APRIL ART – Burn The Whole Tour 2025
Support: League Of Distortion

APRIL ART zünden 2025 die nächste Stufe! Nach einem Jahr voller Highlights, ausverkaufter Shows und einem beeindruckenden Chart-Erfolg startet die Band um Frontfrau Lisa-Marie Watz mit der „Burn The Whole Tour 2025“ in den Herbst – und lässt die Bühnen in Deutschland erneut beben. Unterstützt werden sie dabei von League Of Distortion, die das Publikum mit ihrer düsteren, energiegeladenen Mischung aus Modern Metal und Industrial perfekt aufheizen werden.

Kaum eine deutsche Rockband hat in den letzten Jahren einen vergleichbaren Aufstieg hingelegt wie APRIL ART. Vom Geheimtipp zum Headliner in Rekordzeit – und das völlig verdient. Mit ihrem Album „Rodeo“, das 2024 bei Reaper Entertainment erschien und es direkt in die Top 30 der deutschen Albumcharts (#26) schaffte, bewies das Quartett, dass sie mehr sind als nur eine Live-Sensation. Doch genau dort – auf der Bühne – entfesseln APRIL ART ihre volle Kraft: Lisa-Maries ausdrucksstarke Stimme, die kraftvollen Gitarrenriffs, treibenden Beats und die elektronischen Elemente verbinden sich zu einem explosiven Mix, der keine Gefangenen macht.

Nach einer beeindruckenden Festival-Saison mit über 25 Auftritten – darunter Wacken, Masters Of Rock, Rock Am Härtsfeldsee – und internationalen Shows auf dem legendären 70.000 Tons of Metal-Cruise geht es 2025 ungebremst weiter. Wer die Band bereits auf der „Rodeo Tour“ erlebt hat, weiß, was ihn erwartet: ein energiegeladenes Feuerwerk, das von der ersten Sekunde an mitreißt.

Die kommenden Tourdaten versprechen einen heißen Herbst:
02.10.25 – Im Wizemann, Stuttgart
03.10.25 – Backstage, München
04.10.25 – L.A. Eventhalle, Cham
14.11.25 – F-Haus, Jena
15.11.25 – Musikzentrum, Hannover
28.11.25 – Lindenpark, Potsdam
13.12.25 – Batschkapp, Frankfurt/Main
19.12.25 – Turock, Essen
20.12.25 – Gruenspan, Hamburg

eventim.de

Band:

April Art | Official Website

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Band — League Of Distortion

LEAGUE OF DISTORTION – Wolf or Lamb (Official Video) | Napalm Records

Wer modernen Rock mit Attitüde, Power und Leidenschaft liebt, darf diese Tour auf keinen Fall verpassen.
APRIL ART brennen – und sie werden Burn The Whole Tour 2025 wörtlich nehmen! 🔥

Metal Up Your Life 19 – Darmstadts vielseitigstes Metal-Event feiert am 25. Oktober 2025 seine 19. Ausgabe

Darmstadt, 25. Oktober 2025 – Das traditionsreiche Event Metal Up Your Life in der Oetinger Villa lädt am Samstag, den 25. Oktober 2025, erneut zum Headbangen, Mitsingen und Feiern ein. Bereits zum neunzehnten Mal verwandelt sich die Villa in einen Schmelztiegel aus Härte, Melodie und Atmosphäre – ein Muss für alle Freunde lauter Gitarren und ehrlicher Livemusik.

Mit einem abwechslungsreichen Line-up und fast sechs Stunden Musik präsentiert sich Metal Up Your Life auch in diesem Jahr als eines der vielseitigsten Metal-Events im Rhein-Main-Gebiet.


Das Line-up 2025

Sapiency – Die Frankfurter Melodic-Death-Metal-Institution steht seit 2009 für energiegeladene Liveshows, präzise Gitarrenarbeit und das Zusammenspiel zweier Sänger, das ihre Songs unverwechselbar macht.

ALL WILL KNOW – Die Darmstädter und Mainzer Band vereint Melodic Death Metal mit Metalcore-Elementen und liefert einen abwechslungsreichen Mix aus Growls, Screams, Shouts und klarem Gesang – lokal verwurzelt, international tauglich.

