Arrr, haltet euch fest, ihr Deckschrubber – eine neue Donnerkanonade aus dem metallenen Untergrund nähert sich mit voller Fahrt!
Die italienischen Thrash-Korsaren Game Over stechen erneut in See und bringen am 20. Februar über Scarlet Records ihr entfesseltes Biest von einem Re-Release an den Start:
„Crimes Against Reality (2026 Remaster)“ – schärfer, lauter und wilder als je zuvor!


Eine Rückkehr aus der Tiefe – jetzt härter als eine Breitseiten-Salve

Zum ersten Mal 2016 veröffentlicht, markierte „Crimes Against Reality“ das dritte Studioalbum dieser damals noch blutjungen, aber schon höllisch vielversprechenden Thrash-Band. Nach dem durchschlagenden Erfolg von „Burst Into The Quiet“, das ihnen erstmals den Wind in die Segel trieb, bewiesen Game Over mit diesem Album, warum sie zu den heißesten Newcomern der europäischen Thrash-Gewässer gehörten.

Mit schwerem Bay-Area-Erbe im Gepäck – Exodus, Testament & Co. grüßen über die Reling – mischten sie Achtziger-Feuerkraft mit moderner Klingenarbeit und ihrer ganz eigenen piratenhaften Freibeuter-Persönlichkeit.


Jetzt zurück an Deck – mit frischem Pulver und neuen Kanonen

Für den 2026er Remaster kehrt Meisterkanonier Simone Mularoni (Domination Studio) ans Steuer:
Er hat das Originalmaterial mit chirurgischer Präzision überarbeitet, sodass die zehn Songs nun noch messerscharfer schneiden und das Deck unter deinen Füßen bebt.

Der Klang?
Sägewerksriffs, hymnische Refrains, donnernde Rhythmen – und das alles gewürzt mit exotischen Instrumenten wie Moog und Hammond, die wie geheimnisvolle Artefakte aus einer versunkenen Schatzkammer funkeln.
Als Zugabe gibt’s eine wilde Live-Bonus-Nummer der aktuellen Besatzung, die zeigt, dass Game Over 2025 eine Crew ist, die man furchten und feiern sollte.

Die Texte wirbeln durch B-Movie-Wahnsinn, sozial-politische Abgründe, Science-Fiction-Piraterie, Mythologie und dystopische Wassergräben – ein Sturm aus Fantasie und Realität, ein wahres Verbrechen gegen die Stille!


Die Mannschaft & ihr Arsenal

  • Originalproduktion & Remaster: Simone Mularoni

  • Cover-Artwork: Mario López (Skeletal Remains, Toxik, Vulture)

  • Thrashiger Kurs: Für Fans von Exodus, Testament, Metallica, Cro-Mags, Suicidal Tendencies, Excel

  • Game Over 2025-Crewfoto von Adam Gritco

Und nicht zu vergessen: Dies ist das kommerziell erfolgreichste Werk der Bandgeschichte – der Schatz, der ihre Flagge einst in die Welt hinaus trug.


Beute & Formate

„Crimes Against Reality (2026 remaster)“ erscheint als:

  • Jewel-Case-CD

  • Vinyl-LP (100 transparent klar, 200 marmoriertes Rot)

  • Digital


Trackliste – Die Karte zum Wahnsinn

  1. What Lies Within…

  2. 33 Park Street

  3. Neon Maniacs

  4. With All That Is Left

  5. Astral Matter

  6. Fugue In D Minor (Allegro Ma Non Troppo)

  7. Just A Little Victory

  8. Gates Of Ishtar

  9. Crimes Against Reality

  10. Fix Your Brain

  11. Neon Maniacs (Live At Tolminator 2025)

Gesamtlaufzeit: 45:19


Fazit für alle Seeräuber des Thrash

Vor zehn Jahren war es ein Killer – jetzt ist es ein Monster, das die Planken sprengt!
Der 2026 Remaster von Crimes Against Reality ist ein aufgemotzter, gnadenloser Thrash-Tsunami, der selbst den härtesten Deckmatrosen vom Mast fegt.

Also hisst die Flagge, ladet die Kanonen und haltet den Kopf fest:
Game Over sind zurück – und sie bringen die Realität zum Kentern!

Ahoi, ihr Landratten und Metal-Matrosen!
Kommt näher an die Reling, denn ein gewaltiger Sturm zieht auf – und sein Name ist Aeon Gods. Die deutschen Freibeuter des mythgetriebenen Power Metals setzen die Segel für ihr zweites Album und rufen mit donnerndem Getöse über die sturmgepeitschten Meere: „Reborn To Light“ erscheint am 20. Februar über Scarlet Records!


