Arrr, hisst die Segel, ihr Landratten der Lautstärke – denn die hanseatische Freibeutercrew von TERRA ATLANTICA hat ihre nächste Kanonensalve abgefeuert! Mit dem Lyric-Video zu „Caribbean Shores“ präsentieren die Seefahrer des Power Metal den zweiten Vorboten ihres kommenden Albums „Oceans“, das am 26. September über Scarlet Records die Weltmeere erobern wird.

Eine Schatztruhe voller Klänge

„Caribbean Shores“ ist kein gewöhnliches Lied, nein, es ist ein meisterliches Klangabenteuer, das Genregrenzen sprengt wie eine Galeone die Hafentore. Mit der Energie des klassischen Power Metals, Chören im Stile von Edguy, den beschwingten Rhythmen der Karibik und einem feurigen Hauch Reggaeton entfesseln Terra Atlantica ein Feuerwerk, das Salzluft, Sonnenschein und Rum in jedes Ohr weht.

Es ist die Hymne des Ausbruchs, das Lied vom Entkommen der grauen Hafenmauern. Ein Traum von goldenen Stränden, von Palmen im Wind, von Tagen ohne Sorgen – eine Einladung, das Leben in vollen Zügen zu genießen, als wäre es ein ewiges Fest auf einer einsamen Insel.


Das Werk hinter dem Sturm

Gefilmt wurde das Lyric-Video von Stereo 27 Productions, während das prachtvolle Artwork aus der Feder von Dušan Marković stammt (bekannt von Dragony, Jag Panzer, Mystic Prophecy).
Das kommende Album „Oceans“ – bereits das vierte Studioalbum der deutschen Seefahrer-Crew – wurde von Eike Freese in den ehrwürdigen Chameleon Studios gemischt und gemeistert (Gamma Ray, Warkings, Induction).

Und als wäre das nicht genug an Beute, segelt auch Piet Sielck (Iron Savior) als Gast auf den Wogen des Songs „Through The Water And The Waves“ mit.


Fazit: Sommer, Schätze, Sturm

Mit „Caribbean Shores“ liefern Terra Atlantica nicht nur Musik – sie schenken uns eine Piratenhymne des Sommers, geschmiedet aus Stahl, Schweiß und tropischer Glut. Ein Stück, das nach Palmen und Pulverdampf riecht, nach Meeresrauschen und Kanonendonner klingt.

⚓🌴🔥 „Oceans“ erscheint am 26. September über Scarlet Records.
Macht euch bereit – die Reise geht Richtung Sonnenuntergang, und es gibt kein Zurück.

Arrr, haltet euch fest, ihr Freibeuter des Funkelns und Freunde des finsteren Donnerns – denn THE GUILT, Schwedens wildeste Dark Disco-Power-Unit, setzen erneut die Segel! Mit Glitzer im Haar, Lärm in den Kanonen und ihrem neuen Album „Naked Rat Dance“ (erscheint im Januar 2026 via Icons Creating Evil Art) machen die queeren Electropunk-Riot-Grrrls aus Malmö Kurs auf Europas Bühnen.


Glitzernde Raserei auf hoher See

„Wir mögen es, wenn unsere Crew schwitzt und sich bewegt. Weinen, lachen, schreien – alles ist gut. Am besten alles auf einmal. So wie wir.“
So brüllt Kapitänin Emma Anitchka – Stimme, Maschinen und messerscharfe Energie in einem – während ihre Mitstreiterin Lizzy (Ex-Ragata, Arre Arre!) die Saiten peitscht wie ein Sturm. Punk-Tornado trifft Formel-1-Orakel, und gemeinsam drehen sie den Lautstärkeregler jenseits aller Hafenregeln.


Naked Rat Dance – ein ungezähmter Zauber

Mit „Naked Rat Dance“ liefert die Crew ein Gebräu aus Riot-Grrrl-Punk, herrlich bescheuerten Synths und hämmernden Gitarren. Das Resultat? Musik, die jede Planke zum Beben bringt und jedem Nerv die Haut abzieht. Tanzflächen-Wuttherapie für die glitzerbedeckten, genre-fluiden Hexen und Zauberer dieser Welt.

