Logbuch des Kapitäns – Eintrag XXXIII: Die Bestie ruft zur Schlacht

Datum: 13. Oktober 2025
Position: Am Rand des Tournebels, Blick gen 2026


BEAST IN BLACK – Auf Kurs zur glorreichen Offensive

Yarrr, haltet die Fernrohre gen Horizont, ihr Landratten des Power Metal! Die Maschine läuft heiß, die Bestie ist erwacht – und sie wird nicht eher ruhen, bis ganz Europa unter ihrem Banner tanzt.

Das internationale Schlachtschiff BEAST IN BLACK hat soeben seine große Headliner-Tour für 2026 angekündigt. Und sie kommt nicht allein: An Bord dieser hochkarätigen musikalischen Expedition befinden sich die finnischen Melodie-Zauberer SONATA ARCTICA als Special Guests sowie die aufstrebenden Power-Metal-Beschleuniger FROZEN CROWN aus Italien als Support.


Eintrag XXXIV – Der Vierte Streich

Diese Mammutreise wird nicht bloß ein Wiedersehen mit alten Hymnen – nein, sie markiert die Live-Taufe ihres vierten Studioalbums, das uns bis dahin garantiert die Ohren versengen wird. Was genau die Bestie aus dem Kreaturenschatten reißen wird, bleibt vorerst geheim – doch der Sturm zieht bereits auf.

Die Crew kommentiert mit funkelnden Augen:

„Wir sind überglücklich, unsere Headliner-Tour für Ende 2026 anzukündigen. Mit Sonata Arctica und Frozen Crown an unserer Seite versprechen wir euch eine Show wie keine andere von Beast In Black – und eine Nacht, an die ihr euch immer erinnern werdet.“


Eintrag XXXV – Bekannte Häfen im Sturm

Die Tour wird Europa von Nord nach Süd, von Ost nach West durchpflügen. Einige Ziele sind noch verschleiert im Nebel der Zeit, doch folgende Hafenstädte wurden bereits gesichtet:

  • 27.10.2026 – BE Brüssel, Ancienne Belgique

  • 28.10.2026 – NL Tilburg, O13

  • 29.10.2026 – DE Leipzig, Haus Auensee

  • 31.10.2026 – AT Wien, Gasometer

  • 01.11.2026 – HU Budapest, Barba Negra

  • 02.11.2026 – CZ Zlín, Sports Hall Datart

  • 05.11.2026 – DE Berlin, Columbiahalle

  • 06.11.2026 – DE Hannover, Swiss Life Hall

  • 07.11.2026 – DE Ludwigsburg, MHPArena

  • 08.11.2026 – DE Offenbach, Stadthalle

  • 11.11.2026 – ES Barcelona, Razzmatazz 1

  • 13.11.2026 – ES Bilbao, Santana 27

  • 20.11.2026 – DE München, Zenith München

  • 25.11.2026 – SE Stockholm, Fryshuset Arenan

Weitere Koordinaten folgen in den kommenden Wochen – die Seekarten sind noch in der Entschlüsselung, also haltet die Augen offen, ob eure Stadt bald auf der Route erscheint.


🎟️ Tickets & Infos:
→ beastinblack.com/tour


Fazit des Captains:

Was sich hier ankündigt, ist nicht einfach eine Tour – es ist ein Donnersturm aus Leder, Laser und Liebe zum Metal. BEAST IN BLACK sind bereit, 2026 zu erobern, und wir tun gut daran, unser Gehör zu schärfen und unsere Kehlen zu ölen.

Die Bestie ruft – seid ihr bereit zu folgen?

🏴‍☠️🔥⚔️
Ende des Eintrags.
Volle Fahrt voraus. Strom an. Licht aus. Metal an.

Logbuch des Kapitäns – Eintrag XXIX: Kurs auf den Event Horizon

Datum: 13. Oktober im Jahre des metallischen Zeitalters 2025
Position: Jenseits bekannter Galaxien – Gravitation verzerrt, Realität zerfällt


Wenn der Tod im All tanzt – SUN OF THE SUNS kündigen „Entanglement“ an

Ahoi, ihr Sternenfahrer und Navigatoren der Finsternis – heute gleitet ein neues Schiff durch das Wurmloch unserer Aufmerksamkeit: SUN OF THE SUNS, die italienischen Meister der kosmischen Zerstörung, kehren am 12. Dezember mit ihrem zweiten Langspieler „Entanglement“ zurück – und das auf dem Schlachtdeck von Scarlet Records.

