ALTER BRIDGE entern erneut die Welt – Mit dem Liede „Silent Divide“ beginnt ein neues Kapitel der Felsmusik-Saga ⚓🎻🏴‍☠️

O heuret, ihr rauen Seelen des Meeres und Freunde des schmetternden Klangwerks! Von jenseits des Sturms und aus dem Schoß vergangener Tage kehren die vier Klangpiraten von ALTER BRIDGE zurück an Deck – mit neuem Feuer in der Kehle und dem Sturme in den Saiten.

„Silent Divide“ heißt der erste Donnerhall ihres achten Studio-Werkes, und wahrlich – er ist ein Lied, das wie ein Sturmwind durch die düsteren Gassen eures Gemüts fährt!


🦴 Von Stille und Zorn – die Ballade des „Silent Divide“

Nach zwei Jahren Schweigens, so lang wie ein verfluchter Seemannstag auf Flautensee, schlägt das Quartett erneut zu mit einem Werke, das düst’rer kaum sein könnt’. Kennedy, der Sänger, ruft mit ernster Stimme:

„Keep thy head down, ride out the silent divide.“

Ein Spruch, wie von einem alten Korsar gesprochen, der die Wasser der Welt kennt und das Grauen in der Tiefe gesehen hat. Düst’re Gitarren heulen auf wie Nebelhörner vor der Klippe, und die Trommeln donnern wie Kanonen bei Morgengrauen.


⚓ Die Bande, die einst zerbrach – und nun wieder segelt

Ein gar lustiger Schabernack geht dem Musikvideo voraus: Die werten Herren Tremonti, Marshall und Phillips rufen bei der Mume des verschollenen Myles Kennedy an, welcher mittlerweile unter der Erde – im Keller seiner ehrbaren Mutter – dem Dienste an einer Ölfässer-Bude nachgeht. Ein merkwürd’ger Ort für einen einstigen Rock-Admiral!

Doch siehe, sie versammeln sich, vier Mann hoch, in einem engen Raum – nicht ungleich der Kajüte eines ehrwürdigen Schiffs – und stemmen gemeinsam das Lied empor wie ein Segel im Sturm. Gedreht ward das Ganze von einem gewissen JT Ibanez, einem Mann, der wohl ein Auge für das Abenteuer hat.


🏴‍☠️ Das Album, das kommt wie ein Brecher aus der Tiefe

Am neunten Tage des ersten Monats im Jahre des Herrn 2026, soll das neue Werk den Namen „Alter Bridge“ tragen – gleich dem Banner, unter dem sie seit Jahren über die Klangmeere segeln. Zwölf Lieder trägt das Logbuch dieser Scheibe, und keines davon ist ein Leichtmatrose!

Ein Auszug der Titel, auf dass ihr gewarnt seid:

  • Silent Divide – der Sturm ruft!

  • Playing Aces – ein Kartenspiel mit dem Schicksal

  • Scales Are Falling – das Dunkel bricht herein

  • Slave To Master – ein letztes, neunstündiges Epos, das selbst alte Piraten zum Schweigen bringt

Mit roher Kraft, harmonischem Grollen und zahnenden Melodien ziehen sie euch in ihren Bann, als wär’s der Gesang der Sirenen selbst. Kennedy und Tremonti teilen sich das Ruder des Gesangs, mal abwechselnd, mal vereint – wie zwei Kapitäne auf einem Kursschiff ins Unbekannte.


🔥 Ein Werk aus altem Holz geschnitzt

Erneut verbünden sich ALTER BRIDGE mit dem alten Klangmeister Michael „Elvis“ Baskette, einem Magier des Tones, dessen Hände mehr Alben berührt haben als der Durchschnittspirat Rumflaschen. Aufgenommen ward das Ganze sowohl im sagenumwobenen 5150 Studio in Kalifornien, als auch im heimischen Hafen in Florida.

Zwei Monate lang wurde gehämmert, gefeilt und gestimmt, auf dass die Planke perfekt sei – und das Seemannsohr nicht beleidigt.


