Ahoi, ihr finsteren Seefahrer der Nacht! Die texanischen Metal-Veteranen HELSTAR hissen erneut die schwarzen Segel und laden ihre Kanonen mit einer höllischen Fratze: Mit der brandneuen Single „The Devil’s Masquerade“ geben sie den Titeltrack ihres kommenden Albums preis – und zeigen, dass sie auch im elften Gefecht noch nichts von ihrer Kraft verloren haben.

Der charismatische Kapitän James Rivera verrät über die Inspiration: „Wie der Titelsong, handelt auch das Album The Devil’s Masquerade vom Film Annabelle – nicht vom Teufel. Doch in der dritten Zeile des letzten Verses heißt es: Es ist drei Uhr morgens, dein Herz beginnt zu rasen. Viele wissen nicht: Drei Uhr morgens ist die wirklich böseste Stunde, in der der Teufel oder andere Wesen erscheinen – nicht Mitternacht.“

Am 12. September sticht die neue Platte via Massacre Records in See. Produziert und gemischt in den Hombre Malo Studios, veredelt von Robert Colwell bei Colwell Mastering, verspricht das Werk eine Rückkehr zu den Wurzeln – eine Schatzkiste voller altem Zauber und brandneuem Donner.

Doch Vorsicht, Matrosen: Textlich taucht die Crew tief hinab in die Abgründe des Grauens – Vampirismus, dämonische Besessenheit und der drohende Untergang der Menschheit. Inspiriert von finsteren Legenden und Kult-Horrorfilmen wie Annabelle, Midnight Mass und The Exorcist: Pope, sowie alten Twilight Zone-Episoden, spinnt jeder Track seine eigene gespenstische Geschichte.

Ein besonderes Highlight ist das Seemannslied „I Am The Way“, verstärkt durch eine ganze Armada von Gaststimmen: Robert Lowe, Jason McMaster, Travis Willis, George Call, Mike Soliz, Christopher Salinas, Drew Brown und Jeff Vandenburg.

Rivera selbst schwört: „Dieses Album ist der wahr gewordene Traum jedes HELSTAR-Fans. Larry und ich sind zu unserer alten Arbeitsweise zurückgekehrt, und diese einmalige Energie ist schon beim ersten Track zu spüren. Wir haben die Flucht nach vorne angetreten – und können es kaum erwarten, dass ihr die Magie erlebt, die wir schon früher geschaffen haben.“


⚓ HELSTAR – The Devil’s Masquerade (ab 12. September via Massacre Records)

Besatzung:

  • James Rivera – Gesang

  • Larry Barragan – Gitarre

  • Mikey Lewis – Schlagzeug

  • Garrick Smith – Bass

  • Alan DeLeon Jr. – Gitarre

Tracklist:

  1. Avernus

  2. The Devil’s Masquerade

  3. Stygian Miracles

  4. Carcass For A King

  5. The Staff Of Truth

  6. Seek Out Your Sins

  7. The Haunting Mirror

  8. The Black Wall

  9. Suerte De Muleta

  10. I Am The Way


🏴‍☠️ Macht die Laternen aus und legt die Schwerter bereit – wenn HELSTAR die Maskerade des Teufels eröffnen, ist es drei Uhr morgens für die ganze Welt! 🔥👹

Ahoi, ihr Metaller und Freibeuter der Finsternis! Aus den Nebeln der Donau erhebt sich ein gewaltiges Donnern – ATROX TRAUMA, Ungarns gnadenlose Thrash-Death-Maschine, hat ein brandneues Drum-Playthrough-Video an Deck gehisst. Der Track: „Raise The Level“, entnommen aus ihrem gefeierten Album Where Death Hunts.

Am Steuerrad des Rhythmus sitzt kein Geringerer als Gergely Győri, der mit eiserner Präzision, unbändiger Kraft und unaufhaltsamer Energie die Trommelfelle malträtiert wie Kanonenschüsse im Sturm. Jeder Schlag ein Geschoss, jede Double-Bass-Attacke ein Breitseitenhagel, der die See aus Stahl und Blut zum Kochen bringt.

