Alle Mann an Deck, Ihr Halunken – die Legende SWEET SAVAGE entert erneut die rauen Gewässer des Heavy Metal! ☠️🏴‍☠️

Hört den mächtigen Kanonenschlag, der durch die Nacht hallt: „Bang“, der Titeltrack der alten Seebären von Sweet Savage, ist jetzt mit einem brandneuen Video am Start, das die rohe Live-Energie der Band wie ein Donnerschlag auf den Punkt bringt!


📺 Schaut’s Euch hier an – aber nehmt Euch in Acht, dass es Euch nicht über Bord fegt:
👉 https://www.youtube.com/watch?v=FZDVQ3UCd3Y&feature=youtu.be

Wer’s nicht erwarten kann, die Segel zu setzen:
Song hier ergattern: https://sweetsavage.lnk.to/BangSinglePR
Ganzes Album „Bang“ vorbestellen (erscheint am 12.09. über earMusic/Edel):https://sweetsavage.lnk.to/BangPR

Doch macht Euch bereit, Ihr Landratten, denn Sweet Savage kommen nicht zurück, um alten Rum aufzuwärmen!
Mit „BANG“ steuern sie direkt in neue Sturmfronten: aggressiver Metal, der die Planken beben lässt, durchzogen von Industrial-Texturen und angetrieben vom rebellischen DIY-Geist des Punk.

Von der explodierenden Titelhymne, über das zäh stampfende „Live and Die“, bis hin zum hymnischen „The Chosen One“: Dieses Album wechselt ständig den Kurs – mal Volldampf voraus, mal schwer und bedrohlich, doch immer mit durchschlagender Wucht. Jeder Song kracht wie eine gut gezielte Breitseite – der Klang einer Crew, die nichts mehr beweisen muss, aber jede Menge zu sagen hat.


An Bord diesmal:

  • Frontpirat Ray Haller

  • Langzeit-Kanonier Marty McCloskey an den Drums

  • Seesaiten-Zauberer Phil Edgar an der Gitarre
    Ebenfalls dabei: Simon McBride, der Ex-Matrose der Band, steuerte Gitarrenriffs und Produktion bei, bevor er auf seiner Solo-Route schließlich im stolzen Schiff Deep Purple anheuerte.


⚔️ Sweet Savage sind zurück, schärfer, hungriger und lauter denn je.
Das neue Album „Bang“ trifft so hart, wie der Name verspricht – ein donnernder Gruß aus der Tiefe der Geschichte, der klar macht: Diese Veteranen sind keine Schatten ihrer selbst, sondern immer noch eine unaufhaltbare Naturgewalt.

Also: Rum in die Becher, Lautsprecher auf Sturmstärke und volle Kraft voraus – Sweet Savage haben wieder Kurs auf unsere Ohren genommen!

Tracklist CD & LP

1.      Bang

2.      Bad F Robot

3.      Leave Me Alone

4.      I See the Light

5.      I Don’t Know

6.      Live and Die

7.      The Meltdown

8.      Mad World

9.      The Chosen One

10.   Dirtland

11.   Time

12.   Outside

13.   Victorious

DARIs neue Single „Pocket Full Of Hope“ erschien am 27. Juni 2025 und stellt das erste Vorab-Outtake seines kommenden Albums „Better Love“ dar, das am 30. Januar 2026 via BLIND Records

Die Botschaft ließe sich wohl mit `glaub an dich und gib niemals auf’ zusammenfassen“, so DARI über die Bedeutung seiner neuen Single. „Klingt im ersten Moment einfach, ist aber gar nicht so leicht umzusetzen. Es kommt darauf an, nur auf sein Bauchgefühl zu vertrauen und nicht auf das zu hören, was andere sagen. Wenn man diesen Glauben an sich selbst gefunden hat, kann einen nichts mehr aufhalten.“

DARI – Better Love Tour

30.10.2026 Rostock – Helgas Stadtpalast

31.10.2026 Hannover – MusikZentrum

06.11.2026 München – Ampere

07.11.2026 Stuttgart – Im Wizemann

13.11.2026 Berlin – Hole44

14.11.2026 Dresden – Puschkin

20.11.2026 Frankfurt – Brotfabrik

21.11.2026 Dortmund – FZW

27.11.2026 Hamburg – Knust

28.11.2026 Köln – CBE

Booking: FKP

Aye aye, haltet Euch fest, Ihr Landratten und Klabautermänner!
Denn in den düsteren Gewässern des modernen Metalcore erhebt sich ein Ungeheuer, das selbst den härtesten Seebären das Blut in den Adern gefrieren lässt: Southern California’s DAYSEEKER steuern mit voller Fahrt auf ihr sechstes Album zu – getauft auf den finsteren Namen „Creature In the Black Night“!

