Mitten auf der wilden „The Screaming Of The Americas“-Fahrt hat die Nachtigall von CRADLE OF FILTH, Sängerin und Keyboarderin Zoë M. Federoff, überraschend die Planken verlassen – sowohl die laufende Tour als auch das ewige Bündnis mit der Crew rund um Kapitän Dani Filth.

In einer Botschaft, die so schwer wie Ballast im Bauch eines Geisterschiffs klingt, erklärte sie:

„Mit tiefem Bedauern muss ich mitteilen, dass ich aus persönlichen Gründen nicht in der Lage bin, diese Tournee fortzusetzen und generell bei CRADLE OF FILTH zu bleiben. Bitte respektiert meine Privatsphäre und die meiner Familie. Seid nett zu meiner Nachfolgerin. Ich wünsche ihr und meinen nun ehemaligen Bandkollegen alles Gute.“

Doch wie es auf hoher See so ist, brodelte schnell die Gerüchteküche wie ein Hexenkessel in Sturmflut. Manche munkelten von Untreue und Eheproblemen – schließlich hatte Zoë erst im Januar ihren Bandkollegen Marek „Ashok“ Šmerda geheiratet. Doch die Sängerin selbst schlug mit klaren Worten zurück:

  • „Ashok betrügt mich nicht.“

  • Auch wenn die Stürme innerhalb der Band ihren Tribut gefordert hätten, sei die Liebe zwischen beiden stark.

  • Der Ausstieg sei schon länger geplant gewesen, nur bestimmte Ereignisse hätten das Tempo verschärft.

Zoë bat darum, die hässlichen Gerüchte zu stoppen und stattdessen ihrer Nachfolgerin Kelsey Peters Liebe zu schenken:

„Sie ist eine der großartigsten Sängerinnen, die ich je hören durfte. Ihr werdet sie lieben.“


⚔️ Doch auch der unerschütterliche Kapitän Dani Filth meldete sich aus den nebligen Wassern Südamerikas:

„Eine seltsame Wendung der Ereignisse hat sich hier auf der Tour ereignet. Unsere Keyboarderin/Backing-Sängerin Zoë hat sich entschlossen, die Band mitten in der Tournee zu verlassen.
Wir wünschen ihr alles Gute. Die Band wird weitermachen – mit Ersatzsängerin Kelsey Peters, die aus den Reihen unserer CREWDLE kommt. Die Shows in Brasilien waren bereits unglaublich, und wir werden weiter für unsere Fans spielen. Lang lebe FILTH!“


So endet ein Kapitel, doch das Schiff segelt weiter – mit neuem Wind in den Segeln und dem Schwur, dass der Weg von CRADLE OF FILTH weder gebrochen noch verlangsamt wird.

Also, Filthlinge: haltet euch fest, lasst die Flammen lodern und die Nacht tosen – die Reise geht weiter, dunkler und unaufhaltsam wie eh und je.

Ahoi, ihr wilden Hunde des Metalcore!
Zum 20. Jubiläum ihres stählernen Schiffs PARKWAY DRIVE haben die australischen Korsaren ein ganz besonderes Geschenk für ihre Crew aus Fans bereitgemacht: Auf heimischen Gewässern spielten sie ein rund zwölf Minuten langes ‚Killing With A Smile‘-Medley, das nun auch online zu sehen ist!

Wie eine Kanonensalve nach der anderen feuern sie die Highlights ihres Debütalbums ins Publikum – ein Sturm aus Hooks, Hits und Pits, der selbst den härtesten Decksarbeiter ins Straucheln bringt.

Frontmann und Kapitän Winston McCall verrät, wie dieser Schatz entstand:

„Das Killing With A Smile-Medley entstand aus einem Problem heraus: Wie repräsentiert man ein legendäres Album in einer Setlist, wenn jeder Song für sich genommen ein legendärer Moment ist? Das Medley war unsere Lösung. Eine Fahrt durch die größten KWAS-Momente, von Anfang bis Ende. Für alle, die nicht von Anfang an an Bord waren, ist es ein Einblick, warum man die Grundlagen kennen sollte, auf denen PARKWAY DRIVE aufgebaut wurden.“

Doch die Reise endet nicht in Australien – oh nein! Schon bald sticht die Band mit vollen Segeln in europäische Gewässer. Winston selbst warnt mit einem Grinsen, das so scharf ist wie eine Entermesser-Klinge:

„Das wird der beste Gig, den ihr dieses Jahr sehen werdet. Nicht verpassen!“


⚓ PARKWAY DRIVE – Live auf Tour:

  • 19.09.25 Leipzig – Quarterback Immobilien Arena

  • 20.09.25 München – Olympiahalle (nur noch wenige Tickets!)

