Aye, hört her, ihr Landratten und Freibeuter der Klangmeere!
Denn finst’re Winde tragen Kunde von der Rückkehr einer alten Crew, die mit geballter Faust und bissigen Worten erneut die Segel setzt: CLAWFINGER melden sich zurück aus den Untiefen der Stille – und schleppen ein brandneues Studioalbum an Deck, das auf den vielsagenden Namen „Before We All Die“ hört. Ab dem 20. Februar 2026 könnt ihr dieses Monstrum via Perception in euren Schatztruhen verstauen – zur Vorbestellung führt euch der Kurs hier entlang, also nichts wie los!

Kapitän Zak Tell selbst hat das Sprachrohr ergriffen und lässt wissen:

„Hier geht es nicht um Frieden. Hier geht es ums Verbreiten der Wahrheit, selbst wenn sie noch so schrecklich sein mag – oder wir tun dies eben genau deswegen.“

Und wahrlich, Freunde der rauen Klänge: CLAWFINGER segeln nicht für Gold oder Ruhm, sondern gegen Windmühlen aus Heuchelei, Umweltzerstörung und persönlicher Desillusionierung, bis hin zum kollektiven Wegsehen.

„Dieses Album besteht zu jeweils einem Teil aus Protest, Therapie und Mittelfingern“, so die ganze Meute. „Wir bieten keine Lösungen, aber wir begehren zumindest auf, da Stille unser aller Ende bedeuten würde.“

Wer schon jetzt den Sturm schmecken will, kann die erste Kanonenkugel antesten: Die Single ‚Scum‘ schlägt ein wie eine Breitseite auf morsches Gebälk. Ein roher, lautstarker Punk-Rap-Donner, der sich ungeniert gegen all jene richtet, die reden, ohne etwas zu sagen – egoistisch, sexistisch und bis ins Mark selbstverliebt.
Zak Tell bringt’s auf den Punkt:

„Mit messerscharfem Text und einem Beat wie ein Schlag ins Gesicht sagt ‚Scum‘ genau das, was wir alle über diesen einen Typen denken, der einfach verschwinden sollte. Wenn du jemals jemandem ins Gesicht spucken wolltest, dir aber Mut oder gesellschaftliche Erlaubnis fehlten, dann ist dieser Track für dich.“

Die Crew, die diesen Klangkutter steuert:
⚓ Zak Tell | Gesang
⚓ Jocke Skog | Gitarre, Keyboards
⚓ Bård Torstensen | Gitarre
⚓ André Skaug | Bass
⚓ Micke Dahlén | Schlagzeug

Und wer CLAWFINGER live erleben will, kann das bei diesen Hafenkneipen-Festen tun:
19.07.25 – Niedergörsdorf – Motorcycle Jamboree
31.07.25 – Wacken – Wacken Open Air (bereits ausverkauft, ihr Landratten wart zu langsam!)
06.09.25 – St. Goarshausen – 30 Jahre IN EXTREMO

Also: Segel setzen, Lautsprecher auftakeln – und Before We All Die vormerken.
Denn selbst wenn wir alle untergehen: CLAWFINGER werden vorher noch einmal laut die Wahrheit hinausbrüllen!

Aye, Matrosen! Setzt die Segel und haltet euch fest, denn MOTORJESUS haben heut‘ die Schatztruhe aufgerissen und ihr brandneues Album „Streets Of Fire“ auf die Welt losgelassen!

Zur Feier dieses donnernden Beutezugs servieren uns die Heavy-Rocker aus dem Rheinland gleich den frisch gezimmerten Videoclip zur Single ‚They Don’t Die‘. Frontmann Chris Birx lässt dabei keinen Zweifel am Kurs: „Bei ‚They Don’t Die‘ hatten wir einfach mal Bock, das Gaspedal noch ein bisschen mehr als sonst durchzutreten. Eine Prise mehr Rock ’n’ Roll, eine Portion Punkrock – und einfach nochmal mehr Energie! Uns hat es riesigen Spaß gemacht, diesen Song zu schreiben. Gebt auch Gas und kauft die Platte. Viel Spaß mit dem Song!“

Eigentlich sollte der Silberling schon am 13. Juni die Planken dieser Welt erobern, doch ein Defekt im Presswerk zwang die Crew, das Release auf den heutigen 18. Juli zu verschieben. Doch was lange währt, wird bekanntlich laut: Produzent Dan Swanö (bekannt von OPETH, DISSECTION, EDGE OF SANITY) stand erneut an der Reling und half dabei, den MOTORJESUS-Sound auf Hochglanz zu polieren. Das Cover-Artwork stammt wie gewohnt aus der Feder von Sebastian Jerke, der dem Ganzen seinen markanten Comic-Stempel aufgedrückt hat.

