Ahoi, ihr stählernen Freibeuter des Core!
Haltet die Segel straff und die Hörner bereit, denn am Horizont zieht ein Sturm auf, wie ihn die sieben Meere des Metalcore seit einer Dekade nicht mehr erlebt haben: ADEPT – die schwedischen Veteranen aus dem sagenumwobenen Hafen von Trosa – kehren zurück mit einem neuen Brecher von Album, getauft auf den blutroten Namen Blood Covenant, das am 24. Oktober 2025 über Napalm Records in See sticht!

Doch bevor die Kanonen donnern, feuern die Männer um Robert Ljung und Gustav Lithammer am Vortag noch eine letzte Breitseite ab: das offizielle Musikvideo zum Titeltrack „Blood Covenant“. Ein visueller Sturm, der mit singenden Gitarren und donnernden Rhythmen die Schleusen zu einem musikalischen Ozean aus Schmerz, Hoffnung und purer Energie öffnet.


⚓ Eine Rückkehr, geschmiedet im Feuer

Fast zehn Jahre sind vergangen, seit ADEPT zuletzt ein neues Album in die Welt hinausgeschickt haben – zehn Jahre Schweigen, in denen sich die Wellen des Metalcore veränderten. Doch die alten Haudegen sind zurück, mit Narben als Medaillen und Herzen, die noch immer im Takt der Breakdown-Gischt schlagen.
Nach ihrem flammenden Comeback beim Core Fest 2024 und einer Welle aus explosiven Festivalshows segelt die Crew nun mit Blood Covenant in eine neue Ära – härter, emotionaler und epischer als je zuvor.

Produziert von Henrik Udd (Bring Me The Horizon, Architects) und veredelt durch das Mastering von Thomas „Plec“ Johansson (Soilwork, Dynazty) im legendären The Panic Room, liefert das Album eine Klanggewalt, die so klar wie der Ruf der Möwen über einem tobenden Meer hallt – roh, ehrlich und unerschrocken.


🩸 Das Logbuch von Blood Covenant

In stechendes Rot getaucht, führt der Titeltrack „Blood Covenant“ in ein Meer aus Narben und geschlagenen Schlachten.
„Heaven“ zieht den Hörer in einen Strudel aus Schuld und Vergebung, während „Define Me“ mit bissiger Wut und donnernden Breakdowns die Selbstfindung zum Sturm erklärt.
Mit „YOU“ tauchen ADEPT tief in die Untiefen verlorener Liebe, während „Time Is a Destroyer“ mit akustischen Wellen und orchestraler Dramatik den Herzschlag der Vergänglichkeit einfängt.
„Parting Ways“ flirtet mit Melodic Death Metal, „Filthy Tongue“ wagt den Sprung in industrielle Dunkelheit, und „Ignore the Sun“ webt aus Ambient und Post-Metal ein gespenstisches Klangsegel.
Zum Abschluss kracht „The Rapture of Dust“ wie der letzte Sturm über Deck – gewaltig, kathartisch, schön im Untergang.

Tracklisting:

  1. Blood Covenant

  2. Heaven

  3. Define Me

  4. YOU

  5. Parting Ways

  6. Filthy Tongue

  7. Time Is A Destroyer

  8. Battered Skin

  9. No Matter The Years

  10. Ignore The Sun

  11. The Rapture Of Dust


🏴‍☠️ Fazit: Ein Album wie ein Blutschwur

Blood Covenant ist kein einfaches Comeback – es ist ein Eid.
Ein Schwur, dass Leidenschaft, Schmerz und Authentizität auch nach all den Jahren nichts an Schärfe verloren haben. ADEPT zeigen, dass Metalcore noch immer Herz, Hirn und Härte vereinen kann – und dass es manchmal ein Jahrzehnt braucht, um ein wahres Meisterwerk zu schmieden.

👉 Schau dir JETZT das offizielle Musikvideo zu „Blood Covenant“ an!
👉 Bestell dir dein Exemplar und segle mit ADEPT durch die stürmische See des neuen Zeitalters des Core!

Arrr, Matrosen des guten Geschmacks – macht die Segel klar, denn ein Sturm zieht auf!

Nach langen Monaten der Stille, in denen kein Laut von den mystischen Gewässern Griechenlands zu hören war, melden sich die Freibeuter des psychedelischen Rock – VILLAGERS OF IOANNINA CITY – mit voller Kraft zurück. Im Frühling 2026 wird ihr neues Studioalbum namens „VENCEREMOS“ über Napalm Records die See erobern und jeden Hafen in Schwingung versetzen!

„Wir haben über ein Jahr lang geschwiegen, waren nicht auf der Bühne und nicht zu sehen. Aber es gab einen Grund für diese Stille: Wir haben unsere ganze Konzentration, Energie und Leidenschaft in die Produktion unseres neuen Albums gesteckt“, so die Band.

