Wenn der Schleier zwischen den Welten am dünnsten ist und die Nacht des 31. Oktober ihre knöchernen Finger nach uns ausstreckt, erhebt sich eine uralte Kraft aus dem Dunkel. Die Hexen tanzen, der Nebel kräuselt sich – und MOONSPELL, Portugals finsterste Klanghexer, lassen ihr gewaltiges neues Werk „Opus Diabolicum“ auf die Welt los!

Die Nacht gehört dem Orchester

In Zusammenarbeit mit der ehrwürdigen Orquestra Sinfonietta de Lisboa entfesselt die Band ein Live-Erlebnis von magischer Macht und orchestraler Pracht. „Opus Diabolicum“ ist kein gewöhnliches Konzertalbum – es ist ein dämonisches Ritual, gebannt auf Blu-ray, Vinyl, CD und in ätherischer Digitalform. Erscheinen wird es passenderweise an Halloween, dem 31. Oktober 2025, wenn die Tore zur Unterwelt offenstehen.

„Vampiria“ – das erwachte Lied

Aus den Gruften vergangener Zeiten wurde auch das unsterbliche Lied „Vampiria“ neu zum Leben erweckt. Im neuen Musikvideo erhebt sich der Klassiker wie ein uraltes Geschöpf aus dem Sarg und entfaltet sich in nie dagewesener Schönheit.

Frontmann Fernando Ribeiro raunt dazu mit rauchiger Stimme:

„‘Vampiria’ ist ein MOONSPELL-Klassiker, so alt wie die Zeit selbst. Es war unsere erste Wahl, denn das Arrangement ist eines der bemerkenswertesten des gesamten Konzerts – es schenkt dem Lied neues Blut und neues Leben (sind sie nicht ohnehin eins?). Seht selbst, wie es aufersteht, nachdem es ‚Ozeane der Zeit durchquert‘ hat.“

Formate der finsteren Pracht:

  • Digipak (1 Blu-ray + 1 DVD + 2 Audio-CDs) – für die ritualistische Sammlung

  • 2-LP Gatefold in Schwarz – klassisch wie Mitternacht

  • 2-LP Splatter Cristallo/Black – wie zersplitterte Spiegel auf dem Hexentisch

  • Digital – für die Schattenwandler unterwegs

Vorbestellen kannst du dein Exemplar hier im Hexenzirkel.

Live-Beschwörungen:

Wem das Ritual im Wohnzimmer nicht genügt, der möge sich zu einem der MOONSPELL-Kulte in Fleisch und Blut begeben. Hier tanzt der Nebel, hier fließt das Blut:

  • 23.08.2025 – Metal For Emergency, IT

  • 27.08.2025 – Festas De Corroios, PT

  • 29.08.2025 – Rethymno Rocks, GR

  • 05.09.2025 – Meh Suff, CH

  • 13.09.2025 – Prophecy Fest, DE

  • 26.10.2025 – Samhain Festival, NL

  • 31.10.2025 – Halloween United, Lissabon (mit Dark Tranquillity & Sinistro)

„Opus Diabolicum“ ist mehr als Musik – es ist ein Zauber, ein Schwur, ein Blutpakt zwischen Schatten und Licht. Wenn du das Dunkel liebst, dann lass dich führen – von MOONSPELL, durch Klang, Ritual und ewige Nacht.

So sei es gesprochen – so sei es geschehen. 💀

Arrrr, ihr Landratten und Rabauken des metallischen Meeres – horcht her, denn der Totenkahn segelt wieder! Die unerschrockene Bande von Grymheart, jene wilden Klangpiraten aus dem dunklen Herzen Ungarns, entlässt mit „The Dark Rider“ ein neues, furchterregendes Klanggeschütz auf die sieben Meere der Melodic-Death-Gefilde!

🗡️ Ein Reiter aus der Anderswelt

Dieser Standalone-Kanonenschuss folgt auf ihr gefeiertes Debütalbum „Hellish Hunt“ (2023, über Scarlet Records) und trägt die düst’re Legende des Dullahan in sich – jenes kopflosen Reiters aus den Nebeln der irischen Folklore, Vorbote des Todes und Schreckgespenst aller, die das Leben zu sehr lieben. Keine Mauer hält ihn auf, kein Gebet besänftigt sein kaltes Herz – „The Dark Rider“ kommt, und er kommt für dich!

🎻 Ein Klang wie Nebel über dem Schlachtfeld

Mit dem Grollen von Donner und der Wildheit alter Krieger verschmelzen furiose Melodic-Death-Riffs mit geisterhaften Folk-Melodien, als kämen sie direkt aus dem Feenhügel. Ein Tanz mit dem Tod, eine Hymne an das Unvermeidliche, ein Requiem für die Sterblichkeit. Diese Komposition schlägt ein wie ein Entermesser ins Fleisch der Vergänglichkeit – schön, grausam und unvermeidlich.