Ein neues Kapitel – vom Meer in die Wüste, vom Nebel ins göttliche Licht

Mit dem neuen Werk steuern Aeon Gods ihre mächtige Galeere in ungeahnte Gewässer: Ins strahlende, doch tödlich schattendurchzogene Reich des alten Ägyptens!
Das Album schlägt ein neues Kapitel im epischen Aeon-Gods-Universum auf – und erzählt vom dramatischen nächtlichen Abstieg des Sonnengottes Re in die Unterwelt. Doch das ist nur der Anfang dieses mythologischen Ozeans: Weitere uralte Erzählungen der ägyptischen Götterwelt brechen wie gewaltige Wellen über den Hörer herein und vertiefen den konzeptionellen Kurs des Albums.


Klanggewalten wie Kanonendonner

Aeon Gods mischen ihre Schwerter erneut mit voller Kraft in den Eisen:
Power-Metal-Macht trifft orchestrale Wucht, als würde eine ganze Armada aus Kriegsschiffen gleichzeitig feuern.
Erwartet:

  • schnelle, feurige Hymnen voller Angriffslust

  • dramatische Schlachtgesänge, die das Blut kochen lassen

  • dunkle, nebelverhangene Passagen aus den tiefsten Katakomben der Unterwelt

  • symphonische Erhabenheit wie der Aufgang einer göttlichen Sonne

  • und ein Moment der Ruhe, so zart wie die Windstille nach einer verlorenen oder gewonnenen Schlacht – fast balladesk, aber mit salziger Seeluft im Herzen

Ein cinematisches Abenteuer aus Finsternis, Wiedergeburt und göttlichem Triumph, getragen von Aeon Gods’ Markenzeichen: schweren Riffs, mächtigen Chören und atmosphärischer Tiefe.


Die Männer hinter dem Steuerrad

  • Mix & Master: Simone Mularoni (Domination Studio) – bekannt für Arbeiten mit Wind Rose, Vision Divine, Twilight Force

  • Cover-Artwork: Peter Sallai – Meistermaler für Sabaton, Feuerschwanz, Hammer King & Fellowship

  • Live auf hoher See: Aeon Gods unterstützen Victorius auf der „Tour Of The Strong“ in April/Mai 2026 durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

  • Für Fans von: Manowar, Sabaton, Gloryhammer, Wind Rose, Brothers Of Metal


Schätze in der Schatztruhe – Formate

Reborn To Light“ erscheint als:

  • Digipack-CD

  • Vinyl-LP (200 türkis, 100 gold)

  • Digital


Trackliste – Die Seekarte zur Unterwelt

  1. Birth Of Light

  2. Flames Of Ember Dawn

  3. Barque Of Millions (Amduat pt. I)

  4. The Sacred Union (Amduat pt. II)

  5. Soldiers Of Re (Amduat pt. III)

  6. Reborn To Light (Amduat pt. IV)

  7. Feather Or Heart

  8. Rebellion (Re’s Dying Reign pt. I)

  9. Blood And Sand (Re’s Dying Reign pt. II)

  10. Farewell (Re’s Dying Reign pt. III)

Gesamtlaufzeit: 43:04


Fazit des Kapitäns

Reborn To Light“ ist kein bloßes Album – es ist eine Expedition durch Zeit und Mythos, durch Feuer und Finsternis. Aeon Gods liefern ein Werk ab, das klingt, als hätten Piraten und Pharaonen gemeinsam ein Epos geschmiedet.
Also, schärft eure Säbel, setzt die Segel und bereitet euch auf die Ankunft eines Albums vor, das heller strahlt als ein Sonnengott – und härter zuschlägt als eine Breitseiten-Salve!

Aye – es wird ein Sturm aus Licht!

Ahoi, ihr Landratten und Rock-Freibeuter!
Reckt die Humpen und hisst die schwarzen Segel, denn Smith/Kotzen – jene zwei Gitarren-Corsaren Adrian Smith und Richie Kotzen – haben erneut ihre Kanonen geladen und feuern mit voller Breitseite: Ein cineastisches Lyric-Video zu ihrem Donnertrack „Blindsided“ ist über die Planken gegangen und lässt die Planken jedes ehrlichen Rockschiffs erzittern.

Der Song ist ein wahres Ungeheuer der See – treibend wie ein Sturm aus dem Norden, kraftvoll wie ein Brecher, der über die Reling donnert. Kein Wunder, dass ihr zweites Album „Black Light / White Noise“ bereits Anfang des Jahres die Nummer 1 der offiziellen britischen Rock- und Metal-Charts erobert hat. Die beiden Freibeuter haben damit einmal mehr bewiesen, dass ihre Gitarren nicht nur Saiten, sondern pure Magie besitzen.

„BLINDSIDED“ – HIER ANSEHEN, WENN IHR EUCH TRAUT!