📜 Fazit: Die Brücke steht – und sie führt geradewegs in den Sturm

Mit „Silent Divide“ werfen ALTER BRIDGE den Anker in alte Gewässer, doch mit Blick gen fernen Horizont. Sie bleiben sich treu, doch wagen neue Fahrten, wo andere Bands im Hafen faulenzen.

Werte Brüder und Schwestern in Stahl, Tinte und Klang – bestellt euch euer Exemplar, ehe es von Piratenhand geraubt oder vom Sturm verschlungen wird. Diese Platte wird die Musikmeere erschüttern wie der Donnerschlag eines Kraken aus der Tiefe.


Jetzt sei es gesprochen, und möge der Klang euch geleiten – durch Stille, Zorn und das große Unbekannte jenseits der Wellen!

Ahoi, ihr wackeren Seefahrer des Stahls und Jäger des ewigen Donners! Schlagt die Glocken und hisst die Segel, denn die italienische Macht des Power Metals, Elettra Storm, feuert ihre erste Breitseite vom neuen Album “Evertale”, das am 24. Oktober des Jahres 2025 über Scarlet Records die Meere erobern wird.

Der erste Schuss, das Lied “Blue Phoenix”, ward jüngst mitsamt eines feurigen Videos ins Volk getragen. Ein aggressiver, von Donner und Blitz durchzogener Track, der sich im Refrain zu einem Orkan erhebt und in epischen Gitarrensoli gleich donnernden Breitseiten explodiert. Doch hinter dem Klang verbirgt sich ein Gleichnis: ein Märchen von Rache und Wiedergeburt. Gleich dem Phönix, der sich aus seiner eigenen Asche erhebt, kann auch ein Mann, ja jeder unter euch, trotz Schmerz, Verrat und blutender Wunden den Kurs zurück ins Leben finden – sofern er die innere Flamme bewahrt, den Funken im Herzen, der ihm Kraft und Bestimmung verleiht.

Das Video ward von Alessio Pallante und der Skystrings-Crew geschmiedet, während Sheila Franco, ihres Zeichens Meisterin der Farben, das glorreiche Artwork malte, gleich einem Banner, das im Sturm erstrahlt.

“Evertale”, der zweite Langspieler nach dem erfolgreichen Debüt “Powerlords”, ward in den Hallen des Domination Studio von Simone Mularoni (bekannt von Wind Rose, Vision Divine, Twilight Force) gemischt und gemeistert. Die Stimme wurde von Skystrings Production eingefangen, die Trommeln im Artesonika Studio gehämmert.

Wer den Ruf der See nach Stratovarius, Rhapsody Of Fire, DragonForce, Battle Beast und Frozen Crown in den Ohren trägt, der wird in Elettra Storm ein neues Flaggschiff erblicken, das stolzen Kiels über die Wellen zieht.

Das Album wird erscheinen in drei Schätzen der Wahl:

  • Digipack-CD

  • Vinyl-LP, rot wie das Blut des Kampfes (limitiert auf 300 Stück)

  • Digital, für jene, die über die unsichtbaren Ströme segeln

Die volle Schatzkarte, die Tracklist von “Evertale”:

  1. Endgame

  2. The Secrets Of The Universe

  3. Hero Among Heroes

  4. Blue Phoenix

  5. Ride The Rainbow

  6. Master Of Fairytales

  7. One Last Ray Of Light

  8. Judgment Time

  9. If The Stars Could Cry

So macht euch bereit, ihr Seewölfe und Brüder im Stahle! Denn am 24. Oktober erhebt sich der Blue Phoenix von Elettra Storm – ein loderndes Omen, dass niemand für immer in der Asche verweilen muss!

Aye, haltet die Ohren steif, ihr Landratten und Freibeuter des wahren Metalls! Nach elf langen Jahren in den stillen Tiefen tauchen die deutschen Speed-Metaller WARRANT gleich einer schwarzen Galeone aus den Nebeln des Vergessens empor, um mit ihrer neuen Kanonensalve “Falling Down” das Deck zu erschüttern. Dies sei der erste Schuss aus den eisernen Rohren ihres kommenden Albums, das auf den stolzen Namen “The Speed Of Metal” hört – ein Donnerhall, der am 10. Oktober des Jahres 2025 über die sieben Weltmeere der Musik losgelassen wird.

