Arrr! Kunde vom Metal-Meer – Die Saga von ANGUS McSIX setzt die Segel! 🏴‍☠️⚓

Hört her, ihr Landratten und Seewölfe! Aus den sturmgepeitschten Gewässern des Heavy Metal erhebt sich eine neue Legende: ANGUS McSIX hissen die schwarzen Segel und verkünden ihr neuestes Abenteuer „I Am Adam McSix“. Diese donnernde Hymne ist die nächste Single aus dem zweiten Langspieler Angus McSix and the All-Seeing Astral Eye, der am 13. März 2026 über Napalm Records anlegt.

Doch dies ist kein gewöhnlicher Beutezug! Der Song öffnet die Schatztruhe für einen neuen Protagonisten: Adam McSix, Bruder des berüchtigten Angus. Ein Prinz mit Narben der Welt, der den Glanz falscher Helden satt hat – und seine eigene Wahrheit mit dem Säbel der Ehrlichkeit verteidigt. Zur Verstärkung sind die italienischen Symphonic-Power-Metal-Pioniere Rhapsody Of Fire an Bord gekommen, um Adams Taten in epischen Chören zu besingen.

Als wäre das nicht genug Rum im Fass, erscheint im offiziellen Musikvideo niemand Geringeres als Alex Krull (Leaves’ Eyes, Atrocity) – und zwar als sprechender Kessel! Ja, ihr habt richtig gehört: Im „Screaming Cauldron“ kreuzen sich erstmals die Storylines von ANGUS McSIX und Rhapsody Of Fire. Auf Adams Reise begegnet er dem Adventurer(Giacomo Voli) und Vision (Alex Staropoli). Der Lohn? Das legendäre Schwert „Rain of Fury“ – überreicht für eine gemeinsame Quest, die selbst die tiefsten Abgründe erzittern lässt.

Mit diesem Kapitel reicht Angus McSix and the All-Seeing Astral Eye das Zepter weiter und erweist sich als würdiger Nachfolger des 2023er Debüts Angus McSix and the Sword of Power, das direkt in die Top 10 der Deutschen Album-Charts schoss. Die Eroberungsreise geht weiter – bewaffnet mit der Kraft des Metal und einem Augenzwinkern als unerwartet mächtige Waffen!

Also, hebt die Anker: Bestellt euch euer Exemplar vor und schaut euch das epische Musikvideo zu „I Am Adam McSix“ an. Der Wind steht günstig, die Kanonen sind geladen – und diese Crew ist bereit, die Weltmeere des Metal zu erobern. Arrr!

Höret her, ihr Landratten und Seebären! Aus den nebligen Gewässern des Nordens kommt eine Kunde, die lauter dröhnt als eine Breitseite aus zwölf Kanonen: Die schwedischen Power-Metal-Freibeuter von Dragonland haben einen mächtigen Bund geschmiedet und ihre Flagge bei Scarlet Records gehisst! Ein mehralbumiger Pakt ist besiegelt, und am Horizont glänzt bereits die Beute – ein neues Studioalbum, das gegen Ende des Jahres 2026 an Land gehen soll.

„Arrr, wir sind voller Feuer und Rum im Blut!“, könnte man die Worte von Elias Holmlid, dem Komponisten und Tastenmagier der Crew, frei übersetzen. Dragonland freut sich, mit Scarlet Records in See zu stechen und ein neues Kapitel ihrer Saga aufzuschlagen. Die Plattenfirma ist ein alter Hase in den Gewässern des Power Metal, und gemeinsam beginnt nun die Planung der nächsten großen Expedition. Die Schatzkarten – sprich: die Songs – sind bereits vollständig gezeichnet, und kein Geringerer als der legendäre Fredrik Nordström von Studio Fredman wird erneut das Steuer im Studio übernehmen, um die Lieder mit donnernder Kraft zum Leben zu erwecken. „Haltet Ausschau nach weiteren Signalen am Horizont!“, heißt es.

Auch auf Seiten von Scarlet Records knallen die Rumfässer vor Freude. Filippo Bersani, der Kapitän des Labels, zeigt sich überaus stolz, Dragonland in die eigene Flotte aufzunehmen. Seit den frühen Tagen habe er die Band mit Bewunderung verfolgt – ihre Vision, ihre Beständigkeit und ihr Einfluss auf das Genre seien wie ein Leuchtfeuer in stürmischer Nacht. Für Scarlet Records sei dies eine bedeutsame Verpflichtung, und Bersani ist überzeugt: Diese neue Reise wird zu einem herausragenden Album und einer langen, erfolgreichen Zusammenarbeit führen.

