Arrr, lichtet die Anker, ihr Landratten – denn am Horizont zeichnet sich ein Donner auf, der selbst Neptun die Gischt aus dem Bart fegt!
Die schwedische Hardrock-Crew THE GEMS hisst wieder die Segel und sticht am 13. März 2026 mit ihrem zweiten Album Year Of The Snake in See. Und um die Planken schon heute ordentlich zum Knarzen zu bringen, feuern die drei ehemaligen Thundermother-Freibeuterinnen ihre brandneue Single „Hot Bait“ ab – ein rotzfrecher, bluesgetränkter Old-School-Rocker, der wie ein Fass Rum direkt in die Kehle kracht.


„Hot Bait“ – Ein Shuffle, heiß wie die Höllenflamme selbst

Wenn die GEMS selbst von einem „verspielten, an ZZ Top erinnernden Shuffle-Track“ sprechen, darf man getrost das Fernrohr polieren. „Hot Bait handelt von unserem Leben als Single-Frauen … und das Ganze aus der Sicht eines Foodies – denn Essen ist immer besser als Sex :P“, tönt die Crew lachend von Deck.
Aye, ein Song wie eine glimmende Lunte: verführerisch, schmutzig, und genau richtig, um das Deck in Brand zu setzen.

Das Lyric-Video flattert bereits wie eine Piratenflagge im Sturm im Wind – nichts wie hin, ihr Seeteufel!


🐍 Year Of The Snake – das neue Klangbiest im Anmarsch

Mit Year Of The Snake werfen THE GEMS die alte Haut ab und legen ein Album vor, das wie ein frischer Schlag mit der Enteraxt wirkt. Die Musikerinnen beschreiben es als Reise durch Stürme und Aufbruch zu neuen Ufern:

„Es geht darum, Schwierigkeiten zu begegnen, loszulassen und in ein neues Kapitel zu starten… eine Hommage an unsere Fans, die jede Live-Show unvergesslich machen!“

Die Platte wuchtet 14 brandneue Songs aufs Deck – voll mit 80s-Glam-Energie, Van-Halen-Flair, Europe-Grooves und modernen, handgemachten Rock-Kanonenschlägen. Das Trio setzt klar die Flagge:
Die Zukunft ist live. Und Heavy Glam Rock bleibt an Bord.


Schätze für Sammler – die Album-Editions

Wer einen Schatz heben will, hat die Qual der Wahl:

  • 1 LP Gatefold Vinyl Purple/Black Splatter Deluxe Edition (Napalm Records exklusiv, 250 Stück)

  • 1 LP Gatefold Vinyl Deluxe Edition (The Gems Store exklusiv, 250 Stück)

  • 1 LP Gatefold Vinyl Black

  • 1 CD Digisleeve

  • Digital Album

Greift zu, solange noch etwas in der Schatztruhe liegt!


🐍 Ein Blick in die Schatzkarte – Highlights der Tracklist

Vom verheißungsvollen Opener „Walls“ über das kraftgeladene Titelstück bis hin zu „Gravity“, das mit einem Feature von Tommy Johansson den Achterstag zum Vibrieren bringt – das Album ist eine wilde Seereise durch Riffs, Hymnen und pure Energie.

Perlen wie „Diamond In The Rough“, der Radio-Kracher „Live And Let Go“, das funkelnde „Stars“ oder der finale Doppelschlag „Buckle Up“ und „Happy Water“ zeigen:
THE GEMS sind nicht auf einem guten Weg – sie sind der Weg.


⚔️ THE GEMS Live 2026 – Die „Slithering Through Europe“-Tour

Nach dem Sturm ist vor dem nächsten Gefecht!
Im Frühling 2026 gehen THE GEMS mit King Zebra auf große Tour und schleifen ihre Säbel durch ganz Europa.

Tourdaten – Bereit zum Entern?

21.03.26 – Lingen
22.03.26 – Köln
24.03.26 – Hannover
25.03.26 – Aschaffenburg
27.03.26 – Oberentfelden (CH)
29.03.26 – München
30.03.26 – Nürnberg
31.03.26 – Dresden
01.04.26 – Berlin
02.04.26 – Hamburg


🏴‍☠️ Besatzung der GEMS

  • Guernica Mancini – Vocals

  • Emlee Johansson – Drums

  • Mona “Demona” Lindgren – Guitar & Bass


🖤 Fazit: Die Zukunft des Rock? Säbeltanzend und schwedisch.

In weniger als drei Jahren haben THE GEMS den Rock neu vermessen, die Segel gehisst und den Kurs Richtung Szene-Olymp gesetzt. Year Of The Snake ist ein Album, das kracht, groovt und glitzert – und das jeden Piratenherzschlag beschleunigt.

Weiblich. Wild. Wirkungsvoll.
Oder wie man auf hoher See sagen würde:
Arrr, macht Platz auf dem Deck – die GEMS übernehmen das Steuer!

Arrr, hisst die Segel! VRSTY setzen erneut Kurs auf „Cloud City“ – diesmal in akustischen Gewässern

Die genre-verbiegende Crew aus New York City, VRSTY (gesprochen Varsity), entert zum fünfjährigen Jubiläum ihrer beeindruckenden Cloud City EP erneut die musikalische See – allerdings mit einer überraschenden Wendung im Gepäck. Am 12. Dezember lichtet die Band den Anker und veröffentlicht die neue Cloud City (Archives) EP, die vier Songs aus den Tiefen des VRSTY-Archivs ans Tageslicht bringt.