Die Schlacht wurde festgehalten im No Silence Studio zu Gyula, gefilmt und geschnitten vom wackeren András Székelyvon Berserker Music Videos. Herausgekommen ist ein Feuerwerk technischer Raserei – ein Blick in den Maschinenraum, der den Antrieb von ATROX TRAUMA offenbart.

Mit diesem Playthrough beweist die Crew einmal mehr: ihre Segel sind gen Himmel gespannt, und ihr Sound ist nichts weniger als der blanke Sturm. Wer sich ins Gefecht wagt, sollte bereit sein, das Level zu heben – oder über Bord zu gehen!

Kassel, 30. August 2025 – In einem intensiven und stimmungsgeladenen Spiel unterlagen die Kassel Titans am vergangenen Samstag den Marburg Mercenarios mit 0:17. Auf den ersten Blick mag das Ergebnis deutlich erscheinen – doch wer sich im American Football auskennt, weiß: Das entspricht im Fußball gerade einmal einem 0:2. Und genau so fühlte es sich auch an – knapp, hart umkämpft, lange offen.

Denn bis zum Ende des dritten Quarters war für die Titans alles drin. Lediglich ein Field Goal kurz vor der Halbzeitpause brachte die Marburger mit 0:3 in Führung. Erst im letzten Spielabschnitt konnte Marburg die entscheidenden Punkte erzielen, als die Titans-Defense dem Druck der Gäste nicht mehr standhalten konnte. Ein später Touchdown besiegelte letztlich die Niederlage für Kassel.

Trotz der Pleite war es ein ganz besonderer Tag für die Titans – zum ersten Mal durften die Regionalliga-Footballer im altehrwürdigen Auestadion auflaufen. Rund 1.500 Zuschauer sorgten für eine mitreißende Atmosphäre, die man sonst nur vom KSV kennt. Der Umzug von der Hessenkampfbahn in das größere Stadion war ein voller Erfolg. Gänsehaut-Momente inklusive.

Ein Wunsch liegt nach diesem Erlebnis auf der Hand: Lasst die Titans öfter im Auestadion spielen! Wer nun Bedenken wegen des Rasens äußert, dem sei gesagt – ein intensives Fußballspiel hinterlässt deutlich größere Spuren. Der Platz präsentierte sich auch nach vier Quartern Football in bestem Zustand.

Sportlich gesehen war der Sieg der Marburg Mercenarios verdient. Sowohl ihre Defense als auch die Offense zeigten sich in starker Form – „on fire“, wie man im Football-Jargon sagt. Die Titans hingegen bewiesen Kampfgeist und hielten lange mit, müssen sich am Ende aber der Kaltschnäuzigkeit des Gegners beugen.

Doch eines steht fest: Die Titans gehören auf die große Bühne. Und die Kasseler Football-Fans haben am Samstag bewiesen, dass sie bereit sind, ihren Platz in der Football-Regionalliga nicht nur lautstark zu unterstützen, sondern auch zu feiern.

Wir sagen: Das war erst der Anfang.

Aye, Kamerad! Hier weht der Wind des Rock’n’Roll – und er trägt den Klang von DEF LEPPARD, den Titanen des Arena-Rocks, über die sieben Meere und hin zu den Bühnen Europas! Im Sommer des Jahres 2026 hisst die Crew um Captain Joe Elliott und Gitarren-Maat Phil Collen erneut die Segel, um ihre Kanonen abzufeuern: elf Shows im Juni und Juli stehen im Logbuch.

Mit voller Wucht steuert das Schiff legendäre Häfen an – von der ehrwürdigen O2 Arena in London über die Heimküste in Sheffield, bis hin zum tosenden Wacken Open Air, wo die Massen wie eine stürmische See toben werden. Auch die deutschsprachigen Lande dürfen sich auf zwei fette Headline-Gigs gefasst machen, wenn DEF LEPPARD ihre Hymnen durch die Nacht donnern lassen.