  • 21.09.25 AT-Wien – Stadthalle

  • 23.09.25 CH-Zürich – Hallenstadion

  • 24.09.25 Frankfurt – Festhalle

  • 26.09.25 Hamburg – Barclaycard Arena

  • 27.09.25 Dortmund – Westfalenhalle (nur noch wenige Tickets!)

  • 28.09.25 Stuttgart – Schleyerhalle


Video zum Medley ansehen

Ahoi, ihr RAVEN Lunatics und Freibeuter des Heavy Metal!
Die britischen Metal-Veteranen RAVEN haben bekanntgegeben, dass ihre für den Herbst angesetzte Europatour nicht wie geplant über die sieben Weltmeere ziehen kann. Grund dafür ist ein schwerer Schlag, der den Sänger und Gitarristen John Gallagher getroffen hat: Eine unerwartete Hirnoperation zwingt den Käpt’n an Land, bis seine Wunden verheilt sind.

Mitte August ergriff plötzlich ein Sturm aus höllischen Kopfschmerzen den Frontmann. Wie sich herausstellte, war eine Hirnblutung – ein subdurales Hämatom – der finstere Übeltäter. John wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, wo er am 12. August operiert werden musste. Doch damit nicht genug: am 19. August folgte eine zweite, schwerere Operation. Die gute Nachricht ist, dass John den Kampf gewonnen hat und auf dem Weg der Besserung ist – doch das Fliegen und die Torturen einer Tour sind vorerst unmöglich.

Die Band selbst ließ ihre Crew von Fans wissen:

„RAVEN Lunatics, wir haben leider schlechte Nachrichten: Wir müssen die bevorstehende Europatour verschieben. John wurde mit starken Kopfschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert, wo ein subdurales Hämatom festgestellt wurde. Nach zwei Operationen geht es ihm besser, aber er muss sich erholen. In unserer 50-jährigen Karriere haben wir nur sehr wenige Shows abgesagt. Zusammen mit unserer Agentur Dragon Productions und den Veranstaltern arbeiten wir daran, die Termine neu zu planen. Danke für euer Verständnis – wir kommen zurück, stärker als je zuvor! Rock Until You Drop!

Trotz dieser unvorhergesehenen Flaute zeigt sich die Crew von RAVEN unbeugsam wie ein alter Piratenschiff-Rumpf, der schon viele Stürme überstanden hat. Für die geplante Tour werden nun neue Termine ausgehandelt, und sobald John Gallagher wieder fest am Steuer steht, werden RAVEN mit voller Kraft zurückkehren, um ihre Kanonen auf die Bühnen Europas abzufeuern.

Bis dahin: haltet eure Rum-Fässer bereit, hisst die Flagge hoch – denn RAVEN werden zurückkehren, härter, lauter und wilder als je zuvor!

Macht die Segel klar, denn aus den finsteren Tiefen Australiens erhebt sich ein donnerndes Ungetüm: MONOLIYTH! Die Extreme-Metal-Korsaren haben soeben das offizielle Bewegtbild zu ihrem Brecher „Killing Floor“ vom gefeierten Album He Who Kills über die Planken von Wormholedeath Records in die Welt geschleudert.

Mit rostigen Klingen und blutgetränkten Riffen berichten die Freibeuter selbst:

The Killing Floor war der letzte Song, der für He Who Kills geschrieben wurde, fast schon ein Last-Minute-Geschoss. Trotz seiner klassischen Verse-Chorus-Struktur entpuppte er sich als einer der brutalsten und denkwürdigsten Tracks des ganzen Albums.“

Und was für ein Hieb das ist! Wie eine Breitseite aus Kanonendonner schlägt der Song ins Trommelfell, während das Video – unter der Regie und dem Schnitt von Robert Brens und produziert von den schwarzherzigen Film-Schmieden Black Cow Productions – die rohe Gewalt und dunkle Energie von MONOLIYTH in Bildern einfängt, die einem den Atem rauben.

