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Arrr, hisst die Segel und wetzt die Säbel, ihr Landratten und Seebären der Klänge – denn die Schwestern Rebecca und Megan Lovell, weithin bekannt als Larkin Poe, steuern mit voller Fahrt auf neue Gewässer zu!

Die Grammy-gekrönten Kapitäninnen aus Georgia, die ihr Heimathaus nun im Hafen von Nashville aufgeschlagen haben, feiern den triumphalen Erfolg ihres letzten Albums Bloom – und setzen obendrauf noch eine funkelnde Schatztruhe: die Deluxe-Edition mit dem akustischen Beiboot An Acoustic Companion, Vol. II. Aye, fünf neue, nackte Fassungen bekannter Lieder aus Bloom haben sie darin verborgen – wie alte Kartenstücke, die nun im Mondschein glänzen.

Am 10. Oktober hisst die Crew die Flagge für die Veröffentlichung – über ihr eigenes Banner, Tricki-Woo Records. Auf allen digitalen Strömungen könnt ihr die Beute bergen, doch für die wahren Schatzjäger gibt’s eine limitierte Picture-Disc-Vinyl und eine prall gefüllte Deluxe-CD mit alternativem Wappen. Exklusiv erhältlich auf Tour und im offiziellen Larkin-Poe-Webshop. Schon heute flattert die erste Kanonenkugel über die Reling: Mockingbird (Unplugged), der verletzliche Opener von Bloom, nun neu aufgenommen in Rebecca und Tylers Studio Crosstie Recordings.

Die Lovell-Schwestern selbst sagen dazu:

Mockingbird ist wie ein alter Freund, mit dem man am Feuer sitzt. In dieser reduzierten Gestalt spricht er noch direkter zum Herzen. Wir haben nicht am Gerüst gerüttelt, sondern nur die Segel gerefft – und so eine neue Intimität entdeckt.“

Das Lyric-Video flattert hier übers Deck: https://youtu.be/MY1iy2-Xegg

Doch damit nicht genug, Matrosen: Bloom, erschienen am 24. Januar 2025, war selbst schon ein Sturm im Hafen. Platz 13 in den deutschen Albumcharts, wochenlang in den Top 5 der Americana-Charts – aye, die Masten krachten fast unter der Last des Erfolgs! Produziert mit Weggefährte Tyler Bryant, ist Bloom eine Mischung aus tiefen Geständnissen, Blues-Wurzeln und rebellischem Rock – eine Hymne an Selbstakzeptanz und Individualität. Lieder wie Little Bit und Pearls schlagen wie Kanonendonner, während andere still wie nächtliche Gezeiten daherkommen.

Und wie es Piraten geziemt, wird die Fracht auch in ferne Häfen getragen: Die Bloom Tour 2025 bringt die Schwestern im Herbst nach Europa und Großbritannien. Start ist am 17. Oktober in Manchester, ehe sie Frankreich, die Niederlande, Deutschland, Norwegen, Schweden, Dänemark, Polen, Österreich, die Schweiz, Portugal, Spanien und Belgien entern. Mit an Bord als Special Guest: Son Little.

Die deutschen Ankerplätze lauten:

  • 26.10.25 – Köln, E-Werk

  • 01.11.25 – Berlin, Tempodrom

  • 04.11.25 – Wien, Gasometer

  • 05.11.25 – München, Tonhalle

  • 08.11.25 – Genf, Alhambra

Aye, und als ob das nicht genug wäre, sind die beiden auch noch für die Americana Music Awards & Honors 2025 nominiert – Kategorie Duo/Group of the Year. Schon 2024 stahlen sie die Trophäe und nahmen gar den Grammy für Best Contemporary Blues Album heim.

Also spitzt die Ohren, ihr Freibeuter – denn mit An Acoustic Companion, Vol. II bringen Larkin Poe die Essenz von Bloom zurück an Deck, rauer, ehrlicher, nackter. Ein Schatz, den man nicht in Gold aufwiegen kann, sondern nur im Herzen.

 

Höret und merket, ihr Freunde der wohlklingenden Saitenspiele und der erzitternden Donner-Rhythmen!
Aus dem Norden, aus Schwedens Wäldern und Seen, da erhebt sich von neuem das Gepränge der Compagnie, genannt ORBIT CULTURE, und bringet dar ein frisches Werk, ein Lied, betitelt Nerve, genommen aus ihrer jüngst erschaffenen Scheibe Death Above Life.

