Der Kampf im Schatten: Despised Icon kehren mit Shadow Work zurück

Im düsteren Nebel der nordischen Götterwelt, wo der Klang von Met und der Ruf von Schlachtenhallen die Luft füllen, erhebt sich eine neue Schlachtmusik, die die Erde erzittern lässt. Despißed Icon, die Pioniere des kanadischen Deathcore, haben nach sechs langen Jahren der Stille ihre siebte, alles vernichtende Schallplatte mit dem Titel Shadow Work erschaffen. Dieses Meisterwerk, das am 31. Oktober 2025 über Nuclear Blast Records das Licht der Welt erblickt, verspricht, das größte Kapitel in der Geschichte der Band zu schreiben – ein wahres Monument aus hämmernden Rhythmen, zerberstenden Grooves und düsteren Melodien.

Der Ruf des Schattenkriegers

„Wenn es nicht bereit ist, dann ist es nicht bereit“, diese Maxime, die Despised Icon von Beginn an begleitet hat, spiegelt sich in jedem einzelnen Takt ihres neuen Werkes wider. Der Prozess der Kreation war lang, aber ebenso notwendig. In einer Welt, in der die Hektik regiert, nahmen sich die Krieger aus Kanada erneut die Zeit, die sie brauchten, um ihre Vision zu vollenden. Der Schmerz und die Zerrissenheit, die Shadow Work durchziehen, sind nicht nur ein Spiegel des Innenlebens der Band, sondern auch eine Reflexion der unbeständigen, chaotischen Welt, in der wir leben.

Der Frontmann Alex Erian beschreibt den kreativen Prozess so: „Fast sechs Jahre sind seit Purgatory vergangen, und trotzdem hat sich an unserer Herangehensweise nicht viel geändert. Wir haben uns die Zeit genommen, die dieses Album brauchte, um wirklich fertig und auf den Punkt zu sein. Und jetzt sind wir endlich bereit, das nächste Kapitel zu öffnen.“

„Over My Dead Body“ – Ein Schlachtruf der Selbstüberwindung

Als erstes Schlachtgeschenk aus den Schatten entlud Despißed Icon die Single „Over My Dead Body“, begleitet von einem epischen Musikvideo, das von Didier Charette inszeniert wurde. Diese Hymne entfaltet sich in einer Atmosphäre aus düsteren Klängen und einer gewaltigen Breakdown-Welle, die in die Seele schneidet. Der Song ist ein Schlachtruf gegen Zweifel und Angst, ein kraftvolles Bekenntnis zu Selbstglaube, Schmerz und Sinn. „Über meinen toten Körper“ – ein Statement des Überlebens, der Entschlossenheit und des unbändigen Willens.

Die Zusammenarbeit mit Matt Honeycutt von Kublai Khan TX gibt dem Track eine zusätzliche Dimension, indem sie den bitteren Geschmack der Widerstandskraft noch intensiver macht.

Die Dunkelheit des Shadow Work

Shadow Work ist mehr als nur ein weiteres Album. Es ist ein Meisterwerk, das tief in die Schatten der menschlichen Existenz eintaucht. Es befasst sich mit persönlichen Konflikten und dem Wachstum durch Schmerz, während es gleichzeitig die dunklen Strömungen der Welt um uns herum widerspiegelt. Hier trifft Death Metal auf Hardcore-Grit, verbunden durch die ehrliche, rohe Energie, die Despißed Icon zu ihrem Markenzeichen gemacht hat.

Die Band hat das Album zusammen mit Alex Erian und Eric Jarrin produziert, wobei Christian Donaldson (bekannt durch seine Arbeiten mit Cryptopsy, Shadow Of Intent und Signs Of The Swarm) für das Mischen und Mastern verantwortlich war. Das Albumcover, das von Eliran Kantor geschaffen wurde, weckt Bilder von kämpfenden Kriegern und verlorenen Seelen und passt perfekt zu der bedrückenden Stimmung der Musik.

Der Soundtrack eines neuen Zeitalters

Mit Titeln wie „Death of an Artist“, „Reaper“, „Omen of Misfortune“ und „Obsessive Compulsive Disaster“ ist Shadow Work ein wilder Ritt durch die Abgründe menschlicher Psyche und existenzieller Fragestellungen. Jeder Song auf dem Album ist ein einzigartiger Blick in die Dunkelheit, ein Aufeinandertreffen von Verletzlichkeit und Wut.

Die Tracklist von Shadow Work im Überblick:

  1. Shadow Work

  2. Over My Dead Body

  3. Death Of An Artist

  4. Corpse Pose

  5. The Apparition

  6. Reaper

  7. In Memoriam

  8. Omen Of Misfortune

  9. Obsessive Compulsive Disaster

  10. ContreCoeur

  11. Fallen Ones

„Das Warten hat sich gelohnt!“, ruft Tommy Jones, A&R von Nuclear Blast, und fügt hinzu: „Dies ist ein fantastisches Album, und ich kann es kaum erwarten, dass die Welt es in seiner Gesamtheit hört. Großartige Dinge entstehen aus den Schatten.“

Ein Blick in die Zukunft

Shadow Work ist der Beginn eines neuen Kapitels für Despißed Icon, das die Essenz ihrer Musik mit einer noch nie dagewesenen Klarheit und Härte vereint. Dieses Werk wird nicht nur die Fans der Band erfreuen, sondern auch all diejenigen, die sich in der Welt des extremen Metals zu Hause fühlen. Ein Album, das in die Herzen derer sprechen wird, die den Mut haben, sich den Schatten zu stellen und den Weg durch das Dunkel zu finden.