🎶 Das Video zu „The Dark Rider“ lässt euch in die Schattenwelt blicken – dort, wo das Leben flackert wie eine Kerze im Sturm. Schaut es euch an – bevor der Reiter euch selbst heimsucht!

Neue Gewässer in Sicht

Doch bei allen Nebeln und düsteren Prophezeiungen sei gesagt: Grymheart ruht nicht in den Katakomben der Vergangenheit. Die blutdürstigen Barden werkeln bereits an ihrem nächsten Höllenwerk – das zweite Album soll Anfang 2026 das Licht der Welt erblicken… oder vielmehr, die Dunkelheit durchbohren!


Also, Piraten und Schattenwanderer, ladet die Pulverfässer, legt die Geige auf die Schulter und schaut dem Reiter ins Antlitz –
„The Dark Rider“ ist hier. Und keiner entkommt seinem Blick.

Mit Pulverdampf und Donnerhall: 1914 kehren zurück mit „Viribus Unitis“ – Ein neuer Feldzug im Zeichen eiserner Brüderschaft! ⚓🔥🕯️

Arrrr, horchet her, ihr verdammten Landratten und Schwarzsegel-Banger!
Ein Sturm zieht auf aus den östlichen Landen – finsterer als der tiefste Schlund Neptuns und dröhnender als zehn Dutzend Kanonenschläge bei Flut: Die ukrainische Kampfmusik-Kompanie 1914 hebt erneut den blutgetränkten Anker, um uns mit ihrer vierten Studio-Salve „Viribus Unitis“ (zu Deutsch: Mit vereinten Kräften) mitten ins Herz des Ersten Weltkriegs zu reißen – und das mit mehr Pathos, Pulver und Pein, als ein alter Korsar in seinen verwetterten Knochen ertragen kann.


Vom Herz des Kaisers bis zur Front aus Blut

„Viribus Unitis“ – das einstige Wahlspruch des Kaisers Franz Joseph I. – ist nun das Banner, unter dem 1914 ihre Höllenmusik entfesseln. Doch dies ist kein Lied von Ruhm und Ehre, nein – dies ist der Grabgesang der Gefallenen, das letzte Murmeln der Überlebenden, das Echo der Kameradschaft inmitten von Dreck, Schützengraben und zerrissenen Leibern.

Am 14. November 2025 wird diese Kriegschronik über Napalm Records in die Welt entlassen – gebrannt wie Schwarzpulver, geschmiedet im Stahl der Verdammten.


Erste Salve: „1916 (The Südtirol Offensive)“

Die erste Kanonenkugel, die die Band ins Meer der Gehörgänge feuert, hört auf den Namen „1916 (The Südtirol Offensive)“ – ein Blackened-Doom-Bollwerk, das schwerer dröhnt als jede Galeere im Sturm. Hier berichten 1914 von der grausamen Schlacht von Asiago, bei der 230.000 Seelen geopfert wurden wie Ratten im Laderaum.
Kein Mitleid. Kein Erbarmen. Nur eisiger Stahl, donnerndes Blei und Berge aus Fleisch.


Von Kameradschaft, Blut und Hoffnung

Wo frühere Werke wie The Blind Leading the Blind den Wahnsinn des Krieges mit klirrender Kälte zeichneten, da hebt „Viribus Unitis“ nun das Banner der Brüderlichkeit, der Aufopferung – und jener tiefen Menschlichkeit, die selbst im finstersten Höllenloch wie eine einsame Laterne brennt.

„Allein kann man fallen – gemeinsam kann man siegen!“, brüllen die Barden aus Lwiw.
„Dies ist eine Geschichte über Kameraden, die gemeinsam marschierten – Ukrainer, Polen, Bosniaken, Juden und mehr – in einem Reich, das sie nie fragte, ob sie leben wollten.“

Es ist ein Mahnmal in Klangform. Eine Grabinschrift. Ein Liebesbrief an die, die litten, starben – oder heimkehrten, gebrochen, aber lebendig.


Ein musikalisches Kriegsgerät

Klanglich ist dies kein laues Seemannslied:
1914 liefern eine teuflische Mixtur aus Blackened Death Metal, zermalmendem Doom und orchestraler Tragik. Melodien steigen auf wie Rauch aus brennenden Schützengräben, während Klargesang wie Geisterflüstern durch die Sturmwinde zieht – alles eingebettet in eine Soundkulisse, so schwer wie eine Galeone voller Leichen.


Was erwartet uns mit „Viribus Unitis“?

