In den Schatten der nordischen Wälder regt sich etwas. Eine finstere Macht erhebt sich erneut, schwer atmend, unbarmherzig, voller Hunger nach Blut und Klang. Ihr Name: SPARZANZA.

Am 5. September schlagen die schwedischen Heavy-Rock-Titanen ihre erste Schneise ins Fleisch der Nacht mit der Single „Fear The Night“ – ein düsteres, melodisches Monster, geboren aus donnernden Riffs, unheilvoller Atmosphäre und einer Stimme, die wie ein Fluch durch Mark und Bein fährt. Das dazugehörige Lyric-Video – HIER zu sehen – öffnet ein Tor in jene Welt, in der Dunkelheit mehr ist als nur Abwesenheit von Licht.

Doch dies ist nur der Anfang. Das wahre Grauen trägt den Namen „From Dust To Darkness“ – das neue Album, das am 3. Oktober 2025 über Despotz Records/Rough Trade das Licht der Welt verlöschen lässt. Eine Sammlung aus gigantischen Gitarrenwänden, energiegeladenen Attacken und Refrains, die sich wie Geisterhände um den Verstand winden. Ein Soundtrack zur Verdammnis, der sich neben Gestalten wie Black Label Society, Pantera und Alter Bridge erhebt – aber mit einem Schatten, der einzig SPARZANZA gehört.

🎥 Weitere Vorboten des Abgrunds:

DIE STIMME DES SCHRECKENS

Frontmann Fredrik Weileby liefert eine seiner intensivsten Darbietungen: ein Spektrum, das von flüsterndem Grauen bis hin zu einem Aufschrei reicht, der die Dunkelheit selbst zum Beben bringt. Bassist Johan Carlsson enthüllt das Geheimnis:

„Mit Gitarrist Magnus Eronen als Sound Engineer haben wir neue Dimensionen betreten. Er weiß genau, wann und wie er Fredrik an seine Grenzen treiben muss – und darüber hinaus.“

VOM STAUB IN DIE FINSTERNIS

Seit ihrer Gründung 1996 in Karlstad haben SPARZANZA ihre Fänge tief in die Metal-Welt geschlagen – mit unermüdlichen Touren und gefeierten Alben, die wie Knochen in einem Grab aufeinander geschichtet liegen. Nun aber beginnt ein neues Kapitel. Ein Kapitel, das dunkler, tiefer und gnadenloser ist als alles, was zuvor kam.

Line-Up:

  • Calle Johannesson – Guitar

  • Anders Åberg – Drums

  • Johan Carlsson – Bass

  • Fredrik Weileby – Vocals

  • Magnus Eronen – Guitar

Und der letzte Satz hallt wie ein Fluch:

☠️ Stay tuned. The night is coming. ☠️

Arrr, hisst die Flagge, ihr Landratten und Country-Freibeuter – denn Riley Green, der mehrfach Platin-gekürte Captain aus Alabama, hat seine Schatztruhe erneut geöffnet und eine erweiterte Beute aufs Deck geschleppt: Don’t Mind If I Do (Deluxe)! Am 29. August 2025 setzte das prächtige Werk über Nashville Harbor Records & Entertainment die Segel – mit sechs brandneuen Songs als zusätzlicher Rumfracht.

Neue Lieder wie Goldmünzen in der Truhe

Von dem stürmischen „Make It Rain“, das Green jüngst bei der Tonight Show Starring Jimmy Fallon wie eine Kanonenkugel ins Publikum feuerte, bis zum kernigen „Cowboy As It Gets“ (mit Gast-Seeräuber Randy Houser an Bord), vom zarten Duett „I Just Need You“ mit Hannah McFarland bis zum legendären „One To Willie“ – mit dem unverkennbaren Gitarrenspiel von Willie Nelson selbst – zeigt der Barde seine ganze Spannweite. Dazu kommen die nachdenkliche Ballade „What Am I Supposed To Do Now“ und der naturverbundene Seemannssong „Bet They’re Biting“. Aye, eine ausgewogene Mischung aus Herz, Schmerz und Schärfe!

