Arrr, die brasilianischen Thrash-Freibeuter THE MIST hissen wieder die schwarzen Segel! Nach drei Jahrzehnten Flaute melden sie sich zurück, und zwar mit einem höllischen Kanonenschlag: dem neuen Track „(Brain) – Geppetto’s Song“vom kommenden Album „The Dark Side Of The Soul (An Anatomy Of The Soul)“, das am 7. November die Planken der Weltbühne erklimmen wird.


Geppetto’s Song – eine verdrehte Ballade der Rebellion

Sänger Vladimir Korg verrät, was in den finsteren Tiefen dieses Stücks lauert:
Geppetto’s Song ist eine verdrehte Interpretation des ewigen Konflikts zwischen Schöpfer und Schöpfung – wie Dr. Frankenstein und sein Monster. Doch hier weigert sich Pinocchio, ‘menschlich zu werden’ und den Lügen der Gesellschaft zu folgen. Stattdessen wählt er den Weg des Außenseiters, lehnt die Disney-Moral ab und taucht in das rohe Chaos des wirklichen Lebens.“

Arrr – das ist kein Märchen für brave Seeleute, sondern pure Rebellion gegen die glatten Fassaden der Welt!


Dunkle Bilder und Zirkuszauber

Das Musikvideo, unter der Regie von Leandro Miranda, gleicht einem finsteren Spektakel. Gemeinsam mit den Artist:innen der Casa Circo Gamarra sticht die Band in surreale Gefilde. Diego Gamarra übernimmt die Rolle des Pinocchio – ein Puppenspieler und Getriebener zugleich, der zwischen Chaos und Freiheit tanzt.


Ein Album wie eine Seelen-Expedition

Mit „The Dark Side Of The Soul (An Anatomy Of The Soul)“ legen THE MIST am 7. November ihren ersten neuen Studio-Langspieler seit 30 Jahren vor. Produziert wurde die Platte von André Damien, während Tue Madsen am Steuer des Mischpults stand und die Segel für Mix und Mastering setzte. Das Cover-Artwork stammt aus den Händen von Michael Whelan, einem wahren Meister düsterer Bildwelten.

Die Tracklist des dunklen Seelen-Schiffes:

  1. The Curse Of Life

  2. (Embryo) – Anatomy Of The Soul

  3. (Cuore) – The Dark Side Of The Soul

  4. (Brain) – Geppetto’s Song

  5. (Liver) – Killing My Imaginary Friends

  6. (Lungs) – Death Is Alive Inside Me

  7. (Face) – Name + Number = Namber

  8. (Bones) – Lesson Lived, Lesson Learned

  9. (Death) – Return To Sender


Kurs gesetzt: zurück in den Sturm!

THE MIST setzen die Totenkopf-Flagge auf volle Mast und zeigen, dass sie nach drei Jahrzehnten Pause kein bisschen Rost angesetzt haben. Mit „(Brain) – Geppetto’s Song“ liefern sie einen Vorgeschmack auf ein Album, das wie ein Sturm über die See der Thrash-Welt hinwegfegen wird.

Arrr – macht euch bereit, Kameraden, denn am 7. November brechen THE MIST mit voller Ladung in die dunklen Gewässer der Seele auf!

Arrr, haltet euch fest, ihr Landratten, denn das Tons of Rock 2026 hat die ersten 15 Kanonenrohre geladen und abgefeuert – und was für ein Donnerhall das ist! Schon jetzt zeichnet sich das wohl gewaltigste Lineup in der Geschichte des Festivals ab: voller wagemutiger Neuerer, kompromissloser Freibeuterbands und alter Rock-Legenden, die noch immer die Segel straffen.

Wie es sich gehört, wird wieder das ganze Spektrum des Rocks die Planken des Ekebergs zum Beben bringen. An der Spitze des ersten Ankündigungsschubs stehen Iron Maiden, Bring Me The Horizon und Limp Bizkit – drei der gefürchtetsten Flottenführer der Rockwelt. Mit ihnen stechen Legenden wie Alice Cooper und Twisted Sister in See, bereit, Generationen zu vereinen und alle Spielarten der Rockmusik zu feiern.