Doch keine Reise ohne kampferprobte Verbündete: An Bord sind die wackeren Extreme, die als Special Guests die Bühne entern und das Pulver trocken halten, bevor DEF LEPPARD den letzten Schuss abfeuern.

„Playing to our home crowd and our fans in Europe is very important to us, and we’ll be bringing a brand new show that will feature some surprises as well as the classics“, schwört Captain Elliott.
Und Phil Collen verspricht: „It’s going to be an incredible night for all the fans!“


⚓ DEF LEPPARD – Live 2026

(mit Special Guest EXTREME, soweit nicht anders vermerkt)

  • 13.06.2026 – (SE) Rättvik, Dalhalla*

  • 16.06.2026 – (FI) Helsinki, Veikkhaus Arena

  • 19.06.2026 – (CH) Zürich, Hallenstadion

  • 23.06.2026 – (DE) Dortmund, Westfalenhalle

  • 26.06.2026 – (UK) Belfast, Belsonic

  • 28.06.2026 – (UK) Glasgow, OVO Hydro

  • 30.06.2026 – (UK) Sheffield, Utilita Arena

  • 02.07.2026 – (UK) London, The O2

  • 04.07.2026 – (UK) Birmingham, bp pulse LIVE

  • 06.07.2026 – (UK) Manchester, Co-op Live

  • 30.07.2026 – (DE) Wacken, Wacken Open Air ▲

* An Evening With
Festival


Die Glocken des Ticketverkaufs schlagen am Freitag, den 5. September 2025 um 10:00 Uhr zur Stunde Null. Sichert euch eure Karten, Matrosen – bevor das Schiff in die nächste Schlacht zieht und die Hymnen von DEF LEPPARD die Nacht erhellen wie Kanonendonner über stürmischer See! 🏴‍☠️🎸

Die unbändige Chaos-Crew INDIAN NIGHTMARE hat ein neues Beutestück vom Stapel gelassen: Das Video zu „Lucifer“, bei dem Larissa Kathan die Kommandobrücke übernahm und Butch Fury das Set-Design samt Produktion steuerte, schlägt ein wie eine Kanonenkugel.

Die Botschaft der Band:
„Regeln zu brechen ist unser Schicksal – wir folgen keinen Befehlen. In Lucifer rufen wir das uralte Symbol des Gefallenen an – den ewigen Rebellen des Universums. Gestürzt in die Tiefe, weigert er sich, sich zu beugen. Stattdessen erschafft er sein eigenes Reich im Schatten, erhebt sich erneut – als unaufhaltsames Feuer. Als Feuer fallen wir, als Feuer werden wir neu geboren.“

Ein Rebell zu sein heißt, gegen die Tyrannen anzutreten, die dir vorschreiben wollen, was recht und was unrecht ist. Selbst wenn man fällt wie Luzifer, so ist das keine Niederlage – es ist der Beginn einer Wiedergeburt. In der Asche findet man sein wahres Selbst, begegnet Gleichgesinnten, und zusammen wird man zur Flotte der wahren Rebellen.

Die neue EP „Banished Into Endless Chaos“
Das höllische Geschützfeuer ist geladen! Die EP ist die erste Aufnahme mit Jaguars Claw am Mikrofon, und die Mannschaft klingt gefährlicher als je zuvor. Gitarrist Butch gibt bekannt:
„Wir bringen immer gern neue Elemente ein, behalten aber unsere Essenz. Seit dem letzten Album haben wir so viel gelernt, dass diese EP der erste Schritt in ein neues Gebiet ist. Natürlich ist die größte Veränderung der Gesang.“

Und was die Zukunft bringt, lässt Butch durch die Zähne knirschen:
„Wir wollen den Fokus auf kürzere, brutalere Punk-Songs legen – im Geiste unseres ersten Albums. Aber auch lange, experimentelle Stücke, die mehr in den Metal stechen, bleiben Teil der Reise.“

Trackliste – „Banished Into Endless Chaos“:

  1. Looking Into The Fire

  2. Secret Path

  3. Lucifer

Die blutdurstige Crew:

  • Jaguars Claw – Vocals

  • Butch – Gitarre

  • Dodi Nightmare – Gitarre

  • Cedro Ced – Bass

  • Corrado „Lalo“ Linzi – Drums


Arrr – INDIAN NIGHTMARE sind zurück, mit Flammen im Herzen und Chaos im Kielwasser.
Wer sich ihnen in den Weg stellt, wird von der Rebellion verschlungen. Wer aber mit ihnen segelt, wird Teil des unaufhaltsamen Feuers!