Riley auf großer Fahrt

Um die Veröffentlichung gebührend zu feiern, entert Green die größten Bühnen: ein gefeiertes Headliner-Konzert im Red Rocks Amphitheatre, ein intimer Auftritt im GRAMMY Museum und Teil des Big Machine 20 in Nashville – alle Segel gesetzt, die Kanonen geladen.

Doch das ist noch nicht alles: Mit seiner Radioserie „The 90s Country Show“ auf Apple Music Country nimmt Green seine Crew mit auf eine nostalgische Reise durchs Goldene Zeitalter des Country. In sechs Episoden erzählt er, wie die Helden der 90er seinen Kurs geprägt haben.

Auf Tour wie ein rastloser Pirat

Aktuell zieht der Captain mit seiner bislang größten Expedition – der Damn Country Music Tour – durch die Lande. Vom frostigen Kanada über New York, Chicago und Boston bis hinüber ins Vereinigte Königreich hat er schon so manches Hafenvolk begeistert.

Ein Captain mit reicher Beute

Seit 2018 bringt Riley Green die Massen dazu, ihre Gläser zu heben, Tränen zu vergießen und ihre Heimat zu feiern. Mit Schätzen wie „There Was This Girl“ (2-fach Platin) und „I Wish Grandpas Never Died“ (3-fach Platin) hat er bewiesen, dass er Gefühle so direkt wie ein Enterhaken ins Herz schleudern kann. Als ehemaliger Quarterback und echter Südstaaten-Pirat bleibt er seinen Wurzeln in Jacksonville, Alabama, treu – ein „good ol’ boy“, der weiß, wo seine Schatzkarte liegt.

Trackliste der vollen Beute

Die Deluxe-Edition umfasst 24 Titel – vom Party-Hit „Alchohall Of Fame“ über das Duett „Don’t Mind If I Do“ mit Ella Langley bis zu den neuen Stücken, die die Schatztruhe zum Überquellen bringen.

Arrr! JINJER stechen wieder in See – „Duél“-Europatour 2026 mit Unprocessed und Textures

Ahoi, ihr Metalgaleeren und Landratten! Die Kanonen donnern, die Segel sind gesetzt – JINJER, die unerschütterlichen Modern-Metal-Freibeuter aus der Ukraine, kehren endlich zurück auf die europäischen Bühnen. Mit ihrem brandneuen Album „Duél“, dem bisher dynamischsten Werk ihres Beutezugs, starten sie Anfang 2026 ihre große Headline-Tour – die erste auf heimischen Gewässern seit über sechs Jahren. Und als ob das nicht schon genug Pulver im Fass wäre, nehmen sie zwei mächtige Verbündete mit an Bord: Unprocessed und die wiederauferstandenen Prog-Legenden Textures.

Seit ihren frühen Tagen haben JINJER sich von den dunklen Spelunken des Undergrounds bis hin zu den größten Festivalbühnen hochgekämpft, Seite an Seite mit Größen wie Slipknot, Sepultura, BABYMETAL und bald auch Trivium. Mit über 250 Millionen Streams und Views weltweit ist die Crew längst kein Geheimtipp mehr – sondern ein schwer bewaffnetes Flaggschiff, das bereit ist, mit „Duél“ die See in Flammen zu setzen.

Bassist und Bandleader Eugene Abdukhanov schwärmt selbst von seiner Besatzung für diesen Feldzug: „Wir haben 2017 das erste Mal die Bühne mit Unprocessed geteilt und sofort gemerkt: Diese Kerle sind nicht nur verdammt talentiert, sie sind auch echte Kameraden. Und Textures? Die haben uns von Anfang an geprägt – ich erinnere mich noch, wie wir vor 13, 14 Jahren in unserem kleinen Van saßen und ‚Silhouettes‘ in Dauerschleife hörten. Dass sie jetzt zurück sind, ist ein Gewinn für die gesamte Szene.“

Unprocessed haben sich mit Alben wie Artificial Void und Gold sowie ihrer genrebrechenden Kooperation mit Polyphia(Real) als Vorreiter der progressiven Zunft etabliert. Ihr neuester Streich „Solara“ zeigt erneut, dass diese Hessen keine Angst haben, neue Gewässer zu befahren – diesmal sogar mit Verstärkung von Zelli (Paleface Swiss).

