Arrr, heuert an, Ihr Landratten und wagemutigen Seelen, für die Reise der Nothing More auf den stürmischen Meeren der Musik!

Vor einer Weile, genauer gesagt am 18. August, sorgte die amerikanische Rockband Nothing More für ein großes Schiffbrüchigen-Manöver in den Weiten des Internets, als sie ihr neuestes Video „EXISTENTIAL DREAD“ veröffentlichten. Doch was als Musikvideo begann, entpuppte sich schnell als weit mehr – als ein gewaltiger Sturm aus Kunst, Technologie und einer Diskussion über die Zukunft der kreativen Schöpfung.

Aber nicht nur der Song selbst, sondern auch die Entstehung des Videos durch AI (künstliche Intelligenz) entfachte einen regelrechten Tornado der Meinungen. Schon bevor das Werk den sicheren Hafen der offiziellen Veröffentlichung erreichte, war die Debatte über den Einsatz von KI in der Kunst entbrannt. Jonny Hawkins, der charismatische Frontmann, sah sich gezwungen, das Ruder zu übernehmen und persönlich zu erklären, was genau hinter der Produktion steckt. Die kritischen Stimmen der Fans, die sich gegen die Maschinenkunst wandten, wurden von Hawkins schnell entkräftet:

„KI hat nicht einfach ein Video für uns gemacht. Wir haben einen Künstler beauftragt, der meine Vision und Ideen aufgenommen hat, und dieser hat dann die KI genutzt, um Bilder zu erschaffen, die er in mehreren Versionen bearbeitet und zu einem visuellen Erlebnis für die Zuschauer zusammengefügt hat.“ Er fuhr fort: „Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen „lassen“ und „benutzen“. Wer sich für Nine Inch Nails interessiert, weiß, dass auch dort Maschinen genutzt wurden, aber es geht darum, WIE man diese Werkzeuge nutzt, nicht darum, welche Werkzeuge man verwendet.“

So steuern die Nothing More also durch stürmische Wogen, und „EXISTENTIAL DREAD“ ist ein wahrhaft kraftvoller, fast schon erhabener Song, der die tobende See des menschlichen Bewusstseins widerspiegelt.

Die Reise geht weiter – mit neuem Kurs und frischen Wellen!

Nothing More haben sich nicht nur als meisterhafte Musiker etabliert, sondern auch als visionäre Pioniere. Ihr viertes #1-Ergebnis, das von „FREEFALL“ (feat. Chris Daughtry) aus ihrem letzten Album „CARNAL“ (verfügbar in Deluxe-Version) begleitete die Reise auf den Charts. Es war ein echter Höhenflug, ein mutiger Sprung, der die Band weiter voranbrachte. Wenn Ihr das Gefühl habt, der Wind weht zu heftig für den Kurs, dann lasst Euch den „FREEFALL“-Clip zeigen, der die bewegende Geschichte eines Feuerwehrmannes erzählt, der nach tiefem Fall wieder aufsteht – und das Hundeherz eines obdachlosen Vierbeiners ihm dabei hilft, neue Ziele zu finden.

Die Crew von Nothing More verlässt jedoch nicht nur den sicheren Hafen von Musikvideos und Chart-Erfolgen. Ab November 2025 brechen sie mit einer Europa-Tour auf, um die Wellen des Rock zu durchbrechen und in Finland, Schweden, Norwegen, Deutschland und vielen weiteren Ländern die Masten zu setzen. Mit dabei sind Catch Your Breath, Solence und Ankor, die mit ihren eigenen ungezähmten Wellen an Musik die Meere der Fans in Wallung bringen werden.

Hier sind die Schlüsseldaten für diese aufregende Tournee:

Nothing More Europa-Tour 2025 – Mit Catch Your Breath, Solence & Ankor:

  • Fr 7. Nov. Tampere, Finland – Tavara-Asema

  • Sa 8. Nov. Lahti, Finland – XXL Metalli Mosso Festival

  • Mo 10. Nov. Stockholm, Sweden – Göta Lejon

  • Di 11. Nov. Oslo, Norway – Vulkan Arena

  • Mi 12. Nov. Copenhagen, Denmark – Amager Bio

  • Fr 14. Nov. Hamburg, Germany – Docks

  • Sa 15. Nov. Berlin, Germany – Astra Kulturhaus

  • So 16. Nov. Warsaw, Poland – Progresja

  • Di 18. Nov. Prague, Czech – Roxy

  • Mi 19. Nov. Wien, Austria – Arena Wien

  • Fr 21. Nov. Munich, Germany – Backstage

  • Sa 22. Nov. Stuttgart, Germany – Lka Longhorn

  • So 23. Nov. Zurich, Switzerland – Komplex 457

  • Di 25. Nov. Tilburg, Netherlands – Poppodium O13

  • Mi 26. Nov. Paris, France – Elysee Montmarte

  • Fr 28. Nov. Frankfurt Am Main, Germany – Batschkapp

  • Sa 29. Nov. Cologne, Germany – Essigfabrik

  • So 30. Nov. Antwerp, Belgium – Trix

  • Di 2. Dez. Glasgow, Scotland – SWG3 Galvanizers

  • Do 4. Dez. Manchester, U.K. – O2 Ritz

  • Fr 5. Dez. London, U.K. – O2 Forum Kentish Town

  • Sa 6. Dez. Bristol, U.K. – O2 Academy

Und das ist noch nicht das Ende der Reise! 2026 segeln die Nothing More weiter auf den Gewässern von Nordamerika.

Setzt die Segel und holt Euch Tickets, bevor der Wind der Tour die Segel anhebt. Die Nothing More-Crew hat nicht nur die Wellen der Kritik gemeistert, sondern auch die Herzen ihrer Fans auf der ganzen Welt erobert. Und so wie der ungezähmte Ozean niemals stillsteht, wird auch diese Band nie den Kurs wechseln, sondern stets mit voller Fahrt voraus in den Sturm.

