Neun Jahre mussten Fans von Glenn Hughes auf ein neues Soloalbum warten – nun ist es soweit. Am 5. September 2025 erscheint mit „Chosen“ das nächste Kapitel im musikalischen Schaffen des Rockveteranen über Frontiers Music. Mit der Single „Into The Fade“ liefert Hughes bereits jetzt einen atmosphärisch dichten Vorgeschmack – samt Visualizer, den man sich unten im Player zu Gemüte führen kann.

„Ein Leben der Akzeptanz“

In einem persönlichen Statement beschreibt Hughes den Song als Ausdruck seiner inneren Haltung:

„Ein Leben der Akzeptanz, des Hierseins im Jetzt. Das Leben im Moment.“

Diese klare Botschaft zieht sich wie ein roter Faden durch den Track, der nicht nur musikalisch tiefgründig und getragen daherkommt, sondern auch inhaltlich den Menschen Glenn Hughes offenbart – als Künstler, der nach Jahrzehnten im Geschäft nicht müde wird, nach innen zu blicken.


Neues Soloalbum Chosen: Ein Blick nach innen

Neun Jahre nach „Resonate“ (2016) kehrt Hughes nun mit einem komplett neuen Soloalbum zurück. Warum die lange Pause? Der Sänger erklärt:

„Songwriting ist für mich etwas sehr Persönliches, und ich schreibe nur, wenn ich etwas zu sagen habe. Als ich ‚Chosen‘ schrieb, ging ich zurück an das Zeichenbrett meines Lebens.“

In „Chosen“ verarbeitet Hughes Themen wie den menschlichen Zustand, Liebe, Hoffnung, Glaube und Akzeptanz – keine leichten Begriffe, doch dem ehemaligen Deep-Purple-Bassisten geht es dabei nicht um große Gesten, sondern um authentische Selbstreflexion.

„Mein Leben wird von innen heraus gelebt, im gegenwärtigen Moment. Es ist ein Album mit Seelennahrung, und ich war noch nie so dankbar, hier auf dem Planeten Erde zu sein. Musik heilt!“


Tracklist – „Chosen“:

  1. Voice In My Head

  2. My Alibi

  3. Chosen

  4. Heal

  5. In The Golden

  6. The Lost Parade

  7. Hot Damn Thing

  8. Black Cat Moan

  9. Come And Go

  10. Into The Fade


Mit vertrauten Weggefährten

Auch das Line-up auf „Chosen“ verspricht höchste Qualität. Neben Glenn Hughes an Gesang und wohl auch Bass, sind mit dabei:

  • Søren Andersen – Gitarre

  • Ash Sheehan – Schlagzeug

  • Bob Fridzema – Keyboards

Die Formation verbindet eingespielte Chemie mit frischem Sound – eine Mischung, die „Chosen“ zu einer spannenden Veröffentlichung im Rockjahr 2025 macht.


Fazit

Mit „Into The Fade“ und dem kommenden Album „Chosen“ zeigt Glenn Hughes erneut, dass Rockmusik auch im Jahr 2025 noch Tiefe, Seele und Relevanz haben kann. Es geht nicht um Lautstärke oder Tempo, sondern um Echtheit – und die liefert Hughes mit beeindruckender Klarheit. Wer Musik sucht, die mehr ist als bloße Unterhaltung, dürfte mit „Chosen“ fündig werden.

 

Mit der Dokumentation Ozzy Osbourne: Coming Home sendet die BBC am 18. August ein bewegendes Porträt über eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Rock- und Metal-Geschichte. Die einstündige Produktion, die über einen Zeitraum von drei Jahren gedreht wurde, beleuchtet die letzten Lebensjahre des BLACK SABBATH-Frontmanns und zeigt den Menschen hinter der Legende – geprägt von Krankheit, familiärer Nähe und dem Versuch, nach Jahrzehnten in den USA in seine britische Heimat zurückzukehren.

Die BBC beschreibt den Film als „das letzte Kapitel“ im Leben von Ozzy Osbourne, der am 22. Juli 2025 im Alter von 76 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts verstarb. Umgeben von seiner Familie, ging der Musiker friedlich – ein Ende, das im starken Kontrast zum rastlosen und exzessreichen Leben steht, das er über Jahrzehnte hinweg geführt hatte. Die Dokumentation wird am 18. August um 21:00 Uhr BST (22:00 Uhr CEST) auf BBC One ausgestrahlt und anschließend über den BBC iPlayer verfügbar sein.

Ein Mensch hinter der Ikone

„Ozzy Osbourne: Coming Home“ ist mehr als ein Rückblick auf eine große Karriere – es ist eine intime Erzählung über einen Mann, der sich mit dem Älterwerden, körperlichem Verfall und seinem Vermächtnis auseinandersetzt. Im Mittelpunkt steht der Versuch von Ozzy und seiner Frau Sharon Osbourne, den lang gehegten Traum zu verwirklichen, wieder dauerhaft nach Großbritannien zurückzuziehen – zurück zu den Wurzeln, an den Ort, an dem alles begann.

