Willkommen zur ersten Single und zum ersten Video des bald erscheinenden Live-Albums der TYGERS OF PAN TANG, „Live Blood“. „Gangland“, das erstmals auf der legendären Platte „Spellbound“ erschien, ist seit seinem ersten Auftritt im Jahr 1981 ein fester Bestandteil des Tygers-Live-Sets.

Bassist Huw Holding, der jüngste Neuzugang im Tygers-Lager, war erstaunt über die Reaktion auf „Gangland“, als er der Band beitrat. „Es tendiert definitiv zur härteren Seite unserer Live-Show und das Publikum liebt es“, bemerkte er.

„Gangland“ ist auch einer der ersten Songs, die der damals neue Sänger Jon Deverill mit der Band schrieb. Er beschrieb es kürzlich als „… eine Hetzrede gegen das Establishment, Politiker und Korruption in hohen Positionen – im Jahr 2024 durchaus relevant!“

„Live Blood“ Tracklist:

Intro
Euthanasia
Keeping Me Alive
Love Don’t Stay
Gangland
Edge Of The World
Destiny
Back For Good
Only The Brave
Paris By Air
Do It Good
Insanity (vinyl bonus track)
Fire On The Horizon
A New Heartbeat
Slave To Freedom (vinyl bonus track)
Suzie Smiled
Hellbound
Love Potion No.9
Blood Red Sky (vinyl bonus track)

Luke Edwards und seine „Band Of Brothers“ melden sich mit der charismatischen neuen Single „Good Luck“ zurück. Nach ihren erfolgreichen Touren als Support von The White Buffollo und den Rival Sons kommt die Band ein weiteres Mal als Gast von Americana-Legende Lucinda Williams nach Europa.

Auch wenn ihr von der Rock-Kritik hoch gelobtes Album „Out Of The Heart of Darkness“ erst Mitte letzten Jahres veröffentlicht wurde, hat sich die Band nicht auf ihren Lorbeeren ausgeruht, sondern im Road End Studio in Seattle neue Songs aufgenommen. Diese Tracks – vereint unter dem Albumtitel „Pie Town“ – befinden sich gerade auf dem Mixing-Desk von Tom Lord-Alge und werden im Mastering Studio Sterling Sound von Ted Jensen ihren Feinschliff erhalten.

Luke Edwards: „Pie Town ist der nächste Schritt auf dem ‚Heartland-Trail‘ für uns – es ist eine Sammlung von Songs über die Erfahrungen der letzten Jahre, die sich mit der Weigerung befassen „erwachsen“ zu werden, und mit all dem Mist, der mit dem Verlust der Unschuld einhergeht. Wir haben es in Seattle aufgenommen und es spiegelt unsere expansivste und explorativste Instrumentierung wider. Ich bin auf die Reaktionen gespannt – stay young, my friends.“

Wenn alles klappt, werden Luke Edwards und seine Brüder im Sommer sogar ihre ersten Headline Gigs in Europa absolvieren.

Luke beschreibt den Sound der Band als „ausgedehnten, harmonischen Folk-Rock“, der an Ryan Adams, The War On Drugs oder The National erinnert.

Die neue Single „Good Luck“ ist eine Reflexion über die jüngsten schwierigen Zeiten mit der Familie. „Es ist ist ein „Fahr-zur-Hölle“-Song über jemanden, der dir noch etwas bedeutet“, erklärt Luke Edwards. „Der Song hat extra wenig Text, in der Hoffnung, dass die Melodie in den Vordergrund rückt – das soll dem Hörer Raum für eigene Interpretationen geben. Für mich geht es um den Moment, in dem man „Viel Glück damit“ sagt, während man zum Abschied winkt und die Tür schließt.“

