Ahoi, ihr Landratten und Sternenfahrer! Setzt die Segel, denn diesmal stechen wir nicht in die endlosen Weiten des Alls – nein, die Modern-Hardrock-Freibeuter von NEREIS holen uns zurück auf festen Boden. Mit ihrer dritten und finalen Albumsingle „Take Control“, dem letzten Signalfeuer vor dem heiß erwarteten Album AZURE, schlagen die fünf Rebell*innen einen Kurswechsel ein, der so überraschend wie meisterhaft gelingt. Statt kosmischer Philosophien gibt’s nun eine bodenständige, ehrliche und zutiefst menschliche Schatztruhe voller Emotionen. Und das – bei all den Nebelbänken und Tiefsee-Grübeleien menschlicher Natur – passt diesen Musikpiraten mindestens ebenso gut wie ihr bisheriger Space-Törn.
⚓ Ein Einstieg wie die Gischt am Bug – kraftvoll und doch verspielt
Nach einem kurzen, atmosphärisch glimmenden Intro lässt die Mannschaft sofort das volle Drum- und Bass-Geschütz sprechen. Der Groove pumpt wie ein gut geöltes Schiffsherz, satt, warm, mit ordentlich Wucht – und zieht sich dann clever zurück, um der Stimme von Frontmann Andrea Platz zu machen.
Und mein lieber Käpt’n, hier glänzt der Mann wie ein frisch polierter Enterhaken! Sein Gesang pendelt zwischen sonor vibrierenden Strophen, die so geschmeidig sind wie eine ruhige See, und einem Refrain, der sich wie eine kraftvolle Böe in die Segel legt. Stadionpotenzial? Aber hallo! Da weht definitiv ein Hauch von Joey Tempest durch die Takelage – jedoch ohne dass Andrea je wie eine Kopie klingt. Es ist ganz klar sein Sturm, seinWind, sein „Take Control“.
🏴☠️ Ein Musikvideo als filmische Schatzkarte
Das begleitende Musikvideo wurde von Maurizio Del Piccolo (@Moviedel Italia Production) gedreht – und der Mann versteht sein Handwerk, als hätte er Poseidon selbst als Kameramann angeheuert. Atemberaubende Bilder, eine feinfühlige, narrative Inszenierung und mittendrin Andrea, der den inneren Zwiespalt zwischen Verstand und Instinkt so greifbar verkörpert, als würde er ihn direkt vor deinen Füßen auf die Planken schleudern.
Er selbst beschreibt das Thema von „Take Control“ so:
„Durch übermäßiges Rationalisieren verlieren wir den Kontakt zu unserer Natur, der uns umgebenden Welt und unseren Instinkten … Es ist besser, sich auf das zu verlassen, was wir gelernt und verinnerlicht haben … damit sich unsere Fähigkeiten auf natürliche Weise entfalten.“
Ein Gedanke, der tief geht – und dennoch nicht in dunklen Gewässern endet. Wie immer bei NEREIS bekommt der Zuhörer ein Stück humanistische Lebensweisheit mit auf die Reise, das selbst schwere Themen mit Hoffnung durchflutet.
🐚 Kurz, kraftvoll, kathartisch – ein 3-Minuten-Trip mit Replay-Sog
Nach knapp über drei Minuten ist die Fahrt vorbei – knackig, intensiv, befreiend. Und doch bleibt man mit einem so guten Gefühl zurück, dass die Hand wie von selbst wieder Richtung Replay-Knopf wandert. Warum auch nicht?
Manchmal muss man einfach selbst das Ruder übernehmen – besonders bei den guten Dingen im Leben.
Also, ihr wackeren Seelen – hisst die Segel, lasst die Sorgen über Bord gehen und nehmt wieder selbst das Steuer in die Hand. NEREIS zeigen euch den Weg.
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2846.jpeg10681051redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-14 11:47:072025-11-14 11:47:07NERESIS: Das kommende „AZURE“ Album geht mit frischem Sound auf die Releasegerade
Mit schwarzer Flagge im Sturm: 1914 setzen die Segel Richtung Viribus Unitis – und feuern mit „1918 Pt. 3: ADE (A Duty to Escape)“ ihre letzte Breitseite ab
Arrr, macht die Planken fest und spannt die Leinen straff! Denn am Horizont zieht ein Unwetter aus Stahl, Leid und unerschütterlicher Menschlichkeit herauf – das vierte Album der Kriegsmetaller 1914, Viribus Unitis, steht kurz vor dem Entern der Weltmeere. Bevor der Morgen des 14. November 2025 anbricht und Napalm Records das Untier offiziell von der Kette lässt, schmettern die Mannen ein letztes, vernichtendes Signalfeuer in den Nachthimmel: „1918 Pt. 3: ADE (A Duty to Escape)“.
Und wahrlich – diese Single kracht wie eine Kanonenkugel durch die Stille. Das düstere Bollwerk aus Blackened Death Doom wird von einer Stimme beschworen, die selbst die See erzittern lässt: Aaron Stainthorpe, der einstige Sirenengott von My Dying Bride, erhebt sein klagendes Organ und verwandelt das Klanggewitter in eine geisterhafte Sturmfront. Begleitet wird das Ganze von einem animierten Albtraum aus der Feder des Meisters der Schattenkunst Costin Chioreanu – ein visuelles Ungeheuer so finster wie die tiefsten Wasserschlünde.
Flucht, Freundschaft, Feuer – die Geschichte eines Unbeugsamen
Mittendrin im Sturm meldet sich Gefreiter Ditmar Kumarberg vom k.u.k. Galizischen IR Nr. 15 zu Wort – eine Stimme aus jener Welt, die 1914 so schonungslos seziert: Dies sei eine Erzählung über unerschütterlichen Lebenswillen, über die heiße Glut der Freiheit, die selbst im eisigen Griff der Kriegsgefangenschaft nicht erlischt. Eine Geschichte über Freunde, die im Angesicht des Todes zusammenstehen wie eine brüchige, aber standhafte Schiffscrew.