Ahoi, Ihr Landratten und Freibeuter der Musik! – Revolverheld auf großer Fahrt durch zwei Dekaden

Vor über 20 Jahren, als der Wind in den Segeln noch frisch und die Wellen des Lebens noch ungestüm waren, trafen sich vier junge Piraten in Hamburg, um das große Abenteuer der Musik zu wagen. Ihre Namen waren Johannes Strate, Kristoffer Hünecke, Niels Kristian Hansen und Jakob Sinn, und sie ahnten damals noch nicht, dass ihr Schiff, einst bekannt als „Manga“, in die unendlichen Weiten der deutschen Musikgeschichte steuern würde. Ein paar kleine Konzerte, ein Hauch von Erfolg und plötzlich – 2005 – setzten sie mit dem Namen Revolverheld zum großen Aufbruch an. Die Wellen schlugen höher, der Durchbruch kam, und das Debütalbum katapultierte die Band direkt in die Charts, wo sie mit „Generation Rock“ die Segel setzten und nie mehr zurückschauten.

Die Reise der Revolverhelden – ein Sturz in die Wellen des Erfolgs

Mit jedem Jahr wuchs das Schiff von Revolverheld und fuhr von „Chaostheorie“ (2007) bis zu „In Farbe“ (2010) immer weiter hinaus. Ihr Ruf als die frische Stimme des Deutschrock wurde schnell zur Legende. Die Hymne „Spinner“ war nicht mehr nur ein Hit – sie wurde zur Waffe in den Händen der Massen. „Halt dich an mir fest“, ein Duett mit Marta Jandová, stach wie ein unsinkbares Schiff durch den Sturm der Charts. Es war der Soundtrack zu zahllosen Erinnerungen, die bis heute in den Herzen der Fans nachhallen.

Aber die Reise war noch lange nicht vorbei. 2013 brachte „Immer in Bewegung“ die Band in neue Gewässer – doppelt Platin, Hymnen wie „Das kann uns keiner nehmen“ und der große Sieg beim Bundesvision Song Contest 2014 mit „Lass uns gehen“. Doch Revolverheld, diese schicksalsgeprüften Piraten der Musik, blieben sich selbst treu: Sie positionierten sich gesellschaftlich, kämpften für SOS Kinderdorf, den WWF und Sea-Watch. Immer nah bei ihren Fans, nie ein hartes Riff zu viel, immer ein Herz für die Menschen, die sie begleitet haben.

Der Schatz des Jubiläums – „20“ Jahre Revolverheld

Nun, 2025, ist das Jahr der großen Rückschau. Zwei Jahrzehnten voller Sturm und Drang, voller Hits und Herausforderungen, stellen Revolverheld das Jubiläumsalbum „20“ vor. Hiermit werfen sie das Ruder um, nehmen die größten Schätze ihres musikalischen Ozeans und polieren sie auf – frisch, kraftvoll und doch voller Ehrfurcht vor der Vergangenheit. Das Album umfasst neue Versionen von Klassikern wie „Lass uns gehen“, „Ich lass für dich das Licht an“ und „Halt dich an mir fest“ – die Lieder, die sich in den Herzen der Fans wie ein Tattoo eingebrannt haben.

Und das Beste daran? Ein neuer, emotionaler Song namens „Henrik“ lässt die Seele der Band auf die Bühne fließen und beweist, dass auch nach 20 Jahren noch frische Wellen durch die Gitarren plätschern. Wer noch tiefer in den Schatz von Revolverheld eintauchen möchte, kann sich eine limitierte, handsignierte Fanbox sichern. Diese Box ist nicht nur ein Sammlerstück, sondern auch eine Schatztruhe voller 50-seitigem Fotobuch, unveröffentlichtem Material und Original-Demos. Und als ob das nicht genug wäre, wird unter den Käufern der Box ein Privatkonzert verlost – das letzte Revolverheld-Konzert vor der Pause, direkt bei einem Fan zuhause.

Die letzte Fahrt – „20 Jahre“ Tour 2025

Doch bevor Revolverheld die Segel streichen und in ihre erste längere Pause seit der Gründung einfahren, setzen sie noch einmal alles in Bewegung – mit einer großen Jubiläumstour durch das ganze Land! Vom Open-Air-Sommer bis hin zur Arena-Tour im November und Dezember – die Band wird ein letztes Mal durch die großen Städte segeln. Nürnberg, Hannover, Hamburg, Frankfurt, Berlin, Leipzig, Stuttgart und Köln – die Revolverheld-Flagge wird in den wichtigsten Häfen gehisst und die Fans noch einmal in den Sturm der Erinnerungen und Hits entführen.

Die Band selbst sagt:

„In 20 Jahren von den kleinen Clubs bis in die Arenen, acht Alben, immer unterwegs! Es fühlt sich komisch an, wenn man das schreibt, aber wir werden ab 2026 eine Pause einlegen. Davor wollen wir die letzten 20 Jahre mit euch aber noch gebührend feiern, mit alten Songs in neuem Gewand, Sommer Open Airs und einer Tour. Wir freuen uns auf ein wildes Abschluss-Feier-Jahr 2025 und danach… erst mal durchatmen.“

Es wird ein Jahr voller Nostalgie, Euphorie und Dankbarkeit – die letzten zwei Jahrzehnten Revolverheld in einem großen Fest vereint. Ein wahrer Höhepunkt der Bandgeschichte, bevor 2026 ein neues Kapitel beginnt.

Der Kurs ist gesetzt

So nehmt eure Fahnen und stimmt euch ein, Piraten der Musik! Revolverheld segeln das letzte Mal vor ihrer Pause durch die Wellen der Erinnerung. Mit dem Album „20“ und der Fanbox schlagen sie das letzte Kapitel einer Ära auf – und ihr seid ein Teil davon.

