LYNCH MOB – Letzte Fahrt ins Donnermeer: „Dancing With The Devil“ erscheint am 28. November!

Ahoi, ihr Rock’n’Roll-Freibeuter! Die Segel flattern im Sturm, die See tost – LYNCH MOB stechen ein letztes Mal in See. Mit dem kommenden Album „Dancing With The Devil“, das am 28. November über Frontiers Music erscheint, verabschiedet sich die legendäre Crew um Gitarren-Kapitän George Lynch – und das mit einem finalen, teuflisch guten Kracher.

Als neuesten Vorgeschmack auf die finale Reise werfen die Mannen um Lynch nun die zweite Kanonenkugel über Bord: die brandneue Single ‚Saints And Sinners‘ – ein Song, der kracht wie ein Sturm überm offenen Meer und den Geist der Band noch einmal in all seiner Kraft einfängt.

🎶 Hört ‚Saints And Sinners‘ von LYNCH MOB hier: [Link einfügen]


⚓ „Dancing With The Devil“ – das letzte Meisterwerk

Frontmann, Gitarrenpirat und Namensgeber George Lynch himself kommentiert mit rauer Stimme und einem Hauch Wehmut:

„Alle anderen Alben, die ich in meinem Leben gemacht habe, haben mich zu diesem geführt. ‘Dancing With The Devil‘ ist mein Meisterwerk und mein Abschiedswerk. Wir haben immer daran gearbeitet, Grenzen zu überschreiten und unseren Fans treu zu bleiben. Dieses neue Album spiegelt wider, wo wir jetzt stehen – sowohl als Individuen als auch als Band.“

Und genau das hört man. Mit Sänger Gabriel Colón, Bassist Jaron Gulino und Drummer Jimmy D’Anda an Deck ist die Besatzung komplett – erfahrene Seebären, die gemeinsam ein Album erschaffen haben, das nach Öl, Schweiß und Freiheit riecht. Produzent Chris Collier sorgte dafür, dass jedes Riff wie ein Donnerschlag über die Planken hallt.


🏴‍☠️ Die letzte Schatzkarte – Tracklist von „Dancing With The Devil“

  1. Dancing With The Devil

  2. Pictures Of The Dead

  3. Saints And Sinners

  4. Lift Up Your Soul

  5. Love In Denial

  6. Machine Bone

  7. Follow Me Down

  8. Golden Mirror

  9. Sea Of Stones

  10. The Stranger

  11. Somewhere (Bonustrack)

💿 Hier könnt ihr das Abschiedsalbum vorbestellen: [Vorbestell-Link einfügen]


⚔️ Letzte Worte eines Rockpiraten

Mit „Dancing With The Devil“ schreiben LYNCH MOB das letzte Kapitel einer langen, wilden Saga – ein Werk, das nicht nur Rückblick, sondern Vermächtnis ist. Ein musikalischer Totentanz zwischen Himmel und Hölle, zwischen Heiligen und Sündern.

Die Flammen lodern, die Wellen schlagen hoch, und George Lynch steht mit seiner Gitarre am Bug – bereit, ein letztes Solo in die Ewigkeit zu schicken.

🏴‍☠️ LYNCH MOB – ein letzter Tanz mit dem Teufel, bevor das Schiff in die Dämmerung gleitet.

Ahoi, ihr Landratten und Klangpiraten – hisst die Segel, DIE DORKS steuern auf Sturm! 🏴‍☠️

Der Wind pfeift durch die Verstärker, der Rum schwappt in den Bechern und am Horizont kündigt sich Großes an: Am 16. Januar 2026 wird das neue Album „Unberechenbar“ der rebellischen Freibeutertruppe DIE DORKS in See stechen – und schon jetzt wirft der gewaltige Klabauter seine Schatten voraus.

Doch bevor das Schiff mit voller Breitseite in die Gehörgänge kracht, feuert das Trio eine erste Kanonensalve ab: die brandneue Single „Maximal“! Ein Titel, der hält, was er verspricht – groovig, wild, ungezähmt. Wie die Band selbst es auf den Punkt bringt:

‘Maximal‘ ist eine groovige Rock’n’Roll-Hymne, die zeigt, dass DIE DORKS viel austeilen und wenig einstecken.

