Eintrag im Piratenlogbuch – Anno Domini 2025, am Tage da Engel rufen

Die Himmel selbst erbeben, und seltsam süßes Rauschen durchbricht das Donnern der Kanonen: SOLENCE, die schwedischen Freibeuter des elektronischen Metalls, nunmehr aus den Häfen von Los Angeles segelnd, haben ihre neue Hymne „Angels Calling“ enthüllt. Heute, am 26. September, ward sie in die Welt hinausgeschleudert, als Titellied und vierte Kunde des kommenden Albums „Angels Calling“, welches am 31. Oktober, zur Nacht des Spuks, über das Banner von Better Noise Music erscheinen soll.

„Lebet laut, lebets im Augenblick!“ – so tönt die Botschaft, und das Lied gleich einer Fanfare, die sowohl Schwerter erhebt als auch Herzen entflammet. Frontmann Markus Videsäter, flankiert von David Strääf an der Gitarre, Johan Swärd am Tastenwerk und David „Viking“ Vikingsson am Schlagwerk, hat ein Geschoss geschmiedet, das Pop-Haken, elektrische Künste und metallische Schwere in einen einzigen Sturm verwebet – hypnotisch wie das Meer, erhebend wie der Morgenwind.

Markus sprach: „Wir begannen ‘Angels Calling’ zu schreiben, da wir anno 2024 mit The HU auf Reisen waren, inspiriert von Liedern aus den östlichen Landen Europas. Alsbald ward uns klar: dies sei das Herzstück unseres Albums. Es trägt alles, was wir wollten – Worte, Energie, Chor und Zusammenbruch, gleich einer Flutwelle.“

Schon zuvor hallten Rufe der Crew mit den Stücken „Where Were You..?“, „Dead_Alive“ und „Wish You The Worst“, deren Bildwerke gar über zweihunderttausend Blicke sammelten. Nun aber, mit „Angels Calling“, sei das volle Gesicht des Albums zu erahnen: zehn Kapitel, darunter „Monsters In My Head“, „MESS“ und „Angels vs Demons_“. Ein Sammelsurium voller Sturm, Schmerz und Feier, gleich einer Schlacht, die sogleich Wunden schlägt und doch Erlösung bringt.

Die Fahrt der SOLENCE ist lang: seit den Tagen, da sie fremde Lieder in schweres Eisen tauchten – von Imagine Dragons bis Queen –, bis zu ihrem Durchbruch mit „Brothers“ und den Nachfolgern „Direction“, „Deafening“ und „Hope Is A Cult“. Millionen von Strömen, hundert Millionen Augen, all das sei nur Vorbote des Donners, der nun heraufzieht.

Und siehe, ab dem siebenten Tage des Novembers brechen SOLENCE wieder auf, diesmal an Bord der Karavelle von NOTHING MORE, im Gefolge Catch Your Breath und Ankor. Von Finnland gen Süden und Westen ziehen sie, und auf deutschen Boden landen sie am 14. November zu Hamburg (Docks), am 15. zu Berlin (Astra Kulturhaus), am 21. zu München (Backstage), am 22. zu Stuttgart (LKA Longhorn) und am 28. zu Frankfurt am Main.

Hier endet mein vierter Eintrag – die Glocken der Engel läuten, doch nicht zum Frieden, sondern zum Tanz auf Messerklingen. ☠️⚡️🕊️

Eintrag zwei im Freitags Piratenlogbuch – Herbst, Anno Domini 2025

O ihr wilden Wogenreiter und Herzblut-Schreihälse! So lasset es euch vernehmen: In den Landen jenseits des großen Wassers, im Süden von Kalifornien, ward die Schar von DAYSEEKER gesichtet, welche jüngst das Schlachtfeld des Lauder Than Life zu Louisville, Kentucky, mit zehntausenden Seelen zum Beben brachte. Mit mächtigem Krachen und ohrenzerfetzend’ Donner erhoben sie ihr Banner, und die Menge raste gleich tollgewordenen Korsaren im Pulverrauch.

