Die finnische Musikerin Piper alias Päivi Sihvonenhat mit ‚Self-consciousness ihre erste Single aus dem kommenden Debütalbum What is the heart for?veröffentlicht. Der Song ist eine Geschichte über versteinernde Unsicherheit. Die Musik auf dem Album basiert auf klassischer Musik, vermischt mit Blues-Inspirationen und umrahmt von Rock-Sound. Davon könnt ihr euch im Musikvideo, welches Ihr euch anhören könnt, überzeugen.

PäiviPiper‘ Sihvonen sagt über das Album: „Diese Platte handelt von den flüchtigen Momenten im Leben und den Emotionen, die diese Momente widerspiegeln. Gefühle werden in der Musik und Melodie kanalisiert. Die Texte und Lieder sind eine Studie menschlicher Gefühle und Emotionen. Ich möchte, dass diejenigen, die meine Musik hören, inspiriert werden, ihre eigenen Interpretationen daraus machen und sich von Emotionen mitreißen lassen. Ich hoffe, dass dieses Album und die darin enthaltenen Worte etwas Konsolidierung bieten“

Die aggressiven Melodic-Death-Metaller IDOLATROUS werden ihr Album „Sorrow on Midgard“ am 24. Februar 2023 über Wormholedeath auf den Markt bringen. Damit ihr aber wisst was die Mannen da raushauen werden, gibt es mit ‚Prophecy‚ ein Song auf die Ohren, welchen ihr euch im nachstehenden Musikvideo anschauen bzw. anhören könnt.

Die Band sagt über das Album und die Unterzeichnung: „Wir alle haben Worte, nach denen wir leben. Es ist ein Satz oder Sprichwort, das sie einmal gehört haben. Ich kenne den Weg, den ich gehe, nicht, obwohl ich ihm folgen werde. Große Dinge liegen vor uns … aber nicht ohne Kampf. Dies sind meine eigenen Worte, die ich in meinen Knochen und in meinem Blut fühle. Ich kämpfe für dieses Leben, das mir gegeben wurde, für diejenigen, die an meiner Seite stehen, für diejenigen, die nicht für sich selbst kämpfen können, und für diejenigen, die vor mir gefallen sind. Schließen Sie sich uns an, und die Welt wird uns gehören! Es gibt keinen anderen Moment, sondern jetzt. Dafür leben wir. Dafür sterben wir.“

Tracklist:

1. Intro
2. Predecessor
3. The Harrowing Reprisal
4. Eternal
5. Chasing Shadows
6. The Wolf’s Ghost
7. Asgard
8. Returning to War
9. Prophecy
10. Sorrow on Midgard
11. The Smoke Settles

IDOLATROUS sind:
Michael Priest
Grady Pursel
Eric (Red) Scherzinger
Benjamin Hansen

 

Die Symphonic Metaller von XANDRIA werden am 3. Februar ihr neues Album „The Wonders Still Awaiting“ über Napalm Records präsentieren.  Damit ihr wisst, was eure Ohren zum klingen bringen wird, wurde ‚Two Worlds‘, nebst einem dazugehörigen Musikvideo, welches Ihr euch anschauen bzw. anhören könnt, veröffentlicht.

Über den Song sagt die Band: „Wir haben – vielleicht immer noch – die Wahl zwischen zwei Welten. Einer dystopischen Welt, wenn wir so weitermachen und den Fortschritt der Zivilisation zerstören, indem wir unsere Umwelt zerstören. Oder eine utopische Welt, in der wir die Wunder sehen können, die auf die Menschheit der Zukunft warten könnten. Doch die Brücke zwischen diesen zwei Welten wird mit jeder Sekunde brüchiger.“

Die „The Wonders Still Awaiting“-Tracklist:

