Im finsteren Hafen von Southern California heuern vier tapfere Musikfreibeuter an, um mit donnerndem Getöse die sieben Weltmeere der Gefühle zu überqueren. Rory Rodriguez (Gesang), Gino Sgambelluri (Gitarre), Ramone Valerio (Bass) und Zac Mayfield (Schlagwerk) – die Crew von DAYSEEKER – hisst die Segel mit einem neuen Lied, das selbst die härtesten Klabautermänner erschüttern dürfte: „Shapeshift“!

„Dieses Lied ist wie ein Blick in mein eigenes, sturmgepeitschtes Herz,“ grollt Captain Rodriguez. „Es ist ein offener Brief an mich selbst – über die Angst, die mich täglich heimsucht und mich in etwas verwandelt, das ich kaum wiedererkenne.“

Aye, das Musikvideo zu „Shapeshift“ gleicht einem nächtlichen Gewitter über dem Ozean der Seele – düster, wild, und voller unheilvoller Schönheit. Wer den Mut hat, möge es sich hier ansehen, doch nehmt euch in Acht – das Biest schläft nicht!

Doch das ist nur ein Vorgeschmack, aye! Denn die Piraten von DAYSEEKER haben mehr im Gepäck als nur eine einzelne Kanonenkugel. Ihr kommendes Album „Creature In The Black Night“ entsteigt am 24. Oktober den Tiefen des Meeres, veröffentlicht von Spinefarm – ein Werk, so düster und verführerisch wie die Sirenen der Unterwelt.

Unter dem Kommando des Tonmeisters Daniel Braunstein (bekannt von Spiritbox und Silent Planet) und der Alchemie von Mixzauberer Zakk Cervini (Blink-182, Bring Me The Horizon, Lorna Shore) ist dies das bisher gewaltigste Werk der Crew – ein Klangschiff, durchzogen von düsteren Emotionen, cineastischer Wucht und einem Hauch sündiger Magie.

„Es war nie als Konzeptalbum gedacht, doch etwas Finsteres hat uns beim Schreiben überfallen,“ sagt der Kapitän. „Ein Hauch von Horror – unheimlich, aber wahrhaftig. Und so haben wir es umarmt wie ein Fluch, der zu unserem geworden ist.“

Wer denkt, „Creature In The Black Night“ sei ein kläglicher Abstieg in Kummer und Elend, wird vom wütenden Sturm überrascht: Hier herrschen schärfere Kanten, schwerere Riffs und ein brennender Schrei nach Wahrheit!

„Man dachte, wir würden mit der Zeit kommerzieller werden,“ lacht Rodriguez mit wettergegerbtem Blick. „Aber stattdessen schreien wir mehr, wir riffen mehr – und es fühlt sich so verdammt ehrlich an.“

Der Kurs ist gesetzt:

  • „Shapeshift“ – jetzt ansehen!

  • „Creature In The Black Night“ – ab 24. Oktober auf hoher See!

  • Vorbestellen oder verflucht sein!

CREATURE IN THE BLACK NIGHT TRACK LISTING:

  1. Pale Moonlight
  2. „Creature In The Black Night
  3. „Crawl Back To My Coffin“
  4. „Shapeshift“
  5. „Soulburn“
  6. „Bloodlust“
  7. „Cemetery Blues“
  8. „Nocturnal Remedy“
  9. „The Living Dead“
  10. „Meet The Reaper“
  11. „Forgotten Ghost“

Also los, ihr Seelenpiraten – taucht ein in die dunklen Gewässer von DAYSEEKER, wo Ängste Gestalt annehmen und Musik wie Sturmgeheul durch eure Knochen fährt. Und vergesst nicht: In der schwarzen Nacht lauert die Kreatur… und sie kennt euren Namen.

Arrr, ihr finstere Seelen und Nachtwanderer! Haltet eure Herzen fest und taucht ein in die Schwärze der See, denn die dänische Bruderschaft EMPIRE DROWNS setzt die Segel gen Untergang – und bringt am 31. Oktober 2025 ihr düster-schönes Meisterwerk „Endless Nights“ über Mighty Music unters Volk!

Mit finsteren Klängen zwischen den gefrorenen Windpeitschen Skandinaviens und der glutheißen Wildnis Ostafrikas liefern diese Halunken kein gewöhnliches Werk, sondern ein klangliches Epos, das wie ein schwarzes Segel über dem Horizont weht.


Endless Nights – Wenn Kälte und Feuer sich verbrüdern

Dieses Album ist kein bloßes Bündel Lieder, sondern ein atmendes Biest – melancholisch und zerstörerisch, weit wie das Meer, doch intim wie das letzte Gebet vorm Ertrinken.

Mit brüllenden Growls, tränenziehenden Gitarren, geisterhaften Tastenklängen und stampfenden Riffen nehmen MPIRE DROWNS Kurs auf legendäre Gestade – die Schatteninseln von Paradise Lost, My Dying Bride, Katatonia und Anathema. Doch dies ist kein Plagiat – sie haben ihren eigenen Kurs gefunden, zwischen Schönheit und Verderben.

