Arrr, ahoi ihr Seewölfe der symphonischen Klänge! 🏴‍☠️

Holt die Fackeln aus dem Laderaum und zündet sie an der schwarzen Nacht, denn EDENBRIDGE stechen erneut in See und präsentieren ihren Fans das Lyric-Video zu „Set The Dark On Fire“, dem feurigen Titelsong ihres kommenden Studioalbums. Eine Botschaft wie ein Leuchtfeuer auf offener See – gemacht, um Dunkelheit zu vertreiben und den Kurs neu zu setzen.

Der Song ist einer der schnellsten, die EDENBRIDGE je aus den Kanonen gejagt haben, und treibt das Schiff mit voller Kraft durch tosende Wellen. Das Videokonzept schmiedete Steuermann Johannes Gral, während Günter Leitenbauer die Crew in eindrucksvollen Bildern festhielt – wie Seekarten, die den Weg durch Sturm und Schatten weisen.

Sängerin Sabine Edelsbacher erhebt ihre Stimme wie der Ruf eines Kapitäns vom Achterdeck und erklärt, was diese Single wirklich bedeutet:
EDENBRIDGE verstehen sich als Brückenbauer im weiten Musik-Ozean, nicht als Brandstifter sinnloser Schlachten. Transformation statt Eskalation ist ihr Kodex. Während draußen Chaos und Kanonendonner toben, raten sie: Verwickle dich nicht – geh zum Nullpunkt, ins ruhige Zentrum. Dort erhebt sich die Feuerkraft der Sonne als Erkenntnis und Inspiration. Wer sich mit seiner inneren Sonne verbindet, steigt empor wie ein Phönix aus der Asche – neu, gestärkt und unaufhaltsam.

Am 16. Januar 2026 läuft schließlich das neue Schlachtschiff „Set The Dark On Fire“ im Hafen von Steamhammerein. Der Langspieler kann bereits vorbestellt werden – sichert euch euren Platz an Bord, bevor die Anker gelichtet werden!

Mastermind Lanvall (Gitarre & Keyboards) meldet sich ebenfalls aus der Kapitänskajüte zu Wort:
Mit diesem Album bleiben EDENBRIDGE ihrem Stil treu wie ein Seemann seinem Kompass. Doch gemeinsam mit ihrem langjährigen Mixing- und Mastering-Ingenieur Karl Groom (Threshold) wurden entscheidende Schrauben nachgezogen. Das Resultat: das energetischste, härteste und zugleich melodischste Werk in der gesamten Geschichte der Band.

Die Crew von EDENBRIDGE:
🎤 Vocals: Sabine Edelsbacher
🎸 Gitarre, Keyboards: Lanvall
🎸 Gitarre: Sven Sevens
🎸 Bass: Steve Hall
🥁 Drums: Johannes Gral

Also, ihr Freibeuter der Nacht: Entfacht das Feuer, richtet den Bug gen Horizont und lasst euch von „Set The Dark On Fire“ den Weg erhellen. Die Dunkelheit hat keine Chance

Arrr, hört her, ihr Landratten und Seelensegler! 

Setzt die Segel und haltet Kurs durch pechschwarze Gewässer, denn THE ETERNAL hissen ihre schwarze Flagge und machen uns ihre kommende EP „Celestial“ schmackhaft wie ein frisch erbeutetes Fass Rum. Als Vorhut feuern sie die Single „It All Ends“ samt finsterem Musikvideo aus den Kanonen – ein düsterer Gruß aus den Tiefen der See und der Seele.

Kapitän an Gesang und Gitarre, Mark Kelson, der das bewegte Bildwerk höchstselbst entwarf und zusammenzimmerte, erzählt aus der Kombüse des Herzens:
Der Text von „It All Ends“ sei eine schonungslose Seereise durch Verrat, Enttäuschung und zerfallendes Vertrauen. Leere Worte treiben wie Wrackteile im Ozean, zerbrochene Scherben glänzen wie kalter Mondschein auf den Wellen. Versprechen, einst so stark wie Tauwerk, lösen sich auf – und was bleibt, ist Verwüstung.
Das stetige Rufen „It All Ends“ klingt wie das Totenglöckchen eines untergehenden Schiffs: unausweichlich, endgültig. Stürme peitschen über das Deck und spiegeln das Chaos im Inneren wider. Am Ende steht die bittere Erkenntnis, dass zerbrochene Kommunikation und verlorenes Vertrauen kein Zurück mehr kennen – nur ein erdrückendes Gefühl von Verlust, so schwer wie ein Anker aus Blei.

Neben Kelson stehen weitere erfahrene Seebären an Bord der australisch-finnischen Gothic-Doom-Galeere:
Gitarrist Richie Poate, Trommler Jan Rechberger (bekannt von Amorphis) und Bassist Niclas Etelävuori (Flat Earth, ehemals Amorphis). Gemeinsam steuern sie durch Nebel und Nacht.