Und als wäre das noch nicht genug Pulver im Fass, stechen MOTORJESUS im Herbst und Winter 2025 auf große Tournee durch die Clubs und Festivals der Republik – von Leipzig bis Hamburg, von München bis Düsseldorf. Also, ihr Landratten: hisst die Fahnen, ölt eure Kehlen und seid dabei, wenn der MOTORJESUS-Tross das Land zum Beben bringt!

Arrr – volle Fahrt voraus!

Arrrrr, ihr Landratten und Nachtschwärmer! Spitzt die Ohren, denn die rabenschwarzen Korsaren von Black Veil Bridesstechen erneut in See – und haben mit ihrer neuen Kanonenkugel „Hallelujah“ eine salzige Breitseite im Gepäck, die euch direkt in die schwärzeste Tiefe des Metal-Ozeans zieht! ⚓️🖤

Nach einer erfolgreichen Beutezug-Tour mit den Sirenen von Baby Metal kehren Andy Biersack und seine finstere Crew – Jake Pitts, Jinxx, Lonny Eagleton und Christian Coma – zurück zu ihren rauesten Wurzeln. „Hallelujah“ ist der erste Streich seit dem Chartstürmer „Bleeders“ von 2024, und das Teil brettert mit mehr Wucht über die Planken, als ein Orkan der Stufe zehn! Unterstützt vom mächtigen Chor One Voice Ensemble aus Tampa, FL, und produziert von Andy selbst zusammen mit Jake Pitts, donnert dieser Track wie ein Fluch durch die Nacht.

„Dieses Lied ist nicht nur der Auftakt zum neuen Album, sondern auch ein Fanal dessen, was kommt“, raunt Kapitän Andy Biersack. „Es geht darum, den Mut zu haben, man selbst zu sein, statt blind der Masse zu folgen. Das ist die wütendste und ehrlichste Platte, die wir je gemacht haben.“
Und wer ganz genau hinhört, spürt im Grollen der Riffs noch den Geist des alten Aufrufs an alle Ausgestoßenen – eine Botschaft, die schon 2010 das erste BVB-Album wie ein Flaschenpost-Siegel eröffnete.

Dazu segelt ein brandneues animiertes Video über die digitalen Meere, erschaffen vom Seelenmaler Marco Pavone(bekannt von The Black Dahlia Murder, Pink Floyd, Shadow of Intent). Und als wär’s noch nicht genug, haben die Black Veil Brides mehr visuelles Geschütz in der Pulverkammer, das in den kommenden Monaten folgen wird.

Live wird „Hallelujah“ am 26. Juli beim legendären Warped Tour in Long Beach, Kalifornien, erstmals die Menge zum Beben bringen. Danach folgen weitere Landgänge:
🏴‍☠ Louder Than Life (Louisville, KY – 20. September)
🏴‍☠ Rock The Locks Festival (Umatilla, OR – 26. September)
🏴‍☠ Aftershock Festival (5. Oktober)
Und danach zieht die schwarze Armada weiter nach Südamerika für sechs Headline-Shows, bevor sie 2025 auf große We Missed Ourselves Tour geht – zusammen mit Underoath, Silverstein, Senses Fail und I Set My Friends On Fire.

Alle Infos zu Tickets und VIP-Beute gibt’s unter: www.blackveilbrides.net

Also, Kameraden: Hisst die Flagge, hört rein in „Hallelujah“!

An die Gefährten des düsteren Klanges – Ein Geflüster aus tiefem Abendrot

Es ist die achtzehnte Julimesse im Jahre des Herrn 2025, da erhob sich der Klang von MONO INC. – ein finsterer Klang, so tief und pur, gleich dem Blute der Dämmerung. Der neu geäußerte Tonträger trägt den Namen „Abendrot“, gefeiert als limitierte 7‑Zoll‑Single, ward heute auf das Licht der Welt entlassen.

Erwähnung aus dem Klosterhaus der Band
Man vernahm Kunde in der digitalen Tafelrunde (Instagram, Facebook), dass „Abendrot“ am heutigen Tage erschienen sei und eifrig zum Pre‑Save gelte .

Der Klang des Abendrots

Das Lied webt ein düster‐erotisches Band, beschreibt die Kunst der seelischen Pein und des emotionalen Missbrauchs – so sagt uns die Überlieferung . Gleich einer mittelalterlichen Ballade, die von Schmerz und Leidenschaft kündet, führt „Abendrot“ die Hörerschaft in den Abgrund menschlicher Befindlichkeiten.


