ALTER BRIDGE stechen wieder in See – mit der neuen Single „What Lies Within“ kündigen die Rock-Veteranen ihr achtes Album an! ⚓🔥

Arrr, Freunde des ehrlichen Riffs und der donnernden Herzen – setzt die Segel, denn ALTER BRIDGE sind zurück auf hoher See! Nach der gewaltigen Welle, die ihre Rückkehrsingle „Silent Divide“ losgetreten hat, lässt die legendäre Crew um Myles Kennedy und Mark Tremonti nun den nächsten Brecher auf uns los: „What Lies Within“! 🏴‍☠️

Der Song ist ein mächtiger Sturm aus treibenden Gitarren, donnerndem Groove und dunkler Erkenntnis. Schon das Eröffnungsriff – gezündet von Kennedy und Tremonti – schlägt ein wie eine Kanonenkugel. Dahinter marschieren Brian Marshall am Bass und Scott Phillips an den Drums mit der Präzision eines Uhrwerks, das aus Stahl und Feuer geschmiedet wurde. Doch unter Deck lauert etwas – eine Warnung, ein Flüstern im Wind. Myles singt mit Gänsehautstimme:

„What lies within, beneath the skin, something so dark and foreboding.“

Ein Ruf aus der Tiefe, ein Blick in die Schatten, die selbst in den stärksten Seelen wohnen. Der dazugehörige animierte Clip von Regisseur J.T. Ibanez bringt die Dunkelheit zum Leben – ein bewegtes Gemälde aus Licht, Symbolik und Sturm.
👉 Schaut euch das Video an: „What Lies Within (Official Video)“


Doch dies ist nur der Beginn einer gewaltigen Reise. Am 9. Januar 2026 erscheint über Napalm Records das achte Studioalbum der Band – schlicht betitelt: „Alter Bridge“. Ein Name wie ein Schwur, ein Zeichen, dass diese vier Männer nichts mehr beweisen müssen – und doch noch einmal alles geben.

Mit zwölf neuen Hymnen, die von introspektiv bis episch reichen, setzen ALTER BRIDGE neue Segel – auf vertrautem Kurs, aber mit stärkerem Wind denn je.

💥 Ein kleiner Blick in die Schatzkiste:

  • „Silent Divide“ eröffnet das Album mit einem gewaltigen Palm-Mute-Gewitter – hymnisch, warnend, unaufhaltsam.

  • „Playing Aces“ zündet wie eine riskante Wette auf offener See – wenn Myles singt: „Bad luck, be damned!“, weiß man, hier steht einer, der sich dem Sturm stellt.

  • „Scales Are Falling“ gleitet zunächst ruhig dahin, nur um dann in ein aufwühlendes Gewitter aus Harmonien und Rhythmus zu brechen.

  • „Trust In Me“ und „Tested And Able“ zeigen die unerschütterliche Bruderschaft zwischen Kennedy und Tremonti – zwei Kapitäne, die sich am Steuer abwechseln, ohne den Kurs zu verlieren.

  • Und „Slave To Master“ – das neunminütige Epos zum Schluss – ist nichts weniger als der finale Showdown: ein monumentales Seegefecht aus Emotion, Virtuosität und purer Größe.


Hinter dem Steuer steht wieder der langjährige Weggefährte Michael „Elvis“ Baskette, der das Album in den legendären 5150 Studios in Kalifornien sowie in seinem Studio in Florida in zwei intensiven Monaten veredelte. Das Resultat? Eine Platte, die nach über zwanzig Jahren Bandgeschichte klar macht:
ALTER BRIDGE sind kein Schiff, das altert – sie sind ein Leviathan, der nur noch stärker wird. ⚡


ALTER BRIDGE – Tracklisting:

  1. Silent Divide (5:06)

  2. Rue The Day (4:46)

  3. Power Down (4:08)

  4. Trust In Me (4:48)

  5. Disregarded (3:55)

  6. Tested And Able (4:36)

  7. What Lies Within (5:07)

  8. Hang By A Thread (4:11)

  9. Scales Are Falling (5:54)

  10. Playing Aces (4:05)

  11. What Are You Waiting For (5:00)

  12. Slave To Master (9:03)


Bestellt das neue Album „Alter Bridge“ JETZT vor – bevor der Sturm euch überrollt! 🖤⚔️

Denn was in uns liegt, was unter der Haut lauert, ist nicht nur Dunkelheit –
es ist Feuer.
Und ALTER BRIDGE haben es wieder entfacht.