An Bord dieses unheilvollen Krachschiffs stehen Käpt’n Rory Rodriguez am Gesang, der finstere Saitenhexer Gino Sgambelluri an der Gitarre, Tiefseetaucher Ramone Valerio am Bass und Trommelwirbelpirat Zac Mayfield an den Drums. Gemeinsam haben sie ein Werk geschaffen, das so düster, verführerisch und geheimnisvoll ist wie ein nächtlicher Sturm auf offener See.

Die Schatzkarte zum Erfolg zeichneten zwei ehrwürdige Meister der Klangalchemie: Produziert wurde das Werk von Daniel Braunstein (bekannt von seinen Zaubertränken für Spiritbox und Silent Planet), während Zakk Cervini (Blink-182, Bring Me The Horizon, Lorna Shore) den finalen Mix vollendete und dem Ganzen den letzten tödlichen Schliff verpasste.

„Creature In the Black Night“ ankert am 24. Oktober im Hafen von Spinefarm Records – wer schlau ist, sichert sich schon jetzt einen Platz an Deck und presaved das Biest, bevor es endgültig in See sticht.

Doch horcht her, Matrosen! Die erste Kanonensalve ist bereits abgefeuert: Das Video zum Titeltrack ist erschienen und trifft mitten ins Herz. Ein moody, traumverlorenes Seegefecht, wie es nur DAYSEEKER entfesseln können – betörende Melodien wie Sirenengesang, Rodriguez’ unverkennbares Falsett, spannungsgeladene Klangwellen, die anschwellen und schließlich in donnernde Breakdown-Gischt explodieren.

Wie Käpt’n Rodriguez höchstselbst verrät:

„‚Creature In The Black Night‘ ist der dunkle Teil deines Gewissens, der dich übermannt. Es ist der Rausch, dem du verfallen bist und den du nicht ignorieren kannst.“

Und als wär das nicht schon genug Seemannsgarn, hat die Crew bereits im April die Single „Pale Moonlight“ über Bord geworfen – und die hat inzwischen mehr als 10 Millionen Streams gefressen wie ein hungriger Leviathan.

Obwohl kein Konzeptalbum im engeren Sinne, ist „Creature In the Black Night“ wie ein Logbuch düsterer Kapitel: Von finsteren Visuals und Sensenmann-Ikonographie bis zum unheilvollen Klangteppich zieht sich ein roter Faden durch das Werk.

„Es hat sich ein Horror-Vibe eingeschlichen, ganz ohne Plan“, gesteht Rodriguez. „Aber sobald er da war, haben wir ihn mit offenen Armen empfangen.“

Also setzt die Segel, ölt Eure Kehlen mit Rum und haltet Ausschau nach dem Schatten in der Nacht – DAYSEEKER sind zurück, finsterer, verführerischer und mächtiger als je zuvor!

🏴‍☠️⚓️🌑

(Hier könnt Ihr das Album vorbestellen und das Video zur Titelhymne ansehen – auf eigene Gefahr!)

CREATURE IN THE BLACK NIGHT TRACK LISTING:

  1. Pale Moonlight
  2. „Creature In The Black Night“
  3. „Crawl Back To My Coffin“
  4. „Shapeshift“
  5. „Soulburn“
  6. „Bloodlust“
  7. „Cemetery Blues“
  8. „Nocturnal Remedy“
  9. „The Living Dead“
  10. „Meet The Reaper“
  11. „Forgotten Ghost“

Nach sechs langen Jahren des Schweigens erhebt sich der finstere Nebel über Schweden erneut – und mit ihm kehren die Meister des okkulten Rocks zurück: YEAR OF THE GOAT kündigen ihr lang erwartetes viertes Studioalbum an. Der Titel: „Trivia Goddess“ – Veröffentlichung: 12. September 2025 via Napalm Records!


„Alucarda“ – Der erste Vorbote aus der Schattenwelt

Zur Einstimmung auf das neue Werk entfachen YEAR OF THE GOAT mit der ersten Single „Alucarda“ ein höllisches Feuer aus fuzzigem 70s-Hardrock, dunkler Mystik und eindringlicher Botschaft. Begleitet wird der Song von einem atemberaubenden Musikvideo, das den okkulten Geist der Band auf meisterhafte Weise visualisiert.

