Album-Review: DIE DORKS – Unberechenbar

Wertung: 4 von 6 Schädeln 💀💀💀💀

Mit Unberechenbar liefern DIE DORKS ein Werk ab, das genau ihrem Bandmotto gerecht wird: ”zu räudig für Metal, zu melodisch für Hardcore, zu wenig 90er für Crossover, zu anspruchsvoll für Punkrock”.

Der Titel ist kein leeres Versprechen – hier wird Risiko genommen, Genre-Grenzen verwischt und dennoch ein markantes Klangbild erzeugt.

Stärken

1. Energie & Attitüde
DIE DORKS zeigen sich auf Unberechenbar von ihrer kämpferischen Seite. Songs wie „Alles zerstören“, „Exzessive Notwehr“ oder „Such Dir Keinen Neuen Gott“ (laut Trackliste) tragen eine Wut in sich, die mehr ist als bloße Wut – sie ist Ausdruck einer Haltung, eines Nicht-Mitmachens, eines Aufbegehrens.

Frontfrau Liza (Lizal) liefert diese Haltung mit einer markanten Stimme, die zwischen rauem Rock und melodischem Gesang schwebt – einer der klaren Eckpfeiler der Band.

2. Stil-Mix mit Charakter
Dass DIE DORKS sich nicht in eine einzige musikalische Schublade packen lassen, ist auf Unberechenbar erneut deutlich. Der Stil-Mix aus Punk, Metal, Hardcore-Elemen­ten und melodischen Passagen wirkt eigenständig. Dies erzeugt durchweg Spannung: Man weiß nie ganz, was kommt – aber man merkt sofort, dass es DIE DORKS sind.

3. Textliche Direktheit
Die Band greift Themen auf, die nicht glattgebügelt sind: Gesellschaft, Wut, Protest – verpackt in klare deutsche Texte. Gerade in einer Szene, in der häufig das Mittelmaß regiert, wirkt das wie ein Statement.

Schwächen

1. Manchmal etwas zu unberechenbar
Das stößt gleichzeitig auch etwas ins Minus: Wer ein klar durchgängiges Konzept oder einen homogenen Sound sucht, könnte hier etwas überfordert sein. Der Stil-Mix ist zwar spannend, doch gelegentlich wirkt er unentschieden – ein Song klingt in eine Richtung, der nächste überrascht in eine andere. Das sorgt für Vielfalt, aber eben auch für Brüche.

2. Eingängigkeit & Hits
Während Energie und Haltung stimmen, fehlt mitunter das absolut eingängige „Hit-Moment“, der sofort im Ohr bleibt. Einige Songs könnten inmitten der Intensität etwas untergehen, weil sie nicht mit einem sofort lauter-singbaren Refrain ausgestattet sind.

3. Erwartungen vs. Neuerungen
Fans, die die Band bereits länger verfolgen, haben mit früheren Alben wie Die Maschine von Morgen (2021) oder Geschäftsmodell Hass (2023) bereits sehr klare Statements erlebt. Unberechenbar erweitert zwar das Spektrum – bringt aber nicht zwingend eine radikale Neuausrichtung. Das heißt: wer frische Brüche erwartet, könnte leicht enttäuscht sein.

Fazit

Mit Unberechenbar schaffen DIE DORKS ein überzeugendes Album, das ihre Stärken klar ausspielt: rauer Sound, mutige Attitüde, Stilfreiheit und deutschsprachige Texte mit Biss. Es ist kein Meisterwerk-Album, und es bricht nicht vollständig mit bisherigen Linien – aber es bekräftigt, dass diese Band ihren Weg mit Überzeugung geht.

Für Fans von deutschsprachigem Rock/Punk/Metal, die keine Angst vor Vertracktem, Ecken und Kanten haben, ist Unberechenbar definitiv hörenswert. Wer hingegen glatte Produktionen mit Massentauglichkeit sucht, könnte hier ein wenig auf Distanz bleiben.

Hier ist meine Song-für-Song Analyse des kommenden Albums Unberechenbar von Die Dorks (VÖ: 16.01.2026) — inklusive persönlicher Favoriten und Empfehlungen zum Reinhören. (Tracklist laut offizieller Ankündigung)