Arrr, das klingt nach keiner Flaute, sondern nach einem musikalischen Orkan! Die Aufnahmen seien fast abgeschlossen, und die Crew könne kaum erwarten, das Ergebnis zu teilen. Wie es sich für echte Klangpiraten gehört, haben sie auch diesmal die Schatzkarte – sprich: das Albumcover – mit meisterlicher Hand zeichnen lassen: Das Artwork stammt erneut vom begnadeten Fotis Varthis, das Layout von Ilias „SpyOne“ Tsafaras. Gemeinsam haben sie ein visuelles Meisterwerk erschaffen, das den Geist des Albums atmet – wild, frei und rebellisch.

Der Titel „VENCEREMOS“ – Spanisch für „Wir werden siegen“ – klingt wie ein Ruf über die Wellen, ein Schlachtruf für alle, die an Freiheit, Musik und ungezähmte Leidenschaft glauben.

„The quest is one, the name is Freedom!“, verkündet die Band – und wer das hört, weiß: Diese Reise ist noch lange nicht zu Ende.

Also haltet eure Ferngläser bereit und richtet die Ohren gen Horizont, denn:
Der Sturm kommt.
Veröffentlichungsdatum, Vorbestellungen und weitere Schätze werden schon bald gehisst.

VILLAGERS OF IOANNINA CITY – „VENCEREMOS“ (Frühling 2026, Napalm Records)
Bereitmachen zum Entern, ihr Landratten – die Rückkehr der griechischen Klangpiraten steht bevor

Mit einer Stimme, die zwischen Melancholie und Magie schwebt, meldet sich CHARLOTTE WESSELS zurück – diesmal in Begleitung von ASGER MYGIND, Frontmann der dänischen Prog-Metal-Größe VOLA. Gemeinsam veröffentlichen sie die brandneue Single „Backup Plan“, ein emotionales Duett über Leben, Tod und das zarte Band dazwischen.

Der Song, ursprünglich als Bonustrack auf ausgewählten Vinyl-Versionen von CHARLOTTES 2024er Album The Obsession enthalten, rückt nun ins Rampenlicht – als berührendes Highlight, das die unverwechselbaren Stimmen beider Künstler in einem atemberaubenden Klangdialog vereint.

„Backup Plan (feat. Asger Mygind/VOLA)“ erscheint am Freitag, 24. Oktober 2025, als Teil der digitalen Deluxe Edition von The Obsession via Napalm Records – begleitet von einem offiziellen Lyric Video, das jetzt schon zu sehen ist!


🎙 CHARLOTTE WESSELS über „Backup Plan“:

„‚Backup Plan‘ war einer dieser Songs, die sich einfach nicht loslassen ließen. Ursprünglich als Outtake gedacht, fand er erst seine Vollendung, als wir mit VOLA auf Tour waren. Asgers Stimme brachte genau diese Balance zwischen Schönheit und Dunkelheit zum Vorschein, die der Song brauchte – ein Zwiegespräch zwischen Leben und dem sanften Sog des Unbekannten. In dieser Version klingt er endlich so, wie er immer klingen sollte.“

Auch Asger Mygind zeigt sich begeistert:

„Als Charlotte mich fragte, musste ich keine Sekunde überlegen. Ihr Sound ist so eigenwillig, experimentell und eingängig zugleich – eine echte Freude, in ihre Klangwelt einzutauchen. Der Song war eine Herausforderung, aber auch ein Vergnügen, meine Stimme auf neue Weise einzusetzen!“

 

💿 The Obsession (Deluxe Edition) – ab Freitag, 24. Oktober 2025!

Mit der Deluxe Edition feiert Charlotte nicht nur das einjährige Jubiläum ihres gefeierten Albums, sondern schenkt ihren Fans auch neue Perspektiven:
Neben „Backup Plan“ erwarten euch drei Live-Aufnahmen vom Dynamo Metalfest, eine verlängerte Version von „Breathe;“ und eine traumhafte Neuinterpretation von „Dopamine (feat. Simone Simons / Epica)“, veredelt durch neue Arrangements von Vikram Shankar.

Tracklist (Deluxe Edition):

  1. Chasing Sunsets

  2. Dopamine (feat. Simone Simons)

  3. The Exorcism

  4. Soulstice

  5. The Crying Room

  6. Ode To The West Wind (feat. Alissa White-Gluz)

  7. Serpentine

  8. Praise

  9. All You Are

  10. Vigor And Valor

  11. Breathe; Extended

  12. Soft Revolution (2024)

  13. Backup Plan (feat. Asger Mygind/VOLA)

  14. Dopamine (Dreamscape Version / feat. Simone Simons)

  15. The Crying Room (Live At Dynamo Metalfest)

  16. Soft Revolution (Live At Dynamo Metalfest)

  17. The Exorcism (Live At Dynamo Metalfest)


⚡ Vom Untergrund auf die großen Bühnen

Nach ihren gefeierten Soloalben Tales From Six Feet Under (2021) und Vol. II (2022) hat Charlotte mit The Obsession endgültig ihre eigene musikalische Ära eingeläutet. Zusammen mit ihrer Band – bestehend aus ehemaligen DELAIN-Mitgliedern Timo Somers, Otto Schimmelpenninck van der Oije, Joey Marin de Boer und Nina van Beelen – brachte sie ihre düstere Eleganz auf die Bühnen von Hellfest, Summer Breeze, Graspop und vielen weiteren europäischen Festivals.