1. Two Worlds
2. Reborn
3. You Will Never Be Our God (feat. Ralf Scheepers)
4. The Wonders Still Awaiting
5. Ghosts
6. Your Stories I’ll Remember
7. My Curse Is My Redemption
8. Illusion Is Their Name
9. Paradise
10. Mirror Of Time
11. Scars
12. The Maiden And The Child
13. Astèria

Die Melodic Doom-Death Metaller von MARIANAS REST werden über Napalm Records am 24. März ihr neues Album „AUER“ auf den Markt bringen. Mit „Diseased“ könnt ihr euch den ersten Song des Nachfolger Albums von “Fata Morgana” im nachstehenden Musikvideo anschauen bzw. anhören. Aufgenommen wurde “Auer” von Teemu Aalto, der auch den Mix übernahm. Für das Mastering engagierten MARIANAS REST Svante Forsbäck. Desweitern könnt ihr auf dem neuen Album auch den Gastmusiker und Frontmann von MY DYING BRIDE Aaron Stainthorpe hören.

Bassist Niko Lindman führt aus:Im Kern hat sich dennoch nicht viel verändert, denn das Album setzt die von den Vorgängeralben bekannte ‘Es gibt noch Licht am Ende des Tunnels, vielleicht’-Atmosphäre fort.”

“Auer” Tracklist

1. Auer
2. Diseased (Video bei YouTube)
3. Light Reveals Our Wounds
4. White Cradle
5. The Ground Still Burns
6. Fear Travels Fast
7. The Hanging Blade
8. Sirens (feat. Aaron Stainthorpe)

MARIANAS REST Line-up

Jaakko Mäntymaa – Vocals
Harri Sunila – Guitar
Nico Mänttäri – Guitar
Nico Heininen – Drums
Niko Lindman – Bass / backing vocals
Aapo Koivisto – Keyboards

Die finnischen Dark-Rocker von DOL veröffentlicht in diesem Frühjahr ihre zweite EP „Amor Brutale“ . Um euch auf das Werk, welches von Matias Kupiainen von Stratovarius gemaszert und gemischt wurde, einzustimmen wurde „Lillith’s Song“ als Musikvideo veröffentlicht, welches ihr euch nun anschauen bzw. anhören oder auf allen Streaming Plattformen reinziehen könnt.

DOLs Gitarrist und Sänger Eero Veri sagt über den Song: „Vor ein paar Jahren hörte ich zum ersten Mal die Geschichte von Lillith und war fasziniert davon. Ich hatte den Namen überall in der Popkultur gehört, kannte aber nie die ganze Geschichte. Lillith ist laut einer Frau von Luzifer und der ersten Frau Adam in der christlichen Mythologie die Mutter aller Vampire und Dämonen, obwohl fast jeder Hinweis auf sie vollständig aus der Bibel, wie wir sie kennen, entfernt wurde. Letzteres ist für mich die faszinierendste Behauptung, ich habe immer von Eve gehört, aber noch nie eine Frau oder sogar Frau vor ihr. Der Legende nach war Lillith Adams ebenbürtig, nicht aus seinen Rippen gemacht, sondern genau wie er geschaffen. Sie war zu dominant und unterwarf sich Adam nicht, also bat er Gott um eine andere Frau und so wurde Lillith in die Hölle geschickt und Luzifer übergeben.
In dem Lied versuche ich, sie als (vampirähnliche) Entität zu bezeichnen, die die Frau im Lied übernimmt, und ihr Ehepartner fühlt zuerst, dass sie diese Kälte in sich hat, weil sie sich ihr nicht unterwirft, aber am Ende merkt, dass die Dinge viel sind besser so. Es gibt mehr von dieser vampirischen Seite in den Texten, da die Frau am Anfang überlegt, ob sie den Mann beißen und ihn auch in einen Vampir verwandeln sollte, aber hätte das einen zu großen Einfluss auf ihre Liebe? Würde sie danach vollständig über ihn herrschen? Alles, was sie will, ist, seine gleichberechtigte Partnerin zu sein <…> Auf der musikalischen Seite versuchen wir, tiefer in dunkle Rock- und Goth-Themen und -Sounds einzutauchen, wobei der Kern immer noch derselbe bleibt wie zuvor. Es gibt auch definitiv viel mehr Synthesizer und programmierte Drumbeats als, bevor man auch versucht, dort ein paar Geigen und Celli zu mischen.“

