Long Beach, Kalifornien – Die Punk-Kanonen von EMPIRED feuern erneut! Ihr zweites Album, “Strikes Back”, erscheint diesen Herbst über das Label HEY!FEVER RECORDS. Arrr, und das Teil kracht wie ein Enterhaken bei Sturm! EMPIRED veröffentlichen ihr zweites Album “Strikes Back” am 29. August (Vinyl) und 5. September (digital) über HEY!FEVER RECORDS. Die Band hat das Album in Eigenregie aufgenommen – echtes DIY mit Hilfe von Cameron Mosavian.
Am 5. September steigt eine kostenlose Listening Party in Long Beach (21+).

Pre-Order klar machen, Landratte!
👉 Ab 1. August kannst du dein Exemplar auf heyfeverrecords.com vorbestellen – mit limitiertem Vinyl-Bundle samt Shirt, entworfen vom legendären Chris Shary (DESCENDENTS, ALL).
👉 29. August: Das Vinyl entert die Plattenläden!
👉 5. September: Die digitale Version schippert in alle Streaming-Häfen!


Hörparty in Long Beach – Freier Eintritt, aye!
Zum Streaming-Release laden EMPIRED zu einem kostenlosen Gelage ins The 4th Horseman (Long Beach, CA).
5. September, 19:00 Uhr
 it exklusivem Merch, Spendenaktionen, Verlosungen und Preisen
Unterstützt von Punk Rock Gives Back & Paws of the Night – für alle streunenden Kreaturen da draußen!


🛠️ DIY oder untergehen – EMPIRED geht All In!
Anstatt alles Gold in ein teures Studio zu werfen, haben die Jungs selbst Hand angelegt:
🎛️ Aufgenommen in Wohnzimmern und Garagen, gesteuert von Engineer-Gitarrist Cameron Mosavian
🎙️ Vocals bei „Iron River“ unterstützt von John Carey Jr.
🎚️ Mastering einiger Tracks von Paul Miner (Thrice, Death By Stereo)

🎶 Ergebnis: 10 Songs voller Herz, Dreck und Energie – plus einem exklusiven Live-Track („KGWe“) nur auf Vinyl!


👥 Crew an Bord:

  • Jai Hansel – Bass & Gesang

  • Danny Baeza – Drums

  • Bruce Zebal – Gitarre & Gesang

  • Ben Harrison – Tastenhexer

  • Cameron Mosavian – Gitarre & Magier hinterm Mischpult


🌍 Kurs auf Europa!
13.–24. November: EMPIRED sticht mit Heartwells in See – Europa-Tour gebucht von City Rat Booking.

Pre-Orders starten am 1. August – inklusive limitiertem Shirt von Chris Shary.
Eine Europa-Tour folgt im November.


Arrr, verpass das nicht – oder du gehst über die Planke! 💀
#EmpiredStrikesBack #PunkAhoi

„Es begann, wie so viele Geschichten des Grauens: mit einem Schaufelstich im feuchten Boden…“

Ein kalter Wind fegt über den Friedhof. Nebelschwaden kriechen über das modrige Gras, während aus einer offenstehenden Gruft dumpfe Klänge ertönen. Gitarrenriffs, die wie rostige Särge knarren, und eine Stimme, die klingt, als käme sie direkt aus dem Jenseits. Willkommen in der Welt von WEDNESDAY 13 – der „Duke Of Spook“ hat erneut zur nächtlichen Séance geladen, und diesmal tanzen die Toten zu seinem neuesten Ritual: „Rotting Away“.

Ein Musikvideo wie ein B-Horrorfilm auf Drogen

Im aktuellen Clip zu „Rotting Away“ trifft makabre Romantik auf morbiden Humor. Der Bandkopf Wednesday 13 selbst erklärt:

„Ich wollte etwas Lustiges, Ausgefallenes machen, das sich von anderen Musikvideos unterscheidet. Meine Inspiration waren der originale ‚Die Nacht der lebenden Toten‘-Film und Tom Pettys Musikvideo zu ‚Last Dance With Mary Jane‘ – und ein bisschen ‚Immer Ärger mit Bernie‘ darf natürlich auch nicht fehlen.“

Das Ergebnis: eine schaurig-schöne Zombieparty, irgendwo zwischen Friedhofs-Comedy und Rock’n’Roll-Nekromantie. Ein verwesender Körper, der besser tanzen kann als du auf der letzten Hochzeit. Ein Sänger, der mit Leichen flirtet, als wären sie Promis auf dem roten Teppich des Todes. Und mittendrin: der „Duke Of Spook“ höchstpersönlich, charmanter denn je.