Am 16. Januar 2026 läuft schließlich die EP „Celestial“ mit sechs mächtigen Stücken im Hafen von Reigning Phoenix Music ein. Merkt euch die Seekarten:

Die „Celestial“-Tracklist:

  1. Absence Of Light

  2. Celestial Veil

  3. It All Ends

  4. Bleeding Into Light

  5. Casting Down Shadows

  6. Everlasting MMXXVI

Also, ihr Freibeuter der dunklen Klänge: Spitzt die Ohren, schnappt euch den Rum und lasst euch mitreißen vom Musikvideo zu „It All Ends“. Möge der Wind euch tragen – und die Melancholie euch verschlingen. Arrr!

Arrr, hört her, ihr Landratten und Seewölfe! 🏴‍☠️
Setzt die Segel stramm und füllt den Rumbecher, denn aus den dunklen Gewässern des Heavy Metal kündigt sich ein gewaltiger Donner an: ELLEFSON-SOTO bringen ihr mächtiges Studioalbum „Unbreakable“ endlich auch offiziell nach Europa!

Nachdem die beiden Kapitäne David Ellefson (ehemals Megadeth & Metal Church) und Jeff Scott Soto ihre klingende Kanonensalve bereits am 15. August in den fernen Landen der USA abgefeuert haben, landet die Scheibe nun am 13. Februar 2026 auch in unseren europäischen Häfen. Herausgebracht wird der Langspieler als CD und streng limitiertes Vinyl über Reaper Entertainment – also beeilt euch mit der Vorbestellung, bevor andere Piraten eure Beute plündern!

Doch diese Fahrt übers stürmische Meer wäre nichts ohne eine schlagkräftige Crew:
An Bord befinden sich Gitarrero Andy Martongelli und Trommelmeister Paolo Caridi, die das Schiff mit donnernden Riffs und peitschenden Beats vorantreiben. Als besondere Freibeuter heuern zudem Tim „Ripper“ Owens (KK’s Priest) und Laura Guldemond (Burning Witches) an, die dem Album zusätzlichen Wind in die Segel blasen.

Aufgenommen wurde das Werk in den ehrwürdigen Rogue Studios zu Wembley (UK), eingefangen vom Klangalchemisten Alessio Garavello und unter der strengen Aufsicht von Produzent Chris Collier geschmiedet. Kapitän Ellefson selbst ließ verlauten:

„Dieses Album geht noch tiefer. Es ist härter, persönlicher und geprägt von allem, was wir auf und abseits der Bühne erlebt haben.“

Und sein Mitstreiter Soto fügte mit rauer Stimme hinzu:

„Die Energie, die wir hier hineingesteckt haben – das ist der Klang zweier Lebenswege, die in Riffs, Wut und Erlösung kollidieren.“

Die Schatzkarte – äh, Tracklist – von „Unbreakable“ liest sich wie folgt:

  1. Unbreakable

  2. SOAB

  3. Shout

  4. Hate You, Hate Me

  5. Poison Tears (feat. Laura Guldemond – Burning Witches)

  6. Ghosts (instrumental)

  7. Vengeance (feat. Tim „Ripper“ Owens)

  8. Snakes and Bastards

  9. It’s Over When I Say It’s Over

  10. The Day We Built Rome

  11. Death On Two Legs (Queen-Cover)

Also, ihr Freibeuter des Metal: Haltet Ausschau am Horizont, schärft die Säbel und macht euch bereit für eine Reise voller Riffs, Wut und Erlösung. „Unbreakable“ ist keine Platte – es ist ein Schlachtschiff. Arrr!

Arrr, hisst die Segel, ihr Landratten – denn ein frischer Sturm aus Rap, Rock und wilder Rebellion zieht über die Sieben Kulturmeere!

Die BUTCHER SISTERS, berüchtigt wie ’ne Meuterei bei schlechtem Rum, haben wieder zugeschlagen und präsentieren mit „Klettergerüst“ die nächste Single ihres kommenden Brechers „Das Schwarze Album“. Das dazugehörige Video gleicht einer donnernden Breitseite – wild, ungezähmt und mit genug Energie, um selbst den faulsten Deckschrubber in Bewegung zu bringen.

Nachdem das geifernde Gefolge bereits „Das Weiße Album“ durch die Boxen gejagt hat, setzt die Crew am 23. Januar 2026 zum finsteren Nachfolger an. Wer das gute Stück schon vorab in die Schatztruhe legen will, kann die Vorbestellung klar machen – und sich so einen Platz auf der Ehrenliste sichern, bevor die Segel gesetzt werden.

Doch haltet euch fest am Mast, Kameraden – denn die wahre Schlacht beginnt auf hoher Live-See! Im Januar und Februar ziehen THE BUTCHER SISTERS mit ihrer „TBS Rap Rock Zaubershow“-Tour durchs Land. Ein Donnerwetter an Beats, Gitarren und Chaos erwartet alle, die sich in die Arenen wagen.


⚓ Tourdaten 2026 – macht die Planken klar!