Nun geht die Reise weiter: 2026 begleitet CHARLOTTE WESSELS Epica und Amaranthe auf der gewaltigen Arcane Dimensions Tour quer durch Europa – ein Pflichttermin für alle Fans symphonischer und progressiver Klänge.


⚓ CHARLOTTE WESSELS Live 2026 – mit Epica & Amaranthe ⚓

📅 Tourdaten (Auszug):
16.01.26 – Köln, DE / Palladium
17.01.26 – München, DE / Zenith
18.01.26 – Brüssel, BE / Vorst Nationaal
… und viele weitere Termine quer durch Europa, bis hin nach Skandinavien und Osteuropa!


🖤 CHARLOTTE WESSELS über The Obsession (Deluxe Edition):

„Es ist verrückt, dass schon ein Jahr vergangen ist. Dieses Album hat sich still weiterentwickelt – wie ein lebendiges Wesen. Die Deluxe Edition ist unsere Art, diesen Geschichten neuen Atem zu schenken. Und sie ist die perfekte Brücke zu dem, was als Nächstes kommt – der Arcane Dimensions Tour und neuen musikalischen Abenteuern.“


„Backup Plan (feat. Asger Mygind/VOLA)“ – jetzt überall streamen!
Vorbestellt euch The Obsession (Deluxe Edition) – ab Freitag digital via Napalm Records!

Darktribe entfesseln „Ghost Memories“ – Zwischen Schattenreich und göttlichem Spiel

Bereit für die nächste Reise durch Raum, Zeit und metaphysische Abgründe? Die französischen Power-Prog-Pioniere Darktribe melden sich mit ihrer neuen Single „Ghost Memories“ zurück – dem zweiten Vorboten ihres kommenden Albums „Forgotten Reveries“, das am 21. November via Scarlet Records das Licht (oder besser gesagt: die Dunkelheit) der Welt erblickt.

„Ghost Memories“ ist kein gewöhnlicher Song – es ist ein episches Echo verlorener Seelen.

„Dead you are. Alive you will remain. Your spirit floats, suspended in the desire of the Gods who play with it. Sometimes warrior, sometimes peacemaker, you’re the master of… nothing.”
Ein Text wie ein Orakel – kryptisch, unheilvoll, und zutiefst menschlich. Darktribe stellen nicht nur musikalisch Fragen nach Identität und Existenz, sondern liefern auch ein tonales Gewitter, das Fans von Symphony X, Stratovarius und Iron Maiden das Blut in Wallung bringen dürfte.

Produktion mit Präzision und Power:
Gemischt und gemastert wurde der Song von keinem Geringeren als Simone Mularoni (Domination Studios, bekannt für Arbeiten mit Wind Rose, Vision Divine, Twilight Force). Das düster-elegante Artwork stammt vom jungen französischen Ausnahmetalent Baptiste Araujo – eine visuelle Vision, die perfekt zum Sound von „Ghost Memories“ passt.

„Forgotten Reveries“ erscheint am 21. November in zwei Formaten:

  • als Jewel Case CD

  • sowie digital auf allen Plattformen

Tracklist – Ein Blick in die Schattenwelt:

  1. Paradox

  2. I Walk Alone

  3. The Fallen World

  4. Sicilian Danza

  5. Ghost Memories

  6. Eden And Eclipse

  7. From Star To Dust

  8. Reality

  9. Kings In The Sand

  10. Mornings Of Fear

  11. Son Of Illusion

Mit „Ghost Memories“ schlagen Darktribe ein neues Kapitel auf – episch, emotional, existenziell. Ein Soundtrack für verlorene Seelen, gebrochene Helden und jeden, der zwischen Licht und Finsternis wandelt.

– Die Götter spielen. Hör genau hin.

PUSCIFER heuern wieder an: Neue Single „Self Evident“ kündigt Album Normal Isn’t an 🏴‍☠️

Ahoi, Freunde des schrägen Sounds und der klugen Grooves! Die Piraten der progressiven Klangmeere, PUSCIFER, setzen erneut die Segel und bringen mit ihrer brandneuen Single „Self Evident“ samt Video frischen Wind in die Segel – ein Vorgeschmack auf ihr kommendes Album „Normal Isn’t“, das am 6. Februar das Licht der Welt erblickt.

