Ja sie sind wieder da, die Jungs die sind wie wir. Etwas verrückt und eigen. Sie pflegen ihren eigenen Stil und das ist wunderbar. So ist es auch klar das der neue Song „SonderWunderbar“ auch ein wenig das wieder spiegelt wie die Jungs von V.E.R.S.U.S so sind. Ein Song über die schönste Zeit im Jahr, denn der Sommer ist da. Ein Song fürs Herz der die Sehnsucht weckt nach dem Meer und fernen Ländern. Daher Film ab für SONDERWUNDERBAR

Aye aye, Matrosen der metallischen See! Holt die Hörner raus, setzt die Augenklappe auf und lauscht dem wilden Lied, das ich euch heut‘ erzählen will – vom Kurs der Heavy-Metal-Korsaren, die man landauf, landab nur als AVATAR kennt!

An Deck dieses stählernen Schiffes steht Kapitän Johannes Eckerström, der mit seiner Stimme die Stürme entfesselt. Ihm zur Seite: die sechsseitigen Säbel schwingenden Gitarristen Jonas Jarlsby und Tim Öhrström, der donnernde Bassist Henrik Sandelin und Trommler John Alfredsson, dessen Stöcke Blitze vom Himmel holen. Seit Jahren schon reiten diese Freibeuter auf einer Welle des Erfolgs, die so hoch ist, dass selbst die alten Götter der See ehrfürchtig salutieren.

2023 setzten sie mit dem Album „Dance Devil Dance“ die Segel neu – und rissen mit dem Rock-Chart-Hit „The Dirt I’m Buried In“ ganze Festungen ein. Die Welt war ihr Ozean, und ausverkaufte Shows in allen Häfen der Erde belegen, dass kein Wind zu stark und keine See zu rau für diese Crew ist. Sogar ein Fossil trägt nun ihren Namen – als ob die Knochen der Urzeit selbst ehrfürchtig „AVATAR“ flüstern.

Doch lasst die alten Legenden ruhen, denn was vor uns liegt, ist noch düsterer – und finster ist bekanntlich der Hafen, in dem sich AVATAR am wohlsten fühlen. Heute haben sie ihre neue Kanonenkugel ins Wasser geschossen: „In The Airwaves“. Ein Lied, so schnell wie ein entfesselter Sturm und so wütend wie ein Kraken auf Kaperfahrt. „Das ist das Schnellste, was wir seit einer Ewigkeit geschrieben haben“, sagt die Bande selbst. „Und es fühlt sich gut an, den Motor wieder bis zum Äußersten zu treiben.“ Arr, und wahrlich: es ist eine Rückkehr zu metallischem Wahnsinn, der in jeder Faser kracht und brennt.

Und als wär’s nicht genug, folgte „In The Airwaves“ auf die schon Ende Mai gehisste Flagge „CAPTAIN GOAT“ – ein weiteres Zeichen, dass AVATAR niemals still vor Anker liegt.

Derzeit ziehen sie gemeinsam mit den Titanen von Iron Maiden über Europas Bühnen – die deutschen Lande werden im Juli 2025 von ihnen heimgesucht:
25.07. Frankfurt – Deutsche Bank Park
26.07. Stuttgart – Cannstatter Wasen
29.07. & 30.07. Berlin – Waldbühne Berlin

Doch damit nicht genug: Im Jahre 2026 stechen sie erneut in See, diesmal mit eigener Headliner-Armada „A NIGHT TO BE TORN APART“. Deutschland, die Schweiz und Österreich sollen erzittern, wenn AVATAR ihre Nacht der Zerstörung entfesseln.

Und wer glaubt, das sei schon das Ende der Reise, der irrt gewaltig: Denn 2026 gehen AVATAR auf große Fahrt mit keinem Geringeren als Metallica auf der M72 World Tour – in Frankfurt, Budapest, Dublin und London.

Arrr, Kameraden! Macht euch bereit, die Segel zu setzen, die Kehlen zu ölen und die Köpfe kreisen zu lassen. AVATAR sind auf Kaperfahrt – und sie nehmen keine Gefangenen.
Hört rein in „In The Airwaves“ – und lasst den Sturm euren Kurs bestimmen!