  • Geschichten aus Schützengraben und Feldlazarett

  • Der Wandel eines Soldaten vom blinden Patrioten zum gebrochenen Vater

  • Lieder vom Aufwachen, Überleben, Verlieren – und von der Hoffnung

  • Klanggewitter wie aus der Unterwelt selbst – geschliffen von Göttern wie Tony Lindgren und Jens Bogren in den sagenumwobenen Fascination Street Studios


Das Urteil der See

Wenn der Abend sich senkt und die Nebel der Geschichte steigen – dann hallt „Viribus Unitis“ wie der ferne Schrei eines alten Freundes über die Wellen.
Kein Album, sondern ein Denkmal. Kein Song, sondern ein Ritual.
1914 haben nicht nur einen neuen Feldzug begonnen – sie haben ein Vermächtnis vertont.

Also: Spitzt eure Ohren, schärft die Klingen und entstaubt die Feldpostbriefe – die Kriegsmaschine 1914 marschiert erneut. Und diesmal… mit vereinten Kräften.

Die „Viribus Unitis“-Tracklist:

1 War In (The Beginning Of The Fall)
2 1914 (The Siege Of Przemyśl)
3 1915 (Easter Battle For The Zwinin Ridge)
4 1916 (The Südtirol Offensive)
5 1917 (The Isonzo Front)
6 1918 Pt 1: WIA (Wounded In Action)
7 1918 Pt 2: POW (Prisoner Of War)
8 1918 Pt 3: ADE (A Duty To Escape)
9 1919 (The Home Where I Died)
10 War Out (The End?)

Ahoi, Ihr Seelen aus Stahl und Sturm! Bließ der Wind Euch jüngst noch nach Osten, so weht er nun warm aus den Tagen vergangener Sommer. Die süddeutsche Crew BRAINSTORM, berüchtigt für ihren donnernden Sturm aus Power Metal, hat sich eines Klassikers angenommen, der selbst alten Haudegen feuchte Augen bescheren dürfte: „The Boys Of Summer“, das Juwel von Don Henley, ward von den Männern mit Saiten und Stimme neu geschmiedet – und das mit Herz, Härte und der Hitze von einst!


Ein Lied wie eine Flaschenpost aus vergangenen Tagen

Frontmann Andy B. Franck, der Capitano dieser wildgewordenen Klanggaleere, spricht mit Nostalgie in der Stimme:

„Ich war 13 Lenze jung, als der Song erstmals die Sommerwinde füllte. Für mich steht er seither Seite an Seite mit den Metal-Hymnen der 80er – ein Klang von Sommer, Mädchen und jugendlichem Feuer. Nun segelt er mit uns unter schwarzer Flagge, bereit, die Herzen erneut zu entfachen!“

Und wer weiß, so raunt der Alte, ob das Lied nicht gar bald den Weg ins Live-Repertoire findet – als Hymne für laue Nächte und verschwitzte Köpfe unter dem Banner des Metals.


Keine Balladen, nur Kanonenfeuer!

Doch die Männer ruhen nicht auf der salzigen Brise vergangener Träume. Nein! BRAINSTORM hämmern bereits am nächsten Kapitel ihrer „Plague Of Rats“-Tour 2025/26 – einem Feldzug ohne Gnade. Schon jetzt sind sie fürs Summer Breeze Open Air 2026 in Dinkelsbühl fest in den Logbüchern der Metalwelt verzeichnet.


Indien ruft – Die Geschichte wird zum Schlachtgesang

Auch inhaltlich wagen die Sturmgeborenen einen exotischen Kurs: Ihr aktuelles Album „Plague Of Rats“ entführt die Hörerschar mitten hinein in die geheimnisvolle Geschichte Indiens. Kein Platz für seichte Wellen oder Liebesgeflüster – hier gibt’s nur Trommelfeuer!

„Die indische Historie hat mich schon immer fasziniert,“ sagt Andy. „Bereits auf ‚Soul Temptation‘ durfte sie Einzug halten – jetzt erstrahlt sie erneut im Glanz des Chaos. Die Platte drischt nach vorn – direkt zwischen die Augen, so wie’s sich gehört!“


Altes Handwerk, neue Magie

Wie eh und je vertrauten BRAINSTORM ihrer eingespielten Crew: Seeb Levermann am Steuer von Mix und Mastering, Gyula Havancsák mit seinem Pinsel für das Artwork und Alex Kühr, der die Truppe im rechten Licht einfängt – wie ein Maler der sieben Weltmeere.


Tracklist? Noch geheim.

Doch eines sei gewiss: Diese Rattenplage wird nicht leise kommen.


Setzt die Segel, Ihr Landratten – der Sturm naht!
Ob mit Nostalgie im Herzen oder Klingen in der Faust:
BRAINSTORM bringen euch das Feuer zurück, das einst unter Jugendsternen brannte.
„The Boys Of Summer“ war der Ruf – „Plague Of Rats“ wird die Schlacht.