⚓ Der Sound – geschmiedet im Donner und Stahl

Für die Produktion des Albums holten sich DIE DORKS zwei echte Kapitäne der Klangkunst an Bord: Eike Freese(Chameleon Studios Hamburg) und HEAVEN SHALL BURN-Gitarrist Alexander Dietz (The Dude Ranch Rannstedt). Gemeinsam hievten sie den Sound auf ein neues Level – ein Donnern, das selbst Neptun die Ohren spitzen lässt.

Das Artwork zur Single „Maximal“ stammt aus der kreativen Werft von Emanuel Pichler (Epic Design), während das dazugehörige Video von Rudi Dengler in Szene gesetzt wurde – bildgewaltig, energiegeladen und kompromisslos DORKS.

🏴‍☠️ Der Kurs: Zwischen den Welten – und doch einzigartig

Zu räudig für Metal, zu melodisch für Hardcore, zu wenig 90er für Crossover, zu anspruchsvoll für Punkrock – DIE DORKS entziehen sich jeder Schublade. Und genau das ist ihr Schatz auf hoher See: eine Mischung aus Melodie, Wut und Witz, aus Herzblut und Haltung.

Mit Frontfrau Lisa am Steuer – ihrer markanten, melodischen Stimme als Flagge im Wind – segelt das Trio unbeirrbar seinen Kurs. Bissige deutsche Texte, Riff-Gewitter und eine Live-Power, die selbst den härtesten Seebären von den Planken fegt – DIE DORKS sind eine Einheit, die längst zur festen Größe geworden ist.

Oder, wie das LEGACY MAGAZIN es formuliert:

„Die DORKS liefern mit ihrem neuen Album wieder einmal den Beweis, dass Crossover nicht stehen bleiben muss, um sich authentisch zu entwickeln. Die Band entwickelt sich weiter, ohne sich zu verbiegen, und schafft Musik, die gleichermaßen wütend, klug und mitreißend ist.“

⚓ Fazit: Volle Kraft voraus!

Egal, ob ihr vom Metal, Punk, Hardcore oder Rock kommt – dem Facettenreichtum dieser süddeutschen Klangpiraten kann sich keiner entziehen. DIE DORKS sind kein Sturm im Wasserglas, sie sind der Sturm selbst.

Also, Matrosen – Anker lichten, Lautstärke auf MAXIMAL und Kurs auf „Unberechenbar“ setzen!

🏴‍☠️ DIE DORKS – unberechenbar, ungestüm, unnachahmlich.

Aye, haltet die Segel straff und spitzt die Ohren, ihr Landratten der Dunkelheit! Denn die Crew von DUST IN MINDsticht erneut in See – und diesmal führen sie uns mit ihrer sechsten Auskopplung „A Faded Star“ auf eine stürmische Reise durch die Nachtmeere der Seele. Der Song ist ein Vorgeschmack auf ihr kommendes Album, das im Mai 2026 über DarkTunes Music Group das Licht – oder besser gesagt, das Zwielicht – der Welt erblicken soll.

Wie ein gestrandetes Schiff im Nebel entfaltet sich „A Faded Star“ – eine düstere, atmosphärische Ballade zwischen Hoffnung und Ungewissheit. Die Melodien sind so ätherisch wie Sirenengesänge, die Härte so erdrückend wie die Wellen eines tobenden Ozeans. DUST IN MIND greifen die emotionale Tiefe von Korn auf, schmieden daraus jedoch ihre eigene, cineastische Klanglandschaft, in der kraftvolle Vocals und hypnotische Riffs miteinander tanzen wie Blitze über stürmischem Wasser.

Dieser Track ist ein Kompass für verlorene Seelen – ein Leuchtfeuer, das Widerstandskraft verspricht und selbst in der dunkelsten Nacht den Weg zu einem neuen Morgen weist. Perfekt für all jene Playlists, in denen Melancholie, Melodie und rohe Emotion Hand in Hand über die Planken schreiten.