Manchmal kündigt sich Ärger nicht laut an. Er rollt heran wie eine staubige Wolke am Horizont – langsam, schwer und unausweichlich. Genau dieses Gefühl fängt die französische Rock-Sängerin und Songwriterin Laura Cox in ihrem neuen Song „Trouble Coming“ ein, der am 17. Juli über earMUSIC / Verycords erscheint.

Bekannt für ihre donnernden Gitarrenriffs und eine Bühnenpräsenz, die selbst den härtesten Saloon zum Beben bringt, schlägt Cox hier leisere Töne an. Statt Colts und Pulverdampf gibt’s diesmal Atmosphäre, Zurückhaltung und jede Menge Gefühl. Der Song zieht wie ein einsamer Reiter durch endlose Weiten – getragen von einem hypnotischen, bluesgetränkten Groove, der nachhallt wie ein Windstoß durch eine verlassene Westernstadt.

Inspiriert wurde „Trouble Coming“ von einer Reise durch die nebligen Landschaften Schottlands – eine Gegend, in der selbst die Stille etwas Unheilvolles haben kann. Und genau das spürt man: Diese latente Spannung, die unter der ruhigen Oberfläche lauert wie Klapperschlangen im hohen Gras. Schön, düster und unmöglich zu ignorieren.

Passend dazu gibt’s ein schlichtes, aber eindrucksvolles One-Shot-Musikvideo. Keine Effekthascherei, kein Schnickschnack – nur pure, konzentrierte Stimmung. Es fängt den introspektiven Kern des Songs ein, wie ein alter Revolverheld, der kurz innehält, bevor er seinen nächsten Zug macht.

„Trouble Coming“ ist keine laute Revolte, sondern ein leiser Aufschrei – ein Song, der zeigt, dass selbst die wildeste Gunslinger-Seele manchmal schweigend durch den Sturm reitet. Und gerade das macht ihn so stark.

Hört her, ihr Landratten und Digitalpiraten – hisst die Segel für ein neues Kapitel aus den leuchtenden Tiefen des Cyberspace!

Am 19. September 2025 sticht ein finster schillerndes Klangschiff in See mit dem TRON: Ares (Original Motion Picture Soundtrack), welches randvoll gefüllt ist mit brandneuer Originalmusik von niemand Geringerem als den legendären Freibeutern der Dunkelheit – NINE INCH NAILS!

Komponiert für den dritten Teil des bahnbrechenden TRON-Film-Franchises, entpuppt sich TRON: Ares als ein bedrohlich vibrierendes Werk – ein Bollwerk aus Melancholie, roher Energie und schneidender Dynamik. Hier prallen analoge Seele und digitales Grauen aufeinander wie mächtige Sturmwellen auf rostiges Eisen – und erschaffen eines der wohl beeindruckendsten Alben, das die Crew um Trent Reznor und Atticus Ross je aufs Deck gehievt hat.

Und Obacht, Kameraden: Obgleich die beiden Klangpiraten bereits über zwanzig Filmscores unter eigenem Namen in die Welt geschickt haben – gekrönt von zwei Oscars, drei Golden Globes, einem GRAMMY® und einem Emmy – ist dies der allererste Soundtrack, den sie als Nine Inch Nails ins digitale Meer hinausfahren lassen. Warum? Genau das erklärt Reznor höchstselbst in einem exklusiven Empire-Feature – und lässt dabei durchblicken, dass dieses Werk näher an der rebellischen Seele der Band gebaut ist als jede Filmmusik zuvor.

Der TRON: Ares (Original Motion Picture Soundtrack) kann ab sofort vorbestellt werden, und die Tracklist wartet weiter unten in der Schatzkiste.

Doch das ist noch nicht alles, ihr Hunde des Äthers: Schon heute haben Nine Inch Nails die erste Single vom Stapel gelassen:

 „As Alive As You Need Me To Be“


Ein Song, so düster leuchtend wie das Raster selbst – und zugleich der erste neue Klang der Band seit fünf langen Jahren Flaute auf See.

