Arr, hört her, Ihr Landratten und Metalfreibeuter – es gibt neue Beute auf hoher See!

Die schwedische Piratenbande ORBIT CULTURE hat jüngst den nächsten Kanonenschlag ihres kommenden Albums „Death Above Life“ ins Meer der metallischen Klänge gefeuert: den finsteren, tiefgestimmten Brecher „Hydra“!


Ein Blick ins Logbuch der Crew:
„Hydra“ ist kein Lied für zarte Gemüter, aye! Die vier wettergegerbten Schweden – Niklas Karlsson (Gesang & Gitarre), Richard Hansson (Gitarre), Fredrik Lennartsson (Bass) und Christopher Wallerstedt (Schlagzeug) – sind noch tiefer hinabgetaucht in die tosenden Abgründe, die sie mit „Death Above Life“ bereits aufgewühlt haben.

Thematisch gehen die Seemänner ans Eingemachte: Es geht ums Loslassen, das endgültige Kappen alter Taue und Ankerketten – ehrlich, roh, kompromisslos wie eine sturmgepeitschte Brandung. Der Song selbst entstand in Zeiten von Stress und Frust, doch das Ganze in Worte zu kleiden, war laut der Crew „wie ein reinigender Befreiungsschlag“.


Der Clip: Sand, Schweiß und keine Illusionen
Optisch hat sich die Crew von den endlosen Weiten der „Dune“-Filme inspirieren lassen: epische Sanddünen, karge Landschaften und eine Stimmung, als ob gleich etwas Gigantisches aus der Tiefe emporsteigt.
Gedreht wurde nicht etwa im Studio mit Zauberwerk und Greenscreen, sondern mitten in der Wüste Kaliforniens – vier verschwitzte Schweden, die mit ihren Instrumenten der erbarmungslosen Sonne trotzen. Keine Tricks, keine Illusionen – nur Staub, Blut und Metal.

Und die Musik? Donnernde Drums wie Kanonendonner bei Sturm, tiefergelegte verzerrte Cellos, die klingen wie das Knarzen alter Planken, und Riffs so schwer wie Eisenketten am Bug.


Neues Album am Horizont!
„Death Above Life“ hisst am 3. Oktober die Flagge bei Century Media Records – ein Werk, das laut Captain Karlsson für Veränderung und Neuanfang steht:

„Es weckt gute wie schlechte Emotionen, aber es ist ein großer Schritt zum Besseren. Es fühlt sich an wie eine Wiedergeburt.“

Musikalisch verschmelzen ORBIT CULTURE darauf Thrash, Death Metal und Industrial mit eingängigen Hooks – als würd ein Piratenschiff von drei Stürmen zugleich gepackt, aber trotzdem Kurs halten.


Fazit der Seereise:
Mit „Hydra“ liefert ORBIT CULTURE einen ehrlichen, brutalen und majestätischen Vorgeschmack auf das, was uns am 3. Oktober erwartet: ein Album, das alte Fesseln sprengt und neue Segel setzt.
Also haltet Eure Fernrohre gen Horizont, Ihr Seelen aus Stahl – die See wird bald von „Death Above Life“ erbeben!

Arrr – und wer das Album vorbestellen will, der sollte schleunigst seinen Kurs setzen!

Nachdem LORD OF THE LOST und WITHIN TEMPTATION bereits in der vergangenen Woche das emotional packende „Light Can Only Shine In The Darkness“ veröffentlicht haben, folgt heute das dazugehörige offizielle Musikvideo. „Light Can Only Shine In The Darkness“ ist die neueste Single von LORD OF THE LOSTs kommendem Studioalbum OPVS NOIR Vol. 1, das am 8. August 2025 über Napalm Records erscheint.

Gemeinsam haben LORD OF THE LOST und WITHIN TEMPTATION einen Song geschaffen, der die komplementären Stimmen von Sharon den Adel und Chris Harms in perfekter Symbiose vereint. Der Track erweitert eindrucksvoll die Vielfalt der stetig wachsenden Klanglandschaft von LORD OF THE LOST – ein Beweis für ihre Fähigkeit, immer wieder neue Farben im dunkelbunten Spektrum zu entdecken, neue Blickwinkel einzunehmen, und dabei ihren Wurzeln treu zu bleiben.