Also, Piratenbrüder und -schwestern: Holt den Rum, schärft eure Klingen und hisst die Totenkopf-Flagge, denn mit „Killing Floor“ hat MONOLIYTH einen Sturm losgetreten, der die Weltmeere des Extreme Metal erbeben lässt!

⚓️ Ab jetzt: volle Fahrt voraus in Richtung Dunkelheit!

Im finsteren Hafen von Southern California heuern vier tapfere Musikfreibeuter an, um mit donnerndem Getöse die sieben Weltmeere der Gefühle zu überqueren. Rory Rodriguez (Gesang), Gino Sgambelluri (Gitarre), Ramone Valerio (Bass) und Zac Mayfield (Schlagwerk) – die Crew von DAYSEEKER – hisst die Segel mit einem neuen Lied, das selbst die härtesten Klabautermänner erschüttern dürfte: „Shapeshift“!

„Dieses Lied ist wie ein Blick in mein eigenes, sturmgepeitschtes Herz,“ grollt Captain Rodriguez. „Es ist ein offener Brief an mich selbst – über die Angst, die mich täglich heimsucht und mich in etwas verwandelt, das ich kaum wiedererkenne.“

Aye, das Musikvideo zu „Shapeshift“ gleicht einem nächtlichen Gewitter über dem Ozean der Seele – düster, wild, und voller unheilvoller Schönheit. Wer den Mut hat, möge es sich hier ansehen, doch nehmt euch in Acht – das Biest schläft nicht!

Doch das ist nur ein Vorgeschmack, aye! Denn die Piraten von DAYSEEKER haben mehr im Gepäck als nur eine einzelne Kanonenkugel. Ihr kommendes Album „Creature In The Black Night“ entsteigt am 24. Oktober den Tiefen des Meeres, veröffentlicht von Spinefarm – ein Werk, so düster und verführerisch wie die Sirenen der Unterwelt.

Unter dem Kommando des Tonmeisters Daniel Braunstein (bekannt von Spiritbox und Silent Planet) und der Alchemie von Mixzauberer Zakk Cervini (Blink-182, Bring Me The Horizon, Lorna Shore) ist dies das bisher gewaltigste Werk der Crew – ein Klangschiff, durchzogen von düsteren Emotionen, cineastischer Wucht und einem Hauch sündiger Magie.

„Es war nie als Konzeptalbum gedacht, doch etwas Finsteres hat uns beim Schreiben überfallen,“ sagt der Kapitän. „Ein Hauch von Horror – unheimlich, aber wahrhaftig. Und so haben wir es umarmt wie ein Fluch, der zu unserem geworden ist.“

Wer denkt, „Creature In The Black Night“ sei ein kläglicher Abstieg in Kummer und Elend, wird vom wütenden Sturm überrascht: Hier herrschen schärfere Kanten, schwerere Riffs und ein brennender Schrei nach Wahrheit!

„Man dachte, wir würden mit der Zeit kommerzieller werden,“ lacht Rodriguez mit wettergegerbtem Blick. „Aber stattdessen schreien wir mehr, wir riffen mehr – und es fühlt sich so verdammt ehrlich an.“

Der Kurs ist gesetzt:

  • „Shapeshift“ – jetzt ansehen!

  • „Creature In The Black Night“ – ab 24. Oktober auf hoher See!

  • Vorbestellen oder verflucht sein!

CREATURE IN THE BLACK NIGHT TRACK LISTING:

  1. Pale Moonlight
  2. „Creature In The Black Night
  3. „Crawl Back To My Coffin“
  4. „Shapeshift“
  5. „Soulburn“
  6. „Bloodlust“
  7. „Cemetery Blues“
  8. „Nocturnal Remedy“
  9. „The Living Dead“
  10. „Meet The Reaper“
  11. „Forgotten Ghost“

Also los, ihr Seelenpiraten – taucht ein in die dunklen Gewässer von DAYSEEKER, wo Ängste Gestalt annehmen und Musik wie Sturmgeheul durch eure Knochen fährt. Und vergesst nicht: In der schwarzen Nacht lauert die Kreatur… und sie kennt euren Namen.

Arrr, ihr finstere Seelen und Nachtwanderer! Haltet eure Herzen fest und taucht ein in die Schwärze der See, denn die dänische Bruderschaft EMPIRE DROWNS setzt die Segel gen Untergang – und bringt am 31. Oktober 2025 ihr düster-schönes Meisterwerk „Endless Nights“ über Mighty Music unters Volk!

