Darktribe entfesseln „Ghost Memories“ – Zwischen Schattenreich und göttlichem Spiel

Bereit für die nächste Reise durch Raum, Zeit und metaphysische Abgründe? Die französischen Power-Prog-Pioniere Darktribe melden sich mit ihrer neuen Single „Ghost Memories“ zurück – dem zweiten Vorboten ihres kommenden Albums „Forgotten Reveries“, das am 21. November via Scarlet Records das Licht (oder besser gesagt: die Dunkelheit) der Welt erblickt.

„Ghost Memories“ ist kein gewöhnlicher Song – es ist ein episches Echo verlorener Seelen.

„Dead you are. Alive you will remain. Your spirit floats, suspended in the desire of the Gods who play with it. Sometimes warrior, sometimes peacemaker, you’re the master of… nothing.”
Ein Text wie ein Orakel – kryptisch, unheilvoll, und zutiefst menschlich. Darktribe stellen nicht nur musikalisch Fragen nach Identität und Existenz, sondern liefern auch ein tonales Gewitter, das Fans von Symphony X, Stratovarius und Iron Maiden das Blut in Wallung bringen dürfte.

Produktion mit Präzision und Power:
Gemischt und gemastert wurde der Song von keinem Geringeren als Simone Mularoni (Domination Studios, bekannt für Arbeiten mit Wind Rose, Vision Divine, Twilight Force). Das düster-elegante Artwork stammt vom jungen französischen Ausnahmetalent Baptiste Araujo – eine visuelle Vision, die perfekt zum Sound von „Ghost Memories“ passt.

„Forgotten Reveries“ erscheint am 21. November in zwei Formaten:

  • als Jewel Case CD

  • sowie digital auf allen Plattformen

Tracklist – Ein Blick in die Schattenwelt:

  1. Paradox

  2. I Walk Alone

  3. The Fallen World

  4. Sicilian Danza

  5. Ghost Memories

  6. Eden And Eclipse

  7. From Star To Dust

  8. Reality

  9. Kings In The Sand

  10. Mornings Of Fear

  11. Son Of Illusion

Mit „Ghost Memories“ schlagen Darktribe ein neues Kapitel auf – episch, emotional, existenziell. Ein Soundtrack für verlorene Seelen, gebrochene Helden und jeden, der zwischen Licht und Finsternis wandelt.

– Die Götter spielen. Hör genau hin.

PUSCIFER heuern wieder an: Neue Single „Self Evident“ kündigt Album Normal Isn’t an 🏴‍☠️

Ahoi, Freunde des schrägen Sounds und der klugen Grooves! Die Piraten der progressiven Klangmeere, PUSCIFER, setzen erneut die Segel und bringen mit ihrer brandneuen Single „Self Evident“ samt Video frischen Wind in die Segel – ein Vorgeschmack auf ihr kommendes Album „Normal Isn’t“, das am 6. Februar das Licht der Welt erblickt.

Das Video zu Self Evident entstand unter der Regie von Mat Mitchell und María Aceves Diego, während die Produktion von PUSCIFER selbst in Kooperation mit Blue Hats Creative übernommen wurde. Das Trio Mat Mitchell, Carina Round und Maynard James Keenan liefert damit den nächsten künstlerischen Coup – gewohnt verschroben, tiefgründig und mit einer gehörigen Portion Wahnsinn im besten Sinne.

Keenan kommentiert das neue Werk mit gewohnt philosophischem Tiefgang:

„Wenn man sich den gesamten Inhalt des Albums anhört, gibt es Songs, die ihr eigenes Universum haben, und es gibt normalerweise einen Song, dessen Titel oder Inhalt die gesamte Sammlung zusammenfasst. […] ‘Normal Isn’t’ spiegelt die Zeit wider, in der wir leben. […] Was wir derzeit um uns herum sehen, erscheint uns nicht normal. Bei weitem nicht. Es ist ein Strudel kreativer Energie, der alles möglich macht – und ich habe das Gefühl, dass wir das langsam beherrschen. Schnallt euch an und macht euch bereit für die Fahrt.“

Klingt nach einer wilden Reise durch das Unbekannte – und genau das lieben wir an PUSCIFER. Mit Self Evident liefern sie einmal mehr den Beweis, dass „normal“ überbewertet ist und Kreativität keine Grenzen kennt.

Vorhang auf für PUSCIFER und „Self Evident“!
Wer die Platte schon jetzt anheuern will, kann „Normal Isn’t“ ab sofort vorbestellen – und sich auf ein Album gefasst machen, das garantiert alles andere als gewöhnlich ist.

— Ende der Durchsage, Kameraden. Jetzt Segel setzen und das Video genießen!

