Nach Jahren des inneren Feuers erhebt sich das finnische Alt-Metal-Projekt Relicon erneut aus den kalten Nordlanden. Mit dem kommenden EP Ephemeral Triumphs, das am 29. August 2025 über Wormholedeath entfesselt wird, segelt die Band mit eisernem Willen und donnernden Klangwellen in neue Gefilde.

Seit über 27 Jahren trotzt Relicon den Stürmen des Schicksals – selbst eine mehrjährige Pause zwischen 2012–2017konnte den kreativen Drang nicht brechen. Wie die Band selbst verkündet:

„Es war ein langer Weg für dieses Projekt … Doch selbst in ruhigen Jahren wurde weiter komponiert, experimentiert und nach neuen Ufern gesucht. Schon jetzt nimmt das nächste Werk Gestalt an.“

Ephemeral Triumphs ist ein Runenstein aus vier mächtigen Liedern: Drei davon wurden zwischen 2005–2012geschmiedet und für diese Veröffentlichung neu gehärtet. Dazu kommt das neuere Epos „Emergence“, dessen erste Skizzen bereits 2017 entstanden. Klanglich weitet die Band ihr Reich: Alternative-Metal-Wurzeln verschmelzen mit düsteren Klanglandschaften, abrupten Dynamikwechseln und sogar finsteren Saxophonklängen von Gastmusiker Tommi Palomäki.

Nach dem letzten Feldzug, dem 2024-EP „Consequences of Disbelief“, begann sofort die neue Aufnahme: Schlagwerker Mikko Kuhno ließ donnernde Rhythmen erklingen, während Langzeitgefährte Tuukka Mauranen am Bass zurückkehrte, um die Tiefen zu festigen. Den Rest der Instrumente und die Produktion übernahm wie eh und je Antti-Pekka, das kreative Herz des Clans.

Erwartet ein wildes Klanggeflecht: Das eröffnende „Herstory“ und das Instrumentalstück „Demise 2“ schlagen in die gewohnte Alt-Metal-Kerbe. „Join the Fray“ wirft aggressive Fry Vocals in die Schlacht, während das finale „Emergence“ in ungewohnt leise, fast gespenstische Gefilde führt – ein Sound, so facettenreich wie die See bei Nacht.

Mit Ephemeral Triumphs beweist Relicon, dass auch nach Jahrzehnten auf rauer See noch neue Triumphzüge möglich sind – flüchtig vielleicht, doch von zeitloser Kraft.

Ahoi, ihr düsteren Seelen und Nachtgeborenen! Die schwarze Bruderschaft namens UNZUCHT hat ein neues Bündnis geschmiedet und nimmt Kurs auf neue Gewässer – mit einem brandneuen Plattenvertrag bei Metalville Records und einem Fronter, der klingt wie ein Sturm auf offener See!

Nach dem lauten Abschied ihres ehemaligen Kapitäns Der Schulz, der zu OOMPH! übergesetzt ist, haben sich die dunklen Seeräuber des Goth-Metal-Geschwaders nicht unterkriegen lassen. Im Gegenteil: Mit dem neuen Shanty-Kommandanten Timm Hindorff am Steuer geht’s nun voller Fahrt voraus Richtung neues Album, das 2026 vom Stapel gelassen wird!


Neue Crew, neues Label, neue Attacke!

„Geil, dass wir mit Metalville ein so stark im Metal verwurzeltes Label für die UNZUCHT gewinnen konnten! Das nenn’ ich mal einen soliden Auftakt für meine frisch gestartete Zeit in der Band!“
Captain Timm, frisch an Bord

Auch der Taktgeber der Truppe, Drummer Toby Fuhrmann, ballert mit dem Sprachrohr aus dem Ausguck:

🥁 „Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit mit einem echten Independent-Label – das Team ist top, das Netzwerk stark, und die See verspricht gewaltige Wellen!“


Wie findet die Crew ihren neuen Captain?

In dunklen Hafenkneipen erzählt man sich, dass Britta Görtz (von HIRAES) das neue Gesangsungeheuer höchstselbst empfohlen habe. Und siehe da: Timm aus dem Allgäu trat vors Mikro und ließ die Planken erbeben.