Ergreift die Gelegenheit und erlebt die Macht von Shadow Workjetzt vorbestellen!

Jordan Davis kündigt das Album „Learn The Hard Way“ an – ein Werk voller Geschichten, die aus den Tiefen der Seele stammen

Hört her, ihr Krieger! Ein neuer Klang erhebt sich aus den fernen Landen von Louisiana! Der große Sänger und Geschichtenerzähler Jordan Davis hat das kommende Album „Learn The Hard Way“ verkündet, das am 15. August 2025 die Lande erobern wird. Doch diese Melodien sind nicht nur für die Ohren – sie sind für das Herz und die Seele der tapferen Krieger, die sich in das Reich des Country und des Deep-South-Sounds wagen.

Ein Meisterwerk aus der Feder des Barden

Jordan Davis, ein Künstler, dessen Lieder in Gold und Platin gegossen wurden, hat sich erneut auf den Pfad der Legenden begeben. Bekannt für seine bewegenden Balladen und Geschichten, die von der Götterwelt der Country-Musik erzählt werden, kündigt er stolz die Veröffentlichung seines neuen Werkes an. „Learn The Hard Way“ ist ein kraftvoller Ruf, der mit seiner ersten Single „I Ain’t Sayin’“ bereits die Charts erobert hat. Der Song stieg auf Nummer 1 der US-Country-Radiowellen und hielt sich auch in den Ländern jenseits des Ozeans, auf den UK Country Radio Charts, an der Spitze.

Der Ruf der Straße: „Ain’t Enough Road Tour“

Nicht nur in den heiligen Hallen der Musik wird er gefeiert, sondern auch auf den Wegen der Erde, auf denen der Staub der Krieger sich erhebt. Der tapfere Davis kündigte die Ain’t Enough Road Tour an, die im Herbst 2025 beginnen wird. Es wird eine Reise sein, die den ganzen Kontinent von Greater Palm Springs bis Estero, FL durchqueren wird. In vielen Städten, die in den Annalen der Musikgeschichte verzeichnet sind, wird er die Zelte der Menschheit unterhalten und den Wind mit seinen Tönen erfüllen.

In einem Video, das von berühmten Kriegern wie Peyton Manning und Jim Nantz begleitet wird, kündigte er diese Reise an – ein Meisterwerk der Planung, bei dem auch sein zukünftiges Gefolge zu sehen ist.

Ein weiteres Kapitel der Legende: „Learn The Hard Way“

Dies ist jedoch nicht nur ein weiteres Werk des Künstlers, sondern ein Höhepunkt seiner Reise. „Learn The Hard Way“ folgt auf das Erfolgskapitel seines letzten Albums, „Bluebird Days“, das bereits legendär wurde und mit dem er vier unaufhaltsame Nummer 1-Hits landete. Die Reise des Barden umfasst Lieder wie “What My World Spins Around,” und „Tucson Too Late,“ die für viele von uns zu Hymnen wurden, die wir uns zu Herzen nahmen.

Die Geschichte wird weitergesponnen

Das kommende Album hat bereits seinen Titeltrack “Learn The Hard Way” und die bereits veröffentlichten Singles wie “Bar None” und „In Case You Missed It“ an Bord. Diese Lieder tragen die Kraft der Wahrheit in sich, die von den Wunden des Lebens geformt und vom Wind des Südens getragen wird. Jordan Davis ist ein wahrer Barde der modernen Zeit, der uns mit seinen Klängen nicht nur unterhält, sondern uns die Essenz des Lebens und der schweren Prüfungen lehrt, die der Weg des Kriegers mit sich bringt.

Der Weg zu Ruhm und Ehre

Das Leben von Jordan Davis ist geprägt von den Prüfungen, die er in seinem Kampf gegen das Leben erlebte. Seine Platin-Alben und zahlreiche Auszeichnungen, darunter die begehrten ACM– und CMA-Trophäen, sind nur der sichtbare Beweis seiner Meisterschaft als Sänger und Geschichtenerzähler. Doch dies ist nur der Anfang! „Learn The Hard Way“ ist das nächste Kapitel in einer Saga, die in den kommenden Jahren noch viele große Abenteuer bereithält.

Verpasst nicht die Reise, die auf uns wartet – pre-order das Album hier und bereitet euch auf eine Zeitreise voller Geschichten, die die Tiefen der menschlichen Seele berühren werden.

Hört den Ruf der Trommeln, Skalds! Die Reise von Jordan Davis geht weiter. Wer weiß, was der Wind uns als Nächstes bringen wird. Aber eines ist gewiss: Der Weg wird hart, und wir werden ihn gemeinsam beschreiten – auf der Suche nach Wahrheit und Siegen, die nur der wahre Krieger erleben kann.

Seid bereit – die Ehre ruft!

Die Nordwinde tragen neue Kunde aus dem eisigen Finnland: OMNIUM GATHERUM haben mit ‚My Pain‘ einen neuen Song aus ihrem kommenden Album „May The Bridges We Burn Light The Way“ veröffentlicht – eine düstere Hymne über innere Kämpfe, entfesselte Emotionen und den Triumph über das Chaos.
Unter der Regie ihres bewährten Verbündeten Jari Heino (Coldstore Productions) wurde dazu ein passendes Musikvideo geschmiedet – so scharf wie eine frisch gezogene Klinge.