🎥 Seht das Video zu „Alucarda“ hier:
👉 https://youtu.be/H3FoOGp0jmc

 Die Geschichte hinter „Alucarda“

Der Song wurzelt tief im düsteren Boden realer Geschichte: Die Band erzählt, dass die Figur Alucarda sie eines Nachts heimgesucht und eine Geschichte geflüstert habe – die Geschichte von Mädchen, die im Lauf der Jahrhunderte zu

Mitten in der laufenden Festivalsaison sorgt der Lingener E-Commerce-Spezialist EMP Exclusive Merchandise Products weiter dafür, dass es auch in Deutschlands Innenstädten nicht leiser wird. Nach Hämatom gleich zu Anfang des Jahres, Eisbrecher, Epica oder Sodom hat der EMP Store Dortmund erneut eine Szenegröße zur Autogrammstunde geladen: Am15.07. sind die britischen Extreme-Metal-Legenden Cradle Of Filth zu Gast.

Cradle Of Filth feiern mit ihrem neuen Studioalbum „The Screaming Of The Valkyries“ einen sensationellen Erfolg, denn die Platte ist direkt auf Platz 5 der Offiziellen Deutschen Albumcharts eingestiegen – ein weiterer Meilenstein, in der über drei Jahrzehnte währenden Bandgeschichte. Mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus brachialer Härte, düsterer Theatralik und literarischem Tiefgang hat sich die Band um Frontmann Dani Filth längst Kultstatus erspielt. Das neue Album vereint klassische Cradle-Elemente mit frischen Impulsen und gilt als eines ihrer bislang stärksten Werke.
Anfang Juli lieferte die Band beim ROCKHARZ Festival eine spektakuläre Show ab und begeisterte Tausende Fans mit ihrer düster-dramatischen Inszenierung und ihrem wie gewohnt harten Sound.

Nun werden Cradle Of Filth im Anschluss an diese Erfolge am Dienstag, 15. Juli, zu einer exklusiven Autogrammstunde im EMP Store Dortmund eintreffen. Fans haben vor Ort die Gelegenheit, die Band persönlich zu treffen. Selbstverständlich wird es vor Ort wie gewohnt Merch und eine limitierte Menge exklusiver Vinyls zu erwerben geben, die sich Fans direkt signieren lassen können:

Autogrammstunde Cradle Of Filth
Ort: EMP Store Dortmund  / Potgasse 4
Datum: 15. Juli 2025
Uhrzeit: 15:00 – 16:00 Uhr

Aye aye, Landratten! Holt die Fernrohre raus und setzt die Segel, denn es gibt neue Beute am Horizont der Rockmusik! Der GRAMMY®-nominierte Klangpirat Wolfgang Van Halen hisst erneut die Fahne seiner stürmischen Crew Mammoth WVH – und kündigt voller Donner und Dampf das dritte Album an: „The End“, das am 24. Oktober 2025 via BMG in See sticht!


Das neue Klang-Monster aus dem 5150-Studio

Seit dem Beginn seiner Solo-Reise im Jahre 2020 ist der gute Wolf nicht auf Grund gelaufen, sondern hat seine Künste am Ruder, in der Takelage und beim Kanonengießen mächtig geschärft. Auf „The End“ feuert er zehn neue Hymnen aus der Bordkanone – jeder Track ein weiterer Beweis dafür, dass dieser Kapitän nicht im Schatten seines berühmten Vaters schippert, sondern den Kurs mutig selbst bestimmt. Die Segel wurden im legendären 5150 Studio gehisst – unter der erfahrenen Aufsicht des Produzenten-Decksaffen Michael „Elvis“ Baskette, der schon so manche Schatztruhe voller Riffs gehoben hat.


🎶 Doppelschlag auf hoher See: „The Spell“ und „The End“

Zum feierlichen Klabautern am Tag der Verkündung haut Mammoth nicht nur die Nachricht vom Album in die Welt, sondern wirft auch gleich den zweiten Brocken über Bord: Der neue Song „The Spell“ ist ab sofort hörbar – samt Musikvideo, das von Gordy De St. Jeor inszeniert wurde. Achtet auf den augenzwinkernden Running Gag, der sich wie ein Piratenfluch durch die Mammoth-Videos zieht… ein echter Schatz für treue Seemänner und -frauen!