Textures dagegen sind alte Haudegen der Prog- und Mathcore-See – von Polars bis Phenotype haben sie ganze Flotten an Nachwuchsbands beeinflusst. Nach langer Stille melden sie sich nun mit der Comeback-Single „Closer to the Unknown“ zurück – ein Sturm, der wie ein Orkan über Europa fegen wird.

Die „Duél“-Tour 2026 führt JINJER und ihre Crew durch die Häfen und Schlachtfelder Europas: Von Köln über London und Paris, von Madrid bis Helsinki, und schließlich am 02. März 2026 in Hamburg (Grosse Freiheit 36). Eine Route, die nicht nur Fans in Ekstase versetzen, sondern auch die Fundamente der Hallen zum Beben bringen wird.

Wer sich dieses Spektakel entgehen lässt, sollte gleich über die Planke gehen – denn Tickets sind bereits heiß begehrt und verschwinden schneller als Rumfässer nach einer Seeschlacht.

Fazit: Mit JINJER am Steuer, Unprocessed als wendigen Schnellseglern und Textures als wiedererwecktem Kriegsschiff steht uns eine der spektakulärsten Touren der letzten Jahre bevor. Also hisst die Flaggen, wetzt die Säbel und macht euch bereit – die „Duél“-Tour 2026 wird Geschichte schreiben.

JINJER LIVE 2025/2026

NORTH AMERICAN TOUR SUPPORTING TRIVIUM w/ HERIOT:
31.10.25 US – North Myrtle Beach, SC / House of Blues
01.11.25 US – Virginia Beach, VA / The Dome
02.11.25 US – Montclair, NJ / The Wellmont Theater
04.11.25 CA – London, ON / Centennial Hall
06.11.25 CA – Quebec City, QC / Videotron Centre
07.11.25 US – Wallingford, CT / Toyota Oakdale Theatre
08.11.25 US – Portland, ME / Cross Insurance Arena
10.11.25 US – Warren, OH / Packard Music Hall
11.11.25 US – Buffalo, NY / Buffalo RiverWorks
12.11.25 US – Lancaster, PA / Freedom Hall
14.11.25 US – Gary, IN / Hard Rock Live Northern Indiana
15.11.25 US – Milwaukee, WI / The Eagles Ballroom
16.11.25 US – Cincinnati, OH / The Andrew J Brady Music Center
18.11.25 US – Indianapolis, IN / Egyptian Room at Old National Centre
19.11.25 US – Waukee, IA / Vibrant Music Hall
22.11.25 CA – Winnipeg, MB / Burton Cummings Theatre
24.11.25 CA – Edmonton, AB / Midway Music Hall
25.11.25 CA – Calgary, AB / Grey Eagle Event Centre
26.11.25 US – Missoula, MT / The Wilma
28.11.25 US – Spokane, WA / The Podium
29.11.25 US – Garden City, ID / Revolution Concert House
03.12.25 US – Riverside, CA / Riverside Municipal Auditorium
05.12.25 US – Albuquerque, NM / Revel
06.12.25 US – Oklahoma City, OK / The Criterion
07.12.25 US – Fayetteville, AR / JJ’s Live
09.12.25 US – Springfield, MO / Shrine Mosque
10.12.25 US – Kansas City, MO / Uptown Theater
12.12.25 US – New Orleans, LA / The Fillmore New Orleans
13.12.25 US – Dothan, AL / The Plant
14.12.25 US – Orlando, FL / Hard Rock Live