Dieses akustische Beutestück umfasst drei neu interpretierte Versionen der ursprünglichen Tracks „Dig“, „Pathos“ und „Shameless“. Die vertrauten Melodien bekommen hier einen völlig neuen Schliff – weniger Donner und Kanonen, dafür mehr Saitenklang, Intimität und Atmosphäre. Ein Schatz für langjährige Fans wie auch Neulinge an Deck.

Doch damit nicht genug: Die EP beherbergt außerdem eine akustische Fassung von „YOU & I“ – einem Song, der zwar nicht auf der ursprünglichen Cloud City EP von 2020 erschien, aber dennoch aus jener historischen Ära der Band stammt. Ein Fundstück aus der Schatzkiste, frisch poliert und bereit, die Segel zu füllen.

Vorbestellen könnt ihr die Cloud City (Archives) EP ab sofort.
Und wem das noch nicht reicht, der kann direkt an Bord springen und sich „Shameless“ (Acoustic) anhören – der Track wurde heute von der Band veröffentlicht.

Frontmann Joey Tyler erzählt dazu:

„Ich habe schon immer diese Art ‘heavy softness’ geliebt, die ‘Shameless’ in sich trägt, und wollte das unbedingt weiter erforschen. Anfangs bin ich genau mit dieser Idee hineingegangen, aber am Ende war es auch einfach ein Dankeschön an alle, die ‘Shameless’ und Cloud City all die Jahre unterstützt haben. Schließlich war es der erste Song, den irgendjemand von uns jemals gehört hat – und der uns eine Chance gab.“


CLOUD CITY (ARCHIVES) – Trackliste

  1. Dig (Acoustic)

  2. Pathos (Acoustic)

  3. Shameless (Acoustic)

  4. YOU & I (Acoustic)


Und als wäre das nicht genug Abenteuer: VRSTY gehen diesen Winter mit Fire From the Gods auf große Fahrt. Alle Termine findet ihr auf den bekannten Routen.

DER HAMMER ERHEBT SICH – HAMMER KING FEIERN 10 JAHRE METALLISCHEN MYTHOS ⚒️👑

Und während wir noch zwischen maritimen Balladen und römischer Grandezza hin- und herschaukeln, hört man plötzlich ein Grollen, das wie ein Kriegsschiff durch die See schneidet. Die Planken vibrieren. Die Flaggen knattern. Und dann schlagen sie zu:

HAMMER KING rufen zum Fest – und zwar nicht irgendeinem, sondern zum 10. Geburtstag ihres Debüts „Kingdom Of The Hammer King“. Mit stolzgeschwellter Brust und einem Klang wie ein Donnerschlag schicken sie den Track „I Am The Hammer King“ als Einladung in die Runde.


⚔️ Die Legende eines Songs, der sich selbst schrieb

Wie die Könige verraten, trägt dieser Track ein Stück Magie in sich – roh, unverfälscht, beinahe schicksalhaft:

„Es ist einer dieser Songs, die nicht geschrieben wurden, sondern einfach von alleine entstanden sind… Wir haben das Demo aufgenommen, ich bin in diesen Galopp verfallen – die Band ist eingestiegen – und wir haben den kompletten Song improvisiert, während das digitale Tape lief.“

So etwas passiert selten, sagen sie, und wenn es geschieht, dann brennt die Luft. Genau diese Urenergie spüren sie jedes Mal wieder, wenn der Song live erklingt – so frisch, als wäre er gerade erst aus dem metallenen Äther gefallen.

Textlich erinnert „I Am The Hammer King“ an jene gloriosen Tage, als Hymnen wie „I Am The King“, „Glory To The Hammer King“, „Kingdom Of The Hammer King“ und „We Are The Hammer“ alle auf einem einzigen Album standen. Ein Schatz, den man nicht nochmal einfängt – aber einer, der einen mächtigen Lauf begann.

Einer ihrer absoluten Lieblinge – und auf dem kommenden Live-Album haben sie ihn noch einmal neu erlebt.
„I Am The Hammer King!“


⚓️ Eine Neuauflage wie ein frisch geschmiedetes Schwert

Zum zehnten Jahrestag erscheint das Debüt am 19. Dezember als neu gemasterte Edition – geschliffen von Alexander Ecker, optisch neu erweckt mit einem modernisierten Artwork. Doch das ist nicht alles:

Die Neuauflage kommt zusammen mit dem ersten Live-Album der Band:
„Hammer King X – Alive in ’25“ – exklusiv als Bonus-Tonträger.

➡️ Hier könnt ihr den Release vorbestellen


👑 DIE BRUDERSCHAFT DES HAMMERS – DIE BESATZUNG

  • Titan Fox V – Gesang & Gitarre

  • Gino Wilde – Gitarre

  • Marex der Unadelige – Gitarre

  • Günt von Schratenau – Bass

  • Count Shandorian – Schlagzeug

Fünf Krieger, eine Mission: das Metall zu krönen.