Nr. Titel Erste Eindrücke & Besonderheiten Empfehlung
1. „Maximal” Sehr kraftvoller Auftakt: Der Titel verspricht „volle Breite“, und man bekommt genau das — Gitarrenattacke + markante Stimme der Frontfrau. Ein Statement-Track fürs Album. Ideal zum Einstieg in das Album: Stimmung gleich oben.
2. „Kein Sommer der Liebe” Der Titel klingt zunächst sanfter, fast poetisch – doch bei genauerem Hinhören versteckt sich „kein romantisches Sommer-Gelaber“, sondern eher eine Reflexion oder Provokation. Empfehlenswert, wenn man das etwas melodischere Spektrum der Band hören möchte.
3. „Solange noch mein Herz schlägt” Balladesker Anfang? Vielleicht. Aber mit dem typischen Die Dorks-Punch: Der Song handelt vom Durchhalten, vom Kämpfen. Emotionaler Moment im Album. Mein persönlicher Tipp für einen ruhigeren Augenblick.
4. „Kranker Geist” Härtere Gangart, Thema vielleicht Selbstzweifel oder äußere Angriffe – musikalisch aggressiver, riffbetont. Wer auf metallischere Riffs steht, hier reinschnuppern.
5. „Alles zerstören” Ein direkter Titel: Explosiv, ungemein druckvoll. Hier zeigt die Band ihre „auf die Fresse”-Seite. Perfekt für Live-Vorfreude oder wenn man Dampf ablassen will.
6. „Es ist echt” Ein Song, der Echtheit thematisiert – musikalisch vermutlich mit mehr Groove oder Mid-Tempo, damit der Text wirken kann. Gut zum Zuhören, auf den Text achten.
7. „Kopf frei” Vielleicht ein etwas verspielteres Arrangement – Kopf freibekommen, raus aus dem Alltag. Könnte melodisch auflockern nach den härteren Tracks. Empfiehlt sich als Verschnaufpause im Album.
8. „Lieber in der Hölle herrschen” Bereits als Single veröffentlicht; zeigt die Weiterentwicklung der Band – Power-Punk mit starkem Refrain. Empfehlenswert zum Einstieg in die neue Ära der Band.
9. „Such dir keinen neuen Gott” Provokanter Titel – thematisch vermutlich kritisch gegenüber Konventionen oder Autoritäten. Musik vermutlich aggressiv mit Botschaft. Für Fans, die auch lyrisch gefordert werden wollen.
10. „Exzessive Notwehr” Ebenfalls bereits vorgestellt; vereint harte Rockelemente mit eingängigem Refrain. Laut Band „Das Chaos regiert”. Einer der Highlights – ein guter Einstieg, wenn man nur eine Single hören will.
11. „Unberechenbar” Der Titelsong zum Schluss: Hier läuft emotional und musikalisch wahrscheinlich nochmal alles zusammen – Motto, Stil, Haltung. Schließt das Album thematisch ab. Mein Favorit für den Abschluss – definitiv anhören.

Gesamteindruck

  • Die Reihenfolge zeigt eine gute Mischung: Von Vollgas („Maximal“, „Alles zerstören“) über ruhigere Passagen („Solange noch mein Herz schlägt“, „Kopf frei“) bis hin zu thematisch tiefgehenden Tracks („Such dir keinen neuen Gott“, „Es ist echt“).

  • Besonders empfehlenswert sind Track 8 („Lieber in der Hölle herrschen”), Track 10 („Exzessive Notwehr”)und Track 11 („Unberechenbar”) – diese drei liefern meiner Ansicht nach die stärksten Momentaufnahmen der Band in neuer Form.

  • Wer live gehen will: Tracks wie „Alles zerstören“ oder „Exzessive Notwehr“ eignen sich perfekt für Aufbruchsstimmung und laut-mitgröhlen.

Wertung: 4 von 6 Schädeln – weil viel stimmt, aber noch etwas Luft nach oben bleibt.

Ahoi, Ihr Landratten und Klangabenteurer!
Macht die Segel klar, denn Napalm Records hat ein neues Schiff in seiner glorreichen Flotte aufgenommen – und was für eines! Ab sofort segeln EYE OF MELIAN und Napalm Records Seite an Seite über die symphonischen Weltmeere, Kurs auf ein sagenhaftes Eiland aus Klang und Magie.


⚓ Eine Allianz aus Fantasie und Feuer

Das von J. R. R. Tolkien’s Legenden inspirierten Projekt EYE OF MELIAN, angeführt vom Komponisten Martijn Westerholt (bekannt von Delain), und der zauberhaften Sängerin Johanna Kurkela (Auri), setzt seine Reise mit einem neuen Schatz fort:
Am 20. Februar 2026 erscheint ihr zweites Werk – das märchenhafte Album Forest of Forgetting.

Doch lasst Euch nicht vom Titel täuschen! Dieses Album ist das genaue Gegenteil des Vergessens – ein funkelnder Diamant im Nebel, der die Sinne wachküsst und die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verwischt.


🕯️ Die Ballade des „Blackthorn Winter“

Als erster Vorbote erhebt sich die Single „Blackthorn Winter“ aus dem Nebel – ein cineastisches Meisterstück, das klingt, als würde der Wind selbst Melodien durch uralte Wälder tragen.
Orchestrale Wellen brechen sich an majestätischen Harmonien, während Johannas Stimme wie Elbenlicht durch das Dunkel schimmert.

Johanna selbst spricht vom Song als einem sehr persönlichen Stück:

„‚Blackthorn Winter‘ ist ein sehr persönlicher Song für mich geworden, nachdem ich die Lyrics über das Leben hier in Finnland geschrieben habe, wo sich der Winter endlos anfühlt und der Sommer der beste Tag des Jahres ist.“

Ahoi, Ihr Landratten und Klangabenteurer!
Macht die Segel klar, denn Napalm Records hat ein neues Schiff in seiner glorreichen Flotte aufgenommen – und was für eines! Ab sofort segeln EYE OF MELIAN und Napalm Records Seite an Seite über die symphonischen Weltmeere, Kurs auf ein sagenhaftes Eiland aus Klang und Magie.


⚓ Eine Allianz aus Fantasie und Feuer

Das von J. R. R. Tolkien’s Legenden inspirierten Projekt EYE OF MELIAN, angeführt vom Komponisten Martijn Westerholt (bekannt von Delain), und der zauberhaften Sängerin Johanna Kurkela (Auri), setzt seine Reise mit einem neuen Schatz fort:
Am 20. Februar 2026 erscheint ihr zweites Werk – das märchenhafte Album Forest of Forgetting.

Doch lasst Euch nicht vom Titel täuschen! Dieses Album ist das genaue Gegenteil des Vergessens – ein funkelnder Diamant im Nebel, der die Sinne wachküsst und die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verwischt.


🕯️ Die Ballade des „Blackthorn Winter“

Als erster Vorbote erhebt sich die Single „Blackthorn Winter“ aus dem Nebel – ein cineastisches Meisterstück, das klingt, als würde der Wind selbst Melodien durch uralte Wälder tragen.
Orchestrale Wellen brechen sich an majestätischen Harmonien, während Johannas Stimme wie Elbenlicht durch das Dunkel schimmert.