„Live zu spielen ist unsere einzige funktionierende Hexerei“, gesteht die Bande. „Gemeinschaft ist Magie. Aber Magie ist heute auch Organisation: Shows aufbauen, auftauchen, dranbleiben. Das ist Zauberarbeit ebenfalls.“


Von Pride-Hymnen bis Kassettenschätzen

Nach dem schwitzigen Erfolg ihres 2023er Kassetten-EPs „Note To Tape“ (mit Remixen von GHLOW, ABU NEIN und 100BLUMEN) und dem queeren Evergreen „Our Feline House“ – offizielle Hymne des Malmö Pride 2025 – will die Band 2026 ihr lautestes Jahr aller Zeiten werden.
„Naked Rat Dance“ verspricht Garage-Goth-Balladen, Power-Punk-Kracher, queere Hymnen und Songs für „ziemlich grundlegende Hexen.“


Zwischen Supermärkten und Seehunden

Die Guilt kennen die deutschen Bühnen – und die Supermarktregale:
„Eine unserer Hauptaktivitäten in Deutschland ist Essen einkaufen. Curry-Ketchup, Mate und vegane Cevapi sind Pflicht. Wir haben ernsthaft überlegt, den Tour-Van nur zu erweitern, um mehr Snacks zu laden.“

Und als wäre das nicht genug, treibt sie auch die Sehnsucht nach Waschbären um:
„Wir hörten, es gibt eine Waschbären-Invasion in Deutschland. Wir wissen, dass es problematisch ist, aber wenn wir einen treffen – das wäre vielleicht der beste Tag unseres Lebens. Außer dem Tag, an dem wir mit den Seehunden auf Helgoland spielten. Das war unschlagbar.“


Fazit: Tanz oder stirb!

THE GUILT kehren zurück wie ein Sturm aus Glitzer und Donner – mit einem Album, das alles fordert und alles gibt. „Naked Rat Dance“ ist nicht nur ein Tanz, es ist ein Ritual: laut, queer, schweißgetränkt, kompromisslos.

⚓💎🔥 „Naked Rat Dance“ – ab Januar 2026.
Wer den Mut hat, tritt aufs Deck – alle anderen gehen über Bord.

23.01 – Flensburg, Volksbad
24.01 – Jena, Café Wagner
25.01 – Langenberg, KGB
27.01 – Kassel, Goldgrube
28.01 – Berlin, Schokoladen
29.01 – Dresden, Ostpol
30.01 – Wolfsburg, Sauna Club
31.01 – Oberhausen, Druckluft
02.02 – Mainz, Kulturcafé
03.02 – Hannover, Cafe Glocksee
04.02 – Karlsruhe, Alte Hackerei
05.02 – München, Glockenbachwerkstatt
06.02 – Bielefeld, Bunker Ulmenwall
07.02 – Hamburg, Hafenklang

Arrr, spannt die Segel und wetzt die Klingen, ihr Freunde des lauten Donnerns – denn aus den Flammen erhebt sich eine neue Bestie! Die aus North Carolina stammende progressive Alt-Metal-Crew STELLAR CIRCUITS hat nach ihrem Durchbruch mit „Sight To Sound“ (2023, Nuclear Blast) nun den nächsten Schatz angekündigt: Ihr neues Werk trägt den Namen „Phantom :: Phoenix“ und wird am 14. November über die Weltmeere der Musik losgelassen.


Tod, Feuer und Wiedergeburt

Frontmann Ben Beddick lüftet das Segel über der Philosophie des Albums:
„Wir haben uns mit dem Gedanken beschäftigt, Teile von uns sterben zu lassen – all das Alte, Tote, das uns zurückhält – um daraus eine neue, wahrere Version unserer selbst zu schmieden. Jedes Mal, wenn wir ein Album schreiben, legen wir die Deckung ab, werden verletzlich und suchen nach der ungeschönten Wahrheit.“

Doch diese Reise war keine leichte Überfahrt. Alle Mitglieder der Crew erlitten während des Schreibens Verluste und Zeiten tiefer Trauer. Aus diesen Wunden wuchs jedoch die Kraft, ein Werk zu erschaffen, das das alte Fundament sprengt und etwas völlig Neues hervorbringt. „Phantom :: Phoenix“ soll genau diesen Zyklus darstellen – Tod, Feuer, Wiedergeburt – und zugleich ein Katalysator für Wachstum für all jene sein, die das Album hören.