„’My Pain‘ erzählt vom Moment, in dem Zorn, Angst und Verzweiflung das Herz vergiften – der Moment, in dem man sich entscheiden muss: Flucht oder Kampf“, erklärt Frontkrieger Jukka Pelkonen.
„Doch wahre Stärke zeigt sich, wenn man diese Dunkelheit zähmt – und selbst zum Herrscher über sein Schicksal wird.“

Der Song schlägt wie ein Schlachtruf ins Herz – und kündigt an, was da am Horizont heraufzieht: Am 7. November wird das neue Werk „May The Bridges We Burn Light The Way“ via Century Media Records erscheinen. Ein Albumtitel, wie gemeißelt für jene, die alten Ballast hinter sich lassen und mit lodernder Entschlossenheit nach vorn marschieren.


Schlachtfeld Summer Breeze: OMNIUM GATHERUM live in Dinkelsbühl

Wer den Zorn des Nordens spüren will, hat am 16. August beim Summer Breeze Open Air in Dinkelsbühl die Gelegenheit. OMNIUM GATHERUM werden die Bühne betreten wie einst die Wikinger das Festland – mit donnernden Riffs, majestätischen Melodien und der geballten Macht skandinavischen Melodic Death Metals.

Bereitet euch vor – das wird kein Tanz, sondern ein Sturm.


Die Bruderschaft von OMNIUM GATHERUM:

  • Jukka Pelkonen – Stimme des Nordwinds

  • Markus Vanhala – Axtmeister & Chor

  • Aapo Koivisto – Tastenmagier

  • Mikko Kivistö – Bassgewitter & Zweitgesang

  • Atte Pesonen – Schlachtentrommler


Auf großer Reise mit FALLUJAH & IN MOURNING – 2026

Nach dem Sommer geht der Feldzug weiter! Zusammen mit FALLUJAH und IN MOURNING segeln OMNIUM GATHERUM ab Februar 2026 durch die Lande:

  • 12.02.26 – Hamburg – Gruenspan

  • 13.02.26 – Leipzig – Hellraiser

  • 14.02.26 – Berlin – Lido

  • 19.02.26 – Wien (AT) – Szene

  • 20.02.26 – München – Backstage Halle

  • 21.02.26 – Aarau (CH) – Kiff

  • 22.02.26 – Stuttgart – Im Wizemann

  • 23.02.26 – Lindau – Club Vaudeville

  • 25.02.26 – Hannover – Musikzentrum

  • 26.02.26 – Aschaffenburg – Colos-Saal

  • 28.02.26 – Oberhausen – Kulttempel


Fazit:

‚My Pain‘ ist mehr als ein Song – es ist ein Ruf an all jene, die im Sturm stehen und das Steuer fest in der Hand halten. OMNIUM GATHERUM rufen ihre Krieger zusammen, und wer ihren Ruf hört, sollte das Schwert greifen und sich bereit machen – für die Schlacht des Jahres auf dem Summer Breeze 2025.

Möge der Schmerz euer Feuer sein.
Und mögen die Brücken, die ihr verbrennt, euren Weg erhellen.

🔥⚔️🌌
#OmniumGatherum #MyPain #SummerBreeze2025 #WikingerMetal #MayTheBridgesWeBurn

Cory Marks ist zurück – und wie! Mit „Hangman“, der brandneuen Single und dem wütend lodernden Auftakt zu seinem kommenden Album SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 (VÖ: 3. Oktober via Better Noise Music), beweist der kanadische Country-Rocker erneut, dass ehrlicher Southern-Grit und hart rockende Arena-Power perfekt zusammenpassen – wenn man’s richtig macht.

Und Cory Marks macht’s richtig dreckig. Richtig laut. Richtig gut.


„Hangman“: Harter Rock, dunkle Gedanken – und der Wille zum Widerstand

Mit donnernden Drums, messerscharfen Gitarren und einer Stimme, die sich wie Schleifpapier durch die Zeilen gräbt, ist „Hangman“ alles andere als ein seichter Ritt durch Country-Romantik.

„‚Hangman‘ ist ein harter Rock-Stampfer über Trotz und Selbstbestimmung,“ sagt Cory.
„Der Song erzählt vom letzten Gang eines Verurteilten – aber aus Sicht eines Künstlers, der sich nicht anbiedert, sondern seinen Weg geht. Statt um Gnade zu winseln, blickt er dem Henker in die Augen.“

Ein Song wie ein Showdown. Kein Wehklagen, kein Bitten – nur die Faust in die Luft und der feste Glaube: Wenn die richtigen Leute zuhören, verändert sich was.


SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 – Album-Feuer frei ab Oktober

„Hangman“ ist der erste Donnerschlag aus dem kommenden Album SORRY FOR NOTHING VOLUME 2, das am 3. Oktober erscheint. Wieder mit an Bord: Produzenten-Ikone Kevin Churko (Ozzy Osbourne, Five Finger Death Punch), Kile Odell (Nita Strauss, Nothing More) und Andrew Baylis (Jelly Roll, Brantley Gilbert).

Die Platte ist der direkte Nachfolger des gefeierten SORRY FOR NOTHING (VÖ: Dezember 2024), auf dem Cory Marks sich bereits kompromisslos zwischen Outlaw-Country und Metal-Attitüde bewegte. Zu den Gästen zählten unter anderem Sully Erna (Godsmack), Travis Tritt, Mick Mars (Mötley Crüe) und DL von Bad Wolves.


