Arrr, hisst die Segel, ihr Landratten! Ein mächtiger Sturm aus purem Rock’n’Roll braut sich am Horizont zusammen – und er trägt den Namen BLACK SWAN. Die kampferprobte Piratencrew um Robin McAuley und Reb Beach macht sich bereit, ihr neues Beute-Epos „Paralyzed“ am 13. Februar 2026 über Frontiers Music in die Welt hinauszuschießen. Und glaubt mir, Kameraden: Diese Scheibe wird einschlagen wie eine Kanonenkugel im Herzen eines feindlichen Flaggschiffs.
⚓ Ein erster Vorstoß: „If I Was King“
Als Vorgeschmack werfen die Freibeuter schon jetzt ihre neue Single „If I Was King“ über die Planke – und was für ein Brecher das ist! Reb Beach, Axtmeister aus den Gefilden von Winger und Whitesnake, lässt wissen, dass der Song zu seinen Favoriten zählt: „Kraftvoll, großartige Riffs, hochfliegender Gesang – und ein Refrain, der anders schillert als gewohnt. Der Song geht mir nicht mehr aus dem Kopf!“
Jeff Pilson, der Veteran unzähliger Rock-Schlachten, ergänzt begeistert: „Hier strahlen BLACK SWAN am hellsten: Melodien, Texte, brennende Gitarren, hämmernde Rhythmen. Und wartet, bis ihr das Video seht!!“
Kapitän Robin McAuley selbst setzt noch einen drauf: „Dunkel, schwer, und dann ein gewaltiger melodischer Refrain – genau unser Stil. Das Video wird euch mitreißen wie eine rasende Sturmflut.“
Und Schiffsartillerist Matt Starr bringt’s auf den Punkt: „‚If I Was King‘ wirft den Fehdehandschuh hin. Knallhart, energiegeladen, mitreißende Melodien und bildstarke Texte – das ist BLACK SWAN pur!“
☠ Die Crew
An Bord befinden sich vier gestandene Haudegen, deren Namen auf jedem Rock-Ozean gefürchtet und verehrt werden:
Robin McAuley (McAuley Schenker Group) – der stimmgewaltige Kapitän
Reb Beach (Winger, Whitesnake) – der Saitenpirat
Jeff Pilson (ex-Dokken, Foreigner) – Navigator, Bassmeister und Produzent
Matt Starr (Mr. Big, Ace Frehley) – Kanonier an den Drums
Das Songwriting der neuen Schatzkarte „Paralyzed“ stammt von McAuley, Pilson und Beach, während Pilson auch das Steuerrad der Produktion übernahm.
🏴☠️ Die Tracklist – eure Karte zum Klangschatz
01 When The Cold Wind Blows 02 Death Of Me 03 Different Kind Of Woman 04 If I Was King 05 Shakedown 06 The Fire And The Flame 07 I’m Ready 08 Paralyzed 09 Carry On 10 Battered And Bruised 11 What The Future Holds
⚓ Fazit
Alle Mann an Deck – dieses Album wird kein laues Lüftchen, sondern ein ausgewachsener Orkan aus mächtigen Riffs, donnernden Rhythmen und Melodien, die selbst die härtesten Piratenherzen weich kochen. Wer sich für „Paralyzed“rüsten will, sollte das Fernrohr ausfahren und den Vorbestellungs-Kurs setzen.
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2897.jpeg638638redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-17 15:19:112025-11-17 15:19:11BLACK SWAN: Das kommende „Paralyzed“-Album hat eine frische Sound Salve abgefeuert
Arrr, hisst die Schwarze Flagge und macht die Planken frei, denn SOULBOUND entern mit ihrem neuen Track „Cutting Diamonds“ die sturmgepeitschten Gewässer der Industrial-See – und wollen euch damit den kommenden Langspieler „sYn“ schmackhaft machen wie ein Fass bester Rum!
⚓ „Cutting Diamonds“ – Eine Ballade wie kalter Stahl und salzige Tränen
Mit „Cutting Diamonds“ schlägt die Crew um Frontmann Johannes „Johnny“ Stecker ungewohnt leise Töne an. Doch täuscht euch nicht, ihr Landratten: Auch wenn die See ruhiger scheint, lauern unter der Oberfläche dunkle Strömungen. Die melancholische Rockballade erzählt von Nähe und Verlust, vom Zerbrechen und dieser einen geflüsterten Aufforderung, wenn die Welt dich über Bord werfen will: „Hold on.“
Zwischen frostiger Bildsprache und atmosphärischer Tiefe spannt die Band ein Segel aus Emotionen – ein Lied, das schneidet wie Diamantkanten, aber funkelt wie Hoffnung in finsterster Nacht.
🏴☠️ „sYn“ – Die neue Platte geht am 16. Januar 2026 von der Kette
Am 16. Januar 2026 setzt SOULBOUND den Anker ihres neuen Albums „sYn“ bei Metalville. Und dieses Werk hat es in sich: Ein musikalischer Aufstand gegen Dogmen, ein Tauchgang in die eigenen Abgründe, ein thematisches Spiel mit der Sünde selbst. Die Band selbst gibt ein breit grinsendes Statement ab: „Wenn wir schon Sünder sind, dann wenigstens mit Ansage!“
Und damit nicht genug – die Planke der Selbstbestimmtheit wird weiter beschritten: „sYn“ wurde komplett in Eigenregie aufgenommen und produziert. Wer sich schon jetzt eine Ladung Sünde sichern will: Das Album kann bereits vorbestellt werden.