Erste Kanonensalve: I See Your Spirit

Als Vorbote des kommenden Sturms haben STELLAR CIRCUITS den ersten Track und Single „I See Your Spirit“veröffentlicht – ein Stück, das die Essenz des Albums wie ein brennendes Segel einfängt.

Beddick berichtet von einer unheimlichen Parallele: Während er an den Vocals schrieb, wachte er eines Nachts auf – sein Haus stand in Flammen. „Die Rauchschwaden waren so dicht, dass ich kaum atmen konnte. Minuten trennten mich vom Tod, sagten die Feuerwehrleute. Und doch arbeiteten wir genau in dieser Zeit an einem Album über Tod und Wiedergeburt durch Feuer.“

In den Zeilen des Songs klingt diese Vision wie ein Orakel: „I see your spirit. It’s like a flame.“ – Worte, die durch die Realität grausam bestätigt wurden. Beddick gesteht: „Es war verstörend, aber es schien zugleich unheimlich bedeutsam. Dieser Song ist das Herz des Albums, das Feuer, das alles antreibt.“


Fazit: Die Phoenix-Flotte erhebt sich

Mit „Phantom :: Phoenix“ kündigt sich ein Werk an, das wie ein Phönix aus der Asche steigt – größer, stärker, glühender. Wer „Sight To Sound“ schon als kraftvolles Geschoss empfand, sollte sich ans Geländer klammern, wenn die neue Platte ihre Segel setzt.

Denn STELLAR CIRCUITS sind nicht bloß Matrosen einer Szene – sie sind Baumeister eines eigenen Schiffs, gezimmert aus Verlust, Schmerz, Feuer und Hoffnung. Am 14. November wird die Welt sehen, wie hoch der Phoenix tatsächlich fliegen kann.

⚓🔥 „Phantom :: Phoenix“ – ab 14. November via Nuclear Blast.

Phantom : : Phoenix Tracklist:
1. I See Your Spirit
2. Queen Mary
3. Silhouette
4. Elegant Illusion
5. The War Within
6. Bury The Ashes
7. Corridor
8. Gloria
9. Same Page
10. Paris

Arrr, haltet die Hörner fest, ihr Klabautermänner des Krachs – denn die wilde Crew von Pinkshift ist mit ihrem neuen Werk „Earthkeeper“ aus den Tiefen des Waldes zurückgekehrt, schwer beladen mit Riffs, Gefühlen und Geschichten, die so groß sind wie die alten Riesen der See!

Eine Begegnung mit den Baumgiganten

Auf der Fahrt zwischen den Schlachten ihrer Tour im Jahre 2023 legten Ashrita Kumar (Gesang), Paul Vallejo (Gitarre) und Myron Houngbedji (Schlagzeug) einen kurzen Stopp ein – und fanden einen gestürzten Redwood-Baum, so mächtig wie ein Mast einer alten Galeone. Sie warfen sich auf den Stamm, blickten hinauf in das endlose Blättermeer – und Ashrita beschreibt das Erlebnis als fast schon psychedelisch.
„Die Bäume flüsterten mir zu, dass ich hier willkommen bin“, erzählt Ashrita. „Alles, was ich je brauche, ist in diesem Raum.“ – Worte, die klingen wie der Ruf einer uralten Macht aus dem Herz der Natur.

Earthkeeper – der Hüter des Seins

Aus dieser Begegnung erwuchs ein Werk, das überquillt vor großen Riffs, großen Gefühlen und großen Ideen. Im Kern steht ein geistiges Wesen – der Earthkeeper, der Wächter des Daseins und Spiegel des universellen Bewusstseins. In den Songs bündeln sich Angst, Wut, Trauer und Hoffnung, gewoben zu Hymnen über Verlust, über die Suche nach dem eigenen Sinn und darüber, was es heißt, wenn dir das scheinbar feste Leben unter den Füßen wegbricht wie morsches Deckholz.

Eine Crew im Wandel

Seit ihrem Debüt „Love Me Forever“ im Jahre 2022 ist die Bande nicht mehr dieselbe. Damals unerfahren auf den großen Bühnen, klingen sie heute wie alte Seebären, geschmiedet im Feuer endloser Nächte auf Tour. „Das erste Album war stark geprägt von dem, was wir in unserer Jugend gehört haben“, erzählt Myron. „Jetzt fließen all die Klänge der Bands, die wir unterwegs entdeckt haben, in unsere Musik ein.“

Und während man sie einst mit dem Pop-Punk-Aufschwung in einen Topf warf, haben Pinkshift längst ihre eigenen Segel gesetzt. „Earthkeeper“ ist härter, wuchtiger, und verweigert sich jeder Schublade – wie ein Schiff, das gegen den Wind kreuzt, ohne Kurs aufzugeben.