Ein neuer Zyklus kündet sich an: Das Album Darkness

Gleichzeitig mit dem Rufen der Dämmerung erhebt sich ein neues Werk: das 13. Studioalbum Darkness, datiert auf den 15. August des Jahres 2025

In dieser kommenden Sammlung finden wir auch das Lied „Abendrot“ erneut – es fungiert dort als neunter Titel im Kanon . Die zwölf neuen Lieder bilden ein ehrfurchtgebietendes Mosaik aus Dunkelheit, innerem Licht und Mitgefühl, getragen vom stolzen Geist der Hamburger Dunkel-Rock‑Heerwagen .


Ein mittelalterliches Resümee:

  • Titel: „Abendrot“ – eine Einzel‐Single, limitiert auf 7 Zoll, erschienen am 18. Juli 2025.

  • Thematik: Seelische Pein, emotionaler Missbrauch – in tiefem, romantischem Gewand.

  • Album‐Zugehörigkeit: Diese Single ist Vorbote des neuen Albumwerks Darkness, welches am 15. August 2025erscheint und zwölf Stücke umfasst, darunter unser Abendrot‐Lied.


So ziehet hinaus, edle Hörer, und lauschet jener Ballade von Abendrot – und bald auch dem gesamten Epos Darkness, das uns in die innersten Kammern düsteren Lichts entführt. Gehet hin und pre‑orderet, ehe die Bestände verglommen sind!

– Euer Chronist aus dem Reich der Schatten und Klänge

Arrrrr, ihr Landratten und Schwermetall-Freibeuter – hisst die Totenkopfflagge und ladet die Rumfässer! Denn heut’ gibt’s frischen Stoff für die Ohren direkt aus der Kombüse der wildesten Meute der sieben Musikmeere: THE BUTCHER SISTERS! Und diesmal haben sie sich für ihre neuste Kaperfahrt noch eine waschechte W:O:A-Legende an Deck geholt: die sturmerprobte Doro höchstselbst!

Kurz vor’m diesjährigen Wacken Open Air – dem heiligen Boden aller Headbanger – feuern die Butcher Sisters und Doro ihre ganz persönliche Hymne ab: „Wacken“! Ein Lied, so laut und ehrfürchtig wie ein Kanonenschlag im Morgengrauen und so zeitlos wie ein rostiger Anker auf dem Grund der Nordsee.
Ob ihr nun den Grill auf’m Zeltplatz entfacht, zu Hause im Garten das Horn hebt oder direkt vorm Hauptmast – äh, der Bühne – im Schlamm tanzt: dieser Song ist für euch! Und als wär’s noch nicht genug, gibt’s das Ganze auch stilecht mit Video, damit auch der letzte Seebär mittanzen kann.
„Wenn das nicht Platin geht, wissen wir auch nicht!“ witzeln TBS und Doro bei einem Sektfrühstück in St. Tropez – so viel Piratenluxus muss eben auch mal sein.

Und wer von diesen Land- und Seeschlachten noch nicht genug hat: Seit dem 17. Januar ist die aktuelle Scheibe der Butcher Sisters auf dem Markt: „Das weiße Album“. Eine Platte, die kracht wie ein Sturm bei Windstärke zwölf – mit illustren Gästen wie Alligatoah, Equilibrium und der King Nugget Gang. Wer wissen will, wie sich das anhört, kann unser Review entern – oder einfach direkt den Kurs auf Spotify, Apple Music und Co. setzen.

Doch genug der warmen Worte, denn die Butcher Sisters lassen die Planken auch live beben! Packt die Kutten ein, ölt die Stimmen und markiert euch diese Daten auf eurer Schatzkarte:

🏴‍☠ 30.07.–02.08.25 – Wacken – W:O:A (auf dem Holy Ground selbst, Arrrr!)
🏴‍☠ 07.–09.08.25 – Püttlingen – Rocko del Schlacko
🏴‍☠ 06.–10.08.25 – Eschwege – Open Flair
🏴‍☠ 14.–16.08.25 – Sulingen – Reload Festival

Und wer dann noch nicht genug Rum im Blut hat, schippert 2025/26 weiter auf der großen Hallentour durch die Republik (und sogar in die ferne Schweiz):

17.10.25 – Mannheim – Maimarktclub (Heimspiel 3)
22.01.26 – Pratteln (CH) – Z7 Konzertfabrik
23.01.26 – Ludwigsburg – MHP-Arena
24.01.26 – München – TonHalle
30.01.26 – Berlin – Columbiahalle
31.01.26 – Hannover – Swiss Life Hall
05.02.26 – Fürth – Stadthalle Fürth
06.02.26 – Leipzig – Haus Auensee
07.02.26 – Hamburg – Inselpark Arena
27.02.26 – Köln – Palladium
28.02.26 – Offenbach – Stadthalle Offenbach

Also, Kameraden: hisst die Segel, sperrt die Lauscher auf und hört rein in „Wacken“ – die Hymne, die selbst den Klabautermann zum Headbangen bringt!
Und denkt dran: Kein Kurs ist zu gefährlich, wenn der Sound stimmt.