Wer bereits mit dem Debüt „TIIT“ in die Spiralnebel technischer Brutalität eingetaucht ist, weiß: Diese Band ist keine gewöhnliche Crew. Sie weben ihr Klanguniversum aus schwarzer Materie, Maschinenpräzision und emotionaler Gravitation. Ein Riss im Raum-Zeit-Gefüge, eine hyperintensive Klangdichte, die nicht nur den Kopf, sondern auch das Bewusstsein zertrümmert.


Eintrag XXX – Der Rhythmus der Singularität

An den Triebwerken: Francesco Paoli – seines Zeichens Berserker bei Fleshgod Apocalypse – steuert das Rhythmusmodul mit einer Präzision, die jeder Sonnenexplosion trotzt. Jeder Blastbeat ein Meteorit, jede Fillsalve ein Supernova-Ausbruch.

Produziert, gemixt und auf interstellare Klarheit getrimmt von Simone Mularoni (Domination Studio), strahlt das neue Werk mit technischer Brillanz und klanglicher Tiefe, wie man sie sonst nur aus den Grenzregionen schwarzer Löcher kennt.


Eintrag XXXI – Konzept, Klang, Katastrophe

Entanglement“ ist nicht einfach nur ein Album – es ist eine Konvergenz von Technik und Tragik, von Energie und Einsamkeit. Ein Konzeptalbum, das in lyrischer Poesie von Auflösung und Verbindung erzählt, von Existenz jenseits von Materie. Hier verschmelzen progressive Grooves, sphärische Fragmente und unnachgiebige Härte zu einem Sturm aus Emotion und Zerstörung.


Tracklist der Transzendenz:

  1. Wanderer Of The Cosmos

  2. On The Last Day Of Earth

  3. Ephemeral, Ethereal, Eternal

  4. If I Could Hold The Sky

  5. One With The Sun

  6. Wanderer Of The Unknown

  7. Please, Blackout My Eyes

  8. The Void Where Sound Ends Its Path

  9. Entanglement


Eintrag XXXII – Formate für die Raumstation

  • Digipack CD

  • Digitaler Datenstrom (bitgetrieben, sturmresistent)

Cover-Design von Erskine Designs, ein visueller Katalysator für die seelische Implosion.
Artwork und Sound: futuristisch, fatalistisch, fantastisch.


Fazit des Captains:

SUN OF THE SUNS liefern keine Songs, sie schreiben Sternenkarten aus Klang und Chaos.
„Entanglement“ ist nicht nur ein Album – es ist ein Ereignis.
Ein kosmischer Schrei gegen das Verstummen, ein Riss in der Stille zwischen den Sternen.

Macht euch bereit, Crew. Die letzte Grenze ist näher, als ihr denkt.

🏴‍☠️🌌🔥
Ende des Eintrags. Segel gesetzt in Richtung Schwarzschildradius.

Logbuch des Kapitäns – Eintrag XXV: Auf Kneipentour mit den Grünen Kobolden
Datum: 13. Oktober im Jahre des Folkrock 2025
Position: Mitten im Herzen der Vorfreude – Kurs auf Guinness, Geige und Gänsehaut


Wenn das Schiff zum Pub wird – 35 Jahre FIDDLER’S GREEN

Aye, Matrosen und Musikliebhaber, lasst die Fässer rollen und die Füße zappeln – denn es gibt was zu feiern! 35 Jahre segelt der grüne Kahn namens FIDDLER’S GREEN nun schon über die stürmischen Weltmeere des Irish Speedfolks. Und wie es sich für anständige Freibeuter der guten Laune gehört, wird nicht still auf Deck angestoßen – nein, es geht auf große Fahrt.
Unplugged. Ungezähmt. Und unerwartet nah.


Eintrag XXVI – Der Acoustic Pub Crawl 2026

Im Frühjahr 2026 wird geankert – nicht in großen Hallen, sondern in Clubs, Gasometern und Gotteshäusern. Statt donnernder Verstärker: Fiedeln, Flüstern und feiner Humor. Statt Pyrotechnik: Spontaneität und eine Prise Wahnsinn.

Die „Acoustic Pub Crawl“-Tour ist keine bloße Rückschau – sie ist ein lebendiges Fest, bei dem sich Klassiker und Kuriositäten die Klinke in die Hand geben. Neben Geige, Gitarre und Mandoline tauchen ungewöhnliche Instrumente aus den tiefen Laderäumen auf: Sitar, Glockenspiel, Maultrommel – vielleicht sogar ein singender Rumtopf, wer weiß?