Neue Einflüsse, neue Waffen

Paul griff zur Baritongitarre und tauchte in tiefere Gewässer ab, inspiriert von Bands wie Loathe und Knocked Loose. Myron steuerte die donnernden Rhythmen bei, während Ashrita ihre Stimme wie ein Sturm über die Wellen jagte. So entstand ein Sound, der das Gewicht der Welt trägt und zugleich die Kraft hat, Herzen zu entfachen.

Die Botschaft: Gebt verdammt nochmal was auf euch selbst!

Doch jenseits der Musik gibt es eine klarere Botschaft als jede Kanonensalve: Gemeinschaft, Zusammenhalt, Handlung – und Selbstwert.
„Ich will euch inspirieren, euch selbst wichtig zu nehmen“, erklärt Ashrita. „Die Menschen vergessen oft, dass sie zählen. Aber so wie die Redwoods mir zuflüsterten, dass ich willkommen bin, sage ich euch: Ihr gehört hierher. Ihr seid es wert.“

Fazit: Ein Kompass ins Ungewisse

„Earthkeeper“ ist kein gewöhnlicher Schatz. Es ist ein Logbuch der Seele, ein Ruf aus dem Wald, ein Sturm, der Herz und Geist gleichermaßen durchrüttelt. Pinkshift laden uns ein, mit ihnen zu segeln – hinaus in unruhige Gewässer, wo Wahrheit, Verlust und Hoffnung aufeinandertreffen.

Wer Ohren hat, der lausche – und wer Herz hat, der erkenne: Pinkshift sind gekommen, um den Sturm neu zu schreiben.

Aye, hörst du den Wind, der durch die schwarzen Segel pfeift? Dann spitzt die Ohren, ihr Landratten, denn die Heavy-Metal-Freibeuter AVATAR setzen erneut die Flagge zum Sturm!

Mit Kapitän Johannes Eckerström am Brüllrohr, den stählernen Gitarristen Jonas Jarlsby und Tim Öhrström, dem donnernden Bassmann Henrik Sandelin und dem Kanonendonner von Trommler John Alfredsson hat die Crew ihr neuestes Ungeheuer von einem Werk in die Welt geschmiedet:

„Don’t Go in the Forest“ – erscheint am 31. Oktober, wenn der Schleier zwischen den Welten am dünnsten ist.

Doch haltet eure Säbel fest, ihr Hunde der See, denn die Bande hat auch ein frisches Bewegtbild ans Licht gezerrt:
 „Tonight We Must Be Warriors“ – ein Ruf zur Schlacht, ein Ruf zur Einigkeit.

Eckerström selbst, der finstere Wortschmied, sprach:

„Ein Album darf nicht nur eine weitere Schatztruhe im Sturm sein. Es muss etwas Neues wagen, aus dem Herzen sprechen. In Tagen der Einsamkeit braucht’s die Erinnerung: Wir sind nicht allein. Doch die Klinge zu führen – das liegt an uns!“

Und über das kommende Werk verriet der Kapitän:

„Wir haben uns in den dunklen Wäldern verirrt, zwischen Erinnerungen und verbotenen Gedanken. Dieses Album konnte nur jetzt geboren werden – und ich glaube, es ist genau das, wonach ihr alle giert.“

Doch das ist nicht das Ende des Kurses! Die Crew segelt mit voller Fahrt in die Zukunft:

  • Die Headline-Tour, einst „A Night To Be Tour Apart“ genannt, wird nun unter dem Banner „In the Airwaves“ausgeführt.

  • Verstärkung kommt von den norwegischen Hexenkriegern Witch Club Satan und den unheiligen Jazz-Death-Seefahrern von Agabas.

  • Schon vorher haben Avatar ihre Kanonen mit den Singles „Captain Goat“ und „In the Airwaves“ geladen.