Dieversity – Die Würzburger sind alte Bekannte im Line-up, überraschen diesmal jedoch mit einem musikalischen und visuellen Facelift. Neuer Sound, neues Konzept, neue Energie – und doch unverkennbar Dieversity.

Altered Rebirth – Atmosphärisch, brutal und einzigartig: Die Band kombiniert cineastische Klanglandschaften mit massiver Härte und erschafft damit einen „himmlischen Alptraum“, der das Publikum in seinen Bann zieht.

Spillflower – Die aufstrebenden Modern-Metaller bewegen sich klanglich zwischen Spiritbox, Meshuggah und Sleep Token. Ihre Musik verbindet progressive Elemente mit roher Metalcore-Energie – ein vielversprechender Geheimtipp.

Mt. Cole – Auf der Akustikbühne sorgt der Dark-Folk-Künstler Mt. Cole für emotionale Zwischentöne und eine intensive Atmosphäre – ein Kontrastprogramm, das perfekt ins Gesamtkonzept des Abends passt.


Eventdetails

📍 Ort: Oetinger Villa, Kranichsteiner Straße 81, 64289 Darmstadt
🕕 Einlass: 18:00 Uhr | Beginn: 18:30 Uhr
🎟️ Eintritt: 22 €
🎫 Tickets: erhältlich unter metalupyourlife.bandcamp.com oder direkt vor Ort

Der Teufel tanzt wieder – ROB ZOMBIE meldet sich zurück! 🔥

Die apokalyptische Zirkusmaschine rollt erneut durch die Nacht: Heavy-Metal-Ikone, Filmemacher und Schockrock-Guru ROB ZOMBIE erhebt sich aus den Flammen der Hölle und kündigt mit infernalischem Grinsen sein achtes Studioalbum The Great Satan an!
Das neue Monsterwerk erscheint am 27. Februar über Nuclear Blast Records – und verspricht nichts weniger als ein höllisches Fest aus Rock’n’Roll, Punk und purer Wahnsinnsenergie.

Nach dem Erfolg seines 2021er Top-10-Albums The Lunar Injection Kool Aid Eclipse Conspiracy kehrt Zombie nun zurück zu seinen Hellbilly-Wurzeln – mit einem Sound, der nach Schweiß, Benzin und Blut riecht.
Ein fiebriger Trip durch verlassene Jahrmärkte, verbrannte Kirchen und rostige Cadillac-Träume – „The Great Satan“ ist eine Rückkehr zur Ursünde des Rock: roh, wild und ungezähmt.


💀 Erste Single: „Punks And Demons“

Ab heute entfesselt ROB ZOMBIE die erste Höllenfuhre in Form von „Punks And Demons“, einer rasenden Hymne auf Chaos, Rebellion und das Schöne im Verdorbenen.
Die Single vereint alles, was Zombie-Fans lieben – hämmernde Drums, verzerrte Gitarren, wahnsinnige Hooklinesund natürlich Zombies unverkennbares Grollen, das direkt aus der Unterwelt zu kommen scheint.

Das Musikvideo – selbstverständlich unter der Regie von Zombie selbst – ist ein surrealer, okkulter Fiebertraum aus neonleuchtendem Irrsinn, Grindhouse-Ästhetik und schweißgetränkter Energie.
Kurz gesagt: ein Trip, der nur aus Rob Zombies Kopf stammen kann.

▶️ Schau das „Punks And Demons“-Musikvideo hier:

🎧 Stream „Punks And Demons“:
👉 robzombie.bfan.link/punks-and-demons


🔥 Das neue Album: The Great Satan

Mit The Great Satan entfacht Rob Zombie erneut das Feuer zwischen Horror, Humor und Heavy Metal.
Das Album ist ein blutgetränktes Ritual, das alles feiert, was den Namen Zombie zum Synonym für kreative Anarchie gemacht hat – eine dämonische Mischung aus punkigem Groove, psychotischer Energie und dieser ganz eigenen Mischung aus Trash, Terror und Theater.