 

 

Ahoy, ihr Landratten und Plankensteher! Setzt die Segel, poliert eure Hakenhand und lasst uns mit Kanonendonner die Nachricht verkünden: Die kühne Schar von Drunken Swallows wirft die Anker neu aus mit ihrem brandneuen Studioalbum Echos Alter Tage, das am 17.04.2026 in den Sturm fährt!

🏴‍☠️ Der Kapitän ruft zur Versammlung

Die vier Punk‑Schwalben aus dem hohen Norden haben sich seit ihrer Gründung 2009 in Oldenburg in Holstein – mit Frontmann Frank Hoffmann (Gesang & Gitarre), Henry Kreft (Bass & Gesang), Dennis „DeeDxg“ Lindner (Gitarre) und Pit Weidemann (Schlagzeug) – zu einer stürmischen Crew geformt.
Ihr Bandname? Eine Scheune voller Schwalbennester, fliegende Viecher über dem Equipment – genug Gründe für Punkrock, wie sie selbst erzählen.

Mit dem neuen Album heißt es zurück zu den Wurzeln, zurück in die Gischt, den Wind im Gesicht und die Freiheit im Herzen. Schon die Vorankündigungen urkunden:

„Der Titel des Albums lässt bereits erahnen, wohin die musikalische Reise gehen wird. … Zurück zu den Wurzeln …“


🎶 Was erwartet uns bei „Echos Alter Tage“?

Die Marineschwalben haben nicht nur ein neues Album – sie liefern ein Kapitel voller Erinnerungen, Sehnsucht, Aufbruch und Punk‑Roar. Laut Labelseite enthält das Werk 13 Songs
Unter anderem mit Titeln wie:

  1. Echo alter Tage

  2. Wenn die Nacht dich nicht mehr loslässt

  3. Das ist alles

  4. Willst du

  5. Jetzt ist der Moment

  6. Zusammen

  7. Unten am Strand

  8. Nirgendwo sonst

  9. Ein letzter Gruß

  10. So wie wir sind

  11. Erinner dich

  12. Chaos und Rausch

  13. Heute ist schön

Zwischen rauen Punk‑Gitarren, Mitgröl‑Refrains und ehrlicher Lyrik erklingen Themen wie Hoffnung, Liebe, Gemeinschaft und eben die Echos alter Tage – vergangene Erinnerungen, die noch heute nachhallen.

Und: Schon vorab gibt’s die Gelegenheit zur Vorbestellung – etwa in einer limitierten Fanbox.


⚓ Warum solltet ihr euch das holen?

  • Weil echte Punkrock‑Schwalben wie die Drunken Swallows keinen Kompass mehr brauchen: sie wissen, wo’s langgeht – und zwar laut, ehrlich und von der Küste direkt in eure Ohren.

  • Weil „Echos Alter Tage“ weder Nostalgie‑Ballast noch reines Retro‑Gefiepse ist, sondern Leben heute mit Blick zurück – mit der Energie, die man nur bekommt, wenn man das Meer kennt.

  • Weil eine Headliner‑Tour im Herbst 2026 angekündigt ist – die Planken werden vibrieren.


🏴‍☠️ Zum Schluss: Eure Mission

Schwingt euch auf den Bug, setzt die Segel Richtung 17. April 2026, und sichert euch euer Exemplar von „Echos Alter Tage“. Ob CD, Fanbox oder Digital – macht euch bereit für den Sturm, für Songs, die noch lange nachhallen werden.

Leute, hebt eure Becher, stimmt die Hymne an und lasst uns gemeinsam das Rufen der Schwalben feiern.
Denn: Wir sind alle Teil der Flotte – und heute heißt der Kurs: Punkrock vom Feinsten.

Seid bereit, an Deck! 🥁 🎸 🌊
Euer Kapitän (und natürlich: die vier Schwalben

Arrrr, haltet eure Hüte fest, ihr Landratten! Denn ein Sturm zieht auf, angeführt von der schweizerisch-deutschen Metal-Besatzung AD INFINITUM, die mit donnernden Kanonen ihr brandneues Geschütz “Regicide” abfeuert! Kurz vor dem Ablegen ihrer allerersten europäischen Headliner-Tour setzen sie die Segel, bereit, die Bühnen des Kontinents zu entern – unterstützt von den kampferprobten Matrosen Seven Spires und Tulip.


„Regicide“ – Die königliche Meuterei hat begonnen!

Mit „Regicide“ – was so viel heißt wie Königsmord, harr harr! – zeigt Captain Melissa Bonny, dass sie nicht nur die Planke befiehlt, sondern auch jede Melodie mit eiserner Kehle zähmt. Ihre Stimme gleitet wie ein scharfes Entermesser zwischen düsteren Klangmeeren, modernen Riffs und verflucht eingängigen Refrains.