YARRR – auf dass der Sommer nie vergeht!

Aye, höret her, Ihr Landratten und Metalherzen! Ein düstrer Sturm zieht auf am Horizonte der metallenen Meere, denn die finstere Bruderschaft von ARCH ENEMY hat ein neues Werk geschmiedet – ein Klangmonstrum, geboren aus Blut und Zorn, genannt „Blood Dynasty“!


Ein neuer Kurs in den Wassern des Donners

Am achtundzwanzigsten Tage des Monats März im Jahre des Herrn 2025, ward ihr zwölftes Studioalben durch das Banner von Century Media in die Welt entsendet – ein Werk, so mächtig und wild wie Leviathan selbst. Die Mixtur ward vom Klangalchemisten Jens Bogren gemengt und durch Tony Lindgren im legendären Fascination Street-Studio veredelt, auf dass selbst die Sirenen vor Ehrfurcht verstummen mögen.

Michael Amott, der Captain an der sechssaitigen Donneraxt, sprach selbst wie folgt:

„Dieses Album sprengt die Grenzen dessen, was wir bisher gemacht haben. Es ist alles, was man von dieser Band erwarten kann – und noch mehr! Willkommen in der Blood Dynasty!“


Feuer frei für ‚Illuminate The Path‘!

Als Vorbote dieses Albums ward jüngst ein kraftvolles Licht durch düsteres Gewölk geschossen: ‚Illuminate The Path‘, der zweite Kanonenschlag, wurde durch den kunstvollen Regisseur Patric Ullaeus in bewegte Bilder gebannt. Ein Werk von solch finstrer Eleganz, es lässt selbst hartgesottene Piratenherzen erbeben!+


Ein Bündnis aus Stahl – Die Tour der Titanen

Doch haltet Euch fest an Mast und Reling, denn ARCH ENEMY scharen Gleichgesinnte um sich! Zusammen mit AMORPHIS, ELUVEITIE und GATECREEPER steuern sie gen Europa, wo in den Hallen und Arenen ein Beben entfacht wird, das selbst Poseidons Zorn erzittern lässt.
Hier sei der Kurs der kommenden Feldzüge niedergezeichnet:

🗡 10.10.25 – Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle
🗡 11.10.25 – Frankfurt – Jahrhunderthalle
🗡 12.10.25 – München – Zenith
🗡 15.10.25 – Wien, Österreich – Gasometer
🗡 17.10.25 – Berlin – Columbiahalle
🗡 21.10.25 – Zürich, Schweiz – The Hall
🗡 14.11.25 – Hannover – Swiss Life Hall
🗡 15.11.25 – Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

Wer da fernbleibt, der sei verflucht mit ewigem Pop-Gedudel!


Die blutrote Offenbarung: Die Tracklist der „Blood Dynasty“

  1. Dream Stealer

  2. Illuminate the Path

  3. March Of the Miscreants

  4. A Million Suns

  5. Don’t Look Down

  6. Presage

  7. Blood Dynasty

  8. Paper Tiger

  9. Vivre Libre

  10. The Pendulum

  11. Liars & Thieves


Die Crew von ARCH ENEMY

⚔️ Alissa White-Gluz – die Stimme des Sturms
⚔️ Michael Amott – Axtmeister der Verdammnis
⚔️ Joey Concepcion – zweiter Stahlwirbler
⚔️ Sharlee D’Angelo – Donnerbass und Tiefenklang
⚔️ Daniel Erlandsson – Trommelwirbel aus der Hölle


So spricht der Wind der Rebellion

Aye, Ihr wilden Seelen, seht zu, dass Ihr Eure Plätze sichert, bevor der Anker gelichtet wird. Die „Blood Dynasty“ ist keine Sage, sie ist Wirklichkeit geworden – und sie wird Euch hinwegfegen wie ein schwarzer Sturm über ruhige See.

Haltet Kurs, reckt die Hörner gen Himmel – und fürchtet nichts, außer das Verstummen des Metalls.
Denn ARCH ENEMY sind auf dem Kriegspfad, und der Pfad ist hell erleuchtet.

Ahoi, ihr Landratten der Bürokratie – der Amtschimmel wiehert, und Kinder dürfen bei HEAVYSAURUS nicht brüllen! 🏴‍☠️🦖📜

Arrr! Manches ist so kurios, das könnt’ selbst Käpt’n Jack mit drei Promille nicht besser dichten – oder war’s doch das Landratsamt Arnsbach auf Rumbasis? So oder so, haltet euch fest, ihr Festivalfreibeuter, denn nun geht’s um Kinder, Krach und Korrektheit – und das auf hoher Paragraphen-See! Ja, der Jugendschutz – ehrenhaft wie ein alter Seebär, wichtig wie das Rumfass am letzten Tag der Reise.