Zu solchem Stück ward ein gar wunderlich Visualisierer-Bild bereitet, von den kunstfertigen Magiern der Crystal Spotlight, die in dreidimensionalem Gewebe ein Weltbild schufen, weit erhaben über die gemeine Vorstellungskraft. Der Meister Niklas Karlsson, der mit Stimme und Saiten das Zepter führt, sprach:

„Mit Nerve begeben wir uns zurück zum älteren Laut unserer Compagnie, doch vermengen ihn mit reineren Refrainen und einem unerwarteten Ende. Das Lied war uns lange Zeit ein Gefährte, obgleich die Strophen uns fremd und ungleich erschienen. Doch gerade darinnen liegt der Zauber. Es dünkte uns zu groß, zu überlebenshaft, für ein schlichtes Bühnen-Spiel, und so vertrauten wir uns den Händen des Meisters Miles Skarin an, welcher mit uns eine gänzlich neue Welt im Bilde schuf.“

Also sei nun verkündet: Am 3. Tage des Monats Oktober dieses Jahres unter dem Banner der Century Media Records wird das volle Werk Death Above Life dargebracht. Der Herr Karlsson verkündet von der neuen Scheibe:

„Dieses Album stehet für Veränderung, für Wiedergeburt. Es trägt gute wie auch bittere Regungen in sich, doch alles neiget sich zum Besseren.“

Die Compagnie bestehet in vier Gestalten:

  • Niklas Karlsson, der Sänger und Saitenspieler,

  • Richard Hansson, Gefährte an der Gitarre,

  • Fredrik Lennartsson, der den Bass zum Beben bringet,

  • Christopher Wallerstedt, der Meister des Schlagwerks.

Sie stammen aus dem kleinen Flecken Eksjö, gelegen zwischen den eisernen Stätten Göteborg und Stockholm, wo die Flamme des Metalls seit Jahrhunderten brennt. In ihrem neuen Werk verweben sie Elemente des Thrash, Death Metal und des gar industriellen Klanges, doch stets versehen mit jenem Haken, der ins Herz fährt und dort verweilet.

So gehet hin, rüstet euch, und merket den Tag, da das Werk erscheinet. Denn Death Above Life ist gleich einer Wiederauferstehung, ein Zeichen, dass aus der Finsternis stets ein neuer Klang geboren wird.

Arrr, ihr Landratten und Dunkelmatrosen der Nacht! Macht die Luken dicht und die Ohren auf, denn die stürmischen Klänge des finsteren Synth-Meisters PERTURBATOR donnern wie Kanonenschüsse übers weite Meer. Mit dem neuen Instrumental-Track ‘Mors Ultima Ratio’ gibt’s den vierten Vorgeschmack aufs kommende Beute-Stück – das Album „Age Of Aquarius“, das am 10. Oktober bei Nuclear Blast in See sticht.

Der Kapitän dieses schwarzen Klangschiffs, James Kent, verrät: „Dieser Track wurde von Industrial-Musik und Black Metal inspiriert. Der Titel bedeutet grob übersetzt: ‘Der Tod ist die endgültige Abrechnung’.“ Aye, finsterer geht’s kaum – ein Lied wie eine eisige Brise aus der Unterwelt, das selbst die härtesten Seebären erzittern lässt.

Doch haltet euch fest, Kameraden: „Age Of Aquarius“ ist nicht bloß ein Sammelsurium von Songs, sondern ein ganzer verdammter Film in Tönen! Kent sagt selbst, er stelle sich jedes Album als Leinwand-Abenteuer vor – jeder Titel wie eine Szene, jede Note wie ein Schwerthieb.

In der ersten Hälfte des Albums tobt der Konflikt – Misanthropie, Gewalt und der Sturm, der in uns allen schlummert. In der zweiten Hälfte steuert das Schiff Richtung Individualismus: der freie Wille als Schatz, den keine Bande rauben kann. Gruppendenken? Über Bord damit!