⚒️ TRACKLISTS – DER KLANG DES KÖNIGREICHS

„Kingdom Of The Hammer King“ – Remastered

  1. Kingdom Of The Hammer King

  2. I Am The King

  3. Aderlass; The Blood Of Sacrifice

  4. Chancellor Of Glory

  5. I Am The Hammer King

  6. Blood Angels

  7. Visions Of A Healed World

  8. Figure In The Black

  9. We Are The Hammer

  10. Glory To The Hammer King

  11. Leather Indians (Of Steel)

„Hammer King X – Alive In ’25“ – Bonus-Live-Album

  1. Overture

  2. King For A Day

  3. Make Metal Royal Again

  4. Kingdom Of Hammers And Kings

  5. Pariah Is My Name

  6. Awaken The Thunder

  7. Last Hellriders

  8. König und Kaiser

  9. Hammerschlag

  10. I Am The Hammer King

  11. Kingdom Of The Hammer King

  12. The Last Kingdom (Outro)


Also hebt die Krüge, spannt die Saiten und lasst den Hammer durch die Nacht hallen.
Denn ob auf hoher See, in römischen Hallen oder im Königreich des ewigen Metals – der Klang der Legenden stirbt nie.

Field Of Swords – BLOODBOUND hissen die Flagge für ihren nächsten Triumphzug!
Ein Piraten-Artikel voller Stahl, Feuer und epischem Power Metal

Arrr, Metalkumpanen! Die See bebt, die Planken knarren – BLOODBOUND ziehen erneut mit donnernden Riffs und heroischen Geschichten in die Schlacht. Kurz vor dem Release ihres neuen Epos Field Of Swords werfen die schwedischen Krieger noch einen weiteren Kanonenschuss über die Reling: den titelgebenden Track „Field Of Swords“als dritte mächtige Single. Und wie ein Enterkommando um Sturmwindgeschwindigkeit kracht dieser Album-Opener über die Decks der Fans hinweg – melodisch, heavy und mit der Kraft eines ganzen Korsarenheeres.

⚔️ Der Titeltrack – Ein Sturmangriff in hoch lodernden Flammen

„Field Of Swords“ verwebt Ruhm, Blut und Melodie zu einem stahlharten Geflecht, das perfekt den Weg ins neue Mittelalter-Universum der Band bereitet. Das schwedische Sextett stellt sich damit unübersehbar an die Spitze des modernen epischen Power Metal – und die neue Single lodert wie eine brennende Galeone in der Nacht.

Fredrik Bergh bringt es auf den Punkt:

„Ein großartig schneller Song voller Energie und mit umwerfenden Melodien. Ein perfekter Einstieg in BLOODBOUNDs elftes Studioalbum!“

Gitarrenmagier Tomas Olsson ergänzt:

„‚Field Of Swords‘ erzählt von der Entwicklung der Kriegsführung und der Bedeutung der Schmiedekunst mit Kohlenstoff – der Grundstein für überlegene Schwertkämpfer.“

Schau dir JETZT das offizielle Lyric-Video an – und spüre den Stahlregen auf deiner Haut!


🛡️ Ein neues Kapitel: Von den Nordmännern ins Herz des Mittelalters

Nach ihrem epischen Wikingerkapitel wendet die Crew jetzt den Bug Richtung 1066 und darüber hinaus. Mit dem Ende der Wikingerzeit beginnt ein neuer Abschnitt – düsterer, brutaler, geschmiedet in Feuer und Kohlenstoff. Genau in diesem brodelnden Kessel entfalten BLOODBOUND ihre Geschichten.

Am 21. November 2025 erscheint Field Of Swords bei Napalm Records – das modernste, schärfste und vielseitigste Werk der Bandgeschichte.

Bandleader Fredrik Bergh erklärt den Wandel:

„Musikalisch hat das neue Album einen moderneren Sound, aber wir garantieren alle Elemente, für die BLOODBOUND bekannt sind. Aggressive Songs, epische Tracks und einige der schnellsten Parts, die wir je geschrieben haben – dazu majestätische Stücke wie ‚The Nine Crusades‘ mit Brittney Slayes.“


⚓ 11 neue Schlachtgesänge – Ein Album wie eine Schatztruhe voller Stahl

Mit ihrer ersten Veröffentlichung bei Napalm Records schlagen BLOODBOUND ein Kapitel auf, das die Saga der Band weiter vergoldet. 11 Hymnen, jede geschärft wie ein Enterhaken:

  • Field Of Swords – Sturmangriff und epischer Auftakt.

  • As Empires Fall – Ein Marsch der Kreuzritter, Ruhm und Opfer im erbarmungslosen Kontrast.

  • Defenders Of Jerusalem – Verlust, Stolz und die Frage, wer im Angesicht des Untergangs standhält.

  • The Code Of Warriors – Flötengesänge geben neuen Mut, bevor es weitergeht in …

  • Land Of The Brave – Ein heroischer Flug über neue Höhen.

  • Light the Sky – Elektrisierende Narben, die weiter glühen.

  • Teutonic Knights – Ein dunkles Bild tragischer Zeiten.

  • Forged in Iron – Stahlgeschmiedete Kraft.

  • Pain and Glory – Schmerz und Triumph in metallener Balance.

  • Born to be King – Eine Krönung in Riffgestalt.