Die Band selbst hebt das Segel der Dankbarkeit und teilt mit uns:

„Am Anfang des ‘A Faded Star’-Videos umarmt Dam jedes Mitglied unserer Crew – ein einfacher, menschlicher Akt, der für uns tiefste Bedeutung trägt. Es ist unser Dank an all jene, die an unserer Seite gegangen sind, unsere Stürme geteilt und an diese Reise geglaubt haben. ‘A Faded Star’ spiegelt genau diese Verbindung wider – ein Lied, geboren aus Dunkelheit, das nach dem fahlen Licht greift, das uns weiter antreibt. Es geht um Stärke, Dankbarkeit und die fragile Hoffnung, die weiterleuchtet, wenn alles andere verblasst.“

So setzt DUST IN MIND erneut die Segel zwischen Licht und Schatten – ein klanglicher Sturm, der Herz und Geist gleichermaßen packt. Und während „A Faded Star“ am Horizont glimmt, wissen wir: Das nächste Kapitel dieser Reise wird gewaltig.

Bereitmachen zum Entern – der Mai 2026 wird düster, schön und unvergesslich.

Ahoi, ihr Landratten des Prog!
Setzt die Segel und haltet eure Hörrohre bereit, denn die sieben musikalischen Weltmeere erzittern – die Progressive-Rock-Galeone BIG BIG TRAIN steuert mit voller Fahrt ihrem neuen Schatz entgegen! Am 6. Februar 2026 hisst die internationale Crew ihre 16. Studioflagge namens „Woodcut“ – veröffentlicht über das ehrwürdige Label InsideOut Music.

Doch haltet euch fest, Kameraden: Dies ist kein gewöhnliches Beutealbum. „Woodcut“ ist das erste vollständige Konzeptwerk der Kapelle – eine epische Geschichte, in der Kunst, Leben und Traum wie Wellen ineinanderfließen.


⚓ Die Legende des Künstlers

Bass-Maat Gregory Spawton, Gründungsmitglied und Hüter der Bandtradition, spricht von der geheimnisvollen Figur, die sie nur „The Artist“ nennen:

„Er kämpft mit seiner Kreativität und seinem Leben. Eines Tages schafft er einen Holzschnitt, den er als schön und einzigartig empfindet. Vielleicht träumt er – oder vielleicht ist es Wirklichkeit – doch plötzlich findet er sich in dieser Holzschnitt-Welt wieder.“

Ein mystisches Abenteuer also, das zwischen Realität und Fantasie schippert – ein wahrhaft prog’sches Unterfangen!


🧭 Produktion in stürmischen Gewässern

Steuermann Alberto Bravin, der nicht nur das Steuer des Mikrofons, sondern auch das der Produktion fest in der Hand hält, verrät:

„‚Woodcut‘ ist für uns ein großer Schritt nach vorn. Über 400 einzelne Musiktitel mussten aufgenommen, verfeinert und zusammengefügt werden – ein Werk von gigantischem Ausmaß!“

Spawton nickt zustimmend:

„Ich war erleichtert, als Alberto die Produktion übernahm. Obwohl es erst sein zweites Album mit uns ist, kennt er die Traditionen des Schiffs – und bringt dennoch frischen Wind in die Segel.“


🏴‍☠️ Die Crew an Deck

Eine bunte Schar aus England, Schottland, Italien, den USA, Schweden und Norwegen bildet die stolze Besatzung dieser Prog-Galeone:

  • Alberto Bravin – Gesang, Gitarre, Keyboard

  • Nick D’Virgilio – Schlagzeug, Percussion, 12-saitige Akustikgitarre

  • Oskar Holldorff – Keyboard

  • Clare Lindley – Violine, Akustikgitarre

  • Paul Mitchell – Trompete, Piccolotrompete

  • Rikard Sjöblom – Gitarre, Keyboard

  • Gregory Spawton – Bass, 12-saitige Akustikgitarre, Mellotron

Und das prachtvolle Cover-Artwork stammt aus der Feder des talentierten Robin Mackenzie – ein visuelles Meisterwerk, das dem Albumtitel alle Ehre macht.


⚓ „Woodcut“ – Die Tracklist (voller Schätze und Geheimnisse)

  1. Inkwell Black – 00:56

  2. The Artist – 07:16

  3. The Lie of the Land – 02:55

  4. The Sharpest Blade – 04:16

  5. Albion Press – 05:46

  6. Arcadia – 05:46

  7. Second Press – 00:37

  8. Warp and Weft – 03:45

  9. Chimaera – 05:37

  10. Dead Point – 05:28

  11. Light Without Heat – 03:22

  12. Dreams in Black and White – 02:34

  13. Cut and Run – 06:19

  14. Hawthorn White – 01:54

  15. Counting Stars – 05:40

  16. Last Stand – 03:34


🦜 Erste Beute: „The Artist“

Bevor ihr den ganzen Schatz heben könnt, gibt’s schon jetzt den ersten glänzenden Golddukaten: Die Single „The Artist“ist als Musikvideo – animiert von Crystal Spotlight – zu sehen und hören. Ein bildgewaltiger, melancholisch-erhabener Vorgeschmack auf das, was die volle Reise bereithält.