„Those who survived enemy fire – refuse to lose their friends.“ „The only hope that I care is to meet my daughter and wife.“
Es sind diese Worte, die wie Leuchtfeuer durch den Nebel schneiden: Liebe, die in schwärzester Nacht Orientierung schenkt. Kameradschaft, die Berge, Schneestürme und Gefängnismauern überwindet. Stärke, geboren aus gemeinsamem Leid – und aus Hoffnung, die selbst dann nicht stirbt, wenn Kanonen donnern.
Ein Album wie ein Schlachtbericht – roh, real, erdrückend menschlich
Viribus Unitis – „Mit vereinten Kräften“ – ist weit mehr als eine lateinische Parole oder ein Gruß aus den Archiven der Donaumonarchie. Es ist das Manifest einer Band, die zwischen Verstärkertürmen und Geschichtsbüchern segelt. Aufgebaut auf realen Ereignissen und persönlichen Berichten eines ukrainischen Soldaten führt die Platte durch die Jahre 1914 bis 1919, durch Feuerwalzen, Frostnächte und jene stumm hallenden Abgründe, die nach dem Krieg bleiben.
Im Gegensatz zu den Vorgängern The Blind Leading the Blind (2018) und Where Fear and Weapons Meet (2021) richten 1914 den Blick dieses Mal nicht allein auf das Maschinenwerk des Todes – sondern auf das pochende Herz darunter. Kameradschaft. Ausdauer. Die inneren Schlachten, die nie in den offiziellen Berichten stehen.
Musikalisch eine Kanone, emotional ein Sturm
Klanglich bleiben 1914 auf Kurs: eine gnadenlose Mischung aus Blackened Death Metal, Doom-Geschützsalven und atmosphärischen Kriegs-Soundscapes. Doch dieses Mal heult im Wind etwas Neues: melodische Leads, orchestrale Wellen, Stimmen, die wie ferne Gebete erklingen. Das Ergebnis ist ein Sturm, der nicht nur zerstört, sondern erschüttert – und berührt.
Die Band selbst bringt es auf den Punkt:
„Viribus Unitis steht für geteilte Stärke und für die Wahrheit, dass allein jeder fallen kann – gemeinsam aber siegen wir.“ „Eine Geschichte über Soldaten, die Seite an Seite kämpften – Ukrainer, Polen, Ungarn, Juden, Kroaten, Tschechen, Bosniaken, Deutsche… Völker, die ein Reich bildeten, das Menschen nicht zählte, sondern verschlang. Doch Einheit war ihre Rettung.“
Ein letztes Blickrohr ins Dunkel – bevor das Album anlegt
Wer sich vor dem Albumrelease ins brodelnde Herz der Geschichte stürzen will, sollte HIER das animierte Musikvideo zu „1918 Pt 3: ADE (A Duty to Escape)“ ansehen – und sich ans Geländer klammern.
Denn wenn Viribus Unitis am 14. November 2025 seine Anker lichtet, wird es nicht einfach ein weiterer Eintrag in der endlosen Chronik des Metal sein. Es wird ein Donnern aus längst vergessenen Schützengräben, getragen von vereinten Kräften – und ein Weckruf, der durch Zeit, Blut und Sturm hallt.
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2845.jpeg900901redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-14 09:46:002025-11-14 09:46:00Ukrainische Blackened-Death-Metal-Urgewalt 1914 entfesselt bewegende Single „1918 Pt. 3: ADE zum Release des neuen Albums „Viribus Unitis“
AHOI, IHR POWER-METAL-FREIBEUTER! 🏴☠️ ANGUS McSIX stechen zur ersten Headliner-Tour in See!
Hebt die Hörner, spannt die Segel und poliert eure glitzernden Rüstungen – die Helden von ANGUS McSIX rufen zur großen „TOUR OF THE ALL-SEEING ASTRAL EYE 2026“! Auf ihrer glorreichen Suche nach dem allsehenden Astralauge schwingen sich unsere heroischen Metalritter auf ihre feuerspeienden Einhörner – und mit an Bord sind niemand Geringeres als BLOODBOUND und BRAINSTORM, die das Schlachtfeld mit donnerndem Powermetal zum Beben bringen werden! ⚔️✨
🔥 DER SCHATZTRUHE ENTSPRANG AM 12. NOVEMBER UM 17:00 UHR EIN TICKET VORVERKAUF Da startete der offizielle Ticket-Vorverkauf – wer zuerst zugreift, ergattert den besten Platz an Deck dieser epischen Klanggaleere.
⚔️ DIE REISEROUTE DES METALLISCHEN WAHNSINNS:
Datum
Land
Stadt
Location
12.03.
🇩🇪
Hamburg
Kent Club
13.03.
🇩🇪
Leipzig
Hellraiser
14.03.
🇩🇪
Regensburg
Eventhall Airport
15.03.
🇩🇪
München
Backstage
16.03.
🇩🇪
Nürnberg
Hirsch
17.03.
🇩🇪
Berlin
Lido
18.03.
🇩🇪
Saarbrücken
Garage
19.03.
🇩🇪
Heidelberg
Halle 02
20.03.
🇩🇪
Oberhausen
Kulttempel
21.03.
🇩🇪
Andernach
Live Club
22.03.
🇳🇱
Eindhoven
Effenaar
⚡ DIE HELDEN DER SCHALLGEWALT
ANGUS McSIX – die All-Star-Truppe um Thomas Winkler (ex-Gloryhammer) und Sebastian „Seeb“ Levermann(Orden Ogan) – haben den Powermetal-Olymp längst erklommen. Nach ihrem legendären Debüt „ANGUS McSIX and the Sword of Power“ (Platz 10 der deutschen Charts!) und triumphalen Festival-Schlachten auf Wacken & Masters of Rock erscheint am 13. März 2026 das neue Kapitel: „ANGUS McSIX and the All-Seeing Astral Eye“ über Napalm Records!