  • 22.01.2026 – CH-Pratteln, Z7 Konzertfabrik

  • 23.01.2026 – Ludwigsburg, MHP-Arena

  • 24.01.2026 – München, TonHalle

  • 30.01.2026 – Berlin, Columbiahalle

  • 31.01.2026 – Hannover, Swiss Life Hall

  • 05.02.2026 – Fürth, Stadthalle Fürth

  • 06.02.2026 – Leipzig, Haus Auensee

  • 07.02.2026 – Hamburg, Inselpark Arena

  • 27.02.2026 – Köln, Palladium

  • 28.02.2026 – Offenbach, Stadthalle Offenbach


☠️ Special Event: Autogramm-Beutezug im EMP Store Dortmund!

Bevor die Kanonen donnern und die Bühnen brennen, legen die BUTCHER SISTERS im sicheren Hafen an:
Am 29. Januar gibt’s eine feiste Autogrammstunde im EMP STORE DORTMUND!
Also schwingt eure Haken, poliert eure Totenkopfketten und bringt alles mit, was unterschrieben werden soll – die Crew steht bereit, euren Schatz noch wertvoller zu machen.


🎥 Hier entlang zum „Klettergerüst“-Videoclip

 


Wenn ihr also nach frischer Beute, lauter Musik und ’ner ordentlichen Prise Piratenchaos giert – dann macht euch bereit, ihr Hunde. Die BUTCHER SISTERS stechen wieder in See!

Arrr… tretet näher, ihr zitternden Seelen, und lauscht dem Wispern aus dem Nebel!
AXEL RUDI PELL segeln zurück aus der Zwischenwelt — mit einem neuen Album, das so geisterhaft ist, dass selbst die Totenglocke erzittert. 🌫️☠️

Am 20. März 2026 erhebt sich ihr 23. Studioalbum aus dem Grab der Dunkelheit und erscheint über Steamhammer. Schon jetzt könnt ihr die neue Scheibe des Bochumer Saitenhexers vorbestellen — doch wehe dem, der glaubt, dies sei gewöhnliche Sterblichenmusik. Nein… dies ist ein Klangschiff, gebaut aus Knochen, Nebelschwaden und uralten Eiden.


⚓️ „Ghost Town“ – Die erste Erscheinung aus der Piraten-Geisterwelt

Heute ward der Titelsong als erste Single freigelassen – ein Ruf aus der jenseitigen Brandung, vorgetragen von:

  • Axel Rudi Pell – Kapitän der Geistergitarre

  • Johnny Gioeli – die Stimme, die selbst Tote weckt

  • Bobby Rondinelli – Ex-Rainbow-Drummer, der den Donner der Unterwelt schlägt

  • Volker Krawczak – Bassist, dessen Saiten wie Schritte über knarrende Planken klingen

  • Ferdy Doernberg – Keyboarder, der Orgeln aus verlorenen Geisterkapellen beschwört

Das Lyric-Video schwebt wie ein verfluchter Nebelschleier über dem Meer — ein Warnsignal für jeden, der wagemutig genug ist, die Untoten-Ballade zu betreten.


⚓️ Ein verfluchter Ort erwacht: Produziert in den Schatten selbst

Kapitän Pell führte die Geisterkaravelle eigenhändig durch die Produktion.
Die Aufnahmen geschahen in den Blind Guardian Studios in Grefrath, wo der Nebel niemals ganz weicht.

An seiner Seite:
Tommy Geiger (Blind Guardian, Helloween) – Engineer und Mixer, der die Schatten gefesselt und in Klang gezwungen hat.

Ein besonderes Echo aus der Tiefe:
Auf „Breaking Seals“ erhebt Udo Dirkschneider seine Stimme zu einem Duett mit Johnny Gioeli — ein Treffen zweier Seelen, stark genug, um selbst die Totenruhe aufzubrechen.


☠️🌫️ Ghost Town – Die Tracklist aus der Zwischenwelt

  1. The Regicide (Intro) – ein Mord an der Krone, geflüstert im Wind

  2. Guillotine Walk – Schritte eines Verdammten

  3. Breaking Seals (feat. Udo Dirkschneider) – das Brechen uralter Fesseln

  4. Ghost Town – der Titelsong aus der Stadt der ruhelosen Schatten

  5. Holy Water – Weihwasser auf verbranntem Boden

  6. The Enemy Within – der Feind im eigenen Herzen

  7. Hurricane – ein Sturm, der Geister aus ihren Gräbern reißt

  8. Sanity – der Kampf um den letzten Rest Verstand

  9. Towards The Shore – Kurs auf eine Küste, die nur die Toten kennen

  10. Steps Of Stone – Schritte durch vergessene Ruinen

  11. Higher Call – der Ruf des Jenseits, klar wie ein Grabgesang


⚔️ Hört das Heulen der Geister:

Hier geht’s zum Lyric-Video von „Ghost Town“ – wenn ihr euch traut.


Arrr… macht euch bereit, ihr Lebenden und Halb-Verfaulten.
Wenn Ghost Town am 20. März 2026 erscheint, wird die Nacht selbst erzittern.