“Mit ‚Regicide‘ schlagen wir ein neues Kapitel auf,” so verkündet die Crew. “Ein Song, den unsere Fans schon in wenigen Tagen live erleben können – rebellisch, dunkel, mächtig!”

Diese Hymne ist mehr als nur Musik – sie ist der Schlachtruf einer modernen Armada, die keine Gefangenen macht.


🗺️ Into The Abyss: Die große Europa-Expedition

Am 23. Oktober sticht das Flaggschiff in See – erstes Ziel: Aschaffenburg! Von dort aus zieht die Flotte durch 15 Städte quer über den Kontinent. Ob Paris, Wien oder Kopenhagen – AD INFINITUM bringt das donnernde Meer mit sich.

Achtung, ihr Seebären! Einige Häfen sind schon fast überlaufen – in Tilburg ist der Einlass bereits dicht, und anderswo werden die Tickets knapp. Wer nicht über die Reling springen will, sollte sich sputen!


🏴‍☠️ Letztes Jahr: Die große Beute

2024 war kein ruhiges Fahrwasser: Die Mannschaft entließ ihr monumentales Album “Abyss”, kreuzte mit den legendären Piraten Kamelot und HammerFall durch Nordamerika, und plünderte Europa Seite an Seite mit Eluveitie. Die See war wild, die Ernte reich – und doch ist das nur der Anfang!

Von Hardline Magazine als „neue Hoffnung des modernen Melodic Metal“ betitelt und von Metalized Magazine als „vielversprechendste Crew der Szene“ gefeiert, steht eins fest: Diese Mannschaft segelt direkt auf den Thron des Genres zu – oder lässt ihn brennen.


🎤 Melissa Bonny – Die Sirene der Stürme

Seit der Gründung 2018 hat die charismatische Melissa Bonny ihre Stimme zu einem Arsenal geformt, das sowohl verführerisch lockt als auch stählern trifft. Ob mit Feuerschwanz, dArtagnan oder Kamelot – überall hinterlässt sie Spuren wie ein Sturm auf offener See.


📜 Tourdaten – Alle Häfen der „Into The Abyss“-Reise 2025

AD INFINITUM LIVE 2025
Mit: Seven Spires & Tulip

  • ⚓ 23.10 – Aschaffenburg / Colos-Saal – SELLING FAST!

  • ⚓ 24.10 – Kortrijk / DVG Club

  • ⚓ 25.10 – Paris / Backstage – LOW TICKETS!

  • ⚓ 26.10 – Bern / Stellwerk

  • ⚓ 27.10 – Zürich / Dynamo – SELLING FAST!

  • ⚓ 29.10 – München / Backstage Halle – LOW TICKETS!

  • ⚓ 30.10 – Wien / Szene – SELLING FAST!

  • ⚓ 31.10 – Zlín / Masters of Rock Cafe

  • ⚓ 01.11 – Leipzig / Hellraiser

  • ⚓ 02.11 – Berlin / Lido

  • ⚓ 04.11 – Herford / Kulturwerk

  • ⚓ 05.11 – Kopenhagen / Pumpehuset – SELLING FAST!

  • ⚓ 06.11 – Hamburg / Logo – SELLING FAST!

  • ⚓ 07.11 – Tilburg / O13 – SOLD OUT!

  • ⚓ 08.11 – Bochum / Bochumer Event Center


💿 “Abyss” – Das dunkle Herz der Tiefsee

Für wahre Seelenverwandte der Tiefe gibt’s das Meisterwerk “Abyss” in einer limitierten Schatzkiste:
1 CD-Digisleeve + Abyss-Amulett (nur 200 Stück weltweit!)

Trackliste:

  1. My Halo

  2. Follow Me Down

  3. Outer Space

  4. Aftermath

  5. Euphoria

  6. Surrender

  7. Anthem for the Broken

  8. The One You’ll Hold On To

  9. Parasite

  10. Dead End

  11. My Halo (Orchestral Version)*
    *Nur in der Earbook-Version


Also, Matrosen der Melodien, seid bereit: Der König ist gefallen, die neue Ära beginnt. AD INFINITUM übernehmen das Ruder – mit eiserner Hand, goldener Stimme und dem Sturm im Rücken.

🏴‍☠️ „Regicide“ jetzt hören – und dann ab an Deck zur Tour! 🏴‍☠️


🪙 Hinweis vom Quartiermeister: Schnell sein lohnt sich – die Beute ist begrenzt, und wer zu spät kommt, muss bei den Landratten bleiben.

Arrrrr, haltet eure verdammten Ohren steif und die Segel straff im Wind, denn ein musikalischer Sturm zieht auf – und er trägt den Namen DESPISED ICON! Die kanadischen Deathcore-Veteranen haben ihre dritte Kanonenkugel abgefeuert – die neue Single „The Apparition“ ist da, und sie kracht härter als ein Breitseitenhagel auf offener See!