LORD OF THE LOST kommentieren:
Kurz nachdem wir gemeinsam mit WITHIN TEMPTATION die letzte Show der 2022er IRON MAIDEN Tour spielten, entstand ‚Light Can Only Shine In The Darkness‘, in dem Versuch, einen Hybrid-Song für WITHIN TEMPTATION und LORD OF THE LOST zu kreieren, und damit auch ein Duett für Sharon und mich. Dass das nun geklappt hat, ist die Erfüllung eines ganz großen Wunsches, denn ein Duett mit Sharon steht, nein stand, seit über einer Dekade weit oben auf meiner Bucket List!“

OPVS NOIR Vol. 1 Tracklisting:

  1. Bazaar Bizarre
  2. My Sanctuary
  3. Light Can Only Shine In The Darkness (& Within Temptation)
  4. I Will Die In It
  5. Moonstruck (& Stimmgewalt)
  6. Damage (feat. Whiplasher Bernadotte)
  7. Ghosts (feat. Tina Guo)
  8. Lords Of Fyre (& Feuerschwanz)
  9. The Things We Do For Love
  10. The Sadness In Everything (feat. Anna Maria Rose)
  11. Dreams Are Never Alone

Chris Harms über das Album:  
„Dunkelheit, Melancholie, Einsamkeit – alles Wörter, die häufig negativ konnotiert sind, die man mit Gefahr, Trauer und Verlust verbinden mag, und das nicht grundlos. Aber Dunkelheit kann auch Geborgenheit sein, Melancholie das warme und sentimentale Gefühl unserer Erinnerungen, und Einsamkeit wird zu notwendiger Stille, Ruhe und innerer Einkehr. OPVS NOIR ist ein Reiseführer, oder vielleicht auch ein Reisebericht, durch die dunklen Seiten unserer Innenwelt, die sich so häufig genau in dem Spannungsfeld zwischen dem bewegen, was wir emotional als positiv oder negativ einordnen. Und mit Vol. 1 ist all das hier erst der Anfang dieser 3-teiligen Reise…“

 

In den nebligen Weiten des Nordens, wo Sturmwinde Geschichten uralter Könige flüstern, entfesselt das norwegische melodic death metal Heer Sublime Eyes seine dritte Kriegshymne: „Emperor’s Mountain“ – ein Vorbote des kommenden Langspiels IV: The Serpent’s Coil, das am 5. September 2025 über Wormholedeath vom Stapel gelassen wird.

Wie der Schlag eines Runenhammers trifft uns dieser Song: Rasiermesserscharfe Riffs sausen herab wie Klingen aus gehärtetem Stahl, getragen von einer Wucht, die Götter erzittern lässt. Die Männer von Sublime Eyes erzählen von einem Herrscher, geboren im Feuer und getränkt im Blut, dessen Name in den Schatten der Karpaten flüstert – ein Beschützer für die einen, ein gnadenloser Tyrann für die anderen.

Doch „Emperor’s Mountain“ ist mehr als ein Lied: Es ist ein Ruf zur Schlacht und ein Totenlied zugleich, getränkt in mythischer Rache und historischen Legenden. Hier verschmelzen Geschichte und Mythos zu einer metallischen Saga, die tief in Mark und Bein fährt – so wie einst die Skalden am Feuer vom Ruhm und Untergang großer Könige sangen.

Mit kinematografischer Wucht und uralter Dunkelheit schmieden Sublime Eyes ein neues Kapitel in der Sagenwelt des Metal. „Emperor’s Mountain“ erhebt sich wie ein schwarzer Berg aus Blut und Asche – ein Mahnmal der Stärke, der Furcht und der ewigen Erinnerung.

Aye, ihr Landratten und Klangpiraten!
Zückt die Rumkrüge, hisst die Segel und lauscht der Kunde von einer neuen Crew, die Kurs auf eure Herzen nimmt: MIRADOR!

An Deck dieser krachenden Kogge stehen zwei alte Bekannte: Chris Turpin von Ida Mae und Jake Kiszka von Greta Van Fleet. Die beiden Gitarrenkapitäne kreuzten anno 2018 erstmals die Riffe, als Ida Mae als Vorband für Greta Van Fleet segelte. Nächtliche Jam-Sessions unterm Sternenzelt, angetrieben von ihrer brennenden Leidenschaft für Blues und klassisches Songwriting, schmiedeten ein Band fester als jedes Seil am Mast.