Nach dem gefeierten Werk „Dance Devil Dance“ (2023), nach ausverkauften Schlachten rund um den Globus, nach der Ehre, ein Fossil nach sich benannt zu haben – blickt die Bande nur nach vorn.

Und was liegt da im Nebel?
👉 Schlachten an der Seite von Metallica.
👉 Das größte Konzert der Crewgeschichte in Mexiko City.
👉 Zwei Jahre auf hoher See, ohne Halt, ohne Gnade.

Die Zukunft ist düster, aye – doch genau so lieben es AVATAR.
Macht euch bereit, ihr Schurken. Mehr Stürme nahen … und ihr werdet nicht enttäuscht sein!

Die finsteren Gewässer brodeln, und ein uralter Leviathan erhebt sich erneut: HELSTAR kehren zurück – mit ihrem elften Studioalbum „The Devil’s Masquerade“, das am 12. September über Massacre Records vom Stapel gelassen wird!

Die Mannschaft um Kapitän James Rivera (Gesang) und Gitarren-Zauberer Larry Barragan schärft die Klingen und segelt zurück zu den eigenen Wurzeln, wie Rivera selbst betont:

„Dieses Album ist der wahr gewordene Traum jedes HELSTAR-Fans. Larry und ich sind zu unserer alten Arbeitsweise zurückgekehrt und diese einmalige Energie ist schon beim ersten Track zu spüren. Wir haben die Flucht nach vorne angetreten und können es kaum erwarten, dass alle diese Magie erleben, die wir schon früher geschaffen haben.“

Produktion und Mix fanden in den Hombre Malo Studios statt, während das Mastering in den Händen von Robert Colwell bei Colwell Mastering lag.


⚔️ Geschichten von Vampiren, Dämonen & Untergang

Textlich ist „The Devil’s Masquerade“ ein düsterer Maskenball, inspiriert von Kult-Horrorfilmen und -serien wie Annabelle, Midnight Mass, The Exorcist: Pope und klassischen Episoden der Twilight Zone.
Jeder Song erzählt eine eigene, morbide Geschichte: Vampirismus, dämonische Besessenheit, das Ende der Menschheit – HELSTAR lassen keine Seele unversehrt.

Besonders heraussticht der Song „I Am The Way“, der mit einem wahren All-Star-Chor an Bord kracht: Robert Lowe, Jason McMaster, Travis Willis, George Call, Mike Soliz, Christopher Salinas, Drew Brown und Jeff Vandenburgsteuern ihre Stimmen zur finsteren Flut bei.


⚓ „The Devil’s Masquerade“ – Tracklist

  1. Avernus

  2. The Devil’s Masquerade

  3. Stygian Miracles

  4. Carcass For A King

  5. The Staff Of Truth

  6. Seek Out Your Sins

  7. The Haunting Mirror

  8. The Black Wall

  9. Suerte De Muleta

  10. I Am The Way


🩸 HELSTAR-Crew

  • James Rivera – Gesang

  • Larry Barragan – Gitarre

  • Mikey Lewis – Schlagzeug

  • Garrick Smith – Bass

  • Alan DeLeon JR. – Gitarre


🌑 Fazit:
Mit „The Devil’s Masquerade“ kehrt die texanische Legende HELSTAR zurück zu alter Stärke – ein Werk, das wie ein blutrotes Piratenritual klingt, geweiht von Vampiren, Dämonen und der Finsternis selbst. Am 12. September hebt sich der Vorhang – und der Maskenball des Teufels beginnt!

Am 3. Oktober wird das neue Werk von Bord gelassen: IF YOU DO NOT FEAR ME… – eine EP, die wie ein Sturm über die See des modernen Metal fegt. Schon jetzt können wackere Matrosen den Schatz vorbestellen und sich ans Steuer ihrer eigenen Untergangs-Galeere setzen.

Zur Feier des Tages hat die Mannschaft außerdem den Visualizer zur neuen Single „WRATH“ über die Planken geschickt.
👉 [Hier ansehen: Link einfügen]

Die Crew selbst über den Zorn, der ihre Segel bläht:

Wrath ist der Höhepunkt aus Verbitterung, Zynismus und Angst, die aus den Erfahrungen von A Bud That Never Blooms entstanden sind. Zwischen dem gesellschaftlichen Chaos in Doomsday, dem Tod der Romantik in Babylon und dem familiären Herzbruch in Heaven Is Above Me zeigt sich, wie sehr die menschliche Natur den Frieden zerreißen kann.“


⚔️ Mit dieser neuen EP schreiben GORE. ihr nächstes Kapitel nach ihrem Spinefarm-Debüt A Bud That Never Blooms(2024). Schon damals wurden die Texaner von Revolver als „Band You Need To Know“ geadelt, während NME sie in die Liste der „2025 Essential Emerging Artists“ aufnahm und als „cutting-edge modern metal at its most vulnerable“beschrieb.


