Dave Mustaine kündigt finales Studioalbum für 2026 an – erscheint über BLKIIBLK!

Arrr! Die Winde der Metal-Meere tragen dunkle Kunde über die tosenden Wellen! Der legendäre Kapitän Dave Mustaine, der gefürchtete Anführer der Thrash-Flotte Megadeth, hat verkündet, dass sein kommendes Werk das letzte Studioalbum seiner über vier Jahrzehnte währenden Odyssee sein wird.

Unter der schwarzen Flagge des Labels BLKIIBLK sticht Megadeth 2026 ein letztes Mal in See – ein Abschied, der nicht leise klingen wird, sondern mit einem Donnern, das selbst Neptun erzittern lässt!

„Nach so vielen Jahren auf den sieben Meeren des Metals ist es Zeit, den Anker zu werfen“, soll Mustaine mit rauer Stimme verkündet haben, während der Wind durch seine silbernen Haare peitschte.

Seit den frühen 80ern hat der Barde Mustaine mit seiner Crew unzählige Hymnen geschmiedet, von Peace Sells bis Holy Wars, von Symphony of Destruction bis Dystopia. Nun steht das letzte Kapitel bevor – ein Epos, das die Segel seiner Karriere endgültig einholt.

Noch hüllt sich der alte Seewolf in Schweigen, was die Songs und den Kurs des Albums betrifft. Doch die Gerüchteküche brodelt wie ein Fass Rum in der Mittagssonne – düster, aggressiv und voller Feuer soll das finale Werk werden.

Also haltet eure Fernrohre bereit, ihr Landratten der Lautstärke! Wenn 2026 die Totenkopfflagge von Megadeth ein letztes Mal am Horizont erscheint, dann wird der Metal selbst die See zum Kochen bringen.

Bis dahin: Rum in die Hand, Hörner hoch, und lasst uns Mustaines letzten Sturm erwarten.
☠️ Once a pirate, always a pirate. Once a Megadeth fan, forever metal! ☠️

Arrr, die französische Metal-Crew DARKTRIBE hat soeben ein neues Beiboot vom Stapel gelassen: Das Lyric Video zu „From Star To Dust“, der ersten Single vom kommenden Album „Forgotten Reveries“, das am 21. November über Scarlet Records in See sticht!

Mit dem Video – kunstvoll in Szene gesetzt von Stefano Mastronicola – segelt die Band hinaus in den endlosen, schwarzen Ozean des Alls. Dort, wo Mutter Erde klein und fern wird, locken die Sterne, doch zugleich wächst die Reue über die unendliche Ferne. Ein Lied voller Sehnsucht, Sturm und kosmischem Donner, das euch mitten ins Herz der Galaxis katapultiert.


Das neue Album – ein Schatz voller Klangwelten

„Forgotten Reveries“ wurde gemischt und gemastert von Klangzauberer Simone Mularoni in den Domination Studios(bekannt durch seine Arbeit mit Wind Rose, Vision Divine und Twilight Force). Das Artwork stammt vom jungen französischen Talent Baptiste Araujo – eine wahre Sternenkarte für die Augen.

Erscheint am 21. November in folgenden Formaten:

  • Jewel Case CD

  • Digital


Tracklist – die kosmische Schatzkarte

  1. Paradox

  2. I Walk Alone

  3. The Fallen World

  4. Sicilian Danza

  5. Ghost Memories

  6. Eden And Eclipse

  7. From Star To Dust

  8. Reality

  9. Kings In The Sand

  10. Mornings Of Fear

  11. Son Of Illusion

So lasset die Sterne leuchten und die Segel knattern: Mit „From Star To Dust“ haben DARKTRIBE den ersten Schuss aus den Kanonen abgefeuert – und das volle Album „Forgotten Reveries“ wird am 21. November wie ein Meteorit in die See des Metals krachen.

 

 

 

TANKARD stechen erneut in See – Re-Releases von „The Beauty And The Beer“ & „Thirst“ angekündigt!

Arrr, die Frankfurter Bier-Piraten TANKARD haben wieder Schätze an Bord, und diesmal klirrt’s besonders in den Fässern: Am 5. Dezember bringen sie ihre Kult-Alben „The Beauty And The Beer“ (2005) und „Thirst“ (2008) zurück auf den Markt – frisch aufgepoliert, remastered und mit neuem Gewand von Malermeister Kai Brockschmidt.