“Falling Down” erhebt sich wie ein düsteres Kriegslied, ein Schlachtruf gegen Heuchelei, Hass und Verrat. Ja, wie ein Sturm, der die morschen Masten der Lüge zerbricht, ertönt der Song als Fanal des Widerstands in einer Welt, die im freien Fall darniedergeht. Arr, kein süßliches Liedlein, nein – dies ist ein eiserner Schwur, der selbst den kältesten Nordwind erzittern lässt.

Die Platte ward in den Gernhart-Studios zu Troisdorf geschmiedet und von Martin Buchwalter gemischt, gleich einem Schmied, der Stahl im Feuer härtet. Das letzte Klangschliff, das Mastering, besorgte Michael Schwabe zu Düsseldorf, während der berühmte Künstler Gyula Havancsak ein finster-leuchtendes Artwork über die Segel spannte. Produziert ward das Werk von Frontmann Jörg Juraschek höchstselbst, und die Vorproduktion übernahm der getreue Norman Jonas.

Doch hört! “The Speed Of Metal” birgt nicht nur frisches Kanonenfutter, sondern auch zwei Schätze aus der Truhe: “It’s Up to You” – einst 1988 erschaffen, nun mit neuer Kraft und frischem Blut wieder auferstanden, sowie “Windy City” – ein wildes Cover der glorreichen Glam-Legenden The Sweet, ein Traum, den Käpt’n Juraschek seit jeher hegte.

Mit dem Eintritt des wackeren Adrian Weiss an der Gitarre, neben dem bewährten Michael Dietz, kehrt WARRANT zur klassischen Vierrauf-Besatzung zurück. Und mit Marius Lamm an den Trommeln schlagen die Wogen im Takt, bis selbst Poseidon die Hörner hebt.

Die volle Schatzkarte, die Tracklist, liest sich wie folgt:

  1. Blood Moon Prelude

  2. Cut Into Pieces

  3. Demons

  4. Falling Down

  5. Windy City

  6. Cry Out

  7. Salvation

  8. Regain The Fire

  9. It’s Up to You

  10. Scream For Metal

Die Mannschaft:

  • Jörg Juraschek – Stimme & Bass

  • Michael Dietz – Gitarre

  • Adrian Weiss – Gitarre

  • Marius Lamm – Trommeln des Donners

So greifet zu, ihr Wölfe der See und des Metalls! Setzet die Segel, hisset die Flaggen und gebt acht: Die neue WARRANT-Single “Falling Down” ist die Kanonenkugel, die das Herz trifft!

Höret, ihr Jarle und Schildmaiden, die Kunde aus dem frostigen Norden!
Aus den Hallen Helsinkis erhebt sich die Schar Scythe For Sore Eyes, die seit dem Jahre des Raben 2013 ihre Äxte im Feuer des Schwermetalls schärfen. Nun kündet der Runenstein von ihrem dritten Werk, betitelt „Face Puzzle“, das am 21. November im Jahre 2025 erscheinen wird.

Wie Sturmwind durch Fjorde trägt der erste Vorbote seinen Klang: die Single „Lust“. Ein Lied von heißer Sehnsucht, die das Herz entzündet, doch im Dunkel des Innern gebändigt werden muss. Ein Drang wie das Lodern von Flammen, die nach Holz gieren, und doch vom Wasser gezügelt werden.

Das neue Werk ward geschmiedet in den Kammern des Inka Studio, unter dem wachsamen Auge des Klangmeisters Juho Räihä. Schwere Riffs wie Hammerschläge auf Amboss, donnernde Trommeln wie Sturm auf Schiffsplanken, und die Stimmen – mal rein wie das Leuchten des Nordlichts, mal grollend wie der Bär in der Höhle – wechseln wie Tag und Nacht in endloser Schlacht.