Also, ihr Prog-Seefahrer und Melodienpiraten – hisst die Flagge, entstaubt eure Fernrohre und haltet Ausschau nach „Woodcut“!
Das Album kann ab sofort vorbestellt werden – bevor der Wind dreht und die Vorräte knapp werden.

Seht hier den „The Artist“-Videoclip von BIG BIG TRAIN – und taucht ein in die Welt zwischen Holzschnitt und Wirklichkeit! ⚓🎶

Ein Seefahrer-Blatt vom Jahre des Herrn MDCXXVI (2026 nach neuer Zählung)
Von Sturm, Klang und Mongolenruf – Wie die tapfern Spielleut’ von UUHAI bei Napalm Records Anker werfen!

Hört, hört, ihr Landratten und Weltumsegler, ihr Freunde des Donners und der Trommel! Aus den endlosen Weiten der mongolischen Steppe, wo Wind und Pferd eins sind und die Geister der Ahnen über Felsen und Flüsse hallen, erhebt sich eine neue Macht des Klanges! Die tapfern Recken der Musica, genannt UUHAI, haben jüngst ihren ersten Pakt geschmiedet mit dem ehrwürdigen Handelshaus Napalm Records – und schon bald soll ihr gewaltiges Erstlingswerk „Human Herds“ in die Welt entsandt werden, am neunten Tage des Januarii im Jahre des Herrn zweitausendsechsundzwanzig.

Ein gar seltsam’ und mächtig Ding ist ihr Lautwerk – weder ganz von dieser Zeit, noch von jener, die vergangen. Sie verweben den uralten Gesang der Kehle, das Wiehern der Rosshauptgeige, mit den eisernen Saiten und dem donnernden Schlagwerk moderner Musik. Und so erklinget ihr erster Ruf, das Lied „Uuhai“, gleich einem Kriegsruf aus alter Zeit, der da die bösen Geister vertreibet und den Mut der Krieger entfacht.

„Uuhai“ – so rufen sie – „sei uns Glück und Stärke, Feuer und Blut!“ Denn dieses Wort, uralt und ehrwürdig, war einst der Schlachtruf der mongolischen Völker, die mit Sonne und Wind im Bunde standen. Im Lied ertönet die Seele einer Nation, die sich dem Himmel gleich weiß und den Staub der Erde ehrt.

Das ganze Werk „Human Herds“, so sagen die Spielleut’ selbst, sei ein Spiegel der Menschheit: ein Heer aus wandernden Seelen, getrieben von Gier und Glauben, von Liebe und Leid. Doch, so mahnen sie, wir alle wandeln unter einer Sonne, einem Mond, auf einer Erde, und diese Erde sei zerbrechlich wie Glas.

Wer das neue Lautwerk erstehen mag, der halte Ausschau nach dem Siegel Napalm Records – und merke wohl den Tag: der neunte Januar des kommenden Jahres. Auf dass ihr nicht zu spät kommet, ihr Freunde des Sturmes und der Saiten!

Auch kündet man, dass die tapfren Mongolen durch Europa ziehen werden, an der Seite der Narren von Nanowar of Steel, auf dass die Menschen im Abendlande selbst den Ruf „UUHAI!“ erschallen lassen mögen.

So lasset euch sagen, ihr Musikanten und Freibeuter:
Wenn der Wind über die Steppe streicht, und fern ein Donner grollt, so höret hin – vielleicht ist es kein Sturm, sondern das Echo von UUHAI, die da rufen für ihr Land, für die Erde, und für das wilde Herz des Menschen.

Schreibet dies nieder, auf dass die Nachwelt wisse: In jenen Tagen erhob sich ein neuer Klang – roh wie Stahl, heilig wie Feuer, wahr wie der Atem des Windes.