💀 Vorbestelle jetzt „The Great Satan“:
👉 robzombie.bfan.link/the-great-satan


⚡ Fazit:

ROB ZOMBIE ist zurück – dreckig, laut und absolut teuflisch.
Mit „Punks And Demons“ öffnet er das Tor zur nächsten Ära seines höllischen Zirkus – und wer sich traut, hineinzuschauen, wird nicht mehr derselbe sein.

Also, schnallt euch an, schaltet das Licht aus,
und tanzt mit dem Teufel im Neonregen.

👹 ROB ZOMBIE – THE GREAT SATAN erscheint am 27. Februar via Nuclear Blast Records.
Der Albtraum hat gerade erst begonnen.

Ahoi, ihr Rock’n’Roll-Freibeuter und Gitarren-Piraten der alten Schule! ⚓🎸
Die legendären CHEAP TRICK haben wieder die Segel gesetzt – und diesmal peitscht ein Riff über die Wellen, das so schnell keiner mehr aus dem Schädel bekommt: „The Riff That Won’t Quit“ ist da! ⚡️

Der Song ist die brandneue Single aus ihrem kommenden Album All Washed Up, das am Freitag, den 14. November, über BMG erscheint – digital, auf CD und auf klassischem schwarzen Vinyl. Doch für die echten Sammler unter euch gibt’s einen Schatz besonderer Güte:
💎 Eine limitierte Edition auf Orange Marble-Vinyl, streng auf 1.000 Exemplare begrenzt, exklusiv im neuen D2C-Store der Band!

👉 Album hier vorbestellen: cheaptrick.lnk.to/AllWashedUp


⚡️ Das Riff, das nicht schweigen will

Mit „The Riff That Won’t Quit“ zeigen CHEAP TRICK einmal mehr, warum sie seit Jahrzehnten als eine der letzten echten Rock’n’Roll-Bastionen gelten.
Ein Song wie eine donnernde Kanonenkugel – rotzig, charmant und absolut unsterblich.

Frontmann Robin Zander bringt’s auf den Punkt:

„Just one more great album from the best rock band in the world.“

Und er übertreibt nicht: Aufgenommen in den Studios von Nashville und Los Angeles während des Jahres 2024, produziert von Cheap Trick selbst mit ihrem langjährigen Mitstreiter Julian Raymond und gemischt vom fünffachen GRAMMY®-Preisträger Chris Lord-Alge (Green Day, Dave Matthews Band), ist All Washed Up ein Manifest des ewigen Rockgeistes. ⚔️


🌊 Erste Sturmwarnung: „Twelve Gates“

Schon im Sommer kündigte die Band ihre Rückkehr mit der ersten Single „Twelve Gates“ an – einem hymnischen Kracher, begleitet von einem animierten Lyric-Video:
🎥 CHEAP TRICK – „Twelve Gates“

Die Fachpresse überschlug sich:

  • Ultimate Classic Rock lobte „eine süße Scheibe psychedelischer Gitarren, pop-rockiger Hooks und üppiger, Beatles-ähnlicher Harmonien.“

  • American Songwriter schrieb: „Ein mid-tempo Rocksong voller Power-Pop-Magie – nicht überraschend für eine Band, die sich nie für ihre Liebe zu den Fab Four entschuldigt hat.“


🏴‍☠️ CHEAP TRICK – All Washed Up (VÖ: 14. November 2025, BMG)

Tracklist:

  1. All Washed Up

  2. All Wrong Long Gone

  3. The Riff That Won’t Quit

  4. Bet It All

  5. The Best Thing

  6. Twelve Gates

  7. Bad Blood

  8. Dancing With The Band

  9. Love Gone

  10. A Long Way To Worcester

  11. Wham Boom Bang


⚓ Rock’n’Roll mit Salzwasser im Blut

Mit All Washed Up zeigen CHEAP TRICK, dass sie auch nach all den Jahren noch immer den Wind im Rücken haben – und dass echter Rock niemals untergeht.
Ihre Melodien sind so eingängig wie der Geschmack von Rum auf den Lippen nach einer langen Nacht, ihre Riffs so bissig wie die Gischt am Bug eines alten Schiffes.