Im Jahr des Herrn 2023 heuerte das Duo „zum Spaß“ an, ein paar Lieder zu schreiben. Doch das Schicksal hatte Großes im Sinn: Binnen einer Woche waren zehn brandheiße Songs an Bord. Verstärkt wird die Crew durch Mikey Sorbello am Schlagzeug, der die Planken zum Beben bringt, und Nicki Pini, die mit Bass und Tastenklängen die See noch tiefer und weiter erscheinen lässt.

Jetzt machen sie ernst und steuern voller Fahrt voraus auf ihr selbstbetiteltes Debütalbum „Mirador“ zu, das am 19. September via Universal Music die Schatztruhen der Welt erreichen wird. Einen ersten Vorgeschmack liefert euch die goldglänzende Single ‚Feels Like Gold‘ – so heiß wie frisch geschmolzene Dubloonen.

Also, ihr Landratten: Werft die Netze aus und vorbestellt euch die Scheibe, bevor sie im Sturm der Begeisterung verschwindet.
Möge euch der Wind stets günstig sein – und viel Spaß mit MIRADOR und ihrem ersten Schlag ins musikalische Gold!

Am zwölften Tage des Erntemonds, im Jahre nach dem Großen Wandel 2025, wird das zweite Kapitel einer epischen Klangreise das Licht der Welt erblicken. Die Streiter der Klangkunst, bekannt unter dem Namen Daughtry, kehren zurück mit einer neuen Runensammlung aus Stahl, Schweiß und Seele: „Shock to the System (Part Two)“.


Ein Klang aus den Tiefen – „The Bottom“ erhebt sich

Wie ein Drache, der aus dunklem Abgrund emporsteigt, kündet das neue Lied „The Bottom“ von Schmerz, Kampf und Wiedergeburt. Der Sänger, Chris Daughtry, erhebt seine Stimme, rau wie zerklüfteter Fels, klar wie ein Gebirgsbach, und bekennt:

„I was down in a hole until I clawed my way back from the bottom.“

Ein Lied wie ein Schrei aus dem Innersten, getragen von schweren Saiten und donnernden Schlägen. Ein Ruf an jene, die gefallen sind – und sich selbst zurück ins Licht kämpfen. So beginnt die Saga des zweiten Teils.


Sieben Runen der Erkenntnis – Die Lieder der neuen EP

Die neue Klangtafel wird aus sieben Stücken geschmiedet, jedes wie ein Kapitel einer Reise durch Sturm, Zwiespalt und inneren Kampf:

  1. The Seeds

  2. Divided

  3. The Day I Die

  4. The Bottom

  5. Terrified

  6. Razor

  7. Antidote

Ein Zyklus von Geburt und Verzweiflung, von Klingen, die durch Fleisch und Geist schneiden, bis hin zum heilenden Trank der Erkenntnis. Shock to the System (Part Two) ist keine Sammlung bloßer Lieder – es ist eine Offenbarung.


Worte des Skalden: Chris Daughtry

„Diese Lieder öffneten mir Tore – nicht nur als Sänger, sondern als Mensch. ‘Shock to the System’ zwingt uns, dem ins Auge zu blicken, was wir zu lange verdrängt haben. Teil Zwei ist das Ergebnis dieser Reise.“

So spricht der Sänger, dessen Stimme die Tiefen durchschreitet wie ein Krieger das Moor – nicht aus Furcht, sondern aus Pflicht und Wahrhaftigkeit.


Die Zeichen des Erfolgs

Schon mit dem ersten Teil der Saga schrieb Daughtry sich erneut in die Annalen des Rock ein: „Artificial“ und „Pieces“ erklommen alsbald den Thron der Active Rock Charts. Der Name Daughtry hallt durch die Hallen der Chronisten von Billboard bis Spin, durch die Feuer des Netzes und über die Bühnen der Welt.


Ein Heer auf Tour – Die Rückkehr nach Europa

Wenn der Winter weicht und der Frühling 2026 naht, wird die Sippe Daughtry erneut gen Europa ziehen – Seite an Seite mit Alter Bridge und Sevendust, bereit, Hallen in Flammen zu setzen:

  • 15.01.2026 – Hamburg, Sporthalle

  • 25.01.2026 – Berlin, Columbiahalle

  • 30.01.2026 – Wien, Gasometer

  • 05.02.2026 – Zürich, The Hall

  • 17.02.2026 – Oberhausen, Turbinenhalle

  • 20.02.2026 – München, Zenith

Wer da nicht dabei ist, verpasst eine Runenschlacht der besonderen Art.


