Ahoi, Ihr Seelen aus Stahl und Sturm! Bließ der Wind Euch jüngst noch nach Osten, so weht er nun warm aus den Tagen vergangener Sommer. Die süddeutsche Crew BRAINSTORM, berüchtigt für ihren donnernden Sturm aus Power Metal, hat sich eines Klassikers angenommen, der selbst alten Haudegen feuchte Augen bescheren dürfte: „The Boys Of Summer“, das Juwel von Don Henley, ward von den Männern mit Saiten und Stimme neu geschmiedet – und das mit Herz, Härte und der Hitze von einst!


Ein Lied wie eine Flaschenpost aus vergangenen Tagen

Frontmann Andy B. Franck, der Capitano dieser wildgewordenen Klanggaleere, spricht mit Nostalgie in der Stimme:

„Ich war 13 Lenze jung, als der Song erstmals die Sommerwinde füllte. Für mich steht er seither Seite an Seite mit den Metal-Hymnen der 80er – ein Klang von Sommer, Mädchen und jugendlichem Feuer. Nun segelt er mit uns unter schwarzer Flagge, bereit, die Herzen erneut zu entfachen!“

Und wer weiß, so raunt der Alte, ob das Lied nicht gar bald den Weg ins Live-Repertoire findet – als Hymne für laue Nächte und verschwitzte Köpfe unter dem Banner des Metals.


Keine Balladen, nur Kanonenfeuer!

Doch die Männer ruhen nicht auf der salzigen Brise vergangener Träume. Nein! BRAINSTORM hämmern bereits am nächsten Kapitel ihrer „Plague Of Rats“-Tour 2025/26 – einem Feldzug ohne Gnade. Schon jetzt sind sie fürs Summer Breeze Open Air 2026 in Dinkelsbühl fest in den Logbüchern der Metalwelt verzeichnet.


Indien ruft – Die Geschichte wird zum Schlachtgesang

Auch inhaltlich wagen die Sturmgeborenen einen exotischen Kurs: Ihr aktuelles Album „Plague Of Rats“ entführt die Hörerschar mitten hinein in die geheimnisvolle Geschichte Indiens. Kein Platz für seichte Wellen oder Liebesgeflüster – hier gibt’s nur Trommelfeuer!

„Die indische Historie hat mich schon immer fasziniert,“ sagt Andy. „Bereits auf ‚Soul Temptation‘ durfte sie Einzug halten – jetzt erstrahlt sie erneut im Glanz des Chaos. Die Platte drischt nach vorn – direkt zwischen die Augen, so wie’s sich gehört!“


Altes Handwerk, neue Magie

Wie eh und je vertrauten BRAINSTORM ihrer eingespielten Crew: Seeb Levermann am Steuer von Mix und Mastering, Gyula Havancsák mit seinem Pinsel für das Artwork und Alex Kühr, der die Truppe im rechten Licht einfängt – wie ein Maler der sieben Weltmeere.


Tracklist? Noch geheim.

Doch eines sei gewiss: Diese Rattenplage wird nicht leise kommen.


Setzt die Segel, Ihr Landratten – der Sturm naht!
Ob mit Nostalgie im Herzen oder Klingen in der Faust:
BRAINSTORM bringen euch das Feuer zurück, das einst unter Jugendsternen brannte.
„The Boys Of Summer“ war der Ruf – „Plague Of Rats“ wird die Schlacht.

YARRR – auf dass der Sommer nie vergeht!

Aye, höret her, Ihr Landratten und Metalherzen! Ein düstrer Sturm zieht auf am Horizonte der metallenen Meere, denn die finstere Bruderschaft von ARCH ENEMY hat ein neues Werk geschmiedet – ein Klangmonstrum, geboren aus Blut und Zorn, genannt „Blood Dynasty“!


Ein neuer Kurs in den Wassern des Donners

Am achtundzwanzigsten Tage des Monats März im Jahre des Herrn 2025, ward ihr zwölftes Studioalben durch das Banner von Century Media in die Welt entsendet – ein Werk, so mächtig und wild wie Leviathan selbst. Die Mixtur ward vom Klangalchemisten Jens Bogren gemengt und durch Tony Lindgren im legendären Fascination Street-Studio veredelt, auf dass selbst die Sirenen vor Ehrfurcht verstummen mögen.

Michael Amott, der Captain an der sechssaitigen Donneraxt, sprach selbst wie folgt:

„Dieses Album sprengt die Grenzen dessen, was wir bisher gemacht haben. Es ist alles, was man von dieser Band erwarten kann – und noch mehr! Willkommen in der Blood Dynasty!“


Feuer frei für ‚Illuminate The Path‘!

Als Vorbote dieses Albums ward jüngst ein kraftvolles Licht durch düsteres Gewölk geschossen: ‚Illuminate The Path‘, der zweite Kanonenschlag, wurde durch den kunstvollen Regisseur Patric Ullaeus in bewegte Bilder gebannt. Ein Werk von solch finstrer Eleganz, es lässt selbst hartgesottene Piratenherzen erbeben!+


Ein Bündnis aus Stahl – Die Tour der Titanen

Doch haltet Euch fest an Mast und Reling, denn ARCH ENEMY scharen Gleichgesinnte um sich! Zusammen mit AMORPHIS, ELUVEITIE und GATECREEPER steuern sie gen Europa, wo in den Hallen und Arenen ein Beben entfacht wird, das selbst Poseidons Zorn erzittern lässt.
Hier sei der Kurs der kommenden Feldzüge niedergezeichnet:

🗡 10.10.25 – Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle
🗡 11.10.25 – Frankfurt – Jahrhunderthalle
🗡 12.10.25 – München – Zenith
🗡 15.10.25 – Wien, Österreich – Gasometer
🗡 17.10.25 – Berlin – Columbiahalle
🗡 21.10.25 – Zürich, Schweiz – The Hall
🗡 14.11.25 – Hannover – Swiss Life Hall
🗡 15.11.25 – Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

Wer da fernbleibt, der sei verflucht mit ewigem Pop-Gedudel!