Also, dreht die Verstärker auf Anschlag, schnappt euch euer Vinyl und lasst das Deck erbeben –
denn das Riff, das nicht schweigt, wird euch in den Sturm reißen! 🌪️🔥

CHEAP TRICK – „All Washed Up“
💥 Erscheint am 14. November 2025 über BMG
💿 Jetzt vorbestellen: cheaptrick.lnk.to/AllWashedUp

Ahoi, ihr finsteren Matrosen des Rock und stolzen Außenseiter dieser Welt! ⚓🖤
Die legendären THE RASMUS haben wieder das Steuer übernommen – und diesmal haben sie mächtige Verstärkung an Bord: Tyler Connolly von Theory of a Deadman! Gemeinsam segeln sie mit ihrer neuen Hymne „Creatures Of Chaos“ durch die Wellen – ein kraftvoller Aufruf an alle, die sich je als Fremde, Rebellen oder Tagträumer gefühlt haben. ⚡


⚔️ „Creatures Of Chaos“ – Eine Hymne für die Außenseiter

Frontmann Lauri Ylönen, gemeinsam mit Emppu Suhonen (Gitarre), Eero Heinonen (Bass) und Aki Hakala (Schlagzeug), präsentiert mit „Deadman’s Soldier“ eine der herausragendsten Hymnen ihres neuen Albums WEIRDO, das am 12. September über Better Noise Music und Playground Music erschienen ist.

Und mit an Bord: Tyler Connolly, der dem Song eine extra Portion Energie verleiht.

„Ich wurde gefragt, ob ich bei einem Song von The Rasmus mitsingen möchte – und als ich ihn hörte, dachte ich sofort: ‚Auf jeden Fall!‘ Ich liebe den Song und ich liebe die Band! Der Gesang zwischen uns beiden macht richtig Spaß – das Ding rockt! Jetzt muss ich wohl dringend nach Finnland reisen!“, sagt Connolly mit einem Augenzwinkern.

Auch Lauri Ylönen zeigt sich begeistert:

„Tyler ist ein unglaublicher Sänger und hat dem Song eine völlig neue Dimension gegeben. ‘Deadman’s Soldier‘ ist einer unserer besten Songs vom neuen Album – und es ist großartig, dass er jetzt so viel Aufmerksamkeit bekommt.“


💀 Für alle, die anders sind

„Deadman’s Soldier“ ist keine einfache Rocknummer – es ist ein globaler Aufruf an alle Außenseiter, an die Unangepassten und die, die ihren eigenen Weg gehen.

„Der Song ist eine Einladung an alle, die sich je ausgeschlossen gefühlt haben, sich uns anzuschließen“, erklärt Lauri.
„Es geht darum, Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind – was in dieser Welt immer schwieriger wird. Für mich ist das sehr persönlich: Ich singe darüber, dass ich vielleicht ein Soldat hätte sein können, aber Angst vor Waffen habe. Ich hätte vieles sein können, aber ich war nie stark genug dafür. Stattdessen ist das hier mein Weg – die Musik. Und wenn ich singe, singe ich für den einen Fan in der ersten Reihe, der gerade Kraft braucht, um weiterzumachen.“

Lauri spricht auch über den Druck der heutigen Zeit:

„So viele Menschen glauben, dass sie mit 25 schon alles erreicht haben müssen – Geld, Erfolg, ein Ziel. Aber ich habe meine Stärke immer darin gefunden, der Außenseiter zu sein. Das hält mich am Leben.“


⚡ „WEIRDO“ – Mut zur Andersartigkeit

Mit ihrem neuen Album WEIRDO beweisen THE RASMUS, dass sie sich immer wieder neu erfinden können, ohne ihre Seele zu verlieren.
Düster, eingängig, emotional – das Album verbindet finstere Gitarren mit poppigen Melodien und bleibt dabei typisch Rasmus: melancholisch, ehrlich und voller Energie.