Dies ist nicht ihr erstes Blutzeichen: Schon 2015 ließen sie „Dawn Of A Darker Horizon“ vom Himmel fallen, und im Jahre 2019 folgte das Werk „Nothing“, dunkel wie der Winter ohne Sonne. Doch diesmal suchten sie noch tiefere Schwere, einen Klang, der wie der Hieb einer Doppelaxt durch Mark und Bein fährt.

⚔ Die Krieger von Scythe For Sore Eyes:

  • Satu Nummenpää – klare Stimme, heller Klang

  • Bjarke Aalto – Bass, das dröhnende Fundament

  • Timo Rajala – Gitarre, Klinge aus Stahl

  • Jani Matilainen – Trommeln, Donner des Himmels

  • Jarno Nummenpää – Gitarre und Growls, das Grollen der Erde

Wer den Ruf hören will, der lausche auf den Runensteinen der Neuzeit: Spotify, Apple Music, Deezer, Tidal, Amazon Music.

So spricht der Skalde:
„Wenn der Winter naht und das Eis die Fjorde verschließt, so wird das Lied von Face Puzzle ertönen – ein Klang, schwer wie der Hammer Thors, und heiß wie der Atem des Drachen.“

Arrr, haltet euch fest, ihr Sturmgeborenen des Schwermetalls – ein neues Schiff sticht in die Weltmeere der Finsternis! Wormholedeath verkündet mit stolzgeschwellter Brust die Unterzeichnung von Spiral Fracture, einer gewaltigen Metal-Macht aus den Vereinigten Staaten. Mit voller Kraft voraus segelt die Crew ihrem kommenden Album entgegen: „Grace in Decay“, das am 23. Januar 2026 in allen Häfen der Welt anlegen wird. ⚓🔥

Aus den Tiefen des Undergrounds aufgetaucht, bringen Spiral Fracture eine stürmische Mischung an Deck – progressiver Metal, mit schwarzmetallischem Gift getränkt, und die rohe Energie von Rock im Kielwasser. Ihr Klang ist eine Mischung aus präziser Technik, unbändiger Emotion und kompromissloser Wucht. Nun unter der Flagge von Wormholedeath, setzen sie Kurs auf die Weltbühne, um ihr nächstes Kapitel zu schreiben.

In einem gemeinsamen Statement verkündet die Mannschaft:
„Unsere Reise war die einer Crew, die mit Herzblut kämpfte, um ein globales Publikum zu erreichen. Mit Grace in Decayhaben wir ein Werk geschaffen, das die Welt um uns herum spiegelt – musikalisch wie lyrisch. Wir ließen die Songs organisch wachsen, ließen unsere inneren Momente in Töne fließen. Unsere Wurzeln im Metal, mit Prog durchzogen, öffneten uns neue Sprachen, die uns in die richtige Richtung führten. Mit der Unterstützung von Extreme Management Group und nun Wormholedeath Records können wir unser Werk in alle Welt tragen. Wir sind dankbar, einen Partner gefunden zu haben, der so begeistert ist wie wir, diese Musik hinauszuschreien.“

Wie der Name verrät, folgt Spiral Fracture der Fibonacci-Spirale – dem Gleichgewicht der Natur – und gießt dieses Prinzip in ein Chaos aus donnernden Trommeln, cineastischer Gitarrenarbeit und einer Altstimme, die wie ein Schwert durch den Sturm schneidet.

⚓ Besatzung von Spiral Fracture:

  • David Givens – Gitarrenvirtuose, dessen melodische Phrasierungen harmonische Landschaften erschaffen.

  • Brian Fisher – Rhythmus-Architekt, der die Grenzen zwischen roher Brutalität und komplexer Präzision verwischt.

  • Brian Tanner – Bassanker, dessen dynamische Linien wie Pulsschläge durch den Rumpf des Schiffs vibrieren.

  • Javier Ramos – klassisch ausgebildeter Jazz-Vokalist, der mit seiner ätherischen Stimme den Metal in neue Höhen trägt.