Werft außerdem einen Blick in den funkensprühenden neuen Trailer zu TRON: Ares, in dem der Track bereits seine volle Wucht entfaltet – HIER zu finden!

Und merkt euch den Kurs, Kameraden: Disney’s TRON: Ares läuft am 9. Oktober 2025 in den deutschen Kinos ein.

Bis dahin: Lasst die Platinen glühen, taucht ein in die Klangwellen – und macht euch bereit für ein Abenteuer zwischen Licht, Schatten und der alles verschlingenden Dunkelheit.

NINE INCH NAILS setzen Segel – und das digitale Meer wird erbeben!

Track Listing – TRON: Ares (Original Motion Picture Soundtrack)
1. INIT
2. FORKED REALITY
3. AS ALIVE AS YOU NEED ME TO BE
4. ECHOES
5. THIS CHANGES EVERYTHING
6. IN THE IMAGE OF
7. I KNOW YOU CAN FEEL IT
8. PERMANENCE
9. INFILTRATOR
10. 100% EXPENDABLE
11. STILL REMAINS
12. WHO WANTS TO LIVE FOREVER?
13. BUILDING BETTER WORLDS
14. TARGET IDENTIFIED
15. DAEMONIZE
16. EMPATHETIC RESPONSE
17. WHAT HAVE YOU DONE?
18. A QUESTION OF TRUST
19. GHOST IN THE MACHINE
20. NO GOING BACK
21. NEMESIS
22. NEW DIRECTIVE
23. OUT IN THE WORLD
24. SHADOW OVER ME

Aye aye, Kameraden – hisst die Flaggen, spannt die Segel und lauschet einer wilden Kunde aus den düsteren Gewässern des Hardcore!

Die Brooklyner Freibeuter BIOHAZARD stechen erneut in See und kündigen stolz ihr neues Werk „Divided We Fall“ an – das erste Studioalbum seit über einem Jahrzehnt! Am 17. Oktober hisst die Crew um Billy Graziadei und Bobby Hambel die Totenkopfflagge auf dem Label BLKIIBLK und ruft zur Meuterei gegen die Mächte, die uns spalten.

Mit der brandneuen Single „Fk the System“** feuern BIOHAZARD schon jetzt eine Breitseite gegen jene, die oben auf den Decks Champagner schlürfen, während das einfache Volk unter Deck im Dunkel gegeneinander kämpft. Billy Graziadei lässt keinen Zweifel an der Botschaft:

„’Fk the System‘ is BIOHAZARD calling it like it is. The powers that be have us at odds and beefin‘ with each other while they sit back and cash in. It’s no accident the world’s burnin‘ in front of our eyes. It’s all divide and control – while they keep us divided by politics, class, race, all of it, and have us out here fighting each other, they’re pulling the strings. ‚Fk the System‘ is our war cry about the state of the world with no sugarcoated bullshit.“

Mit Pulver und Stahl – produziert, gemischt und gemeistert von keinem Geringeren als Matt Hyde (Slayer, Hatebreed, Deftones) – bringt „Divided We Fall“ den unverwechselbaren Klang von BIOHAZARD zurück: ein wütender Sturm aus Hardcore, Metal und diesem straßenerprobten Groove, der ganze Städte erbeben lässt. Roh, gnadenlos und zugleich ein Aufruf zur Einheit im Chaos.

Bobby Hambel fügt hinzu, als würde er von der Reling in den Sturm brüllen:

„We are really excited to finally have the classic BIOHAZARD lineup back together in the studio. This album has been a long time coming, and the record is straight from our hearts – we can’t wait for everybody to hear it, and to head out and play these new songs live. See you out there!“

So, ihr Landratten – haltet Ausschau am Horizont: am 17. Oktober lichtet „Divided We Fall“ die Anker und BIOHAZARD segeln erneut los, um der Welt zu zeigen, was echte Einheit bedeutet. Und denkt daran: Fk the System!**

⚓️☠️ Hardcore bis zum Horizont – und keinen Schritt zurück!