Johanna selbst spricht vom Song als einem sehr persönlichen Stück:

„‚Blackthorn Winter‘ ist ein sehr persönlicher Song für mich geworden, nachdem ich die Lyrics über das Leben hier in Finnland geschrieben habe, wo sich der Winter endlos anfühlt und der Sommer der beste Tag des Jahres ist.“

🎥 Schaut HIER das offizielle Musikvideo zu „Blackthorn Winter“!
Ein visueller Sturm aus Schönheit, Kälte und Sehnsucht – genau wie der Song selbst.


🌲 Eine Reise durch das „Forest of Forgetting“

Mit Forest of Forgetting öffnet sich ein Portal in eine Welt, die irgendwo zwischen Mittelerde und einem Hollywood-Soundtrack schimmert.
Von den flüsternden Klaviertönen in „Of Willows and Shadows“ über die epische Kraft von „Child of Twilight“ bis hin zu den mystischen Gastauftritten von Troy Donockley (Nightwish) und Patty Gurdy (Drehleier-Magierin) in „Dawn of Avatars“ und „Elixir of Night“ – jedes Stück ist ein neuer Horizont auf dieser musikalischen Schatzkarte.

Selbst die stürmischsten Metaller werden beim finalen Stück, einer himmlischen Neuinterpretation von Bruce Dickinsons „Tears of the Dragon“, den Hut ziehen und mit einem ehrfürchtigen „Arr!“ mitsummen.


⚔️ Martijn Westerholt über das Album:

„Die Entstehung dieses Albums war ein inspirierender Prozess – sowohl für mich als Songwriter als auch bezogen auf das, was die anderen mitgebracht haben. Es birgt vieles von dem, wofür EYE OF MELIAN bekannt sind: cineastische Soundtrack-Arrangements, Moll-Akkorde und eine epische, mysteriöse Atmosphäre.“

Aye, das klingt nach einer Reise, die jeder Musikliebhaber antreten sollte – durch Sturm, Stille und Sternenglanz gleichermaßen.


🏴‍☠️ Die Besatzung:

  • Martijn Westerholt – Kommandant des Klangschiffs

  • Johanna Kurkela – Stimme aus Licht und Schatten

  • Mikko P. Mustonen – Orchesterarrangeur und Klangarchitekt

  • Robin La Joy – Background-Gesang & lyrische Navigatorin

  • Troy Donockley & Patty Gurdy – Gastmusiker und musikalische Zauberwirker


⚓ Trackliste von Forest of Forgetting

  1. Of Willows and Shadows

  2. Symphonia Arcana

  3. Child of Twilight

  4. Elixir of Night (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)

  5. Blackthorn Winter

  6. Lady of Light

  7. Dawn of Avatars (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)

  8. Forest of Forgetting

  9. The Buried Well

  10. The Mirror

  11. Nepenthe

  12. Tears of the Dragon (Bruce Dickinson Cover)


☠️ Bestell Dir Deinen Schatz!

Wer das Rufen der Meere, das Flüstern der Elben und das Donnern der Orchester in einem einzigen Werk erleben will, sollte jetzt anheuern:
🗺️ Forest of Forgetting erscheint am 20. Februar 2026 bei Napalm Records – und wird zweifellos ein unvergessliches Kapitel symphonischer Fantasiegeschichte schreiben.


🌲 Eine Reise durch das „Forest of Forgetting“

Mit Forest of Forgetting öffnet sich ein Portal in eine Welt, die irgendwo zwischen Mittelerde und einem Hollywood-Soundtrack schimmert.
Von den flüsternden Klaviertönen in „Of Willows and Shadows“ über die epische Kraft von „Child of Twilight“ bis hin zu den mystischen Gastauftritten von Troy Donockley (Nightwish) und Patty Gurdy (Drehleier-Magierin) in „Dawn of Avatars“ und „Elixir of Night“ – jedes Stück ist ein neuer Horizont auf dieser musikalischen Schatzkarte.

Selbst die stürmischsten Metaller werden beim finalen Stück, einer himmlischen Neuinterpretation von Bruce Dickinsons „Tears of the Dragon“, den Hut ziehen und mit einem ehrfürchtigen „Arr!“ mitsummen.


⚔️ Martijn Westerholt über das Album:

„Die Entstehung dieses Albums war ein inspirierender Prozess – sowohl für mich als Songwriter als auch bezogen auf das, was die anderen mitgebracht haben. Es birgt vieles von dem, wofür EYE OF MELIAN bekannt sind: cineastische Soundtrack-Arrangements, Moll-Akkorde und eine epische, mysteriöse Atmosphäre.“

Aye, das klingt nach einer Reise, die jeder Musikliebhaber antreten sollte – durch Sturm, Stille und Sternenglanz gleichermaßen.


🏴‍☠️ Die Besatzung:

  • Martijn Westerholt – Kommandant des Klangschiffs

  • Johanna Kurkela – Stimme aus Licht und Schatten

  • Mikko P. Mustonen – Orchesterarrangeur und Klangarchitekt

  • Robin La Joy – Background-Gesang & lyrische Navigatorin

  • Troy Donockley & Patty Gurdy – Gastmusiker und musikalische Zauberwirker


⚓ Trackliste von Forest of Forgetting

  1. Of Willows and Shadows

  2. Symphonia Arcana

  3. Child of Twilight

  4. Elixir of Night (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)

  5. Blackthorn Winter

  6. Lady of Light

  7. Dawn of Avatars (feat. Patty Gurdy & Troy Donockley)

  8. Forest of Forgetting

  9. The Buried Well

  10. The Mirror

  11. Nepenthe

  12. Tears of the Dragon (Bruce Dickinson Cover)


☠️ Bestell Dir Deinen Schatz!

