Arrr, hisst die Segel – FATEFUL FINALITY stechen wieder in See!
Die Thrash-Metal-Freibeuter aus dem Süden kündigen mit donnerndem Kanonendonner ihre neue Platte „Desolation“ an. Und weil ein würdiger Rum-Auftakt nicht fehlen darf, haben die vier Haudegen gleich ihren brandneuen Track ‚Routine Killer‘ samt Musikvideo über die Reling geworfen.

Routine Killer – Ein Lied vom Brechen der Tagesfesseln

Wie die Crew selbst verrät, handelt ‚Routine Killer‘ von den wilden Geschichten, die man nur erlebt, wenn man als Thrash-Truppe über die Bühnenmeere schippert. Immer wenn Simon, Patrick, Philipp und Mischa auf Tour gehen, versenken sie ihre langweiligen 9-to-5-Alltagsketten wie ein morsch gewordenes Wrack.
Das bedeutet aber nicht nur tosende Bühnen und jubelnde Massen – nein, manchmal ist es auch der rumpelnde Tour-Van, der streikt wie ein seekranker Matrose, stundenlange Fahrten über endlose Straßen, merkwürdige Tavernen und noch merkwürdigeres Essen. Doch egal, wie stürmisch die See wird: Mit Freunden und Bier an Bord bleibt jede Reise ein Abenteuer.

🏴‍☠️ „Desolation“ – neues Album im Anflug

Am 8. Mai 2026 entern FATEFUL FINALITY offiziell die Hafenstadt der Metal-Welt mit ihrem sechsten Studioalbum „Desolation“. Vorbestellt werden kann das gute Stück bereits jetzt. Inhaltlich richtet die Band ihre Kanonen auf Ungerechtigkeiten aller Art: Machtmissbrauch, Unterdrückung von Minderheiten – und natürlich auf die lähmende Routine, die jeder Matrose des Alltags kennt.

⚔️ Die Crew von FATEFUL FINALITY

  • Simon Schwarzer – Gesang, Gitarre

  • Patrick Prochiner – Gesang, Gitarre

  • Philipp Mürder – Bass

  • Mischa Wittek – Drums

📜 Tracklist von „Desolation“

  1. Routine Killer (3:35)

  2. Spread My Spell (3:36)

  3. All Of Us Lost (4:22)

  4. Watch Them Suffer (3:48)

  5. Break Out (4:00)

  6. Beyond Prophecies (3:31)

  7. Obey (3:22)

  8. Trusted Words (3:30)

  9. Impending War (3:22)

  10. Downside (4:29)

  11. Road To Remedy (3:31)

  12. Hostile Invader (3:44)

Also lichtet die Anker, ihr Landratten – hier kommt euer neuer FATEFUL FINALITY-Track ‚Routine Killer‘!

Arrr, hisst die Segel, ihr Landratten – denn DUST IN MIND sind zurück und bringen frischen Sturmwind in die weite See des Modern Metal!

Mit ihrer neuen Single „T.I.M.E.“ entern die französischen Klangkorsaren heute die Gewässer und lassen keinen Zweifel daran, dass ihr kommendes Studioalbum in den Maiwellen des Jahres 2026 über die DarkTunes Music Group aufschlagen wird wie ein mächtiger Kanonendonner.

Ein Schlachtruf aus finsterer Tiefe

„T.I.M.E.“ ist kein zartes Liedchen für Spazierfahrten im Hafen – nein, dieses Stück ist ein Donnerschlag der Widerstandsfähigkeit, geschmiedet aus Zweifeln, Dunkelheit und purem Willen. Die Crew selbst brüllt von der Reling:

„‚T.I.M.E‘ ist unser Schlachtruf, ein Kraftschub, geboren aus Zweifel, Dunkelheit und dem Willen, wieder aufzustehen. Es ist eine Erinnerung daran, dass kein Sturm ewig währt … manchmal braucht man einfach nur Zeit.“

Ein Lied für all jene, die sich vom Nebel der Nacht nicht unterkriegen lassen und sich immer wieder aufrichten – wie ein Mast im tosenden Orkan.

Ein neues Album am Horizont

Während ihr neues Langspielwerk noch tief unter Deck in den Produktionskammern gärt, gab die Mannschaft schon vor Kurzem die Single „A Faded Star“ frei.  Ein weiterer Vorgeschmack auf die metallischen Schätze, die 2026 auf uns warten.

Die Crew von DUST IN MIND

Stellt die Rumfässer bereit, denn hier sind die Seefahrer, die das Schiff durch Sturm und Dunkel führen:

  • Damien Dausch – Kapitän der Stimmen, Gitarrenmeister & Produzent (seit 2013)

  • Xavier Guiot – Hüter der tiefen Saiten, Bassmann am Bug (seit 2016)

  • Thomas Marasi – Herr der Trommeln, Donnerbringer an Deck (seit 2019)

Heuert an!