Arrr, ihr Schattenpiraten und Nachtgestalten! Macht euch bereit, denn der zweite Band des finstersten Codex der Nordsee steht kurz vor dem Entern: OPVS NOIR Vol. 2 von LORD OF THE LOST kommt am morgigen 12. Dezember 2025 über Napalm Records unters Volk — und die Hamburger haben bereits heute ihre fünfte Kanonensalve abgefeuert! ⚓️

Mit „Winter’s Dying Heart“ werfen LORD OF THE LOST eine melancholische Ballade ins tosende Meer, traurig-schön wie das letzte Glitzern einer Fackel vor dem Sturm. Doch damit nicht genug: Das begleitende Musikvideo ist eine Premiere in der Geschichte der Band — zum ersten Mal stechen sie mit voll animierten Bildern in See!

Geschmiedet von der Filmschmiede Kotburschi Kollektiv, erzählt das Video eine Geschichte, die nicht bloß eine Jahreszeit besingt, sondern eine Protagonistin: Winter, deren Schicksal die Crew in ein modernes Märchen aus Schmerz, Schönheit und Verdammnis hüllt.

Frontkapitän Chris Harms himself spricht über den Song wie über einen Dolch im Herzen, in samtiges Tuch gewickelt:

„Dieser Song tut weh, auf die schönste Art und Weise… wie Wellen in Zeitlupe, hart und doch melodisch. ‘Winter’s Dying Heart’ trägt reale Ereignisse in sich, verpackt in ein modernes Märchen — tief im Kern des Grundgefühls der OPVS-NOIR-Trilogie.“


⚔️ LORDFEST 2025: Der große Sturm in Hamburg

Nur einen Tag nach der Veröffentlichung, am 13. Dezember 2025, hebt sich der Vorhang zum nächsten LORDFEST in der Hamburger Sporthalle!

An Bord:

  • PAIN

  • SETYØURSAILS

  • PYOGENESIS

  • BEYOND THE BLACK (mit besonderen Songs Seite an Seite mit den Headlinern!)

Ein Festmahl für jeden, der das Herz eines Freibeuters trägt — und ein Auftakt zu einer Weltreise im Jahr 2026, die LORD OF THE LOST von den USA über Kanada und Australien bis in 19 Länder Europas auf die TOVR NOIR 2026 führt.

Danach folgt: eine wohlverdiente, längere Live-Pause. Also nutzt die Chance, ihr Riff-Rebellen!


⚓️ OPVS NOIR Vol. 2 – Die Reise wird dunkler, tiefer, größer

Nach dem prunkvoll bunten Blood & Glitter, das LORD OF THE LOST aufs Siegertreppchen der deutschen Charts und ins ESC-Finale 2023 brachte, schlagen sie mit OPVS NOIR ein düsteres Kapitel auf. Vol. 2 setzt die im August begonnenen Pfade fort — tiefer hinein in ein Labyrinth aus Schatten, Hoffnung und Selbstentschlüsselung.

Elf neue Songs, jeder ein neuer Raum im noir getünchten Klangpalast:

  • „The Fall From Grace“ eröffnet das Album wie ein Ballsaal im Kerzenlicht, mit Refrains so groß wie Kathedralen.

  • Künstlerinnen wie Lena Scissorhands (INFECTED RAIN) und Anna Brunner (LEAGUE OF DISTORTION) steuern gewaltige Duette bei — letzteres in „Please Break The Silence“, das garantiert Gänsehaut sägt.

  • Dann kommt der wohl wildeste Fang: KÄÄRIJÄ, ESC-Zweitplatzierter von 2023, verwandelt „Raveyard“ in einen finnischen Totentanz zwischen Industrial, Gothic und Rap.

  • Und schließlich: „What Have We Become?“, die kathartische Begegnung zwischen IAMX und Chris Harms — ein Stück, das wie ein Gewitter im Herzen detoniert.


⚔️ Tracklisting – OPVS NOIR Vol. 2

  1. The Fall From Grace

  2. Would You Walk With Me Through Hell? (& Infected Rain)

  3. One Of Us Will Be Next

  4. Walls Of Eden

  5. Raveyard (feat. Käärijä)

  6. The Last Star

  7. What Have We Become? (feat. IAMX)

  8. Winter’s Dying Heart

  9. Scarlight

  10. Please Break The Silence (feat. Anna Brunner)

  11. Sharp Edges


⚓️ Formate – Für Sammler, Piraten, Klangfetischisten

LPs, CDs, Kassetten, Digital, DEEP DIVE Edition — vieles streng limitiert, einiges schon vergriffen, also entern, solange die Planken halten!

Vinyl & mehr:

  • 1-LP Gatefold VINYL DELUXE Splattered Turquoise/White, Black – 12-seitiges Booklet, 200 Exemplare weltweit

  • 1-LP Liquid Vinyl Turquoise, Black – SOLD OUT!

  • 1-LP Gatefold Cristallo200 Exemplare weltweit

  • 1-LP Gatefold Recycled Black

  • 1-CD in Papiertasche (für Besitzer der Collector’s Edition)

  • 1-CD Digisleeve – 16-seitiges Booklet

  • Musikkassette Noir – SOLD OUT!

  • Digital Album

  • DEEP DIVE Edition – SOLD OUT!
    inkl. USB-Stick mit 8 isolierten Audio-Stems pro Song (Vocals, Drums, Gitarren, Synths, Orchester & mehr)

Perfekt für Musiker, Klangalchemisten oder Studio-Piraten, die ihre eigenen Remixe brauen wollen.


