Ahoi, Metal-Piraten und Sturmfahrer der Endzeit! Die Crew von Mystopera schickt euch mit Vollgas in ein neues Kapitel: Die mächtige Single „Herrscher Des Meeres“ aus dem kommenden Album Das Lied Der Steinernen Engel, das am 1. August beim ehrbaren Label Metalville erschient.

Schlagt hier den Kurs zum offiziellen Video ein – und folgt der Metal-Flagge direkt in die tobende See:


Ein Schlachtrecht in jedem Klang

„Herrscher Des Meeres“ ist kein laues Lüftchen – es ist ein reißender Sturm. Mit donnernden Riffs, majestätischen Chören und epischer Atmosphäre nimmt euch Mystopera mit auf ein Schlachtfeld aus Gischt und Eisen. Der Titeltrack offenbart Macht, Dunkelheit und die unbändige Kraft der Natur – genau das, was auf einem Album namens „Das Lied Der Steinernen Engel“ zu erwarten ist.


Bald verfügbar auf allen Decks

Am 1. August schlüpft das komplette Album über Metalville in den Hafen – erhältlich als:

  • CD – edel verpackt

  • Vinyl – für Sammler mit Seele

  • Fan-Box – das ultimative Artefakt für echte Anhänger

  • Digital – immer und überall abrufbar

Sichert euch euer Exemplar und stellt die Segel – hier entlang:
👉 https://mystopera.lnk.to/DLdsE


Warum du dieses Album an Land ziehen musst

  • Mystopera kombiniert energiegeladenen Metal mit cineastischer Wucht.

  • Das neue Material klingt wie eine epische Flutwelle – dramatisch, mitreißend, hart.

  • Das Artwork, die Fan-Box-Inhalte, die Atmosphäre: alles ist geschmiedet für die helle Flamme eurer Metal-Seele!


Fazit: „Herrscher Des Meeres“ – Die Sea‑Metal‑Offenbarung

„Das Lied Der Steinernen Engel“ wird zur gewaltigen Hatz über stürmische Ozeane – mit „Herrscher Des Meeres“ als stählerner Mast im Sturm. Ob Vinyl‑Sammler oder digitale Seeleute: Eure Reise beginnt jetzt.

Kapern oder kentern – entscheidet selbst. Dieser Track schlägt Wellen.


🔥 Fact-Box:

  • Neue Single: Herrscher Des Meeres

  • Album: Das Lied Der Steinernen Engel

  • VÖ: 01. August 2025 bei Metalville

  • Formate: CD • Vinyl • Fan-Box • Digital

  • Video & Pre-Order: oben verlinkt

[Trailerstimme aus dem Off:]
„Stell dir eine Welt vor… in der deine Sinne manipuliert werden.
In der Melodie zur Waffe wird.
In der ICE NINE KILLS der einzige Weg raus – oder tiefer hinein – ist.“


Eiskalt. Verzerrt. Überdosiert.
Mit ihrer neuen Single und dem dazugehörigen Video zu „The Great Unknown“ reißen uns ICE NINE KILLS in einen dystopischen Albtraum, inspiriert von „The Matrix“ – aber verdreht durch den Wahnsinn ihres ganz eigenen Horroruniversums.

Hier sind Wahrnehmung und Wahnsinn identisch, Realität ist nur eine Option, und der Bildschirm wird zum Spiegel deines inneren Grauens.


🕶️ Willkommen in der Simulation

Der Clip zu „The Great Unknown“ zeigt keine Band – er zeigt ein System, das dich einsaugt. Ein gläserner Raum, Neonlichter wie Skalpellklingen, Tänze zwischen Fleisch und Metall, zwischen Wahrheit und Illusion.
Willst du sehen, was hinter dem Vorhang liegt – oder doch lieber zurück in die Traumwelt kriechen?

„Rote Pille oder blaue Pille? Du hast die Wahl.“
So flüstert es aus den Schatten.


Spencer Charnas – der Architekt des Schreckens

ICE NINE KILLS-Frontmann Spencer Charnas kommentiert das Werk wie ein kalter Techniker der Angst:

„Der Song optimiert Aggression und Melodie… eine Genre-Erweiterung… zwischen Fakt und Fiktion, organisch und synthetisch…“

Klingt klinisch? Fühlt sich nach Kontrollverlust an.
Denn genau das ist „The Great Unknown“: ein Soundtrack für jene, die in einem Horrorfilm aufwachen und erkennen, dass sie selbst die Hauptrolle spielen… und das Blut echt ist.