Dragonland selbst sind keine Neulinge auf den sieben Meeren des Metal. 1999 in Göteborg gegründet, wurden sie über die 2000er hinweg zu einer wahren Institution des Power Metal. Ihre Reise führte durch eine Reihe heute legendärer Alben, gekrönt vom 2011er Meisterwerk „Under The Grey Banner“. Nach Jahren der Stille kehrten die Schweden 2022 mit „The Power Of The Nightstar“ zurück und bewiesen, dass ihre Klingen noch immer scharf und ihre Segel prall im Wind stehen.

Nun macht sich die Crew bereit, erneut ihre visionäre und elegante Schlagkraft zu zeigen – sowohl im Studio als auch auf den Bühnen dieser Welt.

Die Mannschaft an Bord von Dragonland:

  • Jonas Heidgert – Gesang

  • Olof Mörck – Gitarre

  • Jesse Lindskog – Gitarre

  • Elias Holmlid – Keyboards

  • Anders Hammer – Bass

  • Johan Nunez – Schlagzeug

Also, ihr Metal-Matrosen: Poliert die Säbel, füllt die Krüge und behaltet den Horizont im Blick. Dragonland segelt wieder – und diese Reise verspricht reiche Beute! Arrr!

Arrr! Aus den sturmgepeitschten Gewässern des Heavy Metal erhebt sich ein letztes, gewaltiges Kriegsschiff: MEGADETH stechen erneut in See – und diesmal ist es die finale Fahrt. Während die Vorfreude auf das letzte Studioalbum der Metal-Titanen weiter anschwillt wie eine tobende Springflut, feuern Dave Mustaine und seine Crew am 19. Dezember eine donnernde Breitseite ab: die neue Single „Let There Be Shred!“ samt epischem Video.

Das Album selbst wird am 23. Januar 2026 über Dave Mustaines Tradecraft-Label in Allianz mit der neuen BLKIIBLK-Flagge der Frontiers Label Group erscheinen – ein letzter Schatz, vergraben im Fels des Metal-Olymps.

⚓ EIN TSUNAMI AUS RIFFS UND STAHL

„Let There Be Shred!“ ist kein gewöhnlicher Song – es ist ein rasend schnelles Manifest, ein Orkan aus Klingenriffs, donnernden Drums und purer Aggression. Ein wahrer „Tsunami aus Sound“, wie es der Song selbst verkündet. Regisseur Keith Leman setzt das Ganze visuell als Kampf auf Leben und Tod um: Mustaine im Mixed-Martial-Arts-Gefecht, durchzogen von gnadenlosen Live-Shots, die die Griffbrett-Gewalt dieses Tracks gnadenlos zur Schau stellen.

Dave Mustaine himself ruft vom Ausguck:

„Als Megadeth anfingen, sagten wir: schnell und wütend – das stand sogar auf unseren Flyern. Dieser Song IST schnell und wütend. Merkt euch das!“

Ein Refrain so eingängig, dass selbst der einbeinige Seebär zur Luftgitarre greift und den Kopf bangt, während die Kanonen feuern.

🥋 EINE VERBEUGUNG VOR DEN MEISTERN

Der Clip ist mehr als nur Lärm und Stahl: Er ist eine Hommage an Mustaines ersten Sensei Benny ‘The Jet’ Urquidezund seinen Professor Reggie Almieda. Shredding und Arschtritt – perfekt ausbalanciert, wie es sich für wahre Krieger gehört.

🎥 KINO, BLUT UND LEGENDEN

Doch das ist erst der Anfang: Gemeinsam mit Trafalgar Releasing präsentieren MEGADETH das weltweite Kino-Event
„Megadeth: Behind the Mask“ – eine filmische Reise durch 40 Jahre Bandgeschichte, gezeigt in über 1.000 Kinos weltweit.

Dieses „First Listen“-Kino-Event findet vom 22. bis 24. Januar statt – zeitgleich mit der Veröffentlichung des selbstbetitelten, letzten Albums. Ein Abschied, wie er größer kaum sein könnte.

🔥 LET THERE BE SHRED – DAS RITUAL

Am 17. Januar versammelt die Band ihre treuesten Seelen in La Vergne, Tennessee, zur ultimativen Zeremonie:
LET THERE BE SHRED: THE ULTIMATE MEGADETH IMMERSIVE LISTENING EVENT.
Ein ganzer Tag im Innersten der Megadeth-Welt – Geschichten, Musik, Vermächtnis. Näher kommt man den Göttern des Thrash nicht.

🗺️ DIE LETZTE FAHRT

Die Abschiedstour setzt Segel am 15. Februar in Victoria, Kanada, führt durch Städte wie Calgary, Winnipeg und Ottawa und endet am 6. März in Quebec City. Danach senkt sich der Vorhang.