Iron Maiden – die Könige der sieben Heavy-Metal-Meere!

Die altehrwürdigen Iron Maiden sind zurück, stärker als jede Piratenarmada! Mit über 100 Millionen verkauften Alben und Hymnen wie “The Number of the Beast”, “Run to the Hills” und “Fear of the Dark” haben sie seit fünf Jahrzehnten die Wogen des Heavy Metal bestimmt.
„Wenn Bruce Dickinson erneut ruft: Scream for me Oslo!, dann wissen wir, dass wir einen Moment von legendärer Größe erleben“, frohlockt Festivaldirektor Jarle Kvåle.


Bring Me the Horizon – moderne Sturmkanonen!

Die britischen Chart-Entermesser Bring Me the Horizon haben in kürzester Zeit die Weltbühnen erobert – mit Grammy-Nominierungen, einem BRIT Award und über einer Milliarde YouTube-Streams im Gepäck. Ihre explosive Mischung aus Metal, Elektronik und Alternative Rock wird 2026 das größte Gefecht in Norwegen entfesseln.


Limp Bizkit – erstmals in Norwegen auf Kaperfahrt!

Die Nu-Metal-Freibeuter von Limp Bizkit betreten zum ersten Mal norwegischen Boden. Mit Klassikern wie “Break Stuff” oder “Rollin’” haben sie schon die Schatztruhen einer ganzen Generation gefüllt. Nun sind sie zurück, bereit, Nostalgie und rohe Energie in einer einzigen Pulverexplosion zu vereinen.


Unsterbliche Legenden auf Deck

  • Alice Cooper, der Urvater des Schockrocks, kehrt mit Guillotine, Blut und Hits wie “School’s Out” nach Norwegen zurück.

  • Twisted Sister stehen bereit, um mit Tausenden Kehlen auf dem Ekeberg “We’re Not Gonna Take It” zu brüllen.

Dazu gesellen sich die Black-Metal-Pioniere Mayhem sowie die Thrash-Helden Anthrax – zwei Mannschaften, die schon seit Jahrzehnten ihre Flaggen im Sturm behaupten.


Heimische Piraten und frisches Blut

Auch Norwegens eigene Legenden Dumdum Boys, Raga Rockers und The Carburetors steuern Kurs aufs Festival – ein Heimspiel, das das Deck zum Beben bringen wird.

Und damit nicht genug:

  • Blood Fire Death – A Tribute to Bathory, ein exklusiver Kanonendonner von Mitgliedern von Watain, Enslaved, Mayhem und Emperor.

  • Kublai Khan TX und Die Spitz, junge Heißsporne, die Hardcore, Punk und Alternative in voller Fahrt zeigen.

  • Queensrÿche und Blood Incantation, die sich wie wahre Freibeuter ständig neu erfinden – vom progressiven Metall bis zum kosmischen Death Metal.


Treff der Generationen – eine Armada aus Vergangenheit und Zukunft

Mit dieser ersten gigantischen Ankündigung vereint Tons of Rock 2026 das Erbe der frühen Rock-Goldzeit mit den stärksten Kräften von heute. Iron Maiden und Alice Cooper Seite an Seite mit Bring Me the Horizon und Limp Bizkit– ein klarer Beweis, dass Rock so lebendig und wild ist wie eine tobende Sturmflut.

Schon 2025 kamen 150.000 Fans an Bord des Festivals. Die Early-Bird-Tickets für 2026 waren schneller vergriffen als Rum in einer Hafenbar – und alles deutet darauf hin, dass auch im kommenden Jahr die Wellen weit über Oslo hinaus schlagen werden, mit gewaltigen Auswirkungen für Seele, Wirtschaft und Legende.

Arrr – hisst die Flaggen, Tons of Rock 2026 wird das größte Piratenfest, das Norwegen je gesehen hat! 🏴‍☠️🎸

Die Tampa Bay Buccaneers haben ein dramatisches Heimgefecht gegen die New York Jets in der allerletzten Sekunde für sich entschieden. Strafen, Rückschläge, verlorene Crew-Mitglieder – und doch: Am Ende reichte ein letzter gezielter Schuss aus der Field-Goal-Kanone, um den Schatz zu bergen und den dritten Saisonsieg ins Logbuch zu schreiben!