  • The Nine Crusades (feat. Unleash The Archers) – Ein Finale, das jede Armada verstummen lässt.


🏴‍☠️ BLOODBOUND dominieren – kraftvoll, tapfer, siegreich

Field Of Swords ist nicht nur ein Album – es ist ein Triumphzug. Eine Saga über Zielstrebigkeit und Ausdauer, gegossen in glänzende Heavy-Metal-Rüstung. Die Schweden beweisen erneut, warum sie zu den unangefochtenen Helden des epischen Power Metal zählen.

⚔️ Bestelle dir JETZT dein Exemplar von Field Of Swords – bevor der Wind dreht!

Und dann: Segel setzen, Hörner erheben und bereitmachen für das Feld der Schwerter.
BLOODBOUND erwarten euch mit erhobenem Stahl.

🎄☠️ Anker gelichtet, ihr Landratten – es wird ein dunkles Fest! ☠️🎄

Weihnachten naht mit donnerndem Wellengang, und während überall Lametta flattert und Glöckchen bimmeln, setzt Tarja die Segel in finstere Gefilde. Mit der Single „Dark Christmas“, frisch aus dem bald erscheinenden Album „Score For A Dark Christmas“ (Release: 05. Dezember), ruft sie die Crew zusammen – für ein Fest jenseits von Zuckerstangen und Zuckerseligkeit.

⚓ Ein Weihnachtsstück für Freibeuter der Finsternis

Mit „Dark Christmas“ serviert Tarja einen ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Werk – und der schmeckt nach kaltem Winternebel, klassischer Opulenz und jener unverkennbaren Dark-Ambience, für die sie weltweit verehrt wird. Ein Klang wie das Knarren eines alten Schiffs im Eiswind, begleitet von cineastischen Wellen, die direkt in die Tiefen des Herzens schlagen.

Wer Weihnachten ohne Glitzer, aber mit Gänsehaut feiern will, findet hier seinen Soundtrack.


☠️ „Score For A Dark Christmas“ – Ein Schatztruhen-Album

Tarjas neues Album ist eine prall gefüllte Kiste voller lichter und düsterer Festtagsperlen:
Mächtige Interpretationen klassischer Hymnen wie „Amazing Grace“, „O Holy Night“ und „The First Noel“ treffen auf ihre eigenen Kompositionen „Dark Christmas“ und „Together“.

Auch moderne Klassiker wie „Last Christmas“, „All I Want for Christmas Is You“ oder „Have Yourself a Merry Little Christmas“ bekommen eine introspektive, herrlich schattige Seefahrer-Seele eingehaucht.

➡️ DAS ALBUM „SCORE FOR A DARK CHRISTMAS“ HIER BESTELLEN – holt euch die Beute an Bord!


☠️ Tracklist – 24 Geschenke aus Licht und Schatten

(CD / Vinyl)
01. O Come, O Come, Emmanuel
02. Frosty The Snowman
03. We Three Kings
04. Dark Christmas
05. Pie Jesu
06. Jingle Bells
07. The First Noel
08. God Rest Ye Merry Gentlemen
09. White Christmas
10. What Child Is This
11. O Holy Night
12. Angels We Have Heard On High
13. O Tannenbaum
14. Feliz Navidad
15. Have Yourself A Merry Little Christmas
16. Together
17. Jingle Bell Rock
18. Rudolph The Red-Nosed-Reindeer
19. Amazing Grace
20. We Wish You A Merry Christmas
21. Deck The Halls
22. Wonderful Christmastime
23. Last Christmas
24. All I Want For Christmas Is You


⚓ Blu-ray-Schätze – Für echte Weihnachts-Freibeuter

Blu-Ray Video – Dark Christmas Dolby Atmos
Von „The First Noel“ über „Dark Christmas“ bis „Rudolph The Red-Nosed Reindeer“ – ein cineastischer Sturm aus 12 Tracks.

TARJA TURUNEN & HARUS – IN CONCERT (LIVE AT SIBELIUS HALL)
14 Tracks voller sakraler Klangwelten, gefühlvollem Gesang und nordischer Wintermagie.

Music Videos & Behind The Scenes
Von „O Tannenbaum“ bis „Feliz Navidad“ – plus Einblicke in die Entstehung der dunklen Weihnacht.

Blu-Ray Audio – Ave Maria: En Plain Air
13 verschiedene Ave Maria–Versionen wie funkelnde Perlen einer heiligen Schatzkette.

Christmas Together: Live 2019
18 festliche Live-Momente voller Emotion und Wärme.

From Spirits and Ghosts – Dark Versions
4 düster-magische Alternativversionen für lange Winternächte.