Zum vorletzten Auswärtsspiel in der DEL2-Hauptrunde waren die Huskies heute beim EV andshut zu Gast. Zur Hälfte des Spiels waren die Gastgeber, dank eines Hattricks von Kornelli, bereits auf 3:0 davongeeilt. Die Huskies verkürzten durch Treffer von Keck und Keussen, müssen sich am Ende dennoch mit 2:5 geschlagen geben, da Ex-Husky Cameron in den Schlussminuten einen Doppelpack schnürte. Die erste Phase des Spiels ging, auch aufgrund von zwei Überzahlsituationen, eindeutig an die Gastgeber. Zum Ende des ersten Powerplays konnte Goalie Maurer den frühen Rückstand noch mit einer Blocker-Parade gegen Tonge verhindern (5.), musste kurz darauf dennoch hinter sich packen. Im zweiten Powerplay für den EVL hatte Kornelli auf dem linken Flügel zu viel Platz, wusste diesen zu nutzen und brachte sein Team so in Führung (7.). Erst im Anschluss kamen die Huskies zu ihren ersten Offensivaktionen, die direkte Antwort blieb aber aus. Auch kurz nach dem Powerbreak galt es für die Schlittenhunde eine weitere Unterzahlsituation zu überstehen, was diesmal ohne größere Gefahr gelang. Kurz vor Drittelende mussten die Nordhessen dennoch den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Kornelli traf mit einem Handgelenkschuss zum 2:0-Pausenstand (19.).

Auch in der ersten Hälfte des Mittelabschnitts mussten die Huskies zweimal in Unterzahl agieren. Im ersten dieser Unterzahlspiele konnte Maurer den gefährlichsten Abschluss von McLellan entschärfen (25.), im zweiten bekam er Hilfe vom Pfosten, von dem der Puck zurück in seinen Torraum sprang, wo der Goalie der Huskies ihn festmachen konnte (29.). In der 32. Spielminute trafen die Landshuter erneut den Pfosten des Tores, welches von Maurer bei seinem Versuch den Gegentreffer zu verhindern verschoben hatte. Nachdem die Entscheidung der Schiedsrichter auf dem Eis noch „Kein Tor“ lautete, bekam der EVL nach Videobeweis den Treffer trotzdem zugesprochen. Die Antwort der Huskies folgte jedoch prompt. Mit einem Handgelenksschuss aus halbrechter Position traf Keck zum Anschlusstreffer. In folgenden Minuten wurden die Huskies bissiger und erarbeiteten sich weitere Chancen. In der 38. Minute traf Valenti aus dem Slot nur die Latte, eine Minute später konnte EVL-Stürmer Zitterbart den Puck noch von der Linie kratzen, wodurch die Gastgeber auch in die zweite Pause mit einer Zwei-Tore-Führung gehen konnten.

Die Schlittenhunde gingen mit etwa anderthalb Minuten Überzahl ins Schlussdrittel und nutzen diese auch direkt. Weiß versperrte EVL-Goalie Dietl die Sicht und so traf Keussen mit einem Schlagschuss von der blauen Linie (42.). Zwei Minuten später hatte MacAulay den Ausgleich auf dem Schläger, traf aus halbrechter Position allerdings nur den Außenpfosten (44.). Längere Zeit blieb es auch bei diesem Spielstand. Die Huskies überstanden in der Zwischenzeit ein weiteres Überzahlspiel der Gastgeber und drängten auf den Ausgleich. Schließlich war es Ex-Husky Cameron, der den Nordhessen einen Strich durch die Rechnung machte. Nach Vorarbeit von Zucker tauchte dieser in der 55. Minute allein vor Maurer auf und vollendete mit einem Schuss unter die Latte zum 4:2. Kurze Zeit später nahmen die Gäste ihre Auszeit und Maurer vom Eis, jedoch half auch dies nicht. So war es erneut Cameron, welcher ins leere Tor zum 5:2-Endstand traf (58.).