Mit finsteren Klängen zwischen den gefrorenen Windpeitschen Skandinaviens und der glutheißen Wildnis Ostafrikas liefern diese Halunken kein gewöhnliches Werk, sondern ein klangliches Epos, das wie ein schwarzes Segel über dem Horizont weht.


Endless Nights – Wenn Kälte und Feuer sich verbrüdern

Dieses Album ist kein bloßes Bündel Lieder, sondern ein atmendes Biest – melancholisch und zerstörerisch, weit wie das Meer, doch intim wie das letzte Gebet vorm Ertrinken.

Mit brüllenden Growls, tränenziehenden Gitarren, geisterhaften Tastenklängen und stampfenden Riffen nehmen MPIRE DROWNS Kurs auf legendäre Gestade – die Schatteninseln von Paradise Lost, My Dying Bride, Katatonia und Anathema. Doch dies ist kein Plagiat – sie haben ihren eigenen Kurs gefunden, zwischen Schönheit und Verderben.

„Endless Nights ist ein Widerspruch aus Licht und Finsternis“, raunt die Crew. „Geboren in der Kälte Dänemarks und geschmiedet im brennenden Herz Afrikas.“

Ein Sturm aus Kontrasten: Dürren und Fluten, Armut und Stärke, Graupel und Glut – all das steckt zwischen den Takten dieser Klangreise.


Geschmiedet von Meistern der Dunkelkunst

Aufgenommen wurde die düstere Perle in Angioni Studios von Marco Angioni (ein Seemann mit Referenzen bei Tygers of Pan Tang und Thorium). Das Mischen und Mastern übernahm Tue Madsen (ein Veteran der Klangschlacht mit Arbeiten für Moonspell, The Haunted, Baest). Das Ergebnis: eine Wand aus Atmosphäre, Wucht und Tiefe, die dich wie ein Strudel hinabzieht.


Endless Nights erscheint in folgenden Formaten:

  • LP (graues Vinyl, limitiert auf 150 Exemplare)

  • 💿 CD

  • 🌐 Digital

Release: 31. Oktober 2025 – in der Nacht, in der die Schleier zwischen den Welten am dünnsten sind!


Die Mannschaft von MPIRE DROWNS an Bord:

  • Michael Hvolgaard Andersen – Kapitän der Stimmen

  • Thomas Birk – Seelenschneider an der Gitarre

  • Anders Ro Nielsen – Nebelmacher an den Tasten

  • Marco Angioni – Tiefenwummerer am Bass

  • Kim Jørgensen – Donnermeister an den Fellen


Live wird’s ernst: 2026 wird gestürmt!

Keine Seemannsgarn-Spukgeschichte aus dem Studio – MPIRE DROWNS gehen auf Tour und bringen „Endless Nights“ auf die Bühnen Europas. Erwartet keine Piratenparty, sondern ein emotionales Donnerwetter, das selbst dem härtesten Knochen den Atem rauben wird.


Fazit vom Steuerrad:

„Endless Nights“ ist kein Album für Sonnenschein-Trinker – es ist eine geistige Reise in die Tiefsee der Emotionen, düster wie der Rumpf eines Geisterschiffs und ehrlich wie der letzte Schwur eines sterbenden Kapitäns. Wer Schönheit im Schmerz findet, wird hier seine Hymnen hören. Wer noch atmet, wird tiefer tauchen wollen.

Also haltet Ausschau, ihr Seelen der Nacht – am 31. Oktober, wenn der Himmel blutet und das Meer schweigt, ist es so weit.
MPIRE DROWNS sind da, um euch mitzunehmen. Und sie lassen niemanden zurück.

Ahoi, ihr Landratten, Klangpiraten und Liebhaber der rauen See! Aus dem staubigen Herz von Texas sticht ein Barde in See, dessen Geschichten so echt sind wie Rum in einer Holzflasche: Austin Meade, der singende Seemann, Saitenhexer und Straßenkrieger des Rock, kündigt sein bislang persönlichstes Klangabenteuer an – ALMOST FAMOUS, das am 7. November über Snakefarm Records die Weltbühne entert!

Doch das ist noch nicht alles: Heute wirft Austin die neue Single „HONEY DO YA“ samt Musikvideo über Bord – und sie trifft direkt ins Herz wie eine Kanonenkugel auf Deck!