Erste Halbzeit: Volle Breitseite, dann voller Jubel

Schon zu Beginn wehte ein rauer Wind durch Raymond James Bay. Die Jets segelten unter der Führung ihres Ersatzkapitäns Tyrod Taylor eher planlos über die Wellen, doch die Bucs machten sich selbst das Leben schwer – gleich acht Strafen im ersten Drive! Trotz allem traf McLaughlin aus gewaltigen 54 Yards und egalisierte den Jets-Vorsprung durch Folk (38 Yards) – 3:3.

Im zweiten Viertel wurde die See nicht ruhiger. Erneut war es Folk, der die Jets mit einem weiteren Kick (42 Yards) in Führung brachte – 6:3. Doch dann hissten die Bucs endlich die Segel. Kapitän Baker Mayfield feuerte aus allen Rohren und fand seine Zielmänner Egbuka und Shepard. In der Redzone enterte Mike Evans die Endzone – Touchdown Tampa Bay! 10:6.

Dann: Strip-Sack von Antoine Winfield, ein waschechter Enterhaken mitten auf der Mittellinie! Die Bucs nutzten den Moment, McLaughlin erhöhte auf 13:6. Und weil das Piratenschiff einmal Fahrt aufgenommen hatte, kam es gleich knüppeldick: Cornerback Jamel Dean schnappte sich einen Pass von Taylor, stürmte über 55 Yards und verwandelte den Pick Six zum 20:6-Pausenstand. Ein Schuss wie aus einer Doppellauf-Kanone!


⛈️ Zweite Halbzeit: Stürmische See, dramatisches Finale

Die Jets kamen gestärkt aus der Kajüte. Ein zäher 9-Minuten-Drive brachte nur ein Field Goal ein (20:9), doch sie legten nach: Taylor bediente Wilson zum Touchdown, Folk traf zum 13:23 – das gegnerische Schiff formierte sich zur Gegenattacke.

McLaughlin schlug erneut aus 55 Yards zu (26:13), aber die Stimmung kippte: Mike Evans musste verletzt das Deck verlassen – und dann wurde es wild. Tyrod Taylor zündete die letzten Pulverreserven, fand Lazard zum 20:26, und auf einmal brannte das Deck der Bucs!

Doch dann der Schock: McLaughlins Field Goal wird geblockt!
Wilbert McDonald packte sich das Ei und sprintete in die Endzone – die Jets gehen in Führung! Das Bucs-Schiff drohte zu sinken!


🏴‍☠️ Der letzte Schuss – Sieg auf den allerletzten Metern!

Doch Baker Mayfield – wettererprobt, kampferprobt, und mit ruhiger Hand am Steuerrad – startete den letzten Angriff. In nur 1:46 Minuten bugsierte er seine Crew in Schussposition. Die Uhr fast abgelaufen. Kein Platz für Fehler. Und dann…

McLaughlin aus 36 Yards – BOOM!
Der Ball rauscht durch die Goalposts – Sieg!
Die Kanonen donnern im , die Flaggen wehen – Tampa Bay hat’s tatsächlich noch gedreht!


🧭 Das Logbuch des Spiels – Chronik eines Piratenkrimis:

  • 3:3 – Folk (38 Yards) & McLaughlin (54 Yards)

  • 6:3 Jets – Folk aus 42 Yards

  • 10:6 Bucs – Touchdown Mike Evans nach Mayfield-Zauber

  • 13:6 Bucs – McLaughlin aus 33 Yards

  • 20:6 BucsPick Six! Dean über 55 Yards

  • 20:9 – Folk verkürzt für Jets

  • 23:13 – Wilson-Touchdown für Jets, Folk verwandelt

  • 26:13 – McLaughlin erneut sicher aus 55 Yards

  • 26:20 – Lazard-Touchdown (Jets wittern Morgenluft!)