⚓️ Gegeben zu Wien, im Schatten der Laterne, Anno Domini MDCXXVI.
Euer getreuer Chronist der Klänge und Kaperfahrten

Ahoi, ihr Landratten des Metal!
Hisset die Segel, legt an im Hafen von London, denn die Freibeuter von URNE kehren zurück – schwer bewaffnet mit Riffs so scharf wie Enterhaken und Hymnen, die das Deck in Flammen setzen! Die Crew – Joe Nally am Bass und Gesang, Angus Neyra an der Gitarre, James Cook an den Trommeln der Hölle und Kurtis Bagley an der zweiten Axt – hat ihre neue Kanonenkugel abgefeuert: „The Spirit, Alive“, der dritte Streich aus ihrem kommenden Langspieler Setting Fire To The Sky.

„Wir sind stolz, euch ‘The Spirit, Alive’ zu präsentieren“, brüllt Captain Joe Nally, während Blitze über die Masten zucken. „Das war der erste Song, den wir für dieses Album geschrieben haben. Von Beginn an wussten wir, dass wir etwas Erhebendes schaffen wollten – dieses Stück wurde das Tor zu dieser Vision. Es geht um Hoffnung, den menschlichen Geist und ein Feuer, das niemals erlischt. Und was für ein besserer Zeitpunkt, es zu veröffentlichen, als die Bonfire Night? Also: Laut aufdrehen und den Geist am Leben halten!“


🏴‍☠️ Setting Fire To The Sky – Ein Sturm zieht auf!

Am 30. Januar lichtet das Album über Spinefarm Records den Anker – eine wahre Feuersbrunst aus Grit, Swagger und Metal-Größe. Produziert von Justin Hill (SikTh), gemixt von Johann Meyer (Silvercord Studio) und gemeistert von Tony Lindstrom (Fascination Street Studio), brodelt in URNEs Schmiedekessel eine wilde Mixtur aus Hardcore, Extrem-Metal und klassischer Schwer­metall-Majestät.

„Ich fühl’ mich, als wär ich bei Metallica im Jahr 1988!“, lacht Nally – und jeder, der das hört, weiß: Das ist kein leeres Seemannsgarn.

An Bord sind auch edle Gäste:
🎻 Jo Quail, die mit ihrem Cello das melancholische Finale „Breathe“ veredelt,
und Mastodon-Kapitän Troy Sanders, der im neunminütigen Seeungeheuer „Harken The Waves“ seine Stimme erhebt.


⚔️ Trackliste:

  1. Be Not Dismayed

  2. Weeping To The World

  3. The Spirit, Alive

  4. Setting Fire To The Sky

  5. The Ancient Horizon

  6. Towards The Harmony Hall

  7. Harken The Waves (feat. Troy Sanders)

  8. Breathe (feat. Jo Quail)

  9. Nocturnal Forms (Bonus – CD & Digital)

💀 Album-Artwork von New Yorker Künstler Dan Zollinger
☠️ Vorbestellen, bevor die Fässer leer sind: https://URNE.lnk.to/SFTTS


⚓ Auf Tour mit den Meereslegenden!

Im Dezember stechen URNE mit Orange Goblin in See – Teil der UK-Abschiedstour der Doom-Veteranen.
Und 2026 geht’s auf große Headliner-Fahrt über die europäischen Gewässer:

URNE HEADLINE TOUR 2026

  • 17.02 – (DE) Berlin, Cassiopeia

  • 19.02 – (DE) Wiesbaden, Kesselhaus

  • 20.02 – (NL) Eindhoven, Café The Jack

  • 21.02 – (FR) Paris, La Maroquinerie

  • 22.02 – (FR) Lyon, Transbordeur Club


Also, Piraten des Heavy Metal:
Spannt die Segel, füllt die Becher und haltet das Feuer am Brennen – URNE bringen euch Musik, die wie Donner über die See rollt.
🔥 „Keep the Spirit Alive!“ 🔥

Heißer als Pulver, schneller als ein Kanonenschuss – TAILGUNNER entfesseln den Midnight Blitz!
Ein Artikel im Stil eines verwegenen Piraten, der Kurs auf die nächste Heavy-Metal-Revolution nimmt! ⚓️💀


Ahoi, ihr stahlharten Seelen des Metal! Haltet euch fest an euren Rumkrügen und Ledergurten, denn von den windgepeitschten Klippen des alten Britannien sticht eine neue Crew in See – TAILGUNNER! Mit wehenden Bannern und donnernden Kanonen haben die jungen Wilden soeben den Pakt mit Napalm Records besiegelt und steuern nun mit voller Kraft voraus auf ihr zweites Album zu: Midnight Blitz, das am 6. Februar 2026 in die Welt hinausgeschleudert wird!