🏴‍☠️ DIE CREW & DER LETZTE SCHATZ

An Bord stehen:

  • Dave Mustaine – Gesang & Gitarre

  • Teemu Mäntysaari – Lead-, Rhythmus- & Akustikgitarre

  • James LoMenzo – Bass

  • Dirk Verbeuren – Drums

Bereits veröffentlicht: „Tipping Point“ und „I Don’t Care“.
Als besonderer Bonus wartet eine neu interpretierte Version von „Ride The Lightning“, jenem legendären Stück, das Mustaine einst mit Metallica schrieb.

⚔️ DIE TRACKLIST – IN STEIN GEMEIßELT

  1. Tipping Point

  2. I Don’t Care

  3. Hey, God?!

  4. Let There Be Shred

  5. Puppet Parade

  6. Another Bad Day

  7. Made To Kill

  8. Obey The Call

  9. I Am War

  10. The Last Note

  11. Ride The Lightning (Bonus Track)

Über 50 Millionen verkaufte Tonträger, ein GRAMMY® und zwölf weitere Nominierungen – und nun das Ende. Verkündet von Mustaines Alter Ego Vic Rattlehead selbst.

Arrr… der Wind dreht sich, die Flagge weht, und MEGADETH verlassen den Hafen ein letztes Mal.
Lasst die Gitarren heulen. Lasst die Kanonen sprechen.
LET THERE BE SHRED!
☠️🎸

SOULBOUND gehen heute an Deck und feuern mit donnerndem Kanonendonner ihre neueste Single „Not Metal Enough“ ab – samt Musikvideo, das die Planken beben lässt. Weitersagen!

„Not Metal Enough“ – Ein Freibeuter-Manifest

Dieser Song ist mehr als nur Pulver im Lauf: „Not Metal Enough“ ist ein klares Statement gegen all jene Hafenmeister, die Metal in enge Fässer pressen wollen. SOULBOUND rechnen ab mit Schubladendenkern und Dogmenreitern.
Oder wie es die Crew selbst ausruft: ein Ruf an alle Außenseiter, Grenzgänger und Stilbrecher – für alle, die den Mut haben, sie selbst zu sein: laut, unbequem und nicht einzuordnen. Arrr!

Das neue Schiff: „sYn“

Am 16. Januar 2026 lässt die Bande ihr neues Flaggschiff „sYn“ via Metalville von der Kette. Das vierte Studioalbumder Industrial-Metaller segelt mitten hinein in den Sturm aus Widerspruch gegen Dogmen und dem Ringen mit den eigenen Abgründen. Thematisch dreht sich alles um die Sünde – und SOULBOUND sagen dazu nur:

„Wenn wir schon Sünder sind, dann wenigstens mit Ansage!“

Aufgenommen und produziert wurde „sYn“ komplett in Eigenregie – selbst gezimmert, selbst getakelt, ohne fremde Kapitäne an Bord. Vorbestellen könnt ihr das gute Stück bereits.

Die Schatzkarte – Tracklist von „sYn“

  1. Abaddon

  2. sYn

  3. No Kings For Me

  4. Cutting Diamonds

  5. sYnfluencer

  6. Chaos & Amen

  7. Dark Throne

  8. Neon Battlefield

  9. Sacred Skin

  10. Not Metal Enough

  11. sYnners Crown

  12. If U Seek Amy (Bonustrack / Cover – Original by Britney Spears)

Die Crew von SOULBOUND

  • Johannes „Johnny“ Stecker – Gesang

  • Felix Klemisch – Gitarre

  • Patrick Winzler – Keyboard

  • Jonas Langer – Bass

  • Mario Krause – Drums

Fazit:
SOULBOUND setzen die Segel gegen den Wind, lachen den Dogmen ins Gesicht und rufen allen Freigeistern zu: Metal kennt keine Ketten! Also Rum hoch, Lautsprecher auf Anschlag – und folgt diesem Schiff in die dunklen Gewässer von „sYn“. Arrr! 🏴‍☠️🔥

Arrr, hisst die schwarze Flagge und stopft die Ohren mit Teer, ihr Landratten, denn aus den nebligen Gewässern der Schweiz erhebt sich ein Klang wie Kanonendonner auf offener See: TOTAL ANNIHILATION servieren euch mit dem neuen Clip zu „Beneath The Cross“ einen blutigen Vorgeschmack auf ihr kommendes Studio-Monster „Mountains Of Madness“.

