ‚Dear Suffering‘ behandelt Themen wie existenziellen Schmerz, innere Qual und die brutale Akzeptanz des Leidens als ewigen Begleiter.

CALIBAN kommentieren: „‚Dear Suffering‘ ist unsere Art, dem Schmerz direkt ins Auge zu blicken, anstatt vor ihm davonzulaufen. Es geht darum, die Dunkelheit anzunehmen, die Kämpfe, die uns formen, anzuerkennen und dieses Leiden in Stärke umzuwandeln. Dass Joe bei diesem Track dabei ist, verleiht dem Ganzen noch eine weitere Ebene der Intensität – wir wussten, dass seine Stimme rohe Aggression bringen würde, die dieser Song braucht, und er hat es absolut geschafft.“

Die Band verkündete: „Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass Iain Duncan (Foto links) als unser neuer Bassist und Clean-Vocalist zu CALIBAN gestoßen ist. Iains unglaubliches Talent und seine frische Energie markieren ein aufregendes neues Kapitel für die Band.“

CALIBAN sind:
Iain Duncan – Bass, Gesang
Patrick Grün – Drums
Andreas Dörner – Gesang
Marc Görtz – Gitarre
Denis Schmidt – Gitarre

Moonlight Haze werden ihr neues Album „Beyond“ am 23. Mai über Scarlet Records veröffentlichen. Angeführt von der sensationellen Frontfrau Chiara Tricarico (derzeit eine der Live-Sängerinnen von Avantasia und besonderer Gast auf der Manowar EP „Highlights From The Revenge Of Odysseus“ 2022) hat sich Moonlight Haze für ihr kommendes viertes Studioalbum mit dem außergewöhnlichen Produzenten Sascha Paeth zusammengetan. Mit ‚Tame The Storm‘ gibt es jetzt einen genialen Song für euch.

Beyond” tracklist:

1 Beyond

2 Tame The Storm

3 Crystallized

4 Chase The Light

5 Would You Dare?

6 L’Eco Del Silenzio

7 D.N.A. (Do Not Apologize)

8 Untold

9 Time To Go

10 Awakening

11 A Brand New Sky (⁠CD bonus-track)

12 Alive Again (vinyl bonus-track)

Moonlight Haze live with Gloryhammer:

13.06 KRAKOW (PL) – HYPE PARK

16.06 LEER (DE) – ZOLLHAUSVEREIN

18.06 DRESDEN (DE) – TANTE JU

21.06 ESSEN (DE) – TUROCK

24.06 SOLOTHURN (CH) – KOFMEHL

30.06 SAN POLO D’ENZA (IT) – BILBAO

03.07 NUREMBERG (DE) – HIRSCH

06.07 KARLSRUHE (DE) – SUBSTAGE

08.07 MEMMINGEN (DE) – KAMINWERK

09.07 LJUBLJANA (SI) – KINO SISKA

Die Hütte brennt bei HOUSE OF PROTECTION – und ihre Köpfe auch. Nachzusehen im brandneuen Musikvideo zu „Fire“, der zweiten Single ihrer kommenden EP Outrun You All, die am 23. Mai via Red Bull Records erscheinen wird. Regie führte Drummer Aric Improta selbst, gemeinsam mit Kevin Garcia.

Zum Song sagt die Band: “The goal with ‘Fire’ was to write something with as much infectious energy as possible. A song that could invoke as much dancing as it does moshing. It’s a hard balance to pull off. This has been the one new song we’ve played on tour before its release and it’s already become our favorite to jam live.”

Outrun You All EP Tracklist
1. 524å§ł€€|°
2. Afterlife
3. Godspeed
4. I Need More Than This
5. Fire
6. Phasing Out
7. Slide Away

House of Protection Live 2025:
04.06.2025 – (CH) Vaud, Caribana Festival
06.06.2025 – (DE) Nürburgring, Rock am Ring
08.06.2025 – (DE) Nürnberg, Rock im Park
11.06.2025 – (CZ) Hradec Králové, Rock For People
12.06.2025 – (AT) Nickelsdorf, Nova Rock
15.06.2025 – (UK) Derby, Download Festival
20.06.2025 – (BE) Dessel, Graspop Metal Meeting
25.06.2025 – (ES) Lugo, Resurrection Fest
27.06.2025 – (NL) Ysselsteyn, Jera On Air
23.08.2025 – (UK) Reading, Reading Festival
25.08.2025 – (UK) Leeds, Leeds Festival
01.10.2025 – (DE) München, Zenith*
03.10.2025 – (DE) Stuttgart, Porsche Arena*
04.10.2025 – (DE) Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle*
05.10.2025 – (DE) Frankfurt, Festhalle*
07.10.2025 – (NL) Amsterdam, Ziggo Dome*
08.10.2025 – (DE) Hamburg, Barclays Arena*
10.10.2025 – (UK) Manchester, CO-OP LIVE*
11.10.2025 – (UK) Cardiff, Utilita Arena*
12.12.2025 – (UK) London, The O2*