Arrr, ihr Landratten – hisst die Flagge und öffnet die Ohren!
Denn ein neuer Freibeuter segelt mit voller Wucht in die Weltmeere der Musik: BNYA hat sein erstes Studioalbum „Biography“ vom Stapel gelassen – und was für ein Schatz das ist!

18 Tracks, ein Leben, eine Reise:
Der schweizerisch-dominikanische Klangpirat erzählt seine ganze Geschichte – mal sanft wie eine Meeresbrise, wenn er seiner Mutter gefühlvolle Balladen widmet, mal wild wie ein Sturm bei nächtlichen Partys, mal tief wie der Ozean selbst, wenn es um Liebe, Herzschmerz und Selbstreflexion geht. Dieses Album ist kein gewöhnliches Werk, es ist ein Spiegel aller Lebenslagen: zum Feiern, zum Träumen, zum Nachdenken.

Die Single „Bahamas“ – Sommerwind in den Segeln:
Mit karibischen Vibes bringt BNYA die Sonne direkt aufs Deck – ein Song, der nach Freiheit, Strand und Salzluft schmeckt. Das dazugehörige Video ist ein bunter Schatz voller Lebensfreude, so farbenfroh, dass selbst der finsterste Seebär zu tanzen beginnt.

„Min Weg“ – die Sprache der Heimat:
Zum ersten Mal wagt sich BNYA auf Schweizerdeutsch ans Mikrofon. „Min Weg“ erzählt von einem steinigen Kurs voller Zweifel und Hindernisse – doch wer an sich glaubt, den Kurs hält und niemals aufgibt, der erreicht jedes Ziel. Mit einem pfeifenden Refrain als Signalfeuer und Strophen in mehreren Landessprachen baut er eine musikalische Brücke, die für Hoffnung, Zusammenhalt und Vielfalt steht.

Das Cover – ein doppeltes Herz:
Vorne BNYA selbst, hinten zwei Welten: Puerto Plata in der Dominikanischen Republik und Zürich mit der St. Peterskirche. Zwei Heimathäfen, vereint auf einem Bild – so wie seine Musik Kulturen verbindet.

Kreative Seefahrer an Bord:
Alle Songs wurden im Just Music Studio geschmiedet, unter der Führung von Jovi en el Beat und El Filo JMS – zwei Klangkapitäne, die die Segel für BNYAs Sound gesetzt haben.

Weitere Schätze in seiner Schatztruhe:
Schon zuvor ließ BNYA die Welt tanzen: Sein Video „Contigo“ erreichte stolze 2 Millionen Aufrufe. Mit „Mi Reina“widmete er einen herzergreifenden Song seiner Mutter – und allen Müttern dieser Welt. Mit Textzeilen, die wie Trompetensignale im Himmel klingen, zeigt er seine Wurzeln, seine Dankbarkeit und seine Seele.


Arrr – „Biography“ ist kein gewöhnliches Album, es ist der Soundtrack eines Lebens.
Ein Schiff, das Brücken zwischen Kulturen baut, voller Rhythmen, Herzblut und der Kraft, jedes Herz zu entern.

Arrr, ihr Landratten des Rock – spannt die Segel, denn ein alter Haudegen kehrt zurück auf die tobende See der Musik!

Der legendäre Dion hebt am 24. Oktober den Anker und lässt sein neues Werk „The Rock ’n’ Roll Philosopher“ über KTBA Records vom Stapel laufen – sowohl als digitale Beute wie auch auf glänzender Silberscheibe. Dieses Album ist kein gewöhnlicher Fang: Es ist das musikalische Gegenstück zu seinem gleichnamigen Buch, das er mit Adam Jablin verfasst hat – eine Schatztruhe voller Erinnerungen, Lehren und Seemannsgeschichten aus einem wilden Leben zwischen Sturm und Heilung.

