Sunset Groove Society, ein dynamisches Duo, das Pop, Funk und Dance verbindet, debütiert mit ihrer genreübergreifenden Single „Meta Funk“. Mit seinen Metal- und Progressive-Wurzeln bietet das vielseitige Duo aus Komponisten und Produzenten einen groovigen Track und ein fesselndes Musikvideo, das musikalische Grenzen neu definiert. Unter der Leitung von Alberto Rigoni, bekannt für seine Virtuosität in seinen Soloprojekten und Bands BAD AS, Vivaldi Metal Project und TwinSpirits (und vielen anderen), und Mattia Martin, bekannt für seine Arbeit mit Nova Luna, ist dies ein Musikerlebnis wie kein anderes.
Die Virtuosen Symakya haben vor kurzem offiziell einen Vertrag mit Wormholedeath für ihr erstaunliches Album „Project 11“ unterzeichnet, dessen Veröffentlichung für den 5. April 2024 geplant ist.
Die Bandmitglieder brachten ihre Begeisterung über diesen bedeutenden Meilenstein zum Ausdruck und erklärten: „Der heutige Tag bedeutet für unsere Band einen großen Schritt, diesen Vertrag zu sichern. Wir glauben, dass er zahlreiche Möglichkeiten auf unserer musikalischen Reise eröffnen und eine neue Ära für Symakya einläuten wird.“
01 The Observer
02 The Height of Endymion
03 Phenomenon
04 Lunar Obsession
05 Eleven
06 Horses of Apollo
07 The Oath
08 Land
09 Full Moon
10 Sea of Silence
Nachdem die Füchse die Serie am Freitag ausgeglichen hatten, ging es heute Abend in der Nordhessen Arena um die Serienführung. Nach einem torlosen ersten Drittel belohnten sich die Huskies im Mittelabschnitt schließlich mit drei Treffern. Lowry erhöhte zu Beginn des Schlussabschnitts, bevor die Füchse erneute zweifach im Powerplay erfolgreich waren. Am Ende steht aber die 2:1-Serienführung für unsere Huskies.
Das erste Drittel wirkte über weite Strecken wie ein Powerplay für die Huskies. Dennoch dauerte es bis zur 8. Minute, ehe Faber aus dem rechten Bullykreis den ersten gefährlichen Abschluss verzeichnen konnte. Direkt im Anschluss rutschte der Puck beinahe an Galajda vorbei, landete am Ende aber am Pfosten (9.). Die beste Gelegenheit für die Schlittenhunde im ersten Drittel hatte Schwartz, der die Defensive der Füchse zunächst austanzte, um anschließend mit der Rückhand abzuschließen. Sein Schuss wurde aber von Galajda abgewehrt und landete nur auf dem Tor (12.). Die letzte gute Chance des Drittels hatten schließlich die Füchse. Den Puck, den Maxwell nur abprallen lassen konnte, wurde von seinen Vordermännern aus der Gefahrenzone befördert, wodurch es beim 0:0 zur ersten Pause blieb.
Das zweite Drittel eröffneten die Gäste mit zwei guten Gelegenheiten. Unmittelbar nach Wiederbeginn setzten die Füchse einen Puck an den Pfosten (21.), kurz darauf bewahrte Maxwell mit der Fanghand seine Mannschaft vor dem Rückstand (23.). Anschließend durfte die Nordhessen Arena erstmals jubeln: Keck entwischte der Füchse-Defensive, zündete den Turbo und traf durch die Beine von Galajda zum Führungstreffer für die Huskies. Drei Minuten später wiederholten sich die Ereignisse beinahe: Wieder war Keck zu schnell, konnte aber Galajda nicht noch ein zweites Mal überwinden. Nachdem die Gäste ihrerseits den Puck aus dem Durcheinander vor Maxwell nicht über die Linie bringen konnten (29.), traf Faber im Anschluss im Powerplay zum 2:0. Sein Handgelenksschuss von der blauen Linie segelte an Freund und Feind vorbei ins rechte obere Eck (31.). Auch den Rest des Drittels blieben die Nordhessen am Drücker. Bis zum nächsten Treffer dauerte es jedoch bis zur 39. Spielminute: Olsen bekam einen Rebound direkt auf den Schläger und schickte den Puck unter die Latte zur 3:0-Pausenführung.
Die Huskies begannen das Schlussdrittel wie sie das zweite Drittel beendet hatten. In der 43. Minute gelang es Lowry seinen eigenen Rebound zum 4:0 zu verwerten. Eine Vorentscheidung war der Treffer allerdings noch nicht, denn die Füchse verkürzten knapp zwei Minuten später im Powerplay durch Scheidl. Bereits im zweiten Spiel der Serie waren die Sachsen in Überzahl sehr effektiv. Kurz darauf hätten die Gäste per Konter beinahe ihren zweiten Treffer erzielt, Maxwell wusste dies jedoch zu verhindern (49.). Dann stand wieder der Goalie der Füchse im Vordergrund, als er mit einer spektakulären Fanghand- Parade die endgültige Vorentscheidung verhinderte (54.). Drei Minuten vor Schluss machten die Gäste aus Weißwasser das Spiel tatsächlich noch einmal spannend: Erneut war es Scheidl, der aus kurzer Distanz in Überzahl den Puck ins Netz zum 4:2 beförderte. In den letzten Minuten ließen die Huskies jedoch nicht mehr anbrennen, brachten den Spielstand ungefährdet über die Zeit und sicherten sich die erneute Serienführung.
Tore:
1:0 Keck (Bodnarchuk – 23. Min.)
2:0 Faber (Valenti, Lowry – 31. Min.)
3:0 Olsen (Seigo, Weidner – 39. Min.)