Das Album? Ein Tagebuch des Wahnsinns. Die Tour? Dein Albtraum live.

Im November und Dezember 2025 kehren ICE NINE KILLS zurück auf die Bühnen Europas – und sie bringen die Simulation mit. Wer glaubt, ein Konzert sei ein sicherer Ort, hat den Horrorfilm nie verstanden.
Diese Shows sind Erfahrungen, psychotische Träume mit Pyroeffekten, bei denen niemand unversehrt bleibt.


Fazit:

„The Great Unknown“ ist nicht nur ein Song – es ist eine Warnung.
Ein digitales Flüstern aus der Tiefe deines Kopfes. ICE NINE KILLS haben einen neuen Level ihres musikalischen Terrors erreicht – zwischen Science Fiction und Splatterfilm, zwischen Angst und Ekstase.

Du kannst nicht zurück. Du hast bereits auf PLAY gedrückt.
Und die Matrix… spielt jetzt ICE NINE KILLS.


🎟️ Tourdaten & Tickets? Such nicht danach – sie finden dich.
💊 Rote Pille oder blaue Pille? Zu spät. Du bist schon drin.
🕳️ Follow the white rabbit…

BURNING WITCHES beschwören mit „High Priestess Of The Night“ die zweite Single ihres kommenden Albums „Inquisition“ – und entfesseln einen Zauber, dem kein Metalherz widerstehen kann!


Im Nebel der Alpen, wo der Wind uralte Namen flüstert und das Feuer nie ganz erlischt, erheben sich BURNING WITCHES – fünf schweizerische Metal-Hexen, die gekommen sind, um mit Glut, Klang und Widerstand die Schatten zu erhellen. Ihre neue Single „High Priestess Of The Night“ ist ein tanzbarer Zauberspruch im Mid-Tempo, schwer und eingängig wie ein alter Hexengesang, der durch knisternde Wälder hallt.

„Das wird ein Ohrwurm und ein Hüftschüttler bei Live-Shows! Simpel, heavy – und ein Muss für alle Metalheads!“
so flüstert es aus dem Hexenzirkel der Band.

Die Hohepriesterin der Nacht ist mehr als nur ein Song – sie ist ein Zeichen, eine Verheißung… ein Ruf an alle, die dem wahren Pfad des Metal folgen.


„Inquisition“ – Ein Album wie ein brennendes Scheiterholz

Am 22. August 2025 wird das Hexenbuch aufgeschlagen – „Inquisition“, das sechste Studioalbum der WITCHES, erscheint über Napalm Records und legt die Finger tief in die Wunden der Geschichte: mittelalterliche Verfolgung, religiöse Unterdrückung und der unerschütterliche Wille, nicht zu schweigen, nicht zu brechen.

Gitarristin Romana Kalkuhl spricht mit loderndem Stolz: „2025 feiern wir zehn Jahre BURNING WITCHES – und mit ‚Inquisition‘ beginnt ein neues Kapitel. Dieses Album ist voll Power, Double-Bass, Riffs, Melodien und Soli – für alle, die Maiden, Priest und Slayer verehren!“

Ein Ritual für all jene, die sich weigern, leise zu sein. Für jene, die den Sturm reiten, statt sich zu ducken.


Tracklist – 12 Zauberformeln für die Ewigkeit:

  1. Sanguini Hominum

  2. Soul Eater

  3. Shame

  4. The Spell Of The Skull

  5. Inquisition

  6. High Priestess Of The Night

  7. Burn In Hell

  8. Release Me

  9. In For The Kill

  10. In The Eye Of The Storm

  11. Mirror, Mirror

  12. Malus Maga


Der Hexenzirkel der BURNING WITCHES:

  • 🧙‍♀️ Laura Guldemond – Sirene mit der Stimme aus Flammen

  • 🔥 Romana Kalkuhl – Riffschmiedin und Bandgründerin

  • 🎸 Larissa Ernst – Solokrähe mit magischem Griff

  • 🩸 Jeanine Grob – Bassistin mit Donner in den Venen

  • Lala Frischknecht – Trommelwirbel wie Gewitter am Hexensabbat


Fazit: Die WITCHES sind zurück – lauter, stärker und voller Zauber

„Inquisition“ ist kein gewöhnliches Album – es ist ein metallischer Zauberspruch, gewoben aus Mut, Magie und Macht. Die „High Priestess Of The Night“ ruft – und wer diesen Ruf nicht hört, der tanzt nicht, der lebt nicht.