Dabei gewährt die Doku auch tiefe Einblicke in Ozzys gesundheitliche Kämpfe. In den letzten Jahren hatte der Musiker mit einer Vielzahl von Erkrankungen zu kämpfen, darunter Parkinson, Rückenprobleme und die Folgen mehrerer Operationen. Die BBC zeigt in bisher unveröffentlichtem Material, wie sehr ihn diese Leiden gezeichnet haben – und wie er dennoch darum kämpfte, noch ein letztes Mal auf die Bühne zurückzukehren.

Einer der emotionalen Höhepunkte des Films ist die Vorbereitung auf das geplante Abschiedskonzert im Juli 2025 in Birmingham, der Geburtsstadt von BLACK SABBATH. Ob es zu diesem Konzert kam, wird nicht vollständig bestätigt – doch allein der Wille, noch einmal live zu spielen, wird in der Doku als zentraler Antrieb dargestellt.

„Iron Man war nicht wirklich aus Eisen“

Besonders bewegend ist die Rolle von Kelly Osbourne, Ozzys Tochter, die in einem der eindrücklichsten Zitate des Films sagt:

„Iron Man war nicht wirklich aus Eisen gemacht.“

Damit bricht sie bewusst mit dem Mythos des unzerstörbaren Rockstars und verweist auf die Zerbrechlichkeit hinter der ikonischen Fassade – ein Mensch, der geliebt wurde, kämpfte, scheiterte, triumphierte und schließlich zur Ruhe kam.


Ein bleibendes Vermächtnis

Mit dieser Dokumentation setzt die BBC einem der prägenden Musiker des 20. und 21. Jahrhunderts ein würdiges filmisches Denkmal. Ozzy Osbourne, der als Sänger von BLACK SABBATH nicht nur den Heavy Metal mitbegründete, sondern auch Generationen von Musiker:innen beeinflusste, wird in „Coming Home“ nicht verklärt, sondern als Mensch gezeigt – mit allen Widersprüchen, Schwächen und Stärken.

Ob und wann die Doku im deutschsprachigen Raum offiziell ausgestrahlt oder gestreamt wird, ist derzeit nicht bekannt. Doch eines ist klar: „Ozzy Osbourne: Coming Home“ ist ein Muss für alle, die den „Prince of Darkness“ nicht nur als Mythos, sondern als Mensch verstehen wollen.

Ruhe in Frieden, Ozzy und danke für die vielen Jahre mit genialer Musik.

Hört her, Ihr Kinder des Nordwinds, Ihr Streiter des stählernen Klanges! Ein neues Lied ward geschmiedet im Feuer der Saiten und der Trommeln – sein Name sei ‘Dancing Shadow’.

In dunklen Zeiten, wenn das Herz schwer ist wie ein mit Runen verzierter Schild und selbst der mächtigste Krieger ins Wanken gerät, erhebt sich ein Licht. So erzählt es uns der neue Track der finnischen Barden AMORPHIS, ein Lied vom Dunkel – doch auch von Hoffnung. Wie das kalte Licht des Mondes selbst durch die finstersten Haine dringt, so bahnt sich auch hier ein Refrain seinen Weg durch düstere Gedanken und schenkt der Welt neue Kraft.

Esa Holopainen, der Meister der sechs Saiten, sprach über dieses Werk:

„Der Arbeitstitel lautete ‘Disco Tiger’. Klingt seltsam? Mag sein. Doch die Eingängigkeit und jene Haken, an denen sich das Gehör festklammert – sie sind altes Handwerk aus unseren Werkstätten. ‘Dancing Shadow’ trägt ein frisches Klanggewand – doch seine Seele ist tief verwurzelt in dem, was AMORPHIS seit jeher ausmacht. Und wenn Ihr Euch in der Metal-Disco wiederfindet – dieser Song wird Eure Beine tanzen lassen wie Berserker auf Met!“

Auch Jan Rechberger, Hüter des Rhythmus, erhob das Wort:

„Wir wagten uns auf neues Terrain. Nach über drei Jahrzehnten ein Werk wie dieses zu erschaffen – das ist kein bloßer Schritt, das ist eine Neuerfindung. Ein neues Kapitel im Saga-Buch AMORPHIS.“

Patric Ullaeus, Bildmeister der bewegten Schatten, führte erneut Regie beim düsteren Schwarz-Weiß-Video, das dem Klang ein Gesicht verleiht. Sucht es auf, Ihr Seher der Netze – das Auge wird finden, was das Ohr erspürt.