Der Mythos Daughtry

Seit ihrer Gründung tragen Daughtry das Banner des modernen Rock wie ein glühendes Schwert:
Über 9 Millionen Alben, 25 Millionen Singles, zahllose Touren, Gassenhauer und Kollaborationen mit Heroen wie Halestorm, Papa Roach und Nothing More. Ihre Klänge hallen nicht nur durch Konzerthallen, sondern auch durch Popkultur und Comicwelten.


Ein Skaldenwort zum Schluss

Wenn am 12. September das zweite Kapitel von Shock to the System erscheint, dann ist das kein leiser Windhauch – es ist ein Sturm, der Herzen aufrüttelt, ein Hammerschlag gegen das Vergessen, ein Flammentanz in den Schatten unserer Zeit.

Hört den Ruf. Spürt das Beben. Und folgt Daughtry… bis ans Ende der Klänge.

Arrr, ihr Landratten, haltet euch an den Planken fest, denn die berüchtigtste Bande aus’m deutschen Musikarchipel, die wild gewordenen Seemänner von KNORKATOR, hissen erneut die Flagge! Mit Donnergetöse, Zynismus im Bauch und dem Säbel der Satire zwischen den Zähnen präsentieren sie heute ihren neuesten Beutezug: die Video-Single „Evolution“, direkt vom kommenden Langspieler „Weltherrschaft für alle!“.


🧠💣 „Evolution“ – ein zynisches Logbuch aus der Zukunft

Was da auf uns zurollt, ist mehr als nur Klamauk auf hoher See: „Evolution“ ist ein kluger, bissiger Kommentar auf das Überleben in stürmischen Zeiten für Musiker und Kunstschaffende. Doch KNORKATOR wären nicht die tollkühnen Freibeuter der deutschen Bühnen, wenn sie das nicht mit einem Augenzwinkern und einem Fass voll Ironie täten.

„Der Song zeigt uns in der Haut eines arroganten Zynikers“, heißt es aus dem Bauch des Schiffs. „Dessen Lösungsvorschläge sind nicht weniger als finstere Zukunftsvisionen – oder, für manche, bereits heutige Realität.“

Wahrlich, wer den Song hört, spürt den kalten Wind der Digitalisierung, Kommerzialisierung und des allgemeinen Wahnsinns in den Segeln. Und dennoch: Es wird getanzt, gelacht und gefeiert – wie es sich für wahre Piraten gehört.


30 Jahre Sturmfahrt – „Weltherrschaft für alle!“ ab 12. September

Am 12. Tag des Septembermonds werfen KNORKATOR ihr neues Album „Weltherrschaft für alle!“ über Bord – nein, in die weite Welt hinaus! Über Tubareckorz/Edel kommt das Werk an Land, und es ist nicht weniger als ein Flaschenpostmanifest zum 30-jährigen Bestehen der Band.

Die Platte wird ein Schatz für jeden echten Fan, denn neben schonungslos persönlichen Geschichten und wütendem Blick auf den Irrsinn unserer Zeit gibt’s auch eine Handvoll alter Klassiker – neu vertont und endlich so produziert, „wie sie es verdient haben“. Eine Schatztruhe randvoll mit Gold, Silber und einer Prise Wahnsinn.

Das Album könnt ihr euch [hier vorbestellen] – bevor es euch ein anderer Seebär wegschnappt!


 Auf große Fahrt: Die „Aller guten Dinge sind 30!“-Tour

Doch damit nicht genug – zum runden Jubiläum werden die Planken poliert und das Schiff klar gemacht zur großen Jubiläumstour!

Ende 2025 und Anfang 2026 gehen KNORKATOR auf große Fahrt durch die Konzertsäle des Landes. Die Segel werden gesetzt, die Bühnen gebrannt, und wer sich da nicht eine Eintrittskarte sichert, gehört wohl zu den Landratten, die das Leben nicht lieben.

[Hier gibt’s die Billets für das Spektakel] – greift zu, bevor der letzte Kutter ablegt!


Fazit: Evolution ist kein leises Rinnsal – es ist ein Sturm mit Pauken und Synthesizer!

Was KNORKATOR mit „Evolution“ liefern, ist kein leises Geklimper in der Kajüte – es ist ein zorniger, kluger, musikalischer Kanonenschuss auf den Ist-Zustand. Mit dem Album „Weltherrschaft für alle!“ steht ein neues Kapitel an: bissig, bissfester und so schillernd wie das schwarze Herz eines Freibeuters.