Datum vormerken, Augenklappe bügeln und Stimme ölen!
Denn diese Tour wird klein, aber oho – wie ein guter Whiskey mit irischem Akzent.


Etappen des Pub Crawls – Eine Reise durch Tavernen und Tempel

Hier wird angelegt:

  • 10.04.2026 – Osnabrück – Rosenhof

  • 11.04.2026 – Bochum – Christuskirche

  • 17.04.2026 – Zwickau – Gasometer

  • 18.04.2026 – Regensburg – Airport

  • 24.04.2026 – Worpswede – Musichall

  • 25.04.2026 – Hameln – Sumpfblume

  • 01.05.2026 – Tübingen – Sudhaus

  • 02.05.2026 – Aschaffenburg – Colos-Saal

  • 03.05.2026 – Bayreuth – Zentrum

  • 08.05.2026 – Erfurt – Gewerkschaftshaus

  • 09.05.2026 – Potsdam – Lindenpark

  • 15.05.2026 – Karlsruhe – Substage

  • 16.05.2026 – Freiburg – Jazzhaus

Tickets gibt’s unter www.fiddlers-shop.de oder an allen bekannten Knotenpunkten.
Verpasst das nicht – es wird nicht nur musiziert, es wird zelebriert!


Eintrag XXVII – Doch auch der Herbst kennt keine Ruhe

Wer sich die Wartezeit nicht mit Guinness, Dudelsack und Plattensammlung vertreiben will, kann schon vorher an Bord springen: Denn im Herbst 2025 geht es weiter mit der großen Jubiläumsreise durch die Republik.

Mit dabei: Special Guest WÜSTENBERG, und garantiert kein Sitz bleibt trocken, kein Tanzbein ungeschwungen.

Hier einige der Häfen:

  • 21.11. – Jena

  • 29.11. – Berlin

  • 06.12. – Köln

  • 07.12. – Hamburg

  • 20.12. – Bremen

  • 28.12. – Stuttgart

  • 29.12. – Nürnberg

(und viele mehr)


Eintrag XXVIII – Fazit bei Kerzenschein und Kilkenny

35 Jahre Fiddler’s Green – das ist kein Jubiläum. Das ist ein Triumphzug.
Ein Zeichen, dass handgemachte Musik, echte Leidenschaft und ein gut gezapftes Pint auch heute noch die Herzen erobern.

Und wenn im Frühjahr 2026 irgendwo zwischen Osnabrück und Freiburg plötzlich ein kleines Glockenspiel erklingt und eine Geige losfiedelt wie der Teufel höchstselbst – dann wisst ihr: Die Kobolde sind wieder unterwegs.
Und sie haben euch ein Lied mitgebracht.


Ende des Eintrags.
Segel gesetzt auf den Acoustic Pub Crawl.
Hoch die Krüge – und tanzt, als gäb’s kein Morgen

Logbuch des Kapitäns – Eintrag XXI: Eine Ehrung für den Prinzen der Dunkelheit
Datum: 13. Oktober im Jahre des Heavy Metal 2025
Lage: Breitengrad Nostalgie, Kurs Richtung Ehrerbietung


Wenn junge Wölfe alten Göttern die Klinge reichen

Heute flattert kein schwarzer Schleier über dem Mast, sondern ein Banner der Wertschätzung, gewebt aus Gitarrenriffs, Herzblut und ehrlichem Respekt. Die Crew von SAINT ASONIA – eine Mannschaft bestehend aus erfahrenen Recken wie Adam Gontier (Three Days Grace) und Mike Mushok (Staind) – hisst die Flagge für einen der größten Helden unseres Genres: Ozzy Osbourne.

Mit einer kraftvollen Neuinterpretation von BLACK SABBATHs „Paranoid“ zollen sie dem „Prince of Darkness“ ihren Respekt – und tun es auf die einzig richtige Weise: laut, leidenschaftlich und mit einem donnernden Gruß aus der Gegenwart.


Eintrag XXII – Alte Aufnahmen, neues Leben

„Wir haben den Song schon vor Jahren aufgenommen, während der Arbeiten an der Extrovert-EP.
Als wir kürzlich Ozzy verloren, wussten wir – jetzt ist der Moment, ihn mit der Welt zu teilen.
Ein kleines Dankeschön an den Mann, der uns allen den Weg geebnet hat.“
Adam Gontier, Kapitän der SAINT ASONIA-Brigantine

Die Version, nun endlich vom Anker gelassen, ist keine blasse Kopie, sondern eine kraftvolle Hommage, die Ozzys Geist feiert, ohne ihn zu imitieren.