Also, ihr wackeren Matrosen: Spitzt die Ohren, macht die Planken fest und lasst euch von DUST IN MIND und ihrer machtvollen neuen Single „T.I.M.E.“ mitreißen. Möge euch der Wind der Musik weit tragen – und denkt daran:

Kein Sturm dauert ewig. Manchmal braucht man einfach nur … T.I.M.E.

THUNDER – LIVE: Ein Schatz aus den Tiefen der Rocksee – neu geschmiedet fürs Jahr 2026
Ein Artikel im stolzen, salzigen Piratenstil

Arrr, haltet die Ferngläser fest, Rockbrüder und Seegesellen! Denn aus den dunklen Wassern der Musikgeschichte erhebt sich ein gewaltiges Biest von einem Album – THUNDER – LIVE, jenes sagenumwobene Donnerwerk, das anno 1998 schon so manchem Landratten die Ohren durchgepustet hat wie ein Orkan aus dem Norden. Nun kehrt es zurück, frisch poliert, neu gemastert und glänzend wie ein erbeuteter Goldschatz, bereit, erneut die Planken zum Beben zu bringen.

Eine Crew, die Legenden schreibt

Seit den späten 1980ern segelt die britische Rockinstitution THUNDER über die stürmischen Gewässer des Hardrock – und zwar mit einer Power, die selbst die härtesten Piratenherzen zum Beben bringt. Frontmann Danny Bowes, mit einer Stimme scharf wie ein Enterhaken, und Gitarrenmeister Luke Morley, der Riffs schmiedet wie ein Schmied sein bestes Krummschwert, bilden das Herzstück dieser sturmfesten Truppe. Ihre Mixtur aus klassischem Rock, bluesigem Grollen und Hymnen, die jedes Stadion zum Mitsingen bringen, hat ihnen über Jahrzehnte hinweg eine treue Gefolgschaft eingebracht.

Das Jahr 1997 – ein Kurswechsel

Die Aufnahmen, die nun im neuen Glanz wiederveröffentlicht werden, stammen aus einer Zeit des Wandels. Chris Childs übernahm erstmals den Bass – und was soll man sagen: Der Mann spielt, als hätte er sein Leben lang die tiefsten Wasser durchpflügt. Die Shows dieser Ära waren roh, ungezähmt und voller Spielfreude, mit spontanen Ausflügen und wilden Gefechten zwischen Musikern und Publikum. Wer dieses Album hört, steht nicht an Deck – er ist mitten in der Schlacht.

Der Schatz kehrt zurück – größer, lauter, glänzender

2025 wurde das gesamte Werk von earMUSIC sorgfältig neu gemastert. Und glaubt mir: Der Sound knallt nun wie eine Kanonensalve, aber klar wie der Horizont an einem ruhigen Morgen. Zum ersten Mal überhaupt erscheint LIVE auf Vinyl, als digitales Release und als edles Digipak – ein echtes Stück Rockgeschichte im neuen Gewand.

Ob alter Seebär oder frisch angeheuerter Matrose – dieses Album holt das Live-Feeling der späten 90er zurück, und zwar so, als würdet ihr in der ersten Reihe stehen, direkt dort, wo der Schweiß aufs Meer trifft.

22 Songs – ein Arsenal voller Rockgranaten

Die Tracklist liest sich wie eine Schatzkarte voller Klassiker:
„Love Walked In“, „Dirty Love“, „River Of Pain“, und viele weitere Donnerstücke, die THUNDER zu Legenden machten. Dazu gibt’s Bonusmaterial, das Fans die Augen leuchten lässt: Akustik-Perlen, seltene Studioaufnahmen und die Nomis Session mit „This Forgotten Town“.

Veröffentlichung

THUNDER – LIVE erscheint am 16. Januar 2026 auf CD, Vinyl, digital und im Streaming.
Wer seit Jahren auf der Suche nach einem echten Rockartefakt war – hier ist er. Ein Schatz, der gehört, gefeiert und in voller Lautstärke genossen werden will.

Line-up (1998)

  • Daniel Bowes – Lead Vocals

  • Luke Morley – Guitar, Vocals, Harmonica

  • Ben Matthews – Guitar, Keyboards, Vocals

  • Chris Childs – Bass Guitar, Vocals

  • Gary “Harry” James – Drums

Tracklisting

(Wie in der Schatzkarte angegeben – komplett mit 22 Donnerhieben und 9 Bonusfunden.)