Loyalität auf der Planke – „The Apparition“ schlitzt tief

Inmitten von donnernden Breakdowns und halsbrecherischen Riffs erzählen DESPISED ICON in „The Apparition“ die Geschichte von Verrat, zerschlagener Treue und Narben, die tiefer gehen als der Kiel eines alten Kriegsschiffs. Aye, das ist kein Seemannsgarn – dieser Song trifft mitten ins Herz jedes wahren Bruders, der schon mal den Dolch eines falschen Kameraden gespürt hat.

Gitarrist Eric Jarrin, seines Zeichens Komponist dieser rasenden Klangsalve, lässt verlauten:

„‚The Apparition‘ hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, da es der letzte Song ist, den ich für dieses Album geschrieben habe. Mit der Hilfe von Alex bei den Arrangements habe ich mich getraut, die melodischen Grenzen ein wenig weiter zu verschieben, und so einen der mitreißendsten Breakdowns des Albums geschaffen.“

Und wer denkt, das wär schon alles, der hat die Hölle noch nicht brennen sehen. Die Crew hat sich für das begleitende Musikvideo mit Simon und Disjonctés Productions zusammengetan. Der alte Hund Simon hat die düsteren, persönlichen Texte in ebenso fesselnde Bilder verwandelt, als hätte er sie mit Blut aufs Pergament gebrannt. Der Clip zeigt die Band in voller Fahrt – wie eine Galeere im Sturm, bereit zum Entern.

„Shadow Work“ – Das volle Breitseiten-Album kommt am 31. Oktober

Wer sich nicht schon jetzt in die Takelage flüchtet, sollte wissen: Das ganze verdammte Schiff namens „Shadow Work“wird am 31. Oktober in See stechen. Produziert von Alex Erian und Eric Jarrin, gemixt und gemastert von Death Metal-Zimmermann Christian Donaldson – das Album verspricht, jede Planke zum Beben zu bringen.

Das Artwork, finster wie ein Geisterschiff bei Neumond, stammt von keinem Geringeren als Eliran Kantor – der alte Meister der blutgetränkten Farben. Wer mutig genug ist, kann das Album schon jetzt vorbestellen und sich das Totenschädel-Siegel sichern.

Die Tracklist – elf Stücke Deathcore-Fluch

  1. Shadow Work

  2. Over My Dead Body

  3. Death Of An Artist

  4. Corpse Pose

  5. The Apparition

  6. Reaper

  7. In Memoriam

  8. Omen Of Misfortune

  9. Obsessive Compulsive Disaster

  10. ContreCoeur

  11. Fallen Ones

Die Besatzung von DESPISED ICON:

  • Alex Erian – Stimme des Sturms

  • Steve Marois – Der zweite Kehlenzerreißer

  • Eric Jarrin – Saitenhexer

  • Ben Landreville – Zweite Gitarre, doppelt so tödlich

  • Sébastien Piché – Bass, tief wie der Ozean

  • Alex „Grind“ Pelletier – Schlagwerk, schnell wie Kanonendonner


Also, ihr Landratten und Seelenverkäufer – werft einen Blick auf das Video zu „The Apparition“, reckt die Fäuste gen Himmel und haltet euch bereit für das volle Donnerwetter am 31. Oktober. DESPISED ICON sind zurück – und sie bringen den Tod auf schwarzen Segeln.

🏴‍☠️ Jetzt das Video ansehen, laut aufdrehen – und losplanken!
Viel Spaß mit „The Apparition“ – Arrrrr!

YARRR! Volle Fahrt voraus mit SOULBOUNDs neuem Brecher ‚Chaos & Amen‘!

Ahoi, ihr Landratten und Sünder auf hoher See des Industrial-Metal! Die schwarz beflaggte Crew von SOULBOUNDlichtet die Anker und setzt Kurs auf ihr nächstes Höllengestade: Mit dem brandneuen Videoclip zur Single ‚Chaos & Amen‘ machen sie klar – das nächste Gewitter zieht auf, und es hat einen Namen: sYn!

🦴 Ein Sündenfall mit Donnerhall
In ‚Chaos & Amen‘ schmettert uns die Bande einen sündhaften Ohrwurm um die Ohren, der nach fauligem Weihrauch, brennenden Kirchenbänken und rebellischer Ironie riecht! Der Song erzählt von Stolz, Sturz und der standhaften Weigerung, sich demütig vor der Welt zu verbeugen. Mit der Kraft von Sturmböen mischt der Track NDH, Metalcore und Industrial-Elemente zu einer Melange, die selbst Davy Jones aus der Tiefe nicken lässt.