Die blutrote Offenbarung: Die Tracklist der „Blood Dynasty“

  1. Dream Stealer

  2. Illuminate the Path

  3. March Of the Miscreants

  4. A Million Suns

  5. Don’t Look Down

  6. Presage

  7. Blood Dynasty

  8. Paper Tiger

  9. Vivre Libre

  10. The Pendulum

  11. Liars & Thieves


Die Crew von ARCH ENEMY

⚔️ Alissa White-Gluz – die Stimme des Sturms
⚔️ Michael Amott – Axtmeister der Verdammnis
⚔️ Joey Concepcion – zweiter Stahlwirbler
⚔️ Sharlee D’Angelo – Donnerbass und Tiefenklang
⚔️ Daniel Erlandsson – Trommelwirbel aus der Hölle


So spricht der Wind der Rebellion

Aye, Ihr wilden Seelen, seht zu, dass Ihr Eure Plätze sichert, bevor der Anker gelichtet wird. Die „Blood Dynasty“ ist keine Sage, sie ist Wirklichkeit geworden – und sie wird Euch hinwegfegen wie ein schwarzer Sturm über ruhige See.

Haltet Kurs, reckt die Hörner gen Himmel – und fürchtet nichts, außer das Verstummen des Metalls.
Denn ARCH ENEMY sind auf dem Kriegspfad, und der Pfad ist hell erleuchtet.

Ahoi, ihr Landratten der Bürokratie – der Amtschimmel wiehert, und Kinder dürfen bei HEAVYSAURUS nicht brüllen! 🏴‍☠️🦖📜

Arrr! Manches ist so kurios, das könnt’ selbst Käpt’n Jack mit drei Promille nicht besser dichten – oder war’s doch das Landratsamt Arnsbach auf Rumbasis? So oder so, haltet euch fest, ihr Festivalfreibeuter, denn nun geht’s um Kinder, Krach und Korrektheit – und das auf hoher Paragraphen-See! Ja, der Jugendschutz – ehrenhaft wie ein alter Seebär, wichtig wie das Rumfass am letzten Tag der Reise.

Kein Mensch mit Verstand stellt infrage, dass Kinderohren keine Wacken-Boxen brauchen, sondern Mickey-Mäuse auf’m Kopf und Eltern in Reichweite. Und nein – der fünfjährige Benjamin sollte nicht allein im Opel Corsa nach Dinkelsbühl gondeln, um HEAVYSAURUS zu sehen. Selbst wir Piraten sagen: Das wär dann doch etwas übertrieben.

Aber jetzt mal alle Kompasse auf Realismus gestellt: Wenn Eltern mit ihren Kindern auf ein Festival gehen, dann übernehmen sie auch die Aufsichtspflicht – so wie’s seit Jahrhunderten Sitte ist, wenn man Nachwuchs dabei hat, der nicht selbst ‘ne Rumration halten darf.

Doch was ist passiert? Die Band HEAVYSAURUS, ein Donnerwetter aus Dinos, Riffs und kindlicher Begeisterung, wollte auf dem Summer Breeze ein lautes, buntes und vollkommen kindgerechtes Spektakel abfeuern – für exakt 60 Minuten! Keine 3 Tage auf dem Schlachtfeld, keine Nacht in der Wall of Death – nur ein kleiner Ausflug in die Welt des Rock’n’Roar. In Wacken? Kein Problem. In Sulingen? Bald auch kein Problem. In Dinkelsbühl? Da zwickt’s im Schritt – und das nicht vor Lachen.

Denn das Landratsamt Ansbach sprach: „Kinder (unter 7 Jahren)  dürfen auf dem Campingplatz sein, aber nicht auf dem Festivalgelände.“ Aye, genau! Weil da auf dem Campplatz ja bekanntlich keine Musik läuft, sondern höchstens ein paar besoffene Matrosen auf Gitarren herumschrammeln. Da ist es natürlich viiiel sicherer. Und dass Eltern dabei sind? Und vielleicht mit Gehörschutz, gesundem Menschenverstand und einer Ration Verantwortung angereist kommen? – Egal!

Die Vorschrift hat gesprochen. Der Amtschimmel wiehert, und wehe dem, der ihn unterbricht! Und dann kommt’s dicke: Eine Mutter mit Baby – will gar nicht zur Bühne, sondern nur an den Merchstand oder zum veganen Wrap – muss draußen bleiben. Weil… äh… ja, warum eigentlich? Ah – wegen Schutz! Klar. Oder vielleicht wegen veralteter Rollenbilder, bei denen Muttern wieder Heim und Herd hütet, während Vatern beim Slayer-Coverheadbangen die Erleuchtung sucht.