Die Instrumental-Metal/Fusion-One-Man-Band ZEBECK hat für die Neuauflage seines Albums DHARMA  bei Wormholedeath angeheuert. Das Album wird die am 24. Februar 2023 wiederveröffentlicht. Dharma ist das zweite Album von Zebeck. Die Musik zeichnet sich durch starke Dynamik, Verspieltheit und Spontaneität aus, wobei die Einflüsse reichen vom Jazz bis hin zum Death Metal. Einen guten Eindruck von dem Werk bekommt ihr mit The Strength of Empathy, welches Ihr euch jetzt im Visualizer anhören könnt.

ZEBECK erklärte: „Ich bin sehr stolz darauf, die Unterzeichnung eines Lizenzvertrags mit dem italienischen Label WormHoleDeath für die Veröffentlichung von Zebecks zweitem Album „Dharma“ bekannt zu geben.
Dies markiert einen neuen Schritt in der Entwicklung des Projekts und ich freue mich sehr darauf, ein neues Line-Up zusammenzustellen und die Musik live zu euch zu bringen!

Tracklist:

1. Renewal
2. Indentation
3. Subtraction of Fear
4. Impulse
5. The Strength of Empathy
6. Law of Wealth
7. Dharma
8. Free Speech
9. Metanoia
10. Apocrypha

Mit „Scorched“ kommt das nunmehr 20. OVERKILL Album am 14. April iüber Nuclear Blast auf den Markt. Um euchvdie Wartezeit bis dahin zu verkürzen, wurde mit ‚The Surgeon‘ der erste Song veröffentlicht, welchen ihr euch im nachstehenden Visualizer anglren könnt.

Über das Album sagt Fronter Bobby „Blitz“ Ellsworth: „Es geht nicht nur um Aggression der Aggression willen. Auf der Platte sind eine Menge unterschiedliche Elemente zu finden. Für mich steht das Album viel mehr für Heavy Metal als ausschließlich für Thrash. Es sind verdammt viele Melodien darauf zu finden.“

Mit dem Album geht es dann im April auch auf Tour zusammen mit EXHORDER und HEATHEN. Die Daten für euren Kalender findet ihr weiter unten.

Die „Scorched“-Tracklist:

1. Scorched
2. Goin‘ Home
3. The Surgeon
4. Twist of the Wick
5. Wicked Place
6. Won’t be Comin Back
7. Fever
8. Harder They Fall
9. Know Her Name
10. Bag o‘ Bones

OVERKILL, EXHORDER und HEATHEN live 2023:

13.04.23 Bochum – Zeche
15.04.23 Osnabrück – Hydepark
16.04.23 Berlin – Huxleys
17.04.23 München – Backstage
18.04.23 Stuttgart – LKA
19.04.23 CH-Zürich – Komplex
23.04.23 Saarbrücken – Garage

Die Metaller von ENFORCED bringen am 28. April ihre neue Platte „War Remains“ über Century Media in den Handel. Im nachfolgenden Musikvideo zum Song ‚Ultra-Violence‘ bekommt ihr einen guten Eindruck von dem Werk.