Ein Donnerschlag aus modernen Verstärkern, bei dem Gontiers rau-geschliffene Stimme durch die Klangwellen jagt, während Mushoks Riffs das Deck erbeben lassen. Es ist nicht einfach nur ein Cover – es ist ein Dankeschön an die Legende, die aus einer verrückten Idee ein ganzes Genre schuf.


Eintrag XXIII – Paranoia in neuem Gewand

Die Crew zeigt sich dabei von ihrer besten Seite:
Aggressiv und doch gefühlvoll
Kantig, aber mit Respekt
Modern, aber tief verwurzelt

Die begleitende Visualisierung – sozusagen das Tuch, das über dem alten Schatz liegt – ist schlicht, aber wirkungsvoll. Kein Schnickschnack, keine Maskerade. Nur der Song. Nur das Gefühl. Ein gebrülltes „Danke“ an den Mann, der uns gelehrt hat, wie Dunkelheit klingt.


Eintrag XXIV – Für Ozzy

Die Gischt rauscht, der Wind trägt den Klang davon – und irgendwo dort draußen, wo Legenden weiterleben, sitzt Ozzy auf seinem Thron aus Verstärkern, hebt vielleicht ein Glas (oder etwas Stärkeres) und nickt anerkennend.

Saint Asonia haben den Kurs gehalten – und ihren Tribut dargebracht.
Mit Respekt. Mit Kraft. Mit Seele.


Ende des Eintrags.
Segel gehisst für Ozzy.
Und für alle, die ihm je in die Dunkelheit gefolgt sind.

Logbuch des Kapitäns – Eintrag vom 13. Tag des Oktober, im Jahre 2025
Breitengrad: Herzschmerz – Kurs: Letzter Tanz mit dem Teufel


Eintrag XVII – Wenn Legenden den Hafen verlassen

Der Wind weht heute anders, Kameraden. Still liegt das Meer. Die Segel sind schlaff, die Ruder ruhen. Nicht jeder Tag bringt Sturm, Donnerhall und Schlachtrufe. Manche bringen Abschiede – schwere wie nasser Tau, bitter wie alter Rum. LYNCH MOB, alte Weggefährten aus den goldenen Tagen des Hardrock, setzen zum letzten Manöver an.

Am 28. November heißt es endgültig: Anker lichten – und auf Nimmerwiedersehen. Mit „Dancing With The Devil“ kündigt sich ihr letztes Album an. Der finale Logbucheintrag einer Band, die einst mit donnernden Riffs durch die Weltmeere pflügte und nun mit erhobenem Haupt den Heimathafen ansteuert.


Eintrag XVIII – Die Worte des alten Kapitäns

„Alle anderen Alben, die ich in meinem Leben gemacht habe, haben mich zu diesem geführt. Dancing With The Devil ist mein Meisterwerk und mein Abschiedswerk.“
George Lynch, der alte Seewolf an der Klampfe

Und bei Poseidons Zorn – wer wäre da, ihm zu widersprechen?
Die Saiten sind geritzt, der Pfad ist gewählt. Keine Rückkehr, keine weiteren Fahrten, kein nächster Morgen auf See. Was bleibt, ist das Vermächtnis – ein letzter Tanz, umgeben von Schatten, Erinnerungen und Teufeln, die man längst zu kennen glaubt.


Eintrag XIX – Die Crew der letzten Fahrt

Die Flagge weht noch ein letztes Mal über dem Mast – und unter ihr:

George Lynch – Gitarre, Visionär, Navigator durch Jahrzehnte
Gabriel Colón – Gesang, die Stimme auf dem Weg ins Dunkel
Jaron Gulino – Bass, das Rückgrat auf der letzten Reise
Jimmy D’Anda – Schlagzeug, der Puls der Erinnerungen

Unter der Aufsicht von Chris Collier, dem Mann am Steuer des Mischpults, wurde „Dancing With The Devil“ erschaffen – nicht mit Hast, sondern mit der Bedachtsamkeit eines Seemanns, der weiß, dass die nächste Welle seine letzte sein könnte.