Erst kürzlich enthüllten die Helden die glorreiche Single „The Fire of Yore“ feat. Uwe Ochsenknecht, und schon im Dezember erwartet uns der nächste Donner: „I am Adam McSix“ feat. Rhapsody of Fire.
„Man kann alles erwarten – und noch mehr!“, lacht Captain Seeb. „Einhörner, Goblins, tanzende Dinos, epische Chöre – das neue Album klingt irgendwo zwischen Manowar, Modern Talking und Electric Callboy. Also alles, was man von uns will – nur noch bekloppter!“ 🦄💥
🏴☠️ ANHEUERN UND MITSEGELN!
Wer Teil dieser glorreich-verrückten Powermetal-Expedition sein will, sollte nicht trödeln: Tickets gibt’s ab dem 12. November, 17:00 Uhr an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Napalm Records Shop, sowie exklusive Ticket/CD-Bundles im offiziellen ANGUS McSIX Shop!
Also, Matrosen des Metalls – macht euch bereit, wenn ANGUS McSIX, BLOODBOUND & BRAINSTORM das All-Seeing Astral Eye erwecken! Auf in die Schlacht, auf in die Nacht – Glory to the Six!
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2822.jpeg720972redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-13 09:30:082025-11-13 01:01:42ANGUS McSIX kündigen ihre erste HEADLINING-TOUR an!
THERION kündigen ihr Live-Album Con Orquesta für den 30. Januar 2026 an. Ganze 17 Jahre nach ihren letzten monumentalen Shows dieser Art schrieben die schwedischen Symphonic-Metal-Pioniere 2024 erneut Geschichte: Sie traten wieder mit einem vollständigen Orchester auf. Nach unvergesslichen Auftritten in Rumänien (2006) und Ungarn (2007) kehrte die legendäre Band für ihre allererste spektakuläre Arena-Show auf die Orchesterbühne zurück und begeisterte 11.000 Zuschauer in der ausverkauften Mexico City Arena. Diese bahnbrechende Performance mit dem Titel Con Orquesta wird als wertvolles Kapitel in der Geschichte der Band verewigt und erscheint ausschließlich in verschiedenen physischen Formaten über Napalm Records, darunter mehrere streng limitierte Editionen.
Einen ersten Einblick in das Album bietet „The Rise of Sodom and Gomorrah“. THERIONs wohl größter Song – bei Spotify hat er beinahe acht Millionen Streams – zeigt auf beeindruckende Weise die Kunstfertigkeit der Band. Metal verschmilzt in Zusammenarbeit mit dem Orquesta Sinfónica Nacional de México (Mexikanisches Nationalorchester) mit Klassik, wodurch eine einzigartige Interpretation des ursprünglich 1998 auf Vovin erschienen Songs entsteht.
THERION über „The Rise of Sodom and Gomorrah“: „‚The Rise of Sodom and Gomorrah‘ ist unser beliebtester Song und war daher eine offensichtliche Wahl, bei diesem Event zu spielen. Gleichzeitig ist es aber auch einer der Songs, die sich für eine Aufführung mit Orchester am besten eignen.“
Con Orquesta ist eine Hommage an das Universum von THERION und beweist einmal mehr, warum sie nach wie vor die unangefochtenen Pioniere des Symphonic Metal sind. Ein Muss für jeden Fan und Sammler!
Christofer Johnsson über Con Orquesta: „In der Vergangenheit war unser Konzept eher so, dass THERION klassisch wurde, wobei die Band und das Symphonieorchester sich auf Augenhöhe trafen. So haben wir eine vollständig orchestrale Version eines Songs aufgenommen, die fast zu gleichen Teilen aus THERION-Songs und klassischen Auszügen bestand, die für Band und Orchester neu arrangiert wurden. Dieses Mal wollte ich jedoch einen anderen Ansatz verfolgen. Ich lud einen renommierten Dirigenten und Komponisten aus Mexiko ein, unsere Songs neu zu interpretieren, indem er neue Arrangements hinzufügte und die Originale mit dem Orchester erweiterte. Sie schrieben auch einige neue Intros und kleine Zwischenspiele, was dies zu einer wirklich authentischen mexikanischen Interpretation von THERION live mit Orchester
Setzt die Segel, hisst die schwarze Fahne und macht euch bereit für eine gehörige Portion brachialer Emotionen – denn OF MICE & MEN sind zurück an Deck, um uns die Wartezeit bis zur Landung ihres neuen Albums “Another Miracle”mit einer kräftigen Brise Sound zu verkürzen! Ihr neuester Schatz trägt den Namen ‘Flowers’, und das dazugehörige Video ist eine geballte Ladung Herz, Schweiß und Live-Energie.
⚓ Ein Video wie ein Sturm auf hoher See
Gemeinsam mit Regisseur Mike Matsui haben die Kalifornier ein Video geschaffen, das mehr ist als nur ein weiterer Clip: Es ist ein lebendiger Logbucheintrag ihres Lebens unterwegs auf den Bühnen dieser Welt. ‘Flowers’ kombiniert mitreißende Live-Aufnahmen mit Behind-the-Scenes-Material und zeigt all jene Seelen, die diese musikalische Reise möglich machen – Freunde, Familie, Fans.
Oder wie die Band selbst sagt:
“Es zeigt die Menschen, die all dies möglich machen – unsere Freunde, unsere Familien und unsere Fans – und unsere Dankbarkeit dafür, dass wir weiterhin für sie Musik produzieren und auftreten können. So ‘ernähren wir die Blumen’, wie es in dem Song heißt.”
Ein klarer Windstoß der Ehrlichkeit, der durch das Deck der modernen Metal-Szene fegt!