J.B.O. hisst die rosa Segel erneut – mit „Haus Of The Rising Fun“ steht das nächste Metal-Fest kurz vor dem Entern! 🎸🏴‍☠️💗

Arrr, ihr Landratten des Lachens und Lords der Lautstärke! Macht euch bereit, denn die Spaß-Metaller von J.B.O.steuern wieder volle Fahrt voraus – und diesmal direkt ins „Haus Of The Rising Fun“! Ab dem 9. Januar 2026 öffnet sich das Tor zu diesem verrückten Anwesen aus Witz, Wahnsinn und Wumms. Und wer glaubt, J.B.O. hätten nach all den Jahren den Humor verlernt, der hat noch nie erlebt, wie eine rosa Kanone geladen wird!

Aktuell wird das neue Album noch fein poliert – in den heiligen Hallen des Separate Sound Studio und der Streetlife Studios, wo die beiden Tonzauberer Christoph Beyerlein und Stephan Ernst am letzten Schliff feilen. Dort wird geschraubt, gelacht, gegrölt und gefeilt, bis jeder Ton sitzt wie ein frisch gezapftes Bier im Krug.

Doch J.B.O. wären nicht J.B.O., wenn sie nicht schon vor dem großen Sturm ein paar Rauchzeichen in den Himmel geschickt hätten. Die Crew hat bereits eine neue Single ausgekoppelt – und die trägt den herrlich respektlosen Titel: „Stinkefinger“! 🤘💀

Ein Song, so frech wie ein betrunkener Papagei auf der Reling – und genauso ansteckend. Hier wird nicht lamentiert, hier wird gelacht, gerifft und rebelliert. Der Mittelfinger als Manifest, der Humor als Waffe – ganz nach J.B.O.-Tradition.

Was euch mit „Haus Of The Rising Fun“ erwartet? Ein wildes Bordfest aus Parodie, Punk, Powerchords und pinkem Pulver. Ein Haus, in dem jede Wand wummert, jedes Fenster grölt und aus jedem Zimmer ein anderer Blödsinn erklingt. Kurz gesagt: Das Zuhause aller, die nie erwachsen werden wollen – oder es längst verlernt haben.

Die rosa Revolution rollt also wieder – laut, lachend und ohne Sicherheitsnetz.
Also, schnappt euch euer Bier, zieht die Kutte über und singt mit, bis das Deck bebt:

„J.B.O. ist zurück, und der Spaß kennt keine Gnade!“ 🍻🎶

COLD STEEL entern das Schlachtfeld – mit „Smoking Mirrors (ft. Two-Piece)“ feuern die Tampa-Thrashpiraten die erste Breitseite aus Discipline & Punish ⚓🔥

Arrr, Kameraden der Chaoswellen – macht euch bereit! Aus den dampfenden Sümpfen Floridas erhebt sich eine Crew, die nichts Geringeres will, als das Regelwerk des modernen Metal zu zerschreddern. COLD STEEL, die berüchtigten Hardcore-Thrasher aus Tampa, haben ihre Kanonen aufgeladen und zielen direkt auf die Kehle der Szene. Ihre neue Single „Smoking Mirrors (ft. Two-Piece)” ist draußen – ein wütender Sturm aus Riffs, Beats und purer Vergeltung, der den Kurs auf ihr kommendes Debütalbum ‘Discipline & Punish’ weist, das am 7. November via Spinefarm in die Welt losgelassen wird.