Doch das ist kein gewöhnlicher Beutezug – nein, das ist ein Sturm aus purem Stahl! Die Briten haben sich keinen Geringeren als K. K. Downing, den legendären Gitarristen und einstigen Schmied von Judas Priest, an Bord geholt. Er selbst hat das Steuer bei der Produktion übernommen und das Werk mit seinem Segen und seiner unverwechselbaren Klinge versehen.

„Eine Band wie TAILGUNNER hätten wir schon vor Jahren aus der britischen Szene emporsteigen sehen müssen“, donnert Downing über die Reling. „Sie tragen das Banner des Heavy Metal hoch, laut und stolz – wie es sich gehört für die Erben von Maiden, Priest, Motörhead und Def Leppard!“


⚔️ Der Blitz schlägt ein: Midnight Blitz erhebt sich!

Mit heulenden Luftschutzsirenen eröffnet der Titeltrack – ein metallener Sturm, der die Achtziger in ihrer ganzen Pracht wieder zum Leben erweckt! Doppelgitarren wie zwei kreuzende Klingen, Drums wie Trommelfeuer auf Deck – TAILGUNNER feuern Salve um Salve, bis kein Headbanger mehr stillsteht.

„Wir wollten einen Album-Opener für die Ewigkeit erschaffen – so wie Aces High, Welcome To The Jungle oder Hells Bells“, sagt die Crew selbst. „Wenn du diesen Song hörst, weißt du: Ab jetzt wird nichts mehr sein wie zuvor!“

Und wahrlich – Midnight Blitz ist kein nostalgischer Rückblick auf glorreiche Zeiten. Es ist ein Kampfruf an die Zukunft, eine metallene Breitseite gegen alles, was lau und zahm ist.

„Masters of the skies, never call it quits.
Time to do or die – we are the Midnight Blitz!“


⚓ Vom Unterdeck in die Geschichtsbücher

TAILGUNNER segeln nicht unter falscher Flagge. Seit ihrem Debüt haben sie sich mit über 100 Shows die Planken wund gespielt, die Bühne mit Mitgliedern von Iron Maiden, Judas Priest und Accept geteilt – und sich dabei die Sporen verdient. Blut, Schweiß, Tränen – und Riffs, die klingen wie Kanonendonner im Sturm.

Ein Roadie nannte sie einst „das uneheliche Kind von Maiden und Priest“ – und aus diesem Frevel wurde eine Flagge, die sie nun stolz über ihr neues Album hissen. Denn TAILGUNNER sind keine Nachahmer, sie sind die neue Generation, bereit, die Thronhalle des Metal zu stürmen.


⚔️ Heavy Metal – Reinform, keine Kompromisse!

Midnight Blitz ist kein Relikt vergangener Zeiten, sondern das Flaggschiff einer neuen Welle. TAILGUNNER zeigen, dass echter Metal weder Patina noch Plastik braucht – nur Mut, Herz und genug Schwarzpulver im Blut.

Also, ihr Landratten des Lärms –
Spannt die Segel, schärft eure Klingen und dreht die Lautsprecher bis zum Anschlag!

Denn der Midnight Blitz rollt über euch hinweg –
und wer sich ihm nicht anschließt, wird untergehen! ⚡🔥


🎥 Schaut JETZT das offizielle Musikvideo zu „Midnight Blitz“
und erlebt, wie TAILGUNNER die Fackel des NWOBHM weitertragen,
bis selbst die alten Metal-Götter salutieren.

Ahoi, ihr Landratten des Rock!
Die Piraten der Powerfusion sind wieder unterwegs – und diesmal haben SKINDRED ein Fass voller Energie an Bord! Mit voller Wucht segelt die Crew um Frontmann Benji Webbe in Richtung neues Album, dessen Titel lauter kracht als ein Kanonenschuss: „You Got This“!