Divided We Fall‘ Track List:

  1. F**k the System
  2. Forsaken
  3. Eyes on Six
  4. Death of Me
  5. Word to the Wise
  6. Fight to be Free
  7. War Inside Me
  8. S.I.T.F.O.A.
  9. Tear Down the Walls
  10. I Will Overcome
  11. Warriors

Die Saga geht weiter: Mit ihrer neuen Single „A Toast To the Fallen“ enthüllen die Death-Metal-Veteranen UNLEASHED das nächste Kapitel in den epischen Chroniken von Odalheim. Dieser donnernde Track aus ihrem kommenden 15. Studioalbum Fire Upon Your Lands, das am 15. August 2025 über Napalm Records erscheint, ist ein kraftvoller Tribut an die gefallenen Helden ihres mythischen Reiches. Einem Feuersturm gleich entfesselt „A Toast To The Fallen“unerbittliche Riffs, kampferprobte Melodien und gutturale Growls, die in den Ruinen vergessener Reiche widerhallen.

UNLEASHED treten in die Fußstapfen der härtesten Legionen des Genres und entfachen die Flammen des Widerstands mit einem Track, der vor roher Emotion und unerbittlicher Aggression nur so strotzt. „A Toast To The Fallen“ ist eine klangliche Lobrede, getränkt in Ehre und Trotz, angetrieben von unerbittlichen Double-Kicks, erdrückenden Mid-Tempo-Grooves und messerscharfer Gitarrenarbeit.

UNLEASHED über „A Toast To The Fallen“:
„Nach dem großen Krieg fliegen die Walküren über blutige Dünen am Fuße des Berges Sinai und wählen die Krieger aus, die das ultimative Opfer erbracht haben und im Kampf für unsere Lebensart verstorben sind. Es ist Zeit, einen Toast auf die Gefallenen auszusprechen. Sie leben ewig in unseren Herzen, während sie ihre letzte Reise nach Walhalla antreten.“

 

Fire Upon Your Lands Tracklisting:

  1. Left For Dead
  2. A Toast To The Fallen
  3. The Road To Haifa Pier
  4. War Comes Again
  5. Fire Upon Your Lands
  6. Loyal To The End
  7. Midjardarhaf
  8. Hail The Varangians!
  9. To My Only Son
  10. Hold Your Hammers High!
  11. Unknown Flag

 

Ahoi, Metal-Kameraden! In der Schmiede der härtesten Klänge braut sich Großes zusammen: ELLEFSON‑SOTO, das legendäre Bündnis aus Bass-Gott David Ellefson (ex-Megadeth) und Stimm-Koloss Jeff Scott Soto (SOTO, W.E.T.), bringen am 15. August ihr zweites Studioalbum Unbreakable an den Start – begleitet vom packenden Musikvideo zum Titeltrack.


Brüder im Sturm – die Crew & das Kommando

  • David Ellefson packt den Bass wie einen Drachentöter ins Deck – seine Erfahrung und Power sind unverkennbar.

  • Jeff Scott Soto schlachtet Riffs mit seiner Stimme – unwiderstehlich und elegant zugleich.

  • Gemeinsam mit Gitarrist Andy Martongelli und dem urschlagkräftigen Schlagwerk von Paolo Caridi wird das Schiff stabil und hiebkräftig.


„Unbreakable“ – ein Musikvideo wie ein epischer Meeressturm

Unter der Regie von Jamie Brown entfesselt der Clip mächtige Szenen: dunkle Gischt, stählerne Bühne, Brüder in der Schlacht – ein visueller Sturm, der mit dem Soundtrack einer unerschütterlichen Allianz aufwartet.

Special Guests – Verstärkung aus dem Hafen der Legenden

  • Tim „Ripper“ Owens (KK’s Priest) verleiht „Vengeance“ die Stimme eines Berserkers.