Wer es kaum erwarten kann, darf das Album schon jetzt vorbestellen – und sich auf eine Reise freuen, die einen mitten hinein in den Sturm katapultiert.

Also hisst die Flaggen, dreht die Regler auf Anschlag und lasst THUNDER donnern.

Arrr, macht die Luken dicht und haltet euch an den Mast – denn am Bug erscheint ein Sturm aus Mathcore, Prog und wilder Seemannswut!
Die hannoverschen Klangkorsaren THE HIRSCH EFFEKT setzen Segel und entern die Gewässer mit einem ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Album „Der Brauch“, das am 31. Januar 2026 bei Long Branch Records erscheinen wird.
Der neue Brocken trägt den Namen „Das Nachsehen“ – ein Lied, das wie ein unruhiger Wellenschlag direkt gegen die Bordwand hämmert.


„Das Nachsehen“ – Ein Lied über Schweigen, Lärm und verlorene Sprache

Sänger und Gitarrist Nils Wittrock lässt hinter die Planken blicken und verrät, was in diesem Stück brodelt:

„Im Titel ‚Das Nachsehen‘ geht es darum, wie ich – und viele Menschen um mich herum – mit Konflikten umgehen. Anstatt miteinander zu reden, werden Streitigkeiten mit Dritten verhandelt. Viele sind verschlossen unter ihren Noise-Cancelling-Kopfhörern und Smartphones. Das steht im Kontrast zu all den lauten Motoren, Telefonen auf Lautsprecher oder Bluetooth-Boxen. Manchmal scheint es mir, dass wir das Reden verlernen.“

Aye, ein Song wie ein mahnender Nebelhornstoß im digitalen Sturm – und ein perfekter Auftakt für ein Album, das tief unter die Planken der modernen Gesellschaft taucht.

Vorhang auf für „Das Nachsehen“ – die Kanonen sind geladen!


🐋 „Der Brauch“ – Die neue Schatzkiste (ab 31. Januar 2026)

Mit ihrem neuen Album werfen THE HIRSCH EFFEKT ein Netz aus komplexen Rhythmen, düsteren Themen und vertrackten Riffs aus, die selbst hartgesottene Deckschrubber ins Taumeln bringen.
Die Tracklist liest sich wie eine schimmernde, aber gefährliche Seekarte:

  1. Der Brauch

  2. Der Faden

  3. Das Seil

  4. Brauch Reprise

  5. Der Doppelgänger

  6. Die Lüge

  7. Die Brücke

  8. Das Nachsehen

  9. Die Heimkehr

Ein Konzept wie aus altem Seemannsgarn gesponnen – doch mit der Wucht eines modernen Sturmwinds.


🏴‍☠️ Die Crew an Bord

  • Nils Wittrock – Gitarre & Gesang

  • Ilja John Lappin – Bass & Gesang

  • Moritz Schmidt – Schlagzeug & Gesang

Drei Piraten des Progressiven, deren Instrumente messerscharfer sind als jeder Entersäbel.


⚔️ THE HIRSCH EFFEKT auf Kaperfahrt – Live 2025/2026

Wer die wilde Dreimanncrew auf offener Bühne erleben will, sollte den Kompass zücken – denn ihre Tour führt quer durch die deutschen und schweizerischen Gewässer:

13.12.25 – Hannover
25.02.26 – Schweinfurt
26.02.26 – CH-Aarau
27.02.26 – Karlsruhe
28.02.26 – Ulm
05.03.26 – Berlin
06.03.26 – Hamburg
07.03.26 – Düsseldorf
12.03.26 – Wiesbaden
13.03.26 – Kassel
14.03.26 – Erfurt
19.03.26 – Bremen
20.03.26 – Oberhausen
21.03.26 – Leipzig
21.05.26 – Saarbrücken
22.05.26 – Münster
23.05.26 – Köln

Wer hier nicht an Bord springt, hat wirklich das Nachsehen!


🖤 Fazit:

THE HIRSCH EFFEKT kehren zurück wie ein schwarzes Segel am Horizont – fordernd, kompromisslos und mit der Präzision einer Kanonenkugel.
Mit „Das Nachsehen“ schlagen sie das erste Kapitel eines Albums auf, das tief ins Fleisch der Zeit schneidet und jeden zum Nachdenken bringt, der es wagt, an Deck zu bleiben.

Also rafft die Segel, haltet eure Ohren offen –
der Brauch kommt. Und er kommt mit voller Breitseite!

VISIONS OF ATLANTIS setzen die Segel für ein neues Abenteuer – Armada – An Orchestral Voyage

Mit wehenden Bannern und lautem Rauschen der Segel stechen die symphonischen Metal-Piraten VISIONS OF ATLANTIS erneut in See. Pünktlich zur großen Co-Headliner-Tour mit ihren Label-Gefährten Warkings verkündet die Crew ein neues Klangkapitel: Armada – An Orchestral Voyage.