Tore:
1:0 Kornelli (PP – Zucker, Brandl – 7. Min.)
2:0 Kornelli (Schitz, Zitterbart – 19. Min.)
3:0 Kornelli (Zientek – 32. Min.)
3:1 Keck (Ahlroth – 34. Min.)
3:2 Keussen (PP – Weiß, Olsen – 42. Min.)
4:2 Cameron (Zucker, Schwarz – 55. Min.)
5:2 Cameron (ENG – 58. Min.)

Zum vorletzten Heimspiel in der Hauptrunde waren am heutigen Abend die Eispiraten Crimmitschau zu Gast in Nordhessen. Die Huskies waren überwiegend die aktivere
Mannschaft, gerieten jedoch im Mitteldrittel in Rückstand. Zu Beginn des Schlussabschnitts erzielte Neuzugang MacAuley zwar den Ausgleich, die Eispiraten gingen jedoch erneut in Führung und ließen sich diese nicht mehr nehmen.

Es dauerte eine ganze Weile, ehe die Partie an Fahrt aufnahm. Dann war es allerdings die erste größere Chance, die zum ersten Torerfolg führte. Von der linken Seite konnte Olsen vor Shilin fahren, traf zunächst den Pfosten, versenkte dann aber den Rebound im Tor (7.). Auch anschließend änderte sich am Spielgeschehen zunächst wenig. Nachdem in der 14. Minute Hufsky zum ersten Mal wirklich geprüft wurde, war auf der anderen Seite plötzlich Daniel Weiß allein vor dem gegnerischen Tor, konnte Goalie Shilin jedoch nicht überwinden. Die Gäste erarbeiteten sich ab diesem Punkt zunehmend mehr
Offensivanteile, die Huskies blieben über Gegenangriffe allerdings die gefährlichere Mannschaft.

Trotzdem kamen die Eispiraten kurz vor Drittelende noch zum Ausgleich. Mit zwei geschickten Pässen war die Hintermannschaft der Schlittenhunde ausgehebelt und
Lindberg konnte den Puck im Huskies-Tor zum 1:1-Pausenstand unterbringen (20.).Früh im Mittelabschnitt durften die Huskies erstmals in Überzahl agieren, konnten diese allerdings, trotz zwei guten Abschlussmöglichkeiten, nicht verwerten (24.). Stattdessen trafen die Eispiraten in der 25. Minute. Hufsky konnte den ursprünglichen Schuss noch parieren, am Ende landete der Puck dennoch hinter ihm, weil Zikmund den Puck aus der Luft ins Tor schlug. Der Treffer wurde per Videobeweis überprüft, blieb aber bestehen.

Auf der Gegenseite verpassten die Huskies die direkte Antwort. Nach einem Steilpass von Valenti konnte Keck aus guter Position von der linken Seite abschließen, scheiterte jedoch an Shilin (26.). Auch die teils mehrminütigen Druckphasen der Huskies nach dem Powerbreak blieben ungenutzt. Eine Strafe gegen Valenti setzte dieser Phase jedoch ein Ende und so mussten die Schlittenhunde noch zwei Minuten Unterzahl bestehen, um so den knappen Rückstand in die zweite Pause zu retten. Die Huskies erwischten einen grandiosen Start in den Schlussabschnitt.

Nach nicht einmal zwei Minuten traf Neuzugang MacAulay in seinem ersten Spiel in blau-weiß per Handgelenkschuss zum Ausgleich (42.). Der Druck ließ nicht ab und so erzwangen die Schlittenhunde ein Powerplay, in dem es weiter Torchancen hagelte. Unter anderem traf Valenti den Pfosten (43.) und MacAulay verpasste mit seinem Schuss aus dem Slot seinen Doppelpack (44.). Dann kam es wie so oft im Eishockey: Nach mehreren glücklichen Abprallern vor dem Huskies-Tor fand der Puck den Schläger von Justin Büsing, welcher den Puck über die Linie schob. Nach diesem Gegentreffer musste Hufsky angeschlagen in die Kabine, Maurer übernahm für ihn.