🗡️ Tracklist des „sYn“-Beuteguts
Abaddon
sYn
No Kings For Me
Cutting Diamonds
sYnfluencer
Chaos & Amen
Dark Throne
Neon Battlefield
Sacred Skin
Not Metal Enough
sYnners Crown
If U Seek Amy (Bonustrack / Cover – Original by Britney Spears)
⚔️ SOULBOUND – Die Crew an Deck
Johannes „Johnny“ Stecker – Gesang
Felix Klemisch – Gitarre
Patrick Winzler – Keyboard
Jonas Langer – Bass
Mario Krause – Drums
Also, ihr Seeräuber des guten Musikgeschmacks: Schnappt euch ein Fernglas, richtet es gen Horizont und haltet Ausschau – denn „sYn“ kommt, und es wird wie ein Sturm über die Planken fegen. Arrr!
Aye, hisst die Segel und lasst die Planken beben – denn Ancient Settlers kehren zurück, und zwar mit der Kraft eines tosenden Sturms!
Mit „A Monument Restored“ werfen die Freibeuter des modernen Melodic Death Metal ihre erste Kanonenkugel aus dem neuen digitalen Beutezug „Autumnus (Revisited)“, der am 28. November über Scarlet Records an den Horizont brandet. Ein neuer Visualizer – geschmiedet von Enric Juan und Esteban Castro – begleitet diesen metallischen Schlachtruf und lässt die Funken in finstrer See sprühen.
⚔️ „A Monument Restored“ – ein Breitseitenhymnus aus Schutt und Glorie
Das Stück schlägt auf wie ein Sturm, der aus alter Ruine neues Leben peitscht: Atmosphärische Gitarren ziehen auf wie Nebelbänke über schwarzer See, bevor eine Wand aus harmonisierten Riffs, knallenden Double Kicks und einem Wechselspiel aus gutturale Wut und klarer Stimmgewalt die Decks erzittern lässt.
Inhaltlich durchkämmt der Song die verlassenen Ruinen der Seele – Zerfall, Narben, Neubeginn – und findet Kraft dort, wo andere nur Trümmer sehen würden. Mit seinem packenden Refrain und dramatischen Aufbau segelt der Track souverän in Gewässern, die einst In Flames, Insomnium und Dark Tranquillity kartographierten.
Diese überarbeitete Fassung bietet jedoch mehr als polierten Stahl: frischere Produktion, neue emotionale Wucht – ein Klang, der zeigt, wie weit Ancient Settlers ihre Fahne inzwischen getragen haben.
🏴☠️ Neue Stimmen an Bord
„Autumnus (Revisited)“ markiert das erste Gefecht, in dem die neuen Sängerinnen Nia Creak und Noelia Fernández Jiménez das Steuer der Vokalkraft übernehmen. Erst dieses Jahr angeheuert, haben sie ihren Live-Einstand bereits mit Bravour bestanden – und nun führen sie das Schiff auch im Studio mit beeindruckender Stimmgewalt.
⚓ Zurück zu den Wurzeln – und weiter denn je
Mit diesem Revisited-Werk schlagen Ancient Settlers einen kühnen Kurs: zurück zum Debüt-EP von 2021, aber nicht als Nostalgiefahrt – sondern als Neuschmiedung, härter, fokussierter und emotional tiefgreifender.
Das EP-Schatzkästchen umfasst fünf Tracks, umrahmt von einem akustischen Intro und Outro, die das Deck in düsterer Spannung tauchen, bevor die metallische Brandung losbricht. Die drei Kernstücke – „A Monument Restored“, „Die Around Me“ und „Diamond Eyes“ – wurden mit neuen Arrangements und frischen Klangschichten versehen, sodass sie nun wie alte Runen wirken, die mit neuem Zauber zum Leuchten gebracht wurden.
Thematisch wüten darin Verrat, Verfall, Wiedergeburt und innere Schlachten – die typische emotionale Gravitas, die Ancient Settlers seit jeher auszeichnet. Die vollständigen Texte liegen bei, um Hörer direkt in die Tiefen des Konzepts zu locken.
🐙 Visuelles Juwel aus der Tiefe
Für das neue Artwork zeichnete Khalipse verantwortlich – ein Bild, das den Zwiespalt von Verletzlichkeit und Stärkemit der Kraft eines drohenden Unwetters einfängt. Es steht wie ein masthoher Blickfang für das, was diese Veröffentlichung verkörpert.
🏴☠️ Tracklist – die Schatzkarte
Intro
A Monument Restored
Die Around Me
Diamond Eyes
Outro
☠️ Fazit
Mehr als eine Wiederaufnahme: „Autumnus (Revisited)“ ist die selbstbewusste Flagge, die Ancient Settlers in die Welt rammen – eine Hommage an die eigene Vergangenheit, ein Triumphzug in die Gegenwart und ein erhobenes Schwert für die Zukunft.
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2847.jpeg10271017redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-14 13:27:062025-11-14 13:27:06Ancient Settlers: Das kommende Album “Autumnus (Revisited)” hat frische Töne entfesselt
Ahoi, ihr Landratten und Sternenfahrer! Setzt die Segel, denn diesmal stechen wir nicht in die endlosen Weiten des Alls – nein, die Modern-Hardrock-Freibeuter von NEREIS holen uns zurück auf festen Boden. Mit ihrer dritten und finalen Albumsingle „Take Control“, dem letzten Signalfeuer vor dem heiß erwarteten Album AZURE, schlagen die fünf Rebell*innen einen Kurswechsel ein, der so überraschend wie meisterhaft gelingt. Statt kosmischer Philosophien gibt’s nun eine bodenständige, ehrliche und zutiefst menschliche Schatztruhe voller Emotionen. Und das – bei all den Nebelbänken und Tiefsee-Grübeleien menschlicher Natur – passt diesen Musikpiraten mindestens ebenso gut wie ihr bisheriger Space-Törn.
⚓ Ein Einstieg wie die Gischt am Bug – kraftvoll und doch verspielt
Nach einem kurzen, atmosphärisch glimmenden Intro lässt die Mannschaft sofort das volle Drum- und Bass-Geschütz sprechen. Der Groove pumpt wie ein gut geöltes Schiffsherz, satt, warm, mit ordentlich Wucht – und zieht sich dann clever zurück, um der Stimme von Frontmann Andrea Platz zu machen.