Dieses orchestrale Meisterwerk interpretiert ihr Erfolgsalbum Pirates II – Armada völlig neu – jenes Album, das 2024 die Charts Deutschlands und Österreichs im Sturm eroberte und bis in die Top 5 vordrang. Nun öffnet die Band die Schatzkiste ihrer Kompositionen und zeigt, wie tief die musikalischen Strömungen tatsächlich reichen.


Eine orchestrale Reise in ferne Klangwelten

Mit Armada – An Orchestral Voyage präsentiert die Crew eine instrumentale Neuinterpretation ihres Albums – ein Werk voller cineastischer Magie, aufwändiger Orchestrierungen und liebevoll eingespielter Hauptmelodien. Statt Gesang führen nun Flöten, Violinen und sogar ein mystisch klingendes Duduk durch die Geschichten der See.

Die lebendigen Tonlandschaften tragen durch zwölf Kapitel – vom epischen Auftakt „To Those Who Choose to Fight“bis zum ergreifenden Finale „Where the Sky and Ocean Blend“. Jede Note gleicht einer Welle, die das Schiff durch nebeldurchzogene Weiten, ruhige Buchten und sturmumtoste Gefilde trägt.


„Ashes To The Sea“ – Die erste Single hebt den Anker

Zur Albumankündigung setzt VISIONS OF ATLANTIS sofort ein Ausrufezeichen: Die neue, orchestrale Version der herzergreifenden Ballade „Ashes To The Sea“ entfaltet Gefühle wie eine Brandung aus Gänsehautmomenten.

Clémentine Delauney erklärt dazu:

„In dieser Version treten die Worte in den Hintergrund und schaffen Raum für Emotionen und Schwingungen, die Hörende umhüllen. So können sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen und sich von den Streichern und wunderschönen Orchesterarrangements mitreißen lassen.“

Der Visualizer entführt die Hörer*innen auf ein stilles Meer, das sich mit jedem Crescendo neu aufbäumt – ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt.


Die Essenz des VISIONS OF ATLANTIS-Sounds

Mit Armada – An Orchestral Voyage erfüllt sich die Band einen langgehegten Wunsch: den symphonischen Kern ihres Schaffens vollständig in den Mittelpunkt zu stellen.

Clémentine Delauney beschreibt das Konzept so:

„Mit diesem Instrumentalalbum wollten wir den Inbegriff eines symphonischen Werks bieten. Alle Hauptmelodien wurden von echten Instrumenten eingespielt – Violinen, Flöten, ein Duduk! Dieses Album verwandelt Armada in eine epische Reise und ist der ultimative Soundtrack für jedes Abenteuer.“

Ob beim Lesen, bei Wanderungen oder Spieleabenden – die Musik ist ein Begleiter voller Fantasie und Fernweh.


Produktion, Artwork und besondere Editionen

Sänger Michele Guaitoli übernahm Produktion, Mix und Mastering und erschuf damit ein Werk, das die Intensität einer Filmscore-Aufnahme besitzt.

Das Artwork stammt vom renommierten Künstler Peter Sallai, der die Atmosphäre eines abenteuerlichen, filmreifen See-Epos gekonnt einfängt.

Besonders spannend für Sammler:
Das Album erscheint in mehreren Special Editions, unter anderem in Bundles mit

  • dem bandeigenen Abenteuerspiel (designed für Aureus Aestus von Wyrd Edizioni)

  • exklusiven A5-Charakterdrucken von Mirco Paganessi

Ein Schatz für jede Kajüte!


Trackliste – Die zwölf Etappen der Reise

  1. To Those Who Choose to Fight

  2. The Land of the Free

  3. Monsters

  4. Tonight I’m Alive

  5. Armada

  6. The Dead of the Sea

  7. Ashes to the Sea

  8. Hellfire

  9. Collide

  10. Magic of the Night

  11. Underwater

  12. Where the Sky and Ocean Blend


Jetzt heißt es: Leinen los!

Armada – An Orchestral Voyage ist mehr als nur ein Album – es ist ein musikalischer Kompass für Träumer, Abenteurer und Seefahrerinnen der Fantasie.

Bestellt jetzt euer Exemplar und begebt euch auf eure eigene orchestrale Entdeckungsreise!

Arrr, hisst die Segel, ihr Landratten! Ein neuer Sturm aus Spaß, Stahl und völlig überdrehtem Wahnsinn zieht über die sieben Meere des Metals auf – und sein Name lautet: The Genghis Khan EP to End All Genghis Khan EPs!