„Endless Nights ist ein Widerspruch aus Licht und Finsternis“, raunt die Crew. „Geboren in der Kälte Dänemarks und geschmiedet im brennenden Herz Afrikas.“

Ein Sturm aus Kontrasten: Dürren und Fluten, Armut und Stärke, Graupel und Glut – all das steckt zwischen den Takten dieser Klangreise.


Geschmiedet von Meistern der Dunkelkunst

Aufgenommen wurde die düstere Perle in Angioni Studios von Marco Angioni (ein Seemann mit Referenzen bei Tygers of Pan Tang und Thorium). Das Mischen und Mastern übernahm Tue Madsen (ein Veteran der Klangschlacht mit Arbeiten für Moonspell, The Haunted, Baest). Das Ergebnis: eine Wand aus Atmosphäre, Wucht und Tiefe, die dich wie ein Strudel hinabzieht.


Endless Nights erscheint in folgenden Formaten:

  • LP (graues Vinyl, limitiert auf 150 Exemplare)

  • 💿 CD

  • 🌐 Digital

Release: 31. Oktober 2025 – in der Nacht, in der die Schleier zwischen den Welten am dünnsten sind!


Die Mannschaft von MPIRE DROWNS an Bord:

  • Michael Hvolgaard Andersen – Kapitän der Stimmen

  • Thomas Birk – Seelenschneider an der Gitarre

  • Anders Ro Nielsen – Nebelmacher an den Tasten

  • Marco Angioni – Tiefenwummerer am Bass

  • Kim Jørgensen – Donnermeister an den Fellen


Live wird’s ernst: 2026 wird gestürmt!

Keine Seemannsgarn-Spukgeschichte aus dem Studio – MPIRE DROWNS gehen auf Tour und bringen „Endless Nights“ auf die Bühnen Europas. Erwartet keine Piratenparty, sondern ein emotionales Donnerwetter, das selbst dem härtesten Knochen den Atem rauben wird.


Fazit vom Steuerrad:

„Endless Nights“ ist kein Album für Sonnenschein-Trinker – es ist eine geistige Reise in die Tiefsee der Emotionen, düster wie der Rumpf eines Geisterschiffs und ehrlich wie der letzte Schwur eines sterbenden Kapitäns. Wer Schönheit im Schmerz findet, wird hier seine Hymnen hören. Wer noch atmet, wird tiefer tauchen wollen.

Also haltet Ausschau, ihr Seelen der Nacht – am 31. Oktober, wenn der Himmel blutet und das Meer schweigt, ist es so weit.
MPIRE DROWNS sind da, um euch mitzunehmen. Und sie lassen niemanden zurück.

Ahoi, ihr Landratten, Klangpiraten und Liebhaber der rauen See! Aus dem staubigen Herz von Texas sticht ein Barde in See, dessen Geschichten so echt sind wie Rum in einer Holzflasche: Austin Meade, der singende Seemann, Saitenhexer und Straßenkrieger des Rock, kündigt sein bislang persönlichstes Klangabenteuer an – ALMOST FAMOUS, das am 7. November über Snakefarm Records die Weltbühne entert!

Doch das ist noch nicht alles: Heute wirft Austin die neue Single „HONEY DO YA“ samt Musikvideo über Bord – und sie trifft direkt ins Herz wie eine Kanonenkugel auf Deck!

 

HONEY DO YA – EINE LIEBESERKLÄRUNG IM STIL EINES SEEMANNS

„HONEY DO YA“ – so nennt Meade dieses neue Stück voller Herzblut, das aus einem Scherz zur „Honey-Do-Liste“ entstand, sich aber rasch in ein echtes Liebeslied für seine Frau verwandelte. Mit einem Haken (Hook), der sich festkrallt wie die Takelage im Sturm, erzählt Meade von der Liebe, dem Zusammenhalt und den ersten Nächten, als alles begann.

„Es fing als Witz an“, sagt Austin, „aber dann wurde es plötzlich echt. ‘Honey, do you wanna do this forever?’ – das ist eine Frage, die ich mit diesem Lied gestellt hab.“

Mit Gitarre, Herz und einem Hauch Nostalgie schuf er ein Lied, das von Zusammengehörigkeit singt, wie sie nur wahre Seeleute kennen.


ALMOST FAMOUS – DAS ALBUM FÜR FREIBEUTER MIT SEELE

Auf elf Stücken breitet Meade seine Geschichte aus wie eine Schatzkarte, mit Kurven, Untiefen und Goldstücken. Von „Almost Famous“ – einer selbstironischen Hymne auf den ewigen Beinahe-Ruhm – bis hin zu „Like Father Like Son“, wo persönliche Geschichte auf Melodie trifft.