 „The Spell“-Video 

Schon im Mai ließ uns Wolfgang mit dem titelgebenden Song „The End“ erschaudern – einem gewaltigen Brecher, der von keinem Geringeren als Makeup-Magier Greg Nicotero und Regisseur Robert Rodriguez auf Zelluloid gebannt wurde. Das Video ist eine düstere Hommage an From Dusk Till Dawn – ein Rock’n’Roll-Biss direkt ins Herz.

Und weil gute Musik schneller segelt als jedes Handelsschiff, steht „The End“ derzeit schon auf Platz 5 der US Active Rock Charts – ein klarer Beweis: Mammoth ist kein Beiboot, sondern ein verdammtes Schlachtschiff!


🏴‍☠️ Hol dir deine Beute – jetzt vorbestellen!

Die Schatztruhen sind geöffnet! „The End“ ist ab sofort in verschiedenen Varianten vorbestellbar – darunter limitierte Farbvinyl-Schätze und signierte Exemplare, so selten wie das schwarze Herz eines Sirenenkapitäns.

Sichert euch eure Edition, bevor sie kielgeholt wird:
 https://Mammoth.lnk.to/TheEndAlbum


Fazit: Der Sturm zieht auf!

Wolfgang Van Halen bleibt der unangefochtene Kapitän seines eigenen musikalischen Freibeuterschiffs. Mit „The End“zeigt er der Welt, dass das Ende in Wahrheit nur der Anfang ist – von einer neuen, gewaltigen Rock-Ära. Also: Rum entkorken, die Boxen klar machen und die Totenkopfflagge hissen!

Arrrr – das ist kein Abschied. Das ist ein Feuerwerk am Horizont!

Die Pop-Punk-Legenden Yellowcard melden sich mit einem lauten Knall zurück: Heute feiern sie die Veröffentlichung ihrer neuen Single „Take What You Want“, begleitet von einem eindrucksvollen Musikvideo, das Touraufnahmen aus Japan, Australien und Europa zeigt – pure Energie, pure Emotion, pure Yellowcard.

Der Song ist der dritte Vorbote des mit Spannung erwarteten neuen Albums Better Days, das am 10. Oktober weltweit über Better Noise Music erscheinen wird. Bereits die ersten beiden Tracks – „Better Days“ und „honestly i“ – schlugen große Wellen und verzeichnen seit ihrer Veröffentlichung am 28. Mai über vier Millionen Streams. Nun legt die Band mit „Take What You Want“ noch einmal nach – und liefert eine Hymne, die gleichermaßen nach vorne prescht und tief unter die Haut geht.

Das Musikvideo ist nicht nur ein Liebesbrief an die internationalen Fans, sondern auch ein Beweis dafür, wie stark die Live-Connection der Band geblieben ist – voller Gänsehaut-Momente, verschwitzter Crowds und der spürbaren Magie, die Yellowcard schon seit Jahren zur festen Größe im Pop-Punk-Universum macht.

„Take What You Want“ ist ab sofort überall verfügbar – Streamingdienste, YouTube, alles klar zum Entern.
Der Countdown für das neue Album läuft: Better Days erscheint am 10. Oktober. 

„‚Take What You Want‘ fängt die unglaubliche Energie unserer Sessions mit Travis perfekt ein. Die Drums ziehen einen sofort in den Bann, und die Melodien bleiben sofort im Kopf“, so Sänger Ryan Key.

BETTER DAYS TRACK LIST
1. Better Days
2. Take What You Want
3. Love Letters Lost (feat. Matt Skiba of Alkaline Trio)
4. honestly i
5. You Broke Me Too (feat. Avril Lavigne)
6. City of Angels
7. Bedroom Posters
8. Skin Scraped
9. Barely Alive
10. Big Blue Eyes

EU Tour Dates 2025:
19.06.2025 (BE) Dessel, Graspop
20.06.2025 (DE) Neuhausen Ob Eck, Southside Festival
21.06.2025 (DE) Wiesbaden, Schlachthof Wiesbaden
22.06.2025 (DE) Scheessel, Hurricane Festival
24.06.2025 (DE) Berlin, Huxley’s
27.06.2025 (NL) Ysselsteyn, Jera On Air
28.06.2025 (DE) Münster, Vainstream

Slayer -Shows sind seit ihrer Auflösung 2019 und der Reunion 2024 echte Raritäten. Nach umjubelten Festival-Gigs beim Riot Fest in Chicago (22. September 2024) und dem Aftershock Festival in Sacramento (10. Oktober 2024) war es nun wieder so weit.