Ein neues Reich entsteht – BORDERLAND ruft

Am 26. September, im Jahre nach Midgard-Zählung 2025, erhebt sich „Borderland“, das fünfzehnte Langschiff in der Flotte AMORPHIS’. Die Songs, geschmiedet in den kalten Nächten Dänemarks mit Klangschmied Jacob Hansen, tragen Titel wie „Bones“, „Tempest“, oder „The Lantern“ – jeder ein Kapitel aus einer Welt zwischen Licht und Dunkel, Traum und Erinnerung.

Die Texte schrieb erneut der Weise Pekka Kainulainen, der da sprach:

„Unsere Ahnen mussten dem Tod in die Augen blicken und überstanden Zeiten der Vernichtung. Mit diesen Versen will ich die Stärke und Demut beschwören, die die Menschheit durch die Jahrhunderte getragen hat. Sie gelten den Mythen – und den Seelen der AMORPHIS-Hörigen.“

Das visuelle Banner – das Cover – stammt aus den Händen des niederländischen Runenzeichners Marald Van Haasteren. Er malt nicht für das Auge, sondern für die Seele.


Die Reise beginnt – Blood Dynasty erhebt sich

Mit Schildbrüdern an der Seite – ARCH ENEMY, ELUVEITIE, und GATECREEPER – zieht AMORPHIS in die Hallen Europas. So lasset Eure Äxte tanzen und Eure Häupter kreisen:

Die „Blood Dynasty“-Tour 2025:

  • 10.10.25 | Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle

  • 11.10.25 | Frankfurt – Jahrhunderthalle

  • 12.10.25 | München – Zenith

  • 15.10.25 | Wien – Gasometer

  • 17.10.25 | Berlin – Columbiahalle

  • 21.10.25 | Zürich – The Hall

  • 14.11.25 | Hannover – Swiss Life Hall

  • 15.11.25 | Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle


Die Runen der Band – AMORPHIS

  • Tomi Joutsen | Der Rufer, der das Licht und den Abgrund gleichermaßen beschwört

  • Esa Holopainen | Meister der Melodie

  • Tomi Koivusaari | Wächter der dunklen Riffs

  • Olli-Pekka „Oppu“ Laine | Hüter der tiefen Saiten

  • Santeri Kallio | Magier der Tasten

  • Jan Rechberger | Schläger der Zeiten


So vernehmt es, Ihr Streiter des Sounds:
‘Dancing Shadow’ ist nicht nur ein Lied. Es ist ein Ruf durch die Zeit, ein Tanz mit den Geistern der Vergangenheit und ein Schritt ins Licht des kommenden Morgens. Bereitet Euch vor – das Borderland öffnet seine Tore.

Wenn Welten aufeinandertreffen, dann richtig: Marc Hudson, Stimme der Power-Metal-Giganten DRAGONFORCE, feiert sein Anime-Debüt in der zweiten Staffel der durchgeknallten Action-Comedy-Serie „DanDaDan“ – ab sofort auf Netflix zu sehen! In Folge 6 leiht er dem mysteriösen Frontmann Hayashi seine Stimme – sowohl gesprochen als auch gesungen – und sorgt mit einem schamanisch-metallischen Exorzismus-Song für Gänsehaut und Headbang-Momente zugleich.

„Ich bin überglücklich, bekanntgeben zu dürfen, dass ich die unglaubliche Gelegenheit hatte, als Synchronsprecher in ‚DanDaDan‘ mitzuwirken – einer meiner absoluten Lieblings-Anime-Serien!“, so Hudson.
„Ich spiele die Rolle des Sängers Hayashi in Staffel 2, Folge 6, und es war ein Riesenspaß, den Exorzismus-Song zu singen.“

Dass Hudsons Soloalbum „Starbound Stories“ (2023) stark von Anime, japanischer Musik und Videospiel-Soundtracks inspiriert war, macht diesen Auftritt umso bedeutsamer. Für ihn ein Moment, in dem sich künstlerische Kreise schließen:

„Nachdem ich ‚Starbound Stories‘ aufgenommen hatte, war ich überglücklich, dass ich eingeladen wurde, tatsächlich in einem Anime zu singen. Es fühlte sich an, als hätte sich der Kreis geschlossen.“

„DanDaDan“, bekannt für seinen wilden Mix aus übersinnlicher Action, Sci-Fi-Wahnsinn und überdrehtem Humor, hat mit Hudsons Gastauftritt einen weiteren Volltreffer gelandet. Wer die Serie kennt, weiß: Hier trifft nichts Alltägliches aufeinander – und genau deshalb passt Hudsons dramatische Stimme perfekt in die abgedrehte Anime-Welt.

Hudson reiht sich mit diesem Auftritt in eine immer größer werdende Riege westlicher Metal-Künstler ein, die ihren Weg in die japanische Anime- und Games-Welt finden – und bringt dabei bombastischen Sound, emotionalen Tiefgang und eine ordentliche Portion Charisma mit ins Spiel.