🏴☠️ Das neue Album: Another Miracle – Eigenhändig geschmiedet
Am 14. November stechen OF MICE & MEN mit “Another Miracle” in neue Gewässer, veröffentlicht über Century Media Records. Und hier wird kein Kurs von außen vorgegeben: die Band schrieb, produzierte, mixte und masterte das komplette Album selbst. Frontmann Aaron Pauley übernahm das Ruder im Studio – ein echtes Do-it-yourself-Meisterstück aus Leidenschaft, Schweiß und ungezähmter Kreativität.
“Wir freuen uns, unser neues Album ‘Another Miracle’ mit euch allen zu teilen. (…) Wir haben die Härte verdoppelt und etwas geschaffen, das eine unglaublich starke und authentische Darstellung dessen ist, wer OF MICE & MEN im Jahr 2025 sind.”
Also, haltet euch fest – diese Platte wird nicht einfach nur durch euer Trommelfell rauschen, sie wird es wie eine Kanonenkugel durchschlagen!
🌺 ‘Flowers’ – Eine Hymne für die Crew
Der Track selbst ist mehr als ein Song – er ist ein Gruß an die Gemeinschaft, ein Dank an die Menschen, die die Band seit Jahren begleiten. “Feed the flowers”, singen sie – und meinen damit, dass all das, was OF MICE & MEN erschaffen, durch die Liebe und Energie ihrer Fans am Leben bleibt.
⚙️ Vorhang auf und Segel gesetzt!
Mit “Flowers” zeigen OF MICE & MEN, dass sie 2025 stärker, ehrlicher und wilder sind als je zuvor. Das Video? Ein Blick hinter die Kulissen einer Band, die weiß, woher sie kommt – und wohin der nächste Sturm sie trägt. Das Album? Ein Manifest der Selbstbestimmung. Die Stimmung? Pure Vorfreude.
Also, Matrosen – klickt euch zum ‘Flowers’-Video, haltet Ausschau nach “Another Miracle” und lasst euch vom Klang der Brandung tragen. Denn eines ist sicher: Diese Band hat das Ruder fest in der Hand – und die See des Metal bebt!
Mit Unberechenbar liefern DIE DORKS ein Werk ab, das genau ihrem Bandmotto gerecht wird: ”zu räudig für Metal, zu melodisch für Hardcore, zu wenig 90er für Crossover, zu anspruchsvoll für Punkrock”.
Der Titel ist kein leeres Versprechen – hier wird Risiko genommen, Genre-Grenzen verwischt und dennoch ein markantes Klangbild erzeugt.
Stärken
1. Energie & Attitüde DIE DORKS zeigen sich auf Unberechenbar von ihrer kämpferischen Seite. Songs wie „Alles zerstören“, „Exzessive Notwehr“ oder „Such Dir Keinen Neuen Gott“ (laut Trackliste) tragen eine Wut in sich, die mehr ist als bloße Wut – sie ist Ausdruck einer Haltung, eines Nicht-Mitmachens, eines Aufbegehrens.
Frontfrau Liza (Lizal) liefert diese Haltung mit einer markanten Stimme, die zwischen rauem Rock und melodischem Gesang schwebt – einer der klaren Eckpfeiler der Band.
2. Stil-Mix mit Charakter Dass DIE DORKS sich nicht in eine einzige musikalische Schublade packen lassen, ist auf Unberechenbar erneut deutlich. Der Stil-Mix aus Punk, Metal, Hardcore-Elementen und melodischen Passagen wirkt eigenständig. Dies erzeugt durchweg Spannung: Man weiß nie ganz, was kommt – aber man merkt sofort, dass es DIE DORKS sind.
3. Textliche Direktheit Die Band greift Themen auf, die nicht glattgebügelt sind: Gesellschaft, Wut, Protest – verpackt in klare deutsche Texte. Gerade in einer Szene, in der häufig das Mittelmaß regiert, wirkt das wie ein Statement.
Schwächen
1. Manchmal etwas zu unberechenbar Das stößt gleichzeitig auch etwas ins Minus: Wer ein klar durchgängiges Konzept oder einen homogenen Sound sucht, könnte hier etwas überfordert sein. Der Stil-Mix ist zwar spannend, doch gelegentlich wirkt er unentschieden – ein Song klingt in eine Richtung, der nächste überrascht in eine andere. Das sorgt für Vielfalt, aber eben auch für Brüche.
2. Eingängigkeit & Hits Während Energie und Haltung stimmen, fehlt mitunter das absolut eingängige „Hit-Moment“, der sofort im Ohr bleibt. Einige Songs könnten inmitten der Intensität etwas untergehen, weil sie nicht mit einem sofort lauter-singbaren Refrain ausgestattet sind.
3. Erwartungen vs. Neuerungen Fans, die die Band bereits länger verfolgen, haben mit früheren Alben wie Die Maschine von Morgen (2021) oder Geschäftsmodell Hass (2023) bereits sehr klare Statements erlebt. Unberechenbar erweitert zwar das Spektrum – bringt aber nicht zwingend eine radikale Neuausrichtung. Das heißt: wer frische Brüche erwartet, könnte leicht enttäuscht sein.
Fazit
Mit Unberechenbar schaffen DIE DORKS ein überzeugendes Album, das ihre Stärken klar ausspielt: rauer Sound, mutige Attitüde, Stilfreiheit und deutschsprachige Texte mit Biss. Es ist kein Meisterwerk-Album, und es bricht nicht vollständig mit bisherigen Linien – aber es bekräftigt, dass diese Band ihren Weg mit Überzeugung geht.
Für Fans von deutschsprachigem Rock/Punk/Metal, die keine Angst vor Vertracktem, Ecken und Kanten haben, ist Unberechenbar definitiv hörenswert. Wer hingegen glatte Produktionen mit Massentauglichkeit sucht, könnte hier ein wenig auf Distanz bleiben.