Liebes Landratsamt, mal unter uns: Macht das Kellerfenster auf, lasst frischen Wind rein. Vielleicht pustet der sogar den Faxstaub von euren Formularen. Denn hier geht’s nicht um Chaos, Anarchie und Kinder im Moshpit, es geht um eine Stunde kindgerechter Musik, mit tanzenden Dinos und strahlenden Gesichtern – und Eltern, die aufpassen.

Also seid keine Landkrabben, denkt menschlich, nicht nur paragrafisch, und lasst den Kindern ihren Moment. Wir wollen keine Revolution, nur ein bisschen Rock’n’Roar für die Kleinen. Denn wie sagt der Pirat am Ende, wenn er genug vom Unsinn hat: „Lebe geht weida.“

Wenn der Schleier zwischen Welten dünner wird und Klang sich mit Dunkelheit paart, offenbart sich etwas Unerwartetes: ein Kollektiv, namenlos, gesichtslos – und doch unüberhörbar. Sie nennen sich PRESIDENT. Keine Gesichter, keine Egos, keine Identitäten. Nur eine Stimme – laut, ungestüm, unerbittlich.

Ihr Debütwerk, die EP „KING OF TERRORS“, wird am 26. September 2025 das Licht – oder besser: die Schatten – dieser Welt erblicken. Doch was sich da erhebt, ist mehr als Musik. Es ist eine Beschwörung, ein Manifest, ein klanggewordener Ruf in die Nacht.


Der Klang der Bewegung

Geboren aus den Tiefen des Vereinigten Königreichs, bewegt sich PRESIDENT fernab des grellen Rampenlichts und flüchtigen Ruhms. Stattdessen: elektronisch durchpulste Schwergewichte, filmische Düsternis und experimenteller Wahnsinn, der sich jeder Genre-Schublade entzieht.

Hier geht es nicht um Stars, sondern um Stimmen. Nicht um Likes, sondern um Lautstärke. „We never set out to lead. But when enough people walk beside you, it becomes a march.“ – und dieser Marsch hat bereits begonnen.


Die Prophezeiung beginnt: The Campaign Trail

Nach ersten Live-Auftritten, bei denen der Boden selbst zu beben schien – etwa auf dem Download Festival UK – entfaltet sich nun das nächste Kapitel: „The Campaign Trail“, die erste eigene Headliner-Tour durch Europa. Und während die Schatten länger werden, sind alle Shows bereits ausverkauft.

Was PRESIDENT versprechen, ist kein Konzert. Es ist ein Ritual. Ein Bündnis. Ein Ruf an alle, die etwas spüren – etwas, das nicht in Worte passt, aber in wummernden Basslinien und eruptiven Momenten aus euch herausbricht.


Der König der Schrecken – die EP

„KING OF TERRORS“ ist keine Sammlung von Songs. Es ist ein Codex. Jede Note wie eine Rune, jede Zeile wie ein Bann. Erbarmungslos. Ungefiltert. Furchtlos. Ein Werk, das jene anspricht, die zwischen den Zeilen lesen. Die im Dröhnen der Verstärker Wahrheit finden. Die nicht geführt werden wollen – sondern erwachen.


Die Schatten ziehen weiter

Neben ihrer Headliner-Tour begleiten PRESIDENT im Januar 2026 Architects und Landmvrks auf deren kolossaler Europa-Reise. Und so werden die dunklen Boten ihre Botschaft weitertragen – von Hannover bis Mailand, von Berlin bis Stockholm.


Das Flüstern der Dunkelheit wird lauter

„Jetzt ist die Zeit, eure Stimme zu erheben.“The President

Wer PRESIDENT hört, hört nicht nur Musik.
Man hört eine Bewegung. Eine Offenbarung. Eine Erinnerung daran, dass Widerstand nicht gebrüllt werden muss, um mächtig zu sein.

KING OF TERRORS erscheint am 26. September 2025.
Die Stille hat ein Ende.
Der Ruf hallt durch die Nacht.

PRESIDENT The Campaign Trail Headliner Tour
09.01.2026 – Paris – SOLD OUT
10.01.2026 – Amsterdam – SOLD OUT
11.01.2026 – Cologne – SOLD OUT
30.01.2026 – Zurich – SOLD OUT
01.02.2026 – Barcelona – SOLD OUT
02.02.2026 – Madrid – SOLD OUT
12.04.2026 – Dublin – SOLD OUT
14.04.2026 – Manchester – SOLD OUT
15.04.2026 – Glasgow – SOLD OUT
17.04.2026 – Leeds – SOLD OUT
18.04.2026 – Bristol – SOLD OUT
20.04.2026 – Norwich – SOLD OUT
21.04.2026 – London – SOLD OUT

Architects / Landmvrks / President – Europa 2026

13.01.2026 – Hannover, Swiss Life Hall
15.01.2026 – Copenhagen, KB Hallen
16.01.2026 – Stockholm, Annexet
18.01.2026 – Helsinki, Ice Hall
20.01.2026 – Gothenburg, Partille Arena
22.01.2026 – Berlin, UFO  Velodrom
23.01.2026 – Gliwice, Arena Gliwice
25.01.2026 – Vienna, Gasometer
26.01.2026 – Prague, O2 Universum
27.01.2026 – Budapest, Budapest Arena
29.01.2026 – Milan, Fabrique

Arrr, haltet eure Hüte fest, ihr Landratten – denn ein neuer Sturm zieht über die musikalischen Meere, und an der Spitze steht niemand Geringeres als die rebellische Freibeuterin der alternativen Klänge: Bambie Thug (they/them/fae)! Frisch vom blutroten Deck der Glastonbury-Bühne und einer epischen Arenatour mit Babymetal und Poppy, segelt fae nun mit der brandneuen Kanonenkugel „REDRUM“ unter dem Banner von Spinefarm Records auf die Welt zu!