🎥 Das Bewegtbild zum Lied – ein Tanz auf dem Sakraldeck
Das Video wurde von Patrick Winzler (Keyboard-Matrose der Crew und Steuermann bei Winzler Media) gedreht und geschnitten – ein düsteres Meisterwerk, das genauso heilig wie gefährlich wirkt. Ein Augenschmaus für alle, die ihre Musik lieber mit einem Becher Schwarzpulver serviert bekommen.

🗓 16. Januar 2026 – der Tag der Abrechnung!
Markiert euch dieses Datum mit Blut auf eurer Schatzkarte: Dann erscheint das neue Studioalbum „sYn“ über Metalville– das vierte Werk der Mannen von SOULBOUND. Thematisch dreht sich alles um die Sünde – doch statt Reue gibt’s Rebellion.
Wie die Crew selbst sagt:

„Wenn wir schon Sünder sind, dann wenigstens mit Ansage!“

⚓️ Selbst gebaut, selbst verflucht
sYn wurde von SOULBOUND komplett in Eigenregie aufgenommen und produziert – ein echtes Piratenstück ohne fremde Kommandobrücke. Wer dem Sturm trotzen will, kann das Album jetzt schon vorbestellen und sich den Donner in die Kajüte holen!

🎶 Die Tracklist – 12 Kanonenschläge

  1. Abaddon

  2. sYn

  3. No Kings For Me

  4. Cutting Diamonds

  5. sYnfluencer

  6. Chaos & Amen

  7. Dark Throne

  8. Neon Battlefield

  9. Sacred Skin

  10. Not Metal Enough

  11. sYnners Crown

  12. If U Seek Amy (Bonustrack – Britney Spears-Cover)

☠️ Die Crew von SOULBOUND setzt die Segel:

  • Johannes „Johnny“ Stecker – Gesang

  • Felix Klemisch – Gitarre

  • Patrick Winzler – Keyboard & Videokapitän

  • Jonas Langer – Bass

  • Mario Krause – Drums


💀 Also raus aus den Kajüten, ihr Sünder und Klangpiraten!
Der Clip zu ‘Chaos & Amen’ ist der erste Schuss vor den Bug – das Album sYn wird der Sturm, der folgt.

Vorhang auf, Segel hoch – und volle Breitseite mit SOULBOUND!
👉 Jetzt ‚Chaos & Amen‘ ansehen und das Album „sYn“ vorbestellen – bevor die Sünde euch einholt!

🏴‍☠️ Weitersagen, oder den Klabautermann küssen!

Eintrag Nr. 6 – Kapitän One Eye QuickSilver’s Logbuch
Datum: 17. Oktober 2025 | Position: Westlich der Stromlinien des Mississippi-Deltas
Wetter: Heißer als der Höllenkessel, aber die Musik kühlt die Seele.


Arrr, meine treue Crew und noch treuere Flasche Rum, haltet euch fest, denn es gibt Neuigkeiten, die selbst Poseidon aus seiner Tiefseehöhle locken würden! Nach dem donnernden Erfolg der ersten fünf Titel des Blues Summit 100, der dem hundertsten Wiegenfest des wahren Königs der sieben Töne – B.B. King – gewidmet war, hat Joe Bonamassa heute das nächste Kapitel aufgeschlagen: Vol. II ist da, und es brennt heller als der Morgengrauen über Tortuga!

Sechs neue Titel hat er uns an Deck geworfen – glänzend wie frisch gehobene Goldmünzen aus dem Schlamm der Zeit. Und wahrlich, es ist kein gewöhnlicher Fang:


„Chains And Things“ – mit Gary Clark Jr.
Ein tiefes Stöhnen, ein schleppendes Grollen – so klingt es, wenn Ketten nicht nur aus Eisen bestehen. Gary hat diesen Song nicht nur gespielt, sondern gelebt, mit Gitarre und Stimme, die zwischen Ehrfurcht und Eigenständigkeit segeln. Ein Huldigungsschlag mit der Eleganz eines Seemanns, der weiß, was auf dem Spiel steht.

„Eine gewisse Würde war gefordert“, sagte Co-Produzent Josh Smith – und bei Neptuns Dreizack: Gary hat sie mit Bravour geliefert!

„Think It Over“ – mit Pat Monahan (Train) & Chris Buck
Ein Lied, das aus der Tiefe des Ozeans kam, unerwartet wie ein Schatz unter einem Wrack. Pat, mit der Seele eines Rockpoeten, singt ihn nicht wie B.B. – sondern wie er selbst. Dazu ein Gitarrensolo von Buck, schneidend wie ein Säbelhieb im Morgengrauen.

„Eine Überraschung für Rock- und Popfreunde“, meint Smith – ich nenne es: ein Sturm, der Herzen mit sich reißt.