Zwischen Merle Haggard und Metal – Marks macht sein eigenes Ding

Cory Marks wuchs mit Merle Haggard und Ozzy Osbourne auf – und genau das hört man. Er kombiniert klassische Country-Erdung mit explosiver Rockenergie, ohne sich einem der beiden Lager völlig zu verschreiben.

Seine Stimme trägt Geschichten, seine Riffs brennen sich ins Hirn, und sein Sound bleibt unberechenbar – irgendwo zwischen Nashville und Hölle.

„Ich hab’ nie in Schubladen gedacht. Für mich ist Musik dann echt, wenn sie aus dem Bauch kommt – nicht vom Reißbrett.“


Die Tracklist von SORRY FOR NOTHING VOLUME 2:

  1. Hangman

  2. Are You With Me?

  3. Change The Game

  4. The Heart Breaks When It Wants To

  5. Wild Ride

  6. Someone I Hate

  7. Whiskey River

  8. Empty Bottles

  9. Pick Up The Phone

  10. A Different Kind of Year

  11. Sorry For Nothing (Acoustic)


Auf Tour mit Sevendust & mehr

Wer Cory Marks live erleben will, darf sich auf den Herbst freuen: Ab dem 14. November ist er als Special Guest auf der „Southside Double-Wide Tour“ von Sevendust unterwegs.

In den letzten Jahren hat er die Bühne bereits mit Acts wie Five Finger Death Punch, ZZ Top, Nickelback, Toby Keith, Dorothy, Travis Tritt und Theory of a Deadman geteilt – und dabei eindrucksvoll gezeigt, dass er live mindestens genauso viel Feuer entfacht wie auf Platte.


Fazit:

Cory Marks ist kein Trend – er ist eine Bewegung.
Mit „Hangman“ tritt er einmal mehr den Beweis an, dass man authentisch, unbequem und gleichzeitig zugänglich sein kann.

SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 wird laut, wild und kompromisslos – genau das, was moderner Country-Rock braucht:
Mut, Ecken, Kanten und einen verdammt lauten Gitarrenverstärker.

Mit „Trail of Gold“ legen Velvet Rush nicht nur eine neue Single vor – sie liefern ein Statement. Einen Aufruf. Eine Hymne. Und zugleich die mit Spannung erwartete Ankündigung ihres gleichnamigen Debütalbums, das am 26. September 2025 erscheint.

Was mit der gefeierten Single „Euphonia“ begann – ausgezeichnet vom Classic Rock Magazine UK als Best Rock Song of the Week – nimmt jetzt volle Fahrt auf. Mit „Trail of Gold“ präsentieren Velvet Rush den Soundtrack für alle, die das Leben ohne Netz und doppelten Boden zelebrieren: roh, intensiv, voller Herzblut und Haltung.


Zwischen Aufbruch und Rückblick: Trail of Gold als Hymne des Augenblicks

Musikalisch packt der Song sofort – ein Riff, das sich festbeißt, ein Rhythmus, der rollt, und eine Stimme, die unter die Haut geht. Doch es sind nicht nur Sound und Produktion, die beeindrucken – es ist die Botschaft:

„Trail of Gold“ ist ein Song über Begegnungen, Abschiede und die Schönheit des Moments. Ein leidenschaftlicher Aufruf, das Leben mit offenen Armen zu empfangen – intensiv, wild und ohne Reue.

Genau dieser Spirit prägt auch das kommende Album – elf kompromisslose Songs, die sich irgendwo zwischen dem staubigen Charme der 70er und der Wucht des modernen Rock’n’Roll verorten. Produziert wurde das Werk in den renommierten Chameleon Studios von Eike Freese (Deep Purple, Slash, Simple Minds), der Velvet Rush nicht nur klanglich auf ein neues Level hebt, sondern ihre musikalische Vision in messerscharfen Sound übersetzt.


Sandra Lian – eine Stimme wie ein Gewitter

Im Zentrum des Sturms steht Sandra Lian – eine Frontfrau, wie man sie in dieser Form nicht alle Tage erlebt. Voluminös, ungeschliffen, mit einer Stimme, die auf der Bühne explodiert und jeden Song trägt wie ein Sturm die Segel. Ob wütend oder zerbrechlich – Lian hat das seltene Talent, Emotionen direkt und ungefiltert zu transportieren.

An ihrer Seite:

  • Dennis Henning – Gitarre

  • Tim Black – Bass

  • Tom Zeschke – Drums

Ein eingespieltes Power-Trio, das Groove, Dynamik und Wucht wie im Schlaf kombiniert. Zusammen sind sie Velvet Rush – ein Soundkollektiv, das direkt ins Mark trifft.


Vinylträume & Gatefold-Gold

Trail of Gold erscheint nicht nur digital und als CD, sondern auch als exklusive Splatter-Vinyl-Edition in Orange, Gold und Schwarz, verpackt in ein edles Gatefold-Cover. Schon jetzt ein Sammlerstück – und ein visuelles Statement, das perfekt zum Klangbild passt.