Das Album entstand zwischen Garage in Nashville und Schlafzimmerstudio in Texas – ehrlich, roh, und durchtränkt von Leben. Dabei zieht sich ein roter Faden durch die Lieder: Familie, Glaube, Zweifel, Liebe, Burnout – und der unerschütterliche Wille, weiterzusegeln.

„Es ist das beste Bündel Lieder, das wir je geschnürt haben“, so Meade. „Zeitlos, ehrlich, und aus dem Bauch. Ich hoffe, die Leute hören es mit dem Herzen – und halten die fest, die sie lieben.“


TRACKLIST VON ALMOST FAMOUS

(Ein Schatzplan in elf Etappen)

  1. Almost Famous

  2. Bad Days

  3. Numb Me Nostalgic

  4. Bubblegum & Cigs

  5. Damn Or Don’t

  6. Civil War

  7. She Loves Me Not

  8. Honey Do Ya

  9. Bottle You Up

  10. Like Father Like Son


DER MANN, DER BÜHNEN ABBRENNEN KANN

Mit über 450 Live-Schlachten auf dem Buckel ist Austin Meade kein Leichtmatrose mehr. Ob mit ZZ Top, Godsmack oder I Prevail, dieser Mann hat Kneipen versenkt und Arenen zum Beben gebracht. Seine Shows sind wild, ehrlich und schweißgetränkt, wie es sich für einen echten Bühnenpiraten gehört.

Aktuell ist er wieder auf Beutezug durch Nordamerika – mit Halt in Städten wie San Diego, Sacramento, Tucson und mehr. Das große Finale steigt am 25. Oktober in Tucson – aber neue Termine sind schon im Anmarsch.


FAZIT AUS DER RUMGESCHWÄNGERTEN KAJÜTE ☠️

Austin Meade ist nicht nur fast berühmt – er ist echt.
ALMOST FAMOUS ist ein Album für alle, die mit Narben auf der Seele leben und trotzdem lachen. Für Freigeister, Herzensmenschen, und alle, die mehr suchen als nur einen guten Song – sondern einen Ankerpunkt im Sturm.

Also, ihr Landratten: setzt die Segel, lasst euch treiben und haltet euch fest – Meade kommt. Und er bringt Gefühle mit, die stärker sind als jede Flut.

Ein Sturm zieht auf aus der endlosen Weite der Mongolei – und seine Reiter heißen NINE TREASURES! Am 24. Oktober entern die Nomaden des Metal mit ihrem neuen Studioalbum „Seeking The Absolute“ via Metal Blade Records die Klangwelt – und nehmen uns mit auf eine Reise durch Wind, Weisheit und wummernde Riffs! Zur Vorbestellung eures Albums „Seeking The Absolute“ geht’s HIER entlang. Und wer den ersten Gruß aus der Steppe hören will, der tauche ein ins Video zur ersten Single


VON STAHLMUT UND PFERDEGEIGE – EINE REISE ZWISCHEN WELTEN

NINE TREASURES – das sind keine gewöhnlichen Klangpiraten. Sie schlagen die Brücke zwischen uralter mongolischer Weisheit und westlicher Wut. Ihre Waffen: E-Gitarren, Bass und Drums – doch ebenso Balalaika, Tovshuur und die ehrwürdige Morin Khuur, die Pferdekopfgeige, die klingt, als würde der Wind durch die Seele heulen.

Dazu: epischer Gesang und der berühmte Kehlkopfgesang, bei dem ein Ton nicht genug ist. Wie ein Sturm, der aus mehreren Himmelsrichtungen gleichzeitig bläst!


SEEKING THE ABSOLUTE – DER SCHATZ DER ERKENNTNIS

In den neuen Liedern steckt mehr als bloß donnernder Metal – hier wird nach Wahrheit gesucht, nach dem, was jenseits des Horizonts liegt.

Askhan, Bandleader, Sänger, Gitarrist und praktizierender Buddhist, sagt dazu:
„‘Seeking The Absolute‘ fängt diese magischen Momente ein – wenn du spürst, dass da mehr ist. Es ist wie ein Puzzle aus Licht und Schatten. Der Titelsong ist wie ein Gebet an mich selbst – und hoffentlich ein Licht für andere.“

Die erste Single „Real Dream“ war für die Bande ein Wendepunkt – eine Wiedergeburt nach Flaute und Flausch. Der Song steht wie ein Leuchtturm auf dem Berg der Erkenntnis und klingt wie der Ruf des Adlers über der Steppe.

„Wir haben uns durch endloses Ausprobieren gegraben und unser Feuer neu entfacht. Es war, als würden wir durch ein neues Portal treten…“, so Askhan.