Also wetzt die Klingen, packt das Schwarzpulver und setzt die Segel, denn dies ist die Tracklist des finsteren Abenteuers:

Tracklist von Age Of Aquarius:
Apocalypse Now (Ft. Ulver)
Lunacy
Venus (Ft. Author & Punisher)
The Glass Staircase
Hangover Square
The Art of War
12th House
Lady Moon (Ft. Greta Link)
The Swimming Pool
Mors Ultima Ratio
Age Of Aquarius (Ft. Alcest)

Wer die schwarze Flagge des Age Of Aquarius schon jetzt hissen will, kann das Album bereits vorbestellen. Aye, Matrosen – macht euch bereit für die letzte Abrechnung!

Hört, ihr wackeren Seefahrer und holden Mägde, was die Wogen der Neuzeit an unser Ohr tragen!
Im Schatten der schwarzen Segel und getreu dem Leitspruch „United by Music“ kehrt die Hamburger Kompanie LORD OF THE LOST zurück zum großen Spektakel, das einst Eurovision genannt ward. Zwei Jahr nach ihrem Tanz im Finale des Jahres 2023 legen sie nun Anker mit einem neuen Stück, und sie tun’s nicht allein: An ihrer Seite steht kein Geringerer als der finnische Reimschmied und Gevatter der Tanzwut KÄÄRIJÄ. Gemeinsam beschwören sie die Hymne „Raveyard“ – ein Fest auf Friedhöfen, eine Nacht voller Sturm und Feuer.

Dieses donnernde Stück kündet zugleich vom kommenden Werke der Bande: OPVS NOIR Vol. 2, welches am 12. Tage des Monats Dezember im Jahre 2025 über Napalm Records erscheinen soll.

⚔ Schon im Jahre 2023 enterten LORD OF THE LOST die Bühne mit ihrer Deutung des finnischen Hits „Cha Cha Cha“ auf dem Album Weapons Of Mass Seduction und spielten’s gar live, zur Freude des Nordvolkes. Nun ward aus Freundschaft Brüderschaft, und die beiden Scharen vereinten ihre Kräfte in einem Klang, der so frisch wie gefährlich ist: düster, wild und doch so klar gezeichnet vom Sound der Hamburger.

Der Capitain Chris Harms sprach also:
„KÄÄRIJÄ war unser heimlicher Favorit. Wir haben das Banner ‚United by Music‘ nicht nur zur Eurovision hochgehalten, sondern leben es auch darüber hinaus. Unsere Seelen tanzen stets zwischen allen Welten, und genau das hört ihr in ‚Raveyard‘.“

Und der Finne KÄÄRIJÄ ließ verlauten:
„Mit meinen Brüdern aus Deutschland aufzunehmen, ist mir Ehr. Ich kann kaum erwarten, diesen Sturm auch live zu entfachen. Dieser Track ist reine Energie!“

🎶 Das Musikvideo zu „Raveyard“ ward bereits gehisst – schaut und lauschet!


⚓ OPVS NOIR Vol. 2 – ein Palast dunkler Melodien

Nach dem grellschillernden Blood & Glitter, das die Charts erklomm wie ein Pirat die Mastspitze, öffnet sich nun mit OPVS NOIR Vol. 2 ein weiteres Kapitel der düster-bunten Saga. Elf Lieder trägt es im Bauch, geformt im ehrwürdigen Chameleon Studio zu Hamburg unter der Obhut von Chris Harms.

Von der Eröffnung „The Fall From Grace“, die Ballsaal und Grab vereint, bis hin zum leisen Dolchstoß der Ballade „Sharp Edges“ spannt sich ein Bogen voller schwarzer Glorie. Weggefährten gesellen sich:

  • Lena Scissorhands von INFECTED RAIN im Höllengang „Would You Walk With Me Through Hell?“

  • Anna Brunner von LEAGUE OF DISTORTION, die mit Harms im Duett „Please Break The Silence“ Gänsehaut zeugt

  • IAMX, der sich im Liede „What Have We Become“ mit Harms zum kathartischen Schwur erhebt.

Und mitten im Sturm: KÄÄRIJÄ, der „Raveyard“ zum Tanzboden macht, als ob ein neues Genre geboren würde, in der Dämmerung zwischen Gothic, Industrial und Rap.