Die Bande dazu:

„Der Typ hat uns so umgehauen, dass wir sogar unseren Lieblings-Backliner Piggy zu einem spontanen Foto gezwungen haben. Keine Angst, liebe Fotografen – wir übernehmen nicht euren Job!“

Musikalisch und menschlich passe der neue Frontmann „wie Arsch auf Eimer“ zur UNZUCHT – und wer einmal ihre Shows erlebt hat, weiß: Dieses Schiff wird nicht in den Hafen der Vernunft einlaufen.


Die Mannschaft der UNZUCHT:

  • 🎤 Timm Hindorff – Gesang & Sturmgebrüll

  • 🎸 Daniel De Clercq – Gitarre, Vocals, Elektronisches Hexenwerk

  • 🎻 Don Canone – Bass, tief wie ein Krähennest bei Sturm

  • 🥁 Toby Fuhrmann – Trommeln wie Kanonendonner


2026 wird angegriffen – ein neues Album naht!

Die Segel sind gehisst, das Pulver trocken, und die Riffs geschärft wie Entermesser – UNZUCHT geht nicht auf Kaperfahrt, sie kommt, um die See zu regieren. Mit neuem Label, neuem Captain und der alten, finsteren Energie, die sie aus den Tiefen der Nacht geschmiedet hat.

Bereit machen zum Entern, ihr schwarzen Herzen – der Sturm heißt UNZUCHT, und er wird 2026 losbrechen

T, und er wird 2026 losbrechen

Nach neun Jahren Stille auf Solopfaden erhebt sich Glenn Hughes wie ein Phönix aus dem Studiofeuer: Mit „Chosen“, seinem brandneuen Album, meldet sich die Hard-Rock-Legende 2025 lauter, leidenschaftlicher und persönlicher denn je zurück. Der Brite, bekannt für seine unverwechselbare Stimme, beschreibt das Werk als „Soul Food“ – entstanden aus innerer Einkehr, geschrieben aus dem Herzen.

„Chosen“ ist ein energiegeladenes, kraftvoll produziertes Statement über das Menschsein, Hoffnung und Selbstannahme. Mit Songs wie „Voice In My Head“, „Heal“ oder „Black Cat Moan“ präsentiert sich Hughes in Höchstform – sowohl stimmlich als auch kompositorisch.

Hughes – ehemals Teil von Trapeze, Deep Purple, Black Country Communion und zuletzt auch mit The Dead Daisies unterwegs – hat über Jahrzehnte hinweg Soul, Funk und Hard Rock zu einem unverkennbaren Stil verschmolzen. Jetzt setzt er mit „Chosen“ einen neuen Höhepunkt seiner beeindruckenden Karriere.

Die „The Chosen Years Tour 2025“ führt ihn ab September durch Europa, UK und Südamerika. Fans können sich auf eine Show freuen, die tief unter die Haut geht – mit einer Setlist, die das Beste aus Vergangenheit und Gegenwart vereint.

„Music is the healer“, sagt Hughes. Und mit „Chosen“ hat er genau das geliefert.