EU HEADLINE TOUR 2026:
23.01.26 DE – Cologne / Palladium
24.01.26 NL – Tilburg / O13
25.01.26 BE – Brussels / AB Brussels
27.01.26 UK – Glasgow / SWG3
28.01.26 IE – Dublin / Olympia
29.01.26 UK – Manchester / O2 Ritz
30.01.26 UK – Birmingham / O2 Birmingham Institute
31.01.26 UK – London / O2 Kentish Town Forum
02.02.26 FR – Paris / L’Olympia
03.02.26 FR – Lyon / Transbordeur
04.02.26 FR – Toulouse / Bikini
06.02.26 PT – Lisbon / LAV Lisboa ao Vivo
07.02.26 ES – Madrid / Wagon
08.02.26 ES – Bilbao / Santana 27
11.02.26 CH – Zurich / X-tra
10.02.26 IT – Trezzo sull’Adda / Live Club
12.02.26 DE – Stuttgart / LKA
13.02.26 DE – Wiesbaden / Schlachthof
14.02.26 DE – Munich / Tonhalle
16.02.26 HU – Budapest / Barba Negra
17.02.26 AT – Vienna / Gasometer
19.02.26 CZ – Prague / Sasazu
20.02.26 DE – Leipzig / Felsenkeller
21.02.26 DE – Berlin / Astra
22.02.26 PL – Warsaw / Progresja
24.02.26 FI – Helsinki / Kulttuuritalo
25.02.26 FI – Tampere / Tavara Asema
27.02.26 SE – Stockholm / Fållan
28.02.26 NO – Oslo / Sentrum Scene
01.03.26 DK – Copenhagen / Amager Bio
02.03.26 DE – Hamburg / Grosse Freiheit 36

COLD STEEL entern die See des Metal – Debütalbum „Discipline & Punish“ erscheint am 7. November über Spinefarm! 🔥🏴‍☠️

Ahoi, ihr Höllenmatrosen und Stahlpiraten! Aus den sturmgepeitschten Häfen von Tampa, Florida erhebt sich eine neue Crew, bereit, mit eisernen Riffs und donnernden Kanonen die sieben Weltmeere des Metal zu überrennen: COLD STEEL. Mit ihrer gnadenlosen Mixtur aus Thrash, Hardcore und Metalcore – einer tödlichen Waffe, die sie selbst „aggressive metal“ nennen – setzen sie nun die Segel für ihr erstes großes Beutestück: das Debütalbum „Discipline & Punish“, das am 7. November 2025 über Spinefarm vom Stapel läuft.

⚔️ Die erste Salve: „No Escape“
Zur Feier des Album-Announcements feuern COLD STEEL ihre erste Breitseite ab: die furiose Single „No Escape“, samt Video. Ein Song wie eine Meuterei – roh, wild und unaufhaltsam. Die Band selbst sagt über den Track:

„‘No Escape‘ handelt vom Kampf, man selbst zu sein, von den Fallen, in denen man seine Authentizität verliert, und dem Druck, den die Welt uns aufzwingt. Wir alle bauen Mauern so hoch, dass wir keinen Ausweg mehr sehen – doch wenn man den eigenen Schatten nicht stellt, wird er dich eines Tages einholen.“

Ein Bekenntnis, so scharf wie die Schneide eines Enterhakens.

⚓️ Die Schatztruhe – „Discipline & Punish“
Aufgenommen in Philadelphia, geschmiedet unter der Regie von Produzenten-Legende Arthur Rizk (Power Trip, Blood Incantation, Cavalera), ist das Album eine gnadenlose Kanonade, inspiriert von Metallica, Machine Head und Slipknot– und doch unverkennbar der eigene Kurs von COLD STEEL.

Arthur Rizk über die Aufnahmen:

„Mit COLD STEEL zu arbeiten war wie eine wilde Seeschlacht – sie sind komplett eingetaucht und haben jede Route ausprobiert, bis wir unvergessliche Songs hatten. Die Zusammenarbeit mit Matt Heafy war dabei ein echtes Geschenk, seine Energie hielt das Schiff immer auf Kurs.“

Auch Triviums Matt Heafy selbst schwört einen Eid auf die Crew:

„COLD STEEL sind eine Band, die die Klangwelt des Heavy Metal verändern könnte. Metal-Kids lieben sie, Punk-Kids lieben sie, Hardcore-Kids lieben sie. Sie leben echt, kompromisslos – und jetzt ist die Zeit, sie zu entdecken. COLD STEEL sind bereit, das Steuer zu übernehmen.“

📜 Tracklist – „Discipline & Punish“

  1. No Escape

  2. Protocol

  3. Front to Enemy

  4. Blacksmith of Damnation

  5. Killing Season

  6. Vantage Point

  7. Return to Agony

  8. Fever Dreaming

  9. Smoking Mirrors

  10. The Coldest Death

🌊 Vom Heimathafen Tampa – einem legendären Schlachtfeld extremer Musik – sticht die Crew von COLD STEEL hinaus, bereit, die Weltmeere mit unbarmherzigen Riffs, brutalen Breakdowns und eisernen Hymnen zu brandschatzen.