Das Video zu Self Evident entstand unter der Regie von Mat Mitchell und María Aceves Diego, während die Produktion von PUSCIFER selbst in Kooperation mit Blue Hats Creative übernommen wurde. Das Trio Mat Mitchell, Carina Round und Maynard James Keenan liefert damit den nächsten künstlerischen Coup – gewohnt verschroben, tiefgründig und mit einer gehörigen Portion Wahnsinn im besten Sinne.

Keenan kommentiert das neue Werk mit gewohnt philosophischem Tiefgang:

„Wenn man sich den gesamten Inhalt des Albums anhört, gibt es Songs, die ihr eigenes Universum haben, und es gibt normalerweise einen Song, dessen Titel oder Inhalt die gesamte Sammlung zusammenfasst. […] ‘Normal Isn’t’ spiegelt die Zeit wider, in der wir leben. […] Was wir derzeit um uns herum sehen, erscheint uns nicht normal. Bei weitem nicht. Es ist ein Strudel kreativer Energie, der alles möglich macht – und ich habe das Gefühl, dass wir das langsam beherrschen. Schnallt euch an und macht euch bereit für die Fahrt.“

Klingt nach einer wilden Reise durch das Unbekannte – und genau das lieben wir an PUSCIFER. Mit Self Evident liefern sie einmal mehr den Beweis, dass „normal“ überbewertet ist und Kreativität keine Grenzen kennt.

Vorhang auf für PUSCIFER und „Self Evident“!
Wer die Platte schon jetzt anheuern will, kann „Normal Isn’t“ ab sofort vorbestellen – und sich auf ein Album gefasst machen, das garantiert alles andere als gewöhnlich ist.

— Ende der Durchsage, Kameraden. Jetzt Segel setzen und das Video genießen!

 

 

Ahoy, ihr Landratten und Plankensteher! Setzt die Segel, poliert eure Hakenhand und lasst uns mit Kanonendonner die Nachricht verkünden: Die kühne Schar von Drunken Swallows wirft die Anker neu aus mit ihrem brandneuen Studioalbum Echos Alter Tage, das am 17.04.2026 in den Sturm fährt!

🏴‍☠️ Der Kapitän ruft zur Versammlung

Die vier Punk‑Schwalben aus dem hohen Norden haben sich seit ihrer Gründung 2009 in Oldenburg in Holstein – mit Frontmann Frank Hoffmann (Gesang & Gitarre), Henry Kreft (Bass & Gesang), Dennis „DeeDxg“ Lindner (Gitarre) und Pit Weidemann (Schlagzeug) – zu einer stürmischen Crew geformt.
Ihr Bandname? Eine Scheune voller Schwalbennester, fliegende Viecher über dem Equipment – genug Gründe für Punkrock, wie sie selbst erzählen.

Mit dem neuen Album heißt es zurück zu den Wurzeln, zurück in die Gischt, den Wind im Gesicht und die Freiheit im Herzen. Schon die Vorankündigungen urkunden:

„Der Titel des Albums lässt bereits erahnen, wohin die musikalische Reise gehen wird. … Zurück zu den Wurzeln …“


🎶 Was erwartet uns bei „Echos Alter Tage“?

Die Marineschwalben haben nicht nur ein neues Album – sie liefern ein Kapitel voller Erinnerungen, Sehnsucht, Aufbruch und Punk‑Roar. Laut Labelseite enthält das Werk 13 Songs
Unter anderem mit Titeln wie:

  1. Echo alter Tage

  2. Wenn die Nacht dich nicht mehr loslässt

  3. Das ist alles

  4. Willst du

  5. Jetzt ist der Moment

  6. Zusammen

  7. Unten am Strand

  8. Nirgendwo sonst

  9. Ein letzter Gruß

  10. So wie wir sind

  11. Erinner dich

  12. Chaos und Rausch

  13. Heute ist schön

Zwischen rauen Punk‑Gitarren, Mitgröl‑Refrains und ehrlicher Lyrik erklingen Themen wie Hoffnung, Liebe, Gemeinschaft und eben die Echos alter Tage – vergangene Erinnerungen, die noch heute nachhallen.

Und: Schon vorab gibt’s die Gelegenheit zur Vorbestellung – etwa in einer limitierten Fanbox.


⚓ Warum solltet ihr euch das holen?

  • Weil echte Punkrock‑Schwalben wie die Drunken Swallows keinen Kompass mehr brauchen: sie wissen, wo’s langgeht – und zwar laut, ehrlich und von der Küste direkt in eure Ohren.

  • Weil „Echos Alter Tage“ weder Nostalgie‑Ballast noch reines Retro‑Gefiepse ist, sondern Leben heute mit Blick zurück – mit der Energie, die man nur bekommt, wenn man das Meer kennt.