„I’ll Survive“ – mit Keb’ Mo’
Alt wie der Wind, warm wie eine Laterne im Nebel: Keb‘ Mo‘ bringt diesem Song die Tiefe eines Seemanns, der die Stürme überlebt hat. Seine Verbindung zu B.B. reicht zurück in die 70er – da waren manche von uns noch nicht mal in Rum eingelegt!

„Es ist eine perfekte Kombination“, sagt Smith. Ich sage: Ein Lied wie ein Kompass – wahr und zuverlässig.

„Bad Case of Love“ – mit Joanne Shaw Taylor
Joanne lässt die Segel krachen mit einem Song, der mehr Spaß macht als ein Fass voller Affen mit Mandolinen. Ihre Energie, ihre Spielfreude – der Track tanzt wie ein Papagei auf Rum!

Sie hat B.B. King einst eröffnet – und jetzt tut sie es erneut, für eine neue Generation. Aye!

„Night Life“ – mit Paul Rodgers
Ein Lied für die Nachtwache – rau, ehrlich, voller Wehmut. Paul wollte die „Blues Is King“-Version, was zeigt: Er weiß, wo der Schatz liegt. Seine Stimme trägt den Song wie ein alter Kahn – voller Geschichten, voller Gewicht.

Eine wahre Ehre, ihn an Bord zu haben, sagt Smith – und dem stimme ich zu, mit beiden Holzbeinen.

„So Excited“ – mit Aloe Blacc
Zum Schluss ein Feuerwerk: Aloe bringt Soul, Glanz und modernes Flair, dass sogar meine Bartspitzen zu tanzen beginnen. Joe zerreißt die Saiten, Babko lässt die Orgel heulen – das ist kein Song, das ist ein musikalischer Enterhaken!


Die Reise begann letzten Monat mit Bonamassas genialem Einfall, als er merkte: Keiner ehrte B.B.s hundertsten Geburtstag wie es sich gehört. Also griff er selbst zum Steuerrad – mit dem Segen des B.B. King-Nachlasses – und versammelte eine Flotte von Musikern, die durch Blut, Schweiß und Saiten verbunden sind.

Was einst Blues Summit hieß, heißt nun Blues Summit 100 – größer, lauter, tiefer. Es ist eine Karte zum Schatz, ein Tribut in 32 Tracks – voller Namen, die selbst Seeungeheuer ehrfürchtig verstummen lassen:
Buddy Guy, Slash, Shemekia Copeland, Marcus King, Larkin Poe, Jimmie Vaughan, George Benson und viele mehr.

Bis zum 6. Februar 2026, wenn das komplette Album als Digitales Artefakt, Doppel-CD und Dreifach-Vinyl vom Stapel läuft, wird es jeden Monat frischen Proviant geben – neue Songs, neue Ehrungen.

„B.B.s einziger Wunsch war: ‚Tu alles, was du kannst, um den Blues am Leben zu erhalten‘“, sagt Bonamassa.
Nun, mein Freund – du hast ihn nicht nur am Leben erhalten, du hast ihn zurück in den Wind gebracht.

Möge der Blues weiter durch die Takelage singen,
und möge dieser Kurs nie enden.

– Kapitän One Eye QuickSilver
Hüter des Blues, Trinker des besten Rums, Freund des King’s Geistes.

Logbuch-Eintrag Nr. 001 – Kapitän One Eye QuickSilver
Datum: 17. Oktober im Jahre des Lärms 2025
Position: Irgendwo zwischen den sieben Meeren des Rock ‘n’ Roll und der Hölle

Arrrr, die See tobt laut wie ein übersteuerter Verstärker, und das ist auch gut so. Heute beginnt unser Kurs Richtung Krawall und Klang – und wer auch immer sich dem Wind der verzerrten Gitarren entgegenstellt, wird von meiner Crew in den Abgrund der Stille geschleudert!

Ich sag’s mit Nachdruck und einer Bierflasche in der Faust: Heavy Metal und Punkrock – einst wie Öl und Wasser – sind nun Brüder im Lärm! Früher gab’s Prügeleien am Hafen, wenn sich Punks und Metaller über’n Weg liefen. Bier flog, Zähne klackten – außer… wenn Motörhead aus der Jukebox brüllte. Dann gab’s Waffenstillstand. Denn Motörhead war unsere gemeinsame Religion, verdammt noch eins!

Und jetzt – höret die Glocke des Chaos läuten – ist ein Album aufgetaucht, das selbst Davey Jones aus dem Tiefschlaf reißen würde:
“Killed By Deaf – A Punk Tribute To Motörhead”

Vierzehn Tracks wie Kanonenkugeln, direkt in die Gehörgänge gefeuert. Alteingesessene Piraten der Punkmeere wie Pennywise, Rancid, GBH, FEAR, und The Bronx haben Motörhead ihre Ehrerbietung gezollt – rau, laut, kompromisslos.