TRACKLIST VON SEEKING THE ABSOLUTE

(Oder: Der Kompass zu den neun verborgenen Schätzen)

  1. Until Now

  2. Indecision

  3. Yellow-Black Storm

  4. Steel Falcon

  5. Real Dream

  6. The Ultimate Evolution

  7. Just Like You

  8. Lonely Old Horse

  9. Seeking The Absolute


DIE BRÜDER DER SCHALLSCHLACHT

🪕 Askhan – Gitarre, Gesang, Balalaika, Tovshuur
🎸 Orgil – Bass, Backing Vocals
🪕 Saina – Balalaika, Backing Vocals, Gitarre
🥁 Namra – Drums
🎻 Nars – Pferdekopfgeige, Backing Vocals


FAZIT AUS DER KLANGKOMBÜSE

„Seeking The Absolute“ ist kein Album für zarte Seelen – es ist ein spiritueller Drachenritt, getragen von donnerndem Metal und alten mongolischen Geistern. Wer glaubt, er habe schon alles gehört, der möge sein Ohr in den Wind halten und den Ruf der neun Schätze vernehmen.

Also, Kameraden – spannt die Segel, sattelt eure Steppenpferde und lasst euch forttragen… auf der Suche nach dem Absoluten.

Setzt die Segel und ladet die Kanonen, denn Three Days Grace sind zurück an Deck – und bringen mit ihrem neuen Werk „Alienation“ einen Sturm, der selbst Poseidon die Pfeife aus dem Maul schlägt!


DIE RÜCKKEHR DES VERLORENEN SOHNS UND DER SCHLACHTGESANG DER ENTFREMDETEN

Am heutigen Tage, dem 20. August im Jahre des Sturms 2025, hat die kanadische Piratenhorde Three Days Grace über RCA Records ihr achtes Langschiff von einem Album zu Wasser gelassen: „Alienation“ – zwölf Klingen messerscharfer Melodien, geladen mit Schwarzpulver und Nostalgie!

Adam Gontier, der verlorene Sohn und stimmgewaltige Sturmbringer, kehrt zurück zur Crew, um gemeinsam mit Matt Walst das Deck in Flammen zu setzen! Zwei Kapitäne an einem Ruder? Arr, das klingt nach Chaos – doch was daraus entspringt, ist pure musikalische Macht!


TRACKLISTE DES DONNERS

  1. Dominate

  2. Apologies

  3. Mayday

  4. Kill Me Fast

  5. In Waves

  6. Alienation

  7. Never Ordinary

  8. Deathwish

  9. Don’t Wanna Go Home Tonight

  10. In Cold Blood

  11. The Power

  12. Another Relapse

Mit „Dominate“ wird die Kanonade eröffnet – ein Flammenhagel aus verzerrten Riffs und metallischem Gebrüll. Gefolgt vom doppelten Geschützfeuer „Apologies“ und „Mayday“, die bereits Funk und Flamme in den Radiowellen schlugen.

Doch wehe dem, der glaubt, das sei alles: „Kill Me Fast“ segelt durch Nebel aus Tränen und Donner, während „Never Ordinary“ sich wie ein gebrochener Mast im Sturm gegen das Vergessen aufbäumt. Eine Ballade, so ehrlich wie das letzte Gebet vor dem Galgen.


MANNEN AN DEN RUDERN

Die drei Seelenlenker an der Produktion:

  • Howard Benson, der alte Weggefährte

  • Zakk Cervini, bekannt aus den Schlachten mit Blink-182

  • Dan Lancaster, der mit Bring Me The Horizon schon manchen Ozean durchquert hat

Sie alle haben das Unmögliche gewagt: Den rauen, stampfenden Rock von Three Days Grace zu zähmen und doch frei zu lassen wie einen entfesselten Kraken.


RÜCKBLICK AUF EINE ROCK-DYNASTIE

Mit 20 Nummer-1-Hits in den Mediabase Active Rock Charts, 19 in den Billboard Mainstream Rock Charts und über eine Milliarde Streams für die ewige Hymne „I Hate Everything About You“, segelt diese Crew längst in den Gewässern der Legenden.

Einstige Schlachtgesänge, die selbst der Tod im Herzen trägt:
„Pain“, „Animal I Have Become“, „Never Too Late“, „Break“, „The Mountain“, „So Called Life“ – und nun auch „Mayday“ und „Apologies“, die das schwarze Banner erneut in den Wind schlagen!


DIE KOMMENDEN BEUTEZÜGE

Three Days Grace & Badflower – Live in Germanien:

🗓 17.11.2025 – Leipzig – Haus Auensee
🗓 18.11.2025 – Hamburg – Inselpark Arena
🗓 19.11.2025 – Berlin – Tempodrom
🗓 02.12.2025 – München – Zenith
🗓 03.12.2025 – Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

Bringt eure Fahnen, schärft die Sinne und lasst euch in den Mahlstrom ziehen – denn wer Three Days Grace live erlebt, weiß: Dies ist kein Konzert. Es ist eine Rebellion.