📜 Tracklisting von OPVS NOIR Vol. 2

  1. The Fall From Grace

  2. Would You Walk With Me Through Hell? (& Infected Rain)

  3. One Of Us Will Be Next

  4. Walls Of Eden

  5. Raveyard (feat. Käärijä)

  6. The Last Star

  7. What Have We Become (feat. IAMX)

  8. Winter’s Dying Heart

  9. Scarlight

  10. Please Break The Silence (feat. Anna Brunner)

  11. Sharp Edges


🏴‍☠️ Also, ihr Seebären und Landratten, haltet euch fest: Wenn am 12. Dezember 2025 OPVS NOIR Vol. 2 das Licht der Welt erblickt, dann wird’s ein Ball im Schatten des Grabes, eine Maskerade der Nacht und ein Sturm, den kein Hafen bändigen kann!

ALTER BRIDGE entern erneut die Welt – Mit dem Liede „Silent Divide“ beginnt ein neues Kapitel der Felsmusik-Saga ⚓🎻🏴‍☠️

O heuret, ihr rauen Seelen des Meeres und Freunde des schmetternden Klangwerks! Von jenseits des Sturms und aus dem Schoß vergangener Tage kehren die vier Klangpiraten von ALTER BRIDGE zurück an Deck – mit neuem Feuer in der Kehle und dem Sturme in den Saiten.

„Silent Divide“ heißt der erste Donnerhall ihres achten Studio-Werkes, und wahrlich – er ist ein Lied, das wie ein Sturmwind durch die düsteren Gassen eures Gemüts fährt!


🦴 Von Stille und Zorn – die Ballade des „Silent Divide“

Nach zwei Jahren Schweigens, so lang wie ein verfluchter Seemannstag auf Flautensee, schlägt das Quartett erneut zu mit einem Werke, das düst’rer kaum sein könnt’. Kennedy, der Sänger, ruft mit ernster Stimme:

„Keep thy head down, ride out the silent divide.“

Ein Spruch, wie von einem alten Korsar gesprochen, der die Wasser der Welt kennt und das Grauen in der Tiefe gesehen hat. Düst’re Gitarren heulen auf wie Nebelhörner vor der Klippe, und die Trommeln donnern wie Kanonen bei Morgengrauen.


⚓ Die Bande, die einst zerbrach – und nun wieder segelt

Ein gar lustiger Schabernack geht dem Musikvideo voraus: Die werten Herren Tremonti, Marshall und Phillips rufen bei der Mume des verschollenen Myles Kennedy an, welcher mittlerweile unter der Erde – im Keller seiner ehrbaren Mutter – dem Dienste an einer Ölfässer-Bude nachgeht. Ein merkwürd’ger Ort für einen einstigen Rock-Admiral!

Doch siehe, sie versammeln sich, vier Mann hoch, in einem engen Raum – nicht ungleich der Kajüte eines ehrwürdigen Schiffs – und stemmen gemeinsam das Lied empor wie ein Segel im Sturm. Gedreht ward das Ganze von einem gewissen JT Ibanez, einem Mann, der wohl ein Auge für das Abenteuer hat.


🏴‍☠️ Das Album, das kommt wie ein Brecher aus der Tiefe

Am neunten Tage des ersten Monats im Jahre des Herrn 2026, soll das neue Werk den Namen „Alter Bridge“ tragen – gleich dem Banner, unter dem sie seit Jahren über die Klangmeere segeln. Zwölf Lieder trägt das Logbuch dieser Scheibe, und keines davon ist ein Leichtmatrose!

Ein Auszug der Titel, auf dass ihr gewarnt seid:

  • Silent Divide – der Sturm ruft!

  • Playing Aces – ein Kartenspiel mit dem Schicksal

  • Scales Are Falling – das Dunkel bricht herein

  • Slave To Master – ein letztes, neunstündiges Epos, das selbst alte Piraten zum Schweigen bringt

Mit roher Kraft, harmonischem Grollen und zahnenden Melodien ziehen sie euch in ihren Bann, als wär’s der Gesang der Sirenen selbst. Kennedy und Tremonti teilen sich das Ruder des Gesangs, mal abwechselnd, mal vereint – wie zwei Kapitäne auf einem Kursschiff ins Unbekannte.