 Von Schatten, Schreien und Sabotage

„REDRUM“ – ein Titel, der wie ein Fluch in den Mast geritzt ist. Produziert von Shaun Lopez (†††, Deftones) und geschmiedet mit donnernden Drums, knirschenden Riffs und Bambie Thugs ikonischem Schrei – ist dieser Song nichts Geringeres als ein Rebellenschrei gegen die Weltordnung, gegen Krieg, Hass und das vergessene Mitgefühl der Menschheit.

„Ich saß in einem Hotel am Sunset Boulevard, hab Nachrichten geschaut, Proteste gesehen und ins Mikro geschrien, wahrscheinlich zur Freude der Nachbarn.“ – erzählt Bambie.
„REDRUM ist politisch, es ist anti-Krieg, es ist ein Schrei der LGBTQIA-Community – und für alle, die müde sind vom Wahnsinn dieser Welt!“

Fae nutzte dafür sogar das alte Karaoke-Mikrofon, mit dem einst die Beastie Boys „Sabotage“ aufnahmen – ein Zeichen? Eher ein Fluch!Vom Hexenzirkel zum Weltvertrag

Mit „REDRUM“ beginnt nicht nur ein neuer Song, sondern ein neues Kapitel in Bambie Thugs okkulter Saga: Es ist faes erste Veröffentlichung unter dem weltweiten Plattenvertrag mit Spinefarm – Heimat von legendären Kapellen wie Bullet For My Valentine, Dayseeker und Black Veil Brides.

Und als wär’s aus den Sternen selbst gelesen, entschied am Ende eine Tarotkarte über die Unterschrift. Jonas Nachsin, der oberste Schatzmeister von Spinefarm, schmettert dazu:

„Als wir erfuhren, dass eine Tarotkarte die Entscheidung brachte, schrien wir alle: ‘Crown the Witch!’“

Aye, und gekrönt wurde sie! Auch Universal Music Publishing hat Bambie Thug in ihren Hexenzirkel aufgenommen – eine Allianz aus Klang, Chaos und Kreativität, die ihresgleichen sucht.


Rückblick und Ausblick

Nach den düsteren Meisterwerken „Fangtasy“ und „Hex So Heavy“, nach 31 Shows auf der eigenen Crown The Witch-Tour und Auftritten vor Tausenden – markiert REDRUM nun den Beginn einer neuen Ära. Ein Ruf zu den Waffen für Außenseiter, Hexen, Kämpfer*innen und Freidenkende.


Fazit der Kapitänin:

„REDRUM“ ist nicht nur Musik – es ist ein Ritual, ein Aufschrei, ein Bann. Bambie Thug ist kein bloßer Act – fae ist eine Bewegung. Und dieser Track? Der erste Schuss einer neuen Revolution.

Also hisst die Segel, schnappt euch eure Kopfhörer und lasst euch in den Strudel ziehen – denn Bambie Thug ist zurück, und fae bringt den Sturm mit.

Listen, scream, rise – REDRUM is now.

In einer finsteren Nacht, wenn der Nebel über den moosigen Böden kriecht und das Geheul des Windes uralte Runen auf die Fensterscheiben malt, dann ist es so weit: Die BURNING WITCHES entfesseln erneut ihre magische Macht! Mit der brandneuen Single „Soul Eater“ und dem dazugehörigen Musikvideo rufen die Schweizer Metal-Zauberinnen zur heiligen Klangerhebung – als düstere Vorbotin ihres kommenden Albums „Inquisition“, das am 22. August das Licht der schwarzen Sonne erblickt.

„Das ist der Sound von BURNING WITCHES, der unsere Seele, unsere Stimmung und unseren unbändigen Charakter in unserer Liebe zum Heavy Metal widerspiegelt. Schnell, heavy, schreiend – genau so, wie wir es mögen!“, so raunt es aus den Kehlen des Hexenzirkels.

„Soul Eater“ – ein Titel wie ein finsteres Ritual. Die Drums hämmern wie Donnerzauber, die Riffs zischen wie gezackte Blitze, und Lauras Stimme brennt sich wie eine rituelle Inschrift in eure Trommelfelle.

Doch der wahre Hexensabbat naht mit voller Wucht: Am 22. August erscheint das sechste Studioalbum „Inquisition“, ein Werk, das sich tief in die Schatten der Vergangenheit gräbt – hinein in die düsteren Kapitel der mittelalterlichen Verfolgung, der religiösen Tyrannei und der geheimen Rebellion. Das Album ist nicht nur ein weiterer Meilenstein – es ist ein flammender Fanal gegen Unterdrückung, ein Triumphzug des ungebrochenen Geistes.