Doch seid auf der Hut, ihr Landratten: Die Beute ist streng limitiert – nur 500 Stück auf Colored Vinyl im Sunburst-Effekt und 500 Stück auf CD im Jewelcase! Wer zu lange trödelt, bleibt am Ende nüchtern zurück.

Die Scheiben wurden im Pearlsound Studio von Alexander Ecker mit der Sorgfalt eines alten Kartographen neu veredelt. Frontmann Gerre höchstselbst ließ verlauten:

„Endlich werden nach den CM-Alben auch die Alben der AFM-Phase wieder erhältlich gemacht! Unser Label Reaper Entertainment hat keine Kosten und Mühen gescheut, die Teile mit neuen edlen Covern von Kai Brockschmidt zu versehen und hat die Scheiben auch noch remastert! Zumindest in meiner Sammlung dürfen die Re-Releases auf gar keinen Fall fehlen…“


Tracklisten – die Schatzkarten

„The Beauty And The Beer“

  • Ice-Olation

  • We Still Drink The Old Ways

  • Forsaken World

  • Rockstars No. 1

  • The Beauty and the Beast

  • Blue Rage – Black Redemption

  • Frankfurt: We Need More Beer

  • Metaltometal

  • Dirty Digger

  • Shaken Not Stirred

„Thirst“

  • Octan Warriors

  • Depostis Priates

  • Stay Thirsty!

  • Hyperthermia

  • Echoes of Fear

  • When Daddy Comes to Play Zodiac Man

  • G.A.L.O.W.

  • Myevilfart

  • Sexy Feet Under


Die Crew von TANKARD

  • Gerre – Vocals

  • Frank – Bass

  • Andy – Gitarre

  • Gerd – Drums


So nehmt es zur Kunde, ihr Bierkrüge schwingenden Freibeuter: Am 5. Dezember heißt es wieder Segel hissen, Krüge heben und TANKARD auflegen – wer da nicht mittrinkt, geht über die Planke!

🌊 Kapitel I – Die Rückkehr der Sturmbande

Im düsteren Nebel des Metal-Meeres taucht ein altbekanntes Schlachtschiff wieder auf – die legendäre Crew von FLOTSAM AND JETSAM hisst erneut die schwarze Fahne! Nach dem gefeierten Kanonenschlag „I Am The Weapon“ aus dem Jahr 2024, bereiten sich die unerschrockenen Thrasher auf ihr nächstes Kapitel vor – ein neues Album, das 2026 über die Planken von Napalm Records knallen wird.

Aktuell dampft es ordentlich aus dem Maschinenraum: Die Band schuftet wie besessen in der Produktionsphase und gießt geschmolzenes Metall in neue Hymnen für Rebellion, Zorn und Chaos!


🎸 Kapitel II – Die Besatzung

Unter dem Kommando von Captain AK Knutson, dem stimmgewaltigen Steuermann, jagt die FLOTSAM-Galeone mit voller Fahrt durch stürmische Gewässer. Mit an Bord:

  • 🗡️ Michael Gilbert & Steve Conley – Das gefürchtete Gitarrenduo, das wie zwei Enterhaken durch jede Klangwand reißt.

  • 🥁 Ken K. Mary – Der Kanonier am Schlagzeug, dessen Donner jedem Sturm trotzt.

  • Bill Bodily – Der neue Mann am Bass, bereit, die Tiefe auszuloten und feindliche Schiffe in Schwingung zu versetzen.

Diese Fünf sind keine bloße Crew – sie sind eine Metal-Armada!


🔥 Kapitel III – Die Prophezeiung des kommenden Donners

Details zum Album sind noch so geheim wie die Koordinaten eines Schatzes im Bermudadreieck. Doch eines ist sicher: Was FLOTSAM AND JETSAM da zusammenschweißen, wird kein laues Seemannslied – sondern eine Flutwelle aus Thrash, Speed und purer Energie.

Mit Napalm Records als neuer Hafen und Wind in den Segeln wird das kommende Werk ein weiteres Kapitel in der Geschichte einer Band, die sich nie hat unterkriegen lassen – weder von Zeit, noch von Trends oder Stürmen.


🎥 Kapitel IV – Der Trailer zum Sturm

Noch gibt es kein offizielles Datum, kein Cover und keinen Sound-Schnipsel. Doch die Vorzeichen sind da: Die Hämmer schlagen, die Riffs kreischen im Unterdeck – und 2026 wird die See wieder beben.