Eintrag XX – Die Schatztruhe ist ein Grabstein

Die Titel des Albums sind wie Inschriften auf verwitterten Planken, geschnitzt von rauen Händen, jede mit einer Geschichte im Gepäck:

  1. Dancing With The Devil

  2. Pictures Of The Dead

  3. Saints And Sinners

  4. Lift Up Your Soul

  5. Love In Denial

  6. Machine Bone

  7. Follow Me Down

  8. Golden Mirror

  9. Sea Of Stones

  10. The Stranger

  11. Somewhere (Bonustrack)

Ein jedes Lied ein letzter Gruß – aus dem Herzen einer Band, die nie aufgegeben hat, auch wenn das Meer rau, die Zeiten wild und die Herzen schwer waren.


Letzter Eintrag – Die Flagge wird eingeholt

Aye, Kameraden. Die Zeit von LYNCH MOB geht zu Ende – nicht mit einem Knall, sondern mit einem Lied. Ein Lied, das tanzt. Mit dem Teufel, mit der Vergangenheit, mit allem, was verloren ging und nie wiederkehrt.

In einer Welt, in der viele aufgeben, haben sie weitergespielt. Geliebt. Gehasst. Geträumt. Und nun gehen sie von Bord, ohne sich zu verstecken – sondern mit Würde, mit Musik, mit Feuer in der Seele.

Wer nicht weint, wenn das letzte Riff verklingt,
hat nie die See geliebt.

Ende des Eintrags.
Die Laterne am Mast wird gelöscht. Das Schiff kehrt heim.

Logbuch des Kapitäns – Eintrag vom 13. Tag des Oktober, im Jahre 2025
Breitengrad: Heavy Metal – Kurs: Volle Fahrt voraus mit WARRANT
🏴‍☠️ Schwarzer Himmel, brennende Herzen – die Speed-Metal-Brigade sticht erneut in See!


Eintrag I – Der Dämonensturm naht

Aye, ihr Landratten, haltet euch fest und schnallt die Lederwesten enger: WARRANT, die altgedienten Kaperfahrer des deutschen Speed Metal, haben ein neues Donnerwetter entfesselt. Ihr jüngster Kanonenschlag trägt den Namen „Demons“ – eine Single, so unbarmherzig wie ein Entermesser bei Sturm, begleitet von einem finsteren Musikvideo, das direkt aus den tiefsten Untiefen des Seelenmeeres aufzutauchen scheint.

„Ein wütender Aufschrei gegen innere Leere und seelische Qualen. Von Dämonen zerrissen, gefangen in einem verdrehten Geist…“

So lautet der Fluch, den die Band selbst über ihren Song ausgesprochen hat – und bei Davy Jones’ Bart, lügen tun sie nicht! Kein Trost, keine Gnade, keine Engel – nur brennende Wut, Rache und der letzte Versuch, der eigenen Verdammnis zu entkommen. Eine Hymne für verlorene Seelen – ein letzter Schrei auf dem Mast, bevor das Schiff zerbirst.


Eintrag II – Der Schatz heißt: „…The Speed Of Metal“

Seit dem 10. Oktober liegt der Schatz offen für alle, die Mut haben, ihn zu heben: Das neue Album „…The Speed Of Metal“ wurde über Massacre Records in die Welt entlassen – zehn Tracks stark, geschmiedet in den glühenden Kesseln der Gernhart Studios zu Troisdorf, wo Martin Buchwalter das Mischpult bediente wie ein Steuermann das Ruder bei Sturm. Das finale Mastering kam von Michael Schwabe (Monoposto, Düsseldorf), das atemberaubende Cover stammt von Gyula Havancsak – ein Künstler, der mehr Albträume einfängt als der Fluch der Karibik selbst.

Produziert wurde das ganze Ungetüm von Frontmann Jörg Juraschek, ein alter Haudegen am Bass und Mikrofon, während Norman Jonas die Vorproduktion überwachte – vermutlich mit einem Fass Rum und einer brennenden Feder in der Hand.


Eintrag III – Das Line-Up: Vier Matrosen, ein Kurs

Die Crew ist komplett:
Jörg Juraschek – Gesang & Bass, der Kapitän mit der Galle aus Stahl
Michael Dietz – Gitarre, ein Veteran mit Saiten wie Enterhaken
Adrian Weiss – Gitarre, frisch an Bord, bringt neuen Wind in die Segel
Marius Lamm – Schlagzeug, der Pulsmacher, der den Sturm beschwört

Mit Weiss’ Einstieg kehrt die klassische Viererbesetzung zurück – eine Formation, so effektiv wie ein präziser Breitseitentreffer in die Planken feindlicher Schiffe.


Eintrag IV – Alte Lieder, neue Flammen

Zwei besondere Stücke funkeln wie Gold im Laderaum der Scheibe:

  • „It’s Up To You“ – ein Lied aus dem Jahre 1988, das in frischer Rüstung wiedergeboren wurde. Der Geist der Jugend, neu entfacht – und bereit, sich der Gegenwart zu stellen.