FAZIT DES NARRISCHEN SCHREIBERS

„Alienation“ ist mehr als ein Album – es ist ein Klagelied für die Entfremdeten, ein Kriegstanz für die, die noch fühlen, und ein Heimathafen für jene, die nie ganz angekommen sind.
Die Rückkehr von Adam Gontier ist kein Nostalgie-Gag, sondern ein Schwertstreich gegen die Zeit. Und was für ein sauberer Schnitt!


Hört das Werk, singt mit der Brandung – oder geht über die Planke!
🔗 Streamt das Album oder ruft den Gezeiten euren Tribut ab: threeDaysGrace.com
🎥 „Kill Me Fast“ & mehr auf YouTube – aber seid gewarnt: Der Schmerz ist echt.

Volle Breitseite voraus: Nils Patrik Johansson entlässt „Stay Behind“ in die stürmische See des Heavy Metal!

Hört her, ihr Landratten und Rum-verliebten Stahlseelen – Nils Patrik Johansson, der bärtige Barde des schwedischen Heavy Metal, hat erneut die Segel gesetzt! Mit „Stay Behind“, dem zweiten donnernden Geschoss seines kommenden Langspielers „War And Peace“, lässt er die Kanonen sprechen und macht klar: Dies ist kein Hafen für Zartbesaitete!


⚔️ „Stay Behind“ – Die letzte Warnung vor dem Sturm

Mit donnernder Stimme und stählerner Entschlossenheit liefert Johansson eine Hymne für all jene, die trotz Angst standhalten – oder zurückbleiben. „Stay Behind“ ist kein Liebeslied, Kameraden, sondern ein Ruf aus der Tiefe des Krieges zwischen Mut und Furcht.

Das offizielle Musikvideo könnt ihr euch gleich hier reinziehen, wenn ihr den Mumm habt:

 

„War And Peace“ – Das neue Schlachtschiff legt am 10. Oktober an!

Am 10. Tag des Oktober-Mondes im Jahre des Herrn 2025, wird der eiserne Klangkörper „War And Peace“ via Metalville in See stechen. Und schon jetzt könnt ihr euch einen Platz an Deck sichern:

💣 👉 Hier vorbestellen

Wer sich rechtzeitig einschreibt, bekommt das erste Fass Rum – oder zumindest ein Album, das so klingt, als wäre Odin persönlich am Mischpult gewesen.


Ein Mann, eine Stimme, ein Orkan

Fürwahr – Nils Patrik Johansson, bekannt von Astral Doors, Lion’s Share und Civil War, ist kein Neuling im Kampfgetümmel. Mit einer Stimme, die selbst dem Klabautermann die Gänsehaut über die morschen Knochen jagt, sticht er erneut ins Herz dessen, was Metal ausmacht: Ehre, Kampf, Leid und Triumph.


🦴 Schluss mit dem Geplänkel, ihr faulen Deckschrubber!
Zieht euch „Stay Behind“ rein, schärft eure Klingen für „War And Peace“ und haltet die Ohren offen – denn wenn Nils Patrik Johansson ruft, folgt ein ganzer Sturm.

Der Krieg kommt. Und der Frieden? Der muss sich seinen Platz erst verdienen.

Die Tracklist:
1. Himalaya
2. Gustav Vasa
3. Prodigal Son
4. Stay Behind
5. Barbarossa
6. Hungarian Dance
7. The Great Wall of China
8. Two Shots in Sarajevo

Aye, Matrosen des metallischen Sturms! Von den finsteren Wassern des australischen Untergrunds erhebt sich ein neuer Donnerhall – und sein Name ist EVOCATUS! Mit eiserner Faust und klirrender Axt spalten die Seefahrer des Melodic Death Metal die Stille, denn ihr dritter Kanonenschlag vom kommenden Langspieler „Inevitable Death“ ist gelandet: „Serpent of Chaos“ – ein Biest, das durch Knochen schlängelt und alte Ordnung in Rauch verwandelt!


Ein Lied wie eine Seeschlange aus der Tiefe

„Serpent of Chaos“, so fluchen sie an Bord, ward einer der ersten Klänge, die fürs neue Album geschmiedet wurden. Nach dem stürmischen „Path to Tartarus“ – voll technischer Riff-Gewitter – wollten EVOCATUS nun die Breitseiten direkter feuern: geradlinig, eingängig, aber dennoch scharf wie ein Entermesser im Morgengrauen.

🗣️ „Das Intro-Riff hat uns geführt wie der Polarstern am Himmel – und der Rest entwickelte sich wie ein Sturm, der keiner Karte folgt“, so tönt es aus dem Lager der Klangpiraten.
„Das Thema – Chaos, Verfall und der Tod der Ordnung – schlich sich wie ein Schatten heran. Und es war klar: Hier kommt keine Ballade, sondern ein Omen.“

Und wie es sich für wahre Seelen der Tiefe gehört, bringt „Serpent of Chaos“ die gefürchtete Doppel-Gitarrenführung und ein Solo, das Funken schlägt wie ein Hammerschlag auf Stahl.