Revolverheld Live – das letzte Konzert auf dieser Reise. Kommt an Bord, bevor der Schatz vorüberzieht:

  • 07 Nov. 2025 Nürnberg – Kia Metropol Arena 2

  • 20 Nov. 2025 Hannover – Swiss Life Hall

  • 21 Nov. 2025 Hamburg – Barclays Arena

  • 27 Nov. 2025 Frankfurt – Jahrhunderthalle Frankfurt

  • 06 Dez. 2025 Berlin – Uber Eats Music Hall

  • 07 Dez. 2025 Leipzig – Haus Auensee

  • 16 Dez. 2025 Stuttgart – Porsche Arena

  • 21 Dez. 2025 Köln – Palladium

Setzt die Segel, bevor der Sturm verebbt.

Im düsteren Nebel der Zeit, in den Schatten zwischen den Welten, wo das Licht sich kaum einen Weg bahnt und die Dunkelheit in ihre tiefsten Geheimnisse hüllt, setzen LORD OF THE LOST ihre Reise fort. Der zweite Teil ihrer dreiteiligen Trilogie, „OPVS NOIR Vol. 2“, wird am 12. Dezember 2025 die Pforten zu einer neuen Dimension öffnen. Ein weiteres Kapitel, dunkler und intensiver, ein weiteres Stück der Geschichte, das in den seelenvollen Tiefen des menschlichen Geistes verankert ist.

„OPVS NOIR Vol. 2“ ist nicht nur ein weiteres Album; es ist eine Fortsetzung einer Reise, die der Hamburger Kultband immer tiefer in das labyrinthische Innenleben ihrer selbst führt. Vol. 1 öffnete die Tore zu einem düsteren, nahezu gotischen Panorama, das die Komplexität und die Widersprüche des menschlichen Daseins in all seiner Dunkelheit und Schönheit widerspiegelte. Doch Vol. 2 geht noch weiter. Es taucht tief in die Verzweiflung und den Schmerz, aber auch in die Hoffnung, die aus der Tiefe des Abgrunds emporsteigt – und es gibt uns einen Blick auf die zerbrechliche Lichtquelle, die selbst im finstersten Moment am Horizont flackert.

Mit 11 neuen Songs wird die Trilogie weitergesponnen, und die Band entführt uns in eine Welt aus Gothic Rock, Industrial und Metal, wo die Finsternis sowohl ein Fremder als auch ein Vertrauter ist. Die limitierte Edition dieses Albums verspricht Sammlerstücke, die nur denen zuteilwerden, die sich rechtzeitig in das Dunkel wagen. Der wahre Wert liegt jedoch nicht nur in der Hülle oder dem Format – es ist der Klang, der den Hörer in die Tiefe zieht, der Schmerz, der zur Heilung führt, und das Gefühl, in der Dunkelheit wirklich lebendig zu sein.

Das Tracklisting von „OPVS NOIR Vol. 2“ gibt einen ersten Eindruck von der Reise, die uns erwartet:

  1. The Fall From Grace

  2. Would You Walk With Me Through Hell? (feat. Infected Rain)

  3. One Of Us Will Be Next

  4. Walls Of Eden

  5. Raveyard (feat. Käärijä)

  6. The Last Star

  7. What Have We Become (feat. IAMX)

  8. Winter’s Dying Heart

  9. Scarlight

  10. Please Break The Silence (feat. Anna Brunner)

  11. Sharp Edges

Die dunkle Schönheit der Songs wird von „Would You Walk With Me Through Hell?“ hervorgehoben, einem dramatischen Duett mit Infected Rain, das den Hörer in die pechschwarze Welt des Schmerzes entführt. Ebenso wie der Track „What Have We Become“ in Zusammenarbeit mit IAMX, der sich mit der Frage des Verlustes und der Identität auseinandersetzt. Doch die wahre Magie entfaltet sich in der Melancholie von „Winter’s Dying Heart“ und dem hymnischen „Please Break The Silence“, in dem die mystische Anna Brunner einen emotionalen Höhepunkt bietet.

LORD OF THE LOST haben mit „OPVS NOIR Vol. 2“ nicht nur ein weiteres Kapitel in ihrer düsteren Erzählung geschrieben, sondern ein Werk geschaffen, das die düstere Atmosphäre des Gothics mit der Ernsthaftigkeit und Tiefe der menschlichen Existenz verknüpft. Ein Album, das uns nicht nur in die Dunkelheit führt, sondern uns auch lehrt, wie wir im Angesicht des Unausweichlichen weitergehen können.

Wie bei allen Werken der Band bleibt es die Frage, die uns auf jeder Reise begleitet: „Would you walk with me through hell?“ Die Antwort liegt nicht nur in den Songs, sondern in der Seele jedes einzelnen Hörers.

OPVS NOIR Vol. 2 ist mehr als nur Musik – es ist ein Erlebnis, eine Reise in die Schatten und zugleich ein Schritt aus der Dunkelheit, der uns das Licht wiedersehen lässt.

Der „King“ des Südstaaten-Sounds kehrt zurück – Marcus King mit neuem Album „Darling Blue“

Im Juni noch die Bühnen von Deutschland unsicher machend, zieht der Gitarrist und Sänger Marcus King nun wieder seine Cowboys-Stiefel an und reitet mit seinem neuen Album „Darling Blue“ direkt in die Herzen seiner Fans. Am 26. September 2025 wird das Werk via Republic Records das Licht der Welt erblicken, und es ist mehr als nur ein weiteres Album – es ist ein heimatlicher Ritt durch die Südstaatenklänge, das schwere Erbe der Sucht und Depression und die pure Leidenschaft für Musik.