Romana Kalkuhl, Oberhexe der Saiten und Gründerin der WITCHES, spricht mit funkelndem Feuer in den Augen:

„Da wir 2025 unser zehnjähriges Bestehen feiern, freue ich mich sehr, mit Stolz und Zufriedenheit unser sechstes Album anzukündigen. Ich bin glücklich, das nächste Kapitel unserer Metal-Reise mit meinen Mädels zu beginnen. ‚Inquisition‘ ist für diejenigen unter euch, die auf Legenden wie Iron Maiden, Judas Priest und Slayer stehen. Voller Power, Melodien, Double-Bass-Drums, schweren Riffs und schnellen Gitarrensoli ist dieses Album nicht nur unser Stil – es ist unser Leben!“

Tracklist des düsteren Grimoires „Inquisition“:

  1. Sanguini Hominum

  2. Soul Eater

  3. Shame

  4. The Spell Of The Skull

  5. Inquisition

  6. High Priestess Of The Night

  7. Burn In Hell

  8. Release Me

  9. In For The Kill

  10. In The Eye Of The Storm

  11. Mirror, Mirror

  12. Malus Maga

Der Zirkel der BURNING WITCHES:

  • Romana Kalkuhl – Gitarre & Schattenfeuer

  • Laura Guldemond – Stimme des Sturms

  • Courtney Cox – Gitarrenzauberin

  • Jay Grob – Bass aus der Tiefe

  • Lala Frischknecht – Hexenschlagzeug


Fazit der Prophezeiung: „Inquisition“ wird kein gewöhnliches Album – es ist ein musikalisches Hexenritual, das Ketten sprengt, Fackeln entzündet und Dämonen tanzen lässt. Macht euch bereit, Sterbliche, denn diese WITCHES verbrennen nicht – sie entfachen das Feuer!

Beschwört den Pre-Order-Zauber und sichert euch euer Exemplar, bevor die Nacht hereinbricht

Ahoy, ihr wilden Seelen! Segelt mit uns in die stürmischen Gewässer der Hardcore-Welt, denn BIOHAZARD sind zurück – und sie bringen die „Eyes On Six“ mit, den dritten Felsbrocken von ihrem neuen Album „Divided We Fall“!

Es sind keine leichten Zeiten für die Männer aus Brooklyn, aber wenn BIOHAZARD anheuern, dann schlagen sie mit voller Wucht zu! Diese Band kennt keine Gnade, wenn es darum geht, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Der neue Song „Eyes On Six“ ist nicht nur ein musikalischer Hieb, sondern ein Kampfaufruf für all jene, die wissen, wie es ist, gegen die Strömung zu schwimmen. Billy Graziadei, der charismatische Sänger und Gitarrist, spricht Klartext:

„Man muss nicht von den ‚kalten Straßen‘ kommen, um das Gefühl zu haben, dass die Chancen gegen einen stehen. Doch wenn wir durch die Widrigkeiten gehen und uns wieder aufrappeln, entwickeln wir eine Mentalität, die Herausforderungen nicht fürchten, sondern begrüßen. Wir werden immer weiterkämpfen – egal, was passiert!“

Aye, das sind die wahren Worte der Krieger von BIOHAZARD. Der Song ist ein klares Statement, dass die Band ihren Kurs nicht ändert, egal wie viele Stürme sie durchqueren müssen. Wie der legendäre Piratenkapitän, der seine Crew immer wieder aufs Neue sammelt, wenn der Wind gegen sie weht, so stehen BIOHAZARD – vereint in ihrer Originalbesetzung – immer wieder auf, um weiterzumachen. „Schlagt uns neun Mal nieder, wir stehen das zehnte Mal auf und machen weiter!“ Und dieses Mal setzen sie den Kurs auf „Divided We Fall“, das neue Studioalbum, das am 17. Oktober über BLKIIBLK in die Welt hinaus segelt.

Die „Divided We Fall“-Tracklist ist eine wilde Fahrt durch die Tiefen des Hardcore, gespickt mit Songs, die euch den Wind um die Ohren wehen lassen:

  1. Fk The System

  2. Forsaken

  3. Eyes On Six

  4. Death Of Me

  5. Word To The Wise

  6. Fight To Be Free

  7. War Inside Me

  8. S.I.T.F.O.A.

  9. Tear Down The Walls

  10. I Will Overcome

  11. Warriors

Billy Graziadei und seine Mannen sind mit Bobby Hambel an der Gitarre, Danny Schuler an den Drums und Evan Seinfeld am Bass zurück, und diese Besetzung feuert härter denn je! Der Sound, produziert von Matt Hyde, vereint die rohe Energie der Vergangenheit mit der Wucht der Gegenwart.

Bobby Hambel selbst fiebert der Veröffentlichung entgegen und erklärt: „Wir freuen uns sehr, endlich wieder mit der klassischen BIOHAZARD-Besetzung im Studio zu sein. Dieses Album hat lange auf sich warten lassen, und es kommt direkt aus unserem Herzen. Wir können es kaum erwarten, dass es jeder hört und wir diese neuen Songs live spielen können.“

Würdet ihr euch nicht auch gerne auf den Decks dieser Hardcore-Piraten schwingen und die Freiheit spüren, die nur der Kampf gegen das System bringt? Nun, das könnt ihr bald – und wenn ihr auf den „Eyes On Six“-Track neugierig seid, dann hebt euren Blick und segelt zu Better Noise Music’s YouTube-Seite, um das Video zu sichten. Lasst euch von den stürmischen Klängen mitreißen!

Ahoy, Kameraden! Segelt jetzt voraus und sichert euch das Album „Divided We Fall“ – die Reise hat gerade erst begonnen!

 

Arrr, heuert an, Ihr Landratten und wagemutigen Seelen, für die Reise der Nothing More auf den stürmischen Meeren der Musik!