„Inevitable Death“ – Das Unvermeidliche kommt

Noch ist das gesamte Logbuch nicht gelüftet, doch eins steht fest: „Inevitable Death“ wird ein Werk, das das Steuer rumreißt und die Segel in den Wind des Untergangs spannt. EVOCATUS greifen nicht nach Ruhm – sie sind der Sturm, vor dem die Ruhmsüchtigen fliehen.


Für wen schlägt die Glocke?

Für Dich, Landratte! Wenn du Melodic Death Metal liebst, der nach Schmauch, Salz und Verdammnis schmeckt – wenn du auf Riffs reitest wie auf stürmischer See und dir Double-Leads ins Hirn brennen wie Flammenspeere – dann „Serpent of Chaos“ ist dein nächster Kurs.

Also hisst die Flagge, öffnet das Fass Rum und haltet Ausschau nach dem Leviathan aus Down Under!

Jetzt anhören, bevor er dich frisst.Denn Ordnung war nie ewig. Und der Tod? Der ist unausweichlich.

Hört her, ihr Söhne des Nordwinds und Trinker von Met aus blutbespritzten Hörnern! Die mächtigen Thrash-Krieger von TESTAMENT, geschmiedet im heißen Zorn der kalifornischen Bay Area, haben ihr vierzehntes Schlachtmanifest angekündigt: „Para Bellum“ – ein Name, so scharf wie eine Axt und so gewichtig wie ein Amboss auf Odins Brust.

Erscheinungstag: 10. Tag des Erntemonats (Oktober), im Jahre 2025, über das Kriegslager Nuclear Blast Records. Dieses Werk ist kein bloßes Liedersammelsurium – es ist ein Ruf zur Schlacht, ein Runenstein der Rebellion inmitten einer Welt, die sich selbst vergisst.

„Para Bellum“ – bereitet euch auf den Krieg vor!


Der erste Schlag: „Infanticide A.I.“

Mit der Wucht eines brennenden Drachen überfällt die erste Single „Infanticide A.I.“ das Gehör der Sterblichen. Sie reißt wie ein Berserker durch Fleisch und Geist – mit der unheiligen Raserei von Neuzugang Chris Dovas am Schlagwerk, der mit seinen Trommeln den Sturm entfesselt.

„Wir kehren zurück mit neuem Blut und alter Wut!“, brüllt Gitarrist Eric Peterson, dessen Klänge wie gehärtete Klingen das Chaos spalten.

Sehet das Video hier – aber nur, wenn euer Herz aus Eisen ist:


📜 Para Bellum – Liedliste der Kampfgesänge

  1. For the Love of Pain

  2. Infanticide A.I.

  3. Shadow People

  4. Meant to Be

  5. High Noon

  6. Witch Hunt

  7. Nature of the Beast

  8. Room 117

  9. Havana Syndrome

  10. Para Bellum

Das Werk ward aufgenommen mit Klangschmied Juan Urteaga, gemischt von Jens Bogren, gemastert von Tony Lindgren in den Fascination Street Studios, wo schon viele andere Klang-Krieger ihre Äxte geschliffen haben.

🎨 Das Cover: Ein Engel aus Raketen, ein Heiligenschein aus Feuer, Kultisten mit Augen, die nur Bücher sehen – kein Bild, das eine Maschine je erträumen könnte! Geschaffen von Eliran Kantor, dem Maler der Apokalypse.


Auf Raubzug in den Ländern der Sterblichen – TESTAMENT Live

Lateinamerika-Tour:
🗓️ 21.–24. August 2025 – Brasilien (Brasília, Rio, São Paulo)

US-Feste:
🗓️ September & Oktober – Louder Than Life, Aftershock

Europäische Eroberung:
🗓️ 05.–26. Oktober 2025 – Von Hannover über Dublin, Wien, bis nach Utrecht!

🪓 Hier marschieren TESTAMENT durch die Hallen der Menschheit, bewaffnet mit Liedern wie Schwertern und Verstärkern wie Kriegshörnern.

Europa-Tour
10.05.2025 DE Hannover @ Capitol
10.07.2025 UK Bristol @ Beacon
10.08.2025 UK Birmingham @ O2 Academy Birmingham
10.09.2025 IE Dublin @ Olympia Theatre
10.10.2025 UK Manchester @ Manchester Academy
10.11.2025 UK London @ O2 Forum Kentish Town
10.12.2025 BE Antwerp @ Trix
10.13.2025 DE Stuttgart @ LKA Longhorn
10.14.2025 DE Hamburg @ Große Freiheit 36
10.16.2025 CH Pratteln @ Z7 Konzertfabrik
10.17.2025 DE Wiesbaden @ Schlachthof
10.18.2025 IT Milan @ Live Club
10.19.2025 DE Saarbruecken @ Garage
10.21.2025 SI Ljubljana @ Media Center
10.22.2025 AT Vienna @ Arena
10.23.2025 PL Wroclaw @ A2
10.24.2025 DE Munich @ TonHalle
10.25.2025 DE Oberhausen @ Turbinenhalle
10.26.2025 NL Utrecht @ Tivoli Vredenburg – Ronda


Was sagt der Schamane der Sippe?