Unter dem Kreuz – und tief im Maschinenraum der Wahrheit

Gefilmt unter der Regie von Luca Piazzalonga, ist „Beneath The Cross“ kein frommes Seemannslied, sondern ein Enterhaken aus Stahl. Gitarrist Jürgen Schmid zieht die Planken hoch und lässt keinen Zweifel daran, worum es geht: Religionen, die Hoffnung wie billigen Rum verkaufen, um ihre Schatzkammern in den Kellern der Tempel zu füllen.
Kein Paradies, kein goldener Hafen hinterm Horizont – nur Dunkelheit im Tod. Also: Lebt euer eigenes Leben und hört auf, anderen den Kurs vorzuschreiben. Arrr!

Eine besondere Beute für Kenner: Die markante Melodie in der Mitte des Songs stammt aus Schmids Jugendtagen – geschrieben mit zwölf oder dreizehn Jahren, nun endlich im perfekten Sturm gelandet. Ein alter Schatz, neu gehoben.

Mountains Of Madness – der Lovecraft’sche Albtraum setzt die Segel

Am 16. Januar 2026 feiern die Schweizer Death-Thrasher ihr 20-jähriges Bandjubiläum mit einer neuen Platte über Testimony Records. Der Titel „Mountains Of Madness“ ist eine klare Kursansage und verneigt sich vor H. P. Lovecrafts kosmischer Horror-Novelle von 1936 – eisige Gipfel, uralte Schrecken und Wahnsinn, so weit das Fernrohr reicht.

Tracklist – die volle Ladung Pulver:

  1. The Art Of Torture

  2. Mountains Of Madness

  3. Illusion

  4. Chokehold

  5. Choose The Day

  6. Age Of Mental Suicide

  7. Nyctophobia

  8. Beneath The Cross

  9. Invisible Conflagration

  10. Lost Forever

  11. Hate Remains

Die Crew an Bord

  • Daniel Altwegg – Vocals

  • Nicolas Stelz – Gitarre

  • Jürgen Schmid – Gitarre

  • Michael Lautenschläger – Drums

  • Niklaus Denger – Bass

Fazit des Kapitäns

TOTAL ANNIHILATION liefern keinen Trost, sondern Wahrheit mit Rostkanten. „Beneath The Cross“ ist ein wütender Ruf aus dem Ausguck, und „Mountains Of Madness“ verspricht eine Reise ohne Rückfahrkarte – kalt, kosmisch und kompromisslos.

Also, ihr Seebären: Weitersagen, Segel setzen, Platte vorbestellen
denn dieser Sturm wird kein Schiff unversehrt lassen. Arrr!

Arrr, hisst die schwarze Flagge und spitzt die Ohren, ihr Seebären, denn aus dem frostigen Norden, wo der Wind wie ein Enterhaken schneidet und der Rock wie Kanonendonner hallt, setzen FINGER ELEVEN die Segel zu einem neuen, gewaltigen Abenteuer.

Die eine der meistverkauften kanadischen Bands aller Zeiten, vielfach mit Platin überhäuft wie eine Schatztruhe voller Gold, hat am 7. November ihr siebtes Langschiff zu Wasser gelassen: „LAST NIGHT ON EARTH“, erschienen über das neue Banner Better Noise Music.

Acht Episoden, acht Quests

Doch damit nicht genug Beute für die treue Crew! Als besonderes Geschenk an ihre Fans erwecken Finger Eleven die Songs des Albums mit einer achtteiligen Video-Miniserie zum Leben, die ab heute, dem 18. Dezember, auf den Social-Media-Kanälen der Band ausgespielt wird.

Diese Episoden sind keine gewöhnlichen Seemannsgarn-Geschichten: Jeder Clip deutet einen Song neu und verwandelt ihn in einen Science-Fiction-, Fantasy- oder Abenteuer-Kurzfilm – eine liebevolle Verbeugung vor Klassikern wie Krull, The Beastmaster oder Flash Gordon. Dazu kommen Würfel, Quests und Heldenmut, ganz im Geiste der Pen-&-Paper-Rollenspiele, die dank „Stranger Things“ und dem berüchtigten Hellfire Club wieder Hochkonjunktur haben.

Gut gegen Böse – und Rock gegen Flaute

Die Miniserie „Last Night On Earth“ ist herrlich campy, klar dem Gut-gegen-Böse-Motiv verpflichtet und läuft ab sofort auf den Kanälen der Band sowie von Better Noise Music. Während die Figuren ihre gefährlichen Quests bestehen, dröhnen Ausschnitte neuer Songs vom Album durch die Szenerie – wie Shantys auf einem verfluchten Planeten.