Auf dem Titeltrack „Weirdo“ arbeitet die Band zudem mit Lee Jennings von The Funeral Portrait zusammen.
Nach über zwei Jahrzehnten an der Spitze der finnischen Rocklandschaft zeigen THE RASMUS, dass sie zu den beständigsten und erfolgreichsten Rock-Exporten Skandinaviens gehören – mit Millionen verkaufter Alben, endlosen Tourneen und einer treuen Fanbasis weltweit. 🌙


⚓ THE RASMUS – Deadman’s Soldier WEIRDO Tour 2025

Europa-Termine (GSA):
11.11. – Hamburg, DE – Markthalle
12.11. – Berlin, DE – Metropol
16.11. – Wien, AT – Simm City
17.11. – München, DE – Technikum
20.11. – Zürich, CH – Komplex 457
21.11. – Karlsruhe, DE – Substage
22.11. – Saarbrücken, DE – Garage
23.11. – Frankfurt, DE – Batschkapp
25.11. – Köln, DE – Live Music Hall

Alle weiteren Tourdaten findet ihr auf der offiziellen Website von THE RASMUS.


🖤 Fazit: Für die Mutigen, die Zerbrochenen und die Freigeister

Mit „Creatures Of Chaos“ liefern THE RASMUS und Tyler Connolly einen Song, der wie ein Kriegsruf der Außenseiter klingt – laut, ehrlich und voller Seele.
Ein Song für alle, die nicht in Reih und Glied marschieren, sondern ihren eigenen Weg durch den Sturm finden.

Also hisst die schwarzen Fahnen, ihr Weirdo-Krieger – THE RASMUS rufen zur Rebellion!

Ahoi, ihr Nostalgie-Seefahrer, Pop-Punk-Piraten und Wellenreiter des Gefühls – die Sonne geht auf über “Better Days”, und YELLOWCARD sind zurück an Deck! ☀️⚓️

Nach fast zehn Jahren Flaute auf dem Studio-Meer hisst die legendäre Crew heute, am 10. Oktober, endlich wieder die Segel – mit ihrem brandneuen Album Better Days, das via Better Noise Music erscheint. Und was für ein Comeback das ist! 🏴‍☠️


🌊 „Better Days“ – der Sturm der Rückkehr

Die gleichnamige Lead Single hat die Rückkehr der Band mit einem Donnerschlag markiert:
#1 in den US Alternative Radio Charts – zum allerersten Mal in der Bandgeschichte, ganze 22 Jahre nach ihrer ersten Radiosingle! 🇺🇸⚡️
Auch in Deutschland rauschte der Song in die Top 10 der Rock Radio Charts – ein klarer Beweis: Der Pop-Punk-Geist lebt, und YELLOWCARD segeln wieder volle Fahrt voraus.

An Bord der Produktion sitzt niemand Geringerer als Travis Barker, der nicht nur das Steuerrad übernommen, sondern auch auf allen Songs das Schlagzeug eingespielt hat – präzise wie Kanonendonner bei ruhiger See.


💔⚡ „You Broke Me Too“ – mit Avril Lavigne an Deck

Zum Album-Release lichtet die Band das Segel für ihren Fokustrack “You Broke Me Too”, eine Kollaboration mit der unverwechselbaren Avril Lavigne, die den Song zu einem bittersüßen Hymnus über Schmerz, Hoffnung und Neubeginn macht.

„Als Travis mich anrief und mir die neuen Songs vorspielte, war ich sofort dabei“, sagt Lavigne. „You Broke Me Too klingt wie ein Song, in dem man Trost findet, wenn man nach einer zerbrochenen Beziehung wieder Hoffnung schöpft.“

Frontmann Ryan Key ergänzt:

„Dass Avril Teil dieses Albums ist, ist einfach unglaublich. Ihre Stimme in Kombination mit dem klassischen Yellowcard-Sound – das ist eine Zeitmaschine direkt zurück in die goldene Ära.“


🥁 Travis Barker – der Alchemist am Steuer

Travis Barker beschreibt das Projekt als eine Begegnung, die das Schicksal selbst herbeigeführt hat:

„Manchmal hat das Leben seine eigene Art, Dinge zusammenzubringen. Wir hatten es gar nicht geplant, aber im Studio war sofort Magie. Seeing them land their first number one? Incredible.“

Ryan Key nennt Barker einen entscheidenden Faktor für seine kreative Wiedergeburt:

„Ich ging ins Studio als ein Mensch – und kam als ein anderer wieder heraus. Ich schrieb Songs, als wäre ich wieder 19.“