Wer das Rufen der Meere, das Flüstern der Elben und das Donnern der Orchester in einem einzigen Werk erleben will, sollte jetzt anheuern:
🗺️ Forest of Forgetting erscheint am 20. Februar 2026 bei Napalm Records – und wird zweifellos ein unvergessliches Kapitel symphonischer Fantasiegeschichte schreiben.

Kezia Gill setzt alles auf Rot – und Country-Herzen schlagen höher

Es gibt Künstler*innen, die man einfach fühlt – und Kezia Gill ist genau so eine. Mit einer Stimme, die Whiskey und Wahrheit in gleichen Teilen atmet, und Songs, die irgendwo zwischen Nashville und Nottingham ihr Zuhause finden, meldet sich die britische Country-Sensation jetzt mit ihrer brandneuen Single „If Heaven Has A Honkytonk“ zurück.

Der Song ist die zweite Vorabveröffentlichung aus ihrem kommenden Studioalbum „All On Red“, das am 23. Januar 2026 digital erscheint – die CD und Vinyl-Versionen folgen am 13. Februar. Und allein das ist schon ein kleines Ereignis: Zum ersten Mal wird ein Kezia-Gill-Album auf Vinyl gepresst.

Produziert und gemischt wurde „All On Red“ in Nashville – dem Herzen der Country-Welt – von Alyssa Bonagura, die nicht nur selbst gefeierte Künstlerin ist, sondern auch eine Schar preisgekrönter Musiker*innen um sich versammelt hat. Herausgekommen ist ein 11-Song-Album, das Kezia selbst als ihr bislang bestes Werk bezeichnet:

“This is the best album I’ve written; it feels like a body of work that combines the sound and skill of Nashville with what I stand for in terms of storytelling and honesty as a proud British artist. The title of the record encapsulates the process. I went all in… I put it ‚All On Red‘!”

Und das hört man. Schon die aktuelle Single „If Heaven Has A Honkytonk“, eine Co-Schreibarbeit mit Bonagura, klingt nach einer Liebeserklärung an den klassischen 90s-Country – mit modernen Kanten, viel Gefühl und einer Prise augenzwinkernder Nostalgie. Geschrieben hat Kezia den Großteil übrigens auf einem verspäteten Zug von Derby nach London – ein perfektes Sinnbild für ihren bodenständigen, ungeschliffenen Stil.

Das dazugehörige Musikvideo ist mehr als nur ein Clip: Es ist eine Hommage an Country-Musik, an ihre Fans und an Kezias eigene Geschichte. 60 freiwillige Helfer*innen, eine mitreißende Line-Dance-Choreografie (von Kezia selbst!), und die Wiedervereinigung mit ihrer ersten Band „The Good Old Boys“, die eng mit ihrem verstorbenen Vater verbunden war – das alles macht das Video zu etwas ganz Besonderem.

“I could see it like a movie… and with the energy of 60 incredible volunteers, plus a wonderful creative team, that vision magically became real!”

Das Album „All On Red“ verspricht elf Songs, die zwischen Gänsehaut, Bar-Feeling und purer Lebenslust pendeln:

Tracklist:

  1. Life You Always Dreamed Of

  2. Dublin’s Outta Whiskey

  3. Whiskey in a Wine Glass

  4. Love You Next

  5. Ride or Die

  6. Gut Feeling

  7. Money in the Bank

  8. Barbed Wire

  9. If Heaven Has A Honkytonk

  10. What If

  11. This House Would Sing

Und wer Kezia Gill schon einmal live erlebt hat, weiß: Wenn sie auf die Bühne kommt, gibt’s kein Halten mehr. Passend dazu startet im Februar 2026 ihre große „All On Red“ UK-Headline-Tour, bei der Alyssa Bonagura als Special Guest mit dabei sein wird.

“It’s gonna be a high energy show – real, raw and rowdy as hell… the only way I know how to be!”

Tickets sind bereits erhältlich – und wer Kezia kennt, weiß: Die besten Plätze sind schnell weg.

Mit „All On Red“ beweist Kezia Gill einmal mehr, dass britischer Country längst keine Randerscheinung mehr ist. Es ist mutig, ehrlich – und einfach verdammt gut.

Ajoy, ihr wilden Meeresbrände und Thrash-Seebären! Setzt die Segel und hisst die Totenkopffahne – die nordrhein-westfälischen Thrash-Kapitäne ERADICATOR entern die Bühne mit voller Breitseite: Ihre neue Single „Into Oblivion (live)“ ist an Bord und sticht voraus auf Kurs zum kommenden Live-Album Alive In The Dead Eye Of The Vortex, das am 21. November 2025 in See geht.


☠️ Was geht vor Anker?

Aufgenommen wurde das Live-Material bei ihrem Heimspiel im Club in Siegen im Rahmen des von ERADICATOR selbst ins Leben gerufenen Festivals „Evil Twisted Metal Feast“.

Das Album umfasst 11 Songs, die quer durch die Bandgeschichte thrashten. Das Live-Set enthält unter anderem Klassiker wie „Evil Twisted Mind“, „Baptized In Blood“ sowie Tracks vom aktuellen Album „The Paradox“.


⚓ Warum das relevant ist

  • Für alle, die auf old-school Thrash mit Vollgas stehen: ERADICATOR liefern live, roh und ungebremst.

  • Die Single „Into Oblivion (live)“ zeigt genau das: einen mitreißenden Mid-Tempo-Riff, das sofort zum Headbangen verpflichtet.