  • 26:27 Jets!Field-Goal-Block + Return von McDonald!

  • 29:27 Buccaneers – Letzter Schuss durch McLaughlin – Sieg!


🏴‍☠️ Fazit vom Oberdeck:

Was für ein Seemannskrimi! Die Bucs waren drauf und dran, sich selbst zu versenken – doch mit eisernen Nerven, einer Prise Magie und dem sicheren Fuß von Chase McLaughlin entrissen sie den Jets in allerletzter Sekunde den Schatz.

Dramatik, wie man sie sonst nur in alten Piratenmärchen liest – aber dieses hier war echt. Und es trug rot-weiße Farben.

Finger Eleven hissen die Segel mit „Last Night On Earth“ – Erstes Album seit 10 Jahren! ☠️⚓

Arrr, Kameraden! Die kanadischen Rock-Piraten von Finger Eleven, eine der meistverkauften Bands aus’m Norden, sind zurück aus der Versenkung. Mit ihrer brandneuen Single „Last Night On Earth“, die am 19. September die Planken erblickt hat, stechen sie wieder volle Fahrt voraus in unbekannte Gewässer. Das Lied ist nicht nur das Herzstück – aye, sogar der Titeltrack – ihres ersten Studioalbums seit einer ganzen Dekade! 🏴‍☠️

Das neue Werk trägt denselben Namen wie die Single – LAST NIGHT ON EARTH – und wird am 7. November via Better Noise Music vom Stapel gelassen. Vorbestellungen laufen schon jetzt wie Rum in der Hafenkneipe.

Doch wie kam dieses Stück zustande? Gitarrist Rick Jackett berichtet, dass sie jahrelang an dem Song feilten, bis Drummer Steve Molella während einer akustischen Jam-Session das fehlende Puzzleteil entdeckte. „Scott hat einige meiner liebsten Texte geschrieben“, jubelt Molella. Sänger Scott Anderson wiederum spricht von der Bitterkeit unerledigter Kämpfe in Beziehungen – eine Ballade, so ehrlich und roh wie eine Wunde nach ’ner Schlacht.

Die Reise zum Album begann schon letztes Jahr mit dem donnernden „Adrenaline“, das die Charts im Sturm eroberte (#2 in Kanada, Top 20 bei Mediabase in den USA) und über 176.000 YouTube-Views einsackte. Es folgte das gewaltige „Blue Sky Mystery“, mit Richard Patrick von Filter an Bord, das der Crew den dritten Top-10-Radiohit in Folge in Kanada bescherte.

Doch mit „Last Night On Earth“ zeigt die Band ihre sanftere Seite – eine mächtige, saitenreiche Ballade, die dennoch die Größe eines vollen Sturms in sich trägt. „Selbst die ruhigen Lieder klingen groß“, sagt Jackett.

⚔️ Eine lange Geschichte voller Siege
Seit ihren ersten Erfolgen mit dem selbstbetitelten Debüt (Gold in den USA, Platin in Kanada) bis hin zum Megahit „Paralyzer“ (5x Platin, #1 international, 14 Wochen Radio-Thron in den USA) haben Finger Eleven die Weltmeere des Rocks beherrscht. Sie gewannen den Juno Award, lieferten mit Life Turns Electric und Five Crooked Lines nach und bewiesen mit ihrer Greatest Hits 2023, dass sie noch lange nicht an Land gehen – das Hit-Monster „Together Right“segelte ganze 5 Wochen auf Platz #1.

🏴‍☠️ Kommende Beutezüge
Nach einem heißen Festivalsommer gehen Finger Eleven nun mit Alien Ant Farm und Brkn Love auf US-Kaperfahrt, bevor sie in Kanada die Planken mit den Landsmännern von Headstones und Tea Party teilen. Wer Teil der Beute sein will: Tickets gibt’s auf der offiziellen Band-Website.

⚓ Fazit: Finger Eleven haben den Anker gelichtet, das Segel gesetzt und kehren mit voller Wucht zurück. „Last Night On Earth“ ist nicht nur ein Song, sondern das Signalfeuer für ein neues Kapitel in ihrer Piraten-Saga!