Also: Haltet die Augen am Horizont offen, schärft eure Klingen, ölt die Nackenmuskeln – und bereitet euch auf das nächste Kapitel einer Band vor, die nie vom Kurs abkommt!


🏴‍☠️ FLOTSAM AND JETSAM – 2026 kommt der nächste Angriff. Und er wird laut. Sehr laut.
Thrash Ahoi!


🔗 Weitersagen, Kameraden. Denn wer das nicht tut, bekommt Kiel geholt.

Setzt die Segel und haltet eure Ohren offen: Die wilde Kapitänin des Alternative Rock, Seraina Telli, lichtet erneut den Anker und bringt heute das brandneue Musikvideo zu ihrer Single „Let It All Out“ an Bord! Die kraftvolle Hymne ist ein erster Vorbote ihres kommenden Albums „Green“, das schon bald über die Wellen rollen wird.

🗣️ Sag, was du denkst – und zwar laut!

„Let It All Out“ ist mehr als nur ein Song – es ist ein Aufruf zur Meuterei gegen das Schweigen! Seraina feuert eine Kanonenkugel der Selbstverwirklichung ab und ermutigt ihre Crew, stets die Wahrheit zu sagen, Haltung zu zeigen und das eigene Ich ohne Kompromisse zu leben. Keine Masken, keine Kommandos von oben – nur du und dein Kurs!

🗨️ „Niemals zurückhalten. Immer raus damit. Sei du selbst.“ – Seraina Telli

🎶 „Green“ – ein Album in Farben und Facetten

Mit ihrem neuen Longplayer „Green“ nimmt Seraina Telli Kurs auf musikalisches Neuland. Zusammen mit Produzent Rico Horber hat sie ein Werk geschaffen, das zwischen Alternative Rock und Pop navigiert, ohne sich in seichten Gewässern zu verlieren.

Doch Vorsicht: Wer hier nur auf Party-Riffs hofft, wird von der Tiefe der Themen überrascht. Es geht um Verantwortung – für uns selbst, unsere Mitmenschen und unsere Welt. Der Titel „Green“ ist dabei kein Zufall, sondern Teil eines größeren, farbenreichen Projekts.

🗨️ „Musik erscheint mir in Farben – und Grün ist die erste Farbe meines neuen Kapitels.“ – Seraina Telli

📜 Tracklist für wahre Piraten der Tiefe

An Bord des Albums „Green“ erwarten euch zwölf Songs, die in jedes Logbuch gehören:

  1. Let It All Out

  2. Consequences

  3. 17

  4. Home

  5. Brown Eyed Boys

  6. In Your Face Rock

  7. Off

  8. Love

  9. Gold

  10. Get Back

  11. Oh Oh, Yeah Yeah

  12. Black & White

Ob gesellschaftskritisch wie „Consequences“, introspektiv wie „Gold“ oder rebellisch und empowernd wie „Let It All Out“ – jeder Track ist ein Schatz für sich.


Jetzt ist die Zeit gekommen, das Steuer selbst in die Hand zu nehmen – mit Seraina Tellis Video zu Let It All Out!
📽️ Video abspielen, Lautstärke hoch, und der Freiheit die Segel setzen!

👉 Hier könnt ihr das Album vorbestellen und Teil der „Green“-Revolution werden.

Arrrr und Rock ’n’ Roll! 🏴‍☠️💚

 

Rick Wakeman setzt die Segel zurück aufs weite Meer der Musik – neues Piano-Opus Melancholia veröffentlicht!🏴‍☠️

Hört her, ihr Landratten und Klangseefahrer! Die Tastenlegende Rick Wakeman, geadelt zum Commander of the Order of the British Empire, hisst erneut die Segel und kehrt mit einem neuen Schatz zurück: Melancholia. Der Titeltrack wurde soeben mit einem brillanten Video zu Wasser gelassen – ein Leuchtfeuer auf hoher See für all jene, die sich nach tiefen Klängen sehnen.
👉 Video-Blick durchs Fernrohr: RICK WAKEMAN – Melancholia

Am 17. Oktober wird das ganze Werk vom Stapel gelassen, verlegt über Madfish/Edel – und es krönt eine gewaltige Trilogie, die mit Piano Portraits (2017) ihren ersten Kanonenschuss feuerte und mit Piano Odyssey (2018) neue Ozeane eroberte.