Pic by Jacky Flav

Sänger Knox Colby sagt über das Album: „Die Menschheit scheint von ihrer gewaltsamen und chaotischen Natur gefangengehalten zu werden.“

Gitarrist Will Wagstaff ergänzt: „Dieses Album ist wütend. Wenn ihr nicht in der Stimmung für einen Circle Pit, Headbanging und das Stören eurer Nachbarn seid, hört euch das Ding nicht an.“

Die „War Remains“-Tracklist:

1. Aggressive Menace
2. The Quickening
3. Hanged By My Hand
4. Avarice
5. War Remains
6. Mercy Killing Fields
7. Nation Of Fear
8. Ultra-Violence
9. Starve
10. Empire

THE REVENANTS  lassen am 21. April ihr neues Album „Ghosts“ über EL Puerto Records, bei dem sie einen Label Vertrag unterzeichnet haben, im Handel erscheinen. Um euch ein erstes Bild zu vermitteln haben die schwäbischen Jungs um „End Of Green“-Sänger Michelle Darkness mit dem Titeltrack einen ersten Song veröffentlicht, welchen ihr euch nachstehend im Musikvideo anschauen könnt. Das Album wird ein Doppeldecker werden mit jeder Menge Material.  

Line-up:
Michelle Darkness | Vocals
Fabiano Arganese | Guitars, Keys
Marc Ayerle | Guitars, Keys, Bass, Drums

Tracklist:
Disc I:
01 Ghosts
02 Into The Fire
03 Emeraldmine
04 Redemption
05 Leeches & Whores
06 If We Dance
07 Karma Kills
08 Who Knows
09 Disclosures
10 The End Is Black

Disc II:
01 Los Angeles
02 Ain’t No Wine
03 Me And The Sea
04 Mountain
05 Freestreet
06 Roofless
07 Good Men Gone Bad
08 Slippin‘ Away
09 Vendetta
10 Worlds Collide

Die Metaller von AVATAR bringen am 17. Februar ihre neue Platte „Dance Devil Dance“ über Thirty Tigers/Black Waltz Records auf den Markt. Mit ‚Violence No Matter What‘ gibt es nun den nächsten Song nebst einem dazugehörigem Musikvideo, welches ihr euch anschauen bzw. auf allen gängigen Streaming Plattformen anhören könnt.

Sänger Johannes Eckerström sagt über den Song: „Darin geht es einzig und allein um eine Sache. Es ist okay, zu diskutieren und zu streiten und anders zu denken. Aber es gibt eine Grenze, und die Linie muss bei Autorität gezogen werden, die durch Gewalt entstand, bei einer Weltanschauung, die ohne Feinde nicht überleben kann, bei einer versprochenen Rückkehr zu einer fingierten früheren Glorie.“

Lzzy ergänzt: „‚Violence No Matter What‘ war so ein inspirierendes Stück, von dem ich Teil sein durfte! Danke so sehr an die Jungs, dass sie mir die Möglichkeit gegeben haben, meine Angst vor dem Grauen dieser Welt durch solch einen brillanten Song auszudrücken!“

Sänger Johannes Eckerström sagt außerdem über das Album: “Unser neues Album ist dazu gemacht, euch in Bewegung zu versetzen und zu bewegen. Wir haben mit ‚Valley Of Disease‘ jegliche Zweifel beseitigt. Mit ‚Dance Devil Dance‘ haben wir gezeigt, wo der Hammer hängt. Jetzt ist die Welt unser und damit auch euer. Die Bühne ist bereitet, jetzt könnt ihr nur noch nachgeben und dem Zirkus beitreten. Das ist ‚The Dirt I’m Buried In‘. Gern geschehen.“

AVATAR SIND:
Johannes Eckerström — Vocals
John Alfredsson — Drums
Jonas Jarlsby — Guitar
Henrik Sandelin — Bass
Tim Öhrström — Guitar

Photo Credit: Johan Carlén

DANCE VEIL DANCE Tracklist
Dance Devil Dance
„Chimp Mosh Pit“
Valley Of Disease
„On The Beach“
„Do You Feel In Control“
„Gotta Wanna Riot“
„The Dirt I’m Buried In“
„Clouds Dipped In Chrome“
„Hazmat Suit“
„Train“
„Violence No Matter What“ (Duet w/ Lzzy Hale)