Doch nicht genug! Mit scharfer Klinge legten sie nach und gaben uns ein neues Stück schwarzer Magie: den Visualizer zu „Bloodlust“, einem Lied, so finster wie ein Sturm bei Neumond. Rory Rodriguez, der Steuermann der Stimmen, verkündet, es handle von jenen falschen Gesellen, die einem das Blut aussaugen wollen – nicht mit Dolch und Degen, nein, sondern mit trügerischem Gemüt und falschem Herzen. Drum, hütet euch vor solchem Pack, das nur darauf sinnt, euch aus dem Innersten zu plündern!

Das neue Album, „Creature In The Black Night“, erscheint am 24. Oktober unter dem Banner von Spinefarm. Es ward geschmiedet von Daniel Braunstein (welcher schon mit Spiritbox und Silent Planet die Schmiedefeuer entfachte) und gekrönt von Zakk Cervini, der Klingen für Blink-182, Bring Me The Horizon und Lorna Shore geschärft hat. Ein Werk, das wie ein düsteres Kapitelbuch der Nacht sich entfaltet – mit Totentanz, Reaper-Zeichen und einem Hauch von sündiger Finsternis.

Rodriguez sprach: „Mancher wähnte, wir würden weich und gefällig wie Seemannslied im Hafen – doch nein! Härter ward unser Kiel, schärfer die Riffe, lauter mein Gebrüll. Und es fühlt sich ehrlich an, gleich der Brandung, die das Holz zu prüfen weiß.“

Die Tracklist liegt gleich einem Schatzkartenschwur vor: von „Pale Moonlight“ über „Soulburn“ bis „Meet The Reaper“ und „Forgotten Ghost“. Ein jedes Lied ein dunkles Kapitel, ein jedes Kapitel ein Schauer, der den Rücken gefriert.

Und hört wohl: die Reise dieser Gesellen währt über die ganze Alte Welt hinweg – im Jahre 2026 segeln sie von Glasgow bis Madrid, von Dublin bis Lissabon, durch Burgen, Hallen und Kathedralen aus Stein und Feuer. Kein Herz bleibe unerschüttert, wo DAYSEEKER den Anker wirft!

Hier schließt der zweite Eintrag – die Laternen flackern, die Ratten fliehen, und die Nachtkreatur erhebt ihr Haupt. ☠️🌑

Eintrag im Freitags Piratenlogbuch – Anno Domini 2025, im Herbss

Hört, hört, ihr wackren Spießgesellen des eisernen Klangs und Jünger des gebrüllten Metalls! Es sei kundgetan: die verwegene Schar von Nordlande, genannt SOUL GRINDER, hebt an, ein neues Werk der Verdammnis in die Welt zu schleudern. „Frozen Halls“ ward der Name des schwarztiefen Geschosses, das am sechzehnten Tage des Monats Oktober vom Stapel laufe soll, gleich einem Schreckensschiff auf sturmumtosten Meeren.

Doch zuvor, o ihr hungrigen Kehlen, reichet man uns ein erstes Fäßlein garstigen Gebräus: den Videoclip zu „Malevolent Reality“, welcher nunmehr auf YouTube und allen digitalen Märkten lodernd aufflammet. Und siehe, zur Verstärkung ward niemand Geringrer angeheuert als Tetzel von ASENBLUT, ein Recke von stählerner Stimme, der gleich einem Kanonendonner das Schiff der SOUL GRINDER zum Beben bringt.

Merket wohl: wer solches Krachen verschmähet, sei ein landlahmer Hund und unwert, das Schwert des Death Metal zu schwingen! Drum lasset euer Ohr willig verzehren von dieser Finsternis.

Die große Fahrt geht weiter: die Release-Schlachten steigen am zehnten Tage des Oktober zu Hamburg im Bambi Galore und tags darauf, am eilften Tage, zu Hannover in der Subkultur. Sodann ziehen die Mannen gen ferner Gestade, doch etliche Gefechte seien verlegt auf das Jahr des Herrn 2026, wo im Rahmen der Eternal Death Rituals Tourzusammen mit Fleshcrawl, Slaughterday und Discreation die Höllenbanner neu entfacht werden.

Die Tracklist des Albums liegt nun offen vor den durstigen Augen der Gefährten, und der Vorverkauf sei eröffnet. Heftet euch an den Kiel, rüstet euer Silber, und bestellt das Werk, auf dass die Höllenfanfaren erschallen, wenn „Frozen Halls“ das Festland erreicht.