Nach dem gefeierten „Carolina Confessions“ aus dem Jahr 2018 ist „Darling Blue“ das erste Album, das er wieder gemeinsam mit seiner treuen Marcus King Band aufgenommen hat – und es klingt, als ob die Zeit der Reise zwischen den unvergesslichen Riffs und den tiefen, ehrlichen Texten der Südstaaten endlich wieder in einem neuen Werk vereint ist. South Carolina – Kings Heimatstaat – hat den Sound des Albums maßgeblich geprägt. Und das merkt man bei jedem Ton. Der psychedelische Rock, die Country-Einflüsse, der tiefe Folk und der altbewährte Motown-Rhythmus mischen sich in einer Fusion, die die Südstaaten-Gebirgspfade mit einer Prise grooviger Nostalgie verbindet.

Marcus King erklärt:
„Es fühlte sich wirklich wie zuhause an. Es war, als würden meine Band und ich einfach zusammen Songs erarbeiten, die wir live spielen wollten, aber am Ende entstand daraus ein Werk, das nun für die Fans da draußen bereit ist. Unser Ziel ist es, immer ein Gefäß zu sein, die Musik durch uns fließen zu lassen und etwas zu erschaffen, das schon im Raum war. Aber mehr als alles, was ich zuvor gemacht habe, war dieses Album ein echter, bewusster Versuch, Musik für mich selbst und für uns als Band zu machen. Wir haben alles hineingelegt, was wir hatten, und ich glaube, das werden die Leute hören und fühlen – und sie werden es auch lieben.“

Vier Songs aus dem kommenden Album haben bereits ihren Weg an die Ohren der Fans gefunden:

  • „Here Today“ mit Jamey Johnson und Kaitlin Butts, ein Track, der in entspannter, fast magischer Atmosphäre entstand, fernab des hektischen Zeitplans, wie King es beschreibt: „Der Song entstand auf eine organische Weise, wie es nur passiert, wenn man mit Freunden zusammen ist und nicht unter Druck steht.“

  • Außerdem sind bereits die Songs „Carry Me Home“, „Honky Tonk Hell“ und „Carolina Honey“ zu hören, die ebenfalls die volle Ladung authentischen King-Sounds liefern.

Was uns erwartet, ist eine Reise durch das Innerste von Marcus King – der auf „Darling Blue“ erneut mutig und ehrlich mit den Themen Sucht und Depression kämpft. Der Grammy-nominierte Musiker hat nie gezögert, seine eigenen Dämonen in seine Musik zu packen, und auch dieses Mal geht er den rauen Weg, um den Geschichten seiner Vergangenheit Luft zu machen. Doch das Album ist nicht nur eine persönliche Befreiung – es ist ein gemeinschaftliches Werk der Band, die in bester Südstaaten-Tradition zusammenkommt, um Musik zu schaffen, die authentisch, leidenschaftlich und lebendig ist.

Im Wilden Westen des Musikbusiness gibt es nicht viele Künstler, die es schaffen, ihren Sound so tief in der Seele der Südstaaten zu verankern, ohne sich selbst zu verlieren. Marcus King jedoch hat es geschafft. Und mit „Darling Blue“ wird er einmal mehr beweisen, dass er nicht nur ein Gitarrengott ist, sondern auch ein Meister des Songwritings, der weiß, wie man das Herz der Fans zum Schlagen bringt.

Macht euch also bereit, am 26. September in die staubigen Straßen von South Carolina einzutauchen – denn Marcus King reitet mit „Darling Blue“ in den Sonnenuntergang und lädt uns ein, die Reise mit ihm zu machen. Holt eure Stiefel raus und dreht den Hut – der King ist zurück.

DARLING BLUE – Tracklist:
1. On & On
2. Here Today ft. Jamey Johnson & Kaitlin Butts
3. Honky Tonk Hell
4. Heartlands
5. Die Alone
6. Somebody Else ft. Jesse Welles
7. Levi’s & Goodbyes
8. Carolina Honey
9. No Room For Blue
10. Blue Ridge Mountain Moon
11. Dirt (Nashville version) ft. Billy Strings
12. The Shadows ft. Noah Cyrus
13. Pretty Petty
14. Carry Me Home

Ahoi, ihr Landratten und Klangpiraten – eine Legende kehrt zurück: „Last Call“ von Colossus Of Destiny taucht wieder auf!

Arrr, versammelt euch, ihr wilden Hunde und sturmerprobten Seelen! Denn heut bringt der Wind nicht nur Salz und Rauch – nein – er trägt eine Nachricht, so mächtig, dass selbst Neptun selbst den Kopf neigen würde:
Fünf Jahre nach seiner Erstveröffentlichung kehrt „Last Call“ von Colossus Of Destiny zurück – digital neu entfacht, remastert und bereit, endlich die Ohren zu erreichen, die es verdient.

Geboren in den stürmischen Tagen von 2019/2020, war dieses Album mehr als nur eine Sammlung von Liedern – es war ein roher, kompromissloser Schlachtruf des französischen Sludgecore/Rock/Metal. Ein Titan aus Klang und Zorn, der damals unter dem Radar segelte, doch nie vergessen wurde. Nun erhebt sich dieses verborgene Juwel aus der Tiefe – schimmernd, gefährlich und hungrig nach Blut… oder wenigstens nach Lautsprechern.

Mit Riffs, die wie Kanonenschläge einschlagen, Grooves, die wie Sturmwellen rollen, und einer Atmosphäre, so dicht wie Nebel auf einem Geisterschiff, fängt „Last Call“ das wahre Herz von Colossus Of Destiny ein: erbarmungslos, schwer und absolut echt.

Jetzt wiederveröffentlicht auf allen großen Streaming-Plattformen – Spotify, Apple Music, Deezer und mehr – und weiterhin erhältlich als CD & digitaler Download, segelt dieses Werk erneut durch die Klangmeere, bereit, neue Hörer in seinen Bann zu schlagen.