Erster Kanonenschuss: Die frische Single „I’m Your Gangster of Love“ kracht heute auf allen Streaming-Plattformen ins Ohr. Zusammen mit Mike Aquilina geschmiedet, zeigt sich Dion hier als Gangster mit Herz – begleitet von einem Video, das die Atmosphäre alter Gangsterfilme aus den 30er- und 40er-Jahren atmet. Ein Fest für alle Freibeuter, die ihr Schwarzweiß-Kino lieben.

Doch haltet euch fest, ihr Musikmatrosen, denn dieses Album birgt Schätze, die jede Planke beben lassen: neue Songs, überarbeitete Klassiker und Stücke aus den letzten zehn Jahren – zusammengestellt wie die perfekte Setlist einer lebenslangen Fahrt. Dion selbst sagt: „Ich habe einige Songs aufgenommen, über die ich im Buch spreche, andere wiederum habe ich verändert.“

Und die Gästeliste liest sich wie die Namen mächtiger Admiräle:

  • Sonny Landreth wirft sein Saitenfeuer in die Schlacht,

  • Joe Bonamassa kehrt als Verbündeter zurück,

  • Mark Knopfler bringt edle Klänge aus den Tiefen der See,

  • und kein Geringerer als Eric Clapton selbst schreibt nicht nur das Vorwort mit 600 Worten voller Lobpreisung, sondern packt auch die Gitarre aus – auf dem Track „If You Wanna Rock and Roll“.

Clapton beschreibt Dion als „einzigartig, unvergleichlich in Leistung und Bedeutung“ – Worte, die wie eine Gravur auf der Galionsfigur dieses Albums stehen könnten.

Die Linernotes stammen von Gene Sculatti, einem engen Weggefährten, der in Gesprächen mit Dion herauskristallisierte, dass dieses Album nichts weniger ist als ein idealer Konzertabend – ein Sturm voller Songs, die Dion am liebsten spielt.

Die volle Schatzkarte – Trackliste von The Rock ’n’ Roll Philosopher:

  1. I’m Your Gangster of Love*

  2. New York Minute*

  3. Ruby Baby

  4. Take It Back (feat. Joe Bonamassa)

  5. New York Is My Home*

  6. Cryin’ Shame (feat. Sonny Landreth)

  7. Dancing Girl (feat. Mark Knopfler)

  8. In a Heartbeat of Time*

  9. Serenade/Come To The Cross*

  10. If You Wanna Rock and Roll (feat. Eric Clapton)

  11. Ride With You

  12. Abraham, Martin and John*

  13. King of the New York Streets*

  14. Runaround Sue

  15. The Wanderer

  16. Mother and Son*

(*neu oder neu interpretiert)

Also, ihr Freibeuter: macht die Flaschen auf, ölt die Stimmbänder und schärft die Messer – Dion, der Rock ’n’ Roll-Philosoph, sticht in See und bringt euch die Beute seines Lebens. Ein Album wie Rum und Feuer – kräftig, ehrlich, unvergänglich!

Arrr, Matrosen – haltet eure schwarzen Herzen fest, denn die Chaos-Korsaren von SISTER setzen erneut die Segel!

Mit Kanonendonner und höllischem Gebrüll meldet sich die schwedische Rock’n’Roll-Maschine zurück, um die Welt in Flammen zu tauchen. Nach dem blutgetränkten Ritual von “Blood Sacrifice” erhebt sich nun die dritte Single aus der dunklen Tiefe ihres kommenden Albums The Way We Fall: “Let Me Be Your Demon” – ein Albtraum in Klangform, ein Tauchgang in die finsteren Abgründe der menschlichen Seele.