Die unangefochtenen Freibeuter des Parody Metal, NANOWAR OF STEEL, verlassen den sicheren Hafen und stechen mit frischem Klangpulver, schimmernden Wortspiel-Kanonen und einem Sack voller Fuß-Fet… äh… Fuß-Gags in See. Und wo könnte ihre Expedition glorioser beginnen, als an der Seite der mongolischen Rock-Krieger Uuhai, die ihre Steppe direkt auf die Bühnen Europas bringen?


🏴‍☠️ The Genghis Khan EP to End All Genghis Khan EPs – Enterhaken ins Zwerchfell garantiert

Ab dem 7. Januar 2026 schlägt die EP via Napalm Records wie ein Katapultgeschoss in eure Gehörgänge ein. Ob der mongolische Gutul als Reittier taugt? NANOWAR sagen: „Klar doch!“ Keine Fußstapfen zu groß, kein Mythos zu heilig – die Italiener beweisen erneut, dass kein Stil sicher ist vor ihrer schillernden Parodie-Klinge.

Und natürlich wäre NANOWAR OF STEEL nicht NANOWAR OF STEEL, wenn sie nicht auch noch ein neues Ritual auf diese Reise mitbringen würden: das „Feet & Greet“ – ein Treffen, das die Metal-Welt von unten her aufrollt.
Die gleichnamige Single wartet mit Industrial-Wumms, einem gegrowlten Kinderreim und der donnernden Unterstützung von Mikael Sehlin (Amaranthe) auf.

Ein Piratenchor zum Mitschunkeln:
„Singt mit uns! Und zählt dabei eure Zehen – damit wir wissen, ob euch der Kraken schon erwischt hat!“


⚓️ „Feet & Greet“ – Das einzige Treffen, bei dem der Käpt’n zuerst die Füße sieht

Auf der großen Europa-Tour, die am 9. Januar 2026 in Tilburg startet, wird dieses Konzept Realität: ein echtes VIP-Feet-&-Greet. Wer also schon immer mal der Crew näher kommen wollte als mit einem läppischen Handschlag, hat jetzt seine Chance!

Zwei Pakete stehen bereit, ihr Scallywags:

  • 🦶 Cradle Of Feet – für alle, die wissen wollen, wie echte Piratenfüße riechen.

  • 🧀 70.000 Tons of Emmental – inklusive Vinyl, falls es euch nach melodischem Käse dürstet.

Das Ganze natürlich begleitet von 27 Shows quer über den Kontinent – ein Feldzug, der am 8. Februar 2026 in Berlinendet. Mit an Bord: die kraftvollen Steppe-Rocker Uuhai und wechselnde Opener, die versuchen dürfen, das Publikum vorzuwärmen, bevor NANOWAR den Lachorkan loslässt.


🏴‍☠️ Weitere Schätze in der Schatzkiste:

Die EP enthält nicht nur die Zehensymphonie „Feet & Greet“, sondern auch:

  • ⚔️ „Genghis Khan (The Genghis Khan Song to End All Genghis Khan Songs)“
    Mit Gast-Vocal-Furor von Enrico Di Lorenzo (Hideous Divinity). Enthält laut Band 97 % Wahrheit über den mongolischen Maler, der es nicht auf die Kunstakademie von Ulaanbaatar geschafft hat.

  • 💻 „Kotlin“
    Ein erneuter Abstecher in die finsteren, algorithmischen Gewässer der Programmiersprachen. JVM ahoi!

  • 🛰️ „IRIDE“
    Die Hymne auf multispektrale Satellitenbilder, die nun auch endlich auf der EP ein Zuhause findet.

Physische Kopien gibt es hauptsächlich auf der Tour – also greift zu, bevor der Wind dreht und die Ladung verschwunden ist!


🏴‍☠️ Das Letzte Wort über die EP (von den Seeräubern selbst)

„Diese EP widmet sich einer historischen Figur, über die niemand jemals einen Song geschrieben hat –
außer Sabaton, Warkings, The Hu, Avantasia, Uuhai, Cavalera Conspiracy und Iron Maiden.“

Und damit ist klar:
NANOWAR OF STEEL sind zurück. Überdreht, unaufhaltsam, barfuß… und bereit, euch die Socken auszuziehen.


🎬 Jetzt das offizielle Lyric Video zu „Feet & Greet“ anschauen –

bevor der Klabautermann eure Schuhsohlen stiehlt!

Ahoi, finstere Seehunde und Nachtschwärmer!
Haltet eure Laternen fest, denn die PHANTOMS OF FUTURE hissen die schwarzen Segel und feuern mit ihrem brandneuen „Werewolf“-Video eine volle Breitseite in die Dunkelheit. Der Song, bereits als erste Single aus dem kommenden Album „Forever Dark“ über die Planke geschickt, bekommt nun das passende, bissige Bewegtbild – und das heult gefährlicher als jeder Sturm auf hoher See.