Produziert von keinem Geringeren als Arthur Rizk (POWER TRIP, BLOOD INCANTATION, CAVALERA), klingt das Biest wie eine brennende Galeone, die durch ein Meer aus Blei pflügt. „Smoking Mirrors (ft. Two-Piece)“ ist eine kalkulierte Explosion, die Hip-Hop-Elemente mit unerbittlichem Hardcore-Thrash verschmilzt – ein Bastard aus roher Wut und technischer Präzision. Dusty von TWO-PIECE gibt dem Track die nötige Portion Straßenstaub, während COLD STEEL das Steuer mit eiserner Faust halten.

“Unser Ziel war, einen kompromisslosen Track zu erschaffen, der sich vom Rest des Albums abhebt,” brüllt die Band aus der Kombüse.
“Es ist eine Geschichte von Rache – aggressiv, berechnend, unaufhaltsam. ‘Smoking Mirrors’ ist der Blick durch den Rauch, direkt in die Augen der Vergeltung.”

Das begleitende Musikvideo ist pure Dynamitkunst – ein blendender Strudel aus Feuer, Beton und Raserei. Hier wird nichts gefälscht, kein Rauch ohne Flamme – nur pure, schneidende Energie.

Und das ist nur der Anfang: ‘Discipline & Punish’ ist eine Kriegserklärung in Albumform. In den heiligen Hallen Philadelphias geschmiedet, kanalisierten COLD STEEL Einflüsse von Metallica, Machine Head und Slipknot, nur um sie mit ihrer eigenen, messerscharfen DNA zu durchbohren.

Produzent Arthur Rizk selbst lobt die Crew:

“Diese Jungs waren voll dabei – kompromisslos und hungrig. Jeder Sound, jeder Schrei wurde geformt, bis er unvergesslich war. Und mit Matt Heafy (Trivium) an Bord, der die Band in der Vorproduktion begleitete, war das wie ein Sturm aus Erfahrung und Energie. Es hat die Segel richtig gefüllt.”

Und Heafy, der alte Metal-Kapitän, legt noch eins drauf:

“COLD STEEL könnten das Gesicht des Heavy Metal verändern. Sie durchbrechen Grenzen – Metalheads, Punks, Hardcore-Kids: Alle spüren ihren Sog. Sie leben echt, sie leben roh, sie leben COLD STEEL.”

Mit Songs wie „Blacksmith of Damnation“, „Killing Season“ und „The Coldest Death“ wird klar – dieses Album ist kein ruhiger Segeltörn, sondern eine gnadenlose Fahrt durch Donner und Feuer.


‘Discipline & Punish’ Tracklist:

  1. No Escape

  2. Protocol

  3. Front to Enemy

  4. Blacksmith of Damnation

  5. Killing Season

  6. Vantage Point

  7. Return to Agony

  8. Fever Dreaming

  9. Smoking Mirrors (ft. Two-Piece)

  10. The Coldest Death


Also, ihr Landratten der Lautstärke – ladet eure Planken mit Wut, zieht die Nietenjacke straff und haltet Ausschau nach schwarzem Rauch am Horizont.
Denn das ist kein gewöhnlicher Sturm.
Das ist COLD STEEL – und sie kommen, um alles zu verbrennen.

Ahoi, ihr nächtlichen Jünger des Doom! ⚓🌑
Nachdem ANGELIC FOE uns mit „Discordia“ in rituelle Schattenwelten führte, hallt nun ein anderer Ruf aus den Tiefen der Dunkelheit über die sturmgepeitschten Klangmeere: Die okkulten Sirenen von FRAYLE sind zurück – und sie bringen ihr neues Werk Heretics & Lullabies über Napalm Records an den Start. Doch bevor das Album seine volle Macht entfesselt, erhebt sich eine Single, die wie ein flackerndes Licht durch Nebel und Finsternis tanzt: „Boo“.


🎃 „Boo“ – Wenn jeder Tag Halloween ist

Makaber, schön und hypnotisch – „Boo“ ist ein Song, der dich nicht anschreit, sondern dich anschleicht. Mit einem Gastauftritt des legendären Jason Popson (MUSHROOMHEAD) entfaltet der Track eine unheimliche Balance aus Midtempo-Schwere, betörender Gesangstiefe und dieser typischen FRAYLE-Melancholie, die wie Rauch durch zerbrochene Kirchenfenster zieht.