Vor einer Weile, genauer gesagt am 18. August, sorgte die amerikanische Rockband Nothing More für ein großes Schiffbrüchigen-Manöver in den Weiten des Internets, als sie ihr neuestes Video „EXISTENTIAL DREAD“ veröffentlichten. Doch was als Musikvideo begann, entpuppte sich schnell als weit mehr – als ein gewaltiger Sturm aus Kunst, Technologie und einer Diskussion über die Zukunft der kreativen Schöpfung.

Aber nicht nur der Song selbst, sondern auch die Entstehung des Videos durch AI (künstliche Intelligenz) entfachte einen regelrechten Tornado der Meinungen. Schon bevor das Werk den sicheren Hafen der offiziellen Veröffentlichung erreichte, war die Debatte über den Einsatz von KI in der Kunst entbrannt. Jonny Hawkins, der charismatische Frontmann, sah sich gezwungen, das Ruder zu übernehmen und persönlich zu erklären, was genau hinter der Produktion steckt. Die kritischen Stimmen der Fans, die sich gegen die Maschinenkunst wandten, wurden von Hawkins schnell entkräftet:

„KI hat nicht einfach ein Video für uns gemacht. Wir haben einen Künstler beauftragt, der meine Vision und Ideen aufgenommen hat, und dieser hat dann die KI genutzt, um Bilder zu erschaffen, die er in mehreren Versionen bearbeitet und zu einem visuellen Erlebnis für die Zuschauer zusammengefügt hat.“ Er fuhr fort: „Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen „lassen“ und „benutzen“. Wer sich für Nine Inch Nails interessiert, weiß, dass auch dort Maschinen genutzt wurden, aber es geht darum, WIE man diese Werkzeuge nutzt, nicht darum, welche Werkzeuge man verwendet.“

So steuern die Nothing More also durch stürmische Wogen, und „EXISTENTIAL DREAD“ ist ein wahrhaft kraftvoller, fast schon erhabener Song, der die tobende See des menschlichen Bewusstseins widerspiegelt.

Die Reise geht weiter – mit neuem Kurs und frischen Wellen!

Nothing More haben sich nicht nur als meisterhafte Musiker etabliert, sondern auch als visionäre Pioniere. Ihr viertes #1-Ergebnis, das von „FREEFALL“ (feat. Chris Daughtry) aus ihrem letzten Album „CARNAL“ (verfügbar in Deluxe-Version) begleitete die Reise auf den Charts. Es war ein echter Höhenflug, ein mutiger Sprung, der die Band weiter voranbrachte. Wenn Ihr das Gefühl habt, der Wind weht zu heftig für den Kurs, dann lasst Euch den „FREEFALL“-Clip zeigen, der die bewegende Geschichte eines Feuerwehrmannes erzählt, der nach tiefem Fall wieder aufsteht – und das Hundeherz eines obdachlosen Vierbeiners ihm dabei hilft, neue Ziele zu finden.

Die Crew von Nothing More verlässt jedoch nicht nur den sicheren Hafen von Musikvideos und Chart-Erfolgen. Ab November 2025 brechen sie mit einer Europa-Tour auf, um die Wellen des Rock zu durchbrechen und in Finland, Schweden, Norwegen, Deutschland und vielen weiteren Ländern die Masten zu setzen. Mit dabei sind Catch Your Breath, Solence und Ankor, die mit ihren eigenen ungezähmten Wellen an Musik die Meere der Fans in Wallung bringen werden.

Hier sind die Schlüsseldaten für diese aufregende Tournee:

Nothing More Europa-Tour 2025 – Mit Catch Your Breath, Solence & Ankor:

  • Fr 7. Nov. Tampere, Finland – Tavara-Asema

  • Sa 8. Nov. Lahti, Finland – XXL Metalli Mosso Festival

  • Mo 10. Nov. Stockholm, Sweden – Göta Lejon

  • Di 11. Nov. Oslo, Norway – Vulkan Arena

  • Mi 12. Nov. Copenhagen, Denmark – Amager Bio

  • Fr 14. Nov. Hamburg, Germany – Docks

  • Sa 15. Nov. Berlin, Germany – Astra Kulturhaus

  • So 16. Nov. Warsaw, Poland – Progresja

  • Di 18. Nov. Prague, Czech – Roxy

  • Mi 19. Nov. Wien, Austria – Arena Wien

  • Fr 21. Nov. Munich, Germany – Backstage

  • Sa 22. Nov. Stuttgart, Germany – Lka Longhorn

  • So 23. Nov. Zurich, Switzerland – Komplex 457

  • Di 25. Nov. Tilburg, Netherlands – Poppodium O13

  • Mi 26. Nov. Paris, France – Elysee Montmarte

  • Fr 28. Nov. Frankfurt Am Main, Germany – Batschkapp

  • Sa 29. Nov. Cologne, Germany – Essigfabrik

  • So 30. Nov. Antwerp, Belgium – Trix

  • Di 2. Dez. Glasgow, Scotland – SWG3 Galvanizers

  • Do 4. Dez. Manchester, U.K. – O2 Ritz

  • Fr 5. Dez. London, U.K. – O2 Forum Kentish Town

  • Sa 6. Dez. Bristol, U.K. – O2 Academy

Und das ist noch nicht das Ende der Reise! 2026 segeln die Nothing More weiter auf den Gewässern von Nordamerika.

Setzt die Segel und holt Euch Tickets, bevor der Wind der Tour die Segel anhebt. Die Nothing More-Crew hat nicht nur die Wellen der Kritik gemeistert, sondern auch die Herzen ihrer Fans auf der ganzen Welt erobert. Und so wie der ungezähmte Ozean niemals stillsteht, wird auch diese Band nie den Kurs wechseln, sondern stets mit voller Fahrt voraus in den Sturm.