Singles wie Kanonenschläge

Vier Singles samt Videos wurden bereits aus LAST NIGHT ON EARTH abgefeuert. Die jüngste Salve ist „The Mountain“ (7. November). Zuvor erschien der Titelsong „Last Night On Earth“ am 19. September. Bereits am 1. August heuerte Richard Patrick von Filter für „Blue Sky Mystery“ an – ein Song, der Finger Eleven ihren 11. Billboard-Top-10-Radiohit in Kanada bescherte.

Nicht zu vergessen „Adrenaline“: Ein Track so energiegeladen wie ein Sturm im Orkanauge, der die Top 20 der Mediabase Active Rock Charts knackte, in Kanada bis auf Platz 2 schoss und sich über vier Monate in den Top 5 festbiss.

Eine Karriere wie eine Schatzkarte

Ursprünglich aus Burlington, Ontario, heute meist in Toronto beheimatet, haben Finger Eleven eine ganze Reihe erfolgreicher Alben aufeinanderfolgen lassen und sich zu einer der besten Livebands entwickelt, die je aus dem „Great White North“ in See gestochen sind.

Ihr selbstbetiteltes Debütalbum brachte den internationalen Durchbruch, wurde Gold in den USA und Platin in Kanada – angetrieben vom Hit „One Thing“.
2007 folgte THEM VS. YOU VS. ME mit dem Über-Hit „Paralyzer“, der Radio-Rekorde brach, international Platz 1 erreichte und fünffach Platin einheimste. Ein Jahr später gewannen sie den Juno Award für das beste Rockalbum und dominierten das Rockradio 14 Wochen lang ungeschlagen auf Platz 1.

LIFE TURNS ELECTRIC wurde für den Juno als bestes Rockalbum nominiert, FIVE CROOKED LINES (2015) hielt den Kurs stabil, und das GREATEST-HITS-Album von 2023 brachte mit „Together Right“ ihren größten Hit seit einem Jahrzehnt – fünf Wochen Platz 1 in den Radiocharts.

Fazit des Kapitäns

Mit LAST NIGHT ON EARTH und der dazugehörigen Video-Miniserie beweisen Finger Eleven einmal mehr, dass sie nicht nur erfahrene Seeleute, sondern wahre Meister der epischen Erzählkunst sind.

Also, Matrosen: Folgt den Quests, lauscht den Songs und haltet Kurs – denn diese Nacht auf Erden ist ein Abenteuer, das man nicht über Bord gehen lässt. Arrr!

Arrr, hisst die Segel und lauscht, ihr Landratten, denn aus den heißen Winden zwischen Tunis und Marseille erhebt sich ein neuer Donnerhall: Myrath, die metallenen Freibeuter der sieben Klangmeere, sind zurück – mit ihrer neuen Single „The Funeral“.

Was der Titel wie ein düsteres Begräbnis klingen lässt, entpuppt sich als triumphaler Totentanz auf dem Deck: Statt bleierner Schwermut feuern Myrath eine energiegeladene Hymne aus den Kanonen, die Tod und Abschied nicht als Ende, sondern als kraftvollen Neubeginn feiert. Ein Song so episch und meisterhaft gezimmert, als wäre er schon immer Teil der großen Seefahrerlegenden gewesen.

Ein Film wie aus der Schatzkammer

Begleitet wird diese musikalische Beute von einem cineastischen Musikvideo, das die geheimnisvollen Gewässer des kommenden Albums „Wilderness of Mirrors“ weiter kartographiert. Spiegelungen zwischen Fantasie und Realität, Licht und Schatten – ein wahrer Augenschmaus für jeden, der sich auf diese Reise einlässt.

Nicht umsonst riefen die britischen Schreiberlinge von FIREWORKS (UK) vom Ausguck:

Dies ist das ambitionierteste, vollständigste und packendste Werk, das Myrath je geschaffen haben!
Und wenn „Karma“ 2024 schon die Segel blähte, dann wird „Wilderness of Mirrors“ den Mast zum Bersten bringen.

Das neue Album: Wilderness of Mirrors

Am 27. März 2026 wird der Schatz gehoben: 10 brandneue Tracks, die Myraths unverwechselbare Mischung aus orientalischen Klängen, Progressive- und Power-Metal auf ein neues Level hieven. Donnernde Riffs, eindringliche Melodien und theatralische Arrangements führen euch durch Stürme, Träume und ferne Horizonte.

Tracklisting (CD):

  1. The Funeral

  2. Until the End

  3. Breathing Near the Roar

  4. Les Enfants Du Soleil

  5. Still the Dawn Will Come

  6. The Clown

  7. Soul of My Soul

  8. Edge of the Night

  9. Echoes of the Fallen

  10. Through the Seasons

(Die LP teilt diese Beute gerecht auf Side A und B auf.)