Chuck Billy, der weise Sänger und Häuptling von TESTAMENT, spricht in tiefem Ton:

„Dieses Album ist hart, schnell und melodisch. Unsere Klinge ist geschärft – bereit für den Krieg. Doch inmitten all des Lärms bleibt etwas bestehen: das Menschliche.“


Letzte Worte aus dem Langhaus:

Para Bellum ist ein Kriegshammer aus Klang – geschmiedet in der Glut der Gegenwart, getränkt im Blut der Vergangenheit. TESTAMENT zeigen, dass sie noch immer Könige unter Kriegern sind. Und wenn der Herbst kommt und die Stürme heulen – dann heule mit ihnen. Oder geh unter.

Bestelle jetzt vor und wähle dein Format der Macht:
testament.bfan.link/para-bellum

 Trink auf das Chaos, Bruder – und halt die Streitaxt bereit. Der Krieg naht

 

Wenn der Schleier zwischen den Welten am dünnsten ist und die Nacht des 31. Oktober ihre knöchernen Finger nach uns ausstreckt, erhebt sich eine uralte Kraft aus dem Dunkel. Die Hexen tanzen, der Nebel kräuselt sich – und MOONSPELL, Portugals finsterste Klanghexer, lassen ihr gewaltiges neues Werk „Opus Diabolicum“ auf die Welt los!

Die Nacht gehört dem Orchester

In Zusammenarbeit mit der ehrwürdigen Orquestra Sinfonietta de Lisboa entfesselt die Band ein Live-Erlebnis von magischer Macht und orchestraler Pracht. „Opus Diabolicum“ ist kein gewöhnliches Konzertalbum – es ist ein dämonisches Ritual, gebannt auf Blu-ray, Vinyl, CD und in ätherischer Digitalform. Erscheinen wird es passenderweise an Halloween, dem 31. Oktober 2025, wenn die Tore zur Unterwelt offenstehen.

„Vampiria“ – das erwachte Lied

Aus den Gruften vergangener Zeiten wurde auch das unsterbliche Lied „Vampiria“ neu zum Leben erweckt. Im neuen Musikvideo erhebt sich der Klassiker wie ein uraltes Geschöpf aus dem Sarg und entfaltet sich in nie dagewesener Schönheit.

Frontmann Fernando Ribeiro raunt dazu mit rauchiger Stimme:

„‘Vampiria’ ist ein MOONSPELL-Klassiker, so alt wie die Zeit selbst. Es war unsere erste Wahl, denn das Arrangement ist eines der bemerkenswertesten des gesamten Konzerts – es schenkt dem Lied neues Blut und neues Leben (sind sie nicht ohnehin eins?). Seht selbst, wie es aufersteht, nachdem es ‚Ozeane der Zeit durchquert‘ hat.“

Formate der finsteren Pracht:

  • Digipak (1 Blu-ray + 1 DVD + 2 Audio-CDs) – für die ritualistische Sammlung

  • 2-LP Gatefold in Schwarz – klassisch wie Mitternacht

  • 2-LP Splatter Cristallo/Black – wie zersplitterte Spiegel auf dem Hexentisch

  • Digital – für die Schattenwandler unterwegs

Vorbestellen kannst du dein Exemplar hier im Hexenzirkel.

Live-Beschwörungen:

Wem das Ritual im Wohnzimmer nicht genügt, der möge sich zu einem der MOONSPELL-Kulte in Fleisch und Blut begeben. Hier tanzt der Nebel, hier fließt das Blut:

  • 23.08.2025 – Metal For Emergency, IT

  • 27.08.2025 – Festas De Corroios, PT

  • 29.08.2025 – Rethymno Rocks, GR

  • 05.09.2025 – Meh Suff, CH

  • 13.09.2025 – Prophecy Fest, DE

  • 26.10.2025 – Samhain Festival, NL

  • 31.10.2025 – Halloween United, Lissabon (mit Dark Tranquillity & Sinistro)

„Opus Diabolicum“ ist mehr als Musik – es ist ein Zauber, ein Schwur, ein Blutpakt zwischen Schatten und Licht. Wenn du das Dunkel liebst, dann lass dich führen – von MOONSPELL, durch Klang, Ritual und ewige Nacht.