Sein Soloalbum „Starbound Stories“, das neben Ryoji Shinomoto (Gyze), Jacky Vincent (ex-Falling In Reverse), Adrienne Cowan (Seven Spires), Mia Asano und weiteren Gästen entstand, lieferte bereits ein musikalisches Liebesgeständnis an die Popkultur Japans – und findet nun mit „DanDaDan“ einen visuellen und erzählerischen Bruder im Geiste.

Für Anime- und Metal-Fans heißt es also:
Folge 6, Staffel 2 von „DanDaDan“ jetzt auf Netflix anschauen – und den Sound des Exorzismus erleben, wie nur Marc Hudson ihn entfesseln kann.

Es ist das Jahr 2025 – aber REVOCATION klingen, als wären sie auf einem Donnerstahl direkt aus den Tiefen der 80er zu uns zurückgekehrt. Mit „Sarcophagi Of The Soul“ veröffentlichen die Bostoner Extrem-Metaller ihre neue Abrissbirne – und schwingen dabei den Hammer gegen die digitale Tyrannei, die unsere Seelen in Glassärgen einschließt.


☠️ SARCO… WAS?!

Sarcophagi Of The Soul – das ist kein Fantasy-Kauderwelsch, das ist eine Abrechnung mit der Realität:
Der tägliche Blick aufs Display, das ständige Scrollen, das endlose Selfie-Gesicht. REVOCATION machen kurzen Prozess mit dem Spiegelkabinett aus Fake-Identitäten und Avatar-Eitelkeit, in dem sich die Menschheit langsam selbst vergisst.

„Diese Geräte haben sich in unser Leben gefressen wie Maden in eine Leiche,“ bellt Frontmann Dave Davidson.
„Wir füttern unsere Egos, bauen perfekte Illusionen – bis unsere digitalen Zwillinge anfangen, die Kontrolle zu übernehmen.“

Und genau hier setzt der neue Track an: Ein gnadenloser Mix aus Thrash, Death und technischer Raserei, der dich in den digitalen Abgrund zerrt – und dir dann den Schädel wegrifft.


💀 EIN TRAILER AUS DER HÖLLE

Begleitet wird der Song von einem Lyric-Video mit dystopischem Wahnsinns-Artwork von Tony Guarladi-Brown, der für das neue Album gleich eine ganze Graphic Novel entworfen hat.
Und ja – es sieht so aus, als hätten Blade Runner und Lovecraft ein Kind gezeugt, während Megadeth auf dem Dach spielt.


⚡DAS ALBUM: NEW GODS, NEW MASTERS – OUT 26. SEPTEMBER

Was kommt nach dem Track?
Der komplette Donnersturm: Am 26. September erscheint das neue REVOCATION-Album „New Gods, New Masters“ via Metal Blade Records – und es wird alles andere als freundlich.

„Die alten Götter sterben – aber wir schaffen neue. Wir beten nicht mehr zu Zeus oder Odin, sondern zu Google, Tesla und der KI im Schatten,“ so Davidson.
„Es ist ein Kult. Ein digitaler Wahnsinn. Und er frisst uns bei lebendigem Leib.“


🧠 GÄSTE VOM FEINSTEN – UND KEINEN ZUCKER FÜR DIE MASSE

Mit an Bord sind illustre Gäste aus dem Extremmetal-Underground:

  • Travis Ryan (Cattle Decapitation)

  • Jonny Davy (Job For A Cowboy)

  • Luc Lemay (Gorguts)

  • und sogar Jazz-Virtuose Gilad Hekselman, der in „The All Seeing“ für kontrollierten Wahnsinn sorgt.

Produziert hat das Biest Dave Davidson höchstpersönlich. Mix & Master: Jens Bogren – und Cover-Art: Paolo Girardi (natürlich voller Höllen, Schrecken und techno-futuristischem Irrsinn).


📀 TRACKLIST – METAL FÜR DIE ENDZEIT:

01 New Gods, New Masters
02 Sarcophagi Of The Soul
03 Confines Of Infinity (feat. Travis Ryan)
04 Dystopian Vermin
05 Despiritualized
06 The All Seeing (feat. Gilad Hekselman)
07 Data Corpse
08 Cronenberged (feat. Jonny Davy)
09 Buried Epoch (feat. Luc Lemay)


🤘 DIE BAND – DIE LETZTEN WIDERSTANDSKÄMPFER

  • Dave Davidson – Gitarre & Gesang

  • Ash Pearson – Drums of Doom

  • Harry Lannon – Rhythmusgitarren-Gewitter

  • Alex Weber – Bass-Attacken aus der Tiefe


📢 FAZIT:

Wenn REVOCATION im September das neue Album zünden, dann nicht als Stream nebenbei, sondern als Soundtrack zur digitalen Apokalypse. „Sarcophagi Of The Soul“ ist der erste Warnschuss. Wer nicht hört, wird abgeschaltet.