⚓️ Fazit:

LORD OF THE LOST setzen mit OPVS NOIR Vol. 2 die Segel tief in ein Meer aus Dunkelheit und Hoffnung, aus Melancholie und Opulenz. Jeder Song ist ein Kapitel, jede Kollaboration eine neue Farbnuance im Schattenpanorama.

Wer einen Platz auf diesem Schiff will, sollte jetzt an Bord springen — bevor die letzten Exemplare im Nebel verschwinden.

Heho, ihr Landratten und Schwarzwasser-Matrosen! Schärft die Klingen, poliert die Stiefel und richtet den Kompass gen Norden – denn heute brechen die norwegischen Metal-Korsaren VREID aus ihrem Nebelmeer hervor und feuern eine erste mächtige Breitseite ihres kommenden Albums The Skies Turn Black ab.

Das Warten hat ein Ende: Die neue Single „From These Woods“ ist über die Planke gelassen worden – samt einem düster schimmernden Musikvideo, das die raue Weite der Heimat der Band einfängt wie ein Sturm, der über die Fjorde peitscht.


🏴‍☠️ Ein neues Kapitel im Logbuch der Sognametal-Veteranen

Fünf Winter sind vergangen, seit Vreid zuletzt ein Album aus der Werft schoben. Nun, nach Jahren der Stürme, Prüfungen und seefesten Härte, setzen die Nordmänner erneut die Segel:

Am 6. März 2026 erscheint The Skies Turn Black.
Ein Werk, das zurück zum Kern des Sognametal steuert – aber gleichzeitig mutiger, hungriger und ambitionierter klingt als je zuvor.


🌲⚔️ From These Woods – Ein Song, der im Schatten der Berge erwachte

Die Reise beginnt am heutigen Tag, dem 10. Dezember. „From These Woods“ wurde in einer abgeschiedenen Berghütte geboren – bei Nacht, wie es sich für echte Piraten-Zeremonien gehört.

Ein Funken Eingebung, ein leises Grollen, und schon erwachte der Song fast fertig aus der Finsternis. Die Band selbst nennt ihn eines jener seltenen Stücke, die wie ein alter Schatz einfach darauf warten, ans Tageslicht gehoben zu werden.

Das dazugehörige Musikvideo hebt diese Stimmung auf die Planke und lässt sie frei – düster, weit, heimatverbunden. Ein Sturm aus Klang und Schatten.


🔥 „The fire is still there, stronger than ever“

Die Veteranen von Vreid zeigen sich mit erneuter Wucht und stählernen Nerven.

“This album pushed us to our limits, but it reminded us why we still do this. The fire is still there, stronger than ever.”

Auch nach dreißig Jahren auf rauer See ist keine Müdigkeit zu spüren – eher der Hunger nach neuen Gewässern. „From These Woods“ ist nur der erste Kanonenschuss.


⚒️ Ein Album, geschmiedet wie ein nordischer Cutlass

The Skies Turn Black war für die Mannschaft der wohl härteste, aber auch reichste Entstehungsprozess ihrer Geschichte. Nach einer Phase, in der Kompass und Kommunikation schwankten, fanden sie mit Hartnäckigkeit und kluger Kursänderung zurück auf ihren Pfad.

Das Ergebnis: Elf Songs, die sowohl die Mühen dieser Reise als auch eine künstlerische Wiedergeburt widerspiegeln.
Produziert gemeinsam mit Anders Nordengen, verziert mit handgefertigtem Artwork von Kim Holm, der jüngst erst in einer Arte-Dokumentation geehrt wurde.

Ein Album wie ein schwarzer Himmel über tobender See – bedrohlich, kraftvoll, ehrwürdig.


🏴‍☠️ Die Tour 2026 – Vreid stechen in See

Und kaum ist das Album veröffentlicht, setzen Vreid die Segel und stoßen zu einer mächtigen Armada aus Hypocrisy, Abbath und Vomitory.

Vom 2. April bis 2. Mai 2026 werden die Meere Europas befahren – von Berlin bis Manchester, von Sofia bis Stockholm.

Alle Termine im Überblick:

  • 02.04 – Berlin – Astra (Germany)

  • 03.04 – Copenhagen – Amager Bio (Denmark)

  • 04.04 – Gothenburg – Trädgarn (Sweden)

  • 05.04 – Stockholm – Fryshuset Arenan (Sweden)

  • 07.04 – Helsinki – Tavastia (Finland)

  • 08.04 – Riga – Spelet (Latvia)

  • 09.04 – Gdansk – B90 (Poland)

  • 10.04 – Brno – Sono Centrum (Czech Republic)

  • 11.04 – Lichtenfels – Ragnaroek Festival (Germany)

  • 12.04 – Bratislava – Majestic Music Club (Slovakia)

  • 14.04 – Sofia – Joy Station (Bulgaria)

  • 15.04 – Bucharest – Arenele Romane (Romania)

  • 17.04 – Ljubljana – Cvetlicarna (Slovenia)

  • 18.04 – Geiselwind – Metal Franconia (Germany)