Live – laut, direkt, unvergesslich

Nach Support-Shows für Jerry Cantrell (Alice In Chains) geht es im Herbst mit The Vintage Caravan auf große Europa-Tour – mit Halt in Brüssel, Paris, Hamburg, Köln, Wien und vielen weiteren Städten. Ergänzt wird das Live-Jahr durch Festival-Highlights wie:

Festivals 2025:

  • 23.08. | Ackerbrand Festival

  • 06.09. | Rock am See Tender

  • 12.09. | Dissen Skurill

  • 29.11. | Metal Hammer Paradise

The Vintage Caravan Tour-Support:

  • 25.09. | Brüssel – Botanique

  • 26.09. | Paris – Petit Bain

  • 28.09. | Hannover – Faust

  • 29.09. | Berlin – Frannz

  • 30.09. | Hamburg – St. Pauli Bahnhof

  • 01.10. | Dortmund – Piano

  • 02.10. | Tilburg – Hall of Fame

  • 03.10. | Köln – Volta

  • 04.10. | Karlsruhe – P8

  • 07.10. | Tübingen – Sudhaus

  • 08.10. | Bielefeld – Forum

  • 09.10. | Jena – KuBa

  • 10.10. | Aschaffenburg – Colos-Saal

  • 12.10. | Wien – Arena


Fazit: Velvet Rush bringen frischen Wind – ohne Kompromisse

Mit „Trail of Gold“ schreiben Velvet Rush das erste große Kapitel ihrer Bandgeschichte – nicht in zarten Tönen, sondern in leuchtenden Farben. Es ist ein Song und bald ein Album für alle, die Rock’n’Roll nicht nostalgisch verklären, sondern leben wollenlaut, ehrlich, frei.

Macht die Lautsprecher bereit, schnallt euch an und ladet die Manareserven auf – denn die GRAILKNIGHTS kehren mit voller Energie und geballter Klangkraft aus dem musikalischen Orbit zurück! Am 17. Oktober 2025 erscheint über Perception das neue Studioalbum „Forever“, ein epischer Meilenstein in der Saga dieser einzigartigen Superhelden des Melodic Death Metal.

Forever – Mehr als nur ein Song

Im Zentrum der galaktischen Veröffentlichung steht der Titelsong „Forever“, der laut GRAILKNIGHTS weit mehr ist als nur ein musikalischer Höhepunkt. Die Band erklärt:

„‚Forever‘ ist unsere Hymne auf das, was zwischen uns und dem Battlechoir gewachsen ist.“

Gemeint ist damit die legendäre Verbindung zwischen Band und Fans – dem sogenannten Battlechoir, der bei jeder Schlacht (a.k.a. Live-Show) lautstark hinter den Rittern des Grails steht.
Die GRAILKNIGHTS weiter:

„Schon jetzt dröhnt sie mit voller Wucht aus den Boxen, aber wenn wir den Song live zünden und der Battlechoir mit einstimmt, wird er zu etwas Größerem – zu einem Moment, der alles vereint. Genau dafür machen wir das.“

Eine Produktion aus den Hallen des Pathway-Imperiums

Veredelt wurde das Album im legendären Pathway Studio unter der Regie von Klangzauberer Sascha Paeth, während das Artwork von niemand Geringerem als Sebastian Khayat stammt – ein Cover, das dem Sci-Fi-Fantasy-Universum der Band alle Ehre macht.


Die kosmische Tracklist von Forever:

  1. Yes Sire

  2. Grail Gym

  3. Necronomicon

  4. Weekend Ninja

  5. In The Eyes Of The Enemy

  6. Snow In Bordeaux

  7. Grailforce One

  8. Mighty Metal Maiden

  9. Animated Love (exklusiv auf der Jewel-Case-CD)

  10. Powerlift

  11. Forever
    Bonustrack (nur CD-Digipak/Vinyl):

  12. Super Trouper (ABBA-Cover – kein Witz, sondern galaktische Realität!)

Ob Muskeltraining im Grail Gym, Ausflüge mit der Grailforce One oder hymnische Balladen an eine Mighty Metal MaidenForever deckt das gesamte Spektrum zwischen spaßgeladenem Fantasy-Metal und ehrlicher Fanliebe ab.


Die galaktischen Ritter der GRAILKNIGHTS:

  • Sir Optimus Prime | Gesang, Anführer der Klangmission

  • Sovereign Storm | Gitarre, Gesang, Sturmbringer auf sechs Saiten

  • Count Cranium | Gitarre, Gesang, Herr der Denk-Kraft

  • Duncan MacLoud | Bass, Gesang, Unsterblicher Tieftonkrieger

  • Lord Drumcules | Schlagzeug, Zeit- und Raumschläger


Battlechoir, erhebt euch!

Die Veröffentlichung von Forever ist nicht nur ein neues Kapitel – es ist ein interstellares Manifest an die Gemeinschaft zwischen Band und Battlechoir. Es geht um Zusammenhalt, Energie, Liebe zur Musik – und um das kollektive Beben der Hallen, wenn Fans und Band eins werden.

Also, Battlechoir: Sammelt eure Kräfte, hebt die Grailhands und macht euch bereit für das nächste Abenteuer.

 

Neun Jahre mussten Fans von Glenn Hughes auf ein neues Soloalbum warten – nun ist es soweit. Am 5. September 2025 erscheint mit „Chosen“ das nächste Kapitel im musikalischen Schaffen des Rockveteranen über Frontiers Music. Mit der Single „Into The Fade“ liefert Hughes bereits jetzt einen atmosphärisch dichten Vorgeschmack – samt Visualizer, den man sich unten im Player zu Gemüte führen kann.