🔔 Vorbestellen oder untergehen – New Gods, New Masters kommt. Und die alten Thrash-Götter lachen aus dem Grab. Welcome to the machine. Welcome to the pit.
Horns up.

DAS ENDE DER NACHT BEGINNT MIT ‘BAZAAR BIZARRE’ – LORD OF THE LOST ENTFESSELN IHREN DÜSTERSTEN KLANGFILM

Die Welt ist ein Trümmerfeld. Nicht aus Staub und Asche, sondern aus flackerndem Licht, verlorenem Glauben, und dem, was man fühlen muss, um sich lebendig zu nennen.

Und genau in diesen Ruinen, in den Schatten zwischen Licht und Wahnsinn, haben LORD OF THE LOST ihren Altar errichtet. Mit der Veröffentlichung des Musikvideos zu „Bazaar Bizarre“, der letzten Vorab-Single vor dem nahenden Release von „Opvs Noir Vol. 1“ (VÖ: 8. August via Napalm Records), öffnen sie das Tor zu einer Welt, in der alles gleichzeitig verwest und glänzt.

„Ein akustisches Wimmelbild von Hieronymus Bosch, Apocalypse Now und dem Trollmarkt aus Hellboy“ –
so beschreibt Chris Harms, Frontmann der Apokalypse, das Stück.
Und tatsächlich: „Bazaar Bizarre“ ist kein Lied im klassischen Sinn.
Es ist ein Ritual.
Ein Fiebertraum.
Ein erster Schritt in eine dreiteilige Reise durch die Finsternis, wie sie nur Opvs Noir zeichnen kann.


EIN TRAILER FÜR DIE DÄMONEN UNSERER SEELE

Als Opener für das Album ist „Bazaar Bizarre“ zu lang, zu komplex, zu unbequem. Und genau deshalb ist es der perfekte Schlüssel für das, was LORD OF THE LOST erzählen wollen: Eine Welt, in der sich Dunkelheit nicht vor Licht versteckt, sondern es umarmt. Eine Welt, in der Trauer Heimat ist und Wahnsinn eine Form von Klarheit.

„Wir hätten einen zugänglichen Song wählen können“, sagt Harms,
„aber das hier ist ein Kinotrailer für die Ohren.“

Die Visuals? Ein makabrer Maskenball aus Alptraumfiguren, Zirkusfieber, Glanz, Blut, Wahnsinn. Ein Tanz auf dem Grat zwischen Verfall und Schönheit. Ein „Bazaar“, der alles verkauft – sogar deine Hoffnung.


OPVS NOIR VOL. 1 – EIN REISEBERICHT DURCH DIE NACHT

„Opvs Noir Vol. 1“ ist kein Album. Es ist eine Chronik aus der Dämmerung. Ein Reisebericht von einem Ort, der nicht auf Karten existiert – sondern in uns. Chris Harms beschreibt es als eine Expedition in emotionale Grenzgebiete:

„Dunkelheit kann auch Geborgenheit sein.
Melancholie – eine warme Erinnerung.
Einsamkeit – ein innerer Raum der Einkehr.
Opvs Noir ist all das – und mehr.“

Es ist ein Werk, das aufzeigt, dass das Schwarz nicht nur Ende, sondern auch Ursprung sein kann.


TRACKLIST – DIE LANDKARTEN DER INNEREN APOKALYPSE:

  1. Bazaar Bizarre

  2. My Sanctuary

  3. Light Can Only Shine In The Darkness (feat. Within Temptation)

  4. I Will Die In It

  5. Moonstruck (feat. Stimmgewalt)

  6. Damage (feat. Whiplasher Bernadotte)

  7. Ghosts (feat. Tina Guo)

  8. Lords Of Fyre (feat. Feuerschwanz)

  9. The Things We Do For Love

  10. The Sadness In Everything (feat. Anna Maria Rose)

  11. Dreams Are Never Alone


LORD OF THE LOST führen uns an Orte, die andere meiden. Sie zwingen uns hinzusehen, wo wir sonst die Augen schließen würden. Mit „Bazaar Bizarre“ beginnt der erste Akt einer Trilogie, die nicht nur Musik ist, sondern ein dunkler Spiegel, der uns zeigt, was wir wirklich sind, wenn alles andere von uns abfällt. Am 8. August öffnet sich das Tor vollständig und niemand kommt unversehrt hindurch.