Doch haltet eure Fernrohre bereit, denn der wahre Schatz kommt erst noch: Smith/Kotzen stechen Anfang nächsten Jahres zusammen mit ihren treuen Crewmitgliedern – der Bass-Piratin Julia Lage und dem Schlagzeug-Artilleristen Bruno Valerde – in europäische Gewässer. Auf ihrer „Black Light / White Noise UK & Europe Headline Tour 2026“ laufen sie im Februar und März auch in deutschen Häfen ein, bereit, jede Bühne zu entern und das Publikum zum Toben zu bringen.


Tourdaten – Wo die Smith/Kotzen-Brigantine anlegt

FEBRUAR

    1. La Riviera, Madrid, Spanien

    1. Apolo, Barcelona, Spanien

    1. Le Trianon, Paris, Frankreich

    1. Zik-Zak, Ittre, Belgien

    1. Rockhal Club, Esch-sur-Alzette, Luxemburg

    1. Philharmonie, Haarlem, Niederlande

    1. Rock City, Nottingham, UK

    1. O2 Ritz, Manchester, UK

    1. SWG3 Galvanizers, Glasgow, UK

    1. KK’s Steel Mill, Wolverhampton, UK

    1. 1865, Southampton, UK

    1. O2 Academy, Bristol, UK

    1. O2 Shepherd’s Bush Empire, London, UK

    1. Carlswerk Victoria, Köln, Deutschland

    1. Volkhaus, Zürich, Schweiz

    1. Live Club, Milan, Italien

    1. Backstage Werk, München, Deutschland

MÄRZ

    1. Lucerna Music Bar, Prag, Tschechien

    1. Progresja, Warschau, Polen

    1. Columbia Theater, Berlin, Deutschland

    1. Gruenspan, Hamburg, Deutschland

    1. Berns, Stockholm, Schweden

    1. Pustervik, Gothenburg, Schweden


Wer also das Kreischen der Gitarren, das Donnern der Drums und die wilde Energie zweier legendärer Rock-Fahrensmänner erleben will, der sollte seinen Kompass auf smithkotzen.com richten und sich ein Ticket sichern, bevor der Wind dreht.

Arrr – macht euch bereit, ihr Hunde! 2026 wird ein Jahr voller Rock-Stürme!

Arrr, hisst die Segel – FATEFUL FINALITY stechen wieder in See!
Die Thrash-Metal-Freibeuter aus dem Süden kündigen mit donnerndem Kanonendonner ihre neue Platte „Desolation“ an. Und weil ein würdiger Rum-Auftakt nicht fehlen darf, haben die vier Haudegen gleich ihren brandneuen Track ‚Routine Killer‘ samt Musikvideo über die Reling geworfen.

Routine Killer – Ein Lied vom Brechen der Tagesfesseln

Wie die Crew selbst verrät, handelt ‚Routine Killer‘ von den wilden Geschichten, die man nur erlebt, wenn man als Thrash-Truppe über die Bühnenmeere schippert. Immer wenn Simon, Patrick, Philipp und Mischa auf Tour gehen, versenken sie ihre langweiligen 9-to-5-Alltagsketten wie ein morsch gewordenes Wrack.
Das bedeutet aber nicht nur tosende Bühnen und jubelnde Massen – nein, manchmal ist es auch der rumpelnde Tour-Van, der streikt wie ein seekranker Matrose, stundenlange Fahrten über endlose Straßen, merkwürdige Tavernen und noch merkwürdigeres Essen. Doch egal, wie stürmisch die See wird: Mit Freunden und Bier an Bord bleibt jede Reise ein Abenteuer.

🏴‍☠️ „Desolation“ – neues Album im Anflug

Am 8. Mai 2026 entern FATEFUL FINALITY offiziell die Hafenstadt der Metal-Welt mit ihrem sechsten Studioalbum „Desolation“. Vorbestellt werden kann das gute Stück bereits jetzt. Inhaltlich richtet die Band ihre Kanonen auf Ungerechtigkeiten aller Art: Machtmissbrauch, Unterdrückung von Minderheiten – und natürlich auf die lähmende Routine, die jeder Matrose des Alltags kennt.

⚔️ Die Crew von FATEFUL FINALITY

  • Simon Schwarzer – Gesang, Gitarre

  • Patrick Prochiner – Gesang, Gitarre

  • Philipp Mürder – Bass

  • Mischa Wittek – Drums

📜 Tracklist von „Desolation“

  1. Routine Killer (3:35)

  2. Spread My Spell (3:36)

  3. All Of Us Lost (4:22)

  4. Watch Them Suffer (3:48)

  5. Break Out (4:00)

  6. Beyond Prophecies (3:31)

  7. Obey (3:22)

  8. Trusted Words (3:30)

  9. Impending War (3:22)

  10. Downside (4:29)

  11. Road To Remedy (3:31)

  12. Hostile Invader (3:44)

Also lichtet die Anker, ihr Landratten – hier kommt euer neuer FATEFUL FINALITY-Track ‚Routine Killer‘!