☠️ COLD STEEL – „Discipline & Punish“: am 7. November 2025 über Spinefarm. Kein Entrinnen, keine Gnade.☠️

GLASYA entern die sieben Weltmeere der Dunkelheit mit „Fear“ – dem ersten Kanonenschuss aus ihrem kommenden Album! ☠️🏴‍☠️

Ahoi, ihr Nachtseelen und Abenteurer des Abgrunds! Die portugiesischen Klangpiraten von GLASYA hissen erneut die schwarze Flagge – und feuern ihre erste Salve ab: „Fear“, die brandneue Single und zugleich der Titeltrack ihres kommenden Albums, das am 24. Oktober 2025 über Scarlet Records in See sticht.

Mit an Bord dieses mächtigen Stücks: kein Geringerer als Fernando Ribeiro von Moonspell, dessen Stimme wie das Donnern einer Kanone durch die Nacht hallt. Gemeinsam mit der Crew von GLASYA entfaltet er eine düstere Symphonie, die wie ein Sturm über die Decks fegt – majestätisch, unheilvoll, und doch von hypnotischer Schönheit.

⚓️ Die Geschichte von „Fear“
Im Zentrum der Saga steht Sarah, die Heldin dieses Konzeptalbums. Sie erwacht allein, verwirrt und ohne Erinnerung in einem unwirtlichen Niemandsland. Stimmen aus Vergangenheit und Gegenwart umkreisen sie wie gespenstische Geister, nur um sich als ihre eigenen Ängste zu offenbaren, die zurückkehren, um sie heimzusuchen. Es ist ein Kampf gegen die inneren Dämonen – ein Duell, das keine Pistole und kein Schwert entscheiden kann.

Das dazugehörige Musikvideo – inszeniert von Soraia Martins & Flávio Almeida (Dream & Drama Productions)– entfaltet die ganze visuelle Pracht dieser düsteren Geschichte. Dazu schuf Phobos Anomaly Design ein Artwork, das die See der Finsternis auf Leinwand bannt.

Die Mannschaft und ihre Verbündeten

  • Fernando Ribeiro (Moonspell) – Gastsänger auf „Fear“ und „In Debris“

  • Michele Guaitoli (Vision of Atlantis) – Gast auf „Glimpse Of Memory“

  • Sara Leitão (Dark Oath) – Gast auf „Rising Wildfire“

  • Filipe de Moura – Tenor auf „Rescue“

Produziert wurde das Werk von Fernando Matias (Sinistro) bei The Pentagon Audio Manufacturers, gemastert von Jaime Gomez Arellano (Ghost, Behemoth, Paradise Lost) – ein Klanggewitter, das die Planken erbeben lässt.

Fear“ erscheint in folgenden Formaten:

  • Jewel Case CD

  • Digital

🎶 Tracklist „Fear“:

  1. Fear (ft. Fernando Ribeiro)

  2. Hunt Of The Haunted

  3. In Debris (ft. Fernando Ribeiro)

  4. Stuck In A Cobweb

  5. Glimpse Of Memory (ft. Michele Guaitoli)

  6. Rising Wildfire (ft. Sara Leitão)

  7. In A Flooding Room

  8. The Cold Of Dark

  9. Rescue (ft. Filipe de Moura)

  10. The Confrontation

  11. In Your Haven

  12. The Ultimate Challenge

  13. Overcoming

  14. No Teu Abrigo

GLASYA – „Fear“: ab 24. Oktober 2025. Ein Sturm zieht auf. Macht die Decks klar, die Schlacht der Seele beginnt! ☠️

Erst vor wenigen Tagen haben LORD OF THE LOST mit dem finnischen Rap-Künstler und Eurovision-Kollegen KÄÄRIJÄ und der gemeinsamen Single „Raveyard“ die Party zu ihrem kommenden Album OPVS NOIR Vol. 2gestartet – und nun gibt es weitere spannende Neuigkeiten. Das Sextett aus Hamburg bringt seinen charakteristisch dunklen Sound 2026 erneut auf die Bühnen Europas. Kurz nach ihrer Tour durch die USA, Kanada und Australien gehen LORD OF THE LOST gemeinsam mit AD INFINITUM, LEAGUE OF DISTORTION undDOGMA auf große TOVR NOIR durch insgesamt 19 europäische Länder.