4:0 Lowry (Olsen, Weidner – 43. Min.)
4:1 Scheidl (PP – Järveläinen, Mäkitalo – 43. Min.)
4:2 Scheidl (PP – Mäkitalo, Järveläinen – 58. Min.)
SHREDHEAD’s „Hated With Every Breath“ wurde von Tue Madsen während der Produktion des Albums „I Saw You Burn“ in den dänischen Antfarm Studios aufgenommen, gemischt und gemastert. Bisher war der Song nur auf der limitierten Vinyl-Version des Album zuhören, nun bietet er den ersten Vorgeschmack auf die später im Jahr erscheinende Deluxe Edition von „I Saw You Burn“. Hier kann er gestreamt werden: https://open.spotify.com/track/58kvFECkhMHAqpA9qce1Dp?si=ZGyy8hwQTOCw9Z_ms4rCyg&context=spotify%3Aalbum%3A3xO51dVBN1iae5nqbHV0GN
Sänger Aharon Ragoza: „Hated With Every Breath“ ist die Verkörperung des Hasses, den wir gegeneinander hegen. Es zeigt die dunkelste Seite der Menschheit und ihren größten Fehler. Durch intensive Musik, Bilder und Texte bietet es ein Fenster zu dem Teil von uns, den wir zu verbergen versuchen.
Bereits im April werden SHREDHEAD Konzerte in Deutschland, Belgien und der Schweiz spielen:
18.04. – Rüsselsheim (DE), Das Rind
20.04. – Lenzburg (CH), MetBar
24.04. – Hamburg (DE), Logo
25.04. – Fontaine l’Eveque (BE), MCP Apache
27.04. – Geislingen (DE), Miev
28.04. – Diest (BE), Hell
Gitarrist Razi Elbaz freut sich auf die Tour: „Für mich gibt es nichts Besseres als einen Live-Auftritt. Dem Publikum auf Augenhöhe zu begegnen, seine Energie zu spüren und einen Moment zu teilen, ist ein unvergleichliches Erlebnis, das eine wirklich starke und coole Verbindung zwischen den Menschen schafft. Ich kann die Tour kaum erwarten.“ „
Mit dem Titelsong, der gestreamt werden kann, heizen IMMINENCE die Vorfreude auf ihr kommendes Album „The Black“ weiter an. Es wird am 12. April erscheinen und markiert die erste Veröffentlichung, die die schwedischen Metalcore-Visionäre in Eigenregie tätigen.
https://music.youtube.com/watch?v=VN4qcr-VDzc&si=E8HE_uMEGUL1_Npf
Gitarrist Harald Barrett berichtet: „Die Resonanz auf unsere neuesten Veröffentlichungen war geradezu überwältigend. Unsere Reise als unabhängige Band hat gerade erst begonnen und wir könnten uns keinen besseren Zeitpunkt vorstellen, um das letzte verbleibende Stück zu veröffentlichen, bevor das neue Album Ihnen gehört, den 12. April. Folgen Sie uns ins Schwarze.“
„The Black“ Tracklist
01. Come Hell Or High Water
02. Desolation
03. Heaven Shall Burn
04. Beyond The Pale
05. Death By A Thousand Cuts
06. Come What May
07. Cul-de-Sac
08. The Call Of The Void
09. Continuum
10. L’appel du Vide
11. The Black
12. Le Noir
Im Oktober führt ihre The Black EU-Tour die Band nach Deutschland, Österreich und die Schweiz. Tickets sind schon jetzt erhältlich.
IMMINENCE live
14.10.2024 – (CH) Zürich, Dynamo
16.10.2024 – (DE) Stuttgart, Im Wizemann
17.10.2024 – (DE) Köln, Carlswerk Victoria
18.10.2024 – (DE) Leipzig, Täubchenthal
19.10.2024 – (DE) Frankfurt, Zoom
20.10.2024 – (DE) München, Muffathalle
22.10.2024 – (DE) Hamburg, Markthalle
23.10.2024 – (DE) Hannover, Musikzentrum
24.10.2024 – (DE) Berlin, Columbia Theater
28.10.2024 – (AT) Wien, Simm City
Distorta, eine kraftvolle Heavy-Metal-Band aus Ballarat, Australien, freut sich bekannt zu geben, dass sie einen Vertrag mit Wormholedeath Records unterzeichnet hat, um ihre Debüt-EP „A Devil in the Dust“ zu veröffentlichen und zu promoten. Die Songs wurde vollständig von der Band selbst produziert, aufgenommen und gemischt. Dabei wurde ein praktischer Ansatz verfolgt, um einen Sound und ein Gefühl zu erzeugen, das darauf abzielt, die Kraft und Energie ihrer Live-Auftritte nachzubilden.
Die fünf Songs auf der EP beinhalten ein breites Spektrum an Metal-Stilen und -Einflüssen, die die fünf Bandmitglieder im Laufe der Jahre geprägt haben. In mehreren aktuellen positiven EP-Rezensionen wurde beschrieben, dass der Sound von Distorta Elemente von Groove, Death, Power und Thrash Metal in die Songs einmischt, wobei ein Rezensent Folgendes feststellte:
„Der Gesamtsound ist durchaus bestmöglich gemischt. In ein paar Pressen und Rezensionen geht es um Heavy Metal, aber das ist solider Groove-basierter Death Thrash mit definitiv einigen Metalcore-Vibes. Aber die besseren Elemente all dieser Stile werden genutzt, um den selbstbewussten und kompetenten Stil zum Leuchten zu bringen.“ (Devil Horns Zine, 2023)
Tracklist
1. Tomorrow People
2. Devil In the Dust
3. Chasing Shadows
4. Bones
5. Suffocate