🔥 Ein Werk aus altem Holz geschnitzt

Erneut verbünden sich ALTER BRIDGE mit dem alten Klangmeister Michael „Elvis“ Baskette, einem Magier des Tones, dessen Hände mehr Alben berührt haben als der Durchschnittspirat Rumflaschen. Aufgenommen ward das Ganze sowohl im sagenumwobenen 5150 Studio in Kalifornien, als auch im heimischen Hafen in Florida.

Zwei Monate lang wurde gehämmert, gefeilt und gestimmt, auf dass die Planke perfekt sei – und das Seemannsohr nicht beleidigt.


📜 Fazit: Die Brücke steht – und sie führt geradewegs in den Sturm

Mit „Silent Divide“ werfen ALTER BRIDGE den Anker in alte Gewässer, doch mit Blick gen fernen Horizont. Sie bleiben sich treu, doch wagen neue Fahrten, wo andere Bands im Hafen faulenzen.

Werte Brüder und Schwestern in Stahl, Tinte und Klang – bestellt euch euer Exemplar, ehe es von Piratenhand geraubt oder vom Sturm verschlungen wird. Diese Platte wird die Musikmeere erschüttern wie der Donnerschlag eines Kraken aus der Tiefe.


Jetzt sei es gesprochen, und möge der Klang euch geleiten – durch Stille, Zorn und das große Unbekannte jenseits der Wellen!

Ahoi, ihr wackeren Seefahrer des Stahls und Jäger des ewigen Donners! Schlagt die Glocken und hisst die Segel, denn die italienische Macht des Power Metals, Elettra Storm, feuert ihre erste Breitseite vom neuen Album “Evertale”, das am 24. Oktober des Jahres 2025 über Scarlet Records die Meere erobern wird.

Der erste Schuss, das Lied “Blue Phoenix”, ward jüngst mitsamt eines feurigen Videos ins Volk getragen. Ein aggressiver, von Donner und Blitz durchzogener Track, der sich im Refrain zu einem Orkan erhebt und in epischen Gitarrensoli gleich donnernden Breitseiten explodiert. Doch hinter dem Klang verbirgt sich ein Gleichnis: ein Märchen von Rache und Wiedergeburt. Gleich dem Phönix, der sich aus seiner eigenen Asche erhebt, kann auch ein Mann, ja jeder unter euch, trotz Schmerz, Verrat und blutender Wunden den Kurs zurück ins Leben finden – sofern er die innere Flamme bewahrt, den Funken im Herzen, der ihm Kraft und Bestimmung verleiht.

Das Video ward von Alessio Pallante und der Skystrings-Crew geschmiedet, während Sheila Franco, ihres Zeichens Meisterin der Farben, das glorreiche Artwork malte, gleich einem Banner, das im Sturm erstrahlt.

“Evertale”, der zweite Langspieler nach dem erfolgreichen Debüt “Powerlords”, ward in den Hallen des Domination Studio von Simone Mularoni (bekannt von Wind Rose, Vision Divine, Twilight Force) gemischt und gemeistert. Die Stimme wurde von Skystrings Production eingefangen, die Trommeln im Artesonika Studio gehämmert.

Wer den Ruf der See nach Stratovarius, Rhapsody Of Fire, DragonForce, Battle Beast und Frozen Crown in den Ohren trägt, der wird in Elettra Storm ein neues Flaggschiff erblicken, das stolzen Kiels über die Wellen zieht.

Das Album wird erscheinen in drei Schätzen der Wahl:

  • Digipack-CD

  • Vinyl-LP, rot wie das Blut des Kampfes (limitiert auf 300 Stück)

  • Digital, für jene, die über die unsichtbaren Ströme segeln

Die volle Schatzkarte, die Tracklist von “Evertale”:

  1. Endgame

  2. The Secrets Of The Universe

  3. Hero Among Heroes

  4. Blue Phoenix

  5. Ride The Rainbow

  6. Master Of Fairytales

  7. One Last Ray Of Light

  8. Judgment Time

  9. If The Stars Could Cry

So macht euch bereit, ihr Seewölfe und Brüder im Stahle! Denn am 24. Oktober erhebt sich der Blue Phoenix von Elettra Storm – ein loderndes Omen, dass niemand für immer in der Asche verweilen muss!