Ein Werwolf im Kapitänsmantel

Im Player weiter unten könnt ihr das Video selbst entern. „Werewolf“ vereint jene Grundströmungen, die das gesamte neue Logbuch „Forever Dark“ durchziehen:
Instinkt schlägt Vernunft, Begierde lauert wie eine Sirene im Nebel – und der prickelnde Nervenkitzel, zu etwas Anderem zu werden, wenn die Nacht die Segel der Vernunft zerreißt. Frontmann Sir Hannes Smith, der alte Freibeuter des Finsternis-Archipels, bringt es auf den Punkt:

‚Werewolf‘ ist der sprichwörtliche Funke, der das Feuer entfacht. Es geht darum, sich der Verwandlung hinzugeben und herauszufinden, wer man ist, wenn alle Regeln wegfallen. „Forever Dark“ ist unser unverfälschtes Ich – hellwach, elektrisierend, lebendig.

Da kribbelt’s selbst dem erfahrensten Deckschrubber im Nacken.

„Forever Dark“: Ein Album wie ein sturmgeborenes Seeungeheuer

Eingespielt wurde die Scheibe im sagenumwobenen Soundlodge Studio in Rhauderfehn, wo Produzent Jörg Ukenzusammen mit Co-Produzent Sir Hannes Smith die Klangkanonen ausrichtete.
Der Langspieler erscheint am 5. Dezember via Massacre Records – ein Datum, das man sich wie eine Schatzkarte in die Haut ritzen möchte. Vorbestellen? Aye, Kurs setzen!

Und am 6. Dezember entern die PHANTOMS OF FUTURE das Piano in Dortmund für ihre große Release-Show. Weitere Hafentavernen – äh, Konzerttermine – folgen bald.

Tracklist von „Forever Dark“ – ein düsteres Logbuch voller Überraschungen

  1. Werewolf

  2. Spirit Of Love

  3. Phantom Rider

  4. Think About

  5. Devil Inside

  6. Forever Dark

  7. Forbidden Fruits

  8. Stocking Girl

  9. Prisoner

  10. I Don’t Believe You

  11. Bloody Tears

  12. Feel The Rain

  13. Underground Surfer

Die Crew der PHANTOMS OF FUTURE

  • Sir Hannes Smith – Gesang, spezielle Instrumente, Lyrics

  • Olaf Oebels – Keyboards, Loops & Samples

  • Peter „Pepe“ Stein – Bass

  • Viva – Drums

  • Anselm Tripptrap – Gitarre

Also, lichtet die Anker, spannt die Takelage und macht euch bereit für ein Video, das heult wie ein verfluchter Nordwind.

Film ab für die PHANTOMS OF FUTURE und ihr „Werewolf“-Video!

„Disconnected“ auf hoher See – MICHAEL MONROE stechen mit Piratenwucht Richtung Outerstellar!

Arrr, Matrosen der Rock’n’Roll-See! Haltet eure Fernrohre fest, denn über den sturmgepeitschten Wellen kündigt sich ein donnerndes Geschützfeuer an: MICHAEL MONROE haben die zweite Single „Disconnected“ aus ihrem kommenden Album Outerstellar ins Wasser gelassen – stilecht begleitet von einem frischen Musikvideo, erneut gezimmert vom Clip-Zimmermann Leigh Brooks.

Doch dieses Mal geht es nicht nur um dröhnende Gitarren, heulende Harmonikas und die rebellische Energie der Crew. Nein – Kapitän Michael Monroe himself hat eine Botschaft, die schärfer ist als die Klinge eines Korsaren.


Gegen die digitale Flaute – für die Magie der Live-See

Monroe erhebt seine Stimme gegen eine Geißel unserer Zeit: die kalte, entzaubernde Technologie. In seinen Worten, die so klar sind wie der Blick vom Mastkorb:

„Technologie sollte die Menschen einander näherbringen, doch tatsächlich sind sie isolierter denn je. Sie starren nur auf ihre Handys und Computer und laden ständig etwas herunter. Das Internet kann das Erlebnis eines Live-Konzertes nicht ersetzen. Man steht als Künstler auf der Bühne und kommuniziert in diesem Moment mit dem Publikum. Genau dort entsteht die Magie, und kein Programm, kein Gerät und kein Computer kann das nachbilden!“

Aye! Echtes Live-Feuer statt digitaler Nebel – das ist der Kurs, den Monroe setzt. Disconnected ist damit nicht nur eine Rock-Hymne, sondern eine Kampfansage an die seelenlose Pixelwelt.