 

HONEY DO YA – EINE LIEBESERKLÄRUNG IM STIL EINES SEEMANNS

„HONEY DO YA“ – so nennt Meade dieses neue Stück voller Herzblut, das aus einem Scherz zur „Honey-Do-Liste“ entstand, sich aber rasch in ein echtes Liebeslied für seine Frau verwandelte. Mit einem Haken (Hook), der sich festkrallt wie die Takelage im Sturm, erzählt Meade von der Liebe, dem Zusammenhalt und den ersten Nächten, als alles begann.

„Es fing als Witz an“, sagt Austin, „aber dann wurde es plötzlich echt. ‘Honey, do you wanna do this forever?’ – das ist eine Frage, die ich mit diesem Lied gestellt hab.“

Mit Gitarre, Herz und einem Hauch Nostalgie schuf er ein Lied, das von Zusammengehörigkeit singt, wie sie nur wahre Seeleute kennen.


ALMOST FAMOUS – DAS ALBUM FÜR FREIBEUTER MIT SEELE

Auf elf Stücken breitet Meade seine Geschichte aus wie eine Schatzkarte, mit Kurven, Untiefen und Goldstücken. Von „Almost Famous“ – einer selbstironischen Hymne auf den ewigen Beinahe-Ruhm – bis hin zu „Like Father Like Son“, wo persönliche Geschichte auf Melodie trifft.

Das Album entstand zwischen Garage in Nashville und Schlafzimmerstudio in Texas – ehrlich, roh, und durchtränkt von Leben. Dabei zieht sich ein roter Faden durch die Lieder: Familie, Glaube, Zweifel, Liebe, Burnout – und der unerschütterliche Wille, weiterzusegeln.

„Es ist das beste Bündel Lieder, das wir je geschnürt haben“, so Meade. „Zeitlos, ehrlich, und aus dem Bauch. Ich hoffe, die Leute hören es mit dem Herzen – und halten die fest, die sie lieben.“


TRACKLIST VON ALMOST FAMOUS

(Ein Schatzplan in elf Etappen)

  1. Almost Famous

  2. Bad Days

  3. Numb Me Nostalgic

  4. Bubblegum & Cigs

  5. Damn Or Don’t

  6. Civil War

  7. She Loves Me Not

  8. Honey Do Ya

  9. Bottle You Up

  10. Like Father Like Son


DER MANN, DER BÜHNEN ABBRENNEN KANN

Mit über 450 Live-Schlachten auf dem Buckel ist Austin Meade kein Leichtmatrose mehr. Ob mit ZZ Top, Godsmack oder I Prevail, dieser Mann hat Kneipen versenkt und Arenen zum Beben gebracht. Seine Shows sind wild, ehrlich und schweißgetränkt, wie es sich für einen echten Bühnenpiraten gehört.

Aktuell ist er wieder auf Beutezug durch Nordamerika – mit Halt in Städten wie San Diego, Sacramento, Tucson und mehr. Das große Finale steigt am 25. Oktober in Tucson – aber neue Termine sind schon im Anmarsch.


FAZIT AUS DER RUMGESCHWÄNGERTEN KAJÜTE ☠️

Austin Meade ist nicht nur fast berühmt – er ist echt.
ALMOST FAMOUS ist ein Album für alle, die mit Narben auf der Seele leben und trotzdem lachen. Für Freigeister, Herzensmenschen, und alle, die mehr suchen als nur einen guten Song – sondern einen Ankerpunkt im Sturm.

Also, ihr Landratten: setzt die Segel, lasst euch treiben und haltet euch fest – Meade kommt. Und er bringt Gefühle mit, die stärker sind als jede Flut.

Arrr, haltet die Ohren fest, ihr Landratten! Aus den Untiefen der Musikwelt tauchen die H-BLOCKX aus Münster wieder auf, und zwar nicht mit einem lahmen Plätschern, sondern mit voller Breitseite. Ihre neue Single „Straight_Outta_Nowhere“ und das dazugehörige Musikvideo kommen – wie der Name schon verheißt – direkt aus dem Nichts daher und machen klar: Die Bande ist wieder auf Kurs!