  • Weil eine Headliner‑Tour im Herbst 2026 angekündigt ist – die Planken werden vibrieren.


🏴‍☠️ Zum Schluss: Eure Mission

Schwingt euch auf den Bug, setzt die Segel Richtung 17. April 2026, und sichert euch euer Exemplar von „Echos Alter Tage“. Ob CD, Fanbox oder Digital – macht euch bereit für den Sturm, für Songs, die noch lange nachhallen werden.

Leute, hebt eure Becher, stimmt die Hymne an und lasst uns gemeinsam das Rufen der Schwalben feiern.
Denn: Wir sind alle Teil der Flotte – und heute heißt der Kurs: Punkrock vom Feinsten.

Seid bereit, an Deck! 🥁 🎸 🌊
Euer Kapitän (und natürlich: die vier Schwalben

Arrrr, haltet eure Hüte fest, ihr Landratten! Denn ein Sturm zieht auf, angeführt von der schweizerisch-deutschen Metal-Besatzung AD INFINITUM, die mit donnernden Kanonen ihr brandneues Geschütz “Regicide” abfeuert! Kurz vor dem Ablegen ihrer allerersten europäischen Headliner-Tour setzen sie die Segel, bereit, die Bühnen des Kontinents zu entern – unterstützt von den kampferprobten Matrosen Seven Spires und Tulip.


„Regicide“ – Die königliche Meuterei hat begonnen!

Mit „Regicide“ – was so viel heißt wie Königsmord, harr harr! – zeigt Captain Melissa Bonny, dass sie nicht nur die Planke befiehlt, sondern auch jede Melodie mit eiserner Kehle zähmt. Ihre Stimme gleitet wie ein scharfes Entermesser zwischen düsteren Klangmeeren, modernen Riffs und verflucht eingängigen Refrains.

“Mit ‚Regicide‘ schlagen wir ein neues Kapitel auf,” so verkündet die Crew. “Ein Song, den unsere Fans schon in wenigen Tagen live erleben können – rebellisch, dunkel, mächtig!”

Diese Hymne ist mehr als nur Musik – sie ist der Schlachtruf einer modernen Armada, die keine Gefangenen macht.


🗺️ Into The Abyss: Die große Europa-Expedition

Am 23. Oktober sticht das Flaggschiff in See – erstes Ziel: Aschaffenburg! Von dort aus zieht die Flotte durch 15 Städte quer über den Kontinent. Ob Paris, Wien oder Kopenhagen – AD INFINITUM bringt das donnernde Meer mit sich.

Achtung, ihr Seebären! Einige Häfen sind schon fast überlaufen – in Tilburg ist der Einlass bereits dicht, und anderswo werden die Tickets knapp. Wer nicht über die Reling springen will, sollte sich sputen!


🏴‍☠️ Letztes Jahr: Die große Beute

2024 war kein ruhiges Fahrwasser: Die Mannschaft entließ ihr monumentales Album “Abyss”, kreuzte mit den legendären Piraten Kamelot und HammerFall durch Nordamerika, und plünderte Europa Seite an Seite mit Eluveitie. Die See war wild, die Ernte reich – und doch ist das nur der Anfang!

Von Hardline Magazine als „neue Hoffnung des modernen Melodic Metal“ betitelt und von Metalized Magazine als „vielversprechendste Crew der Szene“ gefeiert, steht eins fest: Diese Mannschaft segelt direkt auf den Thron des Genres zu – oder lässt ihn brennen.


🎤 Melissa Bonny – Die Sirene der Stürme

Seit der Gründung 2018 hat die charismatische Melissa Bonny ihre Stimme zu einem Arsenal geformt, das sowohl verführerisch lockt als auch stählern trifft. Ob mit Feuerschwanz, dArtagnan oder Kamelot – überall hinterlässt sie Spuren wie ein Sturm auf offener See.


📜 Tourdaten – Alle Häfen der „Into The Abyss“-Reise 2025

AD INFINITUM LIVE 2025
Mit: Seven Spires & Tulip

  • ⚓ 23.10 – Aschaffenburg / Colos-Saal – SELLING FAST!

  • ⚓ 24.10 – Kortrijk / DVG Club

  • ⚓ 25.10 – Paris / Backstage – LOW TICKETS!

  • ⚓ 26.10 – Bern / Stellwerk

  • ⚓ 27.10 – Zürich / Dynamo – SELLING FAST!

  • ⚓ 29.10 – München / Backstage Halle – LOW TICKETS!

  • ⚓ 30.10 – Wien / Szene – SELLING FAST!

  • ⚓ 31.10 – Zlín / Masters of Rock Cafe

  • ⚓ 01.11 – Leipzig / Hellraiser

  • ⚓ 02.11 – Berlin / Lido

  • ⚓ 04.11 – Herford / Kulturwerk

  • ⚓ 05.11 – Kopenhagen / Pumpehuset – SELLING FAST!