Also, ihr Freunde des Lärms und der Dunkelheit – setzt die Segel, ladet die Lautsprecher und macht euch bereit für den letzten Ruf. „Last Call“ ist zurück – stärker, finsterer und lauter als je zuvor.

Im Jahre des Herrn zweitausendfünfundzwanzig, zur Zeit des Spätsommers, begab es sich, dass die edle Sippe der Musikanten, genannt FEUERSCHWANZ, ein neues Werk erschuf, geheißen „Knightclub“ – ein Album, das sogleich zum Tanz, zur Heldentat und zum Zechgelage ruft. Doch ehe jenes Werk die Lande erreicht, ward ein Lied in die Welt entlassen, von großer Kraft und treuer Seele: „Sam The Brave“.


Ein stiller Held tritt hervor

Nicht Frodo Beutlin, der Träger des Rings, noch Gandalf, der Graue, noch Aragorn, König in spe – nein, Samweis Gamdschie, Sohn der Gärtner, ist’s, dem die Minnesänger von FEUERSCHWANZ nun ein Lied der Ehre weben. „Sam The Brave“ sei sein Name, und mit Geigen und Flöten, mit Takt, Trommeln und Donnerhieben auf Metallsaiten, ward ihm ein musikalisch Denkmal gesetzt, wie es selbst die Schenken des Auenlands mit Staunen erfüllte.

„Mit ‘Sam The Brave’ zollen wir dem wahren Helden aus ‘Lord of the Rings’ unsern Tribut – nicht dem großen Krieger, sondern dem treuen Freund, der das Licht trägt, wenn alles dunkel scheint.“

So verlautbarten die Spielleute selbst, mit demütigem Ernst und brennender Inbrunst. Ein Loblied auf Loyalität, Freundschaft und Mut, wie es in diesen Zeiten selten geworden.

Von Wandlung und Wagemut

Nicht immer waren die Mannen und Maiden von FEUERSCHWANZ die, die sie heut’ sind. Viel Wandlung ist ihnen widerfahren. Zwanzig Winter zählt nun ihr Bund, und zweimal erklommen sie bereits den Gipfel der deutschen Liederlisten. Jüngst traten sie gar beim Vorausscheid des Eurovisions-Wettkampfes auf – mit Flammen im Herzen und Lachen in den Liedern, eroberten sie die Herzen von Millionen.

Mit „Knightclub“, dem ersten Album mit englischer Zunge betitelt, überschreiten sie abermals Grenzen: Folk trifft auf Eisen, Flöte auf Fäuste, Poesie auf Party. Das Lied „Knightclub“, von wildem Frohsinn beseelt, ward auf dem Fest des Eurovision-Wettstreits dargeboten – ein Triumph des Trunkenen und Tapferen! An der Seite der Recken: Dag-Alexis Kopplin von SDP, mit keckem Wort und klarem Klang.

Doch auch ernste Töne werden angeschlagen: „Valhalla“, eine Hymne an die Hallen der Gefallenen, geschmiedet mit der Stimme der eisernen Maid Doro Pesch. „Avalon“ – eine Reise ins mystische Inselreich. „Name der Rose“ – eine Hommage an dunkle Klöster und Bücher, die töten können. Und mit „The Tale of Sam The Brave“ betreten sie Mittelerde – nicht mit Schwert und Schild, sondern mit Harfe und Hammer.


Ein Bund großer Namen

In Hallen von Klang und Dampf ward das Werk vollendet: Simon Michael, der Meister der Trommeln von Subway to Sally, zeichnete für die Klangschmiedekunst. Jacob Hansen, Runenmeister von Arch Enemy, Volbeat und Evergrey, goss dem Werk den letzten Glanz ein. Und das Antlitz des Albums ward gestaltet von Peter Sallai, dem Maler der Macht (bekannt von Powerwolf, Sabaton, Saxon, Hammerfall).


Ein Ruf an das Volk

„Knightclub – für uns eine konsequente Fortsetzung der Vorgänger-Alben, thematisch und musikalisch noch etwas mehr auf die Spitze getrieben! Es wird mächtig episch und gleichzeitig wild und verrückt!“

So tönt es aus dem Lager der Spielleute. Wer dem Rufe folgt, der sei willkommen im Knightclub – einer Gilde für Träumer, Krieger, Zecher, Weisen und Narren.
Ob bei „Lords of Fyre“ (in Gemeinschaft mit Lord of the Lost) oder der tanzenden Narretei von „Gangnam Style“ – kein Lied bleibt ungesungen, kein Becher ungeleert.


Der Chronist spricht:

Höret, ihr Spielleute, Recken und Maiden – das neue Werk von FEUERSCHWANZ ist gleich einer Taverne am Ende der Welt: wild, weise, voller Geschichten und klangvoller Wunder. Ob ihr euch nach Mittelerde, Valhalla oder Avalon sehnt – in diesem „Knightclub“ findet ein jeder seinen Platz.

Möge der Klang nie enden – Gott mit euch und Feuer im Herzen! „Knightclub“ erschallt bald in allen Höfen und Hallen!

FEUERSCHWANZ Live 2025:

LORDS OF FYRE Tour 2025
FEUERSCHWANZ & LORD OF THE LOST
mit The Dark Side Of The Moon
02.10.25 DE – Berlin / Columbiahalle
03.10.25 DE – Leipzig / Haus Auensee
04.10.25 DE – Offenbach / Stadthalle
10.10.25 DE – Hannover / Swiss Life Hall
11.10.25 DE – Fürth / Stadthalle
17.10.25 DE – München / Zenith
18.10.25 DE – Düsseldorf / Mitsubishi Halle

Hört, ihr Söhne Midgards und Töchter des Donners! Mit donnernden Hufen und in goldener Rüstung reiten sie erneut gen Ruhm: HAMMER KING, jene Streiter des stählernen Reichs, haben ihr Banner gehisst und künden von ihrer neuen Waffe im Kampfe des Klanges – dem Album „Make Metal Royal Again“, das seit dem 15. Tage des Erntemonats (August) unter den Sterblichen weilt.