„Mid Death Crisis“ – das Album zum Albtraum

Seit dem 25. April ist das neue Album „Mid Death Crisis“ via Napalm Records erhältlich – eine Sammlung aus zwölf Tracks, die klingen, als hätte man Alice Cooper mit einer Kreissäge wachgehalten. Der Sound? Dreckig, düster, gnadenlos eingängig. Die Stimmung? Ein endloser Halloween-Abend, bei dem die Masken nie wieder abgenommen werden.

Tracklist von „Mid Death Crisis“:

• There’s No Such Thing As Monsters

• Decease And Desist

• When The Devil Commands

• Rotting Away

• No Apologies (feat. Taime Downe)

• Decapitation

• In Misery

• Blood Storm

• Xanaxtasy

• I Hurt You

• My Funeral

• Sick And Violent

Die Band hinter dem Spuk

WEDNESDAY 13 ist längst mehr als ein Solo-Act – es ist eine schaurige Familie aus Musikern, die den Horror zelebrieren, als wäre er Religion.
Besetzung:

Wednesday 13 – Leadgesang, Gitarre

Jack Tankersley – Gitarre

Troy Doebbler – Bass

Mike Dupke – Drums

Ashes – Leadgitarre

Jeder einzelne ein Totengräber mit Instrument, bereit, die Mauern zwischen Leben und Tod einzureißen.

Fazit: Eine makabre Melodie, die süchtig macht

„Rotting Away“ ist kein einfaches Musikvideo – es ist ein Mini-Horrorfilm mit Augenzwinkern, ein makabres Musical aus der Gruft. WEDNESDAY 13 beweist einmal mehr, dass echter Horror nicht nur erschreckt – er unterhält, verführt und tanzt mit dir… auch wenn du schon längst verrottest.

Also: Grablicht an, Volume auf Anschlag, und nicht wundern, wenn beim Refrain plötzlich jemand an deinem Fenster kratzt.

Denn – wie der Duke selbst sagt – „Ich bringe ein bisschen Spaß in die Begräbnisfeier.“

Aye, hört her, ihr Landratten und Freibeuter der Klangmeere!
Denn finst’re Winde tragen Kunde von der Rückkehr einer alten Crew, die mit geballter Faust und bissigen Worten erneut die Segel setzt: CLAWFINGER melden sich zurück aus den Untiefen der Stille – und schleppen ein brandneues Studioalbum an Deck, das auf den vielsagenden Namen „Before We All Die“ hört. Ab dem 20. Februar 2026 könnt ihr dieses Monstrum via Perception in euren Schatztruhen verstauen – zur Vorbestellung führt euch der Kurs hier entlang, also nichts wie los!

Kapitän Zak Tell selbst hat das Sprachrohr ergriffen und lässt wissen:

„Hier geht es nicht um Frieden. Hier geht es ums Verbreiten der Wahrheit, selbst wenn sie noch so schrecklich sein mag – oder wir tun dies eben genau deswegen.“

Und wahrlich, Freunde der rauen Klänge: CLAWFINGER segeln nicht für Gold oder Ruhm, sondern gegen Windmühlen aus Heuchelei, Umweltzerstörung und persönlicher Desillusionierung, bis hin zum kollektiven Wegsehen.