Entzündet die Kerzen, stellt den Kessel auf und haltet Ausschau nach dem schwarzen Mond – denn die BURNING WITCHES haben ihre Rückkehr eingeläutet.

Möge der Klang ewig kreisen.


Bestellt „Inquisition“ jetzt vor, bevor die Krähen es euch aus den Händen reißen…
🕯️💀 [Burning Witches – Inquisition] 💀🕯️

Höret, Brüder und Schwestern des Nordens, wie das Horn des Sturms ertönt und von neuen Klängen kündet, geschmiedet in Feuer, Eis und Eisen! Denn MOB RULES rufen erneut zur Schlacht, wenn am 22. August das neue Langschiff namens „Rise Of The Ruler“ vom Stapel läuft und Kurs auf unsere Herzen und Hallen nimmt.

„Dawn Of Second Sun“ – so nennt sich ein Lied, das wie ein Flammenmeer über die See des Klangs rollt. Was es mit diesem gewaltigen Track auf sich hat, erklärt kein Geringerer als der Skaldenfürst selbst, Frontmann Klaus Dirks:

„‚Dawn Of Second Sun‘ markiert auch gleichzeitig den epischen Abschluss unserer vierteiligen, cineastischen Videoreihe. In diesem finalen Kapitel kehren die Verbannten zum ominösen ‚Temple Of Two Suns‘ zurück. Musikalisch schimmern hier ein paar Iron-Maiden-Einflüsse durch, was Epik und Aufbau angeht.“

Wie ein kunstvoll verzierter Schild setzt „Dawn Of Second Sun“ dem bisherigen Epos eine letzte, prunkvolle Rune auf – und bereitet uns vor auf das, was noch kommen mag.

„Rise Of The Ruler“ führt den roten Faden weiter, der einst mit „Savage Land“ (1999) und „Temple Of Two Suns“(2000) gesponnen wurde: eine Saga aus einer rauen, endzeitlichen Welt, in der Ressourcen knapp und das Leben ein ständiger Kampf ist. Der weise Runenmeister Jan Christian Halfbrodt webt diese Geschichte weiter, während der Klangschmied Markus Teske (bekannt von Vanden Plas, The New Roses) dem Ganzen mit seiner Kunst den letzten, donnernden Schliff verlieh.

Doch nicht nur das! Wie zwei Schwerter, die sich im Kampftanz vereinen, ertönt auf „On The Trail“ ein Duett zwischen Klaus Dirks und Sängerin Ulli Perhonen (Snow White Blood), das Herzen entflammt und Blut zum Kochen bringt.

Für das Antlitz des Albums sorgte der französische Schildmaler Stan W. Decker (Masterplan, Primal Fear), der die düstere Welt von „Rise Of The Ruler“ in Farben bannte, als wären es Wappen vergangener Clans.

Die Runen auf der Tracklist lauten wie folgt:

01 – The Fall Of Dendayar
02 – Exiled
03 – Future Loom
04 – Dawn Of Second Sun
05 – Back To Savage Land
06 – Trial And Trail Of Fear
07 – Providence
08 – Nomadic Oasis
09 – Coast Of Midgard
10 – On The Trail
11 – Equilibrium (Rise Of The Ruler)

Die Brüder von MOB RULES, die diese Saga mit Hammer und Harfe zum Leben erwecken:

  • Klaus Dirks – Gesang

  • Sven Lüdke – Gitarre

  • Florian Dyszbalis – Gitarre

  • Markus Brinkmann – Bass

  • Jan Christian Halfbrodt – Keys

  • Sebastian Schmidt – Drums

Also wetzt eure Äxte, legt das Trinkhorn bereit und rüstet euch für den Tag, an dem „Rise Of The Ruler“ den Sturm entfesselt! Skål!

Höret, höret all ihr wandernden Seelen und dunklen Gemüter des schwarzen Metalls! Aus dem fernen Lande Italien, wo Schatten länger als der Tag selbst scheinen, lasset uns berichten von der schwarzen Bruderschaft VLAD IN TEARS, die ein neues Werk finstrer Kunst aus dem Nebel der Zeit emporhebt.