So sei es gesprochen – so sei es geschehen. 💀

Mit Pulverdampf und Donnerhall: 1914 kehren zurück mit „Viribus Unitis“ – Ein neuer Feldzug im Zeichen eiserner Brüderschaft! ⚓🔥🕯️

Arrrr, horchet her, ihr verdammten Landratten und Schwarzsegel-Banger!
Ein Sturm zieht auf aus den östlichen Landen – finsterer als der tiefste Schlund Neptuns und dröhnender als zehn Dutzend Kanonenschläge bei Flut: Die ukrainische Kampfmusik-Kompanie 1914 hebt erneut den blutgetränkten Anker, um uns mit ihrer vierten Studio-Salve „Viribus Unitis“ (zu Deutsch: Mit vereinten Kräften) mitten ins Herz des Ersten Weltkriegs zu reißen – und das mit mehr Pathos, Pulver und Pein, als ein alter Korsar in seinen verwetterten Knochen ertragen kann.


Vom Herz des Kaisers bis zur Front aus Blut

„Viribus Unitis“ – das einstige Wahlspruch des Kaisers Franz Joseph I. – ist nun das Banner, unter dem 1914 ihre Höllenmusik entfesseln. Doch dies ist kein Lied von Ruhm und Ehre, nein – dies ist der Grabgesang der Gefallenen, das letzte Murmeln der Überlebenden, das Echo der Kameradschaft inmitten von Dreck, Schützengraben und zerrissenen Leibern.

Am 14. November 2025 wird diese Kriegschronik über Napalm Records in die Welt entlassen – gebrannt wie Schwarzpulver, geschmiedet im Stahl der Verdammten.


Erste Salve: „1916 (The Südtirol Offensive)“

Die erste Kanonenkugel, die die Band ins Meer der Gehörgänge feuert, hört auf den Namen „1916 (The Südtirol Offensive)“ – ein Blackened-Doom-Bollwerk, das schwerer dröhnt als jede Galeere im Sturm. Hier berichten 1914 von der grausamen Schlacht von Asiago, bei der 230.000 Seelen geopfert wurden wie Ratten im Laderaum.
Kein Mitleid. Kein Erbarmen. Nur eisiger Stahl, donnerndes Blei und Berge aus Fleisch.


Von Kameradschaft, Blut und Hoffnung

Wo frühere Werke wie The Blind Leading the Blind den Wahnsinn des Krieges mit klirrender Kälte zeichneten, da hebt „Viribus Unitis“ nun das Banner der Brüderlichkeit, der Aufopferung – und jener tiefen Menschlichkeit, die selbst im finstersten Höllenloch wie eine einsame Laterne brennt.

„Allein kann man fallen – gemeinsam kann man siegen!“, brüllen die Barden aus Lwiw.
„Dies ist eine Geschichte über Kameraden, die gemeinsam marschierten – Ukrainer, Polen, Bosniaken, Juden und mehr – in einem Reich, das sie nie fragte, ob sie leben wollten.“

Es ist ein Mahnmal in Klangform. Eine Grabinschrift. Ein Liebesbrief an die, die litten, starben – oder heimkehrten, gebrochen, aber lebendig.


Ein musikalisches Kriegsgerät

Klanglich ist dies kein laues Seemannslied:
1914 liefern eine teuflische Mixtur aus Blackened Death Metal, zermalmendem Doom und orchestraler Tragik. Melodien steigen auf wie Rauch aus brennenden Schützengräben, während Klargesang wie Geisterflüstern durch die Sturmwinde zieht – alles eingebettet in eine Soundkulisse, so schwer wie eine Galeone voller Leichen.


Was erwartet uns mit „Viribus Unitis“?

  • Geschichten aus Schützengraben und Feldlazarett

  • Der Wandel eines Soldaten vom blinden Patrioten zum gebrochenen Vater

  • Lieder vom Aufwachen, Überleben, Verlieren – und von der Hoffnung

  • Klanggewitter wie aus der Unterwelt selbst – geschliffen von Göttern wie Tony Lindgren und Jens Bogren in den sagenumwobenen Fascination Street Studios


Das Urteil der See

Wenn der Abend sich senkt und die Nebel der Geschichte steigen – dann hallt „Viribus Unitis“ wie der ferne Schrei eines alten Freundes über die Wellen.
Kein Album, sondern ein Denkmal. Kein Song, sondern ein Ritual.
1914 haben nicht nur einen neuen Feldzug begonnen – sie haben ein Vermächtnis vertont.

Also: Spitzt eure Ohren, schärft die Klingen und entstaubt die Feldpostbriefe – die Kriegsmaschine 1914 marschiert erneut. Und diesmal… mit vereinten Kräften.

Die „Viribus Unitis“-Tracklist:

1 War In (The Beginning Of The Fall)
2 1914 (The Siege Of Przemyśl)
3 1915 (Easter Battle For The Zwinin Ridge)
4 1916 (The Südtirol Offensive)
5 1917 (The Isonzo Front)
6 1918 Pt 1: WIA (Wounded In Action)
7 1918 Pt 2: POW (Prisoner Of War)
8 1918 Pt 3: ADE (A Duty To Escape)
9 1919 (The Home Where I Died)
10 War Out (The End?)