  • Laura Guldemond (Burning Witches) taucht „Poison Tears“ in weibliche Macht und Magie – eine dunkel-fesselnde Präsenz.


Hinter den Kulissen – Produktion mit Seele

Produzent Chris Collier zimmerte den Sound kräftig, ehrlich und organisch – keine kalten Maschinenklänge, sondern hiebfeste Schwerpunkte, die klingen wie geschmiedet im Feuer von Tour, Freundschaft und gemeinsamen Nächten zwischen Bühne und Backstage.


Die Herren über das Eiserne

David Ellefson sagt:

„Es ist härter, persönlicher … ein echtes Gefühl der Brüderlichkeit … konsistent, organisch – wir erkunden neue Klänge und musikalische Wege.“

Jeff Scott Soto ergänzt:

„Die Energie, die wir in dieses Album gesteckt haben – zwei Leben, die in Riffs, Wut und Erlösung aufeinanderprallen.“


Trackliste: Unbreakable

  1. Unbreakable

  2. SOAB

  3. Shout

  4. Hate You, Hate Me

  5. Poison Tears (feat. Laura Guldemond)

  6. Ghosts

  7. Vengeance (feat. Tim „Ripper“ Owens)

  8. Snakes And Bastards

  9. It’s Over When I Say It’s Over

  10. The Day We Built Rome

  11. Death On Two Legs (Bonustrack CD/Vinyl)


Fazit: „Unbreakable“ – ein Ozean aus Riffs & Kameradschaft

Elfeon‑Soto segeln mit diesem Album auf neuen Meeren – ein Sturm aus Power, Seele und unerschütterlicher Bruderschaft. Das Video zum Titeltrack bringt das Herz dieser Reise auf die Leinwand. Wer Gitarren, Bass und Drums liebt – und in den Tiefen der Freundschaft nach musikalischer Erlösung sucht – wird „Unbreakable“ sein Deck nennen.

Hört her, ihr Söhne und Töchter der Sturmgötter! Die legendären Nordmänner Amon Amarth haben ihren kriegerischen Speer abgeworfen – ihm voraus eilte der donnernde Ruf ihrer neuen Single „We Rule The Waves“. Schon lange zuvor vernehmt ihr den Trommelschlag: Ein mächtiger Trailer, feuergespien durch die sozialen Netze, die Runen eines eigenen Web-Tempels leuchtend wie Thor’s Hammer am Horizont.


Ein Epos in Bildern

Das Musikvideo, erzählt von Pavel Trebukhin, gleicht einem Runenstein aus Stahl und Flammen. Die Bildsprache ist kühn, episch – ein Gewebe aus Wellen in Aufruhr, Männerschreien und Wasserschlag. In seiner Schmiede daran gewirkt hat Denis Kotegov – ein Runenmeister der Produktion, dessen Klang wie Resonanzhallen aus Hagel und Donner klingt.


Erneuter Schlag ins Herz der Adligen

Schon Ende 2023 entfesselten sie den Hammer erneut mit „Saxons And Vikings“. Für diese Schlachtbank riefen sie die Saxon-Urväter: Biff Byford, Paul Quinn und Doug Scaratt – vereint im Geiste eines Nord-Wotan-Pakts. In Metalllauflatz und Kettenhemden schlugen sie Seite an Seite, während das Videofeuer lodert, als stünde Ragnarök bevor.


Das Erbe aus „The Great Heathen Army“

Der Schlachtruf gegen die Morgenröte kam 2022 mit dem Album The Great Heathen Army, geschmiedet unter dem Hammer von Andy Sneap. Zwölf Slayer-Songs, die wie Äxte ins Holz schlagen – mutig, grausam und voller Fjordraunen.