Ein Sang ward jüngst dem Volke dargebracht, geheißen ‚Your Trace‘, die vierte Weise aus dem kommenden Langspielwerke mit Namen „Hide Inside“, das am ersten Tage des Augustmondes im Jahre unseres Herrn zweitausendfünfundzwanzig durch Metalville Records in die Welt gesendet wird. Der Ruf der Vorbestellung erschallt bereits und wartet auf willige Seelen.

Doch sehet, bei diesem düstren Liede ward kein geringerer zur Mithilfe gerufen als der streitbare John Connor, bekannt vom wilden Stamm der Dog Eat Dog, welcher seine Stimme erhebt, als führe er Geister an aus einer anderen Sphäre.

Der Sang ‚Your Trace‘ erzählt mit kaltem Hauche von Besessenheit und dem bannenden Zauber vergangener Schatten, die das Herz fesseln und die Seele jagen, als sei sie auf ewig verflucht, der Erinnerung zu folgen. Denn wer da glaubt, einen anderen durch Raum und Zeit zu verfolgen, der möge erkennen – es ist der eigene Schatten, dem er nicht entrinnen kann.


Das Werk „Hide Inside“ ist gleich einem Grimoire finsterer Erkenntnis, das in zwölf Kapiteln von Dämonen der Gedanken, alten Mythen und dem ewigen Ringen zwischen Leib und Geist kündet. So sprach der Frontmann Christian Miconi, ein Wanderer zwischen Licht und Finsternis:

„Mit ‚Hide Inside‘ wollten wir das Konzept von Geistern und unsichtbaren Kräften, die unser tägliches Leben beeinflussen, erforschen. Es ist ein Album, das versucht, über die Oberfläche hinauszugehen und in die dunkelsten Ecken des menschlichen Geistes und seiner tiefsten Sehnsüchte zu graben.“


Das dunkle Gefolge der VLAD IN TEARS formiert sich wie folgt:

  • Christian Miconi – Stimme des Abgrunds

  • Alessio Miconi – Zupfer der donnernden Saiten

  • Puneete Vohra – Streiter an der zweiten Gitarre

  • Dario Miconi – Bezwinger des tiefen Tones

  • Francesco Cosma – Meister der hämmernden Felle


Die Prophezeiung der Lieder – Das Werk in Gänze:

  1. The Monster Inside

  2. Your Trace (mit John Connor)

  3. Living Nightmare

  4. No One Cares

  5. Touch Me

  6. Let Me Love You

  7. Empty

  8. I Want This Pain

  9. My Wake

  10. No More Fear

  11. Real

  12. The Death Of Me

  13. Tomorrow

  14. Hide


So, ihr Schattenwanderer, saget es weiter in den Tavernen und auf den dunklen Pfaden: VLAD IN TEARS sind zurück, ihre Schwärze ist dichter denn je, ihr Klang ein Ruf aus der Tiefe. Hebet den Schleier der Nacht – und lasset Euch mitreißen vom flüchtigen Schatten ‚Your Trace‘.

Aye, hört her, ihr Landratten und Nachtschwärmer! Holt den Rum, hisst die Segel und macht euch bereit für ein donnerndes Stück Rockgeschichte, das direkt aus den sturmgepeitschten Gewässern der Vergangenheit heranschießt!

Nur eine kümmerliche Woche vor dem mit Pulverdampf erwarteten neuen Album „The Revenge of Alice Cooper“ entert die wiedervereinte Originalbesatzung der Alice Cooper Group erneut das Deck – und sie bringen eine brandneue Kanonenkugel mit: die Single „Up All Night“.

Diese trotzige, riffgeladene Hymne ist wie eine Kiste Schwarzpulver in Flammen – sie fängt das Chaos, die Gefahr und den ungezähmten Nervenkitzel des Rock ’n’ Roll ein, der erst nach Sonnenuntergang sein wahres Gesicht zeigt.

„Up All Night“ ist ein hochprozentiger Schluck aus dem Fass der jugendlichen Eskapaden – genau jener Sorte nächtlicher Abenteuer, die man am nächsten Morgen nicht bereut, sondern mit einem höhnischen Grinsen weitererzählt. Mit fauchenden Gitarren, peitschenden Rhythmen und Alice Coopers markant rauem Organ klingt der Song wie eine verschollene Schatzkarte direkt aus dem Jahre 1971 – roh, laut und von rebellischem Geist durchtränkt.