Also: Rum nachschenken, Lautsprecher entern und auf zur KNORKATOR-Jubiläumsfahrt. Es lebe der Irrsinn. Es lebe die Kunst. Und vor allem:

„Weltherrschaft für alle!“ – Arrrr!

Arrrr, Matrosinnen und Klangpiraten, hisst die Flaggen und schärft die Ohren – BEYOND THE BLACK haben ’ne neue Schatzkarte geschrieben! Ab dem 9. Januar 2026 macht ihr sechstes Studioalbum „Break The Silence“ den Bug frei in den aufgewühlten Symphonic-Metal-See. Ein Konzeptalbum, das sich wie ein unaufhaltsames Piratenschiff durch die Stürme der Isolation, Missverständnisse und inneren Schlachten pflügt – auf der Suche nach Verbindung, Hoffnung und der stillen Kraft, die tief in unseren Seelen schlummert.


Die Logbucheinträge – Track by Track:

  1. Rising High
    Wie das erste Licht am Horizont kündet dieser Track vom Aufbruch: ein epischer Auftakt, der sich wie das Setzen der Segel anfühlt – hymnisch, treibend, entschlossen. Die Mannschaft ist bereit!

  2. Break The Silence
    Der Titelsong: eine donnernde Kanonensalve gegen das Schweigen der Welt. Hier wird das Herz zum Kompass, der durch die Stille führt. Jennifer Haben ruft zum Bruch auf – mit Mauern, Angst und Entfremdung.

  3. The Art Of Being Alone (feat. Lord Of The Lost)
    Mit finsterer Stimme und düsterem Glanz schleicht sich Chris Harms an Deck und bringt ein Duett hervor, das so melancholisch und packend ist wie ein Geisterschiff im Nebel.

  4. Let There Be Rain (feat. The Mystery Of The Bulgarian Voices)
    Der Himmel öffnet sich – und die betörenden bulgarischen Stimmen sind wie ein Chor alter Meerhexen. Ethnische Klänge, dramatische Orchestrierung: ein magischer Sturm zieht auf.

  5. Ravens
    Düstere Raben fliegen über das Deck – düster, mystisch, schnell. Hier spürt man die klassische BTB-Power mit modernem Anstrich. Ein schwarzer Wind weht.

  6. The Flood
    Der Sturm tobt. Wuchtig und emotional tief wie die See selbst, schwillt der Song zur Flutwelle, die alles mit sich reißt, was sich ihr in den Weg stellt.

  7. Can You Hear Me (feat. Asami von Lovebites)
    Die Winde drehen sich gen Osten! Gemeinsam mit Asami von den japanischen Metal-Amazonen Lovebites entsteht ein mitreißendes Duett, das Wellen bis nach Fernost schlägt.

  8. (La vie est un) Cinéma
    Ein Hauch französischer Glamour auf hoher See – verspielt, melodisch, mit einem Haken voller Drama. Das Leben als Film, inmitten von Sturm und Stille.

  9. Hologram
    Ein Trugbild im Nebel? Dieser futuristisch anmutende Track bricht mit Erwartung und zeigt die elektronische Seite des Schiffes. Tanzbar, mystisch, ein Tanz auf dem Drahtseil zwischen Illusion und Wahrheit.

  10. Weltschmerz
    Der letzte Song, schwer wie eine Kette am Anker. Melancholisch, ehrlich, episch. Ein Abgesang auf eine kranke Welt – und gleichzeitig ein leiser Ruf zur Rebellion, zur Veränderung.


Kooperationen, Klangschätze & Klangfarben jenseits der sieben Meere:

BEYOND THE BLACK entern mit „Break The Silence“ nicht nur neue Sound-Gewässer, sie laden gleich mehrere Seefahrer mit besonderem Ruf an Bord. Chris Harms, Asami und sogar der legendäre Chor The Mystery Of The Bulgarian Voices verleihen dem Album Tiefe, Vielfalt und das Gefühl, auf einer Reise ohne Grenzen zu sein.

Frontfrau Jennifer Haben bringt es auf den Punkt:

„Dieses Album spiegelt alles wider, was wir an der Musik ohne Grenzen lieben.“


Fazit:

„Break The Silence“ ist kein gewöhnliches Album – es ist ein fesselnder Beutezug durch emotionale Stürme, versunkene Träume und strahlende Horizonte. Für Freunde von symphonischem Metal mit Tiefgang, Emotion und wagemutiger Experimentierfreude ist dies ein neuer Schatz in der Diskografie der Band.