„Ein Leben der Akzeptanz“

In einem persönlichen Statement beschreibt Hughes den Song als Ausdruck seiner inneren Haltung:

„Ein Leben der Akzeptanz, des Hierseins im Jetzt. Das Leben im Moment.“

Diese klare Botschaft zieht sich wie ein roter Faden durch den Track, der nicht nur musikalisch tiefgründig und getragen daherkommt, sondern auch inhaltlich den Menschen Glenn Hughes offenbart – als Künstler, der nach Jahrzehnten im Geschäft nicht müde wird, nach innen zu blicken.


Neues Soloalbum Chosen: Ein Blick nach innen

Neun Jahre nach „Resonate“ (2016) kehrt Hughes nun mit einem komplett neuen Soloalbum zurück. Warum die lange Pause? Der Sänger erklärt:

„Songwriting ist für mich etwas sehr Persönliches, und ich schreibe nur, wenn ich etwas zu sagen habe. Als ich ‚Chosen‘ schrieb, ging ich zurück an das Zeichenbrett meines Lebens.“

In „Chosen“ verarbeitet Hughes Themen wie den menschlichen Zustand, Liebe, Hoffnung, Glaube und Akzeptanz – keine leichten Begriffe, doch dem ehemaligen Deep-Purple-Bassisten geht es dabei nicht um große Gesten, sondern um authentische Selbstreflexion.

„Mein Leben wird von innen heraus gelebt, im gegenwärtigen Moment. Es ist ein Album mit Seelennahrung, und ich war noch nie so dankbar, hier auf dem Planeten Erde zu sein. Musik heilt!“


Tracklist – „Chosen“:

  1. Voice In My Head

  2. My Alibi

  3. Chosen

  4. Heal

  5. In The Golden

  6. The Lost Parade

  7. Hot Damn Thing

  8. Black Cat Moan

  9. Come And Go

  10. Into The Fade


Mit vertrauten Weggefährten

Auch das Line-up auf „Chosen“ verspricht höchste Qualität. Neben Glenn Hughes an Gesang und wohl auch Bass, sind mit dabei:

  • Søren Andersen – Gitarre

  • Ash Sheehan – Schlagzeug

  • Bob Fridzema – Keyboards

Die Formation verbindet eingespielte Chemie mit frischem Sound – eine Mischung, die „Chosen“ zu einer spannenden Veröffentlichung im Rockjahr 2025 macht.


Fazit

Mit „Into The Fade“ und dem kommenden Album „Chosen“ zeigt Glenn Hughes erneut, dass Rockmusik auch im Jahr 2025 noch Tiefe, Seele und Relevanz haben kann. Es geht nicht um Lautstärke oder Tempo, sondern um Echtheit – und die liefert Hughes mit beeindruckender Klarheit. Wer Musik sucht, die mehr ist als bloße Unterhaltung, dürfte mit „Chosen“ fündig werden.

 

Hört her, Ihr Kinder des Nordwinds, Ihr Streiter des stählernen Klanges! Ein neues Lied ward geschmiedet im Feuer der Saiten und der Trommeln – sein Name sei ‘Dancing Shadow’.

In dunklen Zeiten, wenn das Herz schwer ist wie ein mit Runen verzierter Schild und selbst der mächtigste Krieger ins Wanken gerät, erhebt sich ein Licht. So erzählt es uns der neue Track der finnischen Barden AMORPHIS, ein Lied vom Dunkel – doch auch von Hoffnung. Wie das kalte Licht des Mondes selbst durch die finstersten Haine dringt, so bahnt sich auch hier ein Refrain seinen Weg durch düstere Gedanken und schenkt der Welt neue Kraft.

Esa Holopainen, der Meister der sechs Saiten, sprach über dieses Werk:

„Der Arbeitstitel lautete ‘Disco Tiger’. Klingt seltsam? Mag sein. Doch die Eingängigkeit und jene Haken, an denen sich das Gehör festklammert – sie sind altes Handwerk aus unseren Werkstätten. ‘Dancing Shadow’ trägt ein frisches Klanggewand – doch seine Seele ist tief verwurzelt in dem, was AMORPHIS seit jeher ausmacht. Und wenn Ihr Euch in der Metal-Disco wiederfindet – dieser Song wird Eure Beine tanzen lassen wie Berserker auf Met!“

Auch Jan Rechberger, Hüter des Rhythmus, erhob das Wort:

„Wir wagten uns auf neues Terrain. Nach über drei Jahrzehnten ein Werk wie dieses zu erschaffen – das ist kein bloßer Schritt, das ist eine Neuerfindung. Ein neues Kapitel im Saga-Buch AMORPHIS.“

Patric Ullaeus, Bildmeister der bewegten Schatten, führte erneut Regie beim düsteren Schwarz-Weiß-Video, das dem Klang ein Gesicht verleiht. Sucht es auf, Ihr Seher der Netze – das Auge wird finden, was das Ohr erspürt.


Ein neues Reich entsteht – BORDERLAND ruft

Am 26. September, im Jahre nach Midgard-Zählung 2025, erhebt sich „Borderland“, das fünfzehnte Langschiff in der Flotte AMORPHIS’. Die Songs, geschmiedet in den kalten Nächten Dänemarks mit Klangschmied Jacob Hansen, tragen Titel wie „Bones“, „Tempest“, oder „The Lantern“ – jeder ein Kapitel aus einer Welt zwischen Licht und Dunkel, Traum und Erinnerung.