Arrr! Elf Jahre Schweigen – und nun kehrt der Sturm zurück: WRETCHED hissen das schwarze Segel mit „Decay“! ☠️⚓

Hört her, ihr morschen Knochen und stahlharten Schädel! Nach elf langen Wintern, in denen das Meer nur Flüstern trug und kein Kanonenschlag der Death-Metal-Korsaren zu hören war, melden sich die verfluchten Haudegen von WRETCHED zurück – mit einem brandneuen Studioalbum, so finster und tief wie ein versunkener Schatz in Davy Jones’ Truhe. Der Name des Ungetüms: „Decay“. Erscheinungsdatum: 17. Oktober 2025, unter dem Banner von Metal Blade Records.

Der Wind des Verfalls weht hart – und erzählt alte Geschichten…

„Decay“ ist mehr als ein Haufen Lieder auf glühendem Vinyl – es ist ein Konzeptalbum, verflucht nochmal, das die Vorgeschichte des 2010er-Albums „Beyond The Gate“ enthüllt. Ja, ihr Narren, wir reisen zurück in die dunklen Schatten einer Welt, inspiriert von Dungeons & Dragons, voller Magie, verlorener Relikte und verfluchter Talismanen, die mehr Macht bergen, als gut für euch ist!

Doch das ist nicht alles. Zwischen all dem Fantasy-Gebälk schlägt das Album auch in die Masten der Realität: Verlust, Zerfall, die Tragik der Zeit und der Tod edler Absichten sind die Geister, die WRETCHED mit ihren Klängen heraufbeschwören.


Die Crew spricht – vom Wandel, vom Wüten, vom Weltenbrand

Drummer und Klangalchemist Marshall Wieczorek erklärt mit finsterem Blick:

„Zwischen dem letzten Album und Decay lagen viele Meilen und Stürme. Wir hatten Zeit zu wachsen, zu grübeln und unsere Umgebung mit dem Fernrohr des Wahnsinns zu betrachten. Das neue Werk ist ein verdammter Kraken aus Groove, Härte, Melodie, Schönheit und Schmerz – und er schlingt sich um euer Herz!“

Sänger Billy Powers, mit schwarzer Tinte auf der Kehle und Blut an den Stimmbändern, ergänzt:

Decay ist zu hundert Prozent ein Konzeptalbum. Der Talisman aus Beyond The Gate kehrt zurück. Ich wusste, seine Geschichte war nicht zu Ende. Jetzt singen wir sie weiter – in Schattentönen und Höllenharmonie.“


Der Verfall hat viele Gesichter…

Der Albumtitel „Decay“ steht nicht nur für den körperlichen Zerfall, so viel ist sicher. Nein, er ist ein Symbol für das Verfaulen ganzer Welten, für den Zusammenbruch von Hoffnung, Menschlichkeit und Moral. Für das, was passiert, wenn die falschen Hände das Steuer übernehmen – und die Welt auf Grund läuft.


⚙️ Aufnahmelogbuch

  • Produziert von den WRETCHED-Männern selbst, wie es echte Piraten tun

  • Tonmeisterei: Marshall Wieczorek, Drummer und Soundhexer

  • Mix: Johann Meyer – ein wahrer Klangzauberer

  • Mastering: Alan Douches, Herr der letzten Schliffe

  • Artwork: Travis Smith – ein Bild wie ein Sturm über verfluchten Landen


📜 Die Trackliste – wie Kartenfragmente zur Verdammnis:

  1. Decay

  2. Malus Incarnate

  3. The Royal Body

  4. The Crimson Sky

  5. Radiance

  6. Clairvoyance

  7. The Mortal Line

  8. Behind the Glass

  9. Lights

  10. The Golden Tide

  11. Blackout

  12. The Golden Skyway


🏴‍☠️ Die Mannschaft, die euch ins Verderben führt:

  • Billy Powers – Stimme des Abgrunds

  • Steven Funderburk – Gitarrenschnitter der Nacht

  • Andrew Grevey – Bassmann, Hüter des Tiefen

  • Marshall Wieczorek – Kanonier an den Drums und Klangingenieur


Also, ihr Halunken und Schattenwanderer, merkt euch den 17. Oktober, schärft eure Klingen und nehmt Kurs auf den Vorverkauf.
Denn der Sturm zieht auf, und WRETCHED haben das Ruder übernommen.
„Decay“ ist der Fluch – und ihr seid die Beute.

In einer Zukunft, in der Klang zu Waffe, Emotion zu Code und Musik zur letzten Bastion des Menschlichen wird, meldet sich TRIVIUM mit einer neuen Schalloffensive zurück. Die EP trägt den düsteren Titel „Struck Dead“ und wird am 31. Oktober 2025 via Roadrunner Records veröffentlicht – einem Datum, das wie ein Warnsignal in den Äther geschossen wird. Den ersten Vorboten dieser Veröffentlichung liefern die vier Klangstrategen Matthew K. Heafy, Corey Beaulieu, Paolo Gregoletto und Alex Bent mit dem Track „Bury Me With My Screams“, der in seiner gnadenlosen Klangarchitektur wie ein Notsignal aus einer auseinanderbrechenden Raum-Zeit-Struktur wirkt.