  • Wer die Band schon länger kennt (gegründet 2004 im Sauerland) weiß: Hier wird nicht gelutscht, hier wird geshreddert.


📜 Weitere Details an Deck

  • Release-Datum: 21. November 2025.

  • Physical (CD & Vinyl) erscheint exklusiv im Band-Shop, digital weltweit über Metalville.

  • Line-Up: Sebastian «Seba» Stöber (Gitarre/Gesang), Robert «Robb» Wied (Gitarre), Sebastian Zoppe (Bass), Jan-Peter «Pitti» Stöber (Schlagzeug)

  • Tracklist (Auszug): „Possessed By The Devil“, „Of Ashes And Sand“, „Beyond The Shadows Void“, „Jackals To Chains“, „Into Oblivion“, „Perpetual Sacrifice“, „Evil Twisted Mind“, „Kill Cloud“, „Baptized In Blood“, „The Paradox“, „Read Between The Lies„


🏴 Wo könnt Ihr vorbestellen?

Hier geht’s zur Vorbestellung: https://eradicator.lnk.to/Alive

Und hier das offizielle Video zur Single: https://www.youtube.com/watch?v=x-IklvgbDZM


🎉 Fazit

Leinen los und die Riffs steigen-auf wie ein Sturmtief! Wer Bock auf Thrash hat, der wie ein geölter Kanonenschuss ins Gebälk knallt, braucht dieses Live-Album. ERADICATOR zeigen, wie der alte Thrasher-Spirit auch 2025 noch voll am Dampfen ist. Also setzt die Augenklappe auf, schnappt euch ‘nen Met (oder zwei) – und macht euch bereit für die Fahrt „Into Oblivion

LYNCH MOB – Letzte Fahrt ins Donnermeer: „Dancing With The Devil“ erscheint am 28. November!

Ahoi, ihr Rock’n’Roll-Freibeuter! Die Segel flattern im Sturm, die See tost – LYNCH MOB stechen ein letztes Mal in See. Mit dem kommenden Album „Dancing With The Devil“, das am 28. November über Frontiers Music erscheint, verabschiedet sich die legendäre Crew um Gitarren-Kapitän George Lynch – und das mit einem finalen, teuflisch guten Kracher.

Als neuesten Vorgeschmack auf die finale Reise werfen die Mannen um Lynch nun die zweite Kanonenkugel über Bord: die brandneue Single ‚Saints And Sinners‘ – ein Song, der kracht wie ein Sturm überm offenen Meer und den Geist der Band noch einmal in all seiner Kraft einfängt.

🎶 Hört ‚Saints And Sinners‘ von LYNCH MOB hier: [Link einfügen]


⚓ „Dancing With The Devil“ – das letzte Meisterwerk

Frontmann, Gitarrenpirat und Namensgeber George Lynch himself kommentiert mit rauer Stimme und einem Hauch Wehmut:

„Alle anderen Alben, die ich in meinem Leben gemacht habe, haben mich zu diesem geführt. ‘Dancing With The Devil‘ ist mein Meisterwerk und mein Abschiedswerk. Wir haben immer daran gearbeitet, Grenzen zu überschreiten und unseren Fans treu zu bleiben. Dieses neue Album spiegelt wider, wo wir jetzt stehen – sowohl als Individuen als auch als Band.“

Und genau das hört man. Mit Sänger Gabriel Colón, Bassist Jaron Gulino und Drummer Jimmy D’Anda an Deck ist die Besatzung komplett – erfahrene Seebären, die gemeinsam ein Album erschaffen haben, das nach Öl, Schweiß und Freiheit riecht. Produzent Chris Collier sorgte dafür, dass jedes Riff wie ein Donnerschlag über die Planken hallt.


🏴‍☠️ Die letzte Schatzkarte – Tracklist von „Dancing With The Devil“

  1. Dancing With The Devil

  2. Pictures Of The Dead

  3. Saints And Sinners

  4. Lift Up Your Soul

  5. Love In Denial

  6. Machine Bone

  7. Follow Me Down

  8. Golden Mirror

  9. Sea Of Stones

  10. The Stranger

  11. Somewhere (Bonustrack)

💿 Hier könnt ihr das Abschiedsalbum vorbestellen: [Vorbestell-Link einfügen]


⚔️ Letzte Worte eines Rockpiraten

Mit „Dancing With The Devil“ schreiben LYNCH MOB das letzte Kapitel einer langen, wilden Saga – ein Werk, das nicht nur Rückblick, sondern Vermächtnis ist. Ein musikalischer Totentanz zwischen Himmel und Hölle, zwischen Heiligen und Sündern.

Die Flammen lodern, die Wellen schlagen hoch, und George Lynch steht mit seiner Gitarre am Bug – bereit, ein letztes Solo in die Ewigkeit zu schicken.

🏴‍☠️ LYNCH MOB – ein letzter Tanz mit dem Teufel, bevor das Schiff in die Dämmerung gleitet.

Ahoi, ihr Landratten und Klangpiraten – hisst die Segel, DIE DORKS steuern auf Sturm! 🏴‍☠️

Der Wind pfeift durch die Verstärker, der Rum schwappt in den Bechern und am Horizont kündigt sich Großes an: Am 16. Januar 2026 wird das neue Album „Unberechenbar“ der rebellischen Freibeutertruppe DIE DORKS in See stechen – und schon jetzt wirft der gewaltige Klabauter seine Schatten voraus.