  • 19.04 – Pratteln – Z7 Konzertfabrik (Switzerland)

  • 21.04 – Hamburg – Gruenspan (Germany)

  • 22.04 – Stuttgart – LKA Longhorn (Germany)

  • 23.04 – Cologne – Essigfabrik (Germany)

  • 24.04 – Leipzig – Felsenkeller – Ballsaal (Germany)

  • 25.04 – Munich – Backstage (Germany)

  • 26.04 – Leiden – Stadsgehoorzaal (Netherlands)

  • 28.04 – Antwerp – Trix (Belgium)

  • 29.04 – Paris – La Machine du Moulin Rouge (France)

  • 01.05 – Manchester – Manchester Academy 2 (England)

  • 02.05 – London – Incineration Festival (England)


⚓ Neue Abenteuer auf hoher See: The Sognametal Legacy

Kürzlich haben Vreid zudem die Webserie The Sognametal Legacy gestartet – ein Blick in die Schatzkisten der Vergangenheit, der frühen Alben und der Ursprünge ihrer unverkennbaren Identität.


🏴‍☠️ Fazit: Der Sturm rollt an

Mit „From These Woods“ setzen Vreid die schwarze Flagge erneut hoch über die Wipfel ihrer Wälder.
The Skies Turn Black erscheint am 6. März 2026, und der Vorverkauf hat heute begonnen.

Also, ihr Schurken des Nordwinds – haltet euch fest, denn der Sturm kommt. Und er trägt den Namen VREID.

THERION entern die Arena: “To Mega Therion” erhebt sich im Orchester-Gewand – ein Donnerhall aus Mexiko

Arrr, ihr Seewölfe der symphonischen Gefilde! Während draußen der Sturm tobt und die Masten knarzen, erreicht uns eine Botschaft aus fernen, majestätischen Hallen. Die schwedischen Symphonic-Metal-Legenden THERION haben ein neues Live-Video zu ihrem Klassiker “To Mega Therion” preisgegeben – ein zweiter Vorgeschmack auf das kommende Live-Album Con Orquesta, das am 30. Januar 2026 über Napalm Records erscheint.

Diesmal wird der uralte Schlachtruf aus Theli (1996) jedoch nicht nur wiederbelebt – nein, er wird mit geballter Orchesterwucht in noch epischere Höhen katapultiert, begleitet von der Orquesta Sinfónica Nacional de México. Wenn ihr dachtet, das Original sei bereits ein Ungeheuer der Nacht, dann wartet, bis ihr dieses neue Titanengebrüll hört!


Eine Arena, 11.000 Kehlen – und ein Orchestersturm, der die Planken erzittern lässt

THERION sind längst dafür bekannt, göttliche Harmonien mit dem Grollen der Unterwelt zu verquicken. Schon 2006 in Rumänien und 2007 in Ungarn haben sie Orchesterbühnen geentert. Doch 2024 kehrten sie zurück – und wie!

Ein ausverkauftes Arenakonzert vor 11.000 Seelen in Mexiko-Stadt ließ die Mauern erbeben, ein Spektakel aus Klang, Mythos und Magie. Nun wird dieses Ereignis als limitierte physische Veröffentlichung verewigt – samt DVD und BluRay, damit ihr das ganze Donnerwerk in eurer eigenen Kajüte erleben könnt.

THERION selbst sagen über ihren Markenzeichen-Song:

“‘To Mega Therion‘ ist unser Wahrzeichen, der Opener und populärste Titel unseres Durchbruchalbums Theli. Dieses Stück wird für immer das Symbol unseres Aufstiegs sein – vom Untergrund bis in die Mündungen aller.”

Also haltet euch gut an den Relings fest und seht euch das Live-Video an – es wartet darauf, eure Sinne zu verschlingen!


“Con Orquesta” – Eine Symphonie, geschmiedet in mexikanischem Feuer

Dieses Werk ist nicht nur ein weiteres Live-Album – es ist ein Tribut an fast vier Jahrzehnte THERION, an ihre Wandlungsfähigkeit und ihren unerschütterlichen Pioniergeist.

Maestro Christofer Johnsson erklärt die Vision dahinter:

“Früher trafen Band und Orchester sich auf gleicher Ebene – ein 50/50 zwischen klassischen Elementen und THERION-Songs. Doch diesmal wollte ich etwas anderes: Ein mexikanischer Dirigent hat unsere Stücke neu interpretiert, erweitert und mit neuen Intros und Interludes versehen. Es ist eine authentisch mexikanische Interpretation von THERION live mit Orchester.”

Was einst als ungewisses Abenteuer galt, wurde zu einem Triumphzug. Gemeinsam mit der Orquesta Sinfónica Nacional de México erschufen THERION ein Klanguniversum, das alte Hymnen wie frische Gezeitenwellen überspült und Klassiker in neuem Goldglanz erscheinen lässt.