Wie aus dem Nebel alter Sagen erhebt sich ihre neue Schlachtweise:
„Schlaf Kaiser schlaf“, ein Lied so dunkel wie ein nordischer Winter, getragen von Wiegenliedern, die nicht Trost, sondern Schicksal in sich tragen. Aus zwei alten deutschen Wiegenliedern schufen die Hammer-Krieger ein Epos der Finsternis, das erzählt von einem Jüngling – einem Hammer-Krieger – der heranwächst, Blut und Eisen schmeckt und als König heimkehrt.
„Es war uns nicht bewusst, wie düster Wiegenlieder tatsächlich sind,“ raunt der König der Stimmen, Titan Fox V, mit Blick wie gefrorener Stahl.

An seiner Seite erhebt sich eine Stimme von Feuer und Schatten – Steffi Huber von Mission In Black – als Gastsängerin an der Front. Ihre Klage durchdringt das Schlachtfeld wie der Schrei der Walküren über den Feldern von Muspelheim.


Vier Tage dauerte der Ritus der Bilderschöpfung, in denen der Seher und Lichtmeister Christian Palm das Werk in Runen und Feuer bannte. „Das In-Flammen-Setzen der Burg war ein Triumph des Willens,“ heißt es, „und das Starren in das Licht der Götter hat sich gelohnt.“

Doch das ist nur ein Teil des Hammer-Epos.

Mit zehn Hymnen des Ruhms und des Zorns kehrt der König des Hammers zurück. Von „King For A Day“ bis „The Last Kingdom“ schlägt das Album in das Herz des Thrones. Auch ein neuer Schildbruder betritt das Hallenfeuer: Count Shandorian, Meister des Donners auf den Fellen, ist nun Teil der Bruderschaft.

Die Saga wurde geschmiedet zwischen dem 3. Tage des Hornung (Februar) und dem 24. Tage des Lenzmonds (März) im Studio Greywolf, unter dem wachsamen Auge von Charles Greywolf (vom Rudel der POWERWOLF) und dem Kriegerkönig selbst, Titan Fox V.
Danach wanderte der Klang zu Jacob Hansen, der ihn zwischen dem 30. März und dem 7. Mai im Hansen-Studio mit Runen der Klarheit segnete.

Der Maler der Träume, Péter Sallai, hat das Antlitz des Albums erneut in Farben des Schicksals gebannt. Eine visuelle Schlacht um Macht, Einfluss und die ewige Frage: Wer herrscht, wenn der Hammer schweigt?


Seid ihr bereit? Dann betretet das Königreich des Klangs und hebt euer Horn dem Himmel entgegen. Unterstützt diese Streiter aus Stahl und Ruhm, indem ihr das Werk in ihrem offiziellen Handelshafen (Band-Shop) ersteht.

Denn eines sei gewiss: Der Hammer schläft nie. ᚺᚨᛗᛗᛖᚱ ᚲᛁᛜ (HAMMER KING in Runenschrift)

Arrr, höret her, ihr tapferen Seelen! Ein unbändiger Sturm braut sich zusammen, und er trägt den Namen Summer Breeze 2026! Das magische Fest in Dinkelsbühl-Sinbronn, das uns die schärfsten Klänge der Metal-Welt bescheren wird, ist keine bloße Legende mehr – nein, es ist Wirklichkeit! Wer jetzt nicht zuschlägt, wird in die trüben Gewässer der verpassten Gelegenheiten abdriften!

Ein Blick auf das Schiff, das uns in die wilden Stürme der Musik führen wird, zeigt bereits die ersten Bestätigungen. Und was für fette Fische schwimmen hier mit! 50 Prozent der Tickets sind bereits nach nur 24 Stunden verschifft, und der Wind zeigt uns, dass die letzten Karten schneller weg sind, als ein Pirat seinen Fluch flucht!

Die großen Kommandeure des Metal-Ozeans

ARCH ENEMY – Arrr, der Klang der blutroten Stahlklingen! Diese Krieger aus Schweden sind ein wahrer Sturm der Vernichtung, der die Bühne in Flammen setzt! Mit Alissa White-Gluz an der Spitze wird der Wind euch um die Ohren peitschen, während die Gitarren wie kanonenschläge in der See krachen!

IN FLAMES – Ein weiteres, schicksalhaftes Ungeheuer aus Schweden! Diese Veteranen des Metal, die den Pfad des Melodic Death Metal so großgezogen haben wie ein wahrer Kapitän das Schiff steuert, werden die Wellen zum Beben bringen. Jeder Song ein Treffer, jeder Riff ein Präzisionsschuss, der den Sturm entfesselt!

HELLOWEEN – Diese Legende wird wie der gigantische Kraken des Meeres die Bühne erobern! Helloween – ihr Name ist wie ein Ruf über die stürmische See, der niemals verhallt. Mit ihren epischen Melodien und unsterblichen Hymnen werden sie das Land und die Meere erobern und uns zum Tanze zwingen!

Weitere tapfere Seeleute an Bord

Und das sind bei Weitem nicht alle Recken, die sich die Ehre geben, in Dinkelsbühl ihre Flagge zu hissen! So viele tapfere Helden haben sich bereits zu uns gesellt, und es gibt noch viele, die die Reise antreten werden. Ihr wollt mehr? Nun gut, haltet euch fest:

  • LAMB OF GOD – Die Metal-Legenden aus den USA, die keine Gnade kennen!

  • AIRBOURNE – Wie ein wirbelnder Sturm aus Australien werden sie euch mit Vollgas überrollen!

  • ALESTORM – Piraten-Metal, wie er im Buche steht! Setzt die Segel und stoßt mit uns auf den Sieg an!