Ahoi, Ihr Landratten und Freibeuter der Musik! – Revolverheld auf großer Fahrt durch zwei Dekaden

Vor über 20 Jahren, als der Wind in den Segeln noch frisch und die Wellen des Lebens noch ungestüm waren, trafen sich vier junge Piraten in Hamburg, um das große Abenteuer der Musik zu wagen. Ihre Namen waren Johannes Strate, Kristoffer Hünecke, Niels Kristian Hansen und Jakob Sinn, und sie ahnten damals noch nicht, dass ihr Schiff, einst bekannt als „Manga“, in die unendlichen Weiten der deutschen Musikgeschichte steuern würde. Ein paar kleine Konzerte, ein Hauch von Erfolg und plötzlich – 2005 – setzten sie mit dem Namen Revolverheld zum großen Aufbruch an. Die Wellen schlugen höher, der Durchbruch kam, und das Debütalbum katapultierte die Band direkt in die Charts, wo sie mit „Generation Rock“ die Segel setzten und nie mehr zurückschauten.

Die Reise der Revolverhelden – ein Sturz in die Wellen des Erfolgs

Mit jedem Jahr wuchs das Schiff von Revolverheld und fuhr von „Chaostheorie“ (2007) bis zu „In Farbe“ (2010) immer weiter hinaus. Ihr Ruf als die frische Stimme des Deutschrock wurde schnell zur Legende. Die Hymne „Spinner“ war nicht mehr nur ein Hit – sie wurde zur Waffe in den Händen der Massen. „Halt dich an mir fest“, ein Duett mit Marta Jandová, stach wie ein unsinkbares Schiff durch den Sturm der Charts. Es war der Soundtrack zu zahllosen Erinnerungen, die bis heute in den Herzen der Fans nachhallen.

Aber die Reise war noch lange nicht vorbei. 2013 brachte „Immer in Bewegung“ die Band in neue Gewässer – doppelt Platin, Hymnen wie „Das kann uns keiner nehmen“ und der große Sieg beim Bundesvision Song Contest 2014 mit „Lass uns gehen“. Doch Revolverheld, diese schicksalsgeprüften Piraten der Musik, blieben sich selbst treu: Sie positionierten sich gesellschaftlich, kämpften für SOS Kinderdorf, den WWF und Sea-Watch. Immer nah bei ihren Fans, nie ein hartes Riff zu viel, immer ein Herz für die Menschen, die sie begleitet haben.

Der Schatz des Jubiläums – „20“ Jahre Revolverheld

Nun, 2025, ist das Jahr der großen Rückschau. Zwei Jahrzehnten voller Sturm und Drang, voller Hits und Herausforderungen, stellen Revolverheld das Jubiläumsalbum „20“ vor. Hiermit werfen sie das Ruder um, nehmen die größten Schätze ihres musikalischen Ozeans und polieren sie auf – frisch, kraftvoll und doch voller Ehrfurcht vor der Vergangenheit. Das Album umfasst neue Versionen von Klassikern wie „Lass uns gehen“, „Ich lass für dich das Licht an“ und „Halt dich an mir fest“ – die Lieder, die sich in den Herzen der Fans wie ein Tattoo eingebrannt haben.

Und das Beste daran? Ein neuer, emotionaler Song namens „Henrik“ lässt die Seele der Band auf die Bühne fließen und beweist, dass auch nach 20 Jahren noch frische Wellen durch die Gitarren plätschern. Wer noch tiefer in den Schatz von Revolverheld eintauchen möchte, kann sich eine limitierte, handsignierte Fanbox sichern. Diese Box ist nicht nur ein Sammlerstück, sondern auch eine Schatztruhe voller 50-seitigem Fotobuch, unveröffentlichtem Material und Original-Demos. Und als ob das nicht genug wäre, wird unter den Käufern der Box ein Privatkonzert verlost – das letzte Revolverheld-Konzert vor der Pause, direkt bei einem Fan zuhause.

Die letzte Fahrt – „20 Jahre“ Tour 2025

Doch bevor Revolverheld die Segel streichen und in ihre erste längere Pause seit der Gründung einfahren, setzen sie noch einmal alles in Bewegung – mit einer großen Jubiläumstour durch das ganze Land! Vom Open-Air-Sommer bis hin zur Arena-Tour im November und Dezember – die Band wird ein letztes Mal durch die großen Städte segeln. Nürnberg, Hannover, Hamburg, Frankfurt, Berlin, Leipzig, Stuttgart und Köln – die Revolverheld-Flagge wird in den wichtigsten Häfen gehisst und die Fans noch einmal in den Sturm der Erinnerungen und Hits entführen.

Die Band selbst sagt:

„In 20 Jahren von den kleinen Clubs bis in die Arenen, acht Alben, immer unterwegs! Es fühlt sich komisch an, wenn man das schreibt, aber wir werden ab 2026 eine Pause einlegen. Davor wollen wir die letzten 20 Jahre mit euch aber noch gebührend feiern, mit alten Songs in neuem Gewand, Sommer Open Airs und einer Tour. Wir freuen uns auf ein wildes Abschluss-Feier-Jahr 2025 und danach… erst mal durchatmen.“

Es wird ein Jahr voller Nostalgie, Euphorie und Dankbarkeit – die letzten zwei Jahrzehnten Revolverheld in einem großen Fest vereint. Ein wahrer Höhepunkt der Bandgeschichte, bevor 2026 ein neues Kapitel beginnt.