Rancid feuern mit „Sex & Death“ den vielleicht pursten Schuss ab – Lars Frederiksen sagt selbst, es sei wie Motörhead, die die Ramones covern… und das kleine Gitarrensolo? Ein Goldstück auf dem Meeresgrund!

Und als wär das nicht genug, taucht da auch noch eine rare Perle auf:
„Neat, Neat, Neat“ von The Damned – mit Lemmy höchstpersönlich am Steuerrad. Eine Hymne aus einer anderen Welt, aufgenommen bevor Poseidon ihn zu sich holte.

Am 31. Oktober – wenn die Schatten tanzen und die Untoten feiern – wird das Album freigelassen:
LP, CD und digital – wie es sich für wahre Plünderer gehört.
Mehr dazu auf www.iMotorhead.com, für jene, die sich trauen, den Kurs zu setzen.

Bis dahin, haltet eure Gehörgänge offen und die Bierflaschen griffbereit. Dies ist nicht das Ende – dies ist der Anfang der lautesten Reise, die je ein Piratenkapitän angetreten hat.

Für Motörhead. Für die Bastarde. Für den Lärm.

– One Eye QuickSilver, Kapitän der Riff-Räuber und Hüter des ewigen Feedbacks


Trackliste des heiligen Donners:

  1. Pennywise – Ace Of Spades

  2. Rancid – Sex & Death

  3. The Bronx – Over The Top

  4. Lagwagon – Rock ‘N’ Roll

  5. FEAR – The Chase Is Better Than The Catch

  6. GBH – Bomber

  7. Murphy’s Law – Stay Clean

  8. Slaughterhouse – Love Me Like A Reptile

  9. The Casualties – The Hammer

  10. Anti-Nowhere League – Born To Raise Hell

  11. Love Canal – Voices In The Sky

  12. Soldiers Of Destruction – Overkill

  13. Wisdom In Chains – Iron Fist

  14. Motörhead & The Damned – Neat, Neat, Neat

 

PIRATEN-LOGBUCH – Fünfter Eintrag des Kapitäns One Eye Quicksilver ☠️
Datum: 5. Tag des zehnten Mondes, Anno Domini 2025
Ort: In den Nebeln der Pyrenäen – Kurs auf Andorra

Ahoi, ihr Seelen aus Stahl und Klang! Heute trägt der Wind Kunde aus den hohen Bergen Andorras heran – und was für eine Kunde! Die Progressive-Death-Metal-Meister PERSEFONE haben die Segel neu gesetzt und lassen ihr Schaffen in orchestraler Pracht erstrahlen.
Am 5. Dezember 2025 erscheint über Napalm Records ihr Live-Album Live In Andorra, aufgenommen im ehrwürdigen Nationalauditorium ihres Heimatlandes – eine Rückkehr nach zehn Jahren, die nichts weniger als eine triumphale Heimkehr ist!

Unter der Leitung des Orquestra Nacional Clàssica d’Andorra verwandelt sich das Werk in eine Symphonie aus Präzision, Emotion und metallener Majestät. Eine Feier zu ihrem zwanzigjährigen Bestehen – und ein klingender Beweis, dass Metal und Klassik an einem Strang ziehen können, wenn die Leidenschaft das Steuer führt.


⚔️ Erste Single: “Living Waves” ⚔️

Die erste Kostprobe dieser epischen Aufnahme stammt vom Album Aathma (2017) – der Song „Living Waves“, live dargeboten in einer triumphalen, emotionalen Version.
Mit dem neuen Sänger Daniel R. Flys, der seit 2023 an Bord ist, bekommt der Klassiker eine frische Seele eingehaucht.

„‚Living Waves‘ ist einer der wichtigsten Songs in unserem Repertoire. Vielleicht, weil wir ihn mit Paul Masvidal erschaffen durften – einem unserer größten Vorbilder. Vielleicht auch wegen der Bedeutung des Textes oder der Energie, die er entfesselt. Diese Performance zeigt all das in seiner reinsten Form.“


PERSEFONE über ihr Heimkehr-Konzert:

„Es kommt nicht jeden Tag vor, dass man die Geschichte seiner Band auf so einzigartige Weise feiern kann. Nach all den Jahren wieder in unserer Heimat zu spielen – mit dem Nationalorchester, im Nationalauditorium, vor unseren Leuten – das war einfach magisch. Dieses Konzert schließt einen Kreis: von verrauchten Proberäumen zu einem ikonischen Saal voller Emotionen. Willkommen bei PERSEFONE – willkommen in Andorra.“


🎶 Live In Andorra – eine orchestrale Reise durch zwei Jahrzehnte

Das Album umfasst 14 Songs aus den letzten vier Studioalben und der aktuellen EP.
Es beginnt mit Lingua Ignota: Part I (2024), führt durch die Ären von Aathma (2017), metanoia (2022) und Shin-ken (2009) bis hin zu den glorreichen Tagen von Spiritual Migration (2013).