  • „Windy City“ – eine kraftvolle Verbeugung vor The Sweet, von Juraschek selbst als Lebenstraum beschrieben. Eine Hommage, die klingt wie eine Kanonenkugel in Zuckerwatte – süß und zerstörerisch zugleich.


Eintrag V – Die Schatzkarte (Tracklist)

  1. Blood Moon Prelude

  2. Cut Into Pieces

  3. Demons

  4. Falling Down

  5. Windy City

  6. Cry Out

  7. Salvation

  8. Regain The Fire

  9. It’s Up to You

  10. Scream For Metal


Letzter Eintrag – Fazit der Fahrt

WARRANT haben die Segel gesetzt und sich dem Sturm gestellt – und was sie in die Welt entlassen haben, ist nichts weniger als ein rasender Orkan aus Speed, Schmerz und purer, metallischer Energie. „Demons“ ist der Aufschrei, den man im Herzen hört, wenn die Nacht zu still ist. Und „…The Speed Of Metal“ ist der Schatz, der jedem echten Metal-Freibeuter ein grimmiges Grinsen ins Gesicht brennt.

Also: Die Takelage festgezurrt, die Lautsprecher auf Anschlag – und los geht’s, bevor der nächste Dämon anklopft.

Ende des Logbucheintrags. Der Kurs steht: Immer der Donner nach.

FULL METAL MAYRHOFEN 2026: Wenn der Berg ruft, brüllt der METAL! ⚔️

Arrr, wer sagt, der Winter sei nur was für Skifahrer und Glühweintrinker, der hat noch nie gesehen, wie eine Horde headbangender Seelen mit E-Gitarren statt Skistöcken die Pisten erobert. Vom 23. bis 28. März 2026 verwandelt sich die friedliche Ferienregion Mayrhofen-Hippach erneut in ein lärmendes Piratenschiff der Extremsounds – es ist wieder Zeit für: Full Metal Mayrhofen!

Nach einer stürmischen Premiere im Jahr des Herrn 2025 geht das lauteste Musikfestival der Alpen in die zweite Runde. Und dieses Mal wird das Line-up so heiß, dass selbst der Tuxer Gletscher ins Schwitzen kommt!


⚓️ Ein Line-up wie aus dem Grimoire des Metal-Gottes!

Bereits bestätigt: In Extremo, Donots, Beyond The Black, und Emil Bulls – doch nun wird’s noch epischer:

  • DORO, die Metal-Königin selbst, bringt ihr feuerspeiendes Gefolge mit auf den Gipfel. Vier Jahrzehnte regiert sie das Reich des Heavy Metal – und nun wird sie es auch in den Alpen tun!

  • Die nordischen Eiswölfe Ensiferum segeln mit ihrem neuen Album „Winter Storm“ heran – kein Wetterbericht, sondern ein Versprechen für hymnischen Folk Metal vom Feinsten.

  • Seasons In Black, die dunklen Gesellen aus dem Süden mit Frontmann Lucki Maurer (ja, genau der mit der Bratpfanne), bringen schwarzmetallische Kost der feinsten Sorte mit.

  • Induction schwingen die Banner des Symphonic Power Metal – angeführt von Tim Kanoa Hansen, dem Sohn von Helloween-Legende Kai Hansen – aye, da liegt Magie im Blut!

Und das ist längst nicht alles, ye Landratten:

  • Ozzyfied bringen den unsterblichen Geist von Ozzy Osbourne und Black Sabbath zurück auf die Bretter.

  • Blechblosn blasen zum Angriff – Blasmusik trifft Banger-Garantie!

  • Der Rocka und da Waitla servieren bairischen Rock’n’Roll direkt aus’m Hochland.

  • Und Reis Against The Spülmaschine liefern Fun-Punk und Parodien mit der Kraft eines Rammbocks.


🏔️ Berggewitter und Banger: Musik trifft Wintersport

Doch halt – Full Metal Mayrhofen ist mehr als nur Donner aus den Boxen. Während auf den Bühnen die Äxte kreischen, locken Ahorn, Penken und der Tuxer Gletscher mit epischen Abfahrten, frostigen Wanderwegen und Rodelpisten, die selbst Odin neidisch machen würden.

Wer lieber entspannt, statt mit Tempo 100 den Hang runterzujagen, kann sich in den Wellness-Tempeln der Region niederlassen oder sich mit Käsespezialitäten, Craft Beer und traditioneller Handwerkskunst stärken – bevor es zurück ins Getümmel geht.