  • ⚓ 06.11 – Hamburg / Logo – SELLING FAST!

  • ⚓ 07.11 – Tilburg / O13 – SOLD OUT!

  • ⚓ 08.11 – Bochum / Bochumer Event Center


💿 “Abyss” – Das dunkle Herz der Tiefsee

Für wahre Seelenverwandte der Tiefe gibt’s das Meisterwerk “Abyss” in einer limitierten Schatzkiste:
1 CD-Digisleeve + Abyss-Amulett (nur 200 Stück weltweit!)

Trackliste:

  1. My Halo

  2. Follow Me Down

  3. Outer Space

  4. Aftermath

  5. Euphoria

  6. Surrender

  7. Anthem for the Broken

  8. The One You’ll Hold On To

  9. Parasite

  10. Dead End

  11. My Halo (Orchestral Version)*
    *Nur in der Earbook-Version


Also, Matrosen der Melodien, seid bereit: Der König ist gefallen, die neue Ära beginnt. AD INFINITUM übernehmen das Ruder – mit eiserner Hand, goldener Stimme und dem Sturm im Rücken.

🏴‍☠️ „Regicide“ jetzt hören – und dann ab an Deck zur Tour! 🏴‍☠️


🪙 Hinweis vom Quartiermeister: Schnell sein lohnt sich – die Beute ist begrenzt, und wer zu spät kommt, muss bei den Landratten bleiben.

Arrrrr, haltet eure verdammten Ohren steif und die Segel straff im Wind, denn ein musikalischer Sturm zieht auf – und er trägt den Namen DESPISED ICON! Die kanadischen Deathcore-Veteranen haben ihre dritte Kanonenkugel abgefeuert – die neue Single „The Apparition“ ist da, und sie kracht härter als ein Breitseitenhagel auf offener See!

Loyalität auf der Planke – „The Apparition“ schlitzt tief

Inmitten von donnernden Breakdowns und halsbrecherischen Riffs erzählen DESPISED ICON in „The Apparition“ die Geschichte von Verrat, zerschlagener Treue und Narben, die tiefer gehen als der Kiel eines alten Kriegsschiffs. Aye, das ist kein Seemannsgarn – dieser Song trifft mitten ins Herz jedes wahren Bruders, der schon mal den Dolch eines falschen Kameraden gespürt hat.

Gitarrist Eric Jarrin, seines Zeichens Komponist dieser rasenden Klangsalve, lässt verlauten:

„‚The Apparition‘ hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, da es der letzte Song ist, den ich für dieses Album geschrieben habe. Mit der Hilfe von Alex bei den Arrangements habe ich mich getraut, die melodischen Grenzen ein wenig weiter zu verschieben, und so einen der mitreißendsten Breakdowns des Albums geschaffen.“

Und wer denkt, das wär schon alles, der hat die Hölle noch nicht brennen sehen. Die Crew hat sich für das begleitende Musikvideo mit Simon und Disjonctés Productions zusammengetan. Der alte Hund Simon hat die düsteren, persönlichen Texte in ebenso fesselnde Bilder verwandelt, als hätte er sie mit Blut aufs Pergament gebrannt. Der Clip zeigt die Band in voller Fahrt – wie eine Galeere im Sturm, bereit zum Entern.

„Shadow Work“ – Das volle Breitseiten-Album kommt am 31. Oktober

Wer sich nicht schon jetzt in die Takelage flüchtet, sollte wissen: Das ganze verdammte Schiff namens „Shadow Work“wird am 31. Oktober in See stechen. Produziert von Alex Erian und Eric Jarrin, gemixt und gemastert von Death Metal-Zimmermann Christian Donaldson – das Album verspricht, jede Planke zum Beben zu bringen.

Das Artwork, finster wie ein Geisterschiff bei Neumond, stammt von keinem Geringeren als Eliran Kantor – der alte Meister der blutgetränkten Farben. Wer mutig genug ist, kann das Album schon jetzt vorbestellen und sich das Totenschädel-Siegel sichern.

Die Tracklist – elf Stücke Deathcore-Fluch

  1. Shadow Work

  2. Over My Dead Body

  3. Death Of An Artist

  4. Corpse Pose

  5. The Apparition

  6. Reaper

  7. In Memoriam

  8. Omen Of Misfortune

  9. Obsessive Compulsive Disaster

  10. ContreCoeur

  11. Fallen Ones

Die Besatzung von DESPISED ICON:

  • Alex Erian – Stimme des Sturms

  • Steve Marois – Der zweite Kehlenzerreißer

  • Eric Jarrin – Saitenhexer

  • Ben Landreville – Zweite Gitarre, doppelt so tödlich

  • Sébastien Piché – Bass, tief wie der Ozean

  • Alex „Grind“ Pelletier – Schlagwerk, schnell wie Kanonendonner


Also, ihr Landratten und Seelenverkäufer – werft einen Blick auf das Video zu „The Apparition“, reckt die Fäuste gen Himmel und haltet euch bereit für das volle Donnerwetter am 31. Oktober. DESPISED ICON sind zurück – und sie bringen den Tod auf schwarzen Segeln.