Und mein lieber Käpt’n, hier glänzt der Mann wie ein frisch polierter Enterhaken! Sein Gesang pendelt zwischen sonor vibrierenden Strophen, die so geschmeidig sind wie eine ruhige See, und einem Refrain, der sich wie eine kraftvolle Böe in die Segel legt. Stadionpotenzial? Aber hallo! Da weht definitiv ein Hauch von Joey Tempest durch die Takelage – jedoch ohne dass Andrea je wie eine Kopie klingt. Es ist ganz klar sein Sturm, seinWind, sein „Take Control“.
🏴☠️ Ein Musikvideo als filmische Schatzkarte
Das begleitende Musikvideo wurde von Maurizio Del Piccolo (@Moviedel Italia Production) gedreht – und der Mann versteht sein Handwerk, als hätte er Poseidon selbst als Kameramann angeheuert. Atemberaubende Bilder, eine feinfühlige, narrative Inszenierung und mittendrin Andrea, der den inneren Zwiespalt zwischen Verstand und Instinkt so greifbar verkörpert, als würde er ihn direkt vor deinen Füßen auf die Planken schleudern.
Er selbst beschreibt das Thema von „Take Control“ so:
„Durch übermäßiges Rationalisieren verlieren wir den Kontakt zu unserer Natur, der uns umgebenden Welt und unseren Instinkten … Es ist besser, sich auf das zu verlassen, was wir gelernt und verinnerlicht haben … damit sich unsere Fähigkeiten auf natürliche Weise entfalten.“
Ein Gedanke, der tief geht – und dennoch nicht in dunklen Gewässern endet. Wie immer bei NEREIS bekommt der Zuhörer ein Stück humanistische Lebensweisheit mit auf die Reise, das selbst schwere Themen mit Hoffnung durchflutet.
🐚 Kurz, kraftvoll, kathartisch – ein 3-Minuten-Trip mit Replay-Sog
Nach knapp über drei Minuten ist die Fahrt vorbei – knackig, intensiv, befreiend. Und doch bleibt man mit einem so guten Gefühl zurück, dass die Hand wie von selbst wieder Richtung Replay-Knopf wandert. Warum auch nicht?
Manchmal muss man einfach selbst das Ruder übernehmen – besonders bei den guten Dingen im Leben.
Also, ihr wackeren Seelen – hisst die Segel, lasst die Sorgen über Bord gehen und nehmt wieder selbst das Steuer in die Hand. NEREIS zeigen euch den Weg.
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2846.jpeg10681051redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-14 11:47:072025-11-14 11:47:07NERESIS: Das kommende „AZURE“ Album geht mit frischem Sound auf die Releasegerade
Mit schwarzer Flagge im Sturm: 1914 setzen die Segel Richtung Viribus Unitis – und feuern mit „1918 Pt. 3: ADE (A Duty to Escape)“ ihre letzte Breitseite ab
Arrr, macht die Planken fest und spannt die Leinen straff! Denn am Horizont zieht ein Unwetter aus Stahl, Leid und unerschütterlicher Menschlichkeit herauf – das vierte Album der Kriegsmetaller 1914, Viribus Unitis, steht kurz vor dem Entern der Weltmeere. Bevor der Morgen des 14. November 2025 anbricht und Napalm Records das Untier offiziell von der Kette lässt, schmettern die Mannen ein letztes, vernichtendes Signalfeuer in den Nachthimmel: „1918 Pt. 3: ADE (A Duty to Escape)“.
Und wahrlich – diese Single kracht wie eine Kanonenkugel durch die Stille. Das düstere Bollwerk aus Blackened Death Doom wird von einer Stimme beschworen, die selbst die See erzittern lässt: Aaron Stainthorpe, der einstige Sirenengott von My Dying Bride, erhebt sein klagendes Organ und verwandelt das Klanggewitter in eine geisterhafte Sturmfront. Begleitet wird das Ganze von einem animierten Albtraum aus der Feder des Meisters der Schattenkunst Costin Chioreanu – ein visuelles Ungeheuer so finster wie die tiefsten Wasserschlünde.
Flucht, Freundschaft, Feuer – die Geschichte eines Unbeugsamen
Mittendrin im Sturm meldet sich Gefreiter Ditmar Kumarberg vom k.u.k. Galizischen IR Nr. 15 zu Wort – eine Stimme aus jener Welt, die 1914 so schonungslos seziert: Dies sei eine Erzählung über unerschütterlichen Lebenswillen, über die heiße Glut der Freiheit, die selbst im eisigen Griff der Kriegsgefangenschaft nicht erlischt. Eine Geschichte über Freunde, die im Angesicht des Todes zusammenstehen wie eine brüchige, aber standhafte Schiffscrew.
„Those who survived enemy fire – refuse to lose their friends.“ „The only hope that I care is to meet my daughter and wife.“
Es sind diese Worte, die wie Leuchtfeuer durch den Nebel schneiden: Liebe, die in schwärzester Nacht Orientierung schenkt. Kameradschaft, die Berge, Schneestürme und Gefängnismauern überwindet. Stärke, geboren aus gemeinsamem Leid – und aus Hoffnung, die selbst dann nicht stirbt, wenn Kanonen donnern.
Ein Album wie ein Schlachtbericht – roh, real, erdrückend menschlich
Viribus Unitis – „Mit vereinten Kräften“ – ist weit mehr als eine lateinische Parole oder ein Gruß aus den Archiven der Donaumonarchie. Es ist das Manifest einer Band, die zwischen Verstärkertürmen und Geschichtsbüchern segelt. Aufgebaut auf realen Ereignissen und persönlichen Berichten eines ukrainischen Soldaten führt die Platte durch die Jahre 1914 bis 1919, durch Feuerwalzen, Frostnächte und jene stumm hallenden Abgründe, die nach dem Krieg bleiben.