„Eine der bedeutungsvollsten Klaviersuiten, die ich je komponiert habe“, erklärt der alte Meister selbst. Inspiriert wurde er von seiner Frau Rachel, die ihn ermutigte, die heilende Kraft seiner Musik zu teilen. So entstand dieses intime Werk, das wie ein Logbuch persönlicher Stürme klingt – jedes Stück eine eigene Insel im weiten Meer der Emotionen.

Tracklist – die Kartenstücke des Schatzes:

  1. Sitting at the Window

  2. Reflection

  3. Pathos

  4. Dance of the Ghosts

  5. Alone

  6. The Morning Light

  7. Garo

  8. All in the Mind

  9. Sea of Tranquility

  10. Missing

  11. Watching Life

  12. Melancholia

Ob auf CD, als Special Edition 2-CD+DVD mit hochauflösendem Sound und dem Kurzfilm Inside Melancholia, auf edlem Silber-Vinyl, klassischem schwarzem Vinyl oder digital – der Schatz kommt in vielen Truhen daher.

⚔️ Wakeman, der einst mit Yes die Sieben Weltmeere des Progressive Rock eroberte und seither über hundert Soloalben an Bord brachte, zeigt sich hier so persönlich wie selten zuvor. Er, der im Jahr 2021 mit dem CBE geehrt und in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen wurde, bleibt ein wahrer Freibeuter der Klänge – stets unterwegs, mit einer UK-Tour im Oktober 2025 schon am Horizont.

Wer sich auf dieses Album einlässt, betritt kein lautes Schlachtfeld, sondern segelt hinein in stille Gewässer – dorthin, wo die Seele ihre Melancholie in Musik verwandelt.

Der siebte Eintrag im Piratenlogbuch – wuchtig wie eine Breitseite und düster wie ein Sturm am Horizont

Donner und Doria! Die Berliner Sturmbrüder von KADAVAR haben heut’ mit einer neuen Kanonensalve namens „Total Annihilation“ die See erbeben lassen. Ein kompromissloser Angriff, laut, rasend, gnadenlos – so beschreibt’s Captain Lupus selbst: „So stell’ ich mir das Ende der Welt vor. Ein letztes Chaos, bevor Stille bleibt.“ Arrr, das klingt wie der Pulverdampf vor der ewigen Nacht.

Ihr kommendes Album trägt den schicksalsschweren Namen „Kids Abandoning Destiny Among Vanity And Ruin“ – kurz K.A.D.A.V.A.R. –, erscheint am 7. November 2025 bei Clouds Hill und ward auf alter Bandmaschine eingefangen, roh und echt. Neuzugang Jascha Kreft bringt frischen Wind in die Segel, während Tiger Bartelt an Drums und Mischpult das Steuer fest in der Hand hält. Wo das letzte Werk nach innen blickte, richtet sich nun der Blick hinaus auf die Welt im Sturmzustand.

Doch auch an Land mussten KADAVAR den Kurs ändern: Die Berlin-Show am 11. Oktober in der Columbiahalle ward gestrichen, doch der Ersatzhafen ist klar – 2. Dezember 2025 im Huxleys Neue Welt, mit SLOMOSA als Verstärkung an Deck.

Die restlichen Gefechte bleiben im Plan: Frankfurt, Stuttgart, Winterthur, Wien, München, Leipzig, Hamburg und Köln werden die Flammen von KADAVAR spüren, bevor Berlin das letzte Bollwerk des Jahres sein wird.

So notiere ich: Mit „Total Annihilation“ zeigen diese wackeren Rock-Seebären, dass sie nicht bloß Musik machen – sie beschwören den Sturm selbst. Arrr!

Eintrag im Piratenlogbuch – Anno Domini 2025, am Tage da Engel rufen

Die Himmel selbst erbeben, und seltsam süßes Rauschen durchbricht das Donnern der Kanonen: SOLENCE, die schwedischen Freibeuter des elektronischen Metalls, nunmehr aus den Häfen von Los Angeles segelnd, haben ihre neue Hymne „Angels Calling“ enthüllt. Heute, am 26. September, ward sie in die Welt hinausgeschleudert, als Titellied und vierte Kunde des kommenden Albums „Angels Calling“, welches am 31. Oktober, zur Nacht des Spuks, über das Banner von Better Noise Music erscheinen soll.