AD INFINITUM komplettieren die erste Tourhälfte, in der zweiten Tourhälfte gibt es mit DOGMA und LEAGUE OF DISTORTION gleich zwei Special Guests pro Show. Die kompletten Tourdaten sind unten zu finden.

LORD OF THE LOST versprechen eine energiegeladene Tour-Setlist, die Songs aus der aktuellen OPVS NOIR-Trilogie, Highlights früherer Alben sowie Klassiker und Cover-Songs umfasst. Das Publikum ist dabei so vielfältig wie die Band selbst – von Gothic-Fans über Metalheads bis hin zu Eurovision-Begeisterten und Familien, die durch ihre Leidenschaft für Musik jenseits von Genregrenzen vereint sind. Nach der Festivalsaison 2026 legt die Band eine mindestens einjährige Tour-Pause ein, um sich neuen kreativen Projekten innerhalb der Band und Songwriting zu widmen.

LORD OF THE LOST LIVE

TOVR NOIR 2026

LORD OF THE LOST
+ Special Guests:
AD INFINITUM [∞]
DOGMA [†]
LEAGUE OF DISTORTION [x]

12.03.26 NO – Oslo [∞]
13.03.26 SE – Göteborg [∞]
14.03.26 SE – Stockholm [∞]
16.03.26 FI – Tampere [∞]
17.03.26 FI – Helsinki [∞]
19.03.26 EE – Tallinn [∞]
20.03.26 LT – Vilnius [∞]
21.03.26 PL – Warschau [∞]
22.03.26 PL – Krakau [∞]
24.03.26 AT – Wien
25.03.26 HU – Budapest [∞]
27.03.26 GR – Athen [∞]
28.03.26 BG – Sofia [∞]
29.03.26 RO – Bukarest [∞]
09.04.26 NL – Amsterdam [†] [X]
10.04.26 FR – Paris [†] [X]
11.04.26 FR – La Roche-sur-Yon [†] [X]
12.04.26 FR – Toulouse [†] [X]
14.04.26 ES – Madrid [†] [X]
15.04.26 ES – Barcelona [†] [X]
17.04.26 FR – Lyon [†] [X]
18.04.26 BE – Durbuy Rock [†] [X]
24.04.26 DE – Hexentanz [†] [X]
25.04.26 CH – Pratteln [†] [X]
26.04.26 IT – Mailand [†] [X]
06.05.26 CZ – Prag [†] [X]

Tickets: lordofthelost.de

WEITERE TERMINE für 2025/26

LORDS OF FYRE CO-HEADLINE TOUR  2025
LORD OF THE LOST & FEUERSCHWANZ
mit The Dark Side Of The Moon
02.10.25 DE – Berlin / Columbiahalle
03.10.25 DE – Leipzig / Haus Auensee
04.10.25 DE – Offenbach / Stadthalle
10.10.25 DE – Hannover / Swiss Life Hall
11.10.25 DE – Fürth / Stadthalle
17.10.25 DE – München / Zenith
18.10.25 DE – Düsseldorf / Mitsubishi Halle

UK + IRLAND TOUR  2025
30.10.25 UK – Wolverhampton
31.10.25 UK – Manchester
01.11.25 UK – Whitby / Tomorrows Ghosts Festival
02.11.25 UK – Glasgow
04.11.25 UK – Belfast
05.11.25 IE – Dublin
07.11.25 UK – Bristol
08.11.25 UK – London
09.11.25 UK – Southampton

LORDFEST 2025
13.12.25 DE – Hamburg / Sporthalle
Tickets: tour.lordofthelost.de

Ahoi, ihr Landratten und Feierwütigen! Die Crew von Velvet Rush hat die Planken neu geölt und entern mit ihrer brandneuen Single „Shake That Thing“ die Weltmeere des Rock’n’Roll. Dieser Song ist kein laues Lüftchen, sondern ein voller Kanonenschlag: pure Lebensfreude, sinnliche Vibrationen und ein Groove, der euch garantiert die Tanzbeine von den Holzplanken reißt.