Gemeinsam mit Matt Skiba (Alkaline Trio), der auf dem Track “Love Letters Lost” mitwirkt, hat die Band eine neue Ära eingeläutet – kraftvoll, ehrlich und voller Herzblut. ❤️‍🔥


⚓️ Eine Crew, die nie unterging

Seit ihrer Gründung 1997 in Jacksonville, Florida, segelten Yellowcard mit unerschütterlicher Energie durch die Stürme der 2000er – von “Ocean Avenue” (2003, Platin & Doppel-Platin) über zahllose Touren bis hin zur vorübergehenden Auflösung 2017.
Doch 2022 fanden sie sich wieder – vereint, gestählt, bereit, Geschichte zu schreiben.

Mit über 4 Millionen verkauften Alben und mehr als einer Milliarde Streams weltweit sind Yellowcard 2025 nicht nur zurück – sie sind lebendiger denn je.


🏴‍☠️ YELLOWCARD – Better Days Tracklist

  1. Better Days

  2. Take What You Want

  3. Love Letters Lost (feat. Matt Skiba of Alkaline Trio)

  4. honestly i

  5. You Broke Me Too (feat. Avril Lavigne)

  6. City of Angels

  7. Bedroom Posters

  8. Skin Scraped

  9. Barely Alive

  10. Big Blue Eyes


⚡ Exklusiver Schatz für Sammler

Das Album „Better Days“ ist als Merch Bundle exklusiv im Better Noise Music Labelstore erhältlich – ein echtes Stück Pop-Punk-Geschichte für alle, die den Geist von Ocean Avenue nie vergessen haben.

Also, ihr alten Seelen und jungen Rebell*innen – hisst die Fahnen, dreht die Verstärker auf und stoßt an auf neue Zeiten.
Denn YELLOWCARD sind zurück – mit „Better Days“, einem Album, das klingt wie Sonnenaufgang nach einem Sturm.

Ahoi, ihr trunkenen Troubadoure, Streiter des Schabernacks und Gefährten des gepflegten Klangchaos! 🍻⚔️
Die Glocken schlagen zum Gelage, denn die Hamburger Folk-Metal-Schurken von VOGELFREY setzen wieder die Segel – und diesmal mit einer Videopremiere, die selbst den Galgen tanzen lässt!

Am Donnerstag um 18:00 Uhr hebt sich der Vorhang zur brandneuen Single „Alle Sagen Das“, und mit an Bord ist kein Geringerer als Ferris MC – der Wortakrobat des Nordens, der schon so manche Bühne in Flammen gesetzt hat.
Hier geht’s direkt zum Video:


⚡ „Alle Sagen Das“ – Mittelalter trifft Mittelfinger

„Alle Sagen Das“ ist kein Lied, das sich brav in die Taverne setzt – es reißt die Tür aus den Angeln, bestellt eine Runde Met für alle und lacht dem Establishment ins Gesicht.
Mit VOGELFREYs unverwechselbarer Mischung aus Folk, Metal und derben Spottklängen trifft hier mittelalterliche Wucht auf modernen Wahnsinn – ein Soundgewitter zwischen Dudelsack und Doublebass, zwischen Spottvers und Straßenrap.

Ferris MC bringt dabei das Salz in den Sud, sein raues Timbre verschmilzt mit der vogelfreien Hymne zu einem anarchischen Fest des Ungehorsams.
Das Ergebnis: ein trunkener Aufstand in 4/4-Takt, der beweist, dass selbst der Galgen Spaß machen kann, wenn die Musik stimmt.


🛡️ „Make Mittelalter Great Again“ – Das neue Kapitel

Doch das ist nur der Anfang!
Denn am 14. November erscheint das neue Studioalbum Make Mittelalter Great Again, ein Titel, der so viel Augenzwinkern trägt wie Schwertschärfe.
Hier treffen Lyrik und Laster aufeinander, die Zeitmaschine steht auf Vollgas, und VOGELFREY führen ihre Truppe durch ein infernalisches Gelächter aus Trommeln, Flöten und Wahnsinn.