Auf großer Fahrt durch Europa

Zur Feier des Albums stechen Myrath im April 2026 in See – eine große Europatour durch 16 Länder steht an. Von Istanbul bis Solothurn werden die Häfen beben, wenn diese Crew ihre neue Ladung live entfesselt.

Mit Millionen von Views, gefeierten Alben und legendären Auftritten auf Wacken, Hellfest und Sweden Rock haben Myrath längst bewiesen, dass sie keine gewöhnlichen Matrosen sind. „Wilderness of Mirrors“ zeigt sie stärker, dynamischer und entschlossener denn je – ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Metal-Legende.

Also, ihr Seebären:
Hört jetzt „The Funeral“, schaut das neue Video und sichert euch das Album zur Vorbestellung.
Der Wind steht günstig – und diese Reise wollt ihr nicht verpassen. Arrr!

Arrr, ihr Landratten und Freibeuter der Finsternis! Holt den Rum aus dem Fass und hisst die schwarzen Segel, denn WORM lassen eine neue Salve aus den Kanonen krachen. Mit der Single-Auskopplung „Blackheart“ geben die finsteren Doom-Piraten euch einen ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Studioalbum „Necropalace“ – ein düsterer Kurs, der direkt ins Herz der Nacht führt. Weitersagen, sonst gibt’s Kielholen!

Doch damit nicht genug: Das Musikvideo zu „Blackheart“ ist zugleich der zweite Teil der unheilvollen „Necropalace“-Kurzfilm-Reihe. Wer mutig genug ist, folgt der Crew hinab in die Katakomben eines alten Schlosses. Dort, wo der Vampirfürst Nightfang seine letzte Wache hält, ruht neben seinem schwarzen Sarg das sagenumwobene Blackheart – in Eis gefangen, blutrot leuchtend wie ein verfluchter Schatz aus der Tiefe. Dieses okkulte Artefakt pumpt Leben in die morschen Palastmauern und macht den untoten Lord unsterblich. Das Steuerrad bei diesem finsteren Film führte Norman Cabrera.

Kapitän am Mikro, Fronter Phantom Slaughter, lässt verlauten:

„Wir betrachten dies als eine Gothic-Vampir-Liebesballade. Sie vermittelt andere Emotionen und Farben als der Rest des Albums. Der Text handelt von Isolation und Verlust, die man als Geschöpf der Nacht empfindet.“

Musikalisch segelt „Blackheart“ zwischen den Strömungen der Avantgarde-Ära von Katatonia, der dunklen Verehrung für Fields Of The Nephilim und melodischem AOR à la FM (UK), Strangeways und Harem Scarem. Doch wie es sich für echte Seebären aus Florida gehört, blitzen auch Anspielungen auf Death („Symbolic“) und Crimson Glory auf – Stahl im Rumpf und Feuer in den Segeln!

„Necropalace“ selbst läuft am 13. Februar 2026 über Century Media im Hafen ein. Vier lange Jahre nach „Foreverglade“ bekommen die WORM-Fans endlich neues Futter für den Plattenspieler – schwer, dunkel und voll verfluchter Hymnen.

Zur Atmosphäre des Albums knurrt Phantom Slaughter weiter:

„Abgesehen davon, dass ich obskure Symphonic-Black-Metal-Kassetten aus dem Jahr 1996 ausgegraben habe, stammt ein Großteil der Inspiration aus meiner Besessenheit für Horrorfilme der 80er und 90er Jahre.“

An den Planken des Sounds werkelte Charlie Koryn (Produktion), während Arthur Rizk Mix und Mastering übernahm. Das düstere Banner, das Cover-Artwork, stammt aus der Hand von Andreas Marschall – ein wahrlich würdiges Wappen für diese Reise ins Schattenreich.

Die „Necropalace“-Tracklist – das Logbuch der Verdammnis:

  1. Gates To The Shadowzone (Intro)

  2. Necropalace

  3. Halls Of Weeping

  4. The Night Has Fangs

  5. Dragon Dreams

  6. Blackheart

  7. Witchmoon – The Infernal Masquerade (feat. Marty Friedman)

Also, ihr Freibeuter der Nacht: Macht euch bereit, das Necropalace zu entern. Schwarze Herzen, blutrote Träume und ein Kurs direkt in den Abgrund – Arrr!