Begleitet von einem aufwendig produzierten Musikvideo wirkt „Boo“ wie eine okkulte Séance in Zeitlupe: drückende Refrains, flirrende Gitarren, hämmernde Percussions – alles eingehüllt in schimmernde Dunkelheit.

FRAYLE kommentieren:

„‚Boo‘ ist von einem Vorfall in Deutschland inspiriert, als Gwyn allein eine dunkle Straße entlanglief und dabei eine Passantin erschreckte. Der Song ist eine augenzwinkernde Antwort auf solche Momente – für manche von uns ist jeden Tag Halloween.“

🎥 Das Musikvideo zu „Boo“ hier ansehen:


🕯️ Heretics & Lullabies – Die Wiegenlieder des Chaos

Mit Heretics & Lullabies erschaffen Gwyn Strang und Sean Bilovecky erneut ein Klangritual, das zwischen Traum und Verdammnis pendelt. Der unverkennbare FRAYLE-Sound – getränkt in Doom, Blackgaze und sakraler Schwere – entfaltet sich hier zu einem emotionalen Epos aus Schmerz, Schönheit und Verheißung.

Aufgenommen und produziert von der Band selbst, gemischt und gemastert von Aaron Chaparian (Bleeding Through, Harms Way) bei Iron Audio, ist dieses Album ein finster leuchtendes Monument – und ein Beweis dafür, dass Dunkelheit manchmal klarer klingt als Licht.


⚡ Die Songs:

  1. Walking Wounded – Ein flüsterndes Eröffnungsritual, das Gänsehaut wie kalten Rauch hinterlässt.

  2. Summertime Sadness – Lana Del Rey im Doom-Gewand; bittersüß, erdrückend, perfekt.

  3. Boo – Der makabre Tanz zwischen Grusel und Genuss.

  4. Demons – Zerbrochene Gebete und gläserne Stimmen.

  5. Souvenirs Of Your Betrayal – Schmerz wird hier zu Kunst.

  6. Glass Blown Heart – Schönheit in Trümmern.

  7. Hymn For The Living – Ein düsteres Gebet mit hymnischer Wucht.

  8. Run – Flucht vor sich selbst, vertont in Slow Motion.

  9. Heretic – Ein Statement, laut wie ein Ruf aus der Unterwelt.

  10. Only Just Once – Der letzte Atemzug, getragen auf droneartigen Schwingen.


⚰️ Fazit

Heretics & Lullabies ist kein gewöhnliches Doom-Album – es ist eine Totenmesse aus Licht und Leere, eine Sammlung von Liedern, die wie Geister durch die Nacht gleiten und ihre Schatten im Herzen zurücklassen.

FRAYLE nennen es „Wiegenlieder des Chaos“ – und treffender könnte man es kaum sagen. Denn während Gwyns Stimme wie Mondlicht über einem Friedhof schwebt, rollen die Gitarren wie ferne Donner über ein schwarzes Meer.

💀 Bestelle jetzt dein Exemplar von Heretics & Lullabies – und tauche ein in den Traum aus Staub, Dunkelheit und Schönheit.

Ahoi, ihr Kinder der Nacht und Jünger des finsteren Rock!
Die Totenglocken schlagen erneut – und diesmal hallt ihr Klang direkt aus den Katakomben des Rock ’n’ Roll: CREEPER kehren zurück mit ihrem blutgetränkten neuen Werk „SANGUIVORE II: MISTRESS OF DEATH“, das am 31. Oktober – zu Halloween, versteht sich – über die Welt herfallen wird! 🦇💀

Nach dem triumphalen Siegeszug von „Sanguivore“, der die Band bis zu ihrem größten Headline-Konzert in der OVO Wembley Arena katapultierte, gehen die dunklen Gentleman-Ghouls jetzt noch tiefer in den Abgrund. Dieses neue Kapitel verspricht alles: mehr Blut, mehr Drama, mehr Gothic-Glorie – und mehr Tod.