Hier ist meine Song-für-Song Analyse des kommenden Albums Unberechenbar von Die Dorks (VÖ: 16.01.2026) — inklusive persönlicher Favoriten und Empfehlungen zum Reinhören. (Tracklist laut offizieller Ankündigung)
Nr.
Titel
Erste Eindrücke & Besonderheiten
Empfehlung
1.
„Maximal”
Sehr kraftvoller Auftakt: Der Titel verspricht „volle Breite“, und man bekommt genau das — Gitarrenattacke + markante Stimme der Frontfrau. Ein Statement-Track fürs Album.
Ideal zum Einstieg in das Album: Stimmung gleich oben.
2.
„Kein Sommer der Liebe”
Der Titel klingt zunächst sanfter, fast poetisch – doch bei genauerem Hinhören versteckt sich „kein romantisches Sommer-Gelaber“, sondern eher eine Reflexion oder Provokation.
Empfehlenswert, wenn man das etwas melodischere Spektrum der Band hören möchte.
3.
„Solange noch mein Herz schlägt”
Balladesker Anfang? Vielleicht. Aber mit dem typischen Die Dorks-Punch: Der Song handelt vom Durchhalten, vom Kämpfen. Emotionaler Moment im Album.
Mein persönlicher Tipp für einen ruhigeren Augenblick.
Wer auf metallischere Riffs steht, hier reinschnuppern.
5.
„Alles zerstören”
Ein direkter Titel: Explosiv, ungemein druckvoll. Hier zeigt die Band ihre „auf die Fresse”-Seite.
Perfekt für Live-Vorfreude oder wenn man Dampf ablassen will.
6.
„Es ist echt”
Ein Song, der Echtheit thematisiert – musikalisch vermutlich mit mehr Groove oder Mid-Tempo, damit der Text wirken kann.
Gut zum Zuhören, auf den Text achten.
7.
„Kopf frei”
Vielleicht ein etwas verspielteres Arrangement – Kopf freibekommen, raus aus dem Alltag. Könnte melodisch auflockern nach den härteren Tracks.
Empfiehlt sich als Verschnaufpause im Album.
8.
„Lieber in der Hölle herrschen”
Bereits als Single veröffentlicht; zeigt die Weiterentwicklung der Band – Power-Punk mit starkem Refrain.
Empfehlenswert zum Einstieg in die neue Ära der Band.
9.
„Such dir keinen neuen Gott”
Provokanter Titel – thematisch vermutlich kritisch gegenüber Konventionen oder Autoritäten. Musik vermutlich aggressiv mit Botschaft.
Für Fans, die auch lyrisch gefordert werden wollen.
10.
„Exzessive Notwehr”
Ebenfalls bereits vorgestellt; vereint harte Rockelemente mit eingängigem Refrain. Laut Band „Das Chaos regiert”.
Einer der Highlights – ein guter Einstieg, wenn man nur eine Single hören will.
11.
„Unberechenbar”
Der Titelsong zum Schluss: Hier läuft emotional und musikalisch wahrscheinlich nochmal alles zusammen – Motto, Stil, Haltung. Schließt das Album thematisch ab.
Mein Favorit für den Abschluss – definitiv anhören.
Gesamteindruck
Die Reihenfolge zeigt eine gute Mischung: Von Vollgas („Maximal“, „Alles zerstören“) über ruhigere Passagen („Solange noch mein Herz schlägt“, „Kopf frei“) bis hin zu thematisch tiefgehenden Tracks („Such dir keinen neuen Gott“, „Es ist echt“).
Besonders empfehlenswert sind Track 8 („Lieber in der Hölle herrschen”), Track 10 („Exzessive Notwehr”)und Track 11 („Unberechenbar”) – diese drei liefern meiner Ansicht nach die stärksten Momentaufnahmen der Band in neuer Form.
Wer live gehen will: Tracks wie „Alles zerstören“ oder „Exzessive Notwehr“ eignen sich perfekt für Aufbruchsstimmung und laut-mitgröhlen.
Wertung: 4 von 6 Schädeln – weil viel stimmt, aber noch etwas Luft nach oben bleibt.
Ahoi, Ihr Landratten und Klangabenteurer! Macht die Segel klar, denn Napalm Records hat ein neues Schiff in seiner glorreichen Flotte aufgenommen – und was für eines! Ab sofort segeln EYE OF MELIAN und Napalm Records Seite an Seite über die symphonischen Weltmeere, Kurs auf ein sagenhaftes Eiland aus Klang und Magie.
⚓ Eine Allianz aus Fantasie und Feuer
Das von J. R. R. Tolkien’s Legenden inspirierten Projekt EYE OF MELIAN, angeführt vom Komponisten Martijn Westerholt (bekannt von Delain), und der zauberhaften Sängerin Johanna Kurkela (Auri), setzt seine Reise mit einem neuen Schatz fort: Am 20. Februar 2026 erscheint ihr zweites Werk – das märchenhafte Album Forest of Forgetting.
Doch lasst Euch nicht vom Titel täuschen! Dieses Album ist das genaue Gegenteil des Vergessens – ein funkelnder Diamant im Nebel, der die Sinne wachküsst und die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verwischt.
🕯️ Die Ballade des „Blackthorn Winter“
Als erster Vorbote erhebt sich die Single „Blackthorn Winter“ aus dem Nebel – ein cineastisches Meisterstück, das klingt, als würde der Wind selbst Melodien durch uralte Wälder tragen. Orchestrale Wellen brechen sich an majestätischen Harmonien, während Johannas Stimme wie Elbenlicht durch das Dunkel schimmert.
Johanna selbst spricht vom Song als einem sehr persönlichen Stück:
„‚Blackthorn Winter‘ ist ein sehr persönlicher Song für mich geworden, nachdem ich die Lyrics über das Leben hier in Finnland geschrieben habe, wo sich der Winter endlos anfühlt und der Sommer der beste Tag des Jahres ist.“
Ahoi, Ihr Landratten und Klangabenteurer! Macht die Segel klar, denn Napalm Records hat ein neues Schiff in seiner glorreichen Flotte aufgenommen – und was für eines! Ab sofort segeln EYE OF MELIAN und Napalm Records Seite an Seite über die symphonischen Weltmeere, Kurs auf ein sagenhaftes Eiland aus Klang und Magie.