Im Gegensatz zu den Vorgängern The Blind Leading the Blind (2018) und Where Fear and Weapons Meet (2021) richten 1914 den Blick dieses Mal nicht allein auf das Maschinenwerk des Todes – sondern auf das pochende Herz darunter. Kameradschaft. Ausdauer. Die inneren Schlachten, die nie in den offiziellen Berichten stehen.
Musikalisch eine Kanone, emotional ein Sturm
Klanglich bleiben 1914 auf Kurs: eine gnadenlose Mischung aus Blackened Death Metal, Doom-Geschützsalven und atmosphärischen Kriegs-Soundscapes. Doch dieses Mal heult im Wind etwas Neues: melodische Leads, orchestrale Wellen, Stimmen, die wie ferne Gebete erklingen. Das Ergebnis ist ein Sturm, der nicht nur zerstört, sondern erschüttert – und berührt.
Die Band selbst bringt es auf den Punkt:
„Viribus Unitis steht für geteilte Stärke und für die Wahrheit, dass allein jeder fallen kann – gemeinsam aber siegen wir.“ „Eine Geschichte über Soldaten, die Seite an Seite kämpften – Ukrainer, Polen, Ungarn, Juden, Kroaten, Tschechen, Bosniaken, Deutsche… Völker, die ein Reich bildeten, das Menschen nicht zählte, sondern verschlang. Doch Einheit war ihre Rettung.“
Ein letztes Blickrohr ins Dunkel – bevor das Album anlegt
Wer sich vor dem Albumrelease ins brodelnde Herz der Geschichte stürzen will, sollte HIER das animierte Musikvideo zu „1918 Pt 3: ADE (A Duty to Escape)“ ansehen – und sich ans Geländer klammern.
Denn wenn Viribus Unitis am 14. November 2025 seine Anker lichtet, wird es nicht einfach ein weiterer Eintrag in der endlosen Chronik des Metal sein. Es wird ein Donnern aus längst vergessenen Schützengräben, getragen von vereinten Kräften – und ein Weckruf, der durch Zeit, Blut und Sturm hallt.
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2845.jpeg900901redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-14 09:46:002025-11-14 09:46:00Ukrainische Blackened-Death-Metal-Urgewalt 1914 entfesselt bewegende Single „1918 Pt. 3: ADE zum Release des neuen Albums „Viribus Unitis“
AHOI, IHR POWER-METAL-FREIBEUTER! 🏴☠️ ANGUS McSIX stechen zur ersten Headliner-Tour in See!
Hebt die Hörner, spannt die Segel und poliert eure glitzernden Rüstungen – die Helden von ANGUS McSIX rufen zur großen „TOUR OF THE ALL-SEEING ASTRAL EYE 2026“! Auf ihrer glorreichen Suche nach dem allsehenden Astralauge schwingen sich unsere heroischen Metalritter auf ihre feuerspeienden Einhörner – und mit an Bord sind niemand Geringeres als BLOODBOUND und BRAINSTORM, die das Schlachtfeld mit donnerndem Powermetal zum Beben bringen werden! ⚔️✨
🔥 DER SCHATZTRUHE ENTSPRANG AM 12. NOVEMBER UM 17:00 UHR EIN TICKET VORVERKAUF Da startete der offizielle Ticket-Vorverkauf – wer zuerst zugreift, ergattert den besten Platz an Deck dieser epischen Klanggaleere.
⚔️ DIE REISEROUTE DES METALLISCHEN WAHNSINNS:
Datum
Land
Stadt
Location
12.03.
🇩🇪
Hamburg
Kent Club
13.03.
🇩🇪
Leipzig
Hellraiser
14.03.
🇩🇪
Regensburg
Eventhall Airport
15.03.
🇩🇪
München
Backstage
16.03.
🇩🇪
Nürnberg
Hirsch
17.03.
🇩🇪
Berlin
Lido
18.03.
🇩🇪
Saarbrücken
Garage
19.03.
🇩🇪
Heidelberg
Halle 02
20.03.
🇩🇪
Oberhausen
Kulttempel
21.03.
🇩🇪
Andernach
Live Club
22.03.
🇳🇱
Eindhoven
Effenaar
⚡ DIE HELDEN DER SCHALLGEWALT
ANGUS McSIX – die All-Star-Truppe um Thomas Winkler (ex-Gloryhammer) und Sebastian „Seeb“ Levermann(Orden Ogan) – haben den Powermetal-Olymp längst erklommen. Nach ihrem legendären Debüt „ANGUS McSIX and the Sword of Power“ (Platz 10 der deutschen Charts!) und triumphalen Festival-Schlachten auf Wacken & Masters of Rock erscheint am 13. März 2026 das neue Kapitel: „ANGUS McSIX and the All-Seeing Astral Eye“ über Napalm Records!
Erst kürzlich enthüllten die Helden die glorreiche Single „The Fire of Yore“ feat. Uwe Ochsenknecht, und schon im Dezember erwartet uns der nächste Donner: „I am Adam McSix“ feat. Rhapsody of Fire.
„Man kann alles erwarten – und noch mehr!“, lacht Captain Seeb. „Einhörner, Goblins, tanzende Dinos, epische Chöre – das neue Album klingt irgendwo zwischen Manowar, Modern Talking und Electric Callboy. Also alles, was man von uns will – nur noch bekloppter!“ 🦄💥
🏴☠️ ANHEUERN UND MITSEGELN!
Wer Teil dieser glorreich-verrückten Powermetal-Expedition sein will, sollte nicht trödeln: Tickets gibt’s ab dem 12. November, 17:00 Uhr an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Napalm Records Shop, sowie exklusive Ticket/CD-Bundles im offiziellen ANGUS McSIX Shop!
Also, Matrosen des Metalls – macht euch bereit, wenn ANGUS McSIX, BLOODBOUND & BRAINSTORM das All-Seeing Astral Eye erwecken! Auf in die Schlacht, auf in die Nacht – Glory to the Six!