Ein Setlist-Schatz, der durch die Ären führt

Mit 20 Tracks spannt Con Orquesta einen gewaltigen Bogen über die Bandgeschichte – von unsterblichen Hymnen bis zu seltenen Perlen:

Klassiker & Großkaliber:

  • The Blood of Kingu

  • The Rise of Sodom and Gomorrah

  • To Mega Therion

Emotionale Herzstücke:

  • The Birth of Venus Illegitima

  • Siren of the Woods

  • Lemuria

Ungewöhnliche Schätze:

  • Mon Amour mon Ami (Marie Laforêt Cover)

  • La Maritza (Sylvie Vartan Cover)

Epische Giganten:

  • Draconian Trilogy

  • Via Nocturna

Als Bonus segelt exklusives Probenmaterial mit an Bord – ein Schatz für alle Sammler und Chronisten der Bandgeschichte.


Tracklisting von Con Orquesta

CD 1

  1. The Blood of Kingu

  2. The Ruler of Tamag

  3. The Birth of Venus Illegitima

  4. Tuonela

  5. Twilight of the Gods

  6. Mon Amour mon Ami

  7. La Maritza

  8. Via Nocturna

  9. Asgård

  10. Draconian Trilogy

CD 2

  1. Ginnungagap

  2. Ten Courts of Diyu

  3. Litany of the Fallen

  4. Siren of the Woods

  5. Son of the Staves of Time

  6. Lemuria

  7. Sitra Ahra

  8. Quetzalcoatl

  9. The Rise of Sodom and Gomorrah

  10. To Mega Therion


Ein Muss für alle, die Legenden lieben

Con Orquesta ist nicht nur ein Live-Album – es ist eine mythologische Expedition, ein orchestraler Piratensturm, ein Beweis dafür, warum THERION seit Jahrzehnten die unangefochtenen Herrscher des symphonischen Metal-Ozeans sind.

Wer ein Herz für große Dramaturgie, wogende Chöre und metallische Donnerstürme hat, darf dieses Werk nicht verpassen.

Also los, ihr Musik-Freibeuter – sichert euch eure Kopie, bevor der Wind dreht!

Arrr, ihr Landratten und Seefahrer der sieben Klangmeere! Spitzt die Ohren, denn ein mächtiger Sturm zieht auf – und sein Name ist SOEN. Die schwedischen Prog-Metal-Freibeuter haben ihre dritte Single “Discordia” vom kommenden Album Reliance vom Stapel gelassen, das am 16. Januar 2025 über Silver Lining Music erscheint. Wer die Schatztruhe vorab sichern will, der setze Segel zu den Vorbestellungen an der angegebenen Position.


“Discordia” – Der Gesang der Sirenen im Nebelsturm

Wie ein Schiff, das erst die Planken knarzen lässt, nur um dann mit voller Breitseite anzugreifen, so segeln SOEN mit ihrer neuen Single in unbekannte Gewässer. “Discordia” entfaltet sich wie eine stürmische Reise zwischen finster düsteren Untiefen und majestätisch ruhigen Passagen – ein Wechselspiel, das selbst hartgesottene Seebären erzittern lässt.

Gründungsmitglied und Trommelmeister Martin Lopez berichtet:

“‘Discordia’ ist das Ergebnis davon, dass wir uns selbst in neue Gefilde treiben – klanglich wie emotional. Wir haben mit dunkleren Texturen experimentiert, um den Abstieg von Selbstschutz in Isolation einzufangen.”

Frontmann und Klabautermann der Gefühle Joel Ekelöf fügt hinzu:

“Der Song lebt in der Spannung zwischen dem Verlangen nach Verbindung und dem Errichten von Mauern, um Schmerz fernzuhalten. Er ist geboren aus Verletzlichkeit – und unserem Mut, in unbequeme Ecken unseres Sounds vorzudringen.”

Das Musikvideo – unter der Regie von Linda Florin – könnt ihr über den angegebenen Link entern.


Reliance – Ein Ozean aus Licht und Finsternis

Mit Mannen wie Lars Enok Åhlund, Cody Lee Ford und Stefan Stenberg an Bord navigiert SOEN ihr Schiff weiter in unbekannte Weiten. Reliance, das inzwischen siebte Studioalbum, schlägt Wellen aus brachialer Kraft und zarter Anmut – eine Reise, die tief in die Laderäume menschlicher Emotionen führt.

Lopez erklärt:

“Lyrisch wie musikalisch wollen wir alle menschlichen Gefühle durchsegeln: Schönheit und Zorn, Härte und Sanftheit – das war stets unser Kurs.”

Bereits bekannt sind die ersten zwei Harpunen der Platte:

  • “Primal” – ein wütender Aufschrei gegen die Stürme der modernen Welt.

  • “Mercenary” – ein schweres Geschütz über geerbte Gewalt und den Preis eigener Überzeugungen.

Beide Videos wurden von Freakshot Film gefilmt und warten bereits darauf, von euch geentert zu werden.


SOEN auf großer Fahrt – Tour & Festivals 2026

Die Crew rüstet ihr Schiff für ein randvolles Jahr 2026. Mit einer 16-Stop-Headline-Tour durch Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland sowie einer ganzen Schatzkiste an Festivalauftritten steuern sie auf eine epische Live-Saison zu.