🪙 Neuer Schatz am Horizont: „Outerstellar“ erscheint am 20. Februar 2026

Schärft eure Enterhaken, denn am 20. Februar 2026 legt das neue Studioalbum Outerstellar bei Silver Lining Musican. Wer den Schatz schon jetzt sichern will, kann den Langspieler bereits vorbestellen – die Kiste voller Songs wartet darauf, geöffnet zu werden.


📜 Die Tracklist – ein Logbuch voller kosmischer Rock-Geschichten

  1. Rockin‘ Horse

  2. Shinola

  3. Black Cadillac

  4. When the Apocalypse Comes

  5. Painless

  6. Newtro Bombs

  7. Disconnected

  8. Precious

  9. Pushin‘ Me Back

  10. Glitter & Dust

  11. Rode To Ruin

  12. One More Sunrise

Jeder Titel klingt nach einer weiteren Seemeile voller Energie, Rebellion und klassischer Monroe-Magie.


🏴‍☠️ Die Crew von MICHAEL MONROE

Keine Piratenfahrt ohne eine eingespielte Mannschaft – und diese hier ist eine Rock’n’Roll-Brigade erster Güte:

  • Michael Monroe – Gesang, Mundharmonika

  • Steve Conte – Gitarre, Gesang

  • Rich Jones – Gitarre, Gesang

  • Karl Rockfist – Drums

  • Sami Yaffa – Bass, Gesang

Ein Deck voller Veteranen, die jeden Zuhörer über die Reling pusten können.


Fazit: „Disconnected“ ist der Kanonenschuss, den 2026 gebraucht hat

Mit dieser Single schickt uns MICHAEL MONROE eine klare Botschaft über die Wellen: Schaltet das Handy aus, heuert an, geht zu Konzerten – denn dort entsteht echte Magie.
Alles andere? Nur Rauschen im Nebel.

Bereit zum Entern? Dann setzt die Segel Richtung Outerstellar!

Arrr, lichtet die Anker, ihr Landratten – denn am Horizont zeichnet sich ein Donner auf, der selbst Neptun die Gischt aus dem Bart fegt!
Die schwedische Hardrock-Crew THE GEMS hisst wieder die Segel und sticht am 13. März 2026 mit ihrem zweiten Album Year Of The Snake in See. Und um die Planken schon heute ordentlich zum Knarzen zu bringen, feuern die drei ehemaligen Thundermother-Freibeuterinnen ihre brandneue Single „Hot Bait“ ab – ein rotzfrecher, bluesgetränkter Old-School-Rocker, der wie ein Fass Rum direkt in die Kehle kracht.


„Hot Bait“ – Ein Shuffle, heiß wie die Höllenflamme selbst

Wenn die GEMS selbst von einem „verspielten, an ZZ Top erinnernden Shuffle-Track“ sprechen, darf man getrost das Fernrohr polieren. „Hot Bait handelt von unserem Leben als Single-Frauen … und das Ganze aus der Sicht eines Foodies – denn Essen ist immer besser als Sex :P“, tönt die Crew lachend von Deck.
Aye, ein Song wie eine glimmende Lunte: verführerisch, schmutzig, und genau richtig, um das Deck in Brand zu setzen.

Das Lyric-Video flattert bereits wie eine Piratenflagge im Sturm im Wind – nichts wie hin, ihr Seeteufel!


🐍 Year Of The Snake – das neue Klangbiest im Anmarsch

Mit Year Of The Snake werfen THE GEMS die alte Haut ab und legen ein Album vor, das wie ein frischer Schlag mit der Enteraxt wirkt. Die Musikerinnen beschreiben es als Reise durch Stürme und Aufbruch zu neuen Ufern:

„Es geht darum, Schwierigkeiten zu begegnen, loszulassen und in ein neues Kapitel zu starten… eine Hommage an unsere Fans, die jede Live-Show unvergesslich machen!“

Die Platte wuchtet 14 brandneue Songs aufs Deck – voll mit 80s-Glam-Energie, Van-Halen-Flair, Europe-Grooves und modernen, handgemachten Rock-Kanonenschlägen. Das Trio setzt klar die Flagge:
Die Zukunft ist live. Und Heavy Glam Rock bleibt an Bord.


Schätze für Sammler – die Album-Editions

Wer einen Schatz heben will, hat die Qual der Wahl:

  • 1 LP Gatefold Vinyl Purple/Black Splatter Deluxe Edition (Napalm Records exklusiv, 250 Stück)

  • 1 LP Gatefold Vinyl Deluxe Edition (The Gems Store exklusiv, 250 Stück)

  • 1 LP Gatefold Vinyl Black

  • 1 CD Digisleeve

  • Digital Album

Greift zu, solange noch etwas in der Schatztruhe liegt!