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👉 Make Mittelalter Great Again – Vorbestellung


⚔️ Fazit

VOGELFREY sind zurück – lauter, frecher und schärfer als je zuvor.
„Alle Sagen Das“ ist der Beweis, dass Mittelalter-Rock kein Relikt vergangener Zeiten ist, sondern ein lebendiges Biest mit Bieratem und Bardenmut.
Mit Ferris MC an ihrer Seite und einem neuen Album in der Kanone heißt es jetzt wieder:

Rüstet euch, hebt die Krüge – und macht das Mittelalter wieder großartig!

Kapitänslogbuch – Review #47: SCEPTOR – Wrath Of The Gods ⚔️💀💀💀💀💀☆ (5 von 6 Piratenschädeln)

Ahoi, ihr Landratten des Stahls! Holt die Rumfässer raus, denn hier kommt ein Album, das klingt, als hätte Poseidon selbst die Saiten gezupft, während Zeus den Blitz zur Snare gemacht hat: SCEPTOR haben mit „Wrath Of The Gods“ein echtes Biest aus den Tiefen der alten Göttermeere losgelassen – roh, mächtig und mit der unbändigen Energie eines Orkans, der über die See des klassischen Heavy Metals fegt. ⚡🌊


Schon beim Opener „From The Abyss“ erhebt sich die Gischt, bevor „Legion“ das Deck zum Beben bringt. Doch dann, Kameraden, dann kommt der erste Sturm: „Hades & Zeus“ – ein Riffgewitter, das treibt wie eine Galeere im Orkan. Schnörkellos, schweißtreibend, göttlich in seiner Härte.
Und wenn „Slave Of Power“ anrollt, dann stampft das Biest in bester MAIDEN/PRIEST-Manier durch die Fluten – ein Heavy-Metal-Hammer, der so viel Druck macht, dass sogar der alte Dave Murray wohlwollend nicken dürfte.

🔥 Erste Wunderkerze im Nebelmeer entzündet!


„Wrath Of The Gods“ selbst ist das Kronjuwel – ein Paradebeispiel für epischen Metal, ohne in den Kitsch-Abgrund zu schlingern. Keine Drachen, keine überzuckerten Keyboards, kein pathosgetränktes Gedöns – nur ehrlicher, erdiger, ehrfurchtgebietender Stahl. Hier wird geschmiedet, nicht geschwafelt! 🛠️

Und wenn „Poseidon“ auf den Plan tritt – jener titanische Brecher, den die Band klugerweise als Vorab-Video auskoppelte – dann spürt man die Macht der See selbst unter Deck. Wer bei diesem Song nicht headbangt, hat entweder keinen Puls oder ist schon längst von Davy Jones eingesackt worden.


Die Produktion? Fett wie das Öl auf Neptuns Bart. Jede Note sitzt, jedes Riff zündet, jedes Solo brennt ein Loch ins Segel – ohne Überladenheit, ohne Effekthascherei. Hier arbeiten fünf Musiker, die wissen, was sie tun, und es mit der Inbrunst einer Sturmcrew auch durchziehen.

Das Ergebnis ist pures, glühendes Metalblut. Ob NWOBHM, US Power Metal oder ehrlicher Teutonenstahl„Wrath Of The Gods“ vereint sie alle unter einer einzigen Flagge: der des wahren, unverwässerten Heavy Metals. 🏴‍☠️


Anspieltipps:
🔥 Slave Of Power – Stampfende Macht aus den Götterhallen
🔥 Poseidon – Der Brecher, der dich in die Tiefe zieht


Fazit:
SCEPTOR liefern kein überproduziertes Hochglanz-Geschwätz, sondern ehrlichen Metal, geschmiedet aus Schweiß, Stahl und Mythos. „Wrath Of The Gods“ ist ein Sturm, der dich packt, durchrüttelt und mit salziger Euphorie zurücklässt.
Vielleicht fehlt hier und da die letzte Prise Wahnsinn, um volle sechs Schädel zu erobern – aber wer so kompromisslos auf Kurs bleibt, darf sich rühmen, den Ozean des True Metal zu befahren.

Bewertung: 5 von 6 Piratenschädeln

Werft die Anker, gebt den Rum – SCEPTOR haben geliefert!