Ein letzter, kraftvoller Vorgeschmack auf das, was uns am 25. Juli erwartet, wenn „The Revenge of Alice Cooper“ die Segel setzt und die Weltbühne entern wird. Also, haltet eure Ohren offen und die Rumfässer bereit – denn diese Piraten des Rock haben noch lange nicht genug! Arrr!

In ewiger Erinnerung an den unvergessenen Adam Ramey – Mitgründer, Seele und donnernde Stimme der DROPOUT KINGS – lichtet die Crew am 8. August 2025 digital die Anker für ihr bislang persönlichstes Werk: „Yokai“. Veröffentlicht wird das Vermächtnis über Napalm Records, physische Versionen folgen im Herbst – liebevoll gestaltet, um Adams Vision zu ehren.

Geboren im heißen Phoenix, Arizona, schmiedeten die DROPOUT KINGS mit Adam am Steuer das explosive Bündnis aus Nu‑Metal und Rap, das ihnen einst mit Tracks wie „Virus“ sogar die Billboard‑Charts entern ließ. Noch wenige Wochen vor seinem tragischen Ableben am 19. Mai 2025, im Alter von nur 32 Jahren, legte Adam selbst Hand an den letzten Feinschliff – und machte „Yokai“ damit zu seinem Vermächtnis.

Dieses Album ist mehr als Musik – es ist ein letzter Kurs, ein brennendes Erbe. Voller Herzblut, Aggression und Emotion erzählt „Yokai“ von Schmerz, Kampfgeist und ungebrochener Kreativität – die Tugenden, die Adam verkörperte.

Die Band selbst sagt dazu:

„Dieses Album ist nicht nur Unterhaltung, sondern Zeugnis von Adams Willen und dem Traum, aus Albträumen zu entkommen. Wir bitten euch, zuzuhören, mitzuleben und mit uns eine bessere Welt zu schaffen – damit Seelen wie seine und eure heller leuchten.“

So hisst die Flagge, dreht die Boxen auf und segelt mit uns ein letztes Mal durch Adams Sturm – „Yokai“ droppt digital am 8. August 2025!

Shinedown öffnen die Tore zu den „Killing Fields“: Mit ihrer neuen Single liefert die Multiplatin-Band aus dem US-Bundesstaat Florida ein düsteres Brett voller Energie und Rätsel – heute erschienen via Atlantic Records.

Der Track beginnt wie ein glühender Flächenbrand in Zeitlupe: geheimnisvoll, spannungsgeladen – bis sich der Vorhang hebt und ein mächtiger Refrain aus explodierenden Gitarren übernimmt. Inhaltlich geht es um das Chaos und die Zerreißproben unserer Zeit – verpackt in Zeilen, die offenlassen, was genau gemeint ist, aber umso stärker an dem rühren, was jede:r für sich darin fühlt. „We’re not sick but we’re not well, we’re just toxic twins on a carousel.“

Frontmann Brent Smith postete kurz vor Release über den Song:
„Killing Fields“ hat keine eindeutige Bedeutung. Es gibt nicht die eine Botschaft. Das Publikum ist der Boss – ihr sollt die Freiheit haben, den Song so zu deuten, wie ihr ihn hört, fühlt und erlebt. Was ich sagen kann: Er soll euch antreiben, inspirieren, und zum Denken anregen. Wir alle wissen, wie komplex unsere Zeit ist. Die eigentliche Frage ist doch: Wie reagierst du darauf?Also – ohne großes Vorgeplänkel: Willkommen in den „Killing Fields“. – Brent Smith

Auch nach mehr als zwanzig gemeinsamen Jahren zeigen die Rocker ALTER BRIDGE keine Anzeichen von Müdigkeit. Von Kritiker:innen und Fans für einprägsame Riffs und einander duellierende Gitarren-Attacken sowie ansteckende Gesangsmelodien gefeiert, will das Quartett bestehend aus Frontmann Myles Kennedy, Gitarrist Mark Tremonti, Bassist Brian Marshall und Schlagzeuger Scott Phillips den Trend mit ihrem achten Album, veröffentlicht über Napalm Records, fortsetzen. Alter Bridge erscheint am 9. Januar 2026; erste physische Formate können schon jetzt vorbestellt werden.