⚰️ „Prey For The Night“ – ein teuflisches Omen

Mit der neuen Single „Prey For The Night“ entfachen CREEPER erneut ihr schwarzes Feuer.
Elektronische Darkwave-Synths zischen aus der Dunkelheit, während William von Ghoulds tiefdüstere Bariton-Stimme die Szene eröffnet. Schon bald bricht ein Sturm aus: epischer 80s-Rock, eine chorusgetriebene Explosion à la Jim Steinman, theatralischer Gesang im Wechselspiel mit Keyboardistin Hannah Greenwood und – als ob’s noch sündiger werden könnte – ein verführerisches Saxophon, das durch die Nacht gleitet wie eine Vampirin im Mondschein.

Selbst der Songtitel trägt einen doppelten Fluch – „Prey For The Night“, ein Wortspiel zwischen Beute und Gebet. Ein makabrer Tanz zwischen Lust und Verdammnis.


🕸️ „Mistress Of Death“ – Blut, Bühne, und Verdammnis

CREEPER waren noch nie bescheiden in ihrer Vision, doch „SANGUIVORE II“ sprengt selbst ihre eigenen Grenzen.
Die Geschichte folgt einer britischen Rockband, die in den 80ern – mitten in der Ära der Satanic Panic – durch Amerika tourt. Dekadenz, Drogen, Blut… doch bald häufen sich mysteriöse Tote unter ihren Fans.
Während die Welt sie als Mörder brandmarkt, zieht im Schatten eine andere Gestalt ihre Spur – die Mistress Of Deathselbst, eine gnadenlose Jägerin, bewaffnet mit einer Axt und ohne Erbarmen.

Das Album ist eingerahmt von Erzählungen der legendären Patricia Morrison (The Sisters Of Mercy, The Damned) und begleitet von den majestätischen Streichern des City of Prague Philharmonic Orchestra – ein klangliches Grabmal zwischen Oper und Okkultismus.


🩸 Das Sammlerblut kocht – limitierte Editionen und okkulte Artefakte

CREEPER graben tief im Abgrund der Nostalgie und präsentieren eine Schatztruhe voller Kult-Sammlerstücke:

  • Blutrote und Vollmond-weiße Vinyls (streng limitiert – bald vergriffen!)

  • Eine „SANGUIVORE“-Doppel-Kassette im VHS-Case – bereits restlos ausverkauft!

  • Brandneue Merch-Designs, darunter eine „Mistress of Death“-Bomberjacke und ein sündhaft stylisches „SANGUIVORE 666“-Eishockey-Trikot.


🦇 Tracklist – „SANGUIVORE II: MISTRESS OF DEATH“

  1. A Shadow Stirs

  2. Mistress Of Death

  3. Blood Magick (It’s A Ritual)

  4. Headstones

  5. Prey For The Night

  6. Daydreaming In The Dark

  7. Parasite

  8. Razor Wire

  9. From The Depths Below

  10. The Black House

  11. The Crimson Bride

  12. Pavor Nocturnu


⚔️ CREEPER live – der Fluch zieht durchs Land

Nach triumphalen, ausverkauften UK-Shows und Festivalauftritten bei Rock am Ring / Rock im Park, Graspop, Bloodstock und Tomorrow’s Ghosts segeln CREEPER weiter über die europäischen Bühnen – diesmal als Special Guests von Ice Nine Kills.

Tour GSA-Daten 2025:

  • 20.11. – Zürich (CH) | Halle 622

  • 23.11. – Wien (AT) | Gasometer

  • 24.11. – München (DE) | Zenith, die Kulturhalle

  • 27.11. – Köln (DE) | Palladium

  • 30.11. – Leipzig (DE) | Haus Auensee

  • 02.12. – Berlin (DE) | Uber Eats Music Hall

  • 04.12. – Köln (DE) | Sporthalle

  • 06.12. – Frankfurt (DE) | Jahrhunderthalle

Und ehe das Blut trocknet, wird CREEPER auch beim MCM Comic Con London (25. Oktober) erscheinen – mit einer Live-Panel-Diskussion, geführt von ihrer vampirischen Social-Media-Magierin Darcia, The Vampire Familiar, sowie einer Signierstunde für die treue Blutlinie der Fans.