⚓ Eine Hymne aus Schmerz und Stärke

Die Inspiration für diesen kraftgeladenen Titeltrack stammt aus einem Moment, wie er ehrlicher kaum sein könnte. Benji erzählt, wie er im Fitnessstudio einen Mann sah, der nach einem Schlaganfall hart an seiner Genesung arbeitete. Sein Trainer rief ihm zu: „You Got This!“ — und in diesem Augenblick zündete bei Benji die kreative Kanone.

„Ich konnte den Schmerz und die Anstrengung sehen“, erinnert sich der charismatische Shanty-Meister. „Aber ich wusste: Er schafft das. Dieser Satz ist so kraftvoll – er gilt für jeden, der kämpft, egal ob gegen Krankheit, Zweifel oder Prüfungsstress. Songs, die Menschen aufrichten, sind für mich das Wichtigste – genau dafür bin ich hier.“

⚓ Das neue Album: „You Got This“

Am 17. April 2026 sticht das neue Studioalbum über Earache Records in See – produziert von keinem Geringeren als Jay Ruston, der schon so manchen Soundanker auf Hochglanz poliert hat. Wer die Schatztruhe jetzt schon aufschließen will: Die Vorbestellung läuft bereits, also setzt die Segel Richtung Earache-Deck!

⚓ Volle Fahrt voraus: Die nächste Tour ruft

Doch SKINDRED wären keine echte Piratencrew, wenn sie nicht wieder Kurs auf die Weltmeere der Bühnen nehmen würden. Gitarrist Mikey Demus bringt es auf den Punkt:

„Wenn du eine Band gründest, denkst du nie daran, irgendwann Wembley zu headlinen. Das Publikum hat das möglich gemacht. Aber da draußen gibt’s noch so viele Menschen, die uns nicht kennen – also liegt noch ein weiter Weg vor uns.“

Mit dieser Haltung und einem Herz aus Stahl und Feuer ist klar: SKINDRED setzen erneut die Segel, um Herzen zu erobern, Köpfe zum Bangen zu bringen und jede Menge musikalisches Schwarzpulver zu zünden.

⚓ Die Crew an Deck

  • Benji Webbe – Gesang

  • Mikey Demus – Gitarre

  • Arya Goggin – Drums

Also, ihr Freibeuter des guten Geschmacks: haltet die Augen offen, schnürt eure Stiefel und macht euch bereit, wenn SKINDRED rufen –
„You Got This!“ – ein Schlachtruf, der direkt ins Herz zielt und jede Planke zum Beben bringt! 🏴‍☠️🔥

Ahoi, ihr Landratten und Wellenbezwinger!
Setzt die Segel, hisst die Flaggen und haltet die Fernrohre gen Horizont – denn die Freibeuter des Power- und Folk-Metal, MINOTAURUS, steuern mit donnernden Kanonenschlägen auf ihr neues Album zu! Mit dem epischen Musikvideo zu „Coming Home“ kündigen die Aschaffenburger Sturmbrüder und -schwestern ihr siebtes Studioalbum „Memories in the Haze“ an, das am 28. November 2025 über NRT-Records in See sticht.


„Coming Home“ – Die Heimkehr durch den Sturm

Seit Jahrhunderten ranken sich Seefahrersagen um Läuterung, Verlust und Hoffnung – Geschichten, in denen der tobende Ozean zum Richter über Mut und Menschlichkeit wird. MINOTAURUS greifen genau dieses Motiv auf und kleiden es in donnernde Riffs, hymnische Melodien und ein ergreifendes Duett zwischen Frontmann Oliver Klump und Sängerin Clarissa Hobeck.

Im von Kevin Ehrl (E(h)rlebnisfilm) gedrehten Clip kämpfen Piraten mit geborstener Takelage gegen den Untergang. Der Sturm peitscht, das Schiff ächzt, und über allem liegt die Erkenntnis: Es gibt kein Entkommen – nur den Glauben, der trägt.
Mit majestätischer Theatralik und cinematografischem Anspruch liefert „Coming Home“ das bislang aufwändigste Video der Band – ein echtes Kleinod für Freunde von Power, Pathos und Piratenromantik.