Aye, haltet die Ohren steif, ihr Landratten und Freibeuter des wahren Metalls! Nach elf langen Jahren in den stillen Tiefen tauchen die deutschen Speed-Metaller WARRANT gleich einer schwarzen Galeone aus den Nebeln des Vergessens empor, um mit ihrer neuen Kanonensalve “Falling Down” das Deck zu erschüttern. Dies sei der erste Schuss aus den eisernen Rohren ihres kommenden Albums, das auf den stolzen Namen “The Speed Of Metal” hört – ein Donnerhall, der am 10. Oktober des Jahres 2025 über die sieben Weltmeere der Musik losgelassen wird.

“Falling Down” erhebt sich wie ein düsteres Kriegslied, ein Schlachtruf gegen Heuchelei, Hass und Verrat. Ja, wie ein Sturm, der die morschen Masten der Lüge zerbricht, ertönt der Song als Fanal des Widerstands in einer Welt, die im freien Fall darniedergeht. Arr, kein süßliches Liedlein, nein – dies ist ein eiserner Schwur, der selbst den kältesten Nordwind erzittern lässt.

Die Platte ward in den Gernhart-Studios zu Troisdorf geschmiedet und von Martin Buchwalter gemischt, gleich einem Schmied, der Stahl im Feuer härtet. Das letzte Klangschliff, das Mastering, besorgte Michael Schwabe zu Düsseldorf, während der berühmte Künstler Gyula Havancsak ein finster-leuchtendes Artwork über die Segel spannte. Produziert ward das Werk von Frontmann Jörg Juraschek höchstselbst, und die Vorproduktion übernahm der getreue Norman Jonas.

Doch hört! “The Speed Of Metal” birgt nicht nur frisches Kanonenfutter, sondern auch zwei Schätze aus der Truhe: “It’s Up to You” – einst 1988 erschaffen, nun mit neuer Kraft und frischem Blut wieder auferstanden, sowie “Windy City” – ein wildes Cover der glorreichen Glam-Legenden The Sweet, ein Traum, den Käpt’n Juraschek seit jeher hegte.

Mit dem Eintritt des wackeren Adrian Weiss an der Gitarre, neben dem bewährten Michael Dietz, kehrt WARRANT zur klassischen Vierrauf-Besatzung zurück. Und mit Marius Lamm an den Trommeln schlagen die Wogen im Takt, bis selbst Poseidon die Hörner hebt.

Die volle Schatzkarte, die Tracklist, liest sich wie folgt:

  1. Blood Moon Prelude

  2. Cut Into Pieces

  3. Demons

  4. Falling Down

  5. Windy City

  6. Cry Out

  7. Salvation

  8. Regain The Fire

  9. It’s Up to You

  10. Scream For Metal

Die Mannschaft:

  • Jörg Juraschek – Stimme & Bass

  • Michael Dietz – Gitarre

  • Adrian Weiss – Gitarre

  • Marius Lamm – Trommeln des Donners

So greifet zu, ihr Wölfe der See und des Metalls! Setzet die Segel, hisset die Flaggen und gebt acht: Die neue WARRANT-Single “Falling Down” ist die Kanonenkugel, die das Herz trifft!

Höret, ihr Jarle und Schildmaiden, die Kunde aus dem frostigen Norden!
Aus den Hallen Helsinkis erhebt sich die Schar Scythe For Sore Eyes, die seit dem Jahre des Raben 2013 ihre Äxte im Feuer des Schwermetalls schärfen. Nun kündet der Runenstein von ihrem dritten Werk, betitelt „Face Puzzle“, das am 21. November im Jahre 2025 erscheinen wird.

Wie Sturmwind durch Fjorde trägt der erste Vorbote seinen Klang: die Single „Lust“. Ein Lied von heißer Sehnsucht, die das Herz entzündet, doch im Dunkel des Innern gebändigt werden muss. Ein Drang wie das Lodern von Flammen, die nach Holz gieren, und doch vom Wasser gezügelt werden.

Das neue Werk ward geschmiedet in den Kammern des Inka Studio, unter dem wachsamen Auge des Klangmeisters Juho Räihä. Schwere Riffs wie Hammerschläge auf Amboss, donnernde Trommeln wie Sturm auf Schiffsplanken, und die Stimmen – mal rein wie das Leuchten des Nordlichts, mal grollend wie der Bär in der Höhle – wechseln wie Tag und Nacht in endloser Schlacht.