⚓ Eine Allianz aus Fantasie und Feuer
Das von J. R. R. Tolkien’s Legenden inspirierten Projekt EYE OF MELIAN, angeführt vom Komponisten Martijn Westerholt (bekannt von Delain), und der zauberhaften Sängerin Johanna Kurkela (Auri), setzt seine Reise mit einem neuen Schatz fort: Am 20. Februar 2026 erscheint ihr zweites Werk – das märchenhafte Album Forest of Forgetting.
Doch lasst Euch nicht vom Titel täuschen! Dieses Album ist das genaue Gegenteil des Vergessens – ein funkelnder Diamant im Nebel, der die Sinne wachküsst und die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verwischt.
🕯️ Die Ballade des „Blackthorn Winter“
Als erster Vorbote erhebt sich die Single „Blackthorn Winter“ aus dem Nebel – ein cineastisches Meisterstück, das klingt, als würde der Wind selbst Melodien durch uralte Wälder tragen. Orchestrale Wellen brechen sich an majestätischen Harmonien, während Johannas Stimme wie Elbenlicht durch das Dunkel schimmert.
Johanna selbst spricht vom Song als einem sehr persönlichen Stück:
„‚Blackthorn Winter‘ ist ein sehr persönlicher Song für mich geworden, nachdem ich die Lyrics über das Leben hier in Finnland geschrieben habe, wo sich der Winter endlos anfühlt und der Sommer der beste Tag des Jahres ist.“
🎥 Schaut HIER das offizielle Musikvideo zu „Blackthorn Winter“! Ein visueller Sturm aus Schönheit, Kälte und Sehnsucht – genau wie der Song selbst.
🌲 Eine Reise durch das „Forest of Forgetting“
Mit Forest of Forgetting öffnet sich ein Portal in eine Welt, die irgendwo zwischen Mittelerde und einem Hollywood-Soundtrack schimmert. Von den flüsternden Klaviertönen in „Of Willows and Shadows“ über die epische Kraft von „Child of Twilight“ bis hin zu den mystischen Gastauftritten von Troy Donockley (Nightwish) und Patty Gurdy (Drehleier-Magierin) in „Dawn of Avatars“ und „Elixir of Night“ – jedes Stück ist ein neuer Horizont auf dieser musikalischen Schatzkarte.
Selbst die stürmischsten Metaller werden beim finalen Stück, einer himmlischen Neuinterpretation von Bruce Dickinsons „Tears of the Dragon“, den Hut ziehen und mit einem ehrfürchtigen „Arr!“ mitsummen.
⚔️ Martijn Westerholt über das Album:
„Die Entstehung dieses Albums war ein inspirierender Prozess – sowohl für mich als Songwriter als auch bezogen auf das, was die anderen mitgebracht haben. Es birgt vieles von dem, wofür EYE OF MELIAN bekannt sind: cineastische Soundtrack-Arrangements, Moll-Akkorde und eine epische, mysteriöse Atmosphäre.“
Aye, das klingt nach einer Reise, die jeder Musikliebhaber antreten sollte – durch Sturm, Stille und Sternenglanz gleichermaßen.
🏴☠️ Die Besatzung:
Martijn Westerholt – Kommandant des Klangschiffs
Johanna Kurkela – Stimme aus Licht und Schatten
Mikko P. Mustonen – Orchesterarrangeur und Klangarchitekt
Robin La Joy – Background-Gesang & lyrische Navigatorin
Troy Donockley & Patty Gurdy – Gastmusiker und musikalische Zauberwirker
⚓ Trackliste von Forest of Forgetting
Of Willows and Shadows
Symphonia Arcana
Child of Twilight
Elixir of Night (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)
Blackthorn Winter
Lady of Light
Dawn of Avatars (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)
Forest of Forgetting
The Buried Well
The Mirror
Nepenthe
Tears of the Dragon (Bruce Dickinson Cover)
☠️ Bestell Dir Deinen Schatz!
Wer das Rufen der Meere, das Flüstern der Elben und das Donnern der Orchester in einem einzigen Werk erleben will, sollte jetzt anheuern: 🗺️ Forest of Forgetting erscheint am 20. Februar 2026 bei Napalm Records – und wird zweifellos ein unvergessliches Kapitel symphonischer Fantasiegeschichte schreiben.
🌲 Eine Reise durch das „Forest of Forgetting“
Mit Forest of Forgetting öffnet sich ein Portal in eine Welt, die irgendwo zwischen Mittelerde und einem Hollywood-Soundtrack schimmert. Von den flüsternden Klaviertönen in „Of Willows and Shadows“ über die epische Kraft von „Child of Twilight“ bis hin zu den mystischen Gastauftritten von Troy Donockley (Nightwish) und Patty Gurdy (Drehleier-Magierin) in „Dawn of Avatars“ und „Elixir of Night“ – jedes Stück ist ein neuer Horizont auf dieser musikalischen Schatzkarte.
Selbst die stürmischsten Metaller werden beim finalen Stück, einer himmlischen Neuinterpretation von Bruce Dickinsons „Tears of the Dragon“, den Hut ziehen und mit einem ehrfürchtigen „Arr!“ mitsummen.
⚔️ Martijn Westerholt über das Album:
„Die Entstehung dieses Albums war ein inspirierender Prozess – sowohl für mich als Songwriter als auch bezogen auf das, was die anderen mitgebracht haben. Es birgt vieles von dem, wofür EYE OF MELIAN bekannt sind: cineastische Soundtrack-Arrangements, Moll-Akkorde und eine epische, mysteriöse Atmosphäre.“
Aye, das klingt nach einer Reise, die jeder Musikliebhaber antreten sollte – durch Sturm, Stille und Sternenglanz gleichermaßen.