Arrr, hisst die Segel, ihr Landratten – denn DUST IN MIND sind zurück und bringen frischen Sturmwind in die weite See des Modern Metal!

Mit ihrer neuen Single „T.I.M.E.“ entern die französischen Klangkorsaren heute die Gewässer und lassen keinen Zweifel daran, dass ihr kommendes Studioalbum in den Maiwellen des Jahres 2026 über die DarkTunes Music Group aufschlagen wird wie ein mächtiger Kanonendonner.

Ein Schlachtruf aus finsterer Tiefe

„T.I.M.E.“ ist kein zartes Liedchen für Spazierfahrten im Hafen – nein, dieses Stück ist ein Donnerschlag der Widerstandsfähigkeit, geschmiedet aus Zweifeln, Dunkelheit und purem Willen. Die Crew selbst brüllt von der Reling:

„‚T.I.M.E‘ ist unser Schlachtruf, ein Kraftschub, geboren aus Zweifel, Dunkelheit und dem Willen, wieder aufzustehen. Es ist eine Erinnerung daran, dass kein Sturm ewig währt … manchmal braucht man einfach nur Zeit.“

Ein Lied für all jene, die sich vom Nebel der Nacht nicht unterkriegen lassen und sich immer wieder aufrichten – wie ein Mast im tosenden Orkan.

Ein neues Album am Horizont

Während ihr neues Langspielwerk noch tief unter Deck in den Produktionskammern gärt, gab die Mannschaft schon vor Kurzem die Single „A Faded Star“ frei.  Ein weiterer Vorgeschmack auf die metallischen Schätze, die 2026 auf uns warten.

Die Crew von DUST IN MIND

Stellt die Rumfässer bereit, denn hier sind die Seefahrer, die das Schiff durch Sturm und Dunkel führen:

  • Damien Dausch – Kapitän der Stimmen, Gitarrenmeister & Produzent (seit 2013)

  • Xavier Guiot – Hüter der tiefen Saiten, Bassmann am Bug (seit 2016)

  • Thomas Marasi – Herr der Trommeln, Donnerbringer an Deck (seit 2019)

Heuert an!

Also, ihr wackeren Matrosen: Spitzt die Ohren, macht die Planken fest und lasst euch von DUST IN MIND und ihrer machtvollen neuen Single „T.I.M.E.“ mitreißen. Möge euch der Wind der Musik weit tragen – und denkt daran:

Kein Sturm dauert ewig. Manchmal braucht man einfach nur … T.I.M.E.

THUNDER – LIVE: Ein Schatz aus den Tiefen der Rocksee – neu geschmiedet fürs Jahr 2026
Ein Artikel im stolzen, salzigen Piratenstil

Arrr, haltet die Ferngläser fest, Rockbrüder und Seegesellen! Denn aus den dunklen Wassern der Musikgeschichte erhebt sich ein gewaltiges Biest von einem Album – THUNDER – LIVE, jenes sagenumwobene Donnerwerk, das anno 1998 schon so manchem Landratten die Ohren durchgepustet hat wie ein Orkan aus dem Norden. Nun kehrt es zurück, frisch poliert, neu gemastert und glänzend wie ein erbeuteter Goldschatz, bereit, erneut die Planken zum Beben zu bringen.

Eine Crew, die Legenden schreibt

Seit den späten 1980ern segelt die britische Rockinstitution THUNDER über die stürmischen Gewässer des Hardrock – und zwar mit einer Power, die selbst die härtesten Piratenherzen zum Beben bringt. Frontmann Danny Bowes, mit einer Stimme scharf wie ein Enterhaken, und Gitarrenmeister Luke Morley, der Riffs schmiedet wie ein Schmied sein bestes Krummschwert, bilden das Herzstück dieser sturmfesten Truppe. Ihre Mixtur aus klassischem Rock, bluesigem Grollen und Hymnen, die jedes Stadion zum Mitsingen bringen, hat ihnen über Jahrzehnte hinweg eine treue Gefolgschaft eingebracht.

Das Jahr 1997 – ein Kurswechsel

Die Aufnahmen, die nun im neuen Glanz wiederveröffentlicht werden, stammen aus einer Zeit des Wandels. Chris Childs übernahm erstmals den Bass – und was soll man sagen: Der Mann spielt, als hätte er sein Leben lang die tiefsten Wasser durchpflügt. Die Shows dieser Ära waren roh, ungezähmt und voller Spielfreude, mit spontanen Ausflügen und wilden Gefechten zwischen Musikern und Publikum. Wer dieses Album hört, steht nicht an Deck – er ist mitten in der Schlacht.