Nun unter Vertrag bei Wormholedeath und stolz Teil der Extreme Management Group, steht Spiral Fracture bereit, ihre Botschaft über die Kontinente zu tragen: Verbindung, Katharsis und klangliche Wahrheit in einer zerbrochenen Welt.

Oder, wie der alte Philosoph Plato schon sagte:
„Music is moral law. It gives soul to the universe, wings to the mind, flight to the imagination…“

🏴‍☠️ Macht die Decks klar, Matrosen – am 23. Januar 2026 erhebt sich die Gnade im Verfall, und Spiral Fracture werden mit voller Wucht in eure Herzen krachen!

1. Derelicts of Delusion
2. Soul Allegiance
3. Defiance
4. Scars
5. Decapitated Lies
6. Chasm
7. Doldrums
8. Burning
9. Ctrl Alt Del
10. Relentless Dissonance

Arrrr, Matrosen der lauten Klänge und eiserner Riffs, spannt die Segel und haltet eure Hörrohre bereit – denn die schwedischen Metal-Freibeuter AMBUSH entern erneut die stürmischen Gewässer des Heavy Metal! Mit voller Breitseite präsentieren sie das brandneue Musikvideo zur Power-Ballade ‚I Fear The Blood‘, dem letzten Ausguck vor der großen Album-Schlacht namens „Evil In All Dimensions“, die am Freitag über Napalm Records auf die Welt losgelassen wird.


⚔️ ‚I Fear The Blood‘: Wenn der innere Dämon zum Kapitän wird

Diese Ballade ist kein zarter Seemannsgesang bei ruhiger See – nein, sie ist ein melancholischer Blick in den eigenen Abgrund. AMBUSH nehmen uns mit auf eine düstere Reise durch Seelenstürme und Lebensklippen, wo Versuchungen wie Sirenen locken und man irgendwann fragt: „Wer bin ich geworden?“

In einem Statement werfen die Jungs den Anker ins Herz der Thematik:

„Das Leben hält viele Versuchungen bereit, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, in schlechte Gewohnheiten zu verfallen. Wenn man merkt, dass die Dinge zu weit gegangen sind, denkt man vielleicht darüber nach, was aus einem geworden ist… Gibt es einen Ausweg?“

Eine Frage, so scharf wie ein Entermesser – und ‚I Fear The Blood‘ liefert keine leichten Antworten. Dafür aber Gänsehaut, Gitarrenharmonien und Gänsefedern-Feeling im besten Sinne!


🏴‍☠️ Kurs auf das neue Album: „Evil In All Dimensions“

Mit wehenden Flaggen und wehenden Mähnen fiebern AMBUSH der Veröffentlichung ihres vierten Studioalbums entgegen. „Evil In All Dimensions“ wird als ihr bisher mächtigstes Werk gefeiert – ein höllischer Höhepunkt in ihrem Streben nach Metal-Meisterschaft.

„Für uns fühlt sich das Album wie eine neue Dämmerung an, in der alles möglich ist und Stahl die Welt regiert.“

Aye, das klingt nach einer Planke, auf die man gern tritt!


💀 Die Tracklist – wie ein Schatzkarte des Zorns:

  1. Evil In All Dimensions

  2. Maskirovka

  3. Iron Sign

  4. The Night I Took Your Life

  5. I Fear The Blood

  6. Come Angel Of Night

  7. The Reaper

  8. Bending The Steel

  9. Heavy Metal Brethren


⚙️ Die Crew an Bord:

  • Oskar Jakobsson – Gesang (der Captain mit der goldenen Kehle)

  • Olof Engqvist – Gitarre, Backing Vocals

  • Karl Dotzek – Gitarre, Backing Vocals

  • Oskar Andersson – Bass, Gesang & Backing Vocals

  • Linus Fritzson – Drums & Backing Vocals

Eine Bande, geschmiedet im Donner der Riffs und vereint durch das ewige Gelübde: „Heavy Metal über alles!“


📣 Fazit: Metal-Fans, erhebt eure Hörner!