☠️ Tarja – The Spirit of Christmas Tour 2025

Wer lieber live mit der Crew anheuert, findet Tarja auf großer Weihnachtsfahrt durch Deutschland, Tschechien und Polen:

Deutschland

  • Dec 6 – Markneukirchen (Musikhalle)

  • Dec 7 – Regensburg (Marina Forum)

  • Dec 8 – Magdeburg (Factory)

  • Dec 7 – Berlin (Passionskirche)

  • Dec 10 – Hamburg (Markthalle)

  • Dec 11 – Berlin (Astra Kulturhaus)

  • Dec 12 – Dresden (Lukaskirche)

Tschechien

  • Dec 14 – Zlín (Kongresové Centrum)

  • Dec 15 – Olomouc (Flora)

  • Dec 16 – Plzeň (Synagoga)

  • Dec 18 – Ostrava (Gong)

  • Dec 19 – Prague (Hybernia)

Polen

  • Dec 21 – Katowice (Miasto Ogrodów)

  • Dec 22 – Toruń (CKK Jordanki)


⚓ Fazit

„Dark Christmas“ ist kein Album, das man mal eben unter den Baum legt. Es ist ein finster funkelnder Schatz für all jene, die Weihnachten nicht im Glitzerlicht, sondern im mystischen Mondschein feiern. Tarja lädt uns ein an Bord ihres eisigen, eleganten Winter-Schiffs – und wir setzen die Segel voller Vorfreude.

Aye, ihr Weihnachts-Piraten – die dunkle Jahreszeit war noch nie so schön.

Arrr, hisst die Segel, ihr Landratten!
Ein mächtiger Sturm aus purem Rock’n’Roll braut sich am Horizont zusammen – und er trägt den Namen BLACK SWAN. Die kampferprobte Piratencrew um Robin McAuley und Reb Beach macht sich bereit, ihr neues Beute-Epos „Paralyzed“ am 13. Februar 2026 über Frontiers Music in die Welt hinauszuschießen. Und glaubt mir, Kameraden: Diese Scheibe wird einschlagen wie eine Kanonenkugel im Herzen eines feindlichen Flaggschiffs.

⚓ Ein erster Vorstoß: „If I Was King“

Als Vorgeschmack werfen die Freibeuter schon jetzt ihre neue Single „If I Was King“ über die Planke – und was für ein Brecher das ist!
Reb Beach, Axtmeister aus den Gefilden von Winger und Whitesnake, lässt wissen, dass der Song zu seinen Favoriten zählt:
„Kraftvoll, großartige Riffs, hochfliegender Gesang – und ein Refrain, der anders schillert als gewohnt. Der Song geht mir nicht mehr aus dem Kopf!“

Jeff Pilson, der Veteran unzähliger Rock-Schlachten, ergänzt begeistert:
„Hier strahlen BLACK SWAN am hellsten: Melodien, Texte, brennende Gitarren, hämmernde Rhythmen. Und wartet, bis ihr das Video seht!!“

Kapitän Robin McAuley selbst setzt noch einen drauf:
„Dunkel, schwer, und dann ein gewaltiger melodischer Refrain – genau unser Stil. Das Video wird euch mitreißen wie eine rasende Sturmflut.“

Und Schiffsartillerist Matt Starr bringt’s auf den Punkt:
„‚If I Was King‘ wirft den Fehdehandschuh hin. Knallhart, energiegeladen, mitreißende Melodien und bildstarke Texte – das ist BLACK SWAN pur!“

☠ Die Crew

An Bord befinden sich vier gestandene Haudegen, deren Namen auf jedem Rock-Ozean gefürchtet und verehrt werden:

  • Robin McAuley (McAuley Schenker Group) – der stimmgewaltige Kapitän

  • Reb Beach (Winger, Whitesnake) – der Saitenpirat

  • Jeff Pilson (ex-Dokken, Foreigner) – Navigator, Bassmeister und Produzent

  • Matt Starr (Mr. Big, Ace Frehley) – Kanonier an den Drums

Das Songwriting der neuen Schatzkarte „Paralyzed“ stammt von McAuley, Pilson und Beach, während Pilson auch das Steuerrad der Produktion übernahm.

🏴‍☠️ Die Tracklist – eure Karte zum Klangschatz

01 When The Cold Wind Blows
02 Death Of Me
03 Different Kind Of Woman
04 If I Was King
05 Shakedown
06 The Fire And The Flame
07 I’m Ready
08 Paralyzed
09 Carry On
10 Battered And Bruised
11 What The Future Holds

⚓ Fazit

Alle Mann an Deck – dieses Album wird kein laues Lüftchen, sondern ein ausgewachsener Orkan aus mächtigen Riffs, donnernden Rhythmen und Melodien, die selbst die härtesten Piratenherzen weich kochen. Wer sich für „Paralyzed“rüsten will, sollte das Fernrohr ausfahren und den Vorbestellungs-Kurs setzen.

Bereitmachen zum Entern! 🏴‍☠️🔥

Arrr, hisst die Schwarze Flagge und macht die Planken frei, denn SOULBOUND entern mit ihrem neuen Track „Cutting Diamonds“ die sturmgepeitschten Gewässer der Industrial-See – und wollen euch damit den kommenden Langspieler „sYn“ schmackhaft machen wie ein Fass bester Rum!

„Cutting Diamonds“ – Eine Ballade wie kalter Stahl und salzige Tränen

Mit „Cutting Diamonds“ schlägt die Crew um Frontmann Johannes „Johnny“ Stecker ungewohnt leise Töne an. Doch täuscht euch nicht, ihr Landratten: Auch wenn die See ruhiger scheint, lauern unter der Oberfläche dunkle Strömungen.
Die melancholische Rockballade erzählt von Nähe und Verlust, vom Zerbrechen und dieser einen geflüsterten Aufforderung, wenn die Welt dich über Bord werfen will: „Hold on.“

Zwischen frostiger Bildsprache und atmosphärischer Tiefe spannt die Band ein Segel aus Emotionen – ein Lied, das schneidet wie Diamantkanten, aber funkelt wie Hoffnung in finsterster Nacht.