Fazit:
Die Kanonen sind geladen, das Schiff fährt in feurigen Zorn, und mit IF YOU DO NOT FEAR ME… versprechen GORE.nichts weniger als ein weiteres Kapitel finsterer Metal-Geschichte.

Matrosen, nehmt Deckung – am 3. Oktober schlägt die nächste Welle los!

Im finsteren Hafen von Southern California heuern vier tapfere Musikfreibeuter an, um mit donnerndem Getöse die sieben Weltmeere der Gefühle zu überqueren. Rory Rodriguez (Gesang), Gino Sgambelluri (Gitarre), Ramone Valerio (Bass) und Zac Mayfield (Schlagwerk) – die Crew von DAYSEEKER – hisst die Segel mit einem neuen Lied, das selbst die härtesten Klabautermänner erschüttern dürfte: „Shapeshift“!

„Dieses Lied ist wie ein Blick in mein eigenes, sturmgepeitschtes Herz,“ grollt Captain Rodriguez. „Es ist ein offener Brief an mich selbst – über die Angst, die mich täglich heimsucht und mich in etwas verwandelt, das ich kaum wiedererkenne.“

Aye, das Musikvideo zu „Shapeshift“ gleicht einem nächtlichen Gewitter über dem Ozean der Seele – düster, wild, und voller unheilvoller Schönheit. Wer den Mut hat, möge es sich hier ansehen, doch nehmt euch in Acht – das Biest schläft nicht!

Doch das ist nur ein Vorgeschmack, aye! Denn die Piraten von DAYSEEKER haben mehr im Gepäck als nur eine einzelne Kanonenkugel. Ihr kommendes Album „Creature In The Black Night“ entsteigt am 24. Oktober den Tiefen des Meeres, veröffentlicht von Spinefarm – ein Werk, so düster und verführerisch wie die Sirenen der Unterwelt.

Unter dem Kommando des Tonmeisters Daniel Braunstein (bekannt von Spiritbox und Silent Planet) und der Alchemie von Mixzauberer Zakk Cervini (Blink-182, Bring Me The Horizon, Lorna Shore) ist dies das bisher gewaltigste Werk der Crew – ein Klangschiff, durchzogen von düsteren Emotionen, cineastischer Wucht und einem Hauch sündiger Magie.

„Es war nie als Konzeptalbum gedacht, doch etwas Finsteres hat uns beim Schreiben überfallen,“ sagt der Kapitän. „Ein Hauch von Horror – unheimlich, aber wahrhaftig. Und so haben wir es umarmt wie ein Fluch, der zu unserem geworden ist.“

Wer denkt, „Creature In The Black Night“ sei ein kläglicher Abstieg in Kummer und Elend, wird vom wütenden Sturm überrascht: Hier herrschen schärfere Kanten, schwerere Riffs und ein brennender Schrei nach Wahrheit!

„Man dachte, wir würden mit der Zeit kommerzieller werden,“ lacht Rodriguez mit wettergegerbtem Blick. „Aber stattdessen schreien wir mehr, wir riffen mehr – und es fühlt sich so verdammt ehrlich an.“

Der Kurs ist gesetzt:

  • „Shapeshift“ – jetzt ansehen!

  • „Creature In The Black Night“ – ab 24. Oktober auf hoher See!

  • Vorbestellen oder verflucht sein!

CREATURE IN THE BLACK NIGHT TRACK LISTING:

  1. Pale Moonlight
  2. „Creature In The Black Night
  3. „Crawl Back To My Coffin“
  4. „Shapeshift“
  5. „Soulburn“
  6. „Bloodlust“
  7. „Cemetery Blues“
  8. „Nocturnal Remedy“
  9. „The Living Dead“
  10. „Meet The Reaper“
  11. „Forgotten Ghost“

Also los, ihr Seelenpiraten – taucht ein in die dunklen Gewässer von DAYSEEKER, wo Ängste Gestalt annehmen und Musik wie Sturmgeheul durch eure Knochen fährt. Und vergesst nicht: In der schwarzen Nacht lauert die Kreatur… und sie kennt euren Namen.