Wer sich nach echtem Stahl sehnt, nach Songs mit Seele und Schwert, der sollte sich ‚I Fear The Blood‘ nicht entgehen lassen – und erst recht nicht das kommende Album. AMBUSH liefern keine halben Sachen, sondern ein Album wie eine Kanonenkugel: laut, schwer und unausweichlich!

Also: Pulver trocken halten, Augen gen Horizont – „Evil In All Dimensions“ naht! 🏴‍☠️


Weitersagen, ihr Landratten – dies ist kein gewöhnlicher Release. Dies ist ein Ruf zur Rebellion in Moll und Dur!

Arrr, Matrosen des Hardrocks, hisst die Flagge! Die Crew um Gitarren-Kapitän Herman Frank hat mit der ehrwürdigen Plattenfirma SPV/Steamhammer einen neuen Beutezug vereinbart. Und im Herbst 2026 wird’s so weit sein: Ein brandneues Album wird aus der Werft gehievt – flankiert von drei Singles und gleich zwei Musikvideos, um die Weltmeere des Rock in Sturm und Donner zu hüllen.

„Steamhammer ist für mich der Heimathafen im Rock’n’Metal-Gewässer – wie eine Rückkehr nach Hause!“, lässt Kapitän Frank verlauten, während er die Fender wie ein scharfes Entermesser schwingt.


⚓ Rückblick: „Circle Of Life“ – der letzte Beutezug

Im September 2024 enterten VICTORY mit ihrem Album „Circle Of Life“ die Bühnen und Herzen der Rock-Gemeinde. Geschmiedet in den Hallen des Horus Sound Studios in Hannover, unter dem wachsamen Ohr von Klang-Ingenieur Arne Neurand, zeigte das Werk eine gereifte Mannschaft: jeder Song ein Schuss aus der Bordkanone, jeder Refrain ein Sturm auf die feindlichen Schiffe.

Die Besatzung bestand – und besteht – aus folgenden Haudegen:

  • ⚔️ Herman Frank – Gitarre

  • ⚔️ Gianni Pontillo – Gesang

  • ⚔️ Mike Pesin – Gitarre

  • ⚔️ Malte Frederik Burkert – Bass

  • ⚔️ Michael Stein – Drums


🏴‍☠️ Live auf großer Fahrt

Die Kaperfahrt geht natürlich weiter – wer VICTORY live erleben will, kann die Crew bei folgenden Hafenstädten abfangen:

  • 06.09. Falkenfels – Hard Summer Festival

  • 02.10. Oberhausen – Resonanzwerk

  • 10.01. Hamburg – Knust

  • 30.01. Coesfeld – Fabrik

  • 12.06. Ulmbach – Ulmich Om Braand

  • 17.06. Balge – Rock das Ding Festival

  • 18.07. Bremervörde – Metal Lake Festival


Also, Ihr Landratten – wetzt die Ohren, ölt die Kehlen und macht euch bereit: Im Herbst 2026 bläst VICTORY erneut die Totenkopfflagge zum Sturmangriff auf die Weltmeere des Hardrock!

☠️ Weitersagen, sonst geht’s über die Planke!

Ahoi, ihr finsteren Seefahrer der Nacht! Die texanischen Metal-Veteranen HELSTAR hissen erneut die schwarzen Segel und laden ihre Kanonen mit einer höllischen Fratze: Mit der brandneuen Single „The Devil’s Masquerade“ geben sie den Titeltrack ihres kommenden Albums preis – und zeigen, dass sie auch im elften Gefecht noch nichts von ihrer Kraft verloren haben.

Der charismatische Kapitän James Rivera verrät über die Inspiration: „Wie der Titelsong, handelt auch das Album The Devil’s Masquerade vom Film Annabelle – nicht vom Teufel. Doch in der dritten Zeile des letzten Verses heißt es: Es ist drei Uhr morgens, dein Herz beginnt zu rasen. Viele wissen nicht: Drei Uhr morgens ist die wirklich böseste Stunde, in der der Teufel oder andere Wesen erscheinen – nicht Mitternacht.“

Am 12. September sticht die neue Platte via Massacre Records in See. Produziert und gemischt in den Hombre Malo Studios, veredelt von Robert Colwell bei Colwell Mastering, verspricht das Werk eine Rückkehr zu den Wurzeln – eine Schatzkiste voller altem Zauber und brandneuem Donner.