Alter Bridge kommt mit zwölf neuen Songs daher, darunter einige der ikonischsten Aufnahmen der Bandgeschichte. Songs wie „Rue The Day“„Disregard“ und „Scales Are Falling“ fügen sich nahtlos in die Diskografie von ALTER BRIDGE ein. In „Trust In Me“ teilen sich Myles und Mark den Gesang – Myles übernimmt die Strophen, während Mark sich dem Refrain widmet. Diesen Ansatz tauschen sie in „Tested And Able“, in dem Mark die Strophen intoniert und Myles den starken Refrain übernimmt – all das folgt auf eins der härtesten Intros der Bandgeschichte, das den Weg zu einer unvergesslichen Melodie ebnet. „Hang By A Thread“ schickt sich mit seinen Referenzen an frühere Hits an, der nächste Fan-Favorit zu werden. Das Schlussstück „Slave To Master“ ist einer der epischen Songs, für die ALTER BRIDGE bekannt sind, und zusätzlich der längste Track, den das Quartett in seiner Karriere aufgenommen hat.

Für ihr achtes Album arbeitete die Band erneut mit ihrem langjährigen Produzenten Michael „Elvis“ Baskette zusammen. Aufgenommen wurde Alter Bridge im vergangenen Frühjahr über zwei Monate hinweg im legendären 5150 Studio in Kalifornien sowie Elvis’ Studio in Florida.

Alter Bridge Tracklisting:
1. Silent Divide (5:06)
2. Rue The Day (4:46)
3. Power Down (4:08)
4. Trust In Me (4:48)
5. Disregarded (3:55)
6. Tested And Able (4:36)
7. What Lies Within (5:07)
8. Hang By A Thread (4:11)
9. Scales Are Falling (5:54)
10. Playing Aces (4:05)
11. What Are You Waiting For (5:00)
12. Slave To Master (9:03)

 

Dieses Jahr endete der Sommer mit … ADEPT! Das schwedische Metalcore-Kraftpaket erhebt sich wieder und läutet mit seinem lang erwarteten fünften Studioalbum Blood Covenant, das am 24. Oktober 2025 über Napalm Records erscheint, ein neues Zeitalter ein. Nach fast einem Jahrzehnt der Stille markiert Blood Covenant eine kühne neue Ära und zeigt ADEPT auf elf dicht gearbeiteten Tracks an ihrem bisher intensivsten, dynamischsten und emotionalsten Punkt.

In den frühen Zweitausendern im schwedischen Trosa gegründet, haben ADEPT die aufblühende europäische Metalcore-Landschaft mitgestaltet und sich durch leidenschaftliches Songwriting, hochklassige Shows und rohe emotionale Energie an die Spitze gespielt. Nach ihrem feurigen Comeback beim Core Fest 2024 und zahlreichen explosiven Festivalauftritten präsentiert die Band nun Blood Covenant, das ihren Sound mit verschärfter Aggression, cineastischem Umfang und lyrischer Tiefe.

Nach „Heaven“ und „You“ veröffentlichen ADEPTjetzt ihre explosive neue Single „Ignore The Sun“. Der Track ist ein Meisterwerk des Melodic Death Metal im Göteborger Stil, bei dem melodische Riffs auf hämmernde Breakdowns treffen. Eine Mischung aus beklemmenden Growls und fesselnden Cleans verstärkt die Eingängigkeit und erinnert an die frühen Jahre von ADEPT. „Ignore The Sun“ wird von einem hypnotisierenden Visualizer begleitet, der Fans einen Vorgeschmack auf die elektrisierende Energie gibt, die die Band auf ihrer bevorstehenden Jubiläumstour durch Europa freisetzen wird.

ADEPT über „Ignore The Sun“:
„Mit ‚Ignore The Sun‘ wollten wir wirklich das ganze Spektrum dessen einfangen, was uns antreibt – von unerbittlicher, riffgetriebener Geschwindigkeit und dieser rohen skandinavischen Metal-Intensität bis hin zu schweren Metalcore-Breakdowns, die dafür gemacht sind, den Pit anzuheizen. Aber es geht nicht nur um Power, sondern auch um dieses epische Gefühl von Größe und eine Menge roher Emotionen. Die Texte sind zutiefst persönlich und hart und sollen den Hörer auf einer echten Ebene ansprechen, genau wie die Musik.“