Der Schatz kehrt zurück – größer, lauter, glänzender

2025 wurde das gesamte Werk von earMUSIC sorgfältig neu gemastert. Und glaubt mir: Der Sound knallt nun wie eine Kanonensalve, aber klar wie der Horizont an einem ruhigen Morgen. Zum ersten Mal überhaupt erscheint LIVE auf Vinyl, als digitales Release und als edles Digipak – ein echtes Stück Rockgeschichte im neuen Gewand.

Ob alter Seebär oder frisch angeheuerter Matrose – dieses Album holt das Live-Feeling der späten 90er zurück, und zwar so, als würdet ihr in der ersten Reihe stehen, direkt dort, wo der Schweiß aufs Meer trifft.

22 Songs – ein Arsenal voller Rockgranaten

Die Tracklist liest sich wie eine Schatzkarte voller Klassiker:
„Love Walked In“, „Dirty Love“, „River Of Pain“, und viele weitere Donnerstücke, die THUNDER zu Legenden machten. Dazu gibt’s Bonusmaterial, das Fans die Augen leuchten lässt: Akustik-Perlen, seltene Studioaufnahmen und die Nomis Session mit „This Forgotten Town“.

Veröffentlichung

THUNDER – LIVE erscheint am 16. Januar 2026 auf CD, Vinyl, digital und im Streaming.
Wer seit Jahren auf der Suche nach einem echten Rockartefakt war – hier ist er. Ein Schatz, der gehört, gefeiert und in voller Lautstärke genossen werden will.

Line-up (1998)

  • Daniel Bowes – Lead Vocals

  • Luke Morley – Guitar, Vocals, Harmonica

  • Ben Matthews – Guitar, Keyboards, Vocals

  • Chris Childs – Bass Guitar, Vocals

  • Gary “Harry” James – Drums

Tracklisting

(Wie in der Schatzkarte angegeben – komplett mit 22 Donnerhieben und 9 Bonusfunden.)

Wer es kaum erwarten kann, darf das Album schon jetzt vorbestellen – und sich auf eine Reise freuen, die einen mitten hinein in den Sturm katapultiert.

Also hisst die Flaggen, dreht die Regler auf Anschlag und lasst THUNDER donnern.

Arrr, macht die Luken dicht und haltet euch an den Mast – denn am Bug erscheint ein Sturm aus Mathcore, Prog und wilder Seemannswut!
Die hannoverschen Klangkorsaren THE HIRSCH EFFEKT setzen Segel und entern die Gewässer mit einem ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Album „Der Brauch“, das am 31. Januar 2026 bei Long Branch Records erscheinen wird.
Der neue Brocken trägt den Namen „Das Nachsehen“ – ein Lied, das wie ein unruhiger Wellenschlag direkt gegen die Bordwand hämmert.


„Das Nachsehen“ – Ein Lied über Schweigen, Lärm und verlorene Sprache

Sänger und Gitarrist Nils Wittrock lässt hinter die Planken blicken und verrät, was in diesem Stück brodelt:

„Im Titel ‚Das Nachsehen‘ geht es darum, wie ich – und viele Menschen um mich herum – mit Konflikten umgehen. Anstatt miteinander zu reden, werden Streitigkeiten mit Dritten verhandelt. Viele sind verschlossen unter ihren Noise-Cancelling-Kopfhörern und Smartphones. Das steht im Kontrast zu all den lauten Motoren, Telefonen auf Lautsprecher oder Bluetooth-Boxen. Manchmal scheint es mir, dass wir das Reden verlernen.“

Aye, ein Song wie ein mahnender Nebelhornstoß im digitalen Sturm – und ein perfekter Auftakt für ein Album, das tief unter die Planken der modernen Gesellschaft taucht.

Vorhang auf für „Das Nachsehen“ – die Kanonen sind geladen!


🐋 „Der Brauch“ – Die neue Schatzkiste (ab 31. Januar 2026)

Mit ihrem neuen Album werfen THE HIRSCH EFFEKT ein Netz aus komplexen Rhythmen, düsteren Themen und vertrackten Riffs aus, die selbst hartgesottene Deckschrubber ins Taumeln bringen.
Die Tracklist liest sich wie eine schimmernde, aber gefährliche Seekarte:

  1. Der Brauch

  2. Der Faden

  3. Das Seil

  4. Brauch Reprise

  5. Der Doppelgänger

  6. Die Lüge

  7. Die Brücke

  8. Das Nachsehen

  9. Die Heimkehr

Ein Konzept wie aus altem Seemannsgarn gesponnen – doch mit der Wucht eines modernen Sturmwinds.