Kein Mensch mit Verstand stellt infrage, dass Kinderohren keine Wacken-Boxen brauchen, sondern Mickey-Mäuse auf’m Kopf und Eltern in Reichweite. Und nein – der fünfjährige Benjamin sollte nicht allein im Opel Corsa nach Dinkelsbühl gondeln, um HEAVYSAURUS zu sehen. Selbst wir Piraten sagen: Das wär dann doch etwas übertrieben.

Aber jetzt mal alle Kompasse auf Realismus gestellt: Wenn Eltern mit ihren Kindern auf ein Festival gehen, dann übernehmen sie auch die Aufsichtspflicht – so wie’s seit Jahrhunderten Sitte ist, wenn man Nachwuchs dabei hat, der nicht selbst ‘ne Rumration halten darf.

Doch was ist passiert? Die Band HEAVYSAURUS, ein Donnerwetter aus Dinos, Riffs und kindlicher Begeisterung, wollte auf dem Summer Breeze ein lautes, buntes und vollkommen kindgerechtes Spektakel abfeuern – für exakt 60 Minuten! Keine 3 Tage auf dem Schlachtfeld, keine Nacht in der Wall of Death – nur ein kleiner Ausflug in die Welt des Rock’n’Roar. In Wacken? Kein Problem. In Sulingen? Bald auch kein Problem. In Dinkelsbühl? Da zwickt’s im Schritt – und das nicht vor Lachen.

Denn das Landratsamt Ansbach sprach: „Kinder (unter 7 Jahren)  dürfen auf dem Campingplatz sein, aber nicht auf dem Festivalgelände.“ Aye, genau! Weil da auf dem Campplatz ja bekanntlich keine Musik läuft, sondern höchstens ein paar besoffene Matrosen auf Gitarren herumschrammeln. Da ist es natürlich viiiel sicherer. Und dass Eltern dabei sind? Und vielleicht mit Gehörschutz, gesundem Menschenverstand und einer Ration Verantwortung angereist kommen? – Egal!

Die Vorschrift hat gesprochen. Der Amtschimmel wiehert, und wehe dem, der ihn unterbricht! Und dann kommt’s dicke: Eine Mutter mit Baby – will gar nicht zur Bühne, sondern nur an den Merchstand oder zum veganen Wrap – muss draußen bleiben. Weil… äh… ja, warum eigentlich? Ah – wegen Schutz! Klar. Oder vielleicht wegen veralteter Rollenbilder, bei denen Muttern wieder Heim und Herd hütet, während Vatern beim Slayer-Coverheadbangen die Erleuchtung sucht.

Liebes Landratsamt, mal unter uns: Macht das Kellerfenster auf, lasst frischen Wind rein. Vielleicht pustet der sogar den Faxstaub von euren Formularen. Denn hier geht’s nicht um Chaos, Anarchie und Kinder im Moshpit, es geht um eine Stunde kindgerechter Musik, mit tanzenden Dinos und strahlenden Gesichtern – und Eltern, die aufpassen.

Also seid keine Landkrabben, denkt menschlich, nicht nur paragrafisch, und lasst den Kindern ihren Moment. Wir wollen keine Revolution, nur ein bisschen Rock’n’Roar für die Kleinen. Denn wie sagt der Pirat am Ende, wenn er genug vom Unsinn hat: „Lebe geht weida.“

Wenn der Schleier zwischen Welten dünner wird und Klang sich mit Dunkelheit paart, offenbart sich etwas Unerwartetes: ein Kollektiv, namenlos, gesichtslos – und doch unüberhörbar. Sie nennen sich PRESIDENT. Keine Gesichter, keine Egos, keine Identitäten. Nur eine Stimme – laut, ungestüm, unerbittlich.

Ihr Debütwerk, die EP „KING OF TERRORS“, wird am 26. September 2025 das Licht – oder besser: die Schatten – dieser Welt erblicken. Doch was sich da erhebt, ist mehr als Musik. Es ist eine Beschwörung, ein Manifest, ein klanggewordener Ruf in die Nacht.


Der Klang der Bewegung

Geboren aus den Tiefen des Vereinigten Königreichs, bewegt sich PRESIDENT fernab des grellen Rampenlichts und flüchtigen Ruhms. Stattdessen: elektronisch durchpulste Schwergewichte, filmische Düsternis und experimenteller Wahnsinn, der sich jeder Genre-Schublade entzieht.

Hier geht es nicht um Stars, sondern um Stimmen. Nicht um Likes, sondern um Lautstärke. „We never set out to lead. But when enough people walk beside you, it becomes a march.“ – und dieser Marsch hat bereits begonnen.