Das neue Flaggschiff von BEYOND THE BLACK sticht am 9. Januar 2026 in See – seid bereit, wenn der Klang die Stille bricht!


Vorbestellen könnt ihr die Scheibe direkt hier. Landgänge in Sicht? Vielleicht. Aber zuerst wird das Schweigen gekapert.

Mit der Neuverpflichtung bei Peaceville Records schlägt Mat McNerney (Beastmilk, Grave Pleasures, Hexvessel) ein neues, apokalyptisches Kapitel auf. Unter dem Namen Scorpion Milk entfaltet er ein klangliches Endzeitszenario, das sich kompromisslos durch Angst, Nihilismus und eine dystopisch spiegelnde Klanglandschaft frisst. Der Vorbote zum Debütalbum Slime Of The Times ist bereits erschienen – der Track “Another Day Another Abyss” samt passendem, KI-generiertem Musikvideo lässt keinen Zweifel: Hier erhebt sich etwas Düsteres, Verstörendes und Erschreckend Zeitgemäßes aus den Ruinen des modernen Seelenzustands.


🕷 Another Day Another Abyss – Der Abgrund ruft zurück

Der erste Song, den die Welt aus dem kommenden Album hören darf, ist ein manifestierter Nervenzusammenbruch in vier Minuten: ein dumpf dröhnender Bass, industrielle Gitarren wie rostige Zahnräder, darüber McNerneys lakonisch-verzweifelte Stimme. Es ist ein Track über Resignation – aber auch über Transformation:

„The only way to get through the abyss is to become it.”
erzählt McNerney, und selten klang Selbstaufgabe so stilsicher.

Das begleitende Musikvideo – ein durch Künstliche Intelligenz verzerrtes, alptraumhaftes Spiegelbild unserer Welt – ist dabei nicht nur ein Stilmittel, sondern eine bewusste Provokation:

„Wir leben in dem dystopischen Albtraum, vor dem wir immer Angst hatten.“, so McNerney. Die Grenze zwischen Kunst, Kommentar und Kontrollverlust verschwimmt hier wie ein verschwitzter Blick in einen kaputten Bildschirm.


🩸 Slime Of The Times – Der Soundtrack zum Kollaps

Release: 19. September 2025
Label: Peaceville
Genre: Apocalyptic Post-Punk / Industrial Death-Wave

Mit Slime Of The Times verdichtet sich das, was McNerney schon mit Beastmilk’s Climax und Grave Pleasures anriss: ein musikalischer Totentanz zwischen Post-Punk, Industrial-Goth, UK-Anarcho und Blackened Wave. Die neun Songs liefern hymnischen Untergang, sarkastischen Nihilismus und eine seltsame Art von getrübter Hoffnung – irgendwo zwischen Verfall und Vision.

Tracklist:

  1. All the Fear

  2. The Will to Live

  3. She Wolf of London (feat. Will Gould / Creeper)

  4. Another Day Another Abyss

  5. Wall To Wall

  6. Slime of the Times

  7. Silver Pigs

  8. All Snakes No Ladders

  9. Children Are Dust


👥 Kollaborationen aus der Apokalypse

Scorpion Milk ist kein Solo-Trip – es ist eine okkulte Messe unter Szenegrößen:

  • Tor Sjödén (Viagra Boys) sorgt für treibend-taktvolles Dröhnen.

  • Nate Newton (Converge, Cave In) stemmt tonnenschwere Basslinien.

  • Big Paul Ferguson (Killing Joke) verleiht dem Ganzen zusätzlichen Schub an kalter Industrial-Aura.

  • Will Gould (Creeper) liefert Gänsehaut-Vocals bei She Wolf of London – einem Songtitel, der alleine schon Classic-Status schreit.

Produziert wurde das Album von McNerney selbst im finnischen Pine Hill Studio, gemischt von Wayne Adams (Bear Bites Horse Studio, London) und gemastert in den legendären Abbey Road Studios. Das Artwork stammt von Danu Bharatu (Uniform, Wolfbrigade, Portrayal of Guilt), dessen brutaler Expressionismus das Album optisch vollendet.