Arrr, ihr finstere Seelen und Nachtwanderer! Haltet eure Herzen fest und taucht ein in die Schwärze der See, denn die dänische Bruderschaft EMPIRE DROWNS setzt die Segel gen Untergang – und bringt am 31. Oktober 2025 ihr düster-schönes Meisterwerk „Endless Nights“ über Mighty Music unters Volk!

Mit finsteren Klängen zwischen den gefrorenen Windpeitschen Skandinaviens und der glutheißen Wildnis Ostafrikas liefern diese Halunken kein gewöhnliches Werk, sondern ein klangliches Epos, das wie ein schwarzes Segel über dem Horizont weht.


Endless Nights – Wenn Kälte und Feuer sich verbrüdern

Dieses Album ist kein bloßes Bündel Lieder, sondern ein atmendes Biest – melancholisch und zerstörerisch, weit wie das Meer, doch intim wie das letzte Gebet vorm Ertrinken.

Mit brüllenden Growls, tränenziehenden Gitarren, geisterhaften Tastenklängen und stampfenden Riffen nehmen MPIRE DROWNS Kurs auf legendäre Gestade – die Schatteninseln von Paradise Lost, My Dying Bride, Katatonia und Anathema. Doch dies ist kein Plagiat – sie haben ihren eigenen Kurs gefunden, zwischen Schönheit und Verderben.

„Endless Nights ist ein Widerspruch aus Licht und Finsternis“, raunt die Crew. „Geboren in der Kälte Dänemarks und geschmiedet im brennenden Herz Afrikas.“

Ein Sturm aus Kontrasten: Dürren und Fluten, Armut und Stärke, Graupel und Glut – all das steckt zwischen den Takten dieser Klangreise.


Geschmiedet von Meistern der Dunkelkunst

Aufgenommen wurde die düstere Perle in Angioni Studios von Marco Angioni (ein Seemann mit Referenzen bei Tygers of Pan Tang und Thorium). Das Mischen und Mastern übernahm Tue Madsen (ein Veteran der Klangschlacht mit Arbeiten für Moonspell, The Haunted, Baest). Das Ergebnis: eine Wand aus Atmosphäre, Wucht und Tiefe, die dich wie ein Strudel hinabzieht.


Endless Nights erscheint in folgenden Formaten:

  • LP (graues Vinyl, limitiert auf 150 Exemplare)

  • 💿 CD

  • 🌐 Digital

Release: 31. Oktober 2025 – in der Nacht, in der die Schleier zwischen den Welten am dünnsten sind!


Die Mannschaft von MPIRE DROWNS an Bord:

  • Michael Hvolgaard Andersen – Kapitän der Stimmen

  • Thomas Birk – Seelenschneider an der Gitarre

  • Anders Ro Nielsen – Nebelmacher an den Tasten

  • Marco Angioni – Tiefenwummerer am Bass

  • Kim Jørgensen – Donnermeister an den Fellen


Live wird’s ernst: 2026 wird gestürmt!

Keine Seemannsgarn-Spukgeschichte aus dem Studio – MPIRE DROWNS gehen auf Tour und bringen „Endless Nights“ auf die Bühnen Europas. Erwartet keine Piratenparty, sondern ein emotionales Donnerwetter, das selbst dem härtesten Knochen den Atem rauben wird.


Fazit vom Steuerrad:

„Endless Nights“ ist kein Album für Sonnenschein-Trinker – es ist eine geistige Reise in die Tiefsee der Emotionen, düster wie der Rumpf eines Geisterschiffs und ehrlich wie der letzte Schwur eines sterbenden Kapitäns. Wer Schönheit im Schmerz findet, wird hier seine Hymnen hören. Wer noch atmet, wird tiefer tauchen wollen.

Also haltet Ausschau, ihr Seelen der Nacht – am 31. Oktober, wenn der Himmel blutet und das Meer schweigt, ist es so weit.
MPIRE DROWNS sind da, um euch mitzunehmen. Und sie lassen niemanden zurück.