Die stilistisch kaum einzuordnende Band DIE DORKS (zwischen Punk, Metal, Hardcore und Rock) veröffentlicht heute ihre neue Single „Exzessive Notwehr“. Produziert wurde der Song von Eike Freese (Chameleon Studios Hamburg) und Alexander Dietz (Heaven Shall Burn). Das Artwork stammt von Emanuel Pichler, das Video von R. Dengler.

Der Song zeigt einmal mehr die Eigenständigkeit der Band um Frontfrau Liza Dork: hart, energiegeladen, eingängig – und schwer in eine Schublade zu packen.

Die neue Single ist ein weiterer Vorgeschmack auf das kommende Album „Unberechenbar“, das Anfang nächsten Jahres via MOTOR Entertainment erscheint.

Die Band

  • Liza Dork – Gesang & Gitarre

  • Mark von Elend – Bass

  • Bons Dork – Drums

Diskografie (Auswahl)

  • 2023: Geschäftsmodell Hass (Demons Run Amok)

  • 2022: Sind das noch wir? (Akustik EP, DIY)

  • 2021: Die Maschine von morgen (Coretex Records)

  • 2018: Der Arsch auf deinem Plattenteller (Coretex Records)

Live-Erfahrungen

Support u. a. für Tankard, Die Kassierer, Subway to Sally, Dritte Wahl, Pro Pain, The Exploited. Für 2024 sind weitere Shows mit J.B.O., Caliban und Insanity Alert geplant, u. a. auf einem Festival der Wacken-Foundation.

Arrr, hisst die Flagge und haltet eure Rumkrüge fest – die vier Freibeuter von Royal Republic stechen erneut in See und bringen mit der dritten Kanonensalve ihrer Blastbeaters-Reihe den Decksboden zum Beben: Ihr neuester Fang heißt „Stayin’ Alive“ – eine Rock-Version des legendären Disco-Schatzes der Bee Gees. Doch statt trällerndem Falsett flattert euch diesmal pure Gitarrenwucht und die unverwechselbare Royal-Republic-Energie um die Ohren. Kurz gesagt: Wenig Bee Gees, verdammt viel Royal Republic.

Schon zuvor haben die Schweden mit ihren Versionen von „Venus“ (Shocking Blue) und „I’m So Excited“ (The Pointer Sisters) bewiesen, dass sie wie echte Plünderer fremde Songs kapern und in königliche Rock-Hymnen verwandeln. Nun setzen sie die Totenkopf-Flagge an den Mast und erklären die ultimative Überlebenshymne zu ihrer eigenen.

Doch was wäre eine Piratenstory ohne eine gehörige Portion Wahnsinn? Auch zu „Stayin’ Alive“ liefert die Bande ein Musikvideo, das die absurde Saga der Blastbeaters weitererzählt – jener fiktiven Black-Metal-Kapelle mit Corpsepaint, klapprigem Volvo und Entscheidungen so fragwürdig wie eine Schatzkarte ohne X.

Royal Republic auf Kaperfahrt – Tourdaten 2025/26

  • 27.11.25 – Lausanne, Docks

  • 28.11.25 – Lucerne, Schüür

  • 29.11.25 – Schaffhausen, Kammgarn

  • 29.01.26 – Erlangen, E-Werk

  • 30.01.26 – Stuttgart, LKA Longhorn

  • 31.01.26 – Oberhausen, Turbinenhalle

  • 05.02.26 – Hannover, Capitol

Also macht euch bereit, Matrosen – Royal Republic kommen, um die Bühnen zu entern, die Segel der Rockmusik strammzuziehen und mit donnernden Riffs jeden Hafen zum Beben zu bringen.

☠️ WATCH THE MUSIC VIDEO HERE ☠️

Aye, Kameraden! Heute bläst ein neuer Wind aus dem Hause Interscope Records, und er riecht nach Strom, Stahl und Rebellion! Kein gewöhnlicher Tag auf den Weltmeeren der Musik – denn die finsteren Klangpiraten von Nine Inch Nails haben das Ruder übernommen, um den Soundtrack zu TRON: Ares, dem dritten Kapitel des legendären TRON-Franchises, zu kapern!