Mit ihrem fünften Studioalbum „Sinister Thing“, das im Mai über mächtige Musik veröffentlicht werden soll, beginnt die dänische Aussage für Hard Rock/Metal -Band eine dunklere und schwerere musikalische Reise und bleibt ihrem typischen melodischen Sound treu. Dieses Album stellt eine bedeutende Entwicklung für die Band dar, die ein Gleichgewicht zwischen ihrer etablierten Identität und einer neu entdeckten Intensität schlägt, die ihre Musik auf neue Höhen erhöht.

„Das Schaffen von „unheimlicher Dinge“ war eine der herausforderndsten, aber lohnendsten Erfahrungen für die Aussage. Entschlossen, ein Album zu erstellen, das sich von unseren vorherigen vier Veröffentlichungen unterscheidet, durchsuchten wir die gesamte Diskographie – nicht für Inspiration, sondern um über unser musikalisches Wachstum und um über unsere Evolution nachzudenken. Diese Selbstbeobachtung half uns, die Richtung zu verfeinern und sicherzustellen, dass das Album die Essenz der Aussage beibehielt und gleichzeitig frische, mächtige Elemente einbezogen hat,“ sagt die Band.

„Sinister Thing“ tracklist:

1. Sinister Thing
2. The World Is Fading
3. The Hive
4. Set My Anger Free
5. No More Words
6. Empty Eyes
7. Slowly Kill My Dreams
8. Raised In Hell
9. My Last Goodbye
10. A Right Kind Of Love

Animalische Rhythmen und wilde Schreie. Die deutsch-teutonischen Thrasher WARFIELD entfesseln mit ihrer dritten Single „Appetitive Aggression“ einen Amoklauf. Aus ihrem Napalm-Debüt „The Old Breed“, das am 4. April 2025 erscheint, taucht dieses Höllenbiest mit blitzschnellen Riffs und unerbittlicher Energie tief in die ursprüngliche, selbstzerstörerische Natur der Menschheit ein. Rücksichtslos, getrieben von purer, zerstörerischer Gier, einer Natur, die von unerbittlichem Machthunger angetrieben wird.

WARFIELD über „Appetitive Aggression“:
„Dieser Song bietet einen erschreckenden Einblick in die menschliche Psyche in der Hitze des Gefechts auf dem Schlachtfeld. Aus der Perspektive des Protagonisten erleben wir, wie alle gesellschaftlichen und moralischen Gesetze außer Kraft gesetzt werden und reine Instinkte die Oberhand gewinnen. Spiegelbildlich zur Brutalität der Musik gerät man zunehmend in einen Rausch, der in der Erkenntnis des Protagonisten gipfelt, noch nie etwas Realeres gefühlt zu haben.“

WARFIELD über das Album:
„Unser neues Album With The Old Breed verkörpert alles, wofür wir als Band stehen: Brutalen, ehrlichen Old-School-Thrash mit Emotionen, Wut und jeder Menge Energie. Klanglich und musikalisch weiterentwickelt vom Debütalbum, tauchen wir noch tiefer in das menschliche Innenleben und die harte Realität des Krieges ein. Unser Ziel ist es, die verschiedenen Ebenen von Verzweiflung, Manipulation, aber auch Kameradschaft aufzuzeigen und durch musikalische Härte zum Ausdruck zu bringen. Wenn ihr also den Moshpit euer Zuhause nennt und Lust habt, euch auszutoben, dann hört euch With The Old Breed an!“

Game Over haben mit „Veil Of Insanity“ einen weiteren Song aus dem neuen Album „Face The End“, das am 25. April bei Scarlet Records erscheint. Der So g ist eine mächtige Hommage an John Carpenter, der seiner Zeit viel Horror Klassiker verfilmt hat. Darunter auch die legendäre Verfilmung von Dracula. Daher nun viel Spaß mit dem neuen Song

„Face The End” tracklist:

1 The Final Hour

2 Lust For Blood

3 Neck Breaking Dance

4 Grip Of Time

5 Lost In Disgrace

6 Veil Of Insanity

7 Gateway To Infinity

8 Tempesta

9 Crimson Waves

10 Weaving Fate

Mit dem Folkfield Festival geht in diesem Spätsommer eine der aufregendsten neuen Open Air-Veranstaltungen in die nächste Runde. Zum dritten Mal laden Schandmaul als stolze Gastgeber ins Amphitheater Gelsenkirchen, um vor stimmungsvoller Kulisse mit befreundeten Bands dem Folk- und Mittelalter-Rock zu frönen.