Schon das Eröffnungsstück „Sounds and Vessels“ verschmilzt mit „One Word“ zu einer imposanten Einheit aus Orchester und Band. Unter der Leitung von Albert Gumí und Konzertmeister Pere Bardagí entsteht eine Atmosphäre, die ihresgleichen sucht.
Besonders herausragend: das ausgedehnte Klavier-Outro in „Stillness Is Timeless“, das sanft in „Prison Skin“ übergeht – ein Moment, der jedem Hörer das Herz gefrieren lässt und zugleich wärmt.
Das Orchester-Solo in „Kusanagi“ schließlich krönt das Werk und zeigt, dass PERSEFONE die Sprache der Emotion ebenso beherrschen wie die der Härte.


📜 Tracklisting – Live In Andorra:

  1. Sounds and Vessels

  2. One Word

  3. The Equable

  4. Stillness is Timeless

  5. Prison Skin

  6. Cosmic Walkers

  7. Living Waves

  8. Kusanagi

  9. Leap of Faith

  10. Merkabah

  11. The Great Reality

  12. Flying Sea Dragons

  13. Mind as Universe

  14. Outro


Kapitän One Eye Quicksilver notiert:
Ein Sturm aus Klang und Gefühl braut sich zusammen. Wer das Herz hat, sich auf diese Reise einzulassen, wird belohnt mit orchestraler Erhabenheit und metallener Präzision.
Andorra mag klein sein – doch PERSEFONE zeigen, dass von dort Klangwellen ausgehen, die die sieben Meere des Metal erschüttern.

Ein Hoch auf die Heimkehrer – und auf zwanzig Jahre ungezähmte Leidenschaft!

PIRATEN-LOGBUCH
Kapitän One Eye QuickSilver
Eintrag Nr. 4 – Datum: 16. Oktober 2025


Position: Nordöstlich von den Stürmen der Langeweile, Kurs gesetzt auf das donnernde Land der Rockgiganten.
Wetter: Laut. Wild. Voll auf die Zwölf. Genau richtig.


Eintrag:

Aye, das Meer des modernen Rock’n’Roll tobt, und seine wildesten Wellen trägt der Wind aus Richtung HALESTORM! Mit mehr als einer Milliarde Streams im Kielwasser, sechs Nummer-1-Kanonen im Rockradio und bis an den Horizont ausverkauften Konzerten setzen die Klangpiraten um Kapitänin Lzzy Hale erneut die Segel – diesmal auf große Fahrt mit ihrem neuen Werk: EVEREST.

Der Name ist kein Zufall – gewaltig, eisig und majestätisch steht er da, dieser Berg aus Sound. Und wer glaubt, die Crew hätte den Gipfel schon erreicht, der kennt die The nEVEREST Tour noch nicht! Fünf Stopps in deutschen Hafenstädten stehen an, und ich sage euch: Da bebt das Deck!

Die Landgänge der Donner-Tour:
☠️ 22.10.2025 – Wiesbaden, Schlachthof
☠️ 23.10.2025 – Oberhausen, Turbinenhalle
☠️ 25.10.2025 – Hamburg, Inselpark Arena
☠️ 01.11.2025 – Berlin, Columbiahalle
☠️ 08.11.2025 – München, Zenith

Support-Attacke an Bord: Die wilden Krieger von Bloodywood! Keine Vorhut – das ist der erste Einschlag der Kanonensalve!

Doch halt – noch mehr Pulver im Magazin: Während des Kreuzzugs durch die Sturmgewässer veröffentlicht HALESTORM ihre eigene Version von „Shooting Star“, dem Klassiker von Bad Company. Und nicht allein – nein! Niemand Geringeres als Paul Rodgers selbst steht mit an Deck und verleiht dem Tribut Gewicht und Gänsehaut.

Die Hymne wird Teil des Albums „Can’t Get Enough: A Tribute to Bad Company“, das am 24. Oktober 2025 das Licht der Rockwelt erblickt. An Bord: Legenden wie Slash, Myles Kennedy, The Pretty Reckless, Joe Elliott & Phil Collen (Def Leppard), Charley Crockett, HARDY und mehr. Gemeinsam hissen sie die Flagge für das Erbe von Bad Company – ein Schatz, der seit über 50 Jahren durch die Ohren der Welt hallt.

Für die Hales, einst Kinder mit großen Träumen, ist dies kein Beutezug – es ist ein Ehrenritterschlag mit Stromgitarre.


Ende des Eintrags.
Der Kurs ist gesetzt. Die Segel sind voll. Die Nacht brennt.
Möge der Rock mit uns sein – bis die Masten bersten!

– Kapitän One Eye QuickSilver