Dies ist nicht ihr erstes Blutzeichen: Schon 2015 ließen sie „Dawn Of A Darker Horizon“ vom Himmel fallen, und im Jahre 2019 folgte das Werk „Nothing“, dunkel wie der Winter ohne Sonne. Doch diesmal suchten sie noch tiefere Schwere, einen Klang, der wie der Hieb einer Doppelaxt durch Mark und Bein fährt.

⚔ Die Krieger von Scythe For Sore Eyes:

  • Satu Nummenpää – klare Stimme, heller Klang

  • Bjarke Aalto – Bass, das dröhnende Fundament

  • Timo Rajala – Gitarre, Klinge aus Stahl

  • Jani Matilainen – Trommeln, Donner des Himmels

  • Jarno Nummenpää – Gitarre und Growls, das Grollen der Erde

Wer den Ruf hören will, der lausche auf den Runensteinen der Neuzeit: Spotify, Apple Music, Deezer, Tidal, Amazon Music.

So spricht der Skalde:
„Wenn der Winter naht und das Eis die Fjorde verschließt, so wird das Lied von Face Puzzle ertönen – ein Klang, schwer wie der Hammer Thors, und heiß wie der Atem des Drachen.“

Arrr, haltet euch fest, ihr Sturmgeborenen des Schwermetalls – ein neues Schiff sticht in die Weltmeere der Finsternis! Wormholedeath verkündet mit stolzgeschwellter Brust die Unterzeichnung von Spiral Fracture, einer gewaltigen Metal-Macht aus den Vereinigten Staaten. Mit voller Kraft voraus segelt die Crew ihrem kommenden Album entgegen: „Grace in Decay“, das am 23. Januar 2026 in allen Häfen der Welt anlegen wird. ⚓🔥

Aus den Tiefen des Undergrounds aufgetaucht, bringen Spiral Fracture eine stürmische Mischung an Deck – progressiver Metal, mit schwarzmetallischem Gift getränkt, und die rohe Energie von Rock im Kielwasser. Ihr Klang ist eine Mischung aus präziser Technik, unbändiger Emotion und kompromissloser Wucht. Nun unter der Flagge von Wormholedeath, setzen sie Kurs auf die Weltbühne, um ihr nächstes Kapitel zu schreiben.

In einem gemeinsamen Statement verkündet die Mannschaft:
„Unsere Reise war die einer Crew, die mit Herzblut kämpfte, um ein globales Publikum zu erreichen. Mit Grace in Decayhaben wir ein Werk geschaffen, das die Welt um uns herum spiegelt – musikalisch wie lyrisch. Wir ließen die Songs organisch wachsen, ließen unsere inneren Momente in Töne fließen. Unsere Wurzeln im Metal, mit Prog durchzogen, öffneten uns neue Sprachen, die uns in die richtige Richtung führten. Mit der Unterstützung von Extreme Management Group und nun Wormholedeath Records können wir unser Werk in alle Welt tragen. Wir sind dankbar, einen Partner gefunden zu haben, der so begeistert ist wie wir, diese Musik hinauszuschreien.“

Wie der Name verrät, folgt Spiral Fracture der Fibonacci-Spirale – dem Gleichgewicht der Natur – und gießt dieses Prinzip in ein Chaos aus donnernden Trommeln, cineastischer Gitarrenarbeit und einer Altstimme, die wie ein Schwert durch den Sturm schneidet.

⚓ Besatzung von Spiral Fracture:

  • David Givens – Gitarrenvirtuose, dessen melodische Phrasierungen harmonische Landschaften erschaffen.

  • Brian Fisher – Rhythmus-Architekt, der die Grenzen zwischen roher Brutalität und komplexer Präzision verwischt.

  • Brian Tanner – Bassanker, dessen dynamische Linien wie Pulsschläge durch den Rumpf des Schiffs vibrieren.

  • Javier Ramos – klassisch ausgebildeter Jazz-Vokalist, der mit seiner ätherischen Stimme den Metal in neue Höhen trägt.

Nun unter Vertrag bei Wormholedeath und stolz Teil der Extreme Management Group, steht Spiral Fracture bereit, ihre Botschaft über die Kontinente zu tragen: Verbindung, Katharsis und klangliche Wahrheit in einer zerbrochenen Welt.