„Shake That Thing“ ist der nächste Vorbote auf das goldene Schatzstück, das die Mannschaft am 26. September 2025 aus der Schatztruhe heben wird: das kommende Album „Trail of Gold“. Mit peitschenden Rhythmen, einer Melodik so unwiderstehlich wie der Ruf der Sirenen, und einem Hauch elektrisierendem Sexappeal lädt die Crew zum Feiern, Schaukeln und Loslassen ein.

An vorderster Front steht Kapitänin Sandra Lian, deren Stimme wie eine warme Brise zugleich verführt, beflügelt und die Herzen erobert. An ihrer Seite: Gitarren-Matrose Dennis Henning, Bass-Kanonier Tim Black und Trommelmeister Tom Zeschke – gemeinsam entfesseln sie einen Groove, der wild wie der Ozean ist und doch mit Leichtigkeit zwischen Felsriffen und Sonnenuntergang tanzt.

Das dazugehörige Musikvideo ist ein farbenprächtiges Feuerwerk – bunt, wild und leidenschaftlich, genau wie Velvet Rush selbst. Wer hier still sitzen bleibt, der ist wohl schon längst über Bord gegangen.

Doch dies ist nur der Anfang der Schatzkarte: Nach dem internationalen Erfolg der ersten Single „Euphonia“, die vom Classic Rock Magazine UK als Best Rock Song of the Week gekrönt wurde, und den gefeierten Support-Shows für Jerry Cantrell (Alice In Chains), geht’s im Herbst 2025 auf große Europa-Tour – gemeinsam mit den stürmischen Brüdern von The Vintage Caravan.

🌊🔥 „Shake That Thing“ ist der Rum, der die Kehlen wärmt, das Lied, das die Segel bläht, und der Tanz, der den Spätsommer 2025 in goldenem Licht erstrahlen lässt. Velvet Rush – bereit zum Entern, bereit zum Feiern, bereit für die ganz große Fahrt. 🔥🌊

ON TOUR 

Festivals:
29.09.25 Stadtfest Eisenhüttenstadt
06.09.25 Rock am See Tender
12.09.25 Dissen Skurill
29.11.25 Metal Hammer Paradise Festival
The Vintage Caravan Support
25.09.25 BE Brüssel Botanique
26.09.25 FR Paris Petit Bain
28.09.25 DE Hannover Faust
29.09.25 DE Berlin Frannz
30.09.25 DE Hamburg St. Pauli Bahnhof
01.10.25 DE Dortmund Piano
02.10.25 NL Tilburg Hall of Fame
03.10.25 DE Köln Volta
04.10.25 DE Karlsruhe P8
07.10.25 DE Tübingen Sudhaus
08.10.25 DE Bielefeld Forum
09.10.25 DE Jena KuBa
10.10.25 DE Aschaffenburg Colos Saal
12.10.25 AT Wien Arena

Staub, Donner und Verdammnis: PRESIDENT reiten mit „Destroy Me“ in die Prärie der Dunkelheit 🤠🌵

Die Sonne sinkt tief am Horizont, der Wind trägt den Geschmack von Eisen und Staub – und am Ende der Straße steht ein Name, den man sich merken sollte: PRESIDENT. Mit ihren ersten Singles haben sie schon Millionen Streams gesammelt, doch jetzt satteln sie nach und lassen mit ihrem neuen Geschoss „Destroy Me“ die Steppe erbeben. Der Song, bereits bei ihren bisherigen Auftritten zum absoluten Fan-Liebling geworden, schlägt auch ein wie eine Kugel in der Saloonwand der kommenden Debüt-EP „King Of Terrors“, die am 26. September 2025 erscheinen wird.

Das dazugehörige Musikvideo? So filmreif wie ein Duell bei Sonnenuntergang. Jeder Ton ein Schuss, jedes Bild ein Echo von Finsternis, Religion und dem ultimativen Revolverhelden des Lebens: dem Tod.