🕯️ Fazit

Mit „SANGUIVORE II: MISTRESS OF DEATH“ erschaffen CREEPER nicht nur ein Album, sondern ein okkultes Rock-Melodrama voller Dekadenz, Pathos und blutiger Romantik.
Ein Werk für alle, die ihre Musik lieben, wie Vampire ihre Opfer: leidenschaftlich, düster und mit Biss. 🦇❤️‍🔥

Die Nacht ruft, Matrosen des Makabren – und CREEPER sind ihr dunkler Kapitän!

Ahoi, ihr symphonischen Freibeuter und Meereswölfe der Dunkelheit!
Setzt die Segel und haltet euch fest, denn GLASYA haben erneut die Kanonen geladen und ein neues Stück aus ihrem kommenden Album „Fear“ abgefeuert!

Mit „Hunt Of The Haunted“ präsentieren die portugiesischen Symphonic-Metaller die dritte Single aus ihrem Konzeptalbum, das am 24. Oktober über Scarlet Records erscheinen wird.


⚓ Eine Jagd im Schatten – das Grauen nimmt Gestalt an

In diesem düsteren Kapitel der Geschichte um Sarah, die Hauptfigur des Albums, werden die unheimlichen Stimmen, die sie quälten, plötzlich lebendig. Sie nehmen Gestalt an, verfolgen sie gnadenlos und versuchen, sie zu fangen – während Sarah verzweifelt versucht, zu entkommen.
Ein geisterhafter, fesselnder Song, getragen von modernen, eingängigen Arrangements und einer Atmosphäre, die Gänsehaut garantiert.

🎥 Seht hier das offizielle Video:
GLASYA – „Hunt Of The Haunted“ (Official Video)
Gedreht von Soraia Martins & Flávio Almeida (Dream & Drama Productions), mit einer Prise theatralischer Dunkelheit und filmischer Tiefe.


⚒️ Geschmiedet im Klang der Finsternis

Produziert wurde das Werk von Fernando Matias (Sinistro) in den The Pentagon Audio Manufacturers, während Jaime Gomez Arellano (Ghost, Behemoth, Paradise Lost) im legendären Orgone Studios das finale Mastering übernahm.

Auch an Bord: ein wahres All-Star-Ensemble der Szene!

  • Fernando Ribeiro (Moonspell) leiht seine Stimme den Songs „Fear“ und „In Debris“.

  • Michele Guaitoli (Visions Of Atlantis) veredelt „Glimpse Of Memory“.

  • Sara Leitão (Dark Oath) entfacht mit „Rising Wildfire“ ein vokales Inferno.

  • Tenor Filipe de Moura glänzt in „Rescue“ mit klassischer Kraft.

Das eindrucksvolle Artwork stammt von Phobos Anomaly Design – düster, detailverliebt und perfekt auf das Konzept abgestimmt.


🏴‍☠️ Für Fans von:

Epica, Nightwish, Beyond The Black, Visions Of Atlantis, Moonspell, Hans Zimmer
– eine Mischung aus majestätischem Bombast, emotionaler Tiefe und metallischer Wucht.


💀 Tracklist von „Fear“

  1. Fear (feat. Fernando Ribeiro)

  2. Hunt Of The Haunted

  3. In Debris (feat. Fernando Ribeiro)

  4. Stuck In A Cobweb

  5. Glimpse Of Memory (feat. Michele Guaitoli)

  6. Rising Wildfire (feat. Sara Leitão)

  7. In A Flooding Room

  8. The Cold Of Dark

  9. Rescue (feat. tenor Filipe de Moura)

  10. The Confrontation

  11. In Your Haven

  12. The Ultimate Challenge

  13. Overcoming

  14. No Teu Abrigo


⚓ Veröffentlichung:

  • Jewel Case CD – für Sammler, die den Schatz in den Händen halten wollen.

  • Digital – für jene, die lieber auf den digitalen Wellen segeln.


Bereitet eure Ohren und Herzen vor, ihr Liebhaber des symphonischen Metalls – am 24. Oktober wird GLASYA mit „Fear“ die dunklen Geister entfesseln.
Ein Album, das cineastische Größe, emotionale Intensität und metallische Stärke zu einem wahren Sturm vereint.

