Ahoi, ihr stählernen Freibeuter des Core!
Haltet die Segel straff und die Hörner bereit, denn am Horizont zieht ein Sturm auf, wie ihn die sieben Meere des Metalcore seit einer Dekade nicht mehr erlebt haben: ADEPT – die schwedischen Veteranen aus dem sagenumwobenen Hafen von Trosa – kehren zurück mit einem neuen Brecher von Album, getauft auf den blutroten Namen Blood Covenant, das am 24. Oktober 2025 über Napalm Records in See sticht!
Doch bevor die Kanonen donnern, feuern die Männer um Robert Ljung und Gustav Lithammer am Vortag noch eine letzte Breitseite ab: das offizielle Musikvideo zum Titeltrack „Blood Covenant“. Ein visueller Sturm, der mit singenden Gitarren und donnernden Rhythmen die Schleusen zu einem musikalischen Ozean aus Schmerz, Hoffnung und purer Energie öffnet.
⚓ Eine Rückkehr, geschmiedet im Feuer
Fast zehn Jahre sind vergangen, seit ADEPT zuletzt ein neues Album in die Welt hinausgeschickt haben – zehn Jahre Schweigen, in denen sich die Wellen des Metalcore veränderten. Doch die alten Haudegen sind zurück, mit Narben als Medaillen und Herzen, die noch immer im Takt der Breakdown-Gischt schlagen.
Nach ihrem flammenden Comeback beim Core Fest 2024 und einer Welle aus explosiven Festivalshows segelt die Crew nun mit Blood Covenant in eine neue Ära – härter, emotionaler und epischer als je zuvor.
Produziert von Henrik Udd (Bring Me The Horizon, Architects) und veredelt durch das Mastering von Thomas „Plec“ Johansson (Soilwork, Dynazty) im legendären The Panic Room, liefert das Album eine Klanggewalt, die so klar wie der Ruf der Möwen über einem tobenden Meer hallt – roh, ehrlich und unerschrocken.
🩸 Das Logbuch von Blood Covenant
In stechendes Rot getaucht, führt der Titeltrack „Blood Covenant“ in ein Meer aus Narben und geschlagenen Schlachten.
„Heaven“ zieht den Hörer in einen Strudel aus Schuld und Vergebung, während „Define Me“ mit bissiger Wut und donnernden Breakdowns die Selbstfindung zum Sturm erklärt.
Mit „YOU“ tauchen ADEPT tief in die Untiefen verlorener Liebe, während „Time Is a Destroyer“ mit akustischen Wellen und orchestraler Dramatik den Herzschlag der Vergänglichkeit einfängt.
„Parting Ways“ flirtet mit Melodic Death Metal, „Filthy Tongue“ wagt den Sprung in industrielle Dunkelheit, und „Ignore the Sun“ webt aus Ambient und Post-Metal ein gespenstisches Klangsegel.
Zum Abschluss kracht „The Rapture of Dust“ wie der letzte Sturm über Deck – gewaltig, kathartisch, schön im Untergang.
Tracklisting:
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Blood Covenant
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Heaven
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Define Me
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YOU
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Parting Ways
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Filthy Tongue
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Time Is A Destroyer
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Battered Skin
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No Matter The Years
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Ignore The Sun
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The Rapture Of Dust
🏴☠️ Fazit: Ein Album wie ein Blutschwur
Blood Covenant ist kein einfaches Comeback – es ist ein Eid.
Ein Schwur, dass Leidenschaft, Schmerz und Authentizität auch nach all den Jahren nichts an Schärfe verloren haben. ADEPT zeigen, dass Metalcore noch immer Herz, Hirn und Härte vereinen kann – und dass es manchmal ein Jahrzehnt braucht, um ein wahres Meisterwerk zu schmieden.
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