Ähnlich unglücklich lief es für die Huskies einige Minuten später als erneut ein Puck, diesmal von der Kelle von Eispirat Verbeek, über Umwege an Maurer vorbei ins Tor flog. In den Schlussminuten drängten die Huskies zwar auf den Anschlusstreffer, mussten sich am Ende jedoch mit 2:4 geschlagen geben.

Tore:
1:0 Olsen (7. Min.)
1:1 Lindberg (Smith, Kanninen – 20. Min.)
1:2 Scalzo (Reichel – 25. Min.)
2:2 MacAulay (Schwartz – 42. Min.)
2:3 Büsing (Verbeek, Balinson – 49. Min.)
2:4 Verbeek (Thomas – 54. Min.)

Nun gibt es wieder Gute Nachrichten von den Jungs von ORDEN OGAN, denn im Sommer kommt das neue Album „The Order Of Fear“ über Reigning Phoenix Music auf den Mark. Mit ‚Worst Enemy‘ wurde auch gleich ein Song nebst einem Musikvideo veröffentlich, welches ihr euch nachstehend anschauen könnt. Das Musikvideo wurde von einem Team um Sänger/Produzent Sebastian „Seeb“ Levermann und Tobias „Wingis“ Struck (Bildfabrik) produziert.

Die Band kommentiert die Single wie folgt: „Mit unserer neuen Single ‚My Worst Enemy‘ kommt unsere verletzliche Seite zum Vorschein, wir präsentieren uns persönlich wie nie zuvor. Diese kraftvolle Ballade ist insbesondere an all jene gerichtet, die mit Angstzuständen, Depressionen und Selbstzweifeln zu kämpfen haben. Und soll eines klarstellen: Ihr seid nicht allein!“

ORDEN OGAN sind:

Sebastian „Seeb“ Levermann | Gesang
Niels Löffler | Gitarre
Patrick Sperling | Gitarre
Steven Wussow | Bass
Dirk Meyer-Berhorn | Schlagzeug

FEUERSCHWANZ, ORDEN OGAN + DOMINUM live:

10.04.2024 DE Hamburg – Große Freiheit 36 (Zusatztermin)
11.04.24 Hamburg – Große Freiheit 36 (Ausverkauft)
12.04.24 Berlin – Huxleys (Ausverkauft)
13.04.24 Dresden – Alter Schlachthof
18.04.24 Saarbrücken – Garage
19.04.24 Erfurt – Club Central
20.04.24 München – Backstage – (Ausverkauft)
21.04.24 München – Backstage (Zusatztermin)
26.04.24 Hannover – Capitol
27.04.24 Osnabrück – Hyde Park
30.04.24 Nürnberg – Löwensaal (Zusatztermin)
01.05.24 Nürnberg – Löwensaal (Ausverkauft)
02.05.24 Stuttgart – LKA Longhorn (Ausverkauft)
03.05.24 Wiesbaden – Schlachthof
04.05.24 Köln – Palladium
06.12.24 AT-Wien – Arena

Die rauen Rocker Lowlives von der US-Amerikanischen Ostküste haben ihre neue Single und ihr Musikvideo zu „Loser“ veröffentlicht. Die Single ist eine Hommage an die Liebe zwischen Ausgestoßenen und begleitet die Ankündigung ihres Debütalbums „Freaking Out“, das am 31. Mai über ihr neues Label Home Spinefarm erscheinen wird.

„‚Loser‘ ist ein Liebeslied über einen selbsternannten ‚Verlierer‘, der sich in jemanden verliebt hat, den er ebenso wie ihn selbst als Außenseiter betrachtet.“ erklärt Sänger und Gitarrist Lee Downer. „Beide sind so umständlich und seltsam wie einander und wünschen sich nur, sie könnten gemeinsam Verlierer sein. Musikalisch ist es definitiv der Popsong auf der Platte und eine Ode an das Alternative-Radio der 90er.“

Sehen Sie sich hier das Musikvideo zu „Loser“ an.