„Lebet laut, lebets im Augenblick!“ – so tönt die Botschaft, und das Lied gleich einer Fanfare, die sowohl Schwerter erhebt als auch Herzen entflammet. Frontmann Markus Videsäter, flankiert von David Strääf an der Gitarre, Johan Swärd am Tastenwerk und David „Viking“ Vikingsson am Schlagwerk, hat ein Geschoss geschmiedet, das Pop-Haken, elektrische Künste und metallische Schwere in einen einzigen Sturm verwebet – hypnotisch wie das Meer, erhebend wie der Morgenwind.

Markus sprach: „Wir begannen ‘Angels Calling’ zu schreiben, da wir anno 2024 mit The HU auf Reisen waren, inspiriert von Liedern aus den östlichen Landen Europas. Alsbald ward uns klar: dies sei das Herzstück unseres Albums. Es trägt alles, was wir wollten – Worte, Energie, Chor und Zusammenbruch, gleich einer Flutwelle.“

Schon zuvor hallten Rufe der Crew mit den Stücken „Where Were You..?“, „Dead_Alive“ und „Wish You The Worst“, deren Bildwerke gar über zweihunderttausend Blicke sammelten. Nun aber, mit „Angels Calling“, sei das volle Gesicht des Albums zu erahnen: zehn Kapitel, darunter „Monsters In My Head“, „MESS“ und „Angels vs Demons_“. Ein Sammelsurium voller Sturm, Schmerz und Feier, gleich einer Schlacht, die sogleich Wunden schlägt und doch Erlösung bringt.

Die Fahrt der SOLENCE ist lang: seit den Tagen, da sie fremde Lieder in schweres Eisen tauchten – von Imagine Dragons bis Queen –, bis zu ihrem Durchbruch mit „Brothers“ und den Nachfolgern „Direction“, „Deafening“ und „Hope Is A Cult“. Millionen von Strömen, hundert Millionen Augen, all das sei nur Vorbote des Donners, der nun heraufzieht.

Und siehe, ab dem siebenten Tage des Novembers brechen SOLENCE wieder auf, diesmal an Bord der Karavelle von NOTHING MORE, im Gefolge Catch Your Breath und Ankor. Von Finnland gen Süden und Westen ziehen sie, und auf deutschen Boden landen sie am 14. November zu Hamburg (Docks), am 15. zu Berlin (Astra Kulturhaus), am 21. zu München (Backstage), am 22. zu Stuttgart (LKA Longhorn) und am 28. zu Frankfurt am Main.

Hier endet mein vierter Eintrag – die Glocken der Engel läuten, doch nicht zum Frieden, sondern zum Tanz auf Messerklingen. ☠️⚡️🕊️

Eintrag zwei im Freitags Piratenlogbuch – Herbst, Anno Domini 2025

O ihr wilden Wogenreiter und Herzblut-Schreihälse! So lasset es euch vernehmen: In den Landen jenseits des großen Wassers, im Süden von Kalifornien, ward die Schar von DAYSEEKER gesichtet, welche jüngst das Schlachtfeld des Lauder Than Life zu Louisville, Kentucky, mit zehntausenden Seelen zum Beben brachte. Mit mächtigem Krachen und ohrenzerfetzend’ Donner erhoben sie ihr Banner, und die Menge raste gleich tollgewordenen Korsaren im Pulverrauch.

Doch nicht genug! Mit scharfer Klinge legten sie nach und gaben uns ein neues Stück schwarzer Magie: den Visualizer zu „Bloodlust“, einem Lied, so finster wie ein Sturm bei Neumond. Rory Rodriguez, der Steuermann der Stimmen, verkündet, es handle von jenen falschen Gesellen, die einem das Blut aussaugen wollen – nicht mit Dolch und Degen, nein, sondern mit trügerischem Gemüt und falschem Herzen. Drum, hütet euch vor solchem Pack, das nur darauf sinnt, euch aus dem Innersten zu plündern!

Das neue Album, „Creature In The Black Night“, erscheint am 24. Oktober unter dem Banner von Spinefarm. Es ward geschmiedet von Daniel Braunstein (welcher schon mit Spiritbox und Silent Planet die Schmiedefeuer entfachte) und gekrönt von Zakk Cervini, der Klingen für Blink-182, Bring Me The Horizon und Lorna Shore geschärft hat. Ein Werk, das wie ein düsteres Kapitelbuch der Nacht sich entfaltet – mit Totentanz, Reaper-Zeichen und einem Hauch von sündiger Finsternis.