Doch bevor das Schiff mit voller Breitseite in die Gehörgänge kracht, feuert das Trio eine erste Kanonensalve ab: die brandneue Single „Maximal“! Ein Titel, der hält, was er verspricht – groovig, wild, ungezähmt. Wie die Band selbst es auf den Punkt bringt:

‘Maximal‘ ist eine groovige Rock’n’Roll-Hymne, die zeigt, dass DIE DORKS viel austeilen und wenig einstecken.

⚓ Der Sound – geschmiedet im Donner und Stahl

Für die Produktion des Albums holten sich DIE DORKS zwei echte Kapitäne der Klangkunst an Bord: Eike Freese(Chameleon Studios Hamburg) und HEAVEN SHALL BURN-Gitarrist Alexander Dietz (The Dude Ranch Rannstedt). Gemeinsam hievten sie den Sound auf ein neues Level – ein Donnern, das selbst Neptun die Ohren spitzen lässt.

Das Artwork zur Single „Maximal“ stammt aus der kreativen Werft von Emanuel Pichler (Epic Design), während das dazugehörige Video von Rudi Dengler in Szene gesetzt wurde – bildgewaltig, energiegeladen und kompromisslos DORKS.

🏴‍☠️ Der Kurs: Zwischen den Welten – und doch einzigartig

Zu räudig für Metal, zu melodisch für Hardcore, zu wenig 90er für Crossover, zu anspruchsvoll für Punkrock – DIE DORKS entziehen sich jeder Schublade. Und genau das ist ihr Schatz auf hoher See: eine Mischung aus Melodie, Wut und Witz, aus Herzblut und Haltung.

Mit Frontfrau Lisa am Steuer – ihrer markanten, melodischen Stimme als Flagge im Wind – segelt das Trio unbeirrbar seinen Kurs. Bissige deutsche Texte, Riff-Gewitter und eine Live-Power, die selbst den härtesten Seebären von den Planken fegt – DIE DORKS sind eine Einheit, die längst zur festen Größe geworden ist.

Oder, wie das LEGACY MAGAZIN es formuliert:

„Die DORKS liefern mit ihrem neuen Album wieder einmal den Beweis, dass Crossover nicht stehen bleiben muss, um sich authentisch zu entwickeln. Die Band entwickelt sich weiter, ohne sich zu verbiegen, und schafft Musik, die gleichermaßen wütend, klug und mitreißend ist.“

⚓ Fazit: Volle Kraft voraus!

Egal, ob ihr vom Metal, Punk, Hardcore oder Rock kommt – dem Facettenreichtum dieser süddeutschen Klangpiraten kann sich keiner entziehen. DIE DORKS sind kein Sturm im Wasserglas, sie sind der Sturm selbst.

Also, Matrosen – Anker lichten, Lautstärke auf MAXIMAL und Kurs auf „Unberechenbar“ setzen!

🏴‍☠️ DIE DORKS – unberechenbar, ungestüm, unnachahmlich.

Aye, haltet die Segel straff und spitzt die Ohren, ihr Landratten der Dunkelheit! Denn die Crew von DUST IN MINDsticht erneut in See – und diesmal führen sie uns mit ihrer sechsten Auskopplung „A Faded Star“ auf eine stürmische Reise durch die Nachtmeere der Seele. Der Song ist ein Vorgeschmack auf ihr kommendes Album, das im Mai 2026 über DarkTunes Music Group das Licht – oder besser gesagt, das Zwielicht – der Welt erblicken soll.

Wie ein gestrandetes Schiff im Nebel entfaltet sich „A Faded Star“ – eine düstere, atmosphärische Ballade zwischen Hoffnung und Ungewissheit. Die Melodien sind so ätherisch wie Sirenengesänge, die Härte so erdrückend wie die Wellen eines tobenden Ozeans. DUST IN MIND greifen die emotionale Tiefe von Korn auf, schmieden daraus jedoch ihre eigene, cineastische Klanglandschaft, in der kraftvolle Vocals und hypnotische Riffs miteinander tanzen wie Blitze über stürmischem Wasser.

Dieser Track ist ein Kompass für verlorene Seelen – ein Leuchtfeuer, das Widerstandskraft verspricht und selbst in der dunkelsten Nacht den Weg zu einem neuen Morgen weist. Perfekt für all jene Playlists, in denen Melancholie, Melodie und rohe Emotion Hand in Hand über die Planken schreiten.

Die Band selbst hebt das Segel der Dankbarkeit und teilt mit uns:

„Am Anfang des ‘A Faded Star’-Videos umarmt Dam jedes Mitglied unserer Crew – ein einfacher, menschlicher Akt, der für uns tiefste Bedeutung trägt. Es ist unser Dank an all jene, die an unserer Seite gegangen sind, unsere Stürme geteilt und an diese Reise geglaubt haben. ‘A Faded Star’ spiegelt genau diese Verbindung wider – ein Lied, geboren aus Dunkelheit, das nach dem fahlen Licht greift, das uns weiter antreibt. Es geht um Stärke, Dankbarkeit und die fragile Hoffnung, die weiterleuchtet, wenn alles andere verblasst.“

So setzt DUST IN MIND erneut die Segel zwischen Licht und Schatten – ein klanglicher Sturm, der Herz und Geist gleichermaßen packt. Und während „A Faded Star“ am Horizont glimmt, wissen wir: Das nächste Kapitel dieser Reise wird gewaltig.

Bereitmachen zum Entern – der Mai 2026 wird düster, schön und unvergesslich.

Ahoi, ihr Landratten des Prog!
Setzt die Segel und haltet eure Hörrohre bereit, denn die sieben musikalischen Weltmeere erzittern – die Progressive-Rock-Galeone BIG BIG TRAIN steuert mit voller Fahrt ihrem neuen Schatz entgegen! Am 6. Februar 2026 hisst die internationale Crew ihre 16. Studioflagge namens „Woodcut“ – veröffentlicht über das ehrwürdige Label InsideOut Music.