„Bury Me With My Screams“ ist keine gewöhnliche Komposition. Es ist ein vokales Zerrbild, eine emotionale Kernschmelze, ein Schrei, der durch kalte Leere hallt – ein Track, der sich zwischen purer Aggression und dem letzten Hauch innerer Zerrissenheit bewegt. Begleitet wird dieses akustische Fragment durch ein Musikvideo, das visuelle Störsignale mit bedrückender Symbolik verwebt – zu finden in den bekannten digitalen Speicherkernen der Band. Schon dieser erste Song offenbart, wohin die Reise führt: in eine Welt aus mentalem Zerfall, finsterer Erinnerung und innerer Isolation. Eine Welt, die sich in der dreiteiligen Tracklist der EP voll entfaltet.

Mit „Struck Dead (Pain Is Easier To Remember)” und „Six Walls Surround Me” komplettieren TRIVIUM ein Werk, das sich wie ein fragmentiertes Archiv aus einer dystopischen Realität liest. Schmerz, Verlust und Identitätszerfall fließen durch jedes Riff, jede Basslinie, jeden Beat – eingefangen in den Hangar Studios der Band in Orlando, Florida. Dort wurde die EP unter der eigenen Flagge produziert, während Mark Lewis als Ingenieur für Klangmanipulation fungierte. Den finalen Schliff gaben Josh Wilbur, der für Mischung und Mastering verantwortlich zeichnete.

„Struck Dead“ ist nicht einfach eine weitere Veröffentlichung im endlosen Strom der Metal-Geschichte. Diese EP ist eine kodierte Übertragung – eine kurze, aber intensive Sequenz aus Emotion, Energie und Endzeitstimmung. In einer Welt, in der Menschen sich in Maschinen verlieren und Erinnerung zur Schwachstelle wird, hallt TRIVIUMs neue Musik wie ein verzweifelter Funkspruch aus der Tiefe des Menschseins: roh, ehrlich, wütend – und doch von seltsamer Schönheit.

Der Vorverkauf hat begonnen. Die Frequenz ist offen. Die Transmission läuft. TRIVIUM sind zurück – mit einer Botschaft, die nicht ignoriert werden kann.

Hört her, ihr Hüter der Runen und Träger des Stahls! Ein neues Werk ward geboren, in den Tiefen der nordischen Schatten geschmiedet – REINFORCERs „Ice And Death“, ein Klang-Epos, das so kalt ist wie die Fänge der Eisriesen und so heiß wie der Zorn vergessener Götter.

Dies ist kein gewöhnlich Liedgut, oh nein – dies ist ein Skaldenwerk aus Feuerzungen und Frostklauen, das den Hörer auf eine Reise durch Zeitalter und Legenden führt, begleitet vom Hall klingender Schwerter und uralter Flüche.


Vom Ursprung des Eises: Der Hauch Ymirs

Benannt nach Ymir, dem Ur-Riesen aus Eis und Chaos, dem ersten Funken im Schlund der Leere, trägt dieses Werk den Atem des Nordens in jeder Zeile.
Mit knochenscharfen Saitenriffs, flügelschlagenden Harmonien und einem Herz, das im Takt der doppelten Kriegstrommeln schlägt, erhebt sich „Ice And Death“ wie ein Sturm über den Weltenbaum.

Und mittendrin steht Logan Lexi, der Runensänger – seine Stimme, ein Ruf wie Donner in der Mitternacht, durchdringt die Nebel mit tiefem Gefühl und unbändigem Geist.


Die Geschichten im Eis: Ein Lied aus tausend Schatten

Ein jeder Ton, ein Kapitel.
Ein jedes Lied, eine Sage.
Hier wird das schwarze Sterben Londons neu gesungen, dort der düstre Ruf des Rattenfängers von Hameln – nicht mit Harfe und Flöte, sondern mit Kriegshammer und Bannruf!

Der Hörer wandelt durch:

  • Pestverseuchte Städte, wo der Tod tanzt in Gassen aus Dunst,

  • Lieder von Helden und Halunken, deren Namen längst im Staub versanken,

  • Schattenmärchen, in denen die Grenze zwischen Wahrheit und Wahn zersplittert wie Eis unter Mjölnirs Hieb.

Melancholie und Macht reichen sich die Hand – Trauer webt Melodien, doch die Refrains steigen empor wie Fahnen im Sturm:
Fäuste erhoben, Stimmen vereint, Brüder im Klang – bereit zur Schlacht.


Fazit der Valkyren

„Ice And Death“ ist REINFORCER in ihrer höchsten Form – ein Werk aus Feuer, Stahl und Seele, das den alten Pfad der Skalden mit dem Sturmgeist des Heavy Metal vereint.