Doch Vorsicht, Matrosen: Textlich taucht die Crew tief hinab in die Abgründe des Grauens – Vampirismus, dämonische Besessenheit und der drohende Untergang der Menschheit. Inspiriert von finsteren Legenden und Kult-Horrorfilmen wie Annabelle, Midnight Mass und The Exorcist: Pope, sowie alten Twilight Zone-Episoden, spinnt jeder Track seine eigene gespenstische Geschichte.

Ein besonderes Highlight ist das Seemannslied „I Am The Way“, verstärkt durch eine ganze Armada von Gaststimmen: Robert Lowe, Jason McMaster, Travis Willis, George Call, Mike Soliz, Christopher Salinas, Drew Brown und Jeff Vandenburg.

Rivera selbst schwört: „Dieses Album ist der wahr gewordene Traum jedes HELSTAR-Fans. Larry und ich sind zu unserer alten Arbeitsweise zurückgekehrt, und diese einmalige Energie ist schon beim ersten Track zu spüren. Wir haben die Flucht nach vorne angetreten – und können es kaum erwarten, dass ihr die Magie erlebt, die wir schon früher geschaffen haben.“


⚓ HELSTAR – The Devil’s Masquerade (ab 12. September via Massacre Records)

Besatzung:

  • James Rivera – Gesang

  • Larry Barragan – Gitarre

  • Mikey Lewis – Schlagzeug

  • Garrick Smith – Bass

  • Alan DeLeon Jr. – Gitarre

Tracklist:

  1. Avernus

  2. The Devil’s Masquerade

  3. Stygian Miracles

  4. Carcass For A King

  5. The Staff Of Truth

  6. Seek Out Your Sins

  7. The Haunting Mirror

  8. The Black Wall

  9. Suerte De Muleta

  10. I Am The Way


🏴‍☠️ Macht die Laternen aus und legt die Schwerter bereit – wenn HELSTAR die Maskerade des Teufels eröffnen, ist es drei Uhr morgens für die ganze Welt! 🔥👹

Die unbändige Chaos-Crew INDIAN NIGHTMARE hat ein neues Beutestück vom Stapel gelassen: Das Video zu „Lucifer“, bei dem Larissa Kathan die Kommandobrücke übernahm und Butch Fury das Set-Design samt Produktion steuerte, schlägt ein wie eine Kanonenkugel.

Die Botschaft der Band:
„Regeln zu brechen ist unser Schicksal – wir folgen keinen Befehlen. In Lucifer rufen wir das uralte Symbol des Gefallenen an – den ewigen Rebellen des Universums. Gestürzt in die Tiefe, weigert er sich, sich zu beugen. Stattdessen erschafft er sein eigenes Reich im Schatten, erhebt sich erneut – als unaufhaltsames Feuer. Als Feuer fallen wir, als Feuer werden wir neu geboren.“

Ein Rebell zu sein heißt, gegen die Tyrannen anzutreten, die dir vorschreiben wollen, was recht und was unrecht ist. Selbst wenn man fällt wie Luzifer, so ist das keine Niederlage – es ist der Beginn einer Wiedergeburt. In der Asche findet man sein wahres Selbst, begegnet Gleichgesinnten, und zusammen wird man zur Flotte der wahren Rebellen.