„Dieses Album besteht zu jeweils einem Teil aus Protest, Therapie und Mittelfingern“, so die ganze Meute. „Wir bieten keine Lösungen, aber wir begehren zumindest auf, da Stille unser aller Ende bedeuten würde.“

Wer schon jetzt den Sturm schmecken will, kann die erste Kanonenkugel antesten: Die Single ‚Scum‘ schlägt ein wie eine Breitseite auf morsches Gebälk. Ein roher, lautstarker Punk-Rap-Donner, der sich ungeniert gegen all jene richtet, die reden, ohne etwas zu sagen – egoistisch, sexistisch und bis ins Mark selbstverliebt.
Zak Tell bringt’s auf den Punkt:

„Mit messerscharfem Text und einem Beat wie ein Schlag ins Gesicht sagt ‚Scum‘ genau das, was wir alle über diesen einen Typen denken, der einfach verschwinden sollte. Wenn du jemals jemandem ins Gesicht spucken wolltest, dir aber Mut oder gesellschaftliche Erlaubnis fehlten, dann ist dieser Track für dich.“

Die Crew, die diesen Klangkutter steuert:
⚓ Zak Tell | Gesang
⚓ Jocke Skog | Gitarre, Keyboards
⚓ Bård Torstensen | Gitarre
⚓ André Skaug | Bass
⚓ Micke Dahlén | Schlagzeug

Und wer CLAWFINGER live erleben will, kann das bei diesen Hafenkneipen-Festen tun:
19.07.25 – Niedergörsdorf – Motorcycle Jamboree
31.07.25 – Wacken – Wacken Open Air (bereits ausverkauft, ihr Landratten wart zu langsam!)
06.09.25 – St. Goarshausen – 30 Jahre IN EXTREMO

Also: Segel setzen, Lautsprecher auftakeln – und Before We All Die vormerken.
Denn selbst wenn wir alle untergehen: CLAWFINGER werden vorher noch einmal laut die Wahrheit hinausbrüllen!

Aye, Matrosen! Setzt die Segel und haltet euch fest, denn MOTORJESUS haben heut‘ die Schatztruhe aufgerissen und ihr brandneues Album „Streets Of Fire“ auf die Welt losgelassen!

Zur Feier dieses donnernden Beutezugs servieren uns die Heavy-Rocker aus dem Rheinland gleich den frisch gezimmerten Videoclip zur Single ‚They Don’t Die‘. Frontmann Chris Birx lässt dabei keinen Zweifel am Kurs: „Bei ‚They Don’t Die‘ hatten wir einfach mal Bock, das Gaspedal noch ein bisschen mehr als sonst durchzutreten. Eine Prise mehr Rock ’n’ Roll, eine Portion Punkrock – und einfach nochmal mehr Energie! Uns hat es riesigen Spaß gemacht, diesen Song zu schreiben. Gebt auch Gas und kauft die Platte. Viel Spaß mit dem Song!“

Eigentlich sollte der Silberling schon am 13. Juni die Planken dieser Welt erobern, doch ein Defekt im Presswerk zwang die Crew, das Release auf den heutigen 18. Juli zu verschieben. Doch was lange währt, wird bekanntlich laut: Produzent Dan Swanö (bekannt von OPETH, DISSECTION, EDGE OF SANITY) stand erneut an der Reling und half dabei, den MOTORJESUS-Sound auf Hochglanz zu polieren. Das Cover-Artwork stammt wie gewohnt aus der Feder von Sebastian Jerke, der dem Ganzen seinen markanten Comic-Stempel aufgedrückt hat.

Und als wäre das noch nicht genug Pulver im Fass, stechen MOTORJESUS im Herbst und Winter 2025 auf große Tournee durch die Clubs und Festivals der Republik – von Leipzig bis Hamburg, von München bis Düsseldorf. Also, ihr Landratten: hisst die Fahnen, ölt eure Kehlen und seid dabei, wenn der MOTORJESUS-Tross das Land zum Beben bringt!

Arrr – volle Fahrt voraus!

Arrrrr, ihr Landratten und Nachtschwärmer! Spitzt die Ohren, denn die rabenschwarzen Korsaren von Black Veil Bridesstechen erneut in See – und haben mit ihrer neuen Kanonenkugel „Hallelujah“ eine salzige Breitseite im Gepäck, die euch direkt in die schwärzeste Tiefe des Metal-Ozeans zieht! ⚓️🖤

Nach einer erfolgreichen Beutezug-Tour mit den Sirenen von Baby Metal kehren Andy Biersack und seine finstere Crew – Jake Pitts, Jinxx, Lonny Eagleton und Christian Coma – zurück zu ihren rauesten Wurzeln. „Hallelujah“ ist der erste Streich seit dem Chartstürmer „Bleeders“ von 2024, und das Teil brettert mit mehr Wucht über die Planken, als ein Orkan der Stufe zehn! Unterstützt vom mächtigen Chor One Voice Ensemble aus Tampa, FL, und produziert von Andy selbst zusammen mit Jake Pitts, donnert dieser Track wie ein Fluch durch die Nacht.