Die vier Freibeuter selbst lassen verlauten:

„Wir fühlen uns, endlich, wieder genauso wie in unseren Anfangstagen – mit absoluter Lust auf unseren eigenen Sound, auf unsere Gemeinschaft als Band, auf das, was uns immer ausgemacht hat.“

Mit diesem Kanonenschuss eröffnen die H-BLOCKX ein brandneues Kapitel ihrer Seefahrt. Frisch unter Vertrag beim von den DONOTS geführten Label Solitary Man Records, sieht es nicht danach aus, als würde es bei nur einem Lied bleiben. Nein, Kameraden – der Kompass zeigt eindeutig Richtung volle Fahrt voraus!

Live auf großer Kaperfahrt: Die „Fillin The Blank“-Tour

Und weil ein echter Piratenschlag nicht ohne Beutezug über die Bühnen der Lande auskommt, gehen die H-BLOCKX im Herbst auf Tour. Schnürt die Stiefel, hisst die Fahnen und reißt die Decks auseinander – hier die Route der Mannschaft:

  • 25.10.25 Erlangen – E-Werk (ausverkauft, ihr zu spät gekommenen Landratten!)

  • 26.10.25 Saarbrücken – Garage

  • 28.10.25 Zürich (CH) – Komplex

  • 29.10.25 Ulm – Roxy

  • 31.10.25 Offenbach – Stadthalle

  • 01.11.25 Bremen – Pier 2

  • 02.11.25 Köln – Palladium

  • 04.11.25 Hamburg – Docks

  • 07.11.25 Berlin – Columbiahalle

  • 08.11.25 Münster – Halle Münsterland

  • 09.11.25 München – Zenith

Also haltet euch fest, Kameraden: Die H-BLOCKX sind zurück an Deck – lauter, wilder und selbstbewusster als je zuvor. Wer dabei ist, wenn sie die Bühnen stürmen, wird garantiert nicht mit leeren Händen nach Hause gehen – höchstens mit heiserer Kehle und schwerem Kopf vom wilden Feiern.

Ein Sturm zieht auf aus der endlosen Weite der Mongolei – und seine Reiter heißen NINE TREASURES! Am 24. Oktober entern die Nomaden des Metal mit ihrem neuen Studioalbum „Seeking The Absolute“ via Metal Blade Records die Klangwelt – und nehmen uns mit auf eine Reise durch Wind, Weisheit und wummernde Riffs! Zur Vorbestellung eures Albums „Seeking The Absolute“ geht’s HIER entlang. Und wer den ersten Gruß aus der Steppe hören will, der tauche ein ins Video zur ersten Single


VON STAHLMUT UND PFERDEGEIGE – EINE REISE ZWISCHEN WELTEN

NINE TREASURES – das sind keine gewöhnlichen Klangpiraten. Sie schlagen die Brücke zwischen uralter mongolischer Weisheit und westlicher Wut. Ihre Waffen: E-Gitarren, Bass und Drums – doch ebenso Balalaika, Tovshuur und die ehrwürdige Morin Khuur, die Pferdekopfgeige, die klingt, als würde der Wind durch die Seele heulen.

Dazu: epischer Gesang und der berühmte Kehlkopfgesang, bei dem ein Ton nicht genug ist. Wie ein Sturm, der aus mehreren Himmelsrichtungen gleichzeitig bläst!


SEEKING THE ABSOLUTE – DER SCHATZ DER ERKENNTNIS

In den neuen Liedern steckt mehr als bloß donnernder Metal – hier wird nach Wahrheit gesucht, nach dem, was jenseits des Horizonts liegt.

Askhan, Bandleader, Sänger, Gitarrist und praktizierender Buddhist, sagt dazu:
„‘Seeking The Absolute‘ fängt diese magischen Momente ein – wenn du spürst, dass da mehr ist. Es ist wie ein Puzzle aus Licht und Schatten. Der Titelsong ist wie ein Gebet an mich selbst – und hoffentlich ein Licht für andere.“

Die erste Single „Real Dream“ war für die Bande ein Wendepunkt – eine Wiedergeburt nach Flaute und Flausch. Der Song steht wie ein Leuchtturm auf dem Berg der Erkenntnis und klingt wie der Ruf des Adlers über der Steppe.

„Wir haben uns durch endloses Ausprobieren gegraben und unser Feuer neu entfacht. Es war, als würden wir durch ein neues Portal treten…“, so Askhan.