Die Prophezeiung beginnt: The Campaign Trail

Nach ersten Live-Auftritten, bei denen der Boden selbst zu beben schien – etwa auf dem Download Festival UK – entfaltet sich nun das nächste Kapitel: „The Campaign Trail“, die erste eigene Headliner-Tour durch Europa. Und während die Schatten länger werden, sind alle Shows bereits ausverkauft.

Was PRESIDENT versprechen, ist kein Konzert. Es ist ein Ritual. Ein Bündnis. Ein Ruf an alle, die etwas spüren – etwas, das nicht in Worte passt, aber in wummernden Basslinien und eruptiven Momenten aus euch herausbricht.


Der König der Schrecken – die EP

„KING OF TERRORS“ ist keine Sammlung von Songs. Es ist ein Codex. Jede Note wie eine Rune, jede Zeile wie ein Bann. Erbarmungslos. Ungefiltert. Furchtlos. Ein Werk, das jene anspricht, die zwischen den Zeilen lesen. Die im Dröhnen der Verstärker Wahrheit finden. Die nicht geführt werden wollen – sondern erwachen.


Die Schatten ziehen weiter

Neben ihrer Headliner-Tour begleiten PRESIDENT im Januar 2026 Architects und Landmvrks auf deren kolossaler Europa-Reise. Und so werden die dunklen Boten ihre Botschaft weitertragen – von Hannover bis Mailand, von Berlin bis Stockholm.


Das Flüstern der Dunkelheit wird lauter

„Jetzt ist die Zeit, eure Stimme zu erheben.“The President

Wer PRESIDENT hört, hört nicht nur Musik.
Man hört eine Bewegung. Eine Offenbarung. Eine Erinnerung daran, dass Widerstand nicht gebrüllt werden muss, um mächtig zu sein.

KING OF TERRORS erscheint am 26. September 2025.
Die Stille hat ein Ende.
Der Ruf hallt durch die Nacht.

PRESIDENT The Campaign Trail Headliner Tour
09.01.2026 – Paris – SOLD OUT
10.01.2026 – Amsterdam – SOLD OUT
11.01.2026 – Cologne – SOLD OUT
30.01.2026 – Zurich – SOLD OUT
01.02.2026 – Barcelona – SOLD OUT
02.02.2026 – Madrid – SOLD OUT
12.04.2026 – Dublin – SOLD OUT
14.04.2026 – Manchester – SOLD OUT
15.04.2026 – Glasgow – SOLD OUT
17.04.2026 – Leeds – SOLD OUT
18.04.2026 – Bristol – SOLD OUT
20.04.2026 – Norwich – SOLD OUT
21.04.2026 – London – SOLD OUT

Architects / Landmvrks / President – Europa 2026

13.01.2026 – Hannover, Swiss Life Hall
15.01.2026 – Copenhagen, KB Hallen
16.01.2026 – Stockholm, Annexet
18.01.2026 – Helsinki, Ice Hall
20.01.2026 – Gothenburg, Partille Arena
22.01.2026 – Berlin, UFO  Velodrom
23.01.2026 – Gliwice, Arena Gliwice
25.01.2026 – Vienna, Gasometer
26.01.2026 – Prague, O2 Universum
27.01.2026 – Budapest, Budapest Arena
29.01.2026 – Milan, Fabrique

Arrr, haltet eure Hüte fest, ihr Landratten – denn ein neuer Sturm zieht über die musikalischen Meere, und an der Spitze steht niemand Geringeres als die rebellische Freibeuterin der alternativen Klänge: Bambie Thug (they/them/fae)! Frisch vom blutroten Deck der Glastonbury-Bühne und einer epischen Arenatour mit Babymetal und Poppy, segelt fae nun mit der brandneuen Kanonenkugel „REDRUM“ unter dem Banner von Spinefarm Records auf die Welt zu!

 Von Schatten, Schreien und Sabotage

„REDRUM“ – ein Titel, der wie ein Fluch in den Mast geritzt ist. Produziert von Shaun Lopez (†††, Deftones) und geschmiedet mit donnernden Drums, knirschenden Riffs und Bambie Thugs ikonischem Schrei – ist dieser Song nichts Geringeres als ein Rebellenschrei gegen die Weltordnung, gegen Krieg, Hass und das vergessene Mitgefühl der Menschheit.