🏴☠️ Die Besatzung:
Martijn Westerholt – Kommandant des Klangschiffs
Johanna Kurkela – Stimme aus Licht und Schatten
Mikko P. Mustonen – Orchesterarrangeur und Klangarchitekt
Robin La Joy – Background-Gesang & lyrische Navigatorin
Troy Donockley & Patty Gurdy – Gastmusiker und musikalische Zauberwirker
⚓ Trackliste von Forest of Forgetting
Of Willows and Shadows
Symphonia Arcana
Child of Twilight
Elixir of Night (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)
Blackthorn Winter
Lady of Light
Dawn of Avatars (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)
Forest of Forgetting
The Buried Well
The Mirror
Nepenthe
Tears of the Dragon (Bruce Dickinson Cover)
☠️ Bestell Dir Deinen Schatz!
Wer das Rufen der Meere, das Flüstern der Elben und das Donnern der Orchester in einem einzigen Werk erleben will, sollte jetzt anheuern: 🗺️ Forest of Forgetting erscheint am 20. Februar 2026 bei Napalm Records – und wird zweifellos ein unvergessliches Kapitel symphonischer Fantasiegeschichte schreiben.
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2818.jpeg601923redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-11 17:26:492025-11-11 17:26:49EYE OF MELIAN unterschreiben bei Napalm Records und kündigen neues Album „Forest of Forgetting“ an
Kezia Gill setzt alles auf Rot – und Country-Herzen schlagen höher
Es gibt Künstler*innen, die man einfach fühlt – und Kezia Gill ist genau so eine. Mit einer Stimme, die Whiskey und Wahrheit in gleichen Teilen atmet, und Songs, die irgendwo zwischen Nashville und Nottingham ihr Zuhause finden, meldet sich die britische Country-Sensation jetzt mit ihrer brandneuen Single „If Heaven Has A Honkytonk“ zurück.
Der Song ist die zweite Vorabveröffentlichung aus ihrem kommenden Studioalbum „All On Red“, das am 23. Januar 2026 digital erscheint – die CD und Vinyl-Versionen folgen am 13. Februar. Und allein das ist schon ein kleines Ereignis: Zum ersten Mal wird ein Kezia-Gill-Album auf Vinyl gepresst.
Produziert und gemischt wurde „All On Red“ in Nashville – dem Herzen der Country-Welt – von Alyssa Bonagura, die nicht nur selbst gefeierte Künstlerin ist, sondern auch eine Schar preisgekrönter Musiker*innen um sich versammelt hat. Herausgekommen ist ein 11-Song-Album, das Kezia selbst als ihr bislang bestes Werk bezeichnet:
“This is the best album I’ve written; it feels like a body of work that combines the sound and skill of Nashville with what I stand for in terms of storytelling and honesty as a proud British artist. The title of the record encapsulates the process. I went all in… I put it ‚All On Red‘!”
Und das hört man. Schon die aktuelle Single „If Heaven Has A Honkytonk“, eine Co-Schreibarbeit mit Bonagura, klingt nach einer Liebeserklärung an den klassischen 90s-Country – mit modernen Kanten, viel Gefühl und einer Prise augenzwinkernder Nostalgie. Geschrieben hat Kezia den Großteil übrigens auf einem verspäteten Zug von Derby nach London – ein perfektes Sinnbild für ihren bodenständigen, ungeschliffenen Stil.
Das dazugehörige Musikvideo ist mehr als nur ein Clip: Es ist eine Hommage an Country-Musik, an ihre Fans und an Kezias eigene Geschichte. 60 freiwillige Helfer*innen, eine mitreißende Line-Dance-Choreografie (von Kezia selbst!), und die Wiedervereinigung mit ihrer ersten Band „The Good Old Boys“, die eng mit ihrem verstorbenen Vater verbunden war – das alles macht das Video zu etwas ganz Besonderem.
“I could see it like a movie… and with the energy of 60 incredible volunteers, plus a wonderful creative team, that vision magically became real!”
Das Album „All On Red“ verspricht elf Songs, die zwischen Gänsehaut, Bar-Feeling und purer Lebenslust pendeln:
Tracklist:
Life You Always Dreamed Of
Dublin’s Outta Whiskey
Whiskey in a Wine Glass
Love You Next
Ride or Die
Gut Feeling
Money in the Bank
Barbed Wire
If Heaven Has A Honkytonk
What If
This House Would Sing
Und wer Kezia Gill schon einmal live erlebt hat, weiß: Wenn sie auf die Bühne kommt, gibt’s kein Halten mehr. Passend dazu startet im Februar 2026 ihre große „All On Red“ UK-Headline-Tour, bei der Alyssa Bonagura als Special Guest mit dabei sein wird.
“It’s gonna be a high energy show – real, raw and rowdy as hell… the only way I know how to be!”
Tickets sind bereits erhältlich – und wer Kezia kennt, weiß: Die besten Plätze sind schnell weg.
Mit „All On Red“ beweist Kezia Gill einmal mehr, dass britischer Country längst keine Randerscheinung mehr ist. Es ist mutig, ehrlich – und einfach verdammt gut.
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2816.jpeg968972redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-11 15:49:062025-11-11 15:49:06Kezia Gill: Das kommende „ All On Red“-Album hat geniale Rocksounds enthüllt
Ajoy, ihr wilden Meeresbrände und Thrash-Seebären! Setzt die Segel und hisst die Totenkopffahne – die nordrhein-westfälischen Thrash-Kapitäne ERADICATOR entern die Bühne mit voller Breitseite: Ihre neue Single „Into Oblivion (live)“ ist an Bord und sticht voraus auf Kurs zum kommenden Live-Album Alive In The Dead Eye Of The Vortex, das am 21. November 2025 in See geht.