Hier endet mein Eintrag – die Segel prangen schwarz, und der Sturm des Death Metal heulet über den Wogen.⚓️☠️

// Album Tracklist //

01. Cursed Covenant

02. Frozen Halls

03. Malevolent Reality

04. Into the Nightmare

05. Dreaded Fate

06. Amorphous Blight

07. Cosmic Scourge

08. The Lurking Death

09. Ominous Retribution

10. Towards a silent Grave

// upcoming live shows //

10.10. Hamburg, Bambi Galore

11.10. Hannover, Subkultur

24.10. Oldenburg, Cadillac

25.10. Trier, Mergener Hof

08.11. Lohr am Main, Stadthalle

   – 2026 – 

12.02. Frostfeuernächte

Eternal Death Rituals

/w Fleshcrawl, Saughterday, Discreation

20.02. Oldenburg, MTS Records

21.02. Dresden, t.b.a.

27.02. Weiher, Live Music Hall

28.02. Aalen, Rock It

Arrr, Matrosen der Metal-Meere, macht euch bereit – denn ein neuer Sturm zieht auf! ⚓🔥

Die italienische Power-Metal-Fregatte Elettra Storm hisst erneut die Segel und feuert mit ihrer zweiten Kanonenkugel „Ride The Rainbow“ den nächsten Vorboten zum kommenden Album „Evertale“ ab, das am 24. Oktober über Scarlet Records vom Stapel läuft.

Dieses Lied ist kein wilder Sturm, sondern eine Reise durch träumerische Klangwellen: Ein Piano-Intro, das wie das Rauschen des Ozeans lockt, düstere Strophen, die wie tiefe Nebelbänke wirken, ein Refrain, der sich ins Herz gräbt wie ein Haken ins Holz, und ein Solo, das jede Planke zum Vibrieren bringt. „Ride The Rainbow“ erzählt vom Traum eines Vaters – von der Reise, die sein Leben verändert hat, den Prüfungen, die er bestehen muss, und den Freuden, die er mit seinem Sohn teilen wird. Gemeinsam steuern sie Fantasien und Spiele, Hoffnungen und Ängste – immer dem endlosen Himmel entgegen. 🌈⚔️

Doch das ist nur ein Vorgeschmack auf das volle Schatzpaket: „Evertale“, das zweite Werk nach dem gefeierten Debüt „Powerlords“. Geschmiedet in den Hallen von Domination Studio von Meister Simone Mularoni (bekannt von Wind Rose, Vision Divine, Twilight Force), mit Gesangsaufnahmen von Skystrings Production und donnernden Trommeln aus den Hallen von Artesonika Studio. Das prachtvolle Cover-Artwork stammt von Sheila Franco (Hell In The Club), die das Album in Farben tauchte, die so leuchten wie die Segel im Morgengrauen.

Für Fans von Stratovarius, Rhapsody Of Fire, DragonForce, Battle Beast und Frozen Crown ist dies ein Schatz, den man nicht unentdeckt lassen darf.

🏴‍☠️ „Evertale“ erscheint in diesen Formaten:

  • Digipack CD

  • Vinyl LP (300 Stück, transparent rot – rar wie eine vergrabene Truhe!)

  • Digital

📜 Tracklist – die Schatzkarte von „Evertale“:

  1. Endgame

  2. The Secrets Of The Universe

  3. Hero Among Heroes

  4. Blue Phoenix

  5. Ride The Rainbow

  6. Master Of Fairytales

  7. One Last Ray Of Light

  8. Judgment Time

  9. If The Stars Could Cry

Arrr, schnallt die Säbel um und haltet die Augen nach dem Horizont offen – am 24. Oktober geht’s auf große Fahrt mit Elettra Storm und ihrer Regenbogen-Reise! 🌊🎶

e Filmstimme, tief wie die Kanonenschläge der Hölle:
„Im Schatten der Zechen und Schmieden des Ruhrpotts erhebt sich eine Macht, die seit Jahrzehnten die Welt in Angst und Ehrfurcht versetzt. Anfang 2026 kehrt sie zurück – härter, finsterer, unaufhaltsamer denn je: KREATOR.