🏴‍☠️ „sYn“ – Die neue Platte geht am 16. Januar 2026 von der Kette

Am 16. Januar 2026 setzt SOULBOUND den Anker ihres neuen Albums „sYn“ bei Metalville. Und dieses Werk hat es in sich:
Ein musikalischer Aufstand gegen Dogmen, ein Tauchgang in die eigenen Abgründe, ein thematisches Spiel mit der Sünde selbst.
Die Band selbst gibt ein breit grinsendes Statement ab:
„Wenn wir schon Sünder sind, dann wenigstens mit Ansage!“

Und damit nicht genug – die Planke der Selbstbestimmtheit wird weiter beschritten: „sYn“ wurde komplett in Eigenregie aufgenommen und produziert.
Wer sich schon jetzt eine Ladung Sünde sichern will: Das Album kann bereits vorbestellt werden.

🗡️ Tracklist des „sYn“-Beuteguts

  1. Abaddon

  2. sYn

  3. No Kings For Me

  4. Cutting Diamonds

  5. sYnfluencer

  6. Chaos & Amen

  7. Dark Throne

  8. Neon Battlefield

  9. Sacred Skin

  10. Not Metal Enough

  11. sYnners Crown

  12. If U Seek Amy (Bonustrack / Cover – Original by Britney Spears)

⚔️ SOULBOUND – Die Crew an Deck

  • Johannes „Johnny“ Stecker – Gesang

  • Felix Klemisch – Gitarre

  • Patrick Winzler – Keyboard

  • Jonas Langer – Bass

  • Mario Krause – Drums

Also, ihr Seeräuber des guten Musikgeschmacks: Schnappt euch ein Fernglas, richtet es gen Horizont und haltet Ausschau – denn „sYn“ kommt, und es wird wie ein Sturm über die Planken fegen. Arrr!

Aye, hisst die Segel und lasst die Planken beben – denn Ancient Settlers kehren zurück, und zwar mit der Kraft eines tosenden Sturms!

Mit „A Monument Restored“ werfen die Freibeuter des modernen Melodic Death Metal ihre erste Kanonenkugel aus dem neuen digitalen Beutezug „Autumnus (Revisited)“, der am 28. November über Scarlet Records an den Horizont brandet. Ein neuer Visualizer – geschmiedet von Enric Juan und Esteban Castro – begleitet diesen metallischen Schlachtruf und lässt die Funken in finstrer See sprühen.


⚔️ „A Monument Restored“ – ein Breitseitenhymnus aus Schutt und Glorie

Das Stück schlägt auf wie ein Sturm, der aus alter Ruine neues Leben peitscht:
Atmosphärische Gitarren ziehen auf wie Nebelbänke über schwarzer See, bevor eine Wand aus harmonisierten Riffs, knallenden Double Kicks und einem Wechselspiel aus gutturale Wut und klarer Stimmgewalt die Decks erzittern lässt.

Inhaltlich durchkämmt der Song die verlassenen Ruinen der Seele – Zerfall, Narben, Neubeginn – und findet Kraft dort, wo andere nur Trümmer sehen würden. Mit seinem packenden Refrain und dramatischen Aufbau segelt der Track souverän in Gewässern, die einst In Flames, Insomnium und Dark Tranquillity kartographierten.

Diese überarbeitete Fassung bietet jedoch mehr als polierten Stahl: frischere Produktion, neue emotionale Wucht – ein Klang, der zeigt, wie weit Ancient Settlers ihre Fahne inzwischen getragen haben.


🏴‍☠️ Neue Stimmen an Bord

„Autumnus (Revisited)“ markiert das erste Gefecht, in dem die neuen Sängerinnen Nia Creak und Noelia Fernández Jiménez das Steuer der Vokalkraft übernehmen. Erst dieses Jahr angeheuert, haben sie ihren Live-Einstand bereits mit Bravour bestanden – und nun führen sie das Schiff auch im Studio mit beeindruckender Stimmgewalt.


Zurück zu den Wurzeln – und weiter denn je

Mit diesem Revisited-Werk schlagen Ancient Settlers einen kühnen Kurs: zurück zum Debüt-EP von 2021, aber nicht als Nostalgiefahrt – sondern als Neuschmiedung, härter, fokussierter und emotional tiefgreifender.

Das EP-Schatzkästchen umfasst fünf Tracks, umrahmt von einem akustischen Intro und Outro, die das Deck in düsterer Spannung tauchen, bevor die metallische Brandung losbricht. Die drei Kernstücke – „A Monument Restored“, „Die Around Me“ und „Diamond Eyes“ – wurden mit neuen Arrangements und frischen Klangschichten versehen, sodass sie nun wie alte Runen wirken, die mit neuem Zauber zum Leuchten gebracht wurden.

Thematisch wüten darin Verrat, Verfall, Wiedergeburt und innere Schlachten – die typische emotionale Gravitas, die Ancient Settlers seit jeher auszeichnet. Die vollständigen Texte liegen bei, um Hörer direkt in die Tiefen des Konzepts zu locken.