Die Texte schrieb erneut der Weise Pekka Kainulainen, der da sprach:

„Unsere Ahnen mussten dem Tod in die Augen blicken und überstanden Zeiten der Vernichtung. Mit diesen Versen will ich die Stärke und Demut beschwören, die die Menschheit durch die Jahrhunderte getragen hat. Sie gelten den Mythen – und den Seelen der AMORPHIS-Hörigen.“

Das visuelle Banner – das Cover – stammt aus den Händen des niederländischen Runenzeichners Marald Van Haasteren. Er malt nicht für das Auge, sondern für die Seele.


Die Reise beginnt – Blood Dynasty erhebt sich

Mit Schildbrüdern an der Seite – ARCH ENEMY, ELUVEITIE, und GATECREEPER – zieht AMORPHIS in die Hallen Europas. So lasset Eure Äxte tanzen und Eure Häupter kreisen:

Die „Blood Dynasty“-Tour 2025:

  • 10.10.25 | Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle

  • 11.10.25 | Frankfurt – Jahrhunderthalle

  • 12.10.25 | München – Zenith

  • 15.10.25 | Wien – Gasometer

  • 17.10.25 | Berlin – Columbiahalle

  • 21.10.25 | Zürich – The Hall

  • 14.11.25 | Hannover – Swiss Life Hall

  • 15.11.25 | Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle


Die Runen der Band – AMORPHIS

  • Tomi Joutsen | Der Rufer, der das Licht und den Abgrund gleichermaßen beschwört

  • Esa Holopainen | Meister der Melodie

  • Tomi Koivusaari | Wächter der dunklen Riffs

  • Olli-Pekka „Oppu“ Laine | Hüter der tiefen Saiten

  • Santeri Kallio | Magier der Tasten

  • Jan Rechberger | Schläger der Zeiten


So vernehmt es, Ihr Streiter des Sounds:
‘Dancing Shadow’ ist nicht nur ein Lied. Es ist ein Ruf durch die Zeit, ein Tanz mit den Geistern der Vergangenheit und ein Schritt ins Licht des kommenden Morgens. Bereitet Euch vor – das Borderland öffnet seine Tore.

Es ist das Jahr 2025 – aber REVOCATION klingen, als wären sie auf einem Donnerstahl direkt aus den Tiefen der 80er zu uns zurückgekehrt. Mit „Sarcophagi Of The Soul“ veröffentlichen die Bostoner Extrem-Metaller ihre neue Abrissbirne – und schwingen dabei den Hammer gegen die digitale Tyrannei, die unsere Seelen in Glassärgen einschließt.


☠️ SARCO… WAS?!

Sarcophagi Of The Soul – das ist kein Fantasy-Kauderwelsch, das ist eine Abrechnung mit der Realität:
Der tägliche Blick aufs Display, das ständige Scrollen, das endlose Selfie-Gesicht. REVOCATION machen kurzen Prozess mit dem Spiegelkabinett aus Fake-Identitäten und Avatar-Eitelkeit, in dem sich die Menschheit langsam selbst vergisst.

„Diese Geräte haben sich in unser Leben gefressen wie Maden in eine Leiche,“ bellt Frontmann Dave Davidson.
„Wir füttern unsere Egos, bauen perfekte Illusionen – bis unsere digitalen Zwillinge anfangen, die Kontrolle zu übernehmen.“

Und genau hier setzt der neue Track an: Ein gnadenloser Mix aus Thrash, Death und technischer Raserei, der dich in den digitalen Abgrund zerrt – und dir dann den Schädel wegrifft.


💀 EIN TRAILER AUS DER HÖLLE

Begleitet wird der Song von einem Lyric-Video mit dystopischem Wahnsinns-Artwork von Tony Guarladi-Brown, der für das neue Album gleich eine ganze Graphic Novel entworfen hat.
Und ja – es sieht so aus, als hätten Blade Runner und Lovecraft ein Kind gezeugt, während Megadeth auf dem Dach spielt.


⚡DAS ALBUM: NEW GODS, NEW MASTERS – OUT 26. SEPTEMBER

Was kommt nach dem Track?
Der komplette Donnersturm: Am 26. September erscheint das neue REVOCATION-Album „New Gods, New Masters“ via Metal Blade Records – und es wird alles andere als freundlich.

„Die alten Götter sterben – aber wir schaffen neue. Wir beten nicht mehr zu Zeus oder Odin, sondern zu Google, Tesla und der KI im Schatten,“ so Davidson.
„Es ist ein Kult. Ein digitaler Wahnsinn. Und er frisst uns bei lebendigem Leib.“


🧠 GÄSTE VOM FEINSTEN – UND KEINEN ZUCKER FÜR DIE MASSE

Mit an Bord sind illustre Gäste aus dem Extremmetal-Underground:

  • Travis Ryan (Cattle Decapitation)

  • Jonny Davy (Job For A Cowboy)

  • Luc Lemay (Gorguts)

  • und sogar Jazz-Virtuose Gilad Hekselman, der in „The All Seeing“ für kontrollierten Wahnsinn sorgt.

Produziert hat das Biest Dave Davidson höchstpersönlich. Mix & Master: Jens Bogren – und Cover-Art: Paolo Girardi (natürlich voller Höllen, Schrecken und techno-futuristischem Irrsinn).