THE CHOSEN YEARS TOUR 2025

Tickets: https://www.glennhughes.com/tour.html

02/09 – De Boerderij – Zoetermeer, The Netherlands

04/09 – Fabrik – Hamburg, Germany

06/09 – Kulturhaus Stadtgarten – Neuruppin, Germany

08/09 – Klub Studio – Krakow, Poland

10/09 – Progresja – Warsaw, Poland

12/09 – Alter Schlachthof – Dresden, Germany

14/09 – Club Vaudeville – Lindau, Germany

16/09 – Hirsch – Nuremberg, Germany

17/09 – Spectrum – Augsburg, Germany

19/09 – Muziekgieterij – Maastricht, Netherlands

20/09 – Doornroosje – Nijmegen, Netherlands

22/09 – Capitol – Mannheim, Germany

24/09 – Z7 – Pratteln, Switzerland

26/09 – Festiviteten Bar & Scene – Hamar, Norway

28/09 – Byscenen – Trondheim, Norway

30/09 – Hyvinkääsali – Hyvinkää, Finland

01/10 – Tampere-Talo – Tampere, Finland

03/10 – Kulttuuritalo – Helsinki, Finland

04/10 – Madetojansali – Oulu, Finland

14/10 – O2 Academy – Bristol, UK

15/10 – Guildhall – Portsmouth, UK

17/10 – KK’s Steel Mill – Wolverhampton, UK

18/10 – O2 Shepherd’s Bush Empire – London, UK

21/10 – O2 Ritz – Manchester, UK

22/10 – Boiler Shop – Newcastle, UK

24/10 – Rock City – Nottingham, UK

25/10 – The Garage – Glasgow, UK

11/11 – Opinião – Porto Alegre, Brazil

13/11 – Mister Rock – Belo Horizonte, Brazil

14/11 – Circo Voador – Rio De Janeiro, Brazil

16/11 – Vip Station – São Paulo, Brazil

18/11 – Tork n‘ Roll – Curitiba, Brazil

20/11 – Abbey Road – Mar Del Plata, Argentina

21/11 – Arena Sur – Buenos Aires, Argentina

23/11 – Club Paraguay – Córdoba, Argentina

25/11 – Teatro del Huerto – Salta, Argentina

27/11 – Teatro Coliseo – Santiago, Chile

29/11 – Teatro C.E.G – Bogota, Colombia

🎟️ Tickets & Infos: www.glennhughes.com/tour.html

In den glutverbrannten Schatten vergangener Götter erhebt sich BURGHÂSH, wie ein Wolf, der das Fell gewechselt hat, doch nie seine Reißzähne verlor. Geformt aus den finsteren Ruinen von BURGÛLI – dem alten Bannerträger des katalanischen Black Metal – zieht nun ein neuer Sturm über das Land: La tríada dels idiotes, ein Runenstein aus Hass, der am 29. August 2025 über Wormholedeath vom Amboss gebrandet wird.

Die Klinge wurde nicht gewechselt – sie wurde geschärft

Was einst Burgûli hieß, lebte von 2012 bis 2024 wie ein ruheloser Berserker in der Tiefe des Untergrunds. Sieben Veröffentlichungen – jede eine Hiebwunde in den Leib der Theokratie. Nun, unter neuem Namen, schlägt Tar-Mairon mit verstärkter Kraft zu. Burghâsh ist keine Wiedergeburt – es ist die geschmiedete Essenz, gereinigt durch Feuer und Verachtung. Keine Reue. Keine Gnade. Nur der Klang der Axt, die durch das Heilige fährt.

Drei Nägel für die falsche Dreifaltigkeit

La tríada dels idiotes ist ein Dreizack aus Klang und Hass. Drei Tracks – eine Trilogie des Zorns gegen die „heilige Dreifaltigkeit“ der abrahamitischen Religionen. Doch dies ist keine plumpe Provokation. Es ist ein spiritueller Überfall, bei dem Dogmen zerschlagen, Symbole geschändet und Ideologien auf kaltem Stein seziert werden.

Die katalanische Sprache wird zur Waffe – ein scharfer Dolch, gezogen aus dem Herzen der eigenen Kultur. Jeder Laut ist eine uralte Kriegstrommel gegen geistige Knechtschaft. Jeder Schrei hallt wie das Heulen der Wölfe über gefrorene Fjorde.

Klang wie verrostetes Eisen im Nebel

Vergesst digitale Glätte. Diese EP klingt, als wäre sie auf verrottetem Pergament in einem Grabmal aufgenommen. Körnige Analogtechniken verleihen La tríada dels idiotes den klirrenden Klang eines jahrhundertealten Fluchs. Die Riffs schneiden wie zerbrochene Klingen, die Vocals sind das Geheul eines Mannes, der sich selbst in Stücke reißt, nur um die Götzen mit seinem Blut zu entehren.

Kein Glaube. Kein Friede. Nur Krieg.

Burghâsh steht als Monument des Unfriedens. Sie sind nicht hier, um zu überzeugen – sie sind hier, um zu zerschmettern. Die EP ist kein Album. Sie ist eine Seelenexekution. Ein Ruf an alle, die das Gift des Glaubens erkannt haben und stattdessen den Hammer der Wahrheit schwingen.

„YOU BASTARD!“ – HYPERSONIC hissen die Totenkopf-Fahne des Symphonic Metal

Arrr, macht euch fest an Deck, ihr Landratten! Denn die italienische Symphonic-Metal-Kampfbande HYPERSONIC ist zurück – und sie bringt mehr Sturm, Feuer und Donner mit als ein wütender Leviathan auf Rum-Entzug! Mit ihrem brandneuen Brecher “You Bastard” setzen sie die Segel auf düstere Gewässer – eine Hymne so schwer und wild, sie könnte selbst Neptun aus der Tiefe reißen!