🐙 Visuelles Juwel aus der Tiefe

Für das neue Artwork zeichnete Khalipse verantwortlich – ein Bild, das den Zwiespalt von Verletzlichkeit und Stärkemit der Kraft eines drohenden Unwetters einfängt. Es steht wie ein masthoher Blickfang für das, was diese Veröffentlichung verkörpert.


🏴‍☠️ Tracklist – die Schatzkarte

  1. Intro

  2. A Monument Restored

  3. Die Around Me

  4. Diamond Eyes

  5. Outro


☠️ Fazit

Mehr als eine Wiederaufnahme: „Autumnus (Revisited)“ ist die selbstbewusste Flagge, die Ancient Settlers in die Welt rammen – eine Hommage an die eigene Vergangenheit, ein Triumphzug in die Gegenwart und ein erhobenes Schwert für die Zukunft.

Ahoi, ihr Landratten und Sternenfahrer!
Setzt die Segel, denn diesmal stechen wir nicht in die endlosen Weiten des Alls – nein, die Modern-Hardrock-Freibeuter von NEREIS holen uns zurück auf festen Boden. Mit ihrer dritten und finalen Albumsingle „Take Control“, dem letzten Signalfeuer vor dem heiß erwarteten Album AZURE, schlagen die fünf Rebell*innen einen Kurswechsel ein, der so überraschend wie meisterhaft gelingt. Statt kosmischer Philosophien gibt’s nun eine bodenständige, ehrliche und zutiefst menschliche Schatztruhe voller Emotionen. Und das – bei all den Nebelbänken und Tiefsee-Grübeleien menschlicher Natur – passt diesen Musikpiraten mindestens ebenso gut wie ihr bisheriger Space-Törn.


Ein Einstieg wie die Gischt am Bug – kraftvoll und doch verspielt

Nach einem kurzen, atmosphärisch glimmenden Intro lässt die Mannschaft sofort das volle Drum- und Bass-Geschütz sprechen. Der Groove pumpt wie ein gut geöltes Schiffsherz, satt, warm, mit ordentlich Wucht – und zieht sich dann clever zurück, um der Stimme von Frontmann Andrea Platz zu machen.

Und mein lieber Käpt’n, hier glänzt der Mann wie ein frisch polierter Enterhaken!
Sein Gesang pendelt zwischen sonor vibrierenden Strophen, die so geschmeidig sind wie eine ruhige See, und einem Refrain, der sich wie eine kraftvolle Böe in die Segel legt. Stadionpotenzial? Aber hallo! Da weht definitiv ein Hauch von Joey Tempest durch die Takelage – jedoch ohne dass Andrea je wie eine Kopie klingt. Es ist ganz klar sein Sturm, seinWind, sein „Take Control“.


🏴‍☠️ Ein Musikvideo als filmische Schatzkarte

Das begleitende Musikvideo wurde von Maurizio Del Piccolo (@Moviedel Italia Production) gedreht – und der Mann versteht sein Handwerk, als hätte er Poseidon selbst als Kameramann angeheuert. Atemberaubende Bilder, eine feinfühlige, narrative Inszenierung und mittendrin Andrea, der den inneren Zwiespalt zwischen Verstand und Instinkt so greifbar verkörpert, als würde er ihn direkt vor deinen Füßen auf die Planken schleudern.

Er selbst beschreibt das Thema von „Take Control“ so:

„Durch übermäßiges Rationalisieren verlieren wir den Kontakt zu unserer Natur, der uns umgebenden Welt und unseren Instinkten … Es ist besser, sich auf das zu verlassen, was wir gelernt und verinnerlicht haben … damit sich unsere Fähigkeiten auf natürliche Weise entfalten.“

Ein Gedanke, der tief geht – und dennoch nicht in dunklen Gewässern endet. Wie immer bei NEREIS bekommt der Zuhörer ein Stück humanistische Lebensweisheit mit auf die Reise, das selbst schwere Themen mit Hoffnung durchflutet.


🐚 Kurz, kraftvoll, kathartisch – ein 3-Minuten-Trip mit Replay-Sog

Nach knapp über drei Minuten ist die Fahrt vorbei – knackig, intensiv, befreiend. Und doch bleibt man mit einem so guten Gefühl zurück, dass die Hand wie von selbst wieder Richtung Replay-Knopf wandert. Warum auch nicht?

Manchmal muss man einfach selbst das Ruder übernehmen – besonders bei den guten Dingen im Leben.


📺 Auf Schatzsuche gehen? Hier entlang!

Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=4IyN7x5Qa94

Also, ihr wackeren Seelen – hisst die Segel, lasst die Sorgen über Bord gehen und nehmt wieder selbst das Steuer in die Hand. NEREIS zeigen euch den Weg.

Mit schwarzer Flagge im Sturm: 1914 setzen die Segel Richtung Viribus Unitis – und feuern mit „1918 Pt. 3: ADE (A Duty to Escape)“ ihre letzte Breitseite ab

Arrr, macht die Planken fest und spannt die Leinen straff! Denn am Horizont zieht ein Unwetter aus Stahl, Leid und unerschütterlicher Menschlichkeit herauf – das vierte Album der Kriegsmetaller 1914, Viribus Unitis, steht kurz vor dem Entern der Weltmeere. Bevor der Morgen des 14. November 2025 anbricht und Napalm Records das Untier offiziell von der Kette lässt, schmettern die Mannen ein letztes, vernichtendes Signalfeuer in den Nachthimmel: „1918 Pt. 3: ADE (A Duty to Escape)“.