Oder, wie der alte Philosoph Plato schon sagte:
„Music is moral law. It gives soul to the universe, wings to the mind, flight to the imagination…“

🏴‍☠️ Macht die Decks klar, Matrosen – am 23. Januar 2026 erhebt sich die Gnade im Verfall, und Spiral Fracture werden mit voller Wucht in eure Herzen krachen!

1. Derelicts of Delusion
2. Soul Allegiance
3. Defiance
4. Scars
5. Decapitated Lies
6. Chasm
7. Doldrums
8. Burning
9. Ctrl Alt Del
10. Relentless Dissonance

Arrrr, Matrosen der lauten Klänge und eiserner Riffs, spannt die Segel und haltet eure Hörrohre bereit – denn die schwedischen Metal-Freibeuter AMBUSH entern erneut die stürmischen Gewässer des Heavy Metal! Mit voller Breitseite präsentieren sie das brandneue Musikvideo zur Power-Ballade ‚I Fear The Blood‘, dem letzten Ausguck vor der großen Album-Schlacht namens „Evil In All Dimensions“, die am Freitag über Napalm Records auf die Welt losgelassen wird.


⚔️ ‚I Fear The Blood‘: Wenn der innere Dämon zum Kapitän wird

Diese Ballade ist kein zarter Seemannsgesang bei ruhiger See – nein, sie ist ein melancholischer Blick in den eigenen Abgrund. AMBUSH nehmen uns mit auf eine düstere Reise durch Seelenstürme und Lebensklippen, wo Versuchungen wie Sirenen locken und man irgendwann fragt: „Wer bin ich geworden?“

In einem Statement werfen die Jungs den Anker ins Herz der Thematik:

„Das Leben hält viele Versuchungen bereit, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, in schlechte Gewohnheiten zu verfallen. Wenn man merkt, dass die Dinge zu weit gegangen sind, denkt man vielleicht darüber nach, was aus einem geworden ist… Gibt es einen Ausweg?“

Eine Frage, so scharf wie ein Entermesser – und ‚I Fear The Blood‘ liefert keine leichten Antworten. Dafür aber Gänsehaut, Gitarrenharmonien und Gänsefedern-Feeling im besten Sinne!


🏴‍☠️ Kurs auf das neue Album: „Evil In All Dimensions“

Mit wehenden Flaggen und wehenden Mähnen fiebern AMBUSH der Veröffentlichung ihres vierten Studioalbums entgegen. „Evil In All Dimensions“ wird als ihr bisher mächtigstes Werk gefeiert – ein höllischer Höhepunkt in ihrem Streben nach Metal-Meisterschaft.

„Für uns fühlt sich das Album wie eine neue Dämmerung an, in der alles möglich ist und Stahl die Welt regiert.“

Aye, das klingt nach einer Planke, auf die man gern tritt!


💀 Die Tracklist – wie ein Schatzkarte des Zorns:

  1. Evil In All Dimensions

  2. Maskirovka

  3. Iron Sign

  4. The Night I Took Your Life

  5. I Fear The Blood

  6. Come Angel Of Night

  7. The Reaper

  8. Bending The Steel

  9. Heavy Metal Brethren


⚙️ Die Crew an Bord:

  • Oskar Jakobsson – Gesang (der Captain mit der goldenen Kehle)

  • Olof Engqvist – Gitarre, Backing Vocals

  • Karl Dotzek – Gitarre, Backing Vocals

  • Oskar Andersson – Bass, Gesang & Backing Vocals

  • Linus Fritzson – Drums & Backing Vocals

Eine Bande, geschmiedet im Donner der Riffs und vereint durch das ewige Gelübde: „Heavy Metal über alles!“


📣 Fazit: Metal-Fans, erhebt eure Hörner!

Wer sich nach echtem Stahl sehnt, nach Songs mit Seele und Schwert, der sollte sich ‚I Fear The Blood‘ nicht entgehen lassen – und erst recht nicht das kommende Album. AMBUSH liefern keine halben Sachen, sondern ein Album wie eine Kanonenkugel: laut, schwer und unausweichlich!

Also: Pulver trocken halten, Augen gen Horizont – „Evil In All Dimensions“ naht! 🏴‍☠️


Weitersagen, ihr Landratten – dies ist kein gewöhnlicher Release. Dies ist ein Ruf zur Rebellion in Moll und Dur!