🏴‍☠️ Die Crew an Bord

  • Nils Wittrock – Gitarre & Gesang

  • Ilja John Lappin – Bass & Gesang

  • Moritz Schmidt – Schlagzeug & Gesang

Drei Piraten des Progressiven, deren Instrumente messerscharfer sind als jeder Entersäbel.


⚔️ THE HIRSCH EFFEKT auf Kaperfahrt – Live 2025/2026

Wer die wilde Dreimanncrew auf offener Bühne erleben will, sollte den Kompass zücken – denn ihre Tour führt quer durch die deutschen und schweizerischen Gewässer:

13.12.25 – Hannover
25.02.26 – Schweinfurt
26.02.26 – CH-Aarau
27.02.26 – Karlsruhe
28.02.26 – Ulm
05.03.26 – Berlin
06.03.26 – Hamburg
07.03.26 – Düsseldorf
12.03.26 – Wiesbaden
13.03.26 – Kassel
14.03.26 – Erfurt
19.03.26 – Bremen
20.03.26 – Oberhausen
21.03.26 – Leipzig
21.05.26 – Saarbrücken
22.05.26 – Münster
23.05.26 – Köln

Wer hier nicht an Bord springt, hat wirklich das Nachsehen!


🖤 Fazit:

THE HIRSCH EFFEKT kehren zurück wie ein schwarzes Segel am Horizont – fordernd, kompromisslos und mit der Präzision einer Kanonenkugel.
Mit „Das Nachsehen“ schlagen sie das erste Kapitel eines Albums auf, das tief ins Fleisch der Zeit schneidet und jeden zum Nachdenken bringt, der es wagt, an Deck zu bleiben.

Also rafft die Segel, haltet eure Ohren offen –
der Brauch kommt. Und er kommt mit voller Breitseite!

VISIONS OF ATLANTIS setzen die Segel für ein neues Abenteuer – Armada – An Orchestral Voyage

Mit wehenden Bannern und lautem Rauschen der Segel stechen die symphonischen Metal-Piraten VISIONS OF ATLANTIS erneut in See. Pünktlich zur großen Co-Headliner-Tour mit ihren Label-Gefährten Warkings verkündet die Crew ein neues Klangkapitel: Armada – An Orchestral Voyage.

Dieses orchestrale Meisterwerk interpretiert ihr Erfolgsalbum Pirates II – Armada völlig neu – jenes Album, das 2024 die Charts Deutschlands und Österreichs im Sturm eroberte und bis in die Top 5 vordrang. Nun öffnet die Band die Schatzkiste ihrer Kompositionen und zeigt, wie tief die musikalischen Strömungen tatsächlich reichen.


Eine orchestrale Reise in ferne Klangwelten

Mit Armada – An Orchestral Voyage präsentiert die Crew eine instrumentale Neuinterpretation ihres Albums – ein Werk voller cineastischer Magie, aufwändiger Orchestrierungen und liebevoll eingespielter Hauptmelodien. Statt Gesang führen nun Flöten, Violinen und sogar ein mystisch klingendes Duduk durch die Geschichten der See.

Die lebendigen Tonlandschaften tragen durch zwölf Kapitel – vom epischen Auftakt „To Those Who Choose to Fight“bis zum ergreifenden Finale „Where the Sky and Ocean Blend“. Jede Note gleicht einer Welle, die das Schiff durch nebeldurchzogene Weiten, ruhige Buchten und sturmumtoste Gefilde trägt.


„Ashes To The Sea“ – Die erste Single hebt den Anker

Zur Albumankündigung setzt VISIONS OF ATLANTIS sofort ein Ausrufezeichen: Die neue, orchestrale Version der herzergreifenden Ballade „Ashes To The Sea“ entfaltet Gefühle wie eine Brandung aus Gänsehautmomenten.

Clémentine Delauney erklärt dazu:

„In dieser Version treten die Worte in den Hintergrund und schaffen Raum für Emotionen und Schwingungen, die Hörende umhüllen. So können sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen und sich von den Streichern und wunderschönen Orchesterarrangements mitreißen lassen.“

Der Visualizer entführt die Hörer*innen auf ein stilles Meer, das sich mit jedem Crescendo neu aufbäumt – ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt.


Die Essenz des VISIONS OF ATLANTIS-Sounds

Mit Armada – An Orchestral Voyage erfüllt sich die Band einen langgehegten Wunsch: den symphonischen Kern ihres Schaffens vollständig in den Mittelpunkt zu stellen.

Clémentine Delauney beschreibt das Konzept so:

„Mit diesem Instrumentalalbum wollten wir den Inbegriff eines symphonischen Werks bieten. Alle Hauptmelodien wurden von echten Instrumenten eingespielt – Violinen, Flöten, ein Duduk! Dieses Album verwandelt Armada in eine epische Reise und ist der ultimative Soundtrack für jedes Abenteuer.“

Ob beim Lesen, bei Wanderungen oder Spieleabenden – die Musik ist ein Begleiter voller Fantasie und Fernweh.