Wenn der Kürbis leuchtet und der Schleier zur Anderswelt dünn wird, ruft das Universum nach euch…

In dunklen Nächten, wenn die Luft nach Herbst riecht und Schatten länger als der Tag werden, ist es Zeit für Magie. Für Mysterien. Und für HELLOWEEN.
Pünktlich zum Halloween-Monat entlassen die legendären Metal-Meister einen neuen Stern in die Galaxie:
„Universe (Gravity For Hearts)“ – ein Song wie ein kosmischer Zauberspruch, geschrieben von Gitarrist Sascha Gerstner, um uns aus dem grauen Alltag zu reißen … hinaus, in ein Universum voller Wunder und Möglichkeiten.


Zwischen Sternenstaub und Herzschlägen
Mit sanftem Grusel und metaphysischer Tiefe erklärt Sascha:

„Alles im Universum ist verbunden und was wie unendlich viele Sterne aussieht, könnten in Wirklichkeit Augenblicke, Herzen und Entscheidungen sein.“

Ein Lied, das die Schwelle zwischen Realität und Fantasie verschwimmen lässt – wie ein Hexenflug durch den Weltraum.
Der Track wirkt wie eine Einladung: Vergiss den Alltag. Blick nach oben. Und lass dein Herz schwerelos werden.


„Giants & Monsters“ – der Soundtrack für eure Halloween-Nacht
Doch das ist nur der erste Biss ins Kürbisfleisch!
Am 29. August 2025 erscheint HELLOWEENs brandneues Album „Giants & Monsters“ – ein finster funkelndes Opus, geboren in den ehrwürdigen Wisseloord Studios in den Niederlanden.
Und wie es sich für Halloween gehört: Es geht um Giganten und Ungeheuer. Um Licht und Schatten. Und um pure Metal-Macht.

Die Tracklist liest sich wie ein Grimoire:

  1. Giants On The Run

  2. Savior Of The World

  3. A Little Is A Little Too Much

  4. We Can Be Gods

  5. Into The Sun

  6. This Is Tokyo

  7. Universe (Gravity For Hearts)

  8. Hand Of God

  9. Under The Moonlight

  10. Majestic


Sieben Gestalten, ein Zauber
HELLOWEEN sind mehr als Musiker – sie sind magische Alchimisten, die aus Melodie, Chaos und Humor Gold schmieden.
Michael Weikath verrät:

„Was uns antreibt, ist auch die Tatsache, dass wir extrem unterschiedlich sind. Das erzeugt kreative Energie.“

Kai Hansen fügt hinzu:

„Und wenn es mal kracht, hilft uns unser Humor. Wir nehmen das Leben nicht zu ernst – aber die Musik dafür umso mehr.“

Und Andi Deris bringt es auf den Punkt:

„HELLOWEEN ist mächtiger als die Summe seiner Einzelakteure.“


Live, wenn der Schleier am dünnsten ist…
In der Geisterzeit kommen HELLOWEEN und Beast In Black live auf die Bühne – bereit, eure Seelen zum Beben zu bringen:

  • 30.10.2025 – Bochum, RuhrCongress

  • 31.10.2025 – Bochum, RuhrCongress (ausverkauft!)

  • 01.11.2025 – Hamburg, Barclays Arena

  • 20.11.2025 – Zürich, The Hall

  • 22.11.2025 – Stuttgart, Schleyerhalle (nur noch wenige Tickets!)

Die Nacht gehört denen, die sich trauen…

 


Fazit:

HELLOWEEN liefert mit „Universe (Gravity For Hearts)“ nicht nur einen Song – sondern ein Portal in andere Welten.
Und mit Giants & Monsters steht ein Album bereit, das selbst die Schatten tanzen lässt.
Ob ihr nun Hexe, Werwolf oder Metalhead seid:
Diese Platte wird euer Herz in die Umlaufbahn schicken.

Schnallt euch an. Der Flug beginnt.

Hört, hört, Krieger des Klangs, Schildbrüder des Stahls! Ein neues Kapitel ward geschmiedet im flammenden Amboss von SABATON, den Sängern der Schlachten, den Skalden des Sieges!

Nach zehn silbernen Ringen kehrt die Schar der Nordmänner zurück – mit „LEGENDS“, ihrem elften Runenstein in Liedform, der am 17. Oktober 2025 über Better Noise Music auf Midgard niederfährt. Mit donnernden Trommeln und klirrender Axt führen Joakim Brodén, Pär Sundström, Chris Rörland, Thobbe Englund und Hannes Van Dahl die Schlachtgesänge der Legenden in eine neue Ära.