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2822.jpeg720972redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-13 09:30:082025-11-13 01:01:42ANGUS McSIX kündigen ihre erste HEADLINING-TOUR an!
THERION kündigen ihr Live-Album Con Orquesta für den 30. Januar 2026 an. Ganze 17 Jahre nach ihren letzten monumentalen Shows dieser Art schrieben die schwedischen Symphonic-Metal-Pioniere 2024 erneut Geschichte: Sie traten wieder mit einem vollständigen Orchester auf. Nach unvergesslichen Auftritten in Rumänien (2006) und Ungarn (2007) kehrte die legendäre Band für ihre allererste spektakuläre Arena-Show auf die Orchesterbühne zurück und begeisterte 11.000 Zuschauer in der ausverkauften Mexico City Arena. Diese bahnbrechende Performance mit dem Titel Con Orquesta wird als wertvolles Kapitel in der Geschichte der Band verewigt und erscheint ausschließlich in verschiedenen physischen Formaten über Napalm Records, darunter mehrere streng limitierte Editionen.
Einen ersten Einblick in das Album bietet „The Rise of Sodom and Gomorrah“. THERIONs wohl größter Song – bei Spotify hat er beinahe acht Millionen Streams – zeigt auf beeindruckende Weise die Kunstfertigkeit der Band. Metal verschmilzt in Zusammenarbeit mit dem Orquesta Sinfónica Nacional de México (Mexikanisches Nationalorchester) mit Klassik, wodurch eine einzigartige Interpretation des ursprünglich 1998 auf Vovin erschienen Songs entsteht.
THERION über „The Rise of Sodom and Gomorrah“: „‚The Rise of Sodom and Gomorrah‘ ist unser beliebtester Song und war daher eine offensichtliche Wahl, bei diesem Event zu spielen. Gleichzeitig ist es aber auch einer der Songs, die sich für eine Aufführung mit Orchester am besten eignen.“
Con Orquesta ist eine Hommage an das Universum von THERION und beweist einmal mehr, warum sie nach wie vor die unangefochtenen Pioniere des Symphonic Metal sind. Ein Muss für jeden Fan und Sammler!
Christofer Johnsson über Con Orquesta: „In der Vergangenheit war unser Konzept eher so, dass THERION klassisch wurde, wobei die Band und das Symphonieorchester sich auf Augenhöhe trafen. So haben wir eine vollständig orchestrale Version eines Songs aufgenommen, die fast zu gleichen Teilen aus THERION-Songs und klassischen Auszügen bestand, die für Band und Orchester neu arrangiert wurden. Dieses Mal wollte ich jedoch einen anderen Ansatz verfolgen. Ich lud einen renommierten Dirigenten und Komponisten aus Mexiko ein, unsere Songs neu zu interpretieren, indem er neue Arrangements hinzufügte und die Originale mit dem Orchester erweiterte. Sie schrieben auch einige neue Intros und kleine Zwischenspiele, was dies zu einer wirklich authentischen mexikanischen Interpretation von THERION live mit Orchester
Setzt die Segel, hisst die schwarze Fahne und macht euch bereit für eine gehörige Portion brachialer Emotionen – denn OF MICE & MEN sind zurück an Deck, um uns die Wartezeit bis zur Landung ihres neuen Albums “Another Miracle”mit einer kräftigen Brise Sound zu verkürzen! Ihr neuester Schatz trägt den Namen ‘Flowers’, und das dazugehörige Video ist eine geballte Ladung Herz, Schweiß und Live-Energie.
⚓ Ein Video wie ein Sturm auf hoher See
Gemeinsam mit Regisseur Mike Matsui haben die Kalifornier ein Video geschaffen, das mehr ist als nur ein weiterer Clip: Es ist ein lebendiger Logbucheintrag ihres Lebens unterwegs auf den Bühnen dieser Welt. ‘Flowers’ kombiniert mitreißende Live-Aufnahmen mit Behind-the-Scenes-Material und zeigt all jene Seelen, die diese musikalische Reise möglich machen – Freunde, Familie, Fans.
Oder wie die Band selbst sagt:
“Es zeigt die Menschen, die all dies möglich machen – unsere Freunde, unsere Familien und unsere Fans – und unsere Dankbarkeit dafür, dass wir weiterhin für sie Musik produzieren und auftreten können. So ‘ernähren wir die Blumen’, wie es in dem Song heißt.”
Ein klarer Windstoß der Ehrlichkeit, der durch das Deck der modernen Metal-Szene fegt!
🏴☠️ Das neue Album: Another Miracle – Eigenhändig geschmiedet
Am 14. November stechen OF MICE & MEN mit “Another Miracle” in neue Gewässer, veröffentlicht über Century Media Records. Und hier wird kein Kurs von außen vorgegeben: die Band schrieb, produzierte, mixte und masterte das komplette Album selbst. Frontmann Aaron Pauley übernahm das Ruder im Studio – ein echtes Do-it-yourself-Meisterstück aus Leidenschaft, Schweiß und ungezähmter Kreativität.
“Wir freuen uns, unser neues Album ‘Another Miracle’ mit euch allen zu teilen. (…) Wir haben die Härte verdoppelt und etwas geschaffen, das eine unglaublich starke und authentische Darstellung dessen ist, wer OF MICE & MEN im Jahr 2025 sind.”
Also, haltet euch fest – diese Platte wird nicht einfach nur durch euer Trommelfell rauschen, sie wird es wie eine Kanonenkugel durchschlagen!
🌺 ‘Flowers’ – Eine Hymne für die Crew
Der Track selbst ist mehr als ein Song – er ist ein Gruß an die Gemeinschaft, ein Dank an die Menschen, die die Band seit Jahren begleiten. “Feed the flowers”, singen sie – und meinen damit, dass all das, was OF MICE & MEN erschaffen, durch die Liebe und Energie ihrer Fans am Leben bleibt.
⚙️ Vorhang auf und Segel gesetzt!
