ALIEN WEAPONRY: Neues Album „Te Rā“ kündigt sich lautstark für den 28. März 2025
Das Māori Modern-Groove-Metal-Trio ALIEN WEAPONRY veröffentlicht am 28. März 2025 mit Te Rā ihr bisher kraftvollstes und reifstes Werk via Napalm Records.
Seit ihrem gefeierten Debüt Album Tū (2018) wurden ALIEN WEAPONRY für ihren energiegeladenen und unverwechselbaren Sound gefeiert. Mit ihrem Mix aus tiefgründigen und sozialkritischen Texten auf Englisch und te reo Māori, der Sprache der Ureinwohner Neuseelands, haben sie die Metal Welt noch im Teenage Alter im Sturm erobert.
Mit ihrem dritten Studioalbum Te Rā präsentieren die Neuseeländer ihre bisher stärkste Produktion und ein sehr fokussiertes Songwriting, dabei behandeln sie weiterhin soziale und kulturelle Missstände unserer Zeit aus Sicht der Māori stämmigen Musiker. Unter der Leitung des erfahrenen Produzenten Josh Wilbur (Lamb Of God, Gojira, Megadeth) und mit einem Feature vom langjährigen ALIEN WEAPONRY Supporter Randy Blythe (Lamb Of God) verschmelzen Groove-, Nu-, Math- und Thrash-Metal-Elemente zu einem energiegeladenen Klangbild.
Pünktlich zur heutigen Albumankündigung veröffentlicht die Band die erste Single des Albums „Mau Moko“. Der Text in te reo Māori ehrt die traditionelle Gesichtstätowierungen der Māori und thematisiert gleichzeitig die immensen Anstrengungen und Kosten für die Aufrechterhaltung von indigenen Bräuchen, die im Widerspruch zu den herrschenden kulturellen Normen stehen.
Bassist Tūranga Porowini Morgan-Edmonds von dem die Lyrics zu „Mau Moko“ stammen über den Track:
„Die Māori haben historisch eine große Vielfalt an Tätowierungstraditionen, die während der Kolonialisierung fast verloren gegangen sind. Diese Traditionen erleben derzeit eine dringend notwendige kulturelle Wiederbelebung. Das hat mich bei diesem Song inspiriert. Ich wollte, dass der Text die Menschen daran erinnert, dass Moko ein Teil von uns ist und immer sein wird. Mit dem Video zum Song wollten wir die dunkle Seite der Geschichte des Moko zeigen und wie der Handel mit verzierten Köpfen zum Beinahe-Aussterben der Tradition beitrug. Wir haben dafür gekämpft und kämpfen auch heute noch für seine Wiederbelebung!“