🏴‍☠️ Jetzt das Video ansehen, laut aufdrehen – und losplanken!
Viel Spaß mit „The Apparition“ – Arrrrr!

YARRR! Volle Fahrt voraus mit SOULBOUNDs neuem Brecher ‚Chaos & Amen‘!

Ahoi, ihr Landratten und Sünder auf hoher See des Industrial-Metal! Die schwarz beflaggte Crew von SOULBOUNDlichtet die Anker und setzt Kurs auf ihr nächstes Höllengestade: Mit dem brandneuen Videoclip zur Single ‚Chaos & Amen‘ machen sie klar – das nächste Gewitter zieht auf, und es hat einen Namen: sYn!

🦴 Ein Sündenfall mit Donnerhall
In ‚Chaos & Amen‘ schmettert uns die Bande einen sündhaften Ohrwurm um die Ohren, der nach fauligem Weihrauch, brennenden Kirchenbänken und rebellischer Ironie riecht! Der Song erzählt von Stolz, Sturz und der standhaften Weigerung, sich demütig vor der Welt zu verbeugen. Mit der Kraft von Sturmböen mischt der Track NDH, Metalcore und Industrial-Elemente zu einer Melange, die selbst Davy Jones aus der Tiefe nicken lässt.

🎥 Das Bewegtbild zum Lied – ein Tanz auf dem Sakraldeck
Das Video wurde von Patrick Winzler (Keyboard-Matrose der Crew und Steuermann bei Winzler Media) gedreht und geschnitten – ein düsteres Meisterwerk, das genauso heilig wie gefährlich wirkt. Ein Augenschmaus für alle, die ihre Musik lieber mit einem Becher Schwarzpulver serviert bekommen.

🗓 16. Januar 2026 – der Tag der Abrechnung!
Markiert euch dieses Datum mit Blut auf eurer Schatzkarte: Dann erscheint das neue Studioalbum „sYn“ über Metalville– das vierte Werk der Mannen von SOULBOUND. Thematisch dreht sich alles um die Sünde – doch statt Reue gibt’s Rebellion.
Wie die Crew selbst sagt:

„Wenn wir schon Sünder sind, dann wenigstens mit Ansage!“

⚓️ Selbst gebaut, selbst verflucht
sYn wurde von SOULBOUND komplett in Eigenregie aufgenommen und produziert – ein echtes Piratenstück ohne fremde Kommandobrücke. Wer dem Sturm trotzen will, kann das Album jetzt schon vorbestellen und sich den Donner in die Kajüte holen!

🎶 Die Tracklist – 12 Kanonenschläge

  1. Abaddon

  2. sYn

  3. No Kings For Me

  4. Cutting Diamonds

  5. sYnfluencer

  6. Chaos & Amen

  7. Dark Throne

  8. Neon Battlefield

  9. Sacred Skin

  10. Not Metal Enough

  11. sYnners Crown

  12. If U Seek Amy (Bonustrack – Britney Spears-Cover)

☠️ Die Crew von SOULBOUND setzt die Segel:

  • Johannes „Johnny“ Stecker – Gesang

  • Felix Klemisch – Gitarre

  • Patrick Winzler – Keyboard & Videokapitän

  • Jonas Langer – Bass

  • Mario Krause – Drums


💀 Also raus aus den Kajüten, ihr Sünder und Klangpiraten!
Der Clip zu ‘Chaos & Amen’ ist der erste Schuss vor den Bug – das Album sYn wird der Sturm, der folgt.

Vorhang auf, Segel hoch – und volle Breitseite mit SOULBOUND!
👉 Jetzt ‚Chaos & Amen‘ ansehen und das Album „sYn“ vorbestellen – bevor die Sünde euch einholt!

🏴‍☠️ Weitersagen, oder den Klabautermann küssen!

Eintrag Nr. 6 – Kapitän One Eye QuickSilver’s Logbuch
Datum: 17. Oktober 2025 | Position: Westlich der Stromlinien des Mississippi-Deltas
Wetter: Heißer als der Höllenkessel, aber die Musik kühlt die Seele.


Arrr, meine treue Crew und noch treuere Flasche Rum, haltet euch fest, denn es gibt Neuigkeiten, die selbst Poseidon aus seiner Tiefseehöhle locken würden! Nach dem donnernden Erfolg der ersten fünf Titel des Blues Summit 100, der dem hundertsten Wiegenfest des wahren Königs der sieben Töne – B.B. King – gewidmet war, hat Joe Bonamassa heute das nächste Kapitel aufgeschlagen: Vol. II ist da, und es brennt heller als der Morgengrauen über Tortuga!