Und wahrlich – diese Single kracht wie eine Kanonenkugel durch die Stille. Das düstere Bollwerk aus Blackened Death Doom wird von einer Stimme beschworen, die selbst die See erzittern lässt: Aaron Stainthorpe, der einstige Sirenengott von My Dying Bride, erhebt sein klagendes Organ und verwandelt das Klanggewitter in eine geisterhafte Sturmfront. Begleitet wird das Ganze von einem animierten Albtraum aus der Feder des Meisters der Schattenkunst Costin Chioreanu – ein visuelles Ungeheuer so finster wie die tiefsten Wasserschlünde.


Flucht, Freundschaft, Feuer – die Geschichte eines Unbeugsamen

Mittendrin im Sturm meldet sich Gefreiter Ditmar Kumarberg vom k.u.k. Galizischen IR Nr. 15 zu Wort – eine Stimme aus jener Welt, die 1914 so schonungslos seziert:
Dies sei eine Erzählung über unerschütterlichen Lebenswillen, über die heiße Glut der Freiheit, die selbst im eisigen Griff der Kriegsgefangenschaft nicht erlischt. Eine Geschichte über Freunde, die im Angesicht des Todes zusammenstehen wie eine brüchige, aber standhafte Schiffscrew.

„Those who survived enemy fire – refuse to lose their friends.“
„The only hope that I care is to meet my daughter and wife.“

Es sind diese Worte, die wie Leuchtfeuer durch den Nebel schneiden: Liebe, die in schwärzester Nacht Orientierung schenkt. Kameradschaft, die Berge, Schneestürme und Gefängnismauern überwindet. Stärke, geboren aus gemeinsamem Leid – und aus Hoffnung, die selbst dann nicht stirbt, wenn Kanonen donnern.


Ein Album wie ein Schlachtbericht – roh, real, erdrückend menschlich

Viribus Unitis – „Mit vereinten Kräften“ – ist weit mehr als eine lateinische Parole oder ein Gruß aus den Archiven der Donaumonarchie. Es ist das Manifest einer Band, die zwischen Verstärkertürmen und Geschichtsbüchern segelt. Aufgebaut auf realen Ereignissen und persönlichen Berichten eines ukrainischen Soldaten führt die Platte durch die Jahre 1914 bis 1919, durch Feuerwalzen, Frostnächte und jene stumm hallenden Abgründe, die nach dem Krieg bleiben.

Im Gegensatz zu den Vorgängern The Blind Leading the Blind (2018) und Where Fear and Weapons Meet (2021) richten 1914 den Blick dieses Mal nicht allein auf das Maschinenwerk des Todes – sondern auf das pochende Herz darunter. Kameradschaft. Ausdauer. Die inneren Schlachten, die nie in den offiziellen Berichten stehen.


Musikalisch eine Kanone, emotional ein Sturm

Klanglich bleiben 1914 auf Kurs: eine gnadenlose Mischung aus Blackened Death Metal, Doom-Geschützsalven und atmosphärischen Kriegs-Soundscapes. Doch dieses Mal heult im Wind etwas Neues: melodische Leads, orchestrale Wellen, Stimmen, die wie ferne Gebete erklingen. Das Ergebnis ist ein Sturm, der nicht nur zerstört, sondern erschüttert – und berührt.

Die Band selbst bringt es auf den Punkt:

„Viribus Unitis steht für geteilte Stärke und für die Wahrheit, dass allein jeder fallen kann – gemeinsam aber siegen wir.“
„Eine Geschichte über Soldaten, die Seite an Seite kämpften – Ukrainer, Polen, Ungarn, Juden, Kroaten, Tschechen, Bosniaken, Deutsche… Völker, die ein Reich bildeten, das Menschen nicht zählte, sondern verschlang. Doch Einheit war ihre Rettung.“


Ein letztes Blickrohr ins Dunkel – bevor das Album anlegt

Wer sich vor dem Albumrelease ins brodelnde Herz der Geschichte stürzen will, sollte HIER das animierte Musikvideo zu
„1918 Pt 3: ADE (A Duty to Escape)“ ansehen – und sich ans Geländer klammern.

Denn wenn Viribus Unitis am 14. November 2025 seine Anker lichtet, wird es nicht einfach ein weiterer Eintrag in der endlosen Chronik des Metal sein.
Es wird ein Donnern aus längst vergessenen Schützengräben, getragen von vereinten Kräften – und ein Weckruf, der durch Zeit, Blut und Sturm hallt.

Viribus Unitis Tracklisting:

  1. War In (The Beginning of the Fall)
  2. 1914 (The Siege of Przemyśl)
  3. 1915 (Easter Battle for the Zwinin Ridge)
  4. 1916 (The Südtirol Offensive)
  5. 1917 (The Isonzo Front)
  6. 1918 Pt 1: WIA (Wounded in Action)
  7. 1918 Pt 2: POW (Prisoner of War)
  8. 1918 Pt 3: ADE (A duty to escape)
  9. 1919 (The Home Where I Died)
  10. War Out (The End?)