Der Kurs ist gesetzt

So nehmt eure Fahnen und stimmt euch ein, Piraten der Musik! Revolverheld segeln das letzte Mal vor ihrer Pause durch die Wellen der Erinnerung. Mit dem Album „20“ und der Fanbox schlagen sie das letzte Kapitel einer Ära auf – und ihr seid ein Teil davon.

Revolverheld Live – das letzte Konzert auf dieser Reise. Kommt an Bord, bevor der Schatz vorüberzieht:

  • 07 Nov. 2025 Nürnberg – Kia Metropol Arena 2

  • 20 Nov. 2025 Hannover – Swiss Life Hall

  • 21 Nov. 2025 Hamburg – Barclays Arena

  • 27 Nov. 2025 Frankfurt – Jahrhunderthalle Frankfurt

  • 06 Dez. 2025 Berlin – Uber Eats Music Hall

  • 07 Dez. 2025 Leipzig – Haus Auensee

  • 16 Dez. 2025 Stuttgart – Porsche Arena

  • 21 Dez. 2025 Köln – Palladium

Setzt die Segel, bevor der Sturm verebbt.

Im düsteren Nebel der Zeit, in den Schatten zwischen den Welten, wo das Licht sich kaum einen Weg bahnt und die Dunkelheit in ihre tiefsten Geheimnisse hüllt, setzen LORD OF THE LOST ihre Reise fort. Der zweite Teil ihrer dreiteiligen Trilogie, „OPVS NOIR Vol. 2“, wird am 12. Dezember 2025 die Pforten zu einer neuen Dimension öffnen. Ein weiteres Kapitel, dunkler und intensiver, ein weiteres Stück der Geschichte, das in den seelenvollen Tiefen des menschlichen Geistes verankert ist.

„OPVS NOIR Vol. 2“ ist nicht nur ein weiteres Album; es ist eine Fortsetzung einer Reise, die der Hamburger Kultband immer tiefer in das labyrinthische Innenleben ihrer selbst führt. Vol. 1 öffnete die Tore zu einem düsteren, nahezu gotischen Panorama, das die Komplexität und die Widersprüche des menschlichen Daseins in all seiner Dunkelheit und Schönheit widerspiegelte. Doch Vol. 2 geht noch weiter. Es taucht tief in die Verzweiflung und den Schmerz, aber auch in die Hoffnung, die aus der Tiefe des Abgrunds emporsteigt – und es gibt uns einen Blick auf die zerbrechliche Lichtquelle, die selbst im finstersten Moment am Horizont flackert.

Mit 11 neuen Songs wird die Trilogie weitergesponnen, und die Band entführt uns in eine Welt aus Gothic Rock, Industrial und Metal, wo die Finsternis sowohl ein Fremder als auch ein Vertrauter ist. Die limitierte Edition dieses Albums verspricht Sammlerstücke, die nur denen zuteilwerden, die sich rechtzeitig in das Dunkel wagen. Der wahre Wert liegt jedoch nicht nur in der Hülle oder dem Format – es ist der Klang, der den Hörer in die Tiefe zieht, der Schmerz, der zur Heilung führt, und das Gefühl, in der Dunkelheit wirklich lebendig zu sein.

Das Tracklisting von „OPVS NOIR Vol. 2“ gibt einen ersten Eindruck von der Reise, die uns erwartet:

  1. The Fall From Grace

  2. Would You Walk With Me Through Hell? (feat. Infected Rain)

  3. One Of Us Will Be Next

  4. Walls Of Eden

  5. Raveyard (feat. Käärijä)

  6. The Last Star

  7. What Have We Become (feat. IAMX)

  8. Winter’s Dying Heart

  9. Scarlight

  10. Please Break The Silence (feat. Anna Brunner)

  11. Sharp Edges

Die dunkle Schönheit der Songs wird von „Would You Walk With Me Through Hell?“ hervorgehoben, einem dramatischen Duett mit Infected Rain, das den Hörer in die pechschwarze Welt des Schmerzes entführt. Ebenso wie der Track „What Have We Become“ in Zusammenarbeit mit IAMX, der sich mit der Frage des Verlustes und der Identität auseinandersetzt. Doch die wahre Magie entfaltet sich in der Melancholie von „Winter’s Dying Heart“ und dem hymnischen „Please Break The Silence“, in dem die mystische Anna Brunner einen emotionalen Höhepunkt bietet.

LORD OF THE LOST haben mit „OPVS NOIR Vol. 2“ nicht nur ein weiteres Kapitel in ihrer düsteren Erzählung geschrieben, sondern ein Werk geschaffen, das die düstere Atmosphäre des Gothics mit der Ernsthaftigkeit und Tiefe der menschlichen Existenz verknüpft. Ein Album, das uns nicht nur in die Dunkelheit führt, sondern uns auch lehrt, wie wir im Angesicht des Unausweichlichen weitergehen können.

Wie bei allen Werken der Band bleibt es die Frage, die uns auf jeder Reise begleitet: „Would you walk with me through hell?“ Die Antwort liegt nicht nur in den Songs, sondern in der Seele jedes einzelnen Hörers.

OPVS NOIR Vol. 2 ist mehr als nur Musik – es ist ein Erlebnis, eine Reise in die Schatten und zugleich ein Schritt aus der Dunkelheit, der uns das Licht wiedersehen lässt.