Die vollständige Titelliste von „Freaking Out“ lautet wie folgt:

1. Ausrasten
2. Lügner
3. High werden, wenn man Low ist
4. Schwanentauchen
5. Verlierer
6. Es ist dir egal
7. Aus dem Takt geraten
8. Näher als Sie denken
9. Damien
10. Schwindel

ALCEST kündigen ihre kommende Platte „Les Chants De L’Aurore“ lautstark mit ‚L’Envol‘ und den dazugehörigen Musikvideo an. Die Scheibe wurd über Nuclear Blast am 21. April erscheinen.

Fronter und Songschreiber Neige sagt über den Song: „Das ist die musikalische Rückkehr zur Atmosphäre von ALCESTs ersten Alben. Ich schrieb den Song nach einem inspirierenden Trip zur Insel Korsika. Dort traf ich fantastische Menschen und war umgeben von einigen der einzigartigsten Landschaften, die ich je gesehen habe. Es geht darum, der irdischen Realität zu entfliehen, um mit einem mystischen Vogelschwarm durch die Grenzen unserer Welt zu fliegen.“

Über die Band sagt Neige weiter: „In der Metal-Szene sind ALCEST eine merkwürdige Band. Auch in der Indie- und Postrock-Szene sind ALCEST eine merkwürdige Band. Wir passen nirgendwo so richtig hinein. Genauso fühle ich mich auch im Leben. Ich bin immer ein Außenseiter. Das ist kein Problem, es ist einfach so.“

ALCEST sind:

Neige: Gesang, Gitarre, Bass, Synths

Winterhalter: Drums

Nach der Ankündigung ihres neuen Albums „VIII“ werden die norwegischen Progster VICINITY nun eine neue digitale Single des kommenden Albums veröffentlichen. Nun ist „Distance“ das gewählte Lied. Ein direkter, auf Riffs basierender Track, dessen Strophe fast an Synthwave erinnert. Das lyrische Thema befasst sich mit einigen der dunkleren Tendenzen der menschlichen Psyche. Der Song lehnt sich sowohl an traditionelle Prog-Metal-Bands wie Threshold als auch an neuere Acts wie Haken an. Schaut euch die digitale Single „Distance“ im offiziellen Video an. Das Album „VIII“ erscheint über Uprising Records am 8. März im Handel.

„VIII“ tracklist:
1. Promised Paradise
2. Distance
3. Purpose
4. Confusion Reactor
5. The Singularity
6. Shape Of Life
7. DKE
8. Face The Rain

In diesem Jahr gehen Metallica auf ihre M72 World Tour 2024, die weltweit von Liquid Death und Live Nation präsentiert wird.

In jeder Stadt in der Metallica zu Gast sein werden, gibt es zwei Konzerte mit unterschiedlichen Support Bands. Auch in Deutschland werden die legendären Metaller halt machen und im Mai 2024 ist die Bayrische Landeshauptstadt an der Reihe um von Metallica in Grund und Boden gerockt zu werden.

Sichert euch daher für jede Show ein Ticket, denn es lohnt sich. Auch werden sie ihr kommendes Album „72 Seasons“ mit im Gepäck haben.

Da Metallica sich sozial engagieren, geht von jedem verkauften Ticket ein Teil an die AWMH (All Within My Hands Foundation).

Tickets gibt es bei: www.livenation.de/artist-metallica-270 , www.ticketmaster.de www.eventim.de

Live Nation Presents: METALLICA

M72 WORLD TOUR

Fr.      24.05.2024    München       Olympiastadion*

So.     26.05.2024    München       Olympiastadion**

*Support Show 1: Architects und Mammoth WVH

**Support Show 2: Five Finger Death Punch & Ice Nine Kills