Die neue EP „Banished Into Endless Chaos“
Das höllische Geschützfeuer ist geladen! Die EP ist die erste Aufnahme mit Jaguars Claw am Mikrofon, und die Mannschaft klingt gefährlicher als je zuvor. Gitarrist Butch gibt bekannt:
„Wir bringen immer gern neue Elemente ein, behalten aber unsere Essenz. Seit dem letzten Album haben wir so viel gelernt, dass diese EP der erste Schritt in ein neues Gebiet ist. Natürlich ist die größte Veränderung der Gesang.“

Und was die Zukunft bringt, lässt Butch durch die Zähne knirschen:
„Wir wollen den Fokus auf kürzere, brutalere Punk-Songs legen – im Geiste unseres ersten Albums. Aber auch lange, experimentelle Stücke, die mehr in den Metal stechen, bleiben Teil der Reise.“

Trackliste – „Banished Into Endless Chaos“:

  1. Looking Into The Fire

  2. Secret Path

  3. Lucifer

Die blutdurstige Crew:

  • Jaguars Claw – Vocals

  • Butch – Gitarre

  • Dodi Nightmare – Gitarre

  • Cedro Ced – Bass

  • Corrado „Lalo“ Linzi – Drums


Arrr – INDIAN NIGHTMARE sind zurück, mit Flammen im Herzen und Chaos im Kielwasser.
Wer sich ihnen in den Weg stellt, wird von der Rebellion verschlungen. Wer aber mit ihnen segelt, wird Teil des unaufhaltsamen Feuers!

Arrr, ihr Landratten – hisst die Flagge und öffnet die Ohren!
Denn ein neuer Freibeuter segelt mit voller Wucht in die Weltmeere der Musik: BNYA hat sein erstes Studioalbum „Biography“ vom Stapel gelassen – und was für ein Schatz das ist!

18 Tracks, ein Leben, eine Reise:
Der schweizerisch-dominikanische Klangpirat erzählt seine ganze Geschichte – mal sanft wie eine Meeresbrise, wenn er seiner Mutter gefühlvolle Balladen widmet, mal wild wie ein Sturm bei nächtlichen Partys, mal tief wie der Ozean selbst, wenn es um Liebe, Herzschmerz und Selbstreflexion geht. Dieses Album ist kein gewöhnliches Werk, es ist ein Spiegel aller Lebenslagen: zum Feiern, zum Träumen, zum Nachdenken.

Die Single „Bahamas“ – Sommerwind in den Segeln:
Mit karibischen Vibes bringt BNYA die Sonne direkt aufs Deck – ein Song, der nach Freiheit, Strand und Salzluft schmeckt. Das dazugehörige Video ist ein bunter Schatz voller Lebensfreude, so farbenfroh, dass selbst der finsterste Seebär zu tanzen beginnt.

„Min Weg“ – die Sprache der Heimat:
Zum ersten Mal wagt sich BNYA auf Schweizerdeutsch ans Mikrofon. „Min Weg“ erzählt von einem steinigen Kurs voller Zweifel und Hindernisse – doch wer an sich glaubt, den Kurs hält und niemals aufgibt, der erreicht jedes Ziel. Mit einem pfeifenden Refrain als Signalfeuer und Strophen in mehreren Landessprachen baut er eine musikalische Brücke, die für Hoffnung, Zusammenhalt und Vielfalt steht.

Das Cover – ein doppeltes Herz:
Vorne BNYA selbst, hinten zwei Welten: Puerto Plata in der Dominikanischen Republik und Zürich mit der St. Peterskirche. Zwei Heimathäfen, vereint auf einem Bild – so wie seine Musik Kulturen verbindet.

Kreative Seefahrer an Bord:
Alle Songs wurden im Just Music Studio geschmiedet, unter der Führung von Jovi en el Beat und El Filo JMS – zwei Klangkapitäne, die die Segel für BNYAs Sound gesetzt haben.

Weitere Schätze in seiner Schatztruhe:
Schon zuvor ließ BNYA die Welt tanzen: Sein Video „Contigo“ erreichte stolze 2 Millionen Aufrufe. Mit „Mi Reina“widmete er einen herzergreifenden Song seiner Mutter – und allen Müttern dieser Welt. Mit Textzeilen, die wie Trompetensignale im Himmel klingen, zeigt er seine Wurzeln, seine Dankbarkeit und seine Seele.


Arrr – „Biography“ ist kein gewöhnliches Album, es ist der Soundtrack eines Lebens.
Ein Schiff, das Brücken zwischen Kulturen baut, voller Rhythmen, Herzblut und der Kraft, jedes Herz zu entern.