Doch das ist nur der Anfang. Kaum hat die Uhr das Release geschlagen, satteln PRESIDENT ihre Pferde und ziehen los auf ihre erste Headline-Tour. The Campaign Trail – so nennen sie den Treck, der sie quer durch Großbritannien, Frankreich, die Niederlande, Spanien, Irland, die Schweiz und Deutschland führt. Jeder Saloon, jedes Haus, jedes Herz ist jetzt schon ausverkauft. Und wer noch glaubt, das sei bloß ein weiterer Ritt, hat die Botschaft nicht verstanden:

“We never set out to lead. But when enough people walk beside you, it becomes a march. The Campaign Trail is for everyone who’s felt something stir inside them. Now is the time to raise your voice.”

Im Januar 2026 schließen sich PRESIDENT dann den Altmeistern Architects auf deren Europa-Trail an – eine Kavalkade, die die Arena-Böden beben lassen wird.


📜 PRESIDENT – The Campaign Trail Headliner Tour

11.01.2026 – Köln, Luxor

📜 Architects / Landmvrks / President – Europa 2026

13.01.2026 – Hannover, Swiss Life Hall
22.01.2026 – Berlin, UFO Velodrom


„King Of Terrors“ ist kein einfaches Erstlingswerk – es ist ein Manifest. Geschmiedet in Einsamkeit, geformt aus Erinnerung, konfrontiert es die Schatten, vor denen sich die meisten abwenden. Statt Grenzen eines Genres zu akzeptieren, schlagen PRESIDENT ihre eigenen Wege durchs musikalische Outlaw-Land: Heavy Music, elektronische Experimente, cineastische Klangwelten – kein Sheriff, kein Gesetz hält sie auf.

🎶 Tracklist – „King Of Terrors“

  1. In The Name of the Father

  2. Fearless

  3. RAGE

  4. Destroy Me

  5. Dionysus

  6. Conclave

Ein erster Schuss, ein lautes Echo – doch die Prärie weiß: Das war nur der Anfang.

☠️ PRESIDENT – „King Of Terrors“ erscheint am 26. September 2025 ☠️

Arrr, haltet die Ohren steif, ihr Landratten des Punk! Ein neues Donnerwetter rollt über die Weltmeere: Die Hardcore-Veteranen DFL (Dead Fucking Last) aus Los Angeles hissen erneut die schwarze Flagge. Mit voller Breitseite feuern sie ihre brandneue Single „Paddy Wagon“ ab – und zwar über das europäische Punk-Powerhouse SBÄM Records. Veröffentlichungstag: 5. September.

„’Paddy Wagon’ ist über einen Kerl, der sein letztes Hurra feiert“, knurrt Sänger Crazy Tom. „Noch ein letzter Drink, ein letzter Moment Ruhm, ein letzter großer Knall.“
Und wie ein Pulverfass schießt der Song los: ein zerschrammtes Riff, Toms unverwechselbares Gebrüll und die rohe Wucht, die DFL seit den frühen 90ern zur Legende machte. Sogar Black Sabbath wird angerissen – während die Bullen im Nacken sitzen.

Ob der Antiheld im Song Sinnbild für die Band selbst ist? Die See bleibt geheimnisvoll. Doch das Ende ist klar wie ein Enterhaken: ein Urschrei ihres gefürchteten Spitznamens – „America’s Most Hardcore!“

Besonders: Zum ersten Mal stammt die Musik aus der Feder von Bassmann Patrick Sullivan, der frisches Feuer ins Pulverlager trägt, ohne den rauen Ursprung zu vergessen. Heraus kommt ein lo-fi-Monster voller Chaos, mit einem zerschmetternden Breakdown in der Mitte – genau die Art Sturm, die DFL seit jeher entfesselt.

„Ob’s ein Rückgriff ist? Ach, wir denken nicht groß nach“, lacht Tom. „Wir tun’s einfach.“

Mit „Paddy Wagon“ beweist die Crew einmal mehr: DFL sind nicht totzukriegen. Ihr Sound bleibt roh, ungezähmt und so lebendig wie eh und je. Also macht euch bereit, Matrosen – am 5. September wird die Kanone geladen und der Punk zum Entern freigegeben!