„Ich saß in einem Hotel am Sunset Boulevard, hab Nachrichten geschaut, Proteste gesehen und ins Mikro geschrien, wahrscheinlich zur Freude der Nachbarn.“ – erzählt Bambie.
„REDRUM ist politisch, es ist anti-Krieg, es ist ein Schrei der LGBTQIA-Community – und für alle, die müde sind vom Wahnsinn dieser Welt!“

Fae nutzte dafür sogar das alte Karaoke-Mikrofon, mit dem einst die Beastie Boys „Sabotage“ aufnahmen – ein Zeichen? Eher ein Fluch!Vom Hexenzirkel zum Weltvertrag

Mit „REDRUM“ beginnt nicht nur ein neuer Song, sondern ein neues Kapitel in Bambie Thugs okkulter Saga: Es ist faes erste Veröffentlichung unter dem weltweiten Plattenvertrag mit Spinefarm – Heimat von legendären Kapellen wie Bullet For My Valentine, Dayseeker und Black Veil Brides.

Und als wär’s aus den Sternen selbst gelesen, entschied am Ende eine Tarotkarte über die Unterschrift. Jonas Nachsin, der oberste Schatzmeister von Spinefarm, schmettert dazu:

„Als wir erfuhren, dass eine Tarotkarte die Entscheidung brachte, schrien wir alle: ‘Crown the Witch!’“

Aye, und gekrönt wurde sie! Auch Universal Music Publishing hat Bambie Thug in ihren Hexenzirkel aufgenommen – eine Allianz aus Klang, Chaos und Kreativität, die ihresgleichen sucht.


Rückblick und Ausblick

Nach den düsteren Meisterwerken „Fangtasy“ und „Hex So Heavy“, nach 31 Shows auf der eigenen Crown The Witch-Tour und Auftritten vor Tausenden – markiert REDRUM nun den Beginn einer neuen Ära. Ein Ruf zu den Waffen für Außenseiter, Hexen, Kämpfer*innen und Freidenkende.


Fazit der Kapitänin:

„REDRUM“ ist nicht nur Musik – es ist ein Ritual, ein Aufschrei, ein Bann. Bambie Thug ist kein bloßer Act – fae ist eine Bewegung. Und dieser Track? Der erste Schuss einer neuen Revolution.

Also hisst die Segel, schnappt euch eure Kopfhörer und lasst euch in den Strudel ziehen – denn Bambie Thug ist zurück, und fae bringt den Sturm mit.

Listen, scream, rise – REDRUM is now.

In einer finsteren Nacht, wenn der Nebel über den moosigen Böden kriecht und das Geheul des Windes uralte Runen auf die Fensterscheiben malt, dann ist es so weit: Die BURNING WITCHES entfesseln erneut ihre magische Macht! Mit der brandneuen Single „Soul Eater“ und dem dazugehörigen Musikvideo rufen die Schweizer Metal-Zauberinnen zur heiligen Klangerhebung – als düstere Vorbotin ihres kommenden Albums „Inquisition“, das am 22. August das Licht der schwarzen Sonne erblickt.

„Das ist der Sound von BURNING WITCHES, der unsere Seele, unsere Stimmung und unseren unbändigen Charakter in unserer Liebe zum Heavy Metal widerspiegelt. Schnell, heavy, schreiend – genau so, wie wir es mögen!“, so raunt es aus den Kehlen des Hexenzirkels.

„Soul Eater“ – ein Titel wie ein finsteres Ritual. Die Drums hämmern wie Donnerzauber, die Riffs zischen wie gezackte Blitze, und Lauras Stimme brennt sich wie eine rituelle Inschrift in eure Trommelfelle.

Doch der wahre Hexensabbat naht mit voller Wucht: Am 22. August erscheint das sechste Studioalbum „Inquisition“, ein Werk, das sich tief in die Schatten der Vergangenheit gräbt – hinein in die düsteren Kapitel der mittelalterlichen Verfolgung, der religiösen Tyrannei und der geheimen Rebellion. Das Album ist nicht nur ein weiterer Meilenstein – es ist ein flammender Fanal gegen Unterdrückung, ein Triumphzug des ungebrochenen Geistes.

Romana Kalkuhl, Oberhexe der Saiten und Gründerin der WITCHES, spricht mit funkelndem Feuer in den Augen:

„Da wir 2025 unser zehnjähriges Bestehen feiern, freue ich mich sehr, mit Stolz und Zufriedenheit unser sechstes Album anzukündigen. Ich bin glücklich, das nächste Kapitel unserer Metal-Reise mit meinen Mädels zu beginnen. ‚Inquisition‘ ist für diejenigen unter euch, die auf Legenden wie Iron Maiden, Judas Priest und Slayer stehen. Voller Power, Melodien, Double-Bass-Drums, schweren Riffs und schnellen Gitarrensoli ist dieses Album nicht nur unser Stil – es ist unser Leben!“

Tracklist des düsteren Grimoires „Inquisition“:

  1. Sanguini Hominum

  2. Soul Eater

  3. Shame

  4. The Spell Of The Skull

  5. Inquisition

  6. High Priestess Of The Night

  7. Burn In Hell

  8. Release Me

  9. In For The Kill

  10. In The Eye Of The Storm

  11. Mirror, Mirror

  12. Malus Maga

Der Zirkel der BURNING WITCHES:

  • Romana Kalkuhl – Gitarre & Schattenfeuer

  • Laura Guldemond – Stimme des Sturms

  • Courtney Cox – Gitarrenzauberin

  • Jay Grob – Bass aus der Tiefe

  • Lala Frischknecht – Hexenschlagzeug


Fazit der Prophezeiung: „Inquisition“ wird kein gewöhnliches Album – es ist ein musikalisches Hexenritual, das Ketten sprengt, Fackeln entzündet und Dämonen tanzen lässt. Macht euch bereit, Sterbliche, denn diese WITCHES verbrennen nicht – sie entfachen das Feuer!

Beschwört den Pre-Order-Zauber und sichert euch euer Exemplar, bevor die Nacht hereinbricht

Ahoy, ihr wilden Seelen! Segelt mit uns in die stürmischen Gewässer der Hardcore-Welt, denn BIOHAZARD sind zurück – und sie bringen die „Eyes On Six“ mit, den dritten Felsbrocken von ihrem neuen Album „Divided We Fall“!

Es sind keine leichten Zeiten für die Männer aus Brooklyn, aber wenn BIOHAZARD anheuern, dann schlagen sie mit voller Wucht zu! Diese Band kennt keine Gnade, wenn es darum geht, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Der neue Song „Eyes On Six“ ist nicht nur ein musikalischer Hieb, sondern ein Kampfaufruf für all jene, die wissen, wie es ist, gegen die Strömung zu schwimmen. Billy Graziadei, der charismatische Sänger und Gitarrist, spricht Klartext:

„Man muss nicht von den ‚kalten Straßen‘ kommen, um das Gefühl zu haben, dass die Chancen gegen einen stehen. Doch wenn wir durch die Widrigkeiten gehen und uns wieder aufrappeln, entwickeln wir eine Mentalität, die Herausforderungen nicht fürchten, sondern begrüßen. Wir werden immer weiterkämpfen – egal, was passiert!“

Aye, das sind die wahren Worte der Krieger von BIOHAZARD. Der Song ist ein klares Statement, dass die Band ihren Kurs nicht ändert, egal wie viele Stürme sie durchqueren müssen. Wie der legendäre Piratenkapitän, der seine Crew immer wieder aufs Neue sammelt, wenn der Wind gegen sie weht, so stehen BIOHAZARD – vereint in ihrer Originalbesetzung – immer wieder auf, um weiterzumachen. „Schlagt uns neun Mal nieder, wir stehen das zehnte Mal auf und machen weiter!“ Und dieses Mal setzen sie den Kurs auf „Divided We Fall“, das neue Studioalbum, das am 17. Oktober über BLKIIBLK in die Welt hinaus segelt.

Die „Divided We Fall“-Tracklist ist eine wilde Fahrt durch die Tiefen des Hardcore, gespickt mit Songs, die euch den Wind um die Ohren wehen lassen:

  1. Fk The System

  2. Forsaken

  3. Eyes On Six

  4. Death Of Me

  5. Word To The Wise

  6. Fight To Be Free

  7. War Inside Me

  8. S.I.T.F.O.A.

  9. Tear Down The Walls

  10. I Will Overcome

  11. Warriors

Billy Graziadei und seine Mannen sind mit Bobby Hambel an der Gitarre, Danny Schuler an den Drums und Evan Seinfeld am Bass zurück, und diese Besetzung feuert härter denn je! Der Sound, produziert von Matt Hyde, vereint die rohe Energie der Vergangenheit mit der Wucht der Gegenwart.

Bobby Hambel selbst fiebert der Veröffentlichung entgegen und erklärt: „Wir freuen uns sehr, endlich wieder mit der klassischen BIOHAZARD-Besetzung im Studio zu sein. Dieses Album hat lange auf sich warten lassen, und es kommt direkt aus unserem Herzen. Wir können es kaum erwarten, dass es jeder hört und wir diese neuen Songs live spielen können.“

Würdet ihr euch nicht auch gerne auf den Decks dieser Hardcore-Piraten schwingen und die Freiheit spüren, die nur der Kampf gegen das System bringt? Nun, das könnt ihr bald – und wenn ihr auf den „Eyes On Six“-Track neugierig seid, dann hebt euren Blick und segelt zu Better Noise Music’s YouTube-Seite, um das Video zu sichten. Lasst euch von den stürmischen Klängen mitreißen!

Ahoy, Kameraden! Segelt jetzt voraus und sichert euch das Album „Divided We Fall“ – die Reise hat gerade erst begonnen!