Achtung, ihr Spione der Stille: Dies ist kein orchestrales Schwanenlied mit Streichergewinsel und Blechblaserei – nein! Das hier ist Sound-Architektur mit Kanonendonner! Pulsierende Synth-Stürme, verzerrte digitale Tentakel und Melodien so finster wie der Meeresgrund selbst. Keine Sekunde Barock, aber jede Sekunde Barbarei. Und hinterm Steuerrad? Trent Reznor und Atticus Ross – zwei alte Haudegen, die schon Oscars und Emmys wie Gold-Dublonen auf der Brust tragen. Doch diesmal segeln sie unter der Flagge ihrer ursprünglichen Crew: Nine Inch Nails.


TRACK 3: „As Alive As You Need Me To Be“ – das Lied, das die Sirenen singen

Die erste Kanonenkugel, die aus den Rohren der Sound-Galeone gefeuert wurde, ist das Meisterstück „As Alive As You Need Me To Be“. Die New York Times beschrieb’s als „eine Rückkehr zu den Zisch-Bomben-Synths, stampfenden Marsch-Beats und Darm-zerreißenden Vocals aus der goldenen Ära der Band“. Bumm! Eingeschlagen auf Platz 1 der UK-Charts für physische Singles und Vinyl wie ein Entermesser ins Deck eines feindlichen Handelsschiffs.

Das zugehörige Musikvideo, ein wahres Kaleidoskop aus Realitätssplittern und Raumkrümmung, wurde von Maxime Quolin inszeniert – ein Steuermann der Illusionen. Laut Rolling Stone „eine hypnotische Schlacht aus Effektgewitter und Reznors glühendem Blick, der selbst Poseidon das Fürchten lehren würde.“

🎧 Hört HIER rein
🎬 Schaut den Trailer HIER


Kinostart auf hoher Leinwand: 9. Oktober

Der Film TRON: Ares lichtet am 9. Oktober die Anker. Reznor und Ross, diesmal nicht nur an Deck, sondern auch im Kapitänszimmer als Executive Producers, haben mit diesem Soundtrack ein musikalisches Seemonster geschaffen – voll Trauer, Wut, Energie und der kalten Umarmung der Maschine. Ein Kriegsgesang für die Zukunft, in 24 Kapiteln erzählt (siehe Tracklist am Ende, ihr neugierigen Hunde!).


Live wie eine Kanonensalve: „Peel It Back“-Tour

Doch das ist nicht alles, ihr Klang-Plünderer: Die Nine Inch Nails beenden heute Nacht den Nordamerika-Teil ihrer ausverkauften „Peel It Back“-Welttournee mit einem zweiten Gefecht im Kia Forum in Inglewood, Kalifornien. An Bord: Reznor, Ross, Finck, Cortini und Freese – eine Crew aus Veteranen, jeder ein Meister seines Instruments. Support kommt von Boys Noize, dem Elektro-Smutje mit Bass im Blut.

„Ein Wunder aus Klang und Licht“, nannte es Brooklyn Vegan. Und die Berliner Morgenpost? „Ein Sound-Labor.“ So muss das sein – Musik, die den Himmel zerreißt.


Nächstes Ziel: FUTURE RUINS – ein Festival, das Musik als Held feiert

Im November geht’s weiter auf Kurs: Das Future Ruins Festival, von Reznor & Ross höchstpersönlich aus der Taufe gehoben, feiert am 8. November in Los Angeles die Visionäre der Klangkunst für Film und TV – nicht als Beiwerk, sondern als Hauptattraktion. Drei Bühnen. Live-Orchester. Dunkle Helden der Moderne.
🎟️ Tickets & Infos unter FutureRuins.com


Ein paar Worte zur Legende

Gegründet 1988, ist Nine Inch Nails kein Schiff, sondern ein mythisches Biest aus Stahl und Strom, aus Blut und Bit. Mit GRAMMYs im Gepäck und einer Ehrenkoje in der Rock & Roll Hall of Fame segeln sie seit Jahrzehnten gegen den Wind – ohne Kompromisse, ohne Kurskorrektur.