Mit dem Folkfield Festival ist es Schandmaul in kürzester Zeit gelungen, ein neues Szene-Event für die internationale Folk- und Mittelalter-Community zu etablieren. Neben dem Headliner-Auftritt der Süddeutschen darf man sich in diesem Jahr auf weitere namhafte Bands wie dArtagnan, Mr. Hurley & Die Pulveraffen, Korpiklaani, Manntra, Storm Seeker und Kupfergold freuen, die zum Ende der Festivalsaison nochmal für ein absolutes Live-Highlight sorgen.

Neben einem völlig neuen Live-Set präsentieren Schandmaul auch zum ersten Mal ihre brandneue Single, die im Mai erscheinen wird, vor großem Publikum, mit der die Band einmal mehr ihren Ausnahmestatus als eine der beliebtesten und beständigsten Formation innerhalb des Folk- und Mittelalter-Rock unterstreicht.

Es gibt auch einen Mittelaltermarkt und die Möglichkeit zum Zelten. Tickets sind erhältlich unter www.powerticket.de und in allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Insgesamt haben Schandmaul in diesem Jahr 22 Konzerte auf dem Plan – so viele, wie schon lange nicht mehr. Hier die Daten:

31.05.2025 Göttingen – Keilerkopf Festival

08.06.2025 Kranichfeld -Sternenklang Festival

13.06.2025 Abenberg – Feuertanz Festival

14.06.2025 Poyenberg – Irish Folk Festival

20.06.2025 Augsburg – Sommer am Kiez

21.06.2025 Merseburg – Schlossfestspiele

25.07.2025 Bassum – Bassum OA

01.08.2025 Wacken – W.O.A. Festival

02.08.2025 Gössnitz – Gössnitz Open-Air

04.09.2025 Loreley – In Extremo Jubiläumsfestival

13.09.2025 Gelsenkirchen – Folkfield Festival

15.11.2025 Weissenhäuser Strand – Plage Noir Festival

12.12.2025 CH-Pratteln – Eisheilige Nacht

13.12.2025 Stuttgart – Eisheilige Nacht

19.12.2025 Oberhausen – Eisheilige Nacht

20.12.2025 Giessen – Eisheilige Nacht

21.12.2025 Dresden – Eisheilige Nacht

26.12.2025 Braunschweig – Eisheilige Nacht

27.12.2025 Würzburg – Eisheilige Nacht

28.12.2025 Bielefeld – Eisheilige Nacht

29.12.2025 Bremen – Eisheilige Nacht

30.12.2025 Potsdam – Eisheilige Nacht

DARK TRANQUILLITY starten den zweiten Teil ihrer ENDTIME SIGNALS EU TOUR, um die Veröffentlichung ihres neuesten und mit Spannung erwarteten, von Kritikern gefeierten Albums „ENDTIME SIGNALS“ weiter zu feiern, das am 16. August 2024 über Century Media Records veröffentlicht wurde. Die neue Musik von DARK TRANQUILLITY hat bereits ihren Weg rund um den Globus gefunden, mit einer Nordamerika- und Lateinamerika-Tournee, die diesen Monat mit der Rückkehr der Band von ihrer jüngsten Australien- und Asien-Tournee endet! Begleitet von MOONSPELL und HIREAS werden sie 32 Veranstaltungsorte in 18 verschiedenen Ländern besuchen, um ihren Fans die Schönheit der Metal-Musik näherzubringen.

ENDTIME SIGNALS European TOUR 2025 ||
DARK TRANQUILLITY, MOONSPELL & HIRAES LIVE:
08.04. 🇫🇮FI Turku @ Teatro
09.04. 🇫🇮FI Tampere @ Tavara-Asema
10.04. 🇫🇮FI Vaasa @ Ice Hall Olvi Pub
11.04. 🇫🇮FI Kuopio @ Sawohouse
12.04. 🇫🇮FI Helsinki @ Ääniwalli
13.04. 🇪🇪EE Tallinn @ Helitehas
15.04. 🇱🇻LV Riga @ Melna Piektdiena
16.04. 🇱🇹LT Vilnius @ Loftas
17.04. 🇵🇱PL Warsaw @ Progresja
18.04. 🇸🇰SK Bratislava @ Majestic
19.04. 🇸🇮SI Ljubljana @ Kino Siska
20.04. 🇨🇿CZ Ostrava @ Barrak
22.04. 🇸🇰SK Kosice @ Collosseum
23.04. 🇷🇴RO Cluj Napoca @ Form Space
24.04. 🇷🇴RO Bucharest @ Quantic
25.04. 🇧🇬BU Sofia @ Joy Station
26.04. 🇬🇷GR Thessaloniki @ Principal Club Theater
27.04. 🇬🇷GR Athens @ Gargarin 205
29.04. 🇷🇸RS Belgrade @ Hangar
30.04. 🇭🇷HR Zagreb @ Boogaloo
01.05. 🇮🇹IT Padoua @ Hall
02.05. 🇩🇪DE Memmingen @ Kaminwerk
03.05. 🇩🇪DE Andernach @ JUZ
04.05. 🇩🇪DE Oberhausen @ Turbinenhalle 2
06.05. 🇫🇷FR Rennes @ L’Étage
07.05. 🇫🇷FR Metz @ La Bam
08.05. 🇩🇪DE Heidelberg @ Halle 02
09.05. 🇩🇪DE Saarbrücken @ Garage
10.05. 🇫🇷FR Lille @ Le Splendid
11.05. 🇳🇱NL Haarlem @ Patronaat
13.05. 🇩🇪DE Hamburg @ Gruenspan
14.05. 🇩🇰DK Aarhus