☠️ Was geht vor Anker?
Aufgenommen wurde das Live-Material bei ihrem Heimspiel im Club in Siegen im Rahmen des von ERADICATOR selbst ins Leben gerufenen Festivals „Evil Twisted Metal Feast“.
Das Album umfasst 11 Songs, die quer durch die Bandgeschichte thrashten. Das Live-Set enthält unter anderem Klassiker wie „Evil Twisted Mind“, „Baptized In Blood“ sowie Tracks vom aktuellen Album „The Paradox“.
⚓ Warum das relevant ist
Für alle, die auf old-school Thrash mit Vollgas stehen: ERADICATOR liefern live, roh und ungebremst.
Die Single „Into Oblivion (live)“ zeigt genau das: einen mitreißenden Mid-Tempo-Riff, das sofort zum Headbangen verpflichtet.
Wer die Band schon länger kennt (gegründet 2004 im Sauerland) weiß: Hier wird nicht gelutscht, hier wird geshreddert.
📜 Weitere Details an Deck
Release-Datum: 21. November 2025.
Physical (CD & Vinyl) erscheint exklusiv im Band-Shop, digital weltweit über Metalville.
Line-Up: Sebastian «Seba» Stöber (Gitarre/Gesang), Robert «Robb» Wied (Gitarre), Sebastian Zoppe (Bass), Jan-Peter «Pitti» Stöber (Schlagzeug)
Tracklist (Auszug): „Possessed By The Devil“, „Of Ashes And Sand“, „Beyond The Shadows Void“, „Jackals To Chains“, „Into Oblivion“, „Perpetual Sacrifice“, „Evil Twisted Mind“, „Kill Cloud“, „Baptized In Blood“, „The Paradox“, „Read Between The Lies„
Leinen los und die Riffs steigen-auf wie ein Sturmtief! Wer Bock auf Thrash hat, der wie ein geölter Kanonenschuss ins Gebälk knallt, braucht dieses Live-Album. ERADICATOR zeigen, wie der alte Thrasher-Spirit auch 2025 noch voll am Dampfen ist. Also setzt die Augenklappe auf, schnappt euch ‘nen Met (oder zwei) – und macht euch bereit für die Fahrt „Into Oblivion
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/10/IMG_1846.jpeg11281081redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-11 12:48:152025-11-11 12:48:15ERADICATOR: Das kommende Album „ALIVE IN THE DEAD EYE OF THE VORTEX“ geht auf die Releasegerade
LYNCH MOB – Letzte Fahrt ins Donnermeer: „Dancing With The Devil“ erscheint am 28. November! ⚓
Ahoi, ihr Rock’n’Roll-Freibeuter! Die Segel flattern im Sturm, die See tost – LYNCH MOB stechen ein letztes Mal in See. Mit dem kommenden Album „Dancing With The Devil“, das am 28. November über Frontiers Music erscheint, verabschiedet sich die legendäre Crew um Gitarren-Kapitän George Lynch – und das mit einem finalen, teuflisch guten Kracher.
Als neuesten Vorgeschmack auf die finale Reise werfen die Mannen um Lynch nun die zweite Kanonenkugel über Bord: die brandneue Single ‚Saints And Sinners‘ – ein Song, der kracht wie ein Sturm überm offenen Meer und den Geist der Band noch einmal in all seiner Kraft einfängt.
🎶 Hört ‚Saints And Sinners‘ von LYNCH MOB hier: [Link einfügen]
⚓ „Dancing With The Devil“ – das letzte Meisterwerk
Frontmann, Gitarrenpirat und Namensgeber George Lynch himself kommentiert mit rauer Stimme und einem Hauch Wehmut:
„Alle anderen Alben, die ich in meinem Leben gemacht habe, haben mich zu diesem geführt. ‘Dancing With The Devil‘ ist mein Meisterwerk und mein Abschiedswerk. Wir haben immer daran gearbeitet, Grenzen zu überschreiten und unseren Fans treu zu bleiben. Dieses neue Album spiegelt wider, wo wir jetzt stehen – sowohl als Individuen als auch als Band.“
Und genau das hört man. Mit Sänger Gabriel Colón, Bassist Jaron Gulino und Drummer Jimmy D’Anda an Deck ist die Besatzung komplett – erfahrene Seebären, die gemeinsam ein Album erschaffen haben, das nach Öl, Schweiß und Freiheit riecht. Produzent Chris Collier sorgte dafür, dass jedes Riff wie ein Donnerschlag über die Planken hallt.
🏴☠️ Die letzte Schatzkarte – Tracklist von „Dancing With The Devil“
Dancing With The Devil
Pictures Of The Dead
Saints And Sinners
Lift Up Your Soul
Love In Denial
Machine Bone
Follow Me Down
Golden Mirror
Sea Of Stones
The Stranger
Somewhere (Bonustrack)
💿 Hier könnt ihr das Abschiedsalbum vorbestellen: [Vorbestell-Link einfügen]
⚔️ Letzte Worte eines Rockpiraten
Mit „Dancing With The Devil“ schreiben LYNCH MOB das letzte Kapitel einer langen, wilden Saga – ein Werk, das nicht nur Rückblick, sondern Vermächtnis ist. Ein musikalischer Totentanz zwischen Himmel und Hölle, zwischen Heiligen und Sündern.
Die Flammen lodern, die Wellen schlagen hoch, und George Lynch steht mit seiner Gitarre am Bug – bereit, ein letztes Solo in die Ewigkeit zu schicken.
🏴☠️ LYNCH MOB – ein letzter Tanz mit dem Teufel, bevor das Schiff in die Dämmerung gleitet.
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2025/11/IMG_2774.jpeg900900redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2025-11-10 12:40:022025-11-10 12:40:02LYNCH MOB: Das kommende Abschiedsalbum „Dancing With The Devil“ geht mit fettem Sound auf die Releasegerade
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