Produktion, Artwork und besondere Editionen

Sänger Michele Guaitoli übernahm Produktion, Mix und Mastering und erschuf damit ein Werk, das die Intensität einer Filmscore-Aufnahme besitzt.

Das Artwork stammt vom renommierten Künstler Peter Sallai, der die Atmosphäre eines abenteuerlichen, filmreifen See-Epos gekonnt einfängt.

Besonders spannend für Sammler:
Das Album erscheint in mehreren Special Editions, unter anderem in Bundles mit

  • dem bandeigenen Abenteuerspiel (designed für Aureus Aestus von Wyrd Edizioni)

  • exklusiven A5-Charakterdrucken von Mirco Paganessi

Ein Schatz für jede Kajüte!


Trackliste – Die zwölf Etappen der Reise

  1. To Those Who Choose to Fight

  2. The Land of the Free

  3. Monsters

  4. Tonight I’m Alive

  5. Armada

  6. The Dead of the Sea

  7. Ashes to the Sea

  8. Hellfire

  9. Collide

  10. Magic of the Night

  11. Underwater

  12. Where the Sky and Ocean Blend


Jetzt heißt es: Leinen los!

Armada – An Orchestral Voyage ist mehr als nur ein Album – es ist ein musikalischer Kompass für Träumer, Abenteurer und Seefahrerinnen der Fantasie.

Bestellt jetzt euer Exemplar und begebt euch auf eure eigene orchestrale Entdeckungsreise!

Arrr, hisst die Segel, ihr Landratten! Ein neuer Sturm aus Spaß, Stahl und völlig überdrehtem Wahnsinn zieht über die sieben Meere des Metals auf – und sein Name lautet: The Genghis Khan EP to End All Genghis Khan EPs!

Die unangefochtenen Freibeuter des Parody Metal, NANOWAR OF STEEL, verlassen den sicheren Hafen und stechen mit frischem Klangpulver, schimmernden Wortspiel-Kanonen und einem Sack voller Fuß-Fet… äh… Fuß-Gags in See. Und wo könnte ihre Expedition glorioser beginnen, als an der Seite der mongolischen Rock-Krieger Uuhai, die ihre Steppe direkt auf die Bühnen Europas bringen?


🏴‍☠️ The Genghis Khan EP to End All Genghis Khan EPs – Enterhaken ins Zwerchfell garantiert

Ab dem 7. Januar 2026 schlägt die EP via Napalm Records wie ein Katapultgeschoss in eure Gehörgänge ein. Ob der mongolische Gutul als Reittier taugt? NANOWAR sagen: „Klar doch!“ Keine Fußstapfen zu groß, kein Mythos zu heilig – die Italiener beweisen erneut, dass kein Stil sicher ist vor ihrer schillernden Parodie-Klinge.

Und natürlich wäre NANOWAR OF STEEL nicht NANOWAR OF STEEL, wenn sie nicht auch noch ein neues Ritual auf diese Reise mitbringen würden: das „Feet & Greet“ – ein Treffen, das die Metal-Welt von unten her aufrollt.
Die gleichnamige Single wartet mit Industrial-Wumms, einem gegrowlten Kinderreim und der donnernden Unterstützung von Mikael Sehlin (Amaranthe) auf.

Ein Piratenchor zum Mitschunkeln:
„Singt mit uns! Und zählt dabei eure Zehen – damit wir wissen, ob euch der Kraken schon erwischt hat!“


⚓️ „Feet & Greet“ – Das einzige Treffen, bei dem der Käpt’n zuerst die Füße sieht

Auf der großen Europa-Tour, die am 9. Januar 2026 in Tilburg startet, wird dieses Konzept Realität: ein echtes VIP-Feet-&-Greet. Wer also schon immer mal der Crew näher kommen wollte als mit einem läppischen Handschlag, hat jetzt seine Chance!

Zwei Pakete stehen bereit, ihr Scallywags:

  • 🦶 Cradle Of Feet – für alle, die wissen wollen, wie echte Piratenfüße riechen.

  • 🧀 70.000 Tons of Emmental – inklusive Vinyl, falls es euch nach melodischem Käse dürstet.

Das Ganze natürlich begleitet von 27 Shows quer über den Kontinent – ein Feldzug, der am 8. Februar 2026 in Berlinendet. Mit an Bord: die kraftvollen Steppe-Rocker Uuhai und wechselnde Opener, die versuchen dürfen, das Publikum vorzuwärmen, bevor NANOWAR den Lachorkan loslässt.