Am 16. Januar 2026 lassen die Thrasher ihr 16. Studioalbum auf die Welt los: „Krushers Of The World“, veröffentlicht via Nuclear Blast Records. Ein Titel, der mehr ist als ein Versprechen – er ist ein Schwur, die Bühnen, die Hallen und die Herzen der Metalfans mit einer Welle purer Zerstörung zu überrollen. 🩸

Das Cover-Artwork, geschmiedet vom legendären Zbigniew Bielak, wirkt wie eine Prophezeiung in Farben gegossen – düster, monumental, eine Landkarte in die Hölle selbst. Und noch bevor die Sonne des Freitags untergeht, lässt die Crew die erste Kanonenkugel fliegen: die Single „Seven Serpents“ – ein Biest, das aus den Tiefen der Apokalypse heraufkriecht. 🐍

Doch damit nicht genug: KREATOR rufen zur größten Schlacht des Jahres 2026. Gemeinsam mit CARCASS, EXODUS und NAILS ziehen sie auf eine epische Europatour, eine Allianz aus Stahl und Blut, die wie ein Flottenverbund die Kontinente erschüttert.

📜 Die Kriegstermine:
01.04.26 – CH-Zürich, Halle 622
04.04.26 – Essen, Grugahalle
05.04.26 – Frankfurt, Jahrhunderthalle
09.04.26 – AT-Wien, Gasometer
10.04.26 – Ludwigsburg, MHP Arena
11.04.26 – München, Zenith
17.04.26 – Hamburg, Inselparkhalle
18.04.26 – Berlin, Uber Eats Music Hall

Filmstimme, noch wuchtiger:
„Dies ist keine Tour. Dies ist kein Album. Dies ist der Beginn eines neuen Zeitalters. Die Welt wird fallen… unter den Hieben der KRUSHERS OF THE WORLD.

🏴‍☠️ Arrr, Piraten und Krieger – wetzt die Klingen, stärkt den Grog, und seid bereit: Die Apokalypse hat ein Datum.

Die tapfere Crew von Kaksonen lichtet erneut die Anker – mit der dritten und letzten Single vom kommenden Album „Valo-olento“ (zu Deutsch: Wesen des Lichts). Der finstere Titel „PERISYNTINEN“ sticht wie ein Enterdolch direkt in die tiefsten Abgründe der Seele. Dort unten, wo das Wasser schwarz und der Druck unerträglich ist, lauern die Dämonen: Selbstvorwürfe, ein nie versiegender Brunnen der Schuld, alte Groll-Gespenster, lähmende Unsicherheiten und die gnadenlose Strenge gegen sich selbst. ⚔️🌑

Doch Kaksonen wissen, wie man aus Dunkelheit Musik schmiedet. Dieses progressive Metal-Ungetüm, schwerer als pures Blei und zugleich edel wie eine verfluchte Reliquie, baut sich Schicht für Schicht auf: Von zerschmetternden Riffs erhebt sich ein Chor, der wie ein Sturmwind die Wolken zerreißt, und harmonische Lichtstrahlen brechen durch den Nebel. Alles steuert auf den Katharsis-Moment zu – die Befreiung, wenn unterdrückte Gefühle endlich in Flammen aufgehen und der Schmerz losgelassen wird. 🔥

⚓ Hört die Single hier, ihr wackeren Seeleute:
👉 PERISYNTINEN auf allen Musikdiensten

Das kommende Werk „Valo-olento“ ist das zweite Album der finnländischen Bande Kaksonen aus Äänekoski (Antti Lähdesmäki – Gitarre & Gesang, Ville Koskivaara – Bass & Gesang, Tuomo Rinkinen – Schlagzeug, Miika Vainio – Gesang & Gitarre). Acht Songs haben sie in die Schatzkiste gepackt – ein würdiger Nachfolger zum 2023er-Epos „Universumin kuningas“ (Der Kaiser des Universums). Und wie schon zuvor, setzt auch diesmal Inverse Records die Segel, um das Werk in alle Weltmeere hinauszutragen. 🌌🏴‍☠️

Arrr – die Finsternis erhebt sich, doch Kaksonen leuchten wie eine Laterne auf dem endlosen Ozean der Nacht!