Ein Kanonenschlag aus der Hölle

Mit an Bord? Kein Geringerer als der stimmgewaltige Kapitän der Extreme – Francesco Paoli von den Todessymphonisten Fleshgod Apocalypse! Gemeinsam mit der anmutigen Sirene Eleonora Russo liefert er ein Duett, das klingt, als würden Himmel und Hölle selbst aneinander zerschellen. Eine stählerne Woge aus Blastbeats, peitschenden Gitarren und dramatischen Orchesterwellen rollt über das Deck – aufgenommen mit dem majestätischen Männerchor des Teatro Massimo Bellini in Catania. Arrr, das ist Musik, wie sie aus den Tiefen des Krakenherzens geholt wurde!

Ein Lied aus Schmerz, Wut und Gerechtigkeit

Doch hinter dem Donner liegt tiefer Zorn – “You Bastard” ist mehr als nur ein Metal-Gewitter. Es erzählt die Geschichte eines Vaters, dessen Herz brennt vor Wut und Schmerz – ein Aufschrei gegen das Böse, das sich an seinem Kind vergangen hat. Emanuele Gangemi schrieb die Texte, die wie blutige Runen ins Herz schneiden. Salvo Grasso, der Kapitän am Schlagzeug und Gründer der Crew, steuerte die sinfonische Raserei bei, die jede Welle der Verzweiflung in Musik verwandelt.

Hypersonic über ihren jüngsten Höllenritt:

“Dieses Lied ist pures Chaos und Feuer. Wir sahen einen Vater vor uns, der mit geballter Wut und Wahnsinn zu einem Monster spricht. Francesco war die perfekte Stimme, um diese extreme emotionale Ladung in Klang zu gießen.”

Fazit: Volle Breitseite auf die Gefühlsmeere

Mit “You Bastard” haben HYPERSONIC ein Stück geschmiedet, das wie eine brennende Galeone durch die Nacht segelt – laut, unaufhaltsam, und voller flammender Emotion. Wer sich traut, den Kurs in die Dunkelheit zu setzen, wird mit einer der stärksten Metal-Hymnen des Jahres belohnt. Also, auf ihr Hunde – hisst die Segel und taucht ein in das Unwetter von Kaosmogonia!

Track Listing:
01. Ápeiron
02. Angels & Demons
03. Veil Of Insanity
04. Mother Earth
05. You Bastard (Explicit)
06. My Sacrifice
07. Alone
08. Path Of Salvation
09. Against Myself
10. Revelation
11. Burning Inside
12. Anima
13. Mother Earth (Orchestral Version)

 

He, ihr Landratten und Seelen voller Schwermut! PARADISE LOST hissen heut die schwarze Flagge und lassen mit ihrer neuen Single ‚Serpent On The Cross‘ den finstersten Sturm auf uns los – direkt vom kommenden Langspieler „Ascension“, der am 19. September über Nuclear Blast in See sticht.

Captain Nick Holmes höchstselbst raunt uns zur neuen Hymne ins Ohr:

„Das Kreuz steht für Stabilität, Wohlstand, Hoffnung und Glück. Die Schlange steht für Beklemmung, Angst und übermächtige Traurigkeit, die in den Schatten lauert und bereit ist, alles wegzunehmen.“

Die britischen Düster-Metaller haben das verfluchte Werk in den Black Planet Studios in East Yorkshire, dem NBS und den Wasteland Studios in Schweden geschmiedet. Am Steuerrad der Produktion: Gregor Mackintosh selbst. Für Mix und Mastering zeichnete Lawrence Mackrory verantwortlich.

Auf dem Deckel des Albums prangt das düstere Gemälde „The Court Of Death“ von George Frederic Watts – der Tod als thronender Engel, flankiert von Stille und Geheimnis. Selbst Helden und Herzöge legen ihm zu Füßen Schwert und Krone ab, denn vor dem Tod schützt kein Ruhm, kein Reichtum.

Captain Holmes bringt’s auf den Punkt:

„‚Ascension‘ ist eine Kavalkade aus geschmolzenem Elend. Ein kraftvoller, von Trauer erfüllter Spaziergang durch eine verruchte Welt voller glorreicher Triumphe und erbärmlicher Tragödien.“

Festhalten, ihr Matrosen der Melancholie! Die volle Breitseite folgt mit zehn Liedern voller Leid, Macht und Untergang:

  1. Serpent On The Cross

  2. Tyrants Serenade

  3. Salvation

  4. Silence Like The Grave

  5. Lay A Wreath Upon The World

  6. Diluvium

  7. Savage Days

  8. Sirens

  9. Deceivers

  10. The Precipice

☠️ „Ascension“ kann ab sofort geordert werden – also hisst die Segel und lasst euch von PARADISE LOST in die tiefsten Wasser der Dunkelheit führen!