Die Kriegerbrüder

  • Johan Hegg – Stimme wie ein Donnerschrei aus Jotunheim

  • Olavi Mikkonen – Gitarrengewitter, scharf wie eine Axtklinge

  • Johan Söderberg – Harmonien gewoben aus Sturm und Magie

  • Ted Lundström – Bass vibriert wie das Meer im Winter

  • Jocke Wallgren – Trommelschläge schlagen Wellen am Kiel


Fazit: „We Rule The Waves“ – Ein Lied, so alt wie der Sturm

Mit „We Rule The Waves“ beweisen Amon Amarth, dass sie der Gezeiten Herrscher sind. Jeder Ton klingt nach Kälte, jeder Refrain nach Gewalt. Es ist ein monumentaler Odenruf an den Horizont – klar wie Runenstein, mächtig wie ein Drachenboot in voller Fahrt.


Erhebt eure Hörner, segelt zur offiziellen Homepage und lauscht diesem eisigen Gesang! Denn eines ist gewiss: Diese Wellen nehmen niemanden auf, der nicht bereit ist, sie zu beherrschen!

Stell dir eine Welt vor – stählerne Ruinen, glühende Himmel, in denen Titanen rings um dich kämpfen. Genau dorthin entführt dich das Lyric-Video zu „From An Empire To A Fall“, der neuen Single von ARION. Die aufgehende Kamera enthüllt eine monumentale, dystopische Landschaft, in der Widerstand, Kampf und Wiedergeburt regieren.

Gitarrist Iivo Kaipainen bringt es auf den Punkt:

„Endlich hat auch ‚From An Empire To A Fall‘ einen eigenen Clip erhalten! Das Stück erzählt von einst Unterlegenen, die zu neuer Stärke gefunden haben und ihren großen Erzfeindinnen und ‑feinden zeigen, was eigentlich in ihnen steckt. Fight fire with fire!“


Kampf, Feuer & Wiederaufstieg

Der Song ist ein brennendes Emblem: Diejenigen, die gefallen waren, erheben sich erneut – stärker, entschlossener, unaufhaltsam. Sie stellen sich den Giganten, die einst über sie herrschten, und zeigen der Welt, dass in ihnen eine neue Macht lodert. ARION schicken uns einen Soundtrack ins Gesicht, als wäre der letzte Tag bereits da – und wir überleben.


Aus dem Herzen des Albums „The Light That Burns The Sky“

Die Single stammt vom jüngsten Album, das am 28. Februar veröffentlicht wurde. Von Iivo komponiert, kristallisiert es sich als episches Machwerk heraus. Produzent und Mix‑Master war Matias Kupiainen von STRATOVARIUS. Der Track „Wings Of Twilight [feat. Melissa Bonny]“ erhielt zusätzlich Sound‑Boosts von Jacob Hansen und Dan Lancaster – pure Synthese aus Kraft und Klang.

Für das finale Klangbild war Ermin Hamidovic (Archietcts, Periphery, Devin Townsend) zuständig, während Giannis Nakos (Remedy Art Design) das Artwork in Szene setzte.


Die Crew im Maschinen-Zentrum

  • Lassi Vääränen – Stimme einer neuen Generation

  • Iivo Kaipainen – Gitarrenzünder & Tonschmied

  • Arttu Vauhkonen – Keyboard‑Navigator

  • Gege Velinov – Bass als Anker

  • Topias Kupiainen – Rhythmen‑Maschine


Trackliste „The Light That Burns The Sky“

  1. The Darkest Day

  2. The Light That Burns The Sky

  3. Like The Phoenix I Will Rise

  4. Wings Of Twilight [feat. Melissa Bonny]

  5. Burning In The Skies

  6. From An Empire To A Fall

  7. Wildfire

  8. Blasphemous Paradise

  9. Black Swan

  10. In The Heart Of The Sea

  11. Into The Hands Of Fate


Fazit: Arion in der Zukunftsspur

„From An Empire To A Fall“ steht wie ein Monument – ein hymnischer Ausbruch aus den Ruinen, mechanisch, melodisch und mit eisernem Willen. Es ist der Klang einer Generation, die sich erhebt, wenn alles fallen soll – ein Manifest in Riffen und Chören. Lass dich entführen, wach auf, drücke PLAY und kämpf mit ARION – in einer Welt, die neu verändert werden will.

Viel Spaß mit ARION und ‚From An Empire To A Fall‘!