Macht euch bereit, Matrosen – die Jagd der Geister hat begonnen!

Nach Jahren voller donnernder Riffs, schneidender Soli und schweißgetränkter Nächte auf den Bühnen der sieben Metal-Meere, setzen die vier Freibeuter endlich die Segel zu einem neuen Kapitel:

🏴‍☠️ ALIVE IN THE DEAD EYE OF THE VORTEX – Das erste offizielle Live-Album von ERADICATOR erscheint am 21. November 2025!

Aufgenommen wurde das wilde Spektakel im vergangenen Jahr, als ERADICATOR ihre große Jubiläumsshow im legendären Vortex in Siegen feierten. Und wer dabei war, weiß: Das war kein gewöhnlicher Gig – das war ein Mahlstrom aus Energie, Schweiß und purem Thrash-Metal-Wahnsinn! 🌪️

Das Album erscheint sowohl auf Vinyl LP als auch auf CD, und – wie sich’s für echte Schatzjäger gehört – exklusiv bei der Band selbst! Der Vorverkauf ist ab sofort eröffnet, also entert den Shop, bevor der Wind dreht! ☄️

Doch das ist noch nicht alles, Kameraden:
Als Vorgeschmack auf die kommende Donnerwelle wird am 17. Oktober die erste Single „Of Ashes And Sand“veröffentlicht – passenderweise einen Tag vor dem zweiten Evil Twisted Metal Feast! 🍻

An der kreativen Front hat Sebastian Jerke den Plaguebringer erstmals auf ein ERADICATOR-Albumcover gebannt – ein finsteres Meisterwerk, das selbst Davy Jones neidisch machen würde. Und Jörn Michutta hat dem Ganzen den amtlichen Sound verliehen, der jede Kanonenkugel alt aussehen lässt. 💣

Also wetzt eure Haken, poliert eure Schädelbecher und macht euch bereit, wenn der Ruf ertönt:
ERADICATOR – ALIVE IN THE DEAD EYE OF THE VORTEX!

Denn eins ist sicher, Freunde:
„We’re alive – and we’re coming for ya!“

Nach dem wütenden Pulverfeuer von DUST IN MIND legen wir nun die Segel gen nordische, cineastische Gefilde: Die Folk-Metal-Pioniere Equilibrium haben angekündigt, dass ihr neues Studioalbum Equinox am 28. November über Nuclear Blast Records das Licht der Welt erblicken wird. Und als wär das nicht schon genug, haben sie uns mit der neuen Single „I’ll Be Thunder“ einen ersten Donnerklang ins Deck gehämmert – begleitet von einem rohen, archaischen Performance-Video, das direkt aus den Tiefen einer sturmumtosten Welt zu kommen scheint.

🎬 Hier könnt ihr den Donner live sehen:
„I’ll Be Thunder“ Video
🎧 Stream der Single:
„I’ll Be Thunder“ hören
📦 Equinox vorbestellen:
Album hier sichern


⚡ „I’ll Be Thunder“ – Der Ruf der Elemente

Equilibrium selbst sagen dazu:

„‘I’ll Be Thunder’ ist ein sehr impulsiver Song, der die experimentelle und kompromisslose Seite von Equilibrium zeigt. Das Video unterstreicht dies mit einem einzigartigen, archaischen Bühnenbild und handgefertigten Kostümen von Jessica Rösch. Die Noten kamen intuitiv, während die Texte von Selbstermächtigung, dem Befreien von Begrenzungen und dem Annehmen der eigenen Stärke und Authentizität handeln.“

Kurz gesagt: ein Sturm in Form von Musik, der zugleich zerstört und befreit – perfekt für alle, die in den Wogen von Folk, Metal und cineastischen Soundlandschaften segeln wollen.