„Dieses Lied ist nicht nur der Auftakt zum neuen Album, sondern auch ein Fanal dessen, was kommt“, raunt Kapitän Andy Biersack. „Es geht darum, den Mut zu haben, man selbst zu sein, statt blind der Masse zu folgen. Das ist die wütendste und ehrlichste Platte, die wir je gemacht haben.“
Und wer ganz genau hinhört, spürt im Grollen der Riffs noch den Geist des alten Aufrufs an alle Ausgestoßenen – eine Botschaft, die schon 2010 das erste BVB-Album wie ein Flaschenpost-Siegel eröffnete.

Dazu segelt ein brandneues animiertes Video über die digitalen Meere, erschaffen vom Seelenmaler Marco Pavone(bekannt von The Black Dahlia Murder, Pink Floyd, Shadow of Intent). Und als wär’s noch nicht genug, haben die Black Veil Brides mehr visuelles Geschütz in der Pulverkammer, das in den kommenden Monaten folgen wird.

Live wird „Hallelujah“ am 26. Juli beim legendären Warped Tour in Long Beach, Kalifornien, erstmals die Menge zum Beben bringen. Danach folgen weitere Landgänge:
🏴‍☠ Louder Than Life (Louisville, KY – 20. September)
🏴‍☠ Rock The Locks Festival (Umatilla, OR – 26. September)
🏴‍☠ Aftershock Festival (5. Oktober)
Und danach zieht die schwarze Armada weiter nach Südamerika für sechs Headline-Shows, bevor sie 2025 auf große We Missed Ourselves Tour geht – zusammen mit Underoath, Silverstein, Senses Fail und I Set My Friends On Fire.

Alle Infos zu Tickets und VIP-Beute gibt’s unter: www.blackveilbrides.net

Also, Kameraden: Hisst die Flagge, hört rein in „Hallelujah“!

An die Gefährten des düsteren Klanges – Ein Geflüster aus tiefem Abendrot

Es ist die achtzehnte Julimesse im Jahre des Herrn 2025, da erhob sich der Klang von MONO INC. – ein finsterer Klang, so tief und pur, gleich dem Blute der Dämmerung. Der neu geäußerte Tonträger trägt den Namen „Abendrot“, gefeiert als limitierte 7‑Zoll‑Single, ward heute auf das Licht der Welt entlassen.

Erwähnung aus dem Klosterhaus der Band
Man vernahm Kunde in der digitalen Tafelrunde (Instagram, Facebook), dass „Abendrot“ am heutigen Tage erschienen sei und eifrig zum Pre‑Save gelte .

Der Klang des Abendrots

Das Lied webt ein düster‐erotisches Band, beschreibt die Kunst der seelischen Pein und des emotionalen Missbrauchs – so sagt uns die Überlieferung . Gleich einer mittelalterlichen Ballade, die von Schmerz und Leidenschaft kündet, führt „Abendrot“ die Hörerschaft in den Abgrund menschlicher Befindlichkeiten.


Ein neuer Zyklus kündet sich an: Das Album Darkness

Gleichzeitig mit dem Rufen der Dämmerung erhebt sich ein neues Werk: das 13. Studioalbum Darkness, datiert auf den 15. August des Jahres 2025

In dieser kommenden Sammlung finden wir auch das Lied „Abendrot“ erneut – es fungiert dort als neunter Titel im Kanon . Die zwölf neuen Lieder bilden ein ehrfurchtgebietendes Mosaik aus Dunkelheit, innerem Licht und Mitgefühl, getragen vom stolzen Geist der Hamburger Dunkel-Rock‑Heerwagen .


Ein mittelalterliches Resümee:

  • Titel: „Abendrot“ – eine Einzel‐Single, limitiert auf 7 Zoll, erschienen am 18. Juli 2025.

  • Thematik: Seelische Pein, emotionaler Missbrauch – in tiefem, romantischem Gewand.