🐍 Ein Blick in die Schatzkarte – Highlights der Tracklist

Vom verheißungsvollen Opener „Walls“ über das kraftgeladene Titelstück bis hin zu „Gravity“, das mit einem Feature von Tommy Johansson den Achterstag zum Vibrieren bringt – das Album ist eine wilde Seereise durch Riffs, Hymnen und pure Energie.

Perlen wie „Diamond In The Rough“, der Radio-Kracher „Live And Let Go“, das funkelnde „Stars“ oder der finale Doppelschlag „Buckle Up“ und „Happy Water“ zeigen:
THE GEMS sind nicht auf einem guten Weg – sie sind der Weg.


⚔️ THE GEMS Live 2026 – Die „Slithering Through Europe“-Tour

Nach dem Sturm ist vor dem nächsten Gefecht!
Im Frühling 2026 gehen THE GEMS mit King Zebra auf große Tour und schleifen ihre Säbel durch ganz Europa.

Tourdaten – Bereit zum Entern?

21.03.26 – Lingen
22.03.26 – Köln
24.03.26 – Hannover
25.03.26 – Aschaffenburg
27.03.26 – Oberentfelden (CH)
29.03.26 – München
30.03.26 – Nürnberg
31.03.26 – Dresden
01.04.26 – Berlin
02.04.26 – Hamburg


🏴‍☠️ Besatzung der GEMS

  • Guernica Mancini – Vocals

  • Emlee Johansson – Drums

  • Mona “Demona” Lindgren – Guitar & Bass


🖤 Fazit: Die Zukunft des Rock? Säbeltanzend und schwedisch.

In weniger als drei Jahren haben THE GEMS den Rock neu vermessen, die Segel gehisst und den Kurs Richtung Szene-Olymp gesetzt. Year Of The Snake ist ein Album, das kracht, groovt und glitzert – und das jeden Piratenherzschlag beschleunigt.

Weiblich. Wild. Wirkungsvoll.
Oder wie man auf hoher See sagen würde:
Arrr, macht Platz auf dem Deck – die GEMS übernehmen das Steuer!

Arrr, hisst die Segel! VRSTY setzen erneut Kurs auf „Cloud City“ – diesmal in akustischen Gewässern

Die genre-verbiegende Crew aus New York City, VRSTY (gesprochen Varsity), entert zum fünfjährigen Jubiläum ihrer beeindruckenden Cloud City EP erneut die musikalische See – allerdings mit einer überraschenden Wendung im Gepäck. Am 12. Dezember lichtet die Band den Anker und veröffentlicht die neue Cloud City (Archives) EP, die vier Songs aus den Tiefen des VRSTY-Archivs ans Tageslicht bringt.

Dieses akustische Beutestück umfasst drei neu interpretierte Versionen der ursprünglichen Tracks „Dig“, „Pathos“ und „Shameless“. Die vertrauten Melodien bekommen hier einen völlig neuen Schliff – weniger Donner und Kanonen, dafür mehr Saitenklang, Intimität und Atmosphäre. Ein Schatz für langjährige Fans wie auch Neulinge an Deck.

Doch damit nicht genug: Die EP beherbergt außerdem eine akustische Fassung von „YOU & I“ – einem Song, der zwar nicht auf der ursprünglichen Cloud City EP von 2020 erschien, aber dennoch aus jener historischen Ära der Band stammt. Ein Fundstück aus der Schatzkiste, frisch poliert und bereit, die Segel zu füllen.

Vorbestellen könnt ihr die Cloud City (Archives) EP ab sofort.
Und wem das noch nicht reicht, der kann direkt an Bord springen und sich „Shameless“ (Acoustic) anhören – der Track wurde heute von der Band veröffentlicht.

Frontmann Joey Tyler erzählt dazu:

„Ich habe schon immer diese Art ‘heavy softness’ geliebt, die ‘Shameless’ in sich trägt, und wollte das unbedingt weiter erforschen. Anfangs bin ich genau mit dieser Idee hineingegangen, aber am Ende war es auch einfach ein Dankeschön an alle, die ‘Shameless’ und Cloud City all die Jahre unterstützt haben. Schließlich war es der erste Song, den irgendjemand von uns jemals gehört hat – und der uns eine Chance gab.“


CLOUD CITY (ARCHIVES) – Trackliste

  1. Dig (Acoustic)

  2. Pathos (Acoustic)

  3. Shameless (Acoustic)

  4. YOU & I (Acoustic)


Und als wäre das nicht genug Abenteuer: VRSTY gehen diesen Winter mit Fire From the Gods auf große Fahrt. Alle Termine findet ihr auf den bekannten Routen.