🪓 „Zweiter Schlag“ nach glorreicher Premiere

„Die Resonanz auf unsere Premiere im März 2025 war überwältigend“, erklärt Jan Struve, der oberste Steuermann von Full Entertainment.
Auch Andreas Lackner, Tourismuskapitän von Mayrhofen und bekennender Metalhead, sagt: „Hier treffen zwei Welten aufeinander: alpine Freiheit und musikalische Rebellion. Und die Leute – Gäste wie Einheimische – haben’s gefeiert!“


🎫 Ran an die Tickets – oder die Planke wartet!

Für alle, die bereit sind, mit der Crew in See zu stechen, gibt’s:

  • 3- und 6-Tagestickets – optional mit Spezialangeboten für die Gondelfahrt auf den 2095 Meter hohen Penken

  • Komplette Rundum-sorglos-Pakete inklusive Unterkunft, Skipass und Ausrüstung

  • Metal meets Travelcircus – wählt aus Hütten, Pensionen oder Hotels mit Wellness-Flair

  • Flexibles Wintersport- und Erholungsprogramm über www.full-metal-mayrhofen.com


☠️ Der Countdown läuft, ihr Landratten!

Sichert euch euer Ticket für die lauteste Wallfahrt des Winters – denn Full Metal Mayrhofen 2026 wird lauter, härter und epischer als je zuvor. Und denkt daran: Nur wer früh bucht, segelt mit dem besten Blick aufs Riff… äh, die Bühne.

Also: Stiefel schnüren, Kutten richten, Hörner hoch!
Der Berg ruft – und er ruft METAL! 🤘❄️


Weitere Infos, Tickets & Unterkunft: www.full-metal-mayrhofen.com

„Ho ho HARRR! The Pretty Reckless entern die Weihnachtszeit mit rockiger Überraschung!“

Ahoi, Kameraden der harten Klänge und winterlichen Wunder! Die Feiertage stehen vor der Tür, und statt Zuckerstangen und Glöckchen gibt’s dieses Jahr fette Gitarrenriffs und donnernde Drums. Die legendäre Rockgaleere The Pretty Reckless, angeführt von der furchtlosen Kapitänin Taylor Momsen, setzt pünktlich zur besinnlichen Zeit die Segel – mit einer Überraschung, die alten Seebären und neugierigen Jungmatros:innen gleichermaßen das Herz erwärmt.

Arrr! Was ist an Bord, fragt Ihr? Eine brandneue, energiegeladene Version des Weihnachtssongs „Where Are You Christmas“, der manchen vielleicht noch aus dem Jahr 2000 in den Ohren klingt – damals gesungen von einer kleinen Landmaid namens Cindy Lou Who, gespielt von niemand Geringerem als Taylor Momsen selbst im Weihnachtsklassiker „Der Grinch“.

Doch diese Version ist keine schlichte Wiederholung, nein! Momsen nimmt den alten Schatz, poliert ihn auf und verwandelt ihn in eine wuchtige Rockhymne, die so manchem Rentier die Hufe zum Stampfen bringt. „Es fühlt sich an wie eine Heimkehr“, sagt Momsen über die Rückkehr zu dem Song, der ihren Weg einst ebnete. „Jetzt, mit all dem Leben dazwischen, höre ich den Song durch ein neues Fernrohr – aber sein Herz schlägt wie eh und je. Es geht um Wunder, Hoffnung und Magie – etwas, das wir alle mehr denn je brauchen.“

🦴 Zum ersten Mal seit 25 Jahren erhebt sich ihre Stimme erneut zu „Where Are You Christmas“, und diesmal erklingt sie mit der vollen Kraft der sieben Weltmeere. Als Teil der kommenden Holiday-EP „Taylor Momsen’s Pretty Reckless Christmas“, ist der Song nur der Anfang einer festlichen Kaperfahrt durch fünf Tracks – alle im unverwechselbaren Sound der Pretty Reckless: rau, ehrlich und durchdrungen vom Geist des Rock’n’Roll.

Veröffentlichungsdaten, die du dir ins Logbuch schreiben solltest:

  • Digitaler Release: 31. Oktober (Ja, die Geisternacht – wie passend!)

  • Physischer Release: 14. November über Fearless Records

  • Single „Where Are You Christmas“: Ab sofort HIER erhältlich, aye!