Die mächtigen Gods Of Tomorrow sind zurück an Deck – und mit ihnen bricht ein Sturm los, so finster wie die Tiefsee bei Neumond! Mit ihrer neuesten Donnerkanonade „Rise of an Empire“ rufen sie zur Schlacht: ein Kampfschrei, geschmiedet im Feuer und gehärtet für die Ewigkeit. ⚔️🔥

Das Stück donnert über die Planken wie ein Hagel von Kanonenkugeln – mächtige, krachende Riffs treiben den Bug voran, während ein hymnischer Refrain wie eine Flagge im Sturm flattert. Hier geht es nicht nur ums Lauschen, Kameraden – dies ist der Klang des inneren Kampfes, des Widerstands gegen die gnadenlosen Stürme einer unerbittlichen Welt. 🌊

Entnommen vom frisch gelichteten Album „Gods Of Tomorrow“, das über Wormholedeath in See gestochen ist, zeigt „Rise of an Empire“ genau, wofür diese Crew steht: eine mächtige Mischung aus melodischem Hard Rock und messerscharfer Metal-Energie – präzise wie ein Enterhaken, wuchtig wie eine Breitseite. 🎶🏴‍☠️

Wer dieses Lied hört, wird es nicht so schnell wieder los – denn wie das Echo einer Schlacht hallt es lange nach, selbst wenn der letzte Ton bereits im Nebel der Nacht verschwunden ist.

Also hisst die Segel, Matrosen – die „Gods Of Tomorrow“ haben den Kurs gesetzt, und das Reich ihres Sounds erhebt sich!

Höret, höret, ihr Halunken, Galgenvögel und Gesindel vom rauhen Meere der Musik! Es braut sich finstres Unheil am Horizont zusammen, gleich einer schwarzen Sturmfront aus Stahl und Zorn. Die altgedienten Veteranen des lauten Aufbegehrens, jene kampferprobte Bruderschaft, bekannt unter dem gefürchteten Namen AGNOSTIC FRONT, entern im düstern Monat November das Deck erneut – mit einer neuen Scheibe, blutig getauft auf den Namen „Echoes In Eternity“!


🦴 Der Krieg ruft – und sie antworten mit Donnerhall

Mit wehenden Bannern und schwerem Klang eröffnen die Mannen ihre neue Plattenfahrt mit der ersten Salve: ‚Way Of War‘ – ein Lied, so durchdrungen von Grimm, Galle und Wahrheit, dass selbst der Teufel an der Reling haltmacht.

„Der Song ist ein Sinnbild unserer Zeit!“, ruft die Crew von AGNOSTIC FRONT aus den Tiefen ihrer Kabine.
„Die Gier korrupter Politiker zieht uns und viele andere Nationen in sinnlose Kriege. Diese Entscheidungen fordern Opfer, die die Zivilbevölkerung niemals wollte. Das ist der Weg des Krieges.“

Aye, das ist kein Shanty für beschwipste Nächte am Hafenfeuer – das ist ein Aufschrei! Eine Kampfansage an jene, die die Welt mit Blut bemalen, ohne je selbst das Schwert zu führen.


⚓ „Echoes In Eternity“ – Eine Reise durch Leid, Zorn und Widerstand

Ab dem 7. Tage des Novembers, im Jahre unseres Leids 2025, könnt ihr das neue Werk über Reigning Phoenix Music in den Händen halten – sofern euch die Fäuste nicht schon vom Hören schmerzen. Fünfzehn Titel umfasst diese finst’re Reise, und jeder einzelne ist wie ein eiserner Tritt gegen die morschen Planken von Lüge und Unterdrückung.

Die Tracklist, wie sie in Stein geritzt ward:

  1. Way Of War

  2. You Say

  3. Matter Of Life & Death (mit Darryl „DMC“ McDaniels von RunDMC – Aye, selbst fremde Clans verbünden sich!)

  4. Tears For Everyone

  5. Divided

  6. Sunday Matinee

  7. I Can’t Win

  8. Turn Up The Volume

  9. Art Of Silence

  10. Shots Fired

  11. Hell To Pay

  12. Evolution Of Madness

  13. Skip The Trial

  14. Obey

  15. Eyes Open Wide

Jede dieser Hymnen ist ein Pulverfass – gefüllt mit Geschichten von Krieg, Verrat, dem Zähneknirschen persönlicher Schlachten und dem ungebrochenen Geist jener, die sich nie beugen werden – nicht vor Kronen, nicht vor Ketten, nicht vor dem Tod selbst.