Trackliste: TRON: Ares (Original Motion Picture Soundtrack)

  1. INIT

  2. FORKED REALITY

  3. AS ALIVE AS YOU NEED ME TO BE

  4. ECHOES

  5. THIS CHANGES EVERYTHING

  6. IN THE IMAGE OF

  7. I KNOW YOU CAN FEEL IT

  8. PERMANENCE

  9. INFILTRATOR

  10. 100% EXPENDABLE

  11. STILL REMAINS

  12. WHO WANTS TO LIVE FOREVER?

  13. BUILDING BETTER WORLDS

  14. TARGET IDENTIFIED

  15. DAEMONIZE

  16. EMPATHETIC RESPONSE

  17. WHAT HAVE YOU DONE?

  18. A QUESTION OF TRUST

  19. GHOST IN THE MACHINE

  20. NO GOING BACK

  21. NEMESIS

  22. NEW DIRECTIVE

  23. OUT IN THE WORLD

  24. SHADOW OVER ME

ATREYU kehren mit neuer Single “Dead” zurück – Jubiläumstour zum Kultalbum The Curse

Nach über zwei Jahren Funkstille melden sich die Metalcore-Veteranen ATREYU mit voller Wucht zurück. Mit ihrer brandneuen Single “Dead” präsentiert die Band aus Südkalifornien nicht nur den ersten musikalischen Vorboten auf ein neues Kapitel, sondern auch eine packende Mischung aus brachialen Riffs, hymnischen Melodien und tiefgreifender Emotionalität – all das, was ATREYU seit über zwei Jahrzehnten zu einer festen Größe in der Heavy-Szene macht.

Aufgenommen wurde der Song von Matthew Pauling. “Dead” bündelt die unbändige Energie und die stetige Weiterentwicklung der Band. Inhaltlich wirft der Track eine universelle Frage auf, wie ATREYU selbst erklären:

„‘Dead’ fragt die Frage, die sich wohl viele stellen: Bin ich wichtig? Würde es jemandem überhaupt auffallen, wenn ich weg wäre? Nicht im Kontext von Depression oder Suizidgedanken, sondern im großen Ganzen des Lebens. Jeder von uns möchte einen bleibenden Eindruck hinterlassen – aber tun wir das wirklich? Wir hoffen es zumindest.“

Jubiläumstour zum Klassiker The Curse

Parallel zur Veröffentlichung kündigen ATREYU auch ihre nächste große Tour an: Am 4. November startet sie in Mesa, Arizona, und endet am 11. Dezember in Pomona, Kalifornien. Anlass ist das 20+1-jährige Jubiläum des Erfolgsalbums The Curse (2004). Mit Hymnen wie “Bleeding Mascara”, “Right Side of the Bed” und “The Crimson”schrieb die Band damals Metalcore-Geschichte und legte den Grundstein für ihren internationalen Durchbruch.

Ungebrochene Kraft

Heute zählen ATREYU über eine Milliarde Streams weltweit und eine stetig wachsende Fangemeinde. Frisch von ihrer triumphalen US-Co-Headliner-Tour und Auftritten bei Schwergewichten wie Download, Hellfest, Welcome to Rockvilleund Inkcarceration kehrt die Band einmal mehr ins Rampenlicht zurück.

Seit ihrer Gründung um die Jahrtausendwende haben ATREYU einen weiten Weg zurückgelegt: Von den DIY-Anfängen über mehrere RIAA-Gold-Auszeichnungen, Top-20-Platzierungen in den Billboard 200 bis hin zu Features in großen Filmen und Videospielen. Ihr aktuelles Album The Beautiful Dark of Life (2023, Spinefarm) schoss in die Top 10 der Billboard Hard Rock Charts und brachte Hits wie “Gone” und “Watch Me Burn” hervor, die Radio und Playlists gleichermaßen dominierten.

Mit “Dead” und der anstehenden Jubiläumstour beweisen ATREYU eindrucksvoll: Diese Band ist alles andere als am Ende – sie ist lebendiger denn je.