Doch haltet euch fest, Kameraden: Dies ist kein gewöhnliches Beutealbum. „Woodcut“ ist das erste vollständige Konzeptwerk der Kapelle – eine epische Geschichte, in der Kunst, Leben und Traum wie Wellen ineinanderfließen.


⚓ Die Legende des Künstlers

Bass-Maat Gregory Spawton, Gründungsmitglied und Hüter der Bandtradition, spricht von der geheimnisvollen Figur, die sie nur „The Artist“ nennen:

„Er kämpft mit seiner Kreativität und seinem Leben. Eines Tages schafft er einen Holzschnitt, den er als schön und einzigartig empfindet. Vielleicht träumt er – oder vielleicht ist es Wirklichkeit – doch plötzlich findet er sich in dieser Holzschnitt-Welt wieder.“

Ein mystisches Abenteuer also, das zwischen Realität und Fantasie schippert – ein wahrhaft prog’sches Unterfangen!


🧭 Produktion in stürmischen Gewässern

Steuermann Alberto Bravin, der nicht nur das Steuer des Mikrofons, sondern auch das der Produktion fest in der Hand hält, verrät:

„‚Woodcut‘ ist für uns ein großer Schritt nach vorn. Über 400 einzelne Musiktitel mussten aufgenommen, verfeinert und zusammengefügt werden – ein Werk von gigantischem Ausmaß!“

Spawton nickt zustimmend:

„Ich war erleichtert, als Alberto die Produktion übernahm. Obwohl es erst sein zweites Album mit uns ist, kennt er die Traditionen des Schiffs – und bringt dennoch frischen Wind in die Segel.“


🏴‍☠️ Die Crew an Deck

Eine bunte Schar aus England, Schottland, Italien, den USA, Schweden und Norwegen bildet die stolze Besatzung dieser Prog-Galeone:

  • Alberto Bravin – Gesang, Gitarre, Keyboard

  • Nick D’Virgilio – Schlagzeug, Percussion, 12-saitige Akustikgitarre

  • Oskar Holldorff – Keyboard

  • Clare Lindley – Violine, Akustikgitarre

  • Paul Mitchell – Trompete, Piccolotrompete

  • Rikard Sjöblom – Gitarre, Keyboard

  • Gregory Spawton – Bass, 12-saitige Akustikgitarre, Mellotron

Und das prachtvolle Cover-Artwork stammt aus der Feder des talentierten Robin Mackenzie – ein visuelles Meisterwerk, das dem Albumtitel alle Ehre macht.


⚓ „Woodcut“ – Die Tracklist (voller Schätze und Geheimnisse)

  1. Inkwell Black – 00:56

  2. The Artist – 07:16

  3. The Lie of the Land – 02:55

  4. The Sharpest Blade – 04:16

  5. Albion Press – 05:46

  6. Arcadia – 05:46

  7. Second Press – 00:37

  8. Warp and Weft – 03:45

  9. Chimaera – 05:37

  10. Dead Point – 05:28

  11. Light Without Heat – 03:22

  12. Dreams in Black and White – 02:34

  13. Cut and Run – 06:19

  14. Hawthorn White – 01:54

  15. Counting Stars – 05:40

  16. Last Stand – 03:34


🦜 Erste Beute: „The Artist“

Bevor ihr den ganzen Schatz heben könnt, gibt’s schon jetzt den ersten glänzenden Golddukaten: Die Single „The Artist“ist als Musikvideo – animiert von Crystal Spotlight – zu sehen und hören. Ein bildgewaltiger, melancholisch-erhabener Vorgeschmack auf das, was die volle Reise bereithält.


Also, ihr Prog-Seefahrer und Melodienpiraten – hisst die Flagge, entstaubt eure Fernrohre und haltet Ausschau nach „Woodcut“!
Das Album kann ab sofort vorbestellt werden – bevor der Wind dreht und die Vorräte knapp werden.

Seht hier den „The Artist“-Videoclip von BIG BIG TRAIN – und taucht ein in die Welt zwischen Holzschnitt und Wirklichkeit! ⚓🎶

Ein Seefahrer-Blatt vom Jahre des Herrn MDCXXVI (2026 nach neuer Zählung)
Von Sturm, Klang und Mongolenruf – Wie die tapfern Spielleut’ von UUHAI bei Napalm Records Anker werfen!

Hört, hört, ihr Landratten und Weltumsegler, ihr Freunde des Donners und der Trommel! Aus den endlosen Weiten der mongolischen Steppe, wo Wind und Pferd eins sind und die Geister der Ahnen über Felsen und Flüsse hallen, erhebt sich eine neue Macht des Klanges! Die tapfern Recken der Musica, genannt UUHAI, haben jüngst ihren ersten Pakt geschmiedet mit dem ehrwürdigen Handelshaus Napalm Records – und schon bald soll ihr gewaltiges Erstlingswerk „Human Herds“ in die Welt entsandt werden, am neunten Tage des Januarii im Jahre des Herrn zweitausendsechsundzwanzig.

Ein gar seltsam’ und mächtig Ding ist ihr Lautwerk – weder ganz von dieser Zeit, noch von jener, die vergangen. Sie verweben den uralten Gesang der Kehle, das Wiehern der Rosshauptgeige, mit den eisernen Saiten und dem donnernden Schlagwerk moderner Musik. Und so erklinget ihr erster Ruf, das Lied „Uuhai“, gleich einem Kriegsruf aus alter Zeit, der da die bösen Geister vertreibet und den Mut der Krieger entfacht.