🩸 Ein letzter Fluch und ein Segenswort

So lasset euch sagen, Brüder und Schwestern im Herzen des Aufstands:
Wenn die Kanonen der Gerechtigkeit donnern, dann steht AGNOSTIC FRONT am Steuer, mit Narben im Gesicht und Feuer in der Brust.

„Way Of War“ ist nur der erste Schuss – das Meer wird beben, wenn „Echoes In Eternity“ vom Stapel läuft.

Also:
Spitzt die Ohren. Ladet die Fässer.
Und wenn ihr’s hören wollt – dann brüllt mit!


>>> Vorbestellung der Platte? Hier entlang, ihr Landratten! <<<


Schlusswort des Chronisten: Möge der Klang euch führen – durch Dunkelheit, durch Wahnsinn, hin zum Widerstand. 🏴‍☠️

Ho-ho-ho, ihr wilden Seebären des Metalls!
Macht die Rumfässer klar und spannt die Segel, denn die glorreichen STRYPER sind zurück an Deck – und bringen euch am 21. November über das Label Frontiers Music ein ganz besonderes Beutestück: ihr Weihnachtsalbum „The Greatest Gift Of All“! 🎁⚔️

Arrr, zehn funkelnde Lieder haben die Herren in die Schatztruhe gepackt – eine Mischung aus fünf traditionellen Hymnen, die seit Jahrhunderten die Hafenkneipen erfüllen, und fünf brandneuen Eigenkompositionen, die mit STRYPERs unverkennbarer Kraft den Festtagshimmel erleuchten.

Als ersten Vorgeschmack schickt die Crew ein frisches Lyric-Video zu „Winter Wonderland“ übers weite Meer. Doch das ist nicht alles: Auch die legendäre Hymne „Reason For The Season“, die schon 1985 als Kanonenschlag erschien, wurde neu eingespielt – diesmal so mächtig wie ein Orkan im Jahr 2025. 🌊

Frontmann Michael Sweet himself spricht Klartext:
„Seit Jahrzehnten wollten wir ein komplettes Weihnachtsalbum aufnehmen. Die Fans haben uns immer wieder darum gebeten – und jetzt ist es endlich soweit! Wir wollten nicht den ausgetretenen Pfaden folgen, sondern unser eigenes Siegel in den Schnee brennen. Mit dem Ergebnis sind wir glücklicher als ein Pirat mit einer frisch eroberten Schatztruhe.“

Und hier ist die volle Schatzkarte – die Tracklist von „The Greatest Gift Of All“:

  1. The Greatest Gift Of All

  2. Go Tell It On The Mountain

  3. Heaven Came (On Christmas Day)

  4. Little Drummer Boy

  5. Still The Light

  6. Silent Night

  7. On This Holy Night

  8. Joy To The World

  9. Reason For The Season

  10. Winter Wonderland

Vorbestellen könnt ihr die Scheibe schon jetzt, bevor sie am 21. November die Segel setzt!
Also, hisst die Weihnachtsflagge, wärmt den Grog und lasst euch von STRYPER das Fest der Feste veredeln – mit dem größten Geschenk von allen. 🎄🏴‍☠️

Hoch die Tassen, Rockfreunde – die Flagge von Black Stone Cherry weht wieder über dem wilden Meer der Gitarrenriffs! Nach fast zwei Dekaden auf hoher See des Hardrock melden sich die vier Seeleute aus Kentucky zurück mit einer neuen EP, die so brodelt wie Rum in der Karibiksonne: Celebrate, erscheint am 6. März 2026 – ein rauer, ehrlicher, mit Herz und Schweiß geschriebener Schatz, direkt aus den Tiefen ihrer musikalischen Schatztruhe.


⚙️ Eine Crew wie keine andere

Black Stone Cherry sind nicht nur eine Band – sie sind eine Bruderschaft. Seit fast 20 Jahren trotzen sie dem Sturm gemeinsam: Chris, Ben, John Fred und Steve – vier Freunde, vier Songwriter, vier Kapitäne mit Roots in Rock, Metal, Blues, Soul und sogar Hip-Hop. Ihre Verbundenheit ist kein Marketing, sondern echte Kameradschaft, geschmiedet im Feuer unzähliger Shows und Studio-Sessions.