Arrr, hört den Ruf aus Sand und Sternen! 🏴‍☠️
Aeon Gods entfesseln „Birth Of Light“ und setzen Kurs auf Ägyptens ewige Sonne

Versammelt euch an Deck, ihr Seeräuber des Stahls, denn aus fernen, mythenumwobenen Gewässern erklingt ein neuer Donner! Aeon Gods haben soeben die Segel gesetzt und ein Lyric-Video zu „Birth Of Light“ über die Reling geworfen – den ersten mächtigen Vorboten ihres kommenden Albums „Reborn To Light“, das am 20. Februar über Scarlet Records das Licht der Welt erblicken wird.

Vom Urmeer Nun zum ersten Sonnenstrahl

„Birth Of Light“ entfacht das neue Zeitalter der Aeon Gods mit einer Vision, die so alt ist wie die Sterne selbst.

Die Geschichte stammt aus dem altägyptischen Schöpfungsmythos von Hermopolis: In der Stille der endlosen Wasser von Nun erhebt sich das kosmische Ei, bewacht von der urzeitlichen Ogdoad. Aus diesem heiligen Gefäß bricht die erste Glut hervor – der neugeborene Sonnengott Re, der die ewige Dunkelheit zerschneidet und die Schöpfung in Bewegung setzt. Ein Licht, stark genug, selbst die schwärzeste Nacht zu vertreiben – arrr!

Das Lyric-Video, erschaffen von Wanderley Perna, bringt diese Legende in flammenden Bildern zum Leben, während das Artwork von Peter Sallai den mythologischen Glanz in fester Form bannt.

Ein neues Kapitel im mythologischen Logbuch

Mit „Reborn To Light“ schlagen Aeon Gods ein neues Kapitel in ihrem mythengetriebenen Metal-Universum auf und segeln tief hinein in die strahlenden wie schattigen Reiche des alten Ägypten. Die neuen Lieder verbinden Power-Metal-Wucht mit orchestraler Pracht und erschaffen ein wahrhaft cinematisches Erlebnis:
rasende und kraftvolle Hymnen, dramatische Schlachtgesänge, düstere atmosphärische Passagen, symphonische Größe – und sogar ein Moment ruhiger, emotionaler Tiefe, fast wie eine Ballade nach der Schlacht.

Die Reise der Sonne durch die Unterwelt

Das Konzept folgt der nächtlichen Fahrt des Sonnengottes Re durch die Unterwelt, seinem Kampf gegen Chaos und Vergessen, bis zur triumphalen Wiedergeburt im Morgengrauen. Entlang dieses solaren Zyklus verweben Aeon Gods weitere zentrale ägyptische Mythen, die den erzählerischen Horizont erweitern und dem Album eine tiefgreifende, epische Dramaturgie verleihen.

Ein wahrlich filmisches Abenteuer aus Dunkelheit, Wiedergeburt und göttlichem Triumph, getragen von schweren Riffs, mächtigen Chören und dichter Atmosphäre!

Die Fakten aus der Schatztruhe

  • Zweites Album der deutschen Epic-Power-Metal-Sensation

  • Mix & Mastering: Simone Mularoni, Domination Studio (Wind Rose, Vision Divine, Twilight Force)

  • Cover-Artwork: Peter Sallai (Sabaton, Feuerschwanz, Hammer King, Fellowship)

  • FFO: Manowar, Sabaton, Gloryhammer, Wind Rose, Brothers Of Metal

Formate von „Reborn To Light“:

  • Digipack CD

  • Vinyl LP (200 × türkis, 100 × gold)

  • Digital

Tracklist – die Schriftrollen der Sonne

  1. Birth Of Light

  2. Flames Of Ember Dawn

  3. Barque Of Millions (Amduat pt. I)

  4. The Sacred Union (Amduat pt. II)

  5. Soldiers Of Re (Amduat pt. III)

  6. Reborn To Light (Amduat pt. IV)

  7. Feather Or Heart

  8. Rebellion (Re’s Dying Reign pt. I)

  9. Blood And Sand (Re’s Dying Reign pt. II)

  10. Farewell (Re’s Dying Reign pt. III)

Gesamtlaufzeit: 43:04

Auf Kaperfahrt durch die Clubs

Im April und Mai 2026 heuern Aeon Gods als Support für Victorius auf der „Tour Of The Strong“ an und bringen ihre ägyptischen Göttergeschichten auf die Bühnen Mitteleuropas:

  • 16.04. CH – Münchenstein, Rockfact

  • 17.04. DE – Frankfurt/Main, Nachtleben

  • 18.04. DE – München, Backstage Club

  • 19.04. AT – Wien, Viper Room

  • 24.04. DE – Bochum, Rockpalast

  • 25.04. DE – Hamburg, Logo

  • 30.04. DE – Berlin, Badehaus

  • 01.05. DE – Dresden, Pushkin

  • 02.05. DE – Leipzig, Hellraiser

  • 08.05. DE – Köln, Helios

  • 15.05. DE – Nürnberg, Cult

  • 16.05. DE – Annaberg-Buchholz, Alte Brauerei

Also, ihr Freibeuter des epischen Metalls: Hisst die Segel, schärft die Säbel und folgt dem Licht der Sonne! Aeon Godsführen euch mit „Reborn To Light“ durch Nacht, Unterwelt und Triumph – bis der Morgen über dem Horizont brennt. Arrr!