Mit “Flowers” zeigen OF MICE & MEN, dass sie 2025 stärker, ehrlicher und wilder sind als je zuvor. Das Video? Ein Blick hinter die Kulissen einer Band, die weiß, woher sie kommt – und wohin der nächste Sturm sie trägt. Das Album? Ein Manifest der Selbstbestimmung. Die Stimmung? Pure Vorfreude.
Also, Matrosen – klickt euch zum ‘Flowers’-Video, haltet Ausschau nach “Another Miracle” und lasst euch vom Klang der Brandung tragen. Denn eines ist sicher: Diese Band hat das Ruder fest in der Hand – und die See des Metal bebt!
Mit Unberechenbar liefern DIE DORKS ein Werk ab, das genau ihrem Bandmotto gerecht wird: ”zu räudig für Metal, zu melodisch für Hardcore, zu wenig 90er für Crossover, zu anspruchsvoll für Punkrock”.
Der Titel ist kein leeres Versprechen – hier wird Risiko genommen, Genre-Grenzen verwischt und dennoch ein markantes Klangbild erzeugt.
Stärken
1. Energie & Attitüde DIE DORKS zeigen sich auf Unberechenbar von ihrer kämpferischen Seite. Songs wie „Alles zerstören“, „Exzessive Notwehr“ oder „Such Dir Keinen Neuen Gott“ (laut Trackliste) tragen eine Wut in sich, die mehr ist als bloße Wut – sie ist Ausdruck einer Haltung, eines Nicht-Mitmachens, eines Aufbegehrens.
Frontfrau Liza (Lizal) liefert diese Haltung mit einer markanten Stimme, die zwischen rauem Rock und melodischem Gesang schwebt – einer der klaren Eckpfeiler der Band.
2. Stil-Mix mit Charakter Dass DIE DORKS sich nicht in eine einzige musikalische Schublade packen lassen, ist auf Unberechenbar erneut deutlich. Der Stil-Mix aus Punk, Metal, Hardcore-Elementen und melodischen Passagen wirkt eigenständig. Dies erzeugt durchweg Spannung: Man weiß nie ganz, was kommt – aber man merkt sofort, dass es DIE DORKS sind.
3. Textliche Direktheit Die Band greift Themen auf, die nicht glattgebügelt sind: Gesellschaft, Wut, Protest – verpackt in klare deutsche Texte. Gerade in einer Szene, in der häufig das Mittelmaß regiert, wirkt das wie ein Statement.
Schwächen
1. Manchmal etwas zu unberechenbar Das stößt gleichzeitig auch etwas ins Minus: Wer ein klar durchgängiges Konzept oder einen homogenen Sound sucht, könnte hier etwas überfordert sein. Der Stil-Mix ist zwar spannend, doch gelegentlich wirkt er unentschieden – ein Song klingt in eine Richtung, der nächste überrascht in eine andere. Das sorgt für Vielfalt, aber eben auch für Brüche.
2. Eingängigkeit & Hits Während Energie und Haltung stimmen, fehlt mitunter das absolut eingängige „Hit-Moment“, der sofort im Ohr bleibt. Einige Songs könnten inmitten der Intensität etwas untergehen, weil sie nicht mit einem sofort lauter-singbaren Refrain ausgestattet sind.
3. Erwartungen vs. Neuerungen Fans, die die Band bereits länger verfolgen, haben mit früheren Alben wie Die Maschine von Morgen (2021) oder Geschäftsmodell Hass (2023) bereits sehr klare Statements erlebt. Unberechenbar erweitert zwar das Spektrum – bringt aber nicht zwingend eine radikale Neuausrichtung. Das heißt: wer frische Brüche erwartet, könnte leicht enttäuscht sein.
Fazit
Mit Unberechenbar schaffen DIE DORKS ein überzeugendes Album, das ihre Stärken klar ausspielt: rauer Sound, mutige Attitüde, Stilfreiheit und deutschsprachige Texte mit Biss. Es ist kein Meisterwerk-Album, und es bricht nicht vollständig mit bisherigen Linien – aber es bekräftigt, dass diese Band ihren Weg mit Überzeugung geht.
Für Fans von deutschsprachigem Rock/Punk/Metal, die keine Angst vor Vertracktem, Ecken und Kanten haben, ist Unberechenbar definitiv hörenswert. Wer hingegen glatte Produktionen mit Massentauglichkeit sucht, könnte hier ein wenig auf Distanz bleiben.
Hier ist meine Song-für-Song Analyse des kommenden Albums Unberechenbar von Die Dorks (VÖ: 16.01.2026) — inklusive persönlicher Favoriten und Empfehlungen zum Reinhören. (Tracklist laut offizieller Ankündigung)
Nr.
Titel
Erste Eindrücke & Besonderheiten
Empfehlung
1.
„Maximal”
Sehr kraftvoller Auftakt: Der Titel verspricht „volle Breite“, und man bekommt genau das — Gitarrenattacke + markante Stimme der Frontfrau. Ein Statement-Track fürs Album.
Ideal zum Einstieg in das Album: Stimmung gleich oben.
2.
„Kein Sommer der Liebe”
Der Titel klingt zunächst sanfter, fast poetisch – doch bei genauerem Hinhören versteckt sich „kein romantisches Sommer-Gelaber“, sondern eher eine Reflexion oder Provokation.
Empfehlenswert, wenn man das etwas melodischere Spektrum der Band hören möchte.
3.
„Solange noch mein Herz schlägt”
Balladesker Anfang? Vielleicht. Aber mit dem typischen Die Dorks-Punch: Der Song handelt vom Durchhalten, vom Kämpfen. Emotionaler Moment im Album.
Mein persönlicher Tipp für einen ruhigeren Augenblick.
Wer auf metallischere Riffs steht, hier reinschnuppern.
5.
„Alles zerstören”
Ein direkter Titel: Explosiv, ungemein druckvoll. Hier zeigt die Band ihre „auf die Fresse”-Seite.