📀 TRACKLIST – METAL FÜR DIE ENDZEIT:

01 New Gods, New Masters
02 Sarcophagi Of The Soul
03 Confines Of Infinity (feat. Travis Ryan)
04 Dystopian Vermin
05 Despiritualized
06 The All Seeing (feat. Gilad Hekselman)
07 Data Corpse
08 Cronenberged (feat. Jonny Davy)
09 Buried Epoch (feat. Luc Lemay)


🤘 DIE BAND – DIE LETZTEN WIDERSTANDSKÄMPFER

  • Dave Davidson – Gitarre & Gesang

  • Ash Pearson – Drums of Doom

  • Harry Lannon – Rhythmusgitarren-Gewitter

  • Alex Weber – Bass-Attacken aus der Tiefe


📢 FAZIT:

Wenn REVOCATION im September das neue Album zünden, dann nicht als Stream nebenbei, sondern als Soundtrack zur digitalen Apokalypse. „Sarcophagi Of The Soul“ ist der erste Warnschuss. Wer nicht hört, wird abgeschaltet.

🔔 Vorbestellen oder untergehen – New Gods, New Masters kommt. Und die alten Thrash-Götter lachen aus dem Grab. Welcome to the machine. Welcome to the pit.
Horns up.

DAS ENDE DER NACHT BEGINNT MIT ‘BAZAAR BIZARRE’ – LORD OF THE LOST ENTFESSELN IHREN DÜSTERSTEN KLANGFILM

Die Welt ist ein Trümmerfeld. Nicht aus Staub und Asche, sondern aus flackerndem Licht, verlorenem Glauben, und dem, was man fühlen muss, um sich lebendig zu nennen.

Und genau in diesen Ruinen, in den Schatten zwischen Licht und Wahnsinn, haben LORD OF THE LOST ihren Altar errichtet. Mit der Veröffentlichung des Musikvideos zu „Bazaar Bizarre“, der letzten Vorab-Single vor dem nahenden Release von „Opvs Noir Vol. 1“ (VÖ: 8. August via Napalm Records), öffnen sie das Tor zu einer Welt, in der alles gleichzeitig verwest und glänzt.

„Ein akustisches Wimmelbild von Hieronymus Bosch, Apocalypse Now und dem Trollmarkt aus Hellboy“ –
so beschreibt Chris Harms, Frontmann der Apokalypse, das Stück.
Und tatsächlich: „Bazaar Bizarre“ ist kein Lied im klassischen Sinn.
Es ist ein Ritual.
Ein Fiebertraum.
Ein erster Schritt in eine dreiteilige Reise durch die Finsternis, wie sie nur Opvs Noir zeichnen kann.


EIN TRAILER FÜR DIE DÄMONEN UNSERER SEELE

Als Opener für das Album ist „Bazaar Bizarre“ zu lang, zu komplex, zu unbequem. Und genau deshalb ist es der perfekte Schlüssel für das, was LORD OF THE LOST erzählen wollen: Eine Welt, in der sich Dunkelheit nicht vor Licht versteckt, sondern es umarmt. Eine Welt, in der Trauer Heimat ist und Wahnsinn eine Form von Klarheit.

„Wir hätten einen zugänglichen Song wählen können“, sagt Harms,
„aber das hier ist ein Kinotrailer für die Ohren.“

Die Visuals? Ein makabrer Maskenball aus Alptraumfiguren, Zirkusfieber, Glanz, Blut, Wahnsinn. Ein Tanz auf dem Grat zwischen Verfall und Schönheit. Ein „Bazaar“, der alles verkauft – sogar deine Hoffnung.


OPVS NOIR VOL. 1 – EIN REISEBERICHT DURCH DIE NACHT

„Opvs Noir Vol. 1“ ist kein Album. Es ist eine Chronik aus der Dämmerung. Ein Reisebericht von einem Ort, der nicht auf Karten existiert – sondern in uns. Chris Harms beschreibt es als eine Expedition in emotionale Grenzgebiete:

„Dunkelheit kann auch Geborgenheit sein.
Melancholie – eine warme Erinnerung.
Einsamkeit – ein innerer Raum der Einkehr.
Opvs Noir ist all das – und mehr.“

Es ist ein Werk, das aufzeigt, dass das Schwarz nicht nur Ende, sondern auch Ursprung sein kann.


TRACKLIST – DIE LANDKARTEN DER INNEREN APOKALYPSE:

  1. Bazaar Bizarre

  2. My Sanctuary

  3. Light Can Only Shine In The Darkness (feat. Within Temptation)

  4. I Will Die In It

  5. Moonstruck (feat. Stimmgewalt)

  6. Damage (feat. Whiplasher Bernadotte)

  7. Ghosts (feat. Tina Guo)

  8. Lords Of Fyre (feat. Feuerschwanz)

  9. The Things We Do For Love

  10. The Sadness In Everything (feat. Anna Maria Rose)

  11. Dreams Are Never Alone


LORD OF THE LOST führen uns an Orte, die andere meiden. Sie zwingen uns hinzusehen, wo wir sonst die Augen schließen würden. Mit „Bazaar Bizarre“ beginnt der erste Akt einer Trilogie, die nicht nur Musik ist, sondern ein dunkler Spiegel, der uns zeigt, was wir wirklich sind, wenn alles andere von uns abfällt. Am 8. August öffnet sich das Tor vollständig und niemand kommt unversehrt hindurch.