Arrr, hört her, ihr Landratten und Seebären! 🏴‍☠️
Joe Jackson setzt die Segel mit „HOPE AND FURY“

Holt die Rumfässer an Deck und spannt die Ohren, denn ein alter Haudegen der Musikmeere sticht erneut in See! Joe Jackson, der Fuchs unter den Freibeutern des Pop, hisst die schwarze Flagge für ein brandneues Abenteuer: „HOPE AND FURY“, sein erstes Studioalbum seit „Fool“ aus dem Jahre 2019, wird weltweit am 10. April 2026 beim mächtigen Label earMUSIC erscheinen – und, bei Neptuns Bart, es kann ab sofort vorbestellt werden!

Von brennenden Küsten und bissigem Spott

Als ersten Kanonenschuss feuert Jackson die Single „Welcome to Burning-by-Sea“ ab. Darin zeichnet der Kapitän mit scharfem Witz und spitzzüngiger Klinge das Bild einer fiktiven englischen Küstenstadt, inspiriert von Brighton und seiner alten Heimat Portsmouth. Diese Stadt ist mehr als nur Hafen und Pier – sie wird zum Mikrokosmos eines ganzen Landes, voller Gegensätze, Widersprüche und schiefer Moral. Ein Ort, an dem das Meer rauscht und die Wahrheit brennt.

Geschmiedet zwischen Berlin und New York

Die ersten Planken dieses Albums wurden in Michael Tibes’ Fuzz Factory Studio in Berlin gezimmert. Von dort aus segelte Jackson zurück nach New York, wo er gemeinsam mit Co-Produzent Patrick Dillett in den Reservoir Studiosden Rumpf vollendete. An Bord: seine bewährte Crew, die seit 2016 immer wieder gemeinsam in See sticht –
Graham Maby, der „Bassist fürs Leben“,
Teddy Kumpel an der Gitarre,
Doug Yowell an den Drums,
und als exotische Brise die Latin-Percussion von Paulo Stagnaro aus Peru.

Alte Schätze und neue Beute

Das fertige Werk klingt, als hätte man Truhen aus verschiedenen Epochen geplündert: Fans werden sich an eine Mischung aus „Fool“ (2019), „Laughter and Lust“ (1991) und dem legendären „Night and Day“ (1982) erinnert fühlen. Jackson selbst nennt das Ganze „Bicoastal LatinJazzFunkRock“ – kein Wunder, pendelt der Mann doch wie ein rastloser Seemann zwischen New York City und Portsmouth und bezeichnet sich selbst als „bicoastal“, geografisch wie musikalisch.

Die Schatzkarte: Tracklist von HOPE AND FURY

  1. Welcome to Burning-by-Sea

  2. I’m Not Sorry

  3. Made God Laugh

  4. Do Do Do

  5. Fabulous People

  6. After All This Time

  7. The Face

  8. End of the Pier

  9. See You in September

Auf großer Kaperfahrt: Die Tour 2026

Zur Feier des neuen Albums lichtet Joe Jackson im Mai 2026 die Anker für eine große Nordamerika-Tour, gefolgt von einer ausgedehnten Europa-Tour ab September. Insgesamt werden 80 Konzerte in 14 Ländern gespielt. Die Tickets? Die gibt’s direkt über die Website von Joe Jackson – also schnell zugreifen, bevor sie über die Planke gehen!

Deutschsprachige Hafenstädte auf der Route:

  • 28. Okt – Stuttgart – Liederhalle/Hegelsaal

    1. Okt – Bremen – Metropoltheater

    1. Nov – München – Circus Krone

    1. Nov – Berlin – Admiralspalast

    1. Nov – Essen – Lichtburg

    1. Nov – Hamburg – Fabrik

    1. Nov – Darmstadt – Staatstheater

    1. Nov – Zürich – Kaufleuten

    1. Nov – Wien – Globe

    1. Nov – Köln – Gloria

    1. Nov – Luxemburg – den Atelier

Also, ihr Freibeuter der feinen Klänge: Macht euch bereit! „HOPE AND FURY“ ist kein sanfter Landgang, sondern eine stürmische Reise voller Hoffnung, Wut und musikalischer Beute. Arrr – wir sehen uns am Pier!