🏴‍☠️ Doch haltet euch fest, das ist mehr als nur ein nettes Gimmick zum Fest. Die EP ist ein Geschenk an die Fans, das sich nicht um Konventionen schert. Eine musikalische Truhe voller festlicher Rebellion, die zeigt, dass auch unter Weihnachtssternen die Rockflagge wehen kann.


Über die Crew – The Pretty Reckless

Unter der Führung der unvergleichlichen Taylor Momsen, deren Stimme zwischen rauer Gischt und zerbrechlicher Stille hin und her segelt, haben The Pretty Reckless mit Liedern wie „Heaven Knows“ und dem gefeierten Album „Death by Rock and Roll“ eine Schneise durch die Welt der Rockmusik geschlagen. Sie tourten mit Giganten wie AC/DC, The Rolling Stones und Soundgarden und gingen als erste Band mit Frontfrau in die Geschichtsbücher ein, die sieben Nummer-1-Hits in den Billboard Mainstream-Rock-Charts landen konnte.

Mit der jüngsten Single „For I Am Death“ kündigten sie bereits an, dass neue Abenteuer bevorstehen. Doch bevor der nächste Sturm losbricht, feiern sie mit uns Weihnachten – auf ihre ganz eigene, rebellische Art.


⚓️ Also, Matrosen: Stellt den Grog kalt, hängt Totenköpfe statt Kugeln an den Baum und lasst euch von Taylor Momsen’s Pretty Reckless Christmas in eine raue, ehrliche und festlich rockende Weihnachtszeit entführen.

Und vergesst nicht: Auch Piraten brauchen manchmal ein wenig Magie.

Aye aye, ihr Landratten und Goldsucher der guten Musik! ⚓️
Haltet eure Fernrohre bereit und spannt die Segel, denn KUPFERGOLD stechen wieder in See – und zwar mit voller Breitseite auf der FASAN ALARM TOUR 2025! 🦜💰

Die raue Crew rund um Kapitänin Bonnie Banks hat ihr neues Klang-Gold im Sommer geschmiedet und bringt’s im Herbst auf große Fahrt durch die deutschen Gewässer – 14 Mal KUPFERGOLD live, versteht sich! Und zum ersten Mal wird auch im fernen Österreich der Anker geworfen – Ahoi, Alpenmatrosen! 🇩🇪⚔️🇦🇹

Doch was wär ein Piratenschiff ohne Plündergesellen?
Mit an Bord – je nach Hafen – sind die wilden KATERFAHRT, die wortgewandten PUNCH DRUNK POETS oder die schrägen Vögel von BÜCHSENSPECHT. Drei Vorbands, drei Stürme, drei Möglichkeiten, euch die Planken unter den Füßen wegzuziehen!

Nach Jahren auf den Marktgewässern des MPS, setzen KUPFERGOLD nun Kurs auf die großen Festival-Meere – SUMMER BREEZE OPEN AIR und ROCKHARZ werden dieses Jahr geentert und ordentlich in Schutt und Asche gelegt! ☠️🔥

Erwartet keine stillen Lagerfeuerballaden – nein!
Hier gibt’s verbales Aggressionsbewältigungstraining, Tiergeräusche, Selbstbeweihräucherung deluxe und brandneue Geschichten aus dem „Goldenen Rammler“. Wer da nicht mitschunkelt, wird kielgeholt! 🐇🏴‍☠️

Also holt die Rumflaschen raus, schärft die Stimmbänder und sichert euch euer Ticket, bevor die Planken brechen!
➡️ Tickets & Seekarten: Hier lang, ihr Landratten!


⚓️ KUPFERGOLD – FASAN ALARM TOUR 2025 ⚓️

Datum Hafen Taverne
17.10.25 Oberhausen Kulttempel
24.10.25 Kassel Goldgrube
25.10.25 Leipzig Hellraiser
07.11.25 Bremen Tower
08.11.25 Hamburg Logo
14.11.25 Weinheim Cafe Central
15.11.25 Stuttgart Im Wizemann
21.11.25 Hannover Musikzentrum
22.11.25 Berlin Badehaus Szimpla
27.11.25 Frankfurt/Main Nachtleben
28.11.25 München Backstage München
05.12.25 Osnabrück Kleine Freiheit
06.12.25 Wuppertal LCB Haus der Jugend Barmen
10.01.26 Köln Kantine

Fazit:
Die Kanonen sind geladen, die Segel gesetzt – KUPFERGOLD ruft zur Meuterei! Wer den Fasan nicht ehrt, ist des Goldes nicht wert! 🏴‍☠️🦜💥