Sechs neue Titel hat er uns an Deck geworfen – glänzend wie frisch gehobene Goldmünzen aus dem Schlamm der Zeit. Und wahrlich, es ist kein gewöhnlicher Fang:


„Chains And Things“ – mit Gary Clark Jr.
Ein tiefes Stöhnen, ein schleppendes Grollen – so klingt es, wenn Ketten nicht nur aus Eisen bestehen. Gary hat diesen Song nicht nur gespielt, sondern gelebt, mit Gitarre und Stimme, die zwischen Ehrfurcht und Eigenständigkeit segeln. Ein Huldigungsschlag mit der Eleganz eines Seemanns, der weiß, was auf dem Spiel steht.

„Eine gewisse Würde war gefordert“, sagte Co-Produzent Josh Smith – und bei Neptuns Dreizack: Gary hat sie mit Bravour geliefert!

„Think It Over“ – mit Pat Monahan (Train) & Chris Buck
Ein Lied, das aus der Tiefe des Ozeans kam, unerwartet wie ein Schatz unter einem Wrack. Pat, mit der Seele eines Rockpoeten, singt ihn nicht wie B.B. – sondern wie er selbst. Dazu ein Gitarrensolo von Buck, schneidend wie ein Säbelhieb im Morgengrauen.

„Eine Überraschung für Rock- und Popfreunde“, meint Smith – ich nenne es: ein Sturm, der Herzen mit sich reißt.

„I’ll Survive“ – mit Keb’ Mo’
Alt wie der Wind, warm wie eine Laterne im Nebel: Keb‘ Mo‘ bringt diesem Song die Tiefe eines Seemanns, der die Stürme überlebt hat. Seine Verbindung zu B.B. reicht zurück in die 70er – da waren manche von uns noch nicht mal in Rum eingelegt!

„Es ist eine perfekte Kombination“, sagt Smith. Ich sage: Ein Lied wie ein Kompass – wahr und zuverlässig.

„Bad Case of Love“ – mit Joanne Shaw Taylor
Joanne lässt die Segel krachen mit einem Song, der mehr Spaß macht als ein Fass voller Affen mit Mandolinen. Ihre Energie, ihre Spielfreude – der Track tanzt wie ein Papagei auf Rum!

Sie hat B.B. King einst eröffnet – und jetzt tut sie es erneut, für eine neue Generation. Aye!

„Night Life“ – mit Paul Rodgers
Ein Lied für die Nachtwache – rau, ehrlich, voller Wehmut. Paul wollte die „Blues Is King“-Version, was zeigt: Er weiß, wo der Schatz liegt. Seine Stimme trägt den Song wie ein alter Kahn – voller Geschichten, voller Gewicht.

Eine wahre Ehre, ihn an Bord zu haben, sagt Smith – und dem stimme ich zu, mit beiden Holzbeinen.

„So Excited“ – mit Aloe Blacc
Zum Schluss ein Feuerwerk: Aloe bringt Soul, Glanz und modernes Flair, dass sogar meine Bartspitzen zu tanzen beginnen. Joe zerreißt die Saiten, Babko lässt die Orgel heulen – das ist kein Song, das ist ein musikalischer Enterhaken!


Die Reise begann letzten Monat mit Bonamassas genialem Einfall, als er merkte: Keiner ehrte B.B.s hundertsten Geburtstag wie es sich gehört. Also griff er selbst zum Steuerrad – mit dem Segen des B.B. King-Nachlasses – und versammelte eine Flotte von Musikern, die durch Blut, Schweiß und Saiten verbunden sind.

Was einst Blues Summit hieß, heißt nun Blues Summit 100 – größer, lauter, tiefer. Es ist eine Karte zum Schatz, ein Tribut in 32 Tracks – voller Namen, die selbst Seeungeheuer ehrfürchtig verstummen lassen:
Buddy Guy, Slash, Shemekia Copeland, Marcus King, Larkin Poe, Jimmie Vaughan, George Benson und viele mehr.

Bis zum 6. Februar 2026, wenn das komplette Album als Digitales Artefakt, Doppel-CD und Dreifach-Vinyl vom Stapel läuft, wird es jeden Monat frischen Proviant geben – neue Songs, neue Ehrungen.

„B.B.s einziger Wunsch war: ‚Tu alles, was du kannst, um den Blues am Leben zu erhalten‘“, sagt Bonamassa.
Nun, mein Freund – du hast ihn nicht nur am Leben erhalten, du hast ihn zurück in den Wind gebracht.

Möge der Blues weiter durch die Takelage singen,
und möge dieser Kurs nie enden.

– Kapitän One Eye QuickSilver
Hüter des Blues, Trinker des besten Rums, Freund des King’s Geistes.