Perfekt für Live-Vorfreude oder wenn man Dampf ablassen will.
6.
„Es ist echt”
Ein Song, der Echtheit thematisiert – musikalisch vermutlich mit mehr Groove oder Mid-Tempo, damit der Text wirken kann.
Gut zum Zuhören, auf den Text achten.
7.
„Kopf frei”
Vielleicht ein etwas verspielteres Arrangement – Kopf freibekommen, raus aus dem Alltag. Könnte melodisch auflockern nach den härteren Tracks.
Empfiehlt sich als Verschnaufpause im Album.
8.
„Lieber in der Hölle herrschen”
Bereits als Single veröffentlicht; zeigt die Weiterentwicklung der Band – Power-Punk mit starkem Refrain.
Empfehlenswert zum Einstieg in die neue Ära der Band.
9.
„Such dir keinen neuen Gott”
Provokanter Titel – thematisch vermutlich kritisch gegenüber Konventionen oder Autoritäten. Musik vermutlich aggressiv mit Botschaft.
Für Fans, die auch lyrisch gefordert werden wollen.
10.
„Exzessive Notwehr”
Ebenfalls bereits vorgestellt; vereint harte Rockelemente mit eingängigem Refrain. Laut Band „Das Chaos regiert”.
Einer der Highlights – ein guter Einstieg, wenn man nur eine Single hören will.
11.
„Unberechenbar”
Der Titelsong zum Schluss: Hier läuft emotional und musikalisch wahrscheinlich nochmal alles zusammen – Motto, Stil, Haltung. Schließt das Album thematisch ab.
Mein Favorit für den Abschluss – definitiv anhören.
Gesamteindruck
Die Reihenfolge zeigt eine gute Mischung: Von Vollgas („Maximal“, „Alles zerstören“) über ruhigere Passagen („Solange noch mein Herz schlägt“, „Kopf frei“) bis hin zu thematisch tiefgehenden Tracks („Such dir keinen neuen Gott“, „Es ist echt“).
Besonders empfehlenswert sind Track 8 („Lieber in der Hölle herrschen”), Track 10 („Exzessive Notwehr”)und Track 11 („Unberechenbar”) – diese drei liefern meiner Ansicht nach die stärksten Momentaufnahmen der Band in neuer Form.
Wer live gehen will: Tracks wie „Alles zerstören“ oder „Exzessive Notwehr“ eignen sich perfekt für Aufbruchsstimmung und laut-mitgröhlen.
Wertung: 4 von 6 Schädeln – weil viel stimmt, aber noch etwas Luft nach oben bleibt.
Ahoi, Ihr Landratten und Klangabenteurer! Macht die Segel klar, denn Napalm Records hat ein neues Schiff in seiner glorreichen Flotte aufgenommen – und was für eines! Ab sofort segeln EYE OF MELIAN und Napalm Records Seite an Seite über die symphonischen Weltmeere, Kurs auf ein sagenhaftes Eiland aus Klang und Magie.
⚓ Eine Allianz aus Fantasie und Feuer
Das von J. R. R. Tolkien’s Legenden inspirierten Projekt EYE OF MELIAN, angeführt vom Komponisten Martijn Westerholt (bekannt von Delain), und der zauberhaften Sängerin Johanna Kurkela (Auri), setzt seine Reise mit einem neuen Schatz fort: Am 20. Februar 2026 erscheint ihr zweites Werk – das märchenhafte Album Forest of Forgetting.
Doch lasst Euch nicht vom Titel täuschen! Dieses Album ist das genaue Gegenteil des Vergessens – ein funkelnder Diamant im Nebel, der die Sinne wachküsst und die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verwischt.
🕯️ Die Ballade des „Blackthorn Winter“
Als erster Vorbote erhebt sich die Single „Blackthorn Winter“ aus dem Nebel – ein cineastisches Meisterstück, das klingt, als würde der Wind selbst Melodien durch uralte Wälder tragen. Orchestrale Wellen brechen sich an majestätischen Harmonien, während Johannas Stimme wie Elbenlicht durch das Dunkel schimmert.
Johanna selbst spricht vom Song als einem sehr persönlichen Stück:
„‚Blackthorn Winter‘ ist ein sehr persönlicher Song für mich geworden, nachdem ich die Lyrics über das Leben hier in Finnland geschrieben habe, wo sich der Winter endlos anfühlt und der Sommer der beste Tag des Jahres ist.“
Ahoi, Ihr Landratten und Klangabenteurer! Macht die Segel klar, denn Napalm Records hat ein neues Schiff in seiner glorreichen Flotte aufgenommen – und was für eines! Ab sofort segeln EYE OF MELIAN und Napalm Records Seite an Seite über die symphonischen Weltmeere, Kurs auf ein sagenhaftes Eiland aus Klang und Magie.
⚓ Eine Allianz aus Fantasie und Feuer
Das von J. R. R. Tolkien’s Legenden inspirierten Projekt EYE OF MELIAN, angeführt vom Komponisten Martijn Westerholt (bekannt von Delain), und der zauberhaften Sängerin Johanna Kurkela (Auri), setzt seine Reise mit einem neuen Schatz fort: Am 20. Februar 2026 erscheint ihr zweites Werk – das märchenhafte Album Forest of Forgetting.
Doch lasst Euch nicht vom Titel täuschen! Dieses Album ist das genaue Gegenteil des Vergessens – ein funkelnder Diamant im Nebel, der die Sinne wachküsst und die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verwischt.
🕯️ Die Ballade des „Blackthorn Winter“
Als erster Vorbote erhebt sich die Single „Blackthorn Winter“ aus dem Nebel – ein cineastisches Meisterstück, das klingt, als würde der Wind selbst Melodien durch uralte Wälder tragen. Orchestrale Wellen brechen sich an majestätischen Harmonien, während Johannas Stimme wie Elbenlicht durch das Dunkel schimmert.