Elf Lieder – Elf Legenden

Wie ein Skaldenlied durch Wind und Welten reisen die neuen Hymnen tief in die Hallen der Vergangenheit. Johanna von Orléans, Napoleon, Cäsar, Hannibal, Musashi – Namen, in Stein gemeißelt, nun vertont mit brennender Stimme und mächtigen Riffs.

Zwei erste Donnerhymnen erheben sich heute aus dem Nebel:

  • „The Duelist“, scharf wie Musashis Klinge

  • „Lightning at the Gates“, so wuchtig wie Hannibals Sturm auf Rom

Beide erscheinen samt Lyric-Videos, auf allen digitalen Runenplattformen.


Runenkreis der Musik – Sammlereditionen

Für die Sammler unter den Schildträgern wurden elf besondere Vinyle erschaffen – jede geweiht einer Legende. Darunter:

  • Die Hannibal-Edition

  • Die Miyamoto-Musashi-Edition

Hinzu kommen Digibooks, Earbooks, farbige Kassetten und ein sagenumwobenes Box-Set – nur für jene, die bereit sind, das Erbe der Vergangenheit zu ehren.


🐺 Worte aus dem Rat der Skalden

„Diese Platte ist ein Ruf über Zeiten hinweg. Wir greifen zurück auf die Geschichten der Ritter, Imperatoren und Krieger, die das Schicksal lenkten. LEGENDS ist kein Epos von Erlösung – es ist der Klang des Vermächtnisses.“
Pär Sundström, Bass-Schmied von SABATON

„Statt nur Farbe, tragen unsere Vinylscheiben nun Namen – Gesichter der Geschichte. Jede Legende bekommt ihren Klang, ihren Schild, ihre Rune.“
Joakim Brodén, Stimme des Krieges


🔥 Lieder wie Feuer auf dem Wasser – Die Titelliste

  1. Templars

  2. Hordes of Khan

  3. A Tiger Among Dragons

  4. Crossing the Rubicon

  5. I, Emperor

  6. Maid of Steel

  7. Impaler

  8. Lightning at the Gates

  9. The Duelist

  10. The Cycle of Songs

  11. Till Seger


🐉 Auf der Reise durch die Königreiche – SABATON live in Europa

Wenn die Schwerter erklingen und Banner wehen, dann ist es Zeit für die große Schlachtentour durch die Reiche Europas:

  • SABATON 2025 EU / UK Tourdaten
    14.11.2025 – (DE) Köln, Lanxess Arena
    15.11.2025 – (DE) Berlin, Uber Arena

    16.11.2025 – (CZ) Ostrava, Ostravar Arena
    18.11.2025 – (CH) Zürich, Hallenstadion
    20.11.2025 – (DE) München, Olympiahalle
    21.11.2025 – (AT) Wien, Stadthalle

    22.11.2025 – (PL) Krakau, Tauron Arena
    24.11.2025 – (DE) Stuttgart, Schleyerhalle
    25.11.2025 – (DE) Frankfurt, Festhalle
    26.11.2025 – (LU) Esch an der Alzette, Rockhal
    28.11.2025 – (FR) Paris, Accor Arena
    29.11.2025 – (FR) Lyon, LDLC Arena
    01.12.2025 – (NL) Amsterdam, Ziggo Dome
    02.12.2025 – (BE) Antwerpen, Sportpaleis
    04.12.2025 – (UK) London, The O2 Arena
    05.12.2025 – (UK) Manchester, Co-op Live
    06.12.2025 – (UK) Nottingham, Motorpoint Arena
    08.12.2025 – (DE) Hannover, ZAG Arena
    09.12.2025 – (DK) Kopenhagen, Royal Arena
    11.12.2025 – (NO) Oslo, Unity Arena
    12.12.2025 – (SE) Göteborg, Scandinavium
    13.12.2025 – (SE) Stockholm, 3Arena


LEGENDS ist nicht bloß ein Album. Es ist ein Kriegerruf, ein Gedenken, ein Siegeszug durch die Hallen der Zeit. SABATON haben das Runenschwert erneut erhoben – und es glänzt heller denn je. 🛡️🔥

Bereitet eure Rüstungen vor. Die Legenden kehren zurück.
📜 Release: 17. Oktober 2025
🎧 Zwei neue Lieder jetzt auf allen Plattformen
🔮 Vorbestellung & Sammlereditionen: sabaton.net