Gestern standen Slayer beim Blackweir 2025 in Cardiff, Wales, auf der Bühne und lieferten ein kompromissloses Set, das keine Fragen offen ließ.

Highlights der Setlist:

Neben den unverzichtbaren Klassikern wie „Raining Blood“, „Angel of Death“ und „South of Heaven“ konnten sich Fans auch über tiefere Cuts freuen. Besonders bemerkenswert: „Spirit in Black“ wurde zum ersten Mal seit 2017 wieder live gespielt – ein echter Gänsehautmoment für eingefleischte Slayer-Fans.

Auch „213“, das verstörend-intime Stück vom Divine Intervention-Album, fand seinen Weg ins Set – genauso wie das explosive „Black Magic“, das sich als wuchtiger Übergang ins Finale erwies.

Ein besonders emotionaler Moment: „Postmortem“, dessen letzte Strophe das Publikum geschlossen übernahm.

Setlist – Slayer live beim Blackweir Festival 2025

  1. South of Heaven
  2. Repentless
  3. Disciple
  4. Die by the Sword
  5. Jihad
  6. War Ensemble
  7. Chemical Warfare
  8. Reborn
  9. Mandatory Suicide
  10. Born of Fire
  11. Dead Skin Mask
  12. Spirit in Black (First time live since 2017)
  13. Hate Worldwide
  14. Seasons in the Abyss
  15. Hell Awaits
  16. 213
  17. Postmortem 
  18. Raining Blood
  19. Black Magic
  20. Angel of Death

„Aye, die Wellen brechen – YUNGER kehrt zurück mit der donnernden 7-Zoll-Single Alive!“

Heuert an, Landratten und Klangsucher – denn aus dem stürmischen Hafen von Sacramento segelt die post-hardcore Crew YUNGER zurück auf die offene See der Emotionen!

Am Freitag, dem 11. Juli, hisst die Bande ihre neue, zweiköpfige Klang-Flagge mit der 7-Zoll-Single „Alive“, herausgegeben über das ehrwürdige Label Negative Progression Records. Ein Sturm zieht auf, und wer sich nicht festhält, wird von der Gischt roher Emotionen über Bord gespült!

⚓️ Die A-Seite: „Alive“
Bereits letzte Woche entkorkt auf New Noise Magazine, zeigt der Titeltrack mit einem Gewitter aus shoegazigem Post-Hardcore und bittersüßer Dunkelheit, was in YUNGER steckt. Sänger Jay Malcuit bringt es auf den Punkt:

„Alive erkundet das Gewicht, jemandes Rettungsanker zu sein, während dieser sich selbst versenkt.“
Ein bittersüßer Rum für gebrochene Herzen und Helden ohne Rettungsring.

⚓️ Die B-Seite: „Sinner“
Heute enthüllt über Idioteq.com, sticht „Sinner“ tiefer ins Fleisch – ein Seemannslied über toxische Liebe und den klaren Blick nach dem Verrat.

„Es geht um den inneren Kampf, jemanden zu lieben, der dich nicht zurücklieben kann.“ – so Malcuit, mit einer Stimme wie Donner über dunkler See.

Die Crew segelte unter der Aufsicht von Nick Miller (A Skylit Drive) durch die Studio-Stürme, und ließ die finalen Klänge von keinem Geringeren als Kris Crummett (Sleeping With Sirens, Dance Gavin Dance) veredeln – wie das Feintuning eines Entermessers.

⚓️ Ein neuer Kurs für YUNGER
Seit ihrer Gründung anno 2018 hat die Kapelle mit Legenden wie Beau Burchell (Saosin) gearbeitet und über 350.000 Streams auf den digitalen Weltmeeren gesammelt. Nun unter der Flagge von Negative Progression Records, bereitet sich die Crew auf eine neue Expedition 2025 vor – inklusive Tour und Musikvideo zu „Alive“ im Herbst!

Vor dem Sturm ist nach dem Sturm.
Presavet euch jetzt „Alive“ und haltet euch bereit, wenn YUNGER am 11. Juli das Deck erbeben lässt!
🏴‍☠️ https://orcd.co/yungeralive 🏴‍☠️