Ahoi, ihr Landratten, Klangpiraten und Liebhaber der rauen See! Aus dem staubigen Herz von Texas sticht ein Barde in See, dessen Geschichten so echt sind wie Rum in einer Holzflasche: Austin Meade, der singende Seemann, Saitenhexer und Straßenkrieger des Rock, kündigt sein bislang persönlichstes Klangabenteuer an – ALMOST FAMOUS, das am 7. November über Snakefarm Records die Weltbühne entert!

Doch das ist noch nicht alles: Heute wirft Austin die neue Single „HONEY DO YA“ samt Musikvideo über Bord – und sie trifft direkt ins Herz wie eine Kanonenkugel auf Deck!

 

HONEY DO YA – EINE LIEBESERKLÄRUNG IM STIL EINES SEEMANNS

„HONEY DO YA“ – so nennt Meade dieses neue Stück voller Herzblut, das aus einem Scherz zur „Honey-Do-Liste“ entstand, sich aber rasch in ein echtes Liebeslied für seine Frau verwandelte. Mit einem Haken (Hook), der sich festkrallt wie die Takelage im Sturm, erzählt Meade von der Liebe, dem Zusammenhalt und den ersten Nächten, als alles begann.

„Es fing als Witz an“, sagt Austin, „aber dann wurde es plötzlich echt. ‘Honey, do you wanna do this forever?’ – das ist eine Frage, die ich mit diesem Lied gestellt hab.“

Mit Gitarre, Herz und einem Hauch Nostalgie schuf er ein Lied, das von Zusammengehörigkeit singt, wie sie nur wahre Seeleute kennen.


ALMOST FAMOUS – DAS ALBUM FÜR FREIBEUTER MIT SEELE

Auf elf Stücken breitet Meade seine Geschichte aus wie eine Schatzkarte, mit Kurven, Untiefen und Goldstücken. Von „Almost Famous“ – einer selbstironischen Hymne auf den ewigen Beinahe-Ruhm – bis hin zu „Like Father Like Son“, wo persönliche Geschichte auf Melodie trifft.

Das Album entstand zwischen Garage in Nashville und Schlafzimmerstudio in Texas – ehrlich, roh, und durchtränkt von Leben. Dabei zieht sich ein roter Faden durch die Lieder: Familie, Glaube, Zweifel, Liebe, Burnout – und der unerschütterliche Wille, weiterzusegeln.

„Es ist das beste Bündel Lieder, das wir je geschnürt haben“, so Meade. „Zeitlos, ehrlich, und aus dem Bauch. Ich hoffe, die Leute hören es mit dem Herzen – und halten die fest, die sie lieben.“


TRACKLIST VON ALMOST FAMOUS

(Ein Schatzplan in elf Etappen)

  1. Almost Famous

  2. Bad Days

  3. Numb Me Nostalgic

  4. Bubblegum & Cigs

  5. Damn Or Don’t

  6. Civil War

  7. She Loves Me Not

  8. Honey Do Ya

  9. Bottle You Up

  10. Like Father Like Son


DER MANN, DER BÜHNEN ABBRENNEN KANN

Mit über 450 Live-Schlachten auf dem Buckel ist Austin Meade kein Leichtmatrose mehr. Ob mit ZZ Top, Godsmack oder I Prevail, dieser Mann hat Kneipen versenkt und Arenen zum Beben gebracht. Seine Shows sind wild, ehrlich und schweißgetränkt, wie es sich für einen echten Bühnenpiraten gehört.

Aktuell ist er wieder auf Beutezug durch Nordamerika – mit Halt in Städten wie San Diego, Sacramento, Tucson und mehr. Das große Finale steigt am 25. Oktober in Tucson – aber neue Termine sind schon im Anmarsch.


FAZIT AUS DER RUMGESCHWÄNGERTEN KAJÜTE ☠️

Austin Meade ist nicht nur fast berühmt – er ist echt.
ALMOST FAMOUS ist ein Album für alle, die mit Narben auf der Seele leben und trotzdem lachen. Für Freigeister, Herzensmenschen, und alle, die mehr suchen als nur einen guten Song – sondern einen Ankerpunkt im Sturm.

Also, ihr Landratten: setzt die Segel, lasst euch treiben und haltet euch fest – Meade kommt. Und er bringt Gefühle mit, die stärker sind als jede Flut.