Wer sich diesem Album zuwendet, der tritt ein in einen Ring aus Sagen, Klang und Kampf. Kein leichtes Geplänkel – sondern ein Saga-Schrecken, ein Heldenlied, ein Ruf aus der Tiefe, der euch noch im Traum heimsuchen wird.

Arrrrr, ihr stahlharten Seebären des Lärms! Versammelt euch um das rostige Rumfass, denn es gibt Neuigkeiten aus der Tiefe der wilden Wasser! Der berüchtigtste Pott der Sieben Meere, 70000TONS OF METAL, hat sein Ziel geändert – doch der Donner bleibt!

Vom 29. Tage des Januar bis zum 2. Februar im Jahre 2026 sticht die Royal Caribbeans „Freedom of the Seas“ von den hitzigen Gestaden Miamis in See und nimmt diesmal nicht Kurs auf das unruhige Labadee – oh nein, meine düsteren Freunde –, sondern auf den verflucht feinen Hafen von Nassau auf den Bahamas!

Warum die Änderung, fragt Ihr?

Der Skipper selbst, der wilde Andy Piller, sprach mit ernster Miene:

„Labadee war stets ein prächtiger Hafen in vergangenen Fahrten, doch in Anbetracht der wirbelnden Stürme in Haiti und Umgebung setzen wir aus Vorsicht und zum Schutz aller Souls on Board den neuen Kurs gen Nassau. Sicherheit vor alles, Kameraden!“

So segeln wir nun zu einem Ort voller tropischer Geheimnisse, inseliger Verlockungen und karibischer Wunder, ohne dabei auch nur eine Unze unseres glorreichen Metalfestes zu opfern.


Das volle Feuer: Was euch erwartet

Die Kanonen sind geladen, der Rum ist kalt, und das Deck bebt – 70000TONS OF METAL bleibt das größte Metal-Festival auf hoher See, mit all den legendären Reichtümern, die euer schwarzes Herz begehrt:

  • 4 Tage im Bann des Heavy Metal

  • 60 Bands aus allen Höllenrichtungen

  • 4 Bühnen, darunter die gewaltige Pool Deck Stage, die größte Open-Air-Bühne, die jemals auf den Ozeanen schwamm!

  • Kein VIP, kein Standesunterschied – jeder Sailor ist gleich, jeder hat Zugang zu den Künstlern

  • Meet & Greets, Masterclasses, Jam Sessions, exklusive Premieren und eine künstlerbegleitete Land-Expedition

„Jamming in International Waters“ kehrt zurück – eine finstere All-Star-Jam, bei der die Teufel selbst tanzen würden, sähen sie diese Bühne!


Erste Salve aus dem Line-Up

Die erste Welle von 36 Bands ist bereits an Bord gezerrt worden – hört die Namen derer, die euch mit Sturmriffen und Donnerstimmen überrollen werden:

AMORPHIS – BEAST IN BLACK – DARK TRANQUILLITY – ELUVEITIE – KAMELOT – VADER – XANDRIA – FIREWIND – TÝR – SOILWORK – INSOMNIUM – RHAPSODY OF FIRE – und viele mehr…

Noch 24 weitere werden folgen – und sie werden mit dem Wind der Verdammnis im Rücken segeln!


🦴 Was macht 70000TONS zum heiligen Gral der Headbanger?

Seit dem Jahre des Herren 2011 kreuzen sie die Meere – zehnmal ausverkauft, jedes Mal ein Gewitter aus Stahl und Leidenschaft!
Hier wird Metal gelebt, geschwitzt, gefeiert – mit 24-Stunden-Zimmerservice, endlosen Bars, edlem Fressen und einer Bühne direkt am Whirlpool! Wo sonst könnt Ihr eure Lieblingsbands sehen, während euch das warme Wasser um die Knie schwappt?


Stecht in See – doch achtet auf die Zeichen!

Der Vorverkauf wird bald beginnen – achtet auf die Flagge mit den vier Nullen:
👉 www.70000tons.com
👉 @70000tons auf allen Kanälen, wo Dämonen sich tummeln

Verpasst nicht den Moment, an dem die Planken knarren, das Schiff bebt und 3000 Metalheads gemeinsam in See stechen – nicht als Passagiere, sondern als Brüder und Schwestern im Lärm!


Schärft eure Haken, ölt eure Stimmen und packt das schwarze Leder – 2026 wird die See erneut rot vom Sonnenuntergang und laut vom Gebrüll der Verstärker.

Denn eines ist gewiss:
DER HAMMER WIRD FALLEN, UND DIE SEE WIRD BRENNEN! 🏴‍☠️🔥

Hier spricht euer Chronist der Tiefe – bis wir uns an Deck begegnen…