Hörprobe gefällig? Bitte sehr ihr Halunken

Ahoi, ihr Jäger der Schatten und Diener des Wahnsinns! 🎭🩸
Nachdem wir durch Donner, Feuer, Ritual und Heldenmut gesegelt sind, führt uns der nächste Sturm mitten hinein in das wahnsinnig schillernde Herz von Gotham City – wo Blut und Lächeln Hand in Hand tanzen. Die Horror-Maestros von ICE NINE KILLS schlagen wieder zu, und diesmal grinsen sie mit dem Teufel im blassen Mondlicht:
Ihr brandneuer Song „The Laugh Track“ ist eine makabre, cineastische Huldigung an den Clown Prince of Crimeselbst – den Joker. 🎬🃏


🃏 „The Laugh Track“ – Tanz mit dem Wahnsinn

Mit messerscharfem Grinsen und orchestraler Wucht katapultiert „The Laugh Track“ uns in die düster-glamouröse Welt von Tim Burtons Batman (1989) – dorthin, wo Jack Nicholsons Joker zur popkulturellen Ikone wurde.
Der Song ist ein wildes, theatralisches Feuerwerk, in dem horrorästhetische Eleganz und Metal-Wahnsinn perfekt verschmelzen – so, wie nur ICE NINE KILLS es können.

Ein höllischer Walzer zwischen Schönheit und Chaos, Blut und Lächeln – ein Soundtrack für jene, die das Böse lieber mit Stil servieren.

🎥 Das brandneue Kapitel des INKverse hier ansehen:
(Wo Lachen tödlich ist – und Schweigen schlimmer.)


💀 Das INKverse wächst – neue Gesichter im Wahnsinn

Im Musikvideo zu „The Laugh Track“ öffnet sich das Tor zum INKverse erneut – und diesmal betreten neue, teuflisch gute Gäste die Bühne:

  • Matthew Lillard (Scream, Five Nights at Freddy’s, SLC Punk)

  • Phil Morris (Seinfeld, Smallville, Doom Patrol)

  • Terry Kiser, der bereits in früheren INK-Videos sein untotes Charisma entfesselte (Weekend at Bernie’s, Freitag der 13. Teil VII)

Ein Ensemble, das wirkt, als hätte Burton selbst Regie geführt – grotesk, brillant, perfekt choreografiert zwischen Wahnsinn und Kunst.


🦇 Spencer Charnas über den Tanz mit dem Teufel

Frontmann Spencer Charnas bringt es – natürlich mit einem diabolischen Grinsen – auf den Punkt:

„Warum eine grüblerische Fledermaus sein, wenn man stattdessen das letzte Lachen haben kann? Schließlich bekam Jack Nicholson bei Batman ’89 den obersten Platz im Abspann. Während Michael Keatons Bruce Wayne großartig war, hat mich der Clownprinz des Verbrechens als junger Spencer viel mehr fasziniert.
‘The Laugh Track’ ist unsere Hommage an Tim Burtons dunkles, wunderschön gotisches Gotham. Batman ’89 nahm seine Comic-Vorlage ernst, ohne den Spaß zu vergessen – genau diese Balance versuchen auch wir bei Ice Nine Kills zu halten, mit einem breiten, manischen Grinsen.“

Und als ob das nicht genug Wahnsinn wäre, fügt Spencer mit einem Augenzwinkern hinzu:

„Wie schon Prince einst sagte: ‘The Laugh Track’ wird dich dazu bringen, mit dem Teufel im blassen Mondlicht zu tanzen.


🔥 Fazit

Mit „The Laugh Track“ schreiben ICE NINE KILLS das nächste blutige Kapitel ihres filmreifen Horror-Universums – ein metal-cineastisches Meisterstück, das zwischen Burtons Gotik, Nicholsons Wahnsinn und INKs theatralischer Brutalität oszilliert.

Dies ist kein einfacher Song.
Es ist eine psychotische Oper aus Stahl, Farbe und Blut – ein Tanz auf dem Messer zwischen Genie und Wahnsinn.

Also, meine finsteren Gefährten – zieht euer bestes Grinsen auf, taucht den Pinsel in Chaos,
und tanzt…
mit dem Teufel im blassen Mondlicht.