🌅 Equinox – Das kommende Meisterwerk

Equinox wird ein episches Schiff voller Licht und Schatten sein: cineastische Arrangements, folkloristische Magie, harte Riffs und sanfte Melodien – alles, was ein Equilibrium-Album ausmacht. Die Tracklist liest sich wie eine Schatzkarte der Elemente:

  1. Earth Tongue

  2. Awakening

  3. Legends

  4. Archivist

  5. Gnosis

  6. Bloodwood

  7. I’ll Be Thunder

  8. Anderswelt

  9. One Hundred Hands

  10. Borrowed Waters

  11. Rituals of Sun and Moon

  12. Nexus

  13. Tides of Time

Das Album wird erhältlich sein als CD Jewelcase und klar/braun marmoriertes Vinyl – ein Must-Have für jeden Metal-Buccaneer!


🏴‍☠️ Auf Tour durch Europa

Die Crew von Equilibrium ist bereits auf Fahrt quer durch Kontinentaleuropa mit Dark Tranquility, Soen und IOTUNN. Die verbleibenden Hafenanläufe:

  • 01-Okt-25 DE Langen, Neue Stadthalle

  • 02-Okt-25 BE Antwerpen, Trix

  • 03-Okt-25 DE Leipzig, Felsenkeller

  • 04-Okt-25 DE Osnabrück, Die Botschaft

  • 05-Okt-25 DE Berlin, Astra Kulturhaus

  • 06-Okt-25 CZ Prag, SaSaZu

  • 07-Okt-25 HU Budapest, Barba Negra

  • 09-Okt-25 AT Linz, Posthof

  • 10-Okt-25 DE Saarbrücken, Garage

  • 11-Okt-25 DE Geiselwind, Eventzentrum

  • 12-Okt-25 DE Hannover, Capitol

Tickets sichern und an Bord gehen:
Equilibrium Tour


Bereitet euch also vor, ihr Seefahrer der harten Klänge: Equilibrium entfesselt Donner und Sturm, während DUST IN MIND die Planken zum Glühen bringt. Zwei Welten, zwei Arten von Chaos – beide bereit, eure Gehörgänge in Brand zu setzen! 🔥

Setzt die Segel und ladet die Kanonen, denn die französischen Freibeuter von DUST IN MIND haben wieder Pulver im Lauf – und diesmal knallt’s gewaltig! Mit ihrem brandneuen Song „HCNO“ bringen sie die Deckplanken zum Beben und die Trommelfelle zum Glühen. Der Song ist die fünfte Auskopplung aus ihrem kommenden Album, das 2026 über die DarkTunes Music Group in See stechen wird.

🎧 Hier geht’s direkt zum YouTube-Player, um das Feuer zu entfachen:
👉 DUST IN MIND – „HCNO“


⚗️ „HCNO“ – Die chemische Bombe des Modern Metal

„HCNO“ ist kein Lied – es ist eine Explosion. Ein lodernder Feuerball aus roher Aggression, erdrückenden Riffs und einem Refrain, der wie ein Hilfeschrei aus den Tiefen eines tosenden Sturms hallt.
DUST IN MIND fangen hier die Spannung des Erstickens unter Druck und den Kampf nach Befreiung ein – musikalisch wie emotional.
Mit Einflüssen von Korn und Bad Omens verbinden sie wuchtige Breakdowns mit melodischem Wahnsinn, und was daraus entsteht, ist pures Chaos – das süßeste Gift für moderne Metal-Seelen.


⚔️ Zitat der Crew

„Wir wollten einen Song, der sich sowohl destruktiv als auch befreiend anfühlt, etwas, das gleichzeitig brennt und heilt. HCNO ist genau dieses emotionale Paradoxon – eine Explosion des Chaos, die Verzweiflung mit sich bringt, diese jedoch in Stärke und Befreiung verwandelt.“
DUST IN MIND


☠️ Fazit

„HCNO“ ist der Soundtrack für jene Nächte, in denen der Sturm tobt und das Herz rebelliert. Eine chemische Reaktion aus Schmerz, Stärke und kathartischer Wut – perfekt für alle, die ihre Dunkelheit tanzen lassen wollen.
Also haltet euch fest, Matrosen des Modern Metal: DUST IN MIND sind zurück, und sie kommen nicht in Frieden. Sie kommen mit Feuer.