TRACKLIST VON SEEKING THE ABSOLUTE

(Oder: Der Kompass zu den neun verborgenen Schätzen)

  1. Until Now

  2. Indecision

  3. Yellow-Black Storm

  4. Steel Falcon

  5. Real Dream

  6. The Ultimate Evolution

  7. Just Like You

  8. Lonely Old Horse

  9. Seeking The Absolute


DIE BRÜDER DER SCHALLSCHLACHT

🪕 Askhan – Gitarre, Gesang, Balalaika, Tovshuur
🎸 Orgil – Bass, Backing Vocals
🪕 Saina – Balalaika, Backing Vocals, Gitarre
🥁 Namra – Drums
🎻 Nars – Pferdekopfgeige, Backing Vocals


FAZIT AUS DER KLANGKOMBÜSE

„Seeking The Absolute“ ist kein Album für zarte Seelen – es ist ein spiritueller Drachenritt, getragen von donnerndem Metal und alten mongolischen Geistern. Wer glaubt, er habe schon alles gehört, der möge sein Ohr in den Wind halten und den Ruf der neun Schätze vernehmen.

Also, Kameraden – spannt die Segel, sattelt eure Steppenpferde und lasst euch forttragen… auf der Suche nach dem Absoluten.

Arrr, Kameraden der Klanggewalten! Fünf volle Jahre dümpelte das Schiff der Deftones auf offener See, verborgen im Nebel kreativer Winde – nun entern sie mit voller Breitseite die Musikgewässer: „Private Music“, das zehnte Studioalbum der Grammy-gekrönten Kapelle aus Kalifornien, ist gelandet wie ein Kanonenschlag im Herzen der Moderne! Veröffentlicht über Reprise / Warner Records, steht das Werk ab sofort weltweit bereit zum Entern und Hören.


EIN FEUERSTURM DER EMOTIONEN – DEFTONES SCHREIBEN NEUE GESCHICHTE

Schon mit dem ersten Grollen von „my mind is a mountain“ ließ sich erahnen, dass da etwas Mächtiges aus der Tiefe auftaucht. Und mit „milk of the madonna“ gaben die Männer um Chino Moreno einen Vorgeschmack auf das, was sie nun losgelassen haben: ein Sturm aus Sehnsucht, Geist und brachialer Schönheit.

☠️ 25 Millionen Streams zählt der Opener schon – ein Monstrum in den Billboard Hot Hard Rock Songs Charts. Platz #1 – als wär’s ein Schatz, den jeder Pirat schon lange gerochen hat.


PRIVATE MUSIC – EIN KOMPASS IN ANDERE WELTEN

Elf Lieder stark ist das neue Album, das zwischen Rausch und Reflexion oszilliert. Schönheit und Gefahr der Natur, geistige Reisen durch Sphären jenseits des Fleisches, und die Suche nach Licht in dunklen Wassern – das alles sind Themen, die Deftones mit bittersüßem Donner servieren.
Produziert von Nick Raskulinecz – dem alten Seewolf hinter Diamond Eyes und Koi No Yokan – klingt Private Music wie eine Heimkehr ins Herz des Chaos.
Mit an Bord: Neuzugang Fred Sablan am Bass – der neue Herzschlag im Maschinenraum.


DER KLANG DER KÜSTE – TOUR UND FESTIVAL

Zeitgleich zur Albumausgabe startet die komplett ausverkaufte Nordamerika-Headliner-Tour, die in der Rogers Arena in Vancouver Fahrt aufnimmt. Arenen in Kanada und den USA folgen – mit Phantogram und IDLES als Begleitboote. Die Vorhut heißt The Barbarians of California – klingt, als käme das Donnerwetter mit Anlauf.

Und als wäre das noch nicht genug Rum im Fass:
Am 1. November 2025 richten die Deftones ihr sechstes eigenes Festival aus – DIA DE LOS DEFTONES – im Petco Park zu San Diego, Kalifornien.

An der Seite der Legenden segeln:
🔥 Clipse
🔥 Rico Nasty
🔥 Deafheaven
🔥 2Hollis
🔥 Régulo Caro
🔥 Ecca Vandal
🔥 Glare & University

private music
1. my mind is a mountain
2. locked club
3. ecdysis
4. infinite source
5. souvenir
6. cXz
7. i think about you all the time
8. milk of the madonna
9. cut hands
10. ~metal dream
11. departing the body

Wer dem deutschen Regen entfliehen will, soll schleunigst die letzten Karten sichern – HIER entlang zur Schatzkarte!