  • VERSENGOLD – Mit einer Mischung aus Folk und Metal, die wie ein strammer Windhauch ins Gesicht zieht!

  • THE GHOST INSIDE – Die Band, die wie ein Geisterschiff über das Meer des Hardcore hinwegfegt!

  • TESTAMENT – Altmeister des Thrash Metals, die uns einen Sturm der Klasse und Präzision bringen werden!

Und dazu viele weitere! AMORPHIS, IMMINENCE, PALEFACE SWISS, ALCEST, THE BUTCHER SISTERS – die Liste scheint endlos, wie der Horizont bei Sonnenuntergang!

Seid schnell, oder ihr werdet dem Sturm nicht entkommen!

Verzagt nicht, aber auch zögert nicht! Die Early Bird Tickets sind in Windeseile vergriffen, und nur noch wenige glückliche Seeleute können sich ihr Ticket für 199,99 € sichern. Wer das Glück in den Wogen sucht und den Wind in seinen Segeln spüren will, der kann auch auf das Hard Ticket für 209,99 € zugreifen – aber Achtung! Die Zeit läuft, und der Wind dreht auf hoher See schneller als ihr glaubt!

Eure Reise nach Dinkelsbühl-Sinbronn beginnt hier, auf diesem magischen Pfad: Hier geht’s zum Ticket Glück

Also macht euch bereit, die Segel zu setzen! Der Summer Breeze 2026 wird ein Sturm von Legenden, und nur die mutigsten Piraten werden das wahre Abenteuer erleben! Arrr!

Hört her, ihr tapferen Seelen und dunklen Krieger! Die Sippe von PARADISE LOST hat erneut die Götter herausgefordert, und ihr seid Zeugen einer epischen Saga!


Höret nun die Lieder von ‚Tyrants Serenade‘, das dritte Werk aus der kommenden Studiomacht „Ascension“, das den Wogen des Schicksals begegnet. Wie der Feuergott den Schmiedhammer schwingt, so stürmt auch Nick Holmes mit seiner kriegerischen Stimme in dieses neue Werk, welches bald in den Hallen von Nuclear Blast erklingen wird.


Der Gesang der Tyrannen – ‚Tyrants Serenade‘

Im Land von Paradise Lost grollt der Donner, und der Sturm von „Tyrants Serenade“ erfüllt die Luft mit dunklen Klängen. Ein Lied, so düster und mächtig wie das Gebrüll von Odin selbst, entführt uns in eine Welt der Vergänglichkeit, des Verlusts und des Wiederauflebens. Wie ein Runenmeister den Weg des Kriegers beschreibt, so erklärt Nick Holmes das Lied:

„Man beobachtet den Tod eines Menschen, einen wahren Kampf der Götter, und erkennt, wie die Jahreszeiten wechseln. Der Gott der Boshaftigkeit, wie ein heimtückischer Schatten, zerstört das, was einst kostbar war. Die Erinnerungen verfallen und der Schmerz des Verlustes wächst erneut.“

Ein Bild von des Todes majestätischem Tanz – Ash Pears führte das Schicksal von „Tyrants Serenade“ in einem Video, das so düster wie der Winter selbst ist.


Ascension – Der Aufstieg der Dunkelheit

Am 19. September wird die 17. Platte der Paradise Lost-Saga zu uns kommen, ein gewaltiges Werk voller Elend und Tränen, das sich unter dem Namen „Ascension“ offenbart. Wie ein Krieger, der von der Schlacht zurückkehrt, die Zähne blutbefleckt, doch auch voller Stolz – so wird dieses Album die Welt in Scherben schlagen. In den Black Planet Studios von East Yorkshire (UK) und den Wasteland Studios von Schweden geschmiedet, hat der Kriegsherr Gregor Mackintosh seine Kunstfertigkeit eingesetzt, das Werk zu einem wahren Meisterstück zu machen.

Doch auch Lawrence Mackrory gab dem Album den letzten Schliff und brachte das „Ascension“ in all seiner Pracht zum Leben. Ein Werk, das von den Runen der Dunkelheit durchzogen und von den Göttern der Melancholie genährt ist.


Das Bild des Todes – „The Court of Death“

Auf dem Frontcover des Albums prangt ein Bild, das die dunklen Mächte selbst herausfordert. „The Court of Death“ von George Frederic Watts, ein Werk, das in der Tate Gallery in London aufbewahrt wird. Es zeigt den Tod als einen thronenden Engel, flankiert von Stille und dem Geheimnis, die den Sonnenaufgang und den Stern der Hoffnung bewachen. Ein Krieger gibt sein Schwert ab, ein Herzog seine Krone – der weltliche Status hat keinen Wert mehr vor der Dunkelheit des Todes.


„Ascension“ – Ein Gang durch das Elend

Wie Nick Holmes selbst erklärt, ist dieses Album eine „Kavalkade aus geschmolzenem Elend“. Ein kraftvoller Spaziergang durch eine Welt voller glorreicher Triumphe und tragischer Niederlagen. Ein Wanderer zwischen den Welten, der den Zauber des Elends und die Erhabenheit des Triumphs gleichermaßen zu erleben sucht.


Die „Ascension“-Tracklist – Die Wege des Kriegers

Wer wagt es, sich in die Reihen der „Ascension“-Krieger zu begeben? Die folgenden Lieder, die das kommende Werk begleiten, werden euch den Weg durch die Dunkelheit weisen:

1. Serpent On The Cross
2. Tyrants Serenade
3. Salvation
4. Silence Like The Grave
5. Lay A Wreath Upon The World
6. Diluvium
7. Savage Days
8. Sirens
9. Deceivers
10. The Precipice


Ein Abschied von den Göttern des Lichts

Nun, werter Krieger, nehmt das Schwert in die Hand und bereitet euch auf den Aufstieg der Dunkelheit vor. Paradise Lost führen uns auf einen Weg, der in den Nebeln von Ascension verschwindet. Ein Weg voller Melancholie, voller Erlösung und voller des Halls der Schatten. Ihr könnt das Album bereits vorbestellen, bevor es auf euch niederbricht wie der Hammer von Thor höchstpersönlich.