HALESTORM melden sich lautstark zurück und präsentieren mit ‘Rain Your Blood On Me’ die dritte Single ihres kommenden Albums „Everest“, das am 8. August via Atlantic Records erscheint. Produziert wurde die Scheibe von Dave Cobb.

Frontfrau Lzzy Hale widmete den kraftvollen Track bei Black Sabbaths „Back To The Beginning“-Event ganz den Frauen:

„Das ist unsere Ode an die Frauen.“

Mit diesem Auftritt war Lzzy zugleich die einzige Frau bei der großen Abschiedsshow von Ozzy Osbourne und Black Sabbath – ein starkes Zeichen und ein Vorgeschmack auf die Energie, die das neue Album verspricht.

Über „Everest“ sagt Lzzy selbst:

„Unser Album ‚Everest‘ ist die Geschichte unserer Reise als Band, voller schöner Enden und neuer Anfänge. Wir weben ein Netz aus Melancholie, Frustration, Wut und dem riesigen Fegefeuer der Liebe und verlorener Liebe. Es ist eine Achterbahnfahrt aus epischen musikalischen Umwegen, tollem Songwriting und völlig verrückten Wendungen. ‚Everest‘ ist eine akustische Darstellung der vier Säulen von HALESTORM. Wir möchten uns noch einmal vorstellen und euch in unsere Welt einladen … wenn ihr euch traut.“

Die neue Platte umfasst zwölf Songs, darunter Titel wie „Like A Woman Can“, „Darkness Always Wins“ und „WATCH OUT!“ – ein wilder Ritt voller Emotion und Power.

Im Herbst geht’s dann auch live auf Tour – gemeinsam mit BLOODYWOOD stehen u. a. Wiesbaden, Oberhausen, Hamburg, Berlin, Wien, München und Zürich auf dem Plan.

„Everest“ erscheint am 8. August – seid bereit!

HALESTORM + BLOODYWOOD live:

22.10.25 Wiesbaden – Schlachthof
23.10.25 Oberhausen – Turbinenhalle 2
25.10.25 Hamburg – Inselpark Arena
01.11.25 Berlin – Columbiahalle
05.11.25 AT-Wien – Gasometer
08.11.25 München – Zenith
09.11.25 CH-Zürich – Komplex 457

Die „Everest“-Tracklist:

01. Fallen Star
02. Everest
03. Shiver
04. Like A Woman Can
05. Rain Your Blood On Me
06. Darkness Always Wins
07. Gather The Lambs
08. WATCH OUT!
09. Broken Doll
10. K-I-L-L-I-N-G
11. I Gave You Everything
12. How Will You Remember Me?

In staubiger Westernmanier melden sich die Hamburger Desperados von RANTANPLAN zurück und präsentieren ihre neueste Single „Fass die Uhr nicht an“ vom kommenden Album „Blast Off NY“.

Mit rauer Stimme schicken sie uns diesen Gedanken mit auf den Weg:

„Nichts hält sie an, wie sehr wir es auch manchmal wünschen. Kein Foto bringt sie uns zurück. Wir sind alle nur universelle Sekunden. Kurze Funken im ewigen Schweif. Wie hell blinkst du kurz auf? Fass die Uhr nicht an!“

Zum 30-jährigen Bandjubiläum haben die Jungs nicht lange gefackelt: In nur vier Tagen haben sie ihr neues Werk live in New York beim legendären Don Fury eingespielt. Keine Studiotricks, keine Spielereien – nur pure, ehrliche Musik, direkt vom staubigen Highway ins Ohr:

„Kein Overdub-Gedoppel-Copy&Paste-Synthi-Backing-Track-Geschwurbel. Jeder nur sein Instrument und ein Mikrofon (Shure SM58) und die toughe Magie des New Yorker Großmeisters und seines Studios DFS.“

Auf „Blast Off NY“ erwartet uns eine geballte Ladung Klassiker, frisch abgeschliffen durch Jahrzehnte auf der Straße – von „Thu den Ska“ bis „Sterben“, von „Zombie Che“ bis zum neuen Song „Fass die Uhr nicht an“.

Holt euch die Platte, sattelt die Pferde und reitet mit RANTANPLAN durch 30 Jahre Punkrock-Geschichte – roh, laut und voller Herz!