Hier hallen schlaflose Nächte wider, Dämonen starren dich aus den Schatten an, und das Herz verlangt nach Opfern im Namen der Liebe. Doch dieses Mal segeln SISTER nicht allein – zum ersten Mal teilt ein Gast die brennende Planke mit ihnen. Linda Varg, mit einer Stimme so scharf wie eine Klinge und zugleich so verführerisch wie Sirenengesang, verleiht dem Stück eine zusätzliche Dimension. Frontmann Jamie Anderson entdeckte sie zufällig mit ihrem düsteren Akustik-Cover von “What’s Up” auf Instagram – und wusste sofort: Das ist die Stimme, die das Monster zum Leben erweckt.

„Lindas Stimme hat die richtige Atmosphäre geschaffen – düster, klar und voller Seele. Wir sind verdammt froh, dass sie an Bord ist!“, sagt Anderson.

Doch haltet euch fest, ihr Landratten, denn das ist nur der Anfang! Im Herbst 2025 bricht die wilde Meute zu einer Tour auf, die selbst Neptun erzittern lässt. Gemeinsam mit Horror-Punk-Ikone Wednesday 13 plündern sie die Bühnen Skandinaviens. Ein Doppelangriff aus Leder, Chaos und ungebändigtem Rock’n’Roll, bereit, die nördlichen Nächte in Brand zu setzen.

SISTER LIVE 2025 – Termine, die ihr euch ins Fleisch ritzen solltet:
⚓ 11.10 – Karlskrona, SWE – Brinova Arena (The Ultimate Rockfest)
⚓ 17.10 – Oslo, NOR – Parkteatret
⚓ 18.10 – Karlstad, SWE – Nöjesfabriken
⚓ 19.10 – Stockholm, SWE – Kollektivet Livet
⚓ 21.10 – Helsinki, FIN – Tavastia
⚓ 22.10 – Tampere, FIN – Olympia
⚓ 24.10 – Sundsvall, SWE – Club Destroyer
⚓ 25.10 – Linköping, SWE – Platens
Weitere Daten folgen – und glaubt mir, ihr wollt dabei sein!

SISTER schleppt eine blutige Schatztruhe voller Geschichte mit sich: Gegründet 2006, den ersten Donner mit der EP Deadboys Making Noise im Jahr 2009, und bis heute ein fester Anker in der Metal-Welt. Ihr letztes Album Vengeance Ignited (2021) brachte tosenden Applaus, doch die Pest der Pandemie raubte ihnen die Freiheit der See – nur um später durch HBOs Serie Peacemaker mit dem Track “Would You Love a Creature” neue Wellen in den USA zu schlagen.

Nun, mit neuem Label Icons Creating Evil Art, einem neuen Album und einer dämonischen Single im Gepäck, heizen sie ihre Kanonen auf voller Kraft. Also, ihr Teufelskerle: Schnappt euch Tickets, poliert die Kutten und bereitet euch auf ein Spektakel vor, das euch die Augen aushöhlt und die Herzen entflammt.

Arrr – SISTER ist zurück. Und dieses Mal gibt’s keine Gnade!

Ob jung oder alt, erfahren oder unerfahren – beim Kassel Titans Schnuppertag sind alle willkommen die 7 Jahre (m/w/d) und älter sind und die American Football einmal live erleben möchten.

Am 06. August öffnen die Kassel Titans ihre Türen und laden Interessierte dazu ein, selbst den Helm aufzusetzen und die Faszination dieses Sports kennenzulernen. Von den Grundlagen der Regeln über spannende taktische Einblicke bis hin zu ersten Übungen auf dem Feld: Der Schnuppertag bietet die perfekte Gelegenheit, Football hautnah auszuprobieren.

Alles, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitbringen müssen, ist sportgerechte Kleidung, Motivation und Neugier – den Rest übernehmen die erfahrenen Coaches und Spieler der Titans. Sie zeigen, wie viel Spaß Football macht und warum der Sport weltweit so viele Menschen begeistert.

Also, was hält euch auf? Kommt vorbei, seid Teil der Titans-Familie und erlebt einen Tag voller Action, Teamgeist und Adrenalin. Das großartige Spektakel findet auf der Hessenkampfbahn in Kassel statt.