Das Leben fordert einen heraus. Es besteht nicht nur aus Wut oder Trauer oder Freude. Wir sind zornig und manchmal auch verbittert darüber, was uns geschehen ist. Wir denken, längst den sanften Geschmack des Friedens auf der Zunge zu spüren, dabei lecken wir in Wirklichkeit immer noch unsere Wunden. Manchmal trauern wir über Verlorenes oder darüber, nicht alles umsetzen zu können, was wir uns erträumt haben. Dann wieder gibt es Momente, in denen wir ganz bei uns sind. Voll im Fokus, im Flow, in der tätigen Freude dessen, was wir richtig gut können und lieben.

Das zweite Album der Wiener von HOPE TILL DECEMBER vereint all diese Gefühle. Im einen Moment möchte man zu den Breakdowns von „Gasoline“ oder „Coffin Shaped Lungs“ kathartisch um sich schlagen und hofft, dass es im Moshpit noch andere geben wird, die ein paar Tropfen Blut unter Freunden genießen, statt einfach nur filmend das Handy hochzuhalten. Im anderen wirft man sich in die fremden Arme des Mitmenschen und singt mit ihm gemeinsam die Hookline herzlich-garstiger Midtempo-Brecher wie „Pray For Me“ oder „Clear Eyes And Open Hearts“ aus voller Kehle. Im dritten möchte man exakt in dem Moment, wo „Dissonant Smile“ nach einem Mosh-Part wieder Fahrt aufnimmt, auf die Bühne, um zu der sich öffnenden Melodie, die aus dem Schmerz heraus das Leben bejaht, wieder in die Menge zu stürzen.

Getrieben vom Wechselspiel aus Dissonanz und Harmonie, sucht das Quartett in jedem Takt nach dem inneren Frieden, der zur grimmigen Freude des Publikums nicht so leicht zu finden ist. Die Gitarren treiben diesen Kampf einerseits voran und schichten andererseits Stein auf Stein eine wuchtige Wall of Sound auf. Die Stimmfarben von Sänger Michael Krüger und Bassist Patrick „Herzal“ Schmid reiben sich aneinander und am leidenschaftlichen Ringen zwischen Schmerz und Freude. Genrebegriffe wie Metalcore oder Post Hardcore bilden zwar die Basis des Geschehens, greifen aber viel zu kurz, wenn die Kompromisslosigkeit am Noiserock kratzt und das Gefühl dieser Songs zugleich an Hot Water Music, The Draft oder Bokassa erinnert, an den Schweiß und die Tränen dessen, was man Heartcore nennen darf.

Das Leben kann schnell enden. Auf dem Cover von „Hell Is Home, Home Is Good“ brennt das Haus. Alles steht in Flammen und es scheint keinen Ausweg zu geben, doch hört man die Musik zu diesem dramatisch-hoffnungslosen Artwork, sieht man die Bewohner zugleich über die angrenzenden Felder flüchten. Sie haben es rausgeschafft, gerade noch, müssen schreiend zusehen, wie das Zuhause verbrennt, ahnen aber bereits, dass es einen neuen Morgen geben wird. Denn sie haben alles überlebt, den Schmerz, die Fehler, die tiefsten Tiefen. Wir gehen mit ihnen durch diese Emotionen und setzen sie ihnen gleich nochmal aus, denn es gibt so viel zu beißen und zu fühlen auf dieser Platte, dass wir sie nach dem letzten Ton erneut von vorne starten. Weil wir eben auch zornig sind, ängstlich und traurig und zugleich voller Freude und Hoffnung – und weil es gut tut, in HOPE TILL DECEMBER ein paar Seelenverwandte zu wissen, die das mit uns ausleben.