Rodriguez sprach: „Mancher wähnte, wir würden weich und gefällig wie Seemannslied im Hafen – doch nein! Härter ward unser Kiel, schärfer die Riffe, lauter mein Gebrüll. Und es fühlt sich ehrlich an, gleich der Brandung, die das Holz zu prüfen weiß.“

Die Tracklist liegt gleich einem Schatzkartenschwur vor: von „Pale Moonlight“ über „Soulburn“ bis „Meet The Reaper“ und „Forgotten Ghost“. Ein jedes Lied ein dunkles Kapitel, ein jedes Kapitel ein Schauer, der den Rücken gefriert.

Und hört wohl: die Reise dieser Gesellen währt über die ganze Alte Welt hinweg – im Jahre 2026 segeln sie von Glasgow bis Madrid, von Dublin bis Lissabon, durch Burgen, Hallen und Kathedralen aus Stein und Feuer. Kein Herz bleibe unerschüttert, wo DAYSEEKER den Anker wirft!

Hier schließt der zweite Eintrag – die Laternen flackern, die Ratten fliehen, und die Nachtkreatur erhebt ihr Haupt. ☠️🌑

Eintrag im Freitags Piratenlogbuch – Anno Domini 2025, im Herbss

Hört, hört, ihr wackren Spießgesellen des eisernen Klangs und Jünger des gebrüllten Metalls! Es sei kundgetan: die verwegene Schar von Nordlande, genannt SOUL GRINDER, hebt an, ein neues Werk der Verdammnis in die Welt zu schleudern. „Frozen Halls“ ward der Name des schwarztiefen Geschosses, das am sechzehnten Tage des Monats Oktober vom Stapel laufe soll, gleich einem Schreckensschiff auf sturmumtosten Meeren.

Doch zuvor, o ihr hungrigen Kehlen, reichet man uns ein erstes Fäßlein garstigen Gebräus: den Videoclip zu „Malevolent Reality“, welcher nunmehr auf YouTube und allen digitalen Märkten lodernd aufflammet. Und siehe, zur Verstärkung ward niemand Geringrer angeheuert als Tetzel von ASENBLUT, ein Recke von stählerner Stimme, der gleich einem Kanonendonner das Schiff der SOUL GRINDER zum Beben bringt.

Merket wohl: wer solches Krachen verschmähet, sei ein landlahmer Hund und unwert, das Schwert des Death Metal zu schwingen! Drum lasset euer Ohr willig verzehren von dieser Finsternis.

Die große Fahrt geht weiter: die Release-Schlachten steigen am zehnten Tage des Oktober zu Hamburg im Bambi Galore und tags darauf, am eilften Tage, zu Hannover in der Subkultur. Sodann ziehen die Mannen gen ferner Gestade, doch etliche Gefechte seien verlegt auf das Jahr des Herrn 2026, wo im Rahmen der Eternal Death Rituals Tourzusammen mit Fleshcrawl, Slaughterday und Discreation die Höllenbanner neu entfacht werden.

Die Tracklist des Albums liegt nun offen vor den durstigen Augen der Gefährten, und der Vorverkauf sei eröffnet. Heftet euch an den Kiel, rüstet euer Silber, und bestellt das Werk, auf dass die Höllenfanfaren erschallen, wenn „Frozen Halls“ das Festland erreicht.

Hier endet mein Eintrag – die Segel prangen schwarz, und der Sturm des Death Metal heulet über den Wogen.⚓️☠️

// Album Tracklist //

01. Cursed Covenant

02. Frozen Halls

03. Malevolent Reality

04. Into the Nightmare

05. Dreaded Fate

06. Amorphous Blight

07. Cosmic Scourge

08. The Lurking Death

09. Ominous Retribution

10. Towards a silent Grave

// upcoming live shows //

10.10. Hamburg, Bambi Galore

11.10. Hannover, Subkultur

24.10. Oldenburg, Cadillac

25.10. Trier, Mergener Hof

08.11. Lohr am Main, Stadthalle

   – 2026 – 

12.02. Frostfeuernächte

Eternal Death Rituals

/w Fleshcrawl, Saughterday, Discreation

20.02. Oldenburg, MTS Records

21.02. Dresden, t.b.a.

27.02. Weiher, Live Music Hall

28.02. Aalen, Rock It