Johanna selbst spricht vom Song als einem sehr persönlichen Stück:
„‚Blackthorn Winter‘ ist ein sehr persönlicher Song für mich geworden, nachdem ich die Lyrics über das Leben hier in Finnland geschrieben habe, wo sich der Winter endlos anfühlt und der Sommer der beste Tag des Jahres ist.“
🎥 Schaut HIER das offizielle Musikvideo zu „Blackthorn Winter“! Ein visueller Sturm aus Schönheit, Kälte und Sehnsucht – genau wie der Song selbst.
🌲 Eine Reise durch das „Forest of Forgetting“
Mit Forest of Forgetting öffnet sich ein Portal in eine Welt, die irgendwo zwischen Mittelerde und einem Hollywood-Soundtrack schimmert. Von den flüsternden Klaviertönen in „Of Willows and Shadows“ über die epische Kraft von „Child of Twilight“ bis hin zu den mystischen Gastauftritten von Troy Donockley (Nightwish) und Patty Gurdy (Drehleier-Magierin) in „Dawn of Avatars“ und „Elixir of Night“ – jedes Stück ist ein neuer Horizont auf dieser musikalischen Schatzkarte.
Selbst die stürmischsten Metaller werden beim finalen Stück, einer himmlischen Neuinterpretation von Bruce Dickinsons „Tears of the Dragon“, den Hut ziehen und mit einem ehrfürchtigen „Arr!“ mitsummen.
⚔️ Martijn Westerholt über das Album:
„Die Entstehung dieses Albums war ein inspirierender Prozess – sowohl für mich als Songwriter als auch bezogen auf das, was die anderen mitgebracht haben. Es birgt vieles von dem, wofür EYE OF MELIAN bekannt sind: cineastische Soundtrack-Arrangements, Moll-Akkorde und eine epische, mysteriöse Atmosphäre.“
Aye, das klingt nach einer Reise, die jeder Musikliebhaber antreten sollte – durch Sturm, Stille und Sternenglanz gleichermaßen.
🏴☠️ Die Besatzung:
Martijn Westerholt – Kommandant des Klangschiffs
Johanna Kurkela – Stimme aus Licht und Schatten
Mikko P. Mustonen – Orchesterarrangeur und Klangarchitekt
Robin La Joy – Background-Gesang & lyrische Navigatorin
Troy Donockley & Patty Gurdy – Gastmusiker und musikalische Zauberwirker
⚓ Trackliste von Forest of Forgetting
Of Willows and Shadows
Symphonia Arcana
Child of Twilight
Elixir of Night (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)
Blackthorn Winter
Lady of Light
Dawn of Avatars (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)
Forest of Forgetting
The Buried Well
The Mirror
Nepenthe
Tears of the Dragon (Bruce Dickinson Cover)
☠️ Bestell Dir Deinen Schatz!
Wer das Rufen der Meere, das Flüstern der Elben und das Donnern der Orchester in einem einzigen Werk erleben will, sollte jetzt anheuern: 🗺️ Forest of Forgetting erscheint am 20. Februar 2026 bei Napalm Records – und wird zweifellos ein unvergessliches Kapitel symphonischer Fantasiegeschichte schreiben.
🌲 Eine Reise durch das „Forest of Forgetting“
Mit Forest of Forgetting öffnet sich ein Portal in eine Welt, die irgendwo zwischen Mittelerde und einem Hollywood-Soundtrack schimmert. Von den flüsternden Klaviertönen in „Of Willows and Shadows“ über die epische Kraft von „Child of Twilight“ bis hin zu den mystischen Gastauftritten von Troy Donockley (Nightwish) und Patty Gurdy (Drehleier-Magierin) in „Dawn of Avatars“ und „Elixir of Night“ – jedes Stück ist ein neuer Horizont auf dieser musikalischen Schatzkarte.
Selbst die stürmischsten Metaller werden beim finalen Stück, einer himmlischen Neuinterpretation von Bruce Dickinsons „Tears of the Dragon“, den Hut ziehen und mit einem ehrfürchtigen „Arr!“ mitsummen.
⚔️ Martijn Westerholt über das Album:
„Die Entstehung dieses Albums war ein inspirierender Prozess – sowohl für mich als Songwriter als auch bezogen auf das, was die anderen mitgebracht haben. Es birgt vieles von dem, wofür EYE OF MELIAN bekannt sind: cineastische Soundtrack-Arrangements, Moll-Akkorde und eine epische, mysteriöse Atmosphäre.“
Aye, das klingt nach einer Reise, die jeder Musikliebhaber antreten sollte – durch Sturm, Stille und Sternenglanz gleichermaßen.
🏴☠️ Die Besatzung:
Martijn Westerholt – Kommandant des Klangschiffs
Johanna Kurkela – Stimme aus Licht und Schatten
Mikko P. Mustonen – Orchesterarrangeur und Klangarchitekt
Robin La Joy – Background-Gesang & lyrische Navigatorin
Troy Donockley & Patty Gurdy – Gastmusiker und musikalische Zauberwirker
⚓ Trackliste von Forest of Forgetting
Of Willows and Shadows
Symphonia Arcana
Child of Twilight
Elixir of Night (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)
Blackthorn Winter
Lady of Light
Dawn of Avatars (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)
Forest of Forgetting
The Buried Well
The Mirror
Nepenthe
Tears of the Dragon (Bruce Dickinson Cover)
☠️ Bestell Dir Deinen Schatz!
Wer das Rufen der Meere, das Flüstern der Elben und das Donnern der Orchester in einem einzigen Werk erleben will, sollte jetzt anheuern: 🗺️ Forest of Forgetting erscheint am 20. Februar 2026 bei Napalm Records – und wird zweifellos ein unvergessliches Kapitel symphonischer Fantasiegeschichte schreiben.
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2818.jpeg601923redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-11 17:26:492025-11-11 17:26:49EYE OF MELIAN unterschreiben bei Napalm Records und kündigen neues Album „Forest of Forgetting“ an
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