Hardrocker mit Herz, die ihre Narben mit Stolz tragen. Sechs Top-20-Hits in UK, vier Top-25-Singles in den USA – und trotzdem bodenständig wie eh und je. Für sie zählt die Musik – und die Menschen, mit denen sie sie teilen.


🎶 Celebrate – Die neue EP: Vollgas & Gefühl

Aufgenommen in den High Street Studios in Bowling Green, Kentucky, und von der Band selbst produziert, ist Celebrate ein ehrlicher Seelenblick – roh, leidenschaftlich, ungefiltert. Sechs neue Songs plus eine kraftvolle Coverversion von „Don’t You (Forget About Me)“ (Simple Minds), bei der niemand Geringeres als Tyler Connolly von Theory Of A Deadman mit an Bord ist.

Ob Herzschmerz oder Ekstase, fette Hooks oder tiefer Soul – Black Stone Cherry zeigen auf dieser EP, wie viel Kraft in Kontrasten steckt. Sie rocken nicht nur, sie erzählen Geschichten aus dem echten Leben – ungeschönt, aber nie ohne Hoffnung.


💥 „Neon Eyes“ – Ein Riff wie eine Kanonenkugel

Was als Soundcheck-Riff begann, wurde zum nächsten Hardrock-Kracher im Arsenal von BSC: „Neon Eyes“ ist eine mitreißende Hymne für lange Nächte, laute Gitarren und noch lautere Herzen. Das dazugehörige Musikvideo begleitet die Band auf dem Weg zum Maid of Stone Festival 2025 in Großbritannien – ein Tag voller Vorfreude, Fanliebe und einem explosiven Live-Auftritt, der zeigt, warum Black Stone Cherry noch immer eine der mächtigsten Live-Bands des Genres ist.

„Ein klassischer BSC-Kracher“, sagen sie selbst – und das ist keine leere Phrase. Das Riff wurde schnell zum Refrain, der Titel war gesetzt – der Rest ist Hardrock-Geschichte.


❤️‍🔥 Von Schmerz zu Stärke: Songs mit Seele

Doch Celebrate ist mehr als nur ein Soundtrack zum Headbangen. „Deep“, einer der emotionalsten Tracks, entstand nur zwei Tage nach einer persönlichen Tragödie, als Ben und seine Frau eine Fehlgeburt verarbeiteten. Das Ergebnis ist ein Song, der tief trifft – und zeigt, wie Musik heilen kann.

„I’m Fine“ hingegen schwebt zwischen Grunge-Vibes und Mitsing-Refrains – wie ein schwereloser Moment im Sturm, melancholisch und doch befreiend.

Und dann ist da noch das Finale: „Don’t You (Forget About Me)“ – ein Tribut an die 80er, verpackt in pure Black Stone Cherry-Energie. Mit der markanten Stimme von Tyler Connolly wird der Klassiker zu einem Höhepunkt, der das Herz zum Schwingen bringt.


🎸 Jede Show zählt – und jeder Fan auch

Ob Festival-Bühne oder Kneipenclub – Black Stone Cherry spielen jedes Konzert, als wär’s ihr letztes. Keine Tricks, kein Playback, keine Rockstar-Allüren – nur echte Musik, echte Emotion, echter Kontakt mit den Fans. Genau das hört man in Celebrate.

„Wir sind alle im selben Team“, sagt Ben. Und das merkt man. In jedem Takt. In jeder Zeile. In jedem Schrei aus der Tiefe.


🏴‍☠️ Fazit: Black Stone Cherry feiern das Leben – und du bist eingeladen!

Mit Celebrate liefern Black Stone Cherry nicht nur eine neue EP ab – sie schenken uns einen Blick in ihre Seele. In ihr Leben. In das, was sie ausmacht. Sie stehen für alles, was echten Rock ausmacht: Leidenschaft, Ehrlichkeit, Brüderlichkeit und die unbändige Lust, Geschichten mit lauter Musik zu erzählen.

Also: Segel setzen, Lautstärke auf Anschlag und ab dafür.
Denn wenn Black Stone Cherry feiern – dann feiern sie mit uns allen.


👉 Checkt das Video zu „Neon Eyes“ – und vergesst nicht: Diese Band vergisst nie, wo sie herkommt. Und genau deshalb sind sie immer noch hier.

🖤 Black Stone Cherry – long may they rock. 🖤