Darunter:

  • 70000 Tons Of Metal

  • Rockharz, Ilovaari, Alcatraz, Summer Breeze, Metalfest, Motocultor, Posada Rock Festival
    …und viele mehr!

Für alle Hafentermine und Seekarten geht’s zur offiziellen SOEN-Seite.


Das Album „Reliance“ – Formate & Schätze

Release: 16. Januar 2025
Erhältlich als:

  • CD

  • 12″-Vinyl (schwarz + Farbvarianten)

  • Digitale Versionen

  • Spezielle D2C-Pakete & Bundles

Vorbestellungen: siehe genannte Location.


Trackliste – Der Kompass der Reise

  1. Primal

  2. Mercenary

  3. Discordia

  4. Axis

  5. Huntress

  6. Unbound

  7. Indifferent

  8. Drifter

  9. Draconian

  10. Vellichor


Fazit: Ein musikalischer Törn, den ihr nicht auslassen dürft

Mit Reliance steuert SOEN auf ein gewaltiges Kapitel ihrer Bandgeschichte zu – gedankenvoll, provokant, schön und brutal zugleich. Es ist ein Album wie eine lange, gefährliche und doch erhebende Seefahrt. Eine Reise, die jeder Metal-Freibeuter wagen sollte.

Bereit zum Entern? Arrr – dann hisst die Flagge und hört “Discordia”!

aus dem Nebel des Prog-Universums taucht ein zweites Schiff auf – die NEAL MORSE BAND setzt die Segel!

Kaum hat der donnernde Brocken Blitz Union die Wellen geteilt, da erhebt sich am Horizont bereits ein weiteres Klangschiff, prunkvoll wie ein Flaggschiff der alten Welt: Die NEAL MORSE BAND (NMB). Mit wehendem Banner kündigen die Prog-Kapitäne ihr neues Werk „L.I.F.T.“ an, das am 27. Februar 2026 über InsideOut Music das Licht der Welt erblicken wird. Und als Vorgeschmack lassen sie ihre erste Kanonensalve vom Stapel: die Single „Fully Alive“, begleitet von einem Video des Regisseurs Vicente Cordero (Industrialism Films).

Aye, Matrosen – wer glaubt, Prog sei ein stilles Gewässer, der hat den Sturm dieses Quintetts noch nicht über sich hinwegrollen hören.


Ein Konzeptalbum wie eine Seereise – geheimnisvoll, vielschichtig, voller Tiefgang

Die Crew von NMB – Neal Morse, Mike Portnoy, Eric Gillette, Bill Hubauer und Randy George – hat sich für „L.I.F.T.” erneut in die Kabine eingeschlossen, um ein Konzeptalbum zu schmieden, das klingt wie eine Reise über unbekannte Meeresweiten.

Kapitän Morse himself beschreibt den Kurs so:

L.I.F.T. begleitet einen Menschen auf der Suche nach etwas Größerem als er selbst. Von tiefer Verbundenheit über dramatischen Bruch, durch Stürme und Verzweiflung – bis hin zur Rückkehr zu jener inneren Heimat.“

Arrr, das klingt nach spirituellen Gezeiten, die selbst ein erfahrener Seebär nicht ohne Kompass übersteht.

Bandkamerad Randy George ergänzt mit einem wissenden Grinsen unter der Piratenkapuze:

„Der Titel ist bewusst offen. Er ist das, was der Hörer darin sehen möchte.“

Ein Titel also wie eine Schatzkarte ohne Legende – jeder findet seinen eigenen Weg zum X.

Das Cover-Artwork stammt vom Meisterzeichner Thomas Ewerhard, der hier erneut ein visuelles Epos abliefert. Und natürlich: Vorbestellungen für das Album sind bereits möglich – bevor die ersten Vinyl-Schätze aus den Schatzkisten schimmern.


Die Tracklist – ein 13-teiliger Klangkompass für hohe See und hohe Gefühle

Jeder Track ein Kapitel, jeder Titel ein Windstoß, der die Segel weiter spannt:

  1. Beginning – 06:48

  2. Fully Alive – 05:02

  3. I Still Belong – 03:32

  4. Gravity’s Grip – 02:03

  5. Hurt People – 08:05

  6. The Great Withdrawal – 05:08

  7. Contemplation – 02:20

  8. Shame About My Shame – 05:50

  9. Reaching – 07:32

  10. Carry You Again – 05:02

  11. Shattered Barricade – 01:25

  12. Fully Alive Part 2 – 06:18

  13. Love All Along – 11:18

Die Reihenfolge liest sich wie ein Seekrieg zwischen Licht und Schatten – mal dröhnend, mal verletzlich, mal hoffnungsvoll.


Zwei Schiffe, ein Ozean – und die See erzittert

Während Blitz Union mit „Evolution“ die Zukunft der Mensch-Maschine erforschen, öffnet die Neal Morse Band mit „L.I.F.T.” die Schleusen zu den inneren Welten. Beide Crews steuern 2026 auf eine musikalische Großoffensive zu – und für uns Seefahrer bleibt nur eines zu tun:

Rum eingießen, Ohren auf, Herzen klar machen. Die Wellen schlagen hoch – und die Musik führt uns durch den Sturm.