Die „Blast Off NY“-Tracklist:

A
1 Thu den Ska
2 Monsterschiss
3 Wir sind nicht die Onkelz
4 Alles wird Pop
5 Durch die Nacht fällt Schnee
6 Großversuch (in Sachen Leben)
7 Revolution
8 Comandante

B
9 Jeder So wie er kann
10 Aber die Zeiten sind andere
11 Zombie Che
12 Zwei
13 Hamburg, 8°, Regen
14 Fass die Uhr nicht an
15 Sterben
16 An/Aus

Die Stuttgarter Freibeuter von DREAM LEGACY hissen erneut die Segel und präsentieren uns ihre brandneue Hymne „Hope Will Never Die“ – die zweite Auskoppelung vom kommenden Album „Immortal“, das am 24.10.2025 in See sticht!

Mit donnernden Riffs und feurigem Gesang rufen die Kerle uns zu:

„Hope Will Never Die“ ist ein Aufruf zum Handeln und erinnert alle daran, dass es nie zu spät ist, aufzustehen.

Die Crew mischt den Geist der 80er und 90er mit moderner Energie, packt uns mit explosiven Refrains und einer Botschaft, so stark wie ein Sturmwind: Niemals aufgeben!

Das neue Album „Immortal“, geschmiedet und gehärtet in den Sunway Studios von Danny Meier, wird zwölf Titel enthalten

„Immortal“ Tracklist:

1. The Anthem Of Surya
2. Out of The Blue
3. You Are The One
4. Ma Re-Recorded
5. Der Kern
6. Don’t Give Me Up
7. Farewell For Now
8. Immortal In Me
9. Don’t Waste Your Time Re-Recorded
10. Simul Stamus
11. One Love
12. Hope Will Never Die

Also hisst die Flaggen, dreht den Sound laut und merkt euch den Kurs: 24. Oktober 2025 – wenn DREAM LEGACY uns alle erinnert, dass echte Hoffnung nicht untergeht!

Das australische Melodic-Death-Metal-Quintett EVOCATUS hat bei Wormholedeath unterschrieben und bringt am 29. August 2025 endlich sein lang erwartetes neues Album „Inevitable Death“ weltweit heraus.

Die Band aus dem Hunter Valley mischt auf ihrem neuen Werk gekonnt Thrash, Death, Folk und symphonische Elemente und setzt damit die epische Saga ihres Vorgängers „Path to Tartarus“ (2020) fort. Produziert wurde das Album erneut von Ryan Huthnance in den Emissary Studios. Fans von Kreator, Amon Amarth und Machine Head dürfen sich auf eine kompromisslose Mischung aus Melodie und Härte freuen.

Die Band erklärt:

Wir sind überglücklich – und zugegebenermaßen auch erleichtert –, dieses Biest endlich entfesseln zu können. „INEVITABLE DEATH“ ist der Höhepunkt von fünf Jahren voller Blut, Schweiß und Bier. Mit WORMHOLEDEATH an unserer Seite ist es uns eine Ehre, dieses Album der Welt zu präsentieren. Wir erheben unsere Hörner vor euch, unseren Freunden, Familien und Fans, für eure unerschütterliche Unterstützung über die Jahre hinweg, die dieses Album möglich gemacht hat. Auf „Inevitable Death“ und die darin enthaltenen Geschichten von Kampf, Mythos, Triumph und Tod – macht euch bereit für eine Reise durch die Jahrhunderte!“

Wormholedeath-Chef Carlo Bellotti lobt das Album als einzigartig und reif:

Es ist sehr schwierig, präzise Einflüsse zu identifizieren, da die Kompositionen konzeptionell zwischen verschiedenen Stilrichtungen schwanken und sich dabei sehr präzise, ​​zentriert und fokussiert auf einen gewissen Death Metal mit melodischer Ader konzentrieren. Das Projekt hat viel Persönlichkeit, auch dank des flüssigen Schreibens und der absolut überzeugenden Umsetzung. […] Der Gesang ist fantastisch, ebenso wie alle Instrumentalparts. Gitarren und Rhythmusgruppe sind kraftvoll und leisten hervorragende Arbeit in Komposition und Arrangement. Ich habe schon lange keine Platte mit dieser Klangmatrix mehr gehört.“

Den Auftakt macht die erste Single samt Video: „In Graves Unknown“. Freut euch auf eine epische Reise durch Schlachten, Mythen und Legenden – kompromisslos, melodisch und absolut EVOCATUS!