  • Album‐Zugehörigkeit: Diese Single ist Vorbote des neuen Albumwerks Darkness, welches am 15. August 2025erscheint und zwölf Stücke umfasst, darunter unser Abendrot‐Lied.


So ziehet hinaus, edle Hörer, und lauschet jener Ballade von Abendrot – und bald auch dem gesamten Epos Darkness, das uns in die innersten Kammern düsteren Lichts entführt. Gehet hin und pre‑orderet, ehe die Bestände verglommen sind!

– Euer Chronist aus dem Reich der Schatten und Klänge

Arrrrr, ihr Landratten und Schwermetall-Freibeuter – hisst die Totenkopfflagge und ladet die Rumfässer! Denn heut’ gibt’s frischen Stoff für die Ohren direkt aus der Kombüse der wildesten Meute der sieben Musikmeere: THE BUTCHER SISTERS! Und diesmal haben sie sich für ihre neuste Kaperfahrt noch eine waschechte W:O:A-Legende an Deck geholt: die sturmerprobte Doro höchstselbst!

Kurz vor’m diesjährigen Wacken Open Air – dem heiligen Boden aller Headbanger – feuern die Butcher Sisters und Doro ihre ganz persönliche Hymne ab: „Wacken“! Ein Lied, so laut und ehrfürchtig wie ein Kanonenschlag im Morgengrauen und so zeitlos wie ein rostiger Anker auf dem Grund der Nordsee.
Ob ihr nun den Grill auf’m Zeltplatz entfacht, zu Hause im Garten das Horn hebt oder direkt vorm Hauptmast – äh, der Bühne – im Schlamm tanzt: dieser Song ist für euch! Und als wär’s noch nicht genug, gibt’s das Ganze auch stilecht mit Video, damit auch der letzte Seebär mittanzen kann.
„Wenn das nicht Platin geht, wissen wir auch nicht!“ witzeln TBS und Doro bei einem Sektfrühstück in St. Tropez – so viel Piratenluxus muss eben auch mal sein.

Und wer von diesen Land- und Seeschlachten noch nicht genug hat: Seit dem 17. Januar ist die aktuelle Scheibe der Butcher Sisters auf dem Markt: „Das weiße Album“. Eine Platte, die kracht wie ein Sturm bei Windstärke zwölf – mit illustren Gästen wie Alligatoah, Equilibrium und der King Nugget Gang. Wer wissen will, wie sich das anhört, kann unser Review entern – oder einfach direkt den Kurs auf Spotify, Apple Music und Co. setzen.

Doch genug der warmen Worte, denn die Butcher Sisters lassen die Planken auch live beben! Packt die Kutten ein, ölt die Stimmen und markiert euch diese Daten auf eurer Schatzkarte:

🏴‍☠ 30.07.–02.08.25 – Wacken – W:O:A (auf dem Holy Ground selbst, Arrrr!)
🏴‍☠ 07.–09.08.25 – Püttlingen – Rocko del Schlacko
🏴‍☠ 06.–10.08.25 – Eschwege – Open Flair
🏴‍☠ 14.–16.08.25 – Sulingen – Reload Festival

Und wer dann noch nicht genug Rum im Blut hat, schippert 2025/26 weiter auf der großen Hallentour durch die Republik (und sogar in die ferne Schweiz):

17.10.25 – Mannheim – Maimarktclub (Heimspiel 3)
22.01.26 – Pratteln (CH) – Z7 Konzertfabrik
23.01.26 – Ludwigsburg – MHP-Arena
24.01.26 – München – TonHalle
30.01.26 – Berlin – Columbiahalle
31.01.26 – Hannover – Swiss Life Hall
05.02.26 – Fürth – Stadthalle Fürth
06.02.26 – Leipzig – Haus Auensee
07.02.26 – Hamburg – Inselpark Arena
27.02.26 – Köln – Palladium
28.02.26 – Offenbach – Stadthalle Offenbach

Also, Kameraden: hisst die Segel, sperrt die Lauscher auf und hört rein in „Wacken“ – die Hymne, die selbst den Klabautermann zum Headbangen bringt!
Und denkt dran: Kein Kurs ist zu gefährlich, wenn der Sound stimmt.