„Uuhai“ – so rufen sie – „sei uns Glück und Stärke, Feuer und Blut!“ Denn dieses Wort, uralt und ehrwürdig, war einst der Schlachtruf der mongolischen Völker, die mit Sonne und Wind im Bunde standen. Im Lied ertönet die Seele einer Nation, die sich dem Himmel gleich weiß und den Staub der Erde ehrt.

Das ganze Werk „Human Herds“, so sagen die Spielleut’ selbst, sei ein Spiegel der Menschheit: ein Heer aus wandernden Seelen, getrieben von Gier und Glauben, von Liebe und Leid. Doch, so mahnen sie, wir alle wandeln unter einer Sonne, einem Mond, auf einer Erde, und diese Erde sei zerbrechlich wie Glas.

Wer das neue Lautwerk erstehen mag, der halte Ausschau nach dem Siegel Napalm Records – und merke wohl den Tag: der neunte Januar des kommenden Jahres. Auf dass ihr nicht zu spät kommet, ihr Freunde des Sturmes und der Saiten!

Auch kündet man, dass die tapfren Mongolen durch Europa ziehen werden, an der Seite der Narren von Nanowar of Steel, auf dass die Menschen im Abendlande selbst den Ruf „UUHAI!“ erschallen lassen mögen.

So lasset euch sagen, ihr Musikanten und Freibeuter:
Wenn der Wind über die Steppe streicht, und fern ein Donner grollt, so höret hin – vielleicht ist es kein Sturm, sondern das Echo von UUHAI, die da rufen für ihr Land, für die Erde, und für das wilde Herz des Menschen.

Schreibet dies nieder, auf dass die Nachwelt wisse: In jenen Tagen erhob sich ein neuer Klang – roh wie Stahl, heilig wie Feuer, wahr wie der Atem des Windes.

⚓️ Gegeben zu Wien, im Schatten der Laterne, Anno Domini MDCXXVI.
Euer getreuer Chronist der Klänge und Kaperfahrten

Ahoi, ihr Landratten des Metal!
Hisset die Segel, legt an im Hafen von London, denn die Freibeuter von URNE kehren zurück – schwer bewaffnet mit Riffs so scharf wie Enterhaken und Hymnen, die das Deck in Flammen setzen! Die Crew – Joe Nally am Bass und Gesang, Angus Neyra an der Gitarre, James Cook an den Trommeln der Hölle und Kurtis Bagley an der zweiten Axt – hat ihre neue Kanonenkugel abgefeuert: „The Spirit, Alive“, der dritte Streich aus ihrem kommenden Langspieler Setting Fire To The Sky.

„Wir sind stolz, euch ‘The Spirit, Alive’ zu präsentieren“, brüllt Captain Joe Nally, während Blitze über die Masten zucken. „Das war der erste Song, den wir für dieses Album geschrieben haben. Von Beginn an wussten wir, dass wir etwas Erhebendes schaffen wollten – dieses Stück wurde das Tor zu dieser Vision. Es geht um Hoffnung, den menschlichen Geist und ein Feuer, das niemals erlischt. Und was für ein besserer Zeitpunkt, es zu veröffentlichen, als die Bonfire Night? Also: Laut aufdrehen und den Geist am Leben halten!“


🏴‍☠️ Setting Fire To The Sky – Ein Sturm zieht auf!

Am 30. Januar lichtet das Album über Spinefarm Records den Anker – eine wahre Feuersbrunst aus Grit, Swagger und Metal-Größe. Produziert von Justin Hill (SikTh), gemixt von Johann Meyer (Silvercord Studio) und gemeistert von Tony Lindstrom (Fascination Street Studio), brodelt in URNEs Schmiedekessel eine wilde Mixtur aus Hardcore, Extrem-Metal und klassischer Schwer­metall-Majestät.

„Ich fühl’ mich, als wär ich bei Metallica im Jahr 1988!“, lacht Nally – und jeder, der das hört, weiß: Das ist kein leeres Seemannsgarn.

An Bord sind auch edle Gäste:
🎻 Jo Quail, die mit ihrem Cello das melancholische Finale „Breathe“ veredelt,
und Mastodon-Kapitän Troy Sanders, der im neunminütigen Seeungeheuer „Harken The Waves“ seine Stimme erhebt.


⚔️ Trackliste:

  1. Be Not Dismayed

  2. Weeping To The World

  3. The Spirit, Alive

  4. Setting Fire To The Sky

  5. The Ancient Horizon

  6. Towards The Harmony Hall

  7. Harken The Waves (feat. Troy Sanders)

  8. Breathe (feat. Jo Quail)

  9. Nocturnal Forms (Bonus – CD & Digital)

💀 Album-Artwork von New Yorker Künstler Dan Zollinger
☠️ Vorbestellen, bevor die Fässer leer sind: https://URNE.lnk.to/SFTTS


⚓ Auf Tour mit den Meereslegenden!

Im Dezember stechen URNE mit Orange Goblin in See – Teil der UK-Abschiedstour der Doom-Veteranen.
Und 2026 geht’s auf große Headliner-Fahrt über die europäischen Gewässer:

URNE HEADLINE TOUR 2026

  • 17.02 – (DE) Berlin, Cassiopeia

  • 19.02 – (DE) Wiesbaden, Kesselhaus

  • 20.02 – (NL) Eindhoven, Café The Jack

  • 21.02 – (FR) Paris, La Maroquinerie

  • 22.02 – (FR) Lyon, Transbordeur Club


Also, Piraten des Heavy Metal:
Spannt die Segel, füllt die Becher und haltet das Feuer am Brennen – URNE bringen euch Musik, die wie Donner über die See rollt.
🔥 „Keep the Spirit Alive!“ 🔥