🏴‍☠️ Weitere Schätze in der Schatzkiste:

Die EP enthält nicht nur die Zehensymphonie „Feet & Greet“, sondern auch:

  • ⚔️ „Genghis Khan (The Genghis Khan Song to End All Genghis Khan Songs)“
    Mit Gast-Vocal-Furor von Enrico Di Lorenzo (Hideous Divinity). Enthält laut Band 97 % Wahrheit über den mongolischen Maler, der es nicht auf die Kunstakademie von Ulaanbaatar geschafft hat.

  • 💻 „Kotlin“
    Ein erneuter Abstecher in die finsteren, algorithmischen Gewässer der Programmiersprachen. JVM ahoi!

  • 🛰️ „IRIDE“
    Die Hymne auf multispektrale Satellitenbilder, die nun auch endlich auf der EP ein Zuhause findet.

Physische Kopien gibt es hauptsächlich auf der Tour – also greift zu, bevor der Wind dreht und die Ladung verschwunden ist!


🏴‍☠️ Das Letzte Wort über die EP (von den Seeräubern selbst)

„Diese EP widmet sich einer historischen Figur, über die niemand jemals einen Song geschrieben hat –
außer Sabaton, Warkings, The Hu, Avantasia, Uuhai, Cavalera Conspiracy und Iron Maiden.“

Und damit ist klar:
NANOWAR OF STEEL sind zurück. Überdreht, unaufhaltsam, barfuß… und bereit, euch die Socken auszuziehen.


🎬 Jetzt das offizielle Lyric Video zu „Feet & Greet“ anschauen –

bevor der Klabautermann eure Schuhsohlen stiehlt!

Ahoi, finstere Seehunde und Nachtschwärmer!
Haltet eure Laternen fest, denn die PHANTOMS OF FUTURE hissen die schwarzen Segel und feuern mit ihrem brandneuen „Werewolf“-Video eine volle Breitseite in die Dunkelheit. Der Song, bereits als erste Single aus dem kommenden Album „Forever Dark“ über die Planke geschickt, bekommt nun das passende, bissige Bewegtbild – und das heult gefährlicher als jeder Sturm auf hoher See.

Ein Werwolf im Kapitänsmantel

Im Player weiter unten könnt ihr das Video selbst entern. „Werewolf“ vereint jene Grundströmungen, die das gesamte neue Logbuch „Forever Dark“ durchziehen:
Instinkt schlägt Vernunft, Begierde lauert wie eine Sirene im Nebel – und der prickelnde Nervenkitzel, zu etwas Anderem zu werden, wenn die Nacht die Segel der Vernunft zerreißt. Frontmann Sir Hannes Smith, der alte Freibeuter des Finsternis-Archipels, bringt es auf den Punkt:

‚Werewolf‘ ist der sprichwörtliche Funke, der das Feuer entfacht. Es geht darum, sich der Verwandlung hinzugeben und herauszufinden, wer man ist, wenn alle Regeln wegfallen. „Forever Dark“ ist unser unverfälschtes Ich – hellwach, elektrisierend, lebendig.

Da kribbelt’s selbst dem erfahrensten Deckschrubber im Nacken.

„Forever Dark“: Ein Album wie ein sturmgeborenes Seeungeheuer

Eingespielt wurde die Scheibe im sagenumwobenen Soundlodge Studio in Rhauderfehn, wo Produzent Jörg Ukenzusammen mit Co-Produzent Sir Hannes Smith die Klangkanonen ausrichtete.
Der Langspieler erscheint am 5. Dezember via Massacre Records – ein Datum, das man sich wie eine Schatzkarte in die Haut ritzen möchte. Vorbestellen? Aye, Kurs setzen!

Und am 6. Dezember entern die PHANTOMS OF FUTURE das Piano in Dortmund für ihre große Release-Show. Weitere Hafentavernen – äh, Konzerttermine – folgen bald.

Tracklist von „Forever Dark“ – ein düsteres Logbuch voller Überraschungen

  1. Werewolf

  2. Spirit Of Love

  3. Phantom Rider

  4. Think About

  5. Devil Inside

  6. Forever Dark

  7. Forbidden Fruits

  8. Stocking Girl

  9. Prisoner

  10. I Don’t Believe You

  11. Bloody Tears

  12. Feel The Rain

  13. Underground Surfer

Die Crew der PHANTOMS OF FUTURE

  • Sir Hannes Smith – Gesang, spezielle Instrumente, Lyrics

  • Olaf Oebels – Keyboards, Loops & Samples

  • Peter „Pepe“ Stein – Bass

  • Viva – Drums

  • Anselm Tripptrap – Gitarre

Also, lichtet die Anker, spannt die Takelage und macht euch bereit für ein Video, das heult wie ein verfluchter Nordwind.

Film ab für die PHANTOMS OF FUTURE und ihr „Werewolf“-Video!