Komm, Krieger der Dunkelheit, erhebe dich und stürze dich in das „Ascension“, das neue Album von Paradise Lost. Seid bereit, euch dem Tod und der Erlösung zu stellen, die in den Tiefen der Melancholie liegen!

 

 

Arrr, das Ende einer Ära und ein neuer Wind – MEGADETH auf der Suche nach dem letzten Hafen und BENT SEA sticht in neue Gewässer


Oh ho, was für ein Sturm das war, als MEGADETH die Welt mit ihrem letzten Album in Aufruhr versetzte. Doch während der Wind der Veränderung heftig bläst, segelt nun ein neuer Kurs unter den Fahnen von Dirk Verbeuren, dem Schlagzeuger der legendären Metal-Krieger. Der letzte Akt von MEGADETH hat vielleicht das Ende einer Ära eingeläutet, doch in den unruhigen Gewässern von BENT SEA braut sich ein neuer Sturm zusammen!


Der letzte Schlag von MEGADETH: Das Ende der Ära

Ein finsterer Wind weht über das Meer der Metal-Giganten, denn MEGADETH, die Band, die Metal-Legenden wie „Peace Sells“ und „Rust In Peace“ in die Sturmwellen der Musikgeschichte warf, hat vielleicht ihr letztes Kapitel geschrieben. Dirk Verbeuren, der geschickte Drummer, der 2016 an Bord kam, hat bei MEGADETH unzählige Schläge gesetzt, die uns zum Beben brachten – doch es scheint, als sei es bald Zeit, den Anker zu lichten.

Die „Ende der Ära“-Gerüchte brodeln wie ein wütender Ozean, und die Band selbst hat ihre Segel vielleicht nicht völlig gesenkt, doch der Horizont ist unklarer denn je. Das letzte MEGADETH-Album, das 2022 erschien, fühlt sich wie ein letzter Kracher an, ein letzter Sturm, der mit voller Wucht über die Metal-Welt zog. Doch wie bei jedem Sturm ist der Augenblick der Ruhe nach dem Chaos gekommen. Und während die letzte Welle sich zurückzieht, erhebt sich Dirk Verbeuren mit seiner neuen Crew, um mit BENT SEA den nächsten Kurs zu setzen.


BENT SEA – „The Dormant Ruin“: Ein neuer Wind, ein neuer Klang!

Seit 2011 segelt Dirk Verbeuren bereits mit seiner Nebenband BENT SEA durch die Metal-Wogen, doch erst am 5. September 2025 wird das erste Studioalbum der Band mit dem Titel „The Dormant Ruin“ das Licht der Welt erblicken. Aye, nach jahrelangem Schweigen und mehreren Split-Platten werden die wahren Fans endlich mit einem Album konfrontiert, das den Sound von Verbeuren und seinen Mitstreitern entfesselt.

Mit an Bord sind alte Kameraden wie Sven de Caluwé (ABORTED) und Shane Embury (NAPALM DEATH), aber auch neue Mitstreiter, darunter Kevin Sharp (Venomous Concept) und John Cooke (Napalm Death). Daniel Bergstrand – ein alter Pirat der Metal-Produktion – hat das Schiff zusammengebaut, und das Ergebnis ist eine Sammlung von Songs, die die Sonne durch finstere Wolken brechen lassen.


Tracklist von „The Dormant Ruin“ – Ein wahrer Sturm im Sturm

Lasst uns in die dunklen Tiefen des Albums eintauchen, wie ein Schwert in die unbekannten Gewässer der See. Hier ist die vollständige Tracklist, die euch mit jedem Schlag von Verbeuren auf das Trommelfell treffen wird:

Side A
01 From The Beast’s Mouth
02 Apathy And Irony
03 Tidal Fire
04 Curtailer Of Conceit
05 A Scopic Radiance
06 Shapeless Ones
07 My Fall
08 Meat Trade Misery
09 Final Corridor
10 Paragon Of Inhumanity

Side B
11 Locked In Glitch
12 Ominous Reversal
13 Prodigious Blight
14 Vermin Burning
15 The Voice They Cannot Be
16 Below The Cold Void
17 Sharpen The Blade
18 Stifled And Dreaming
19 Erased From The Earthly Crust
20 The Dormant Ruin


Ein neuer Kurs in unbekannte Gewässer

Die Metal-Szene sieht sich derzeit wie ein stürmisches Meer, in dem einige der größten Schiffe langsam unterzugehen scheinen. Doch während MEGADETH sich aus dem Hauptstrom des Heavy Metal zurückzieht, wirft Dirk Verbeuren den Anker bei BENT SEA und setzt die Segel für ein neues Abenteuer. „The Dormant Ruin“ wird nicht nur den nächsten Kurs für Verbeuren bestimmen, sondern ein bedeutendes Stück Metal-Geschichte auf die See werfen.

Aye, die Reise geht weiter!

Und wenn ihr dachtet, es sei alles vorbei, dann irrt ihr euch! Denn auch wenn MEGADETH sich irgendwann von den Stürmen der Weltbühne zurückziehen könnte, so bleiben die Krieger wie Verbeuren ein fester Bestandteil des Ozeans aus Metal, der niemals zur Ruhe kommt.

Setzt die Segel, haltet eure Augen weit geöffnet und verpasst nicht den ersten Schlag von BENT SEA, wenn der 5. September sich über das weite Meer des Metal zieht! Ein neues Kapitel beginnt, und „The Dormant Ruin“ wird ein Sturm sein, den ihr nicht verpassen dürft.