🏴‍☠️ „Memories in the Haze“ – Zwischen Nebel, Mythos und Menschlichkeit

Mit dem kommenden Album „Memories in the Haze“ setzen MINOTAURUS die Segel auf große Fahrt zwischen alten Legenden und modernen Stürmen der Seele. Es ist ein Werk über Zweifel und Zuversicht, Verlust und Neubeginn – ein logbuchartiges Panorama menschlicher Erfahrungen, eingefangen in metallischer Wucht und folkiger Erzählkunst.

Der Titeltrack „Memories in the Haze“ entwirft das Bild eines Schlachtfeld-Überlebenden, der zwischen Rauch und Staub nach Licht sucht – eine klare Metapher für die Band selbst, die nach über zwei Dekaden auf den Bühnen dieser Welt neue Stärke findet.
Mit „Master of the Universe“ nehmen MINOTAURUS den Größenwahn der Macht aufs Korn, während „Der Jüngling am Bache“ und „Sehnsucht“ klassische Lyrik in metallische Raserei verwandeln.
Und mit „D.R.I.P.“, dem Abschluss der „Lonely Dwarf“-Saga, steuern sie endgültig ins gelobte Land – zwischen Schicksal und Selbstbestimmung.


⚔️ Tracklist – Die neue Schatzkarte

  1. Master of the Universe

  2. Memories in the Haze

  3. Coming Home

  4. Der Jüngling am Bache

  5. Sehnsucht

  6. D.R.I.P.

  7. Heroes

  8. Lonely Prisoner

  9. Proud Kings of Avalon

  10. Tears of a Hero (Reprise)

  11. Goodbye


🐉 Das Line-up an Deck

Die aktuelle Crew – mit freundlicher Genehmigung der Band – zeigt sich kampferprobt und bereit für die nächste Expedition durch Sturm und Nebel.
Ein jeder Musiker ein Steuermann, ein jeder Ton ein Ruf aus der Tiefe der Zeit.

(Foto: Minotaurus – Memories in the Haze Line-Up)


Fazit: Volle Fahrt voraus!

Mit „Coming Home“ und dem kommenden Album „Memories in the Haze“ entern MINOTAURUS neue Gewässer – reifer, epischer und emotionaler denn je. Wo andere den Kurs verlieren, halten diese Freibeuter stand – zwischen Mythos und Moderne, Schwert und Seele.

Also: Pulver trocken halten, Gläser hoch und Ohren gespitzt!
Denn wenn MINOTAURUS „Coming Home“ ruft, dann ist Land in Sicht – und es klingt nach donnerndem Metal, salziger Luft und einem Herzen, das im Sturm schlägt.

🏴‍☠️ MINOTAURUS – „Memories in the Haze“ erscheint am 28. November 2025 über NRT-Records.

Aye, ihr Landratten und Freibeuter der sieben Töne!
Holt die Segel ein, hisst die Flagge des Sturms – denn die legendäre französisch-tunesische Prog-Metal-Crew MYRATHist wieder auf Kurs! Nach dem mächtigen Best-Of-Schatz „Reflections“, der die Wellen der Erinnerung noch zum Schäumen brachte, stechen die Musiker nun mit voller Kraft voraus in neue Gewässer. Und sie tun’s mit einem Donnerhall, der selbst Poseidon Respekt abverlangt: Ihre brandneue Single „Until The End“ ist gelandet – ein mächtiges Duett mit der stimmgewaltigen Elize Ryd von Amaranthe.

Diese Hymne ist kein gewöhnlicher Song – nein, sie ist ein Sturm aus Emotionen, der auf der schmalen Planke zwischen Wahrheit und Illusion tanzt. Orientalische Klänge wie feurige Wüstenwinde verweben sich mit donnernden Metal-Riffs, während Myrath und Elize gemeinsam die Segel ihrer Stimmen in die Unendlichkeit setzen. Das Ergebnis? Eine Klangexplosion, die Herz und Seele in Flammen taucht – und einen Vorgeschmack liefert auf das kommende Meisterwerk der Band:
🏴‍☠️ „Wilderness of Mirrors“ – das siebte Studioalbum von Myrath!

Also, ihr wahren Metal-Matrosen – legt an den Anker, hebt den Krug und hört „Until The End“ JETZT AN!
Und wer den Blick auf das visuelle Feuerwerk wagen will – das neue Musikvideo wartet schon auf euch.

Myrath sind zurück. Wilder, weiser und wahrhaftiger als je zuvor.
Bis ans Ende – Until The End! 🏴‍☠️🔥