Ja sie sind wieder da, die Jungs die sind wie wir. Etwas verrückt und eigen. Sie pflegen ihren eigenen Stil und das ist wunderbar. So ist es auch klar das der neue Song „SonderWunderbar“ auch ein wenig das wieder spiegelt wie die Jungs von V.E.R.S.U.S so sind. Ein Song über die schönste Zeit im Jahr, denn der Sommer ist da. Ein Song fürs Herz der die Sehnsucht weckt nach dem Meer und fernen Ländern. Daher Film ab für SONDERWUNDERBAR

Aye aye, Matrosen der metallischen See! Holt die Hörner raus, setzt die Augenklappe auf und lauscht dem wilden Lied, das ich euch heut‘ erzählen will – vom Kurs der Heavy-Metal-Korsaren, die man landauf, landab nur als AVATAR kennt!

An Deck dieses stählernen Schiffes steht Kapitän Johannes Eckerström, der mit seiner Stimme die Stürme entfesselt. Ihm zur Seite: die sechsseitigen Säbel schwingenden Gitarristen Jonas Jarlsby und Tim Öhrström, der donnernde Bassist Henrik Sandelin und Trommler John Alfredsson, dessen Stöcke Blitze vom Himmel holen. Seit Jahren schon reiten diese Freibeuter auf einer Welle des Erfolgs, die so hoch ist, dass selbst die alten Götter der See ehrfürchtig salutieren.

2023 setzten sie mit dem Album „Dance Devil Dance“ die Segel neu – und rissen mit dem Rock-Chart-Hit „The Dirt I’m Buried In“ ganze Festungen ein. Die Welt war ihr Ozean, und ausverkaufte Shows in allen Häfen der Erde belegen, dass kein Wind zu stark und keine See zu rau für diese Crew ist. Sogar ein Fossil trägt nun ihren Namen – als ob die Knochen der Urzeit selbst ehrfürchtig „AVATAR“ flüstern.

Doch lasst die alten Legenden ruhen, denn was vor uns liegt, ist noch düsterer – und finster ist bekanntlich der Hafen, in dem sich AVATAR am wohlsten fühlen. Heute haben sie ihre neue Kanonenkugel ins Wasser geschossen: „In The Airwaves“. Ein Lied, so schnell wie ein entfesselter Sturm und so wütend wie ein Kraken auf Kaperfahrt. „Das ist das Schnellste, was wir seit einer Ewigkeit geschrieben haben“, sagt die Bande selbst. „Und es fühlt sich gut an, den Motor wieder bis zum Äußersten zu treiben.“ Arr, und wahrlich: es ist eine Rückkehr zu metallischem Wahnsinn, der in jeder Faser kracht und brennt.

Und als wär’s nicht genug, folgte „In The Airwaves“ auf die schon Ende Mai gehisste Flagge „CAPTAIN GOAT“ – ein weiteres Zeichen, dass AVATAR niemals still vor Anker liegt.

Derzeit ziehen sie gemeinsam mit den Titanen von Iron Maiden über Europas Bühnen – die deutschen Lande werden im Juli 2025 von ihnen heimgesucht:
25.07. Frankfurt – Deutsche Bank Park
26.07. Stuttgart – Cannstatter Wasen
29.07. & 30.07. Berlin – Waldbühne Berlin

Doch damit nicht genug: Im Jahre 2026 stechen sie erneut in See, diesmal mit eigener Headliner-Armada „A NIGHT TO BE TORN APART“. Deutschland, die Schweiz und Österreich sollen erzittern, wenn AVATAR ihre Nacht der Zerstörung entfesseln.

Und wer glaubt, das sei schon das Ende der Reise, der irrt gewaltig: Denn 2026 gehen AVATAR auf große Fahrt mit keinem Geringeren als Metallica auf der M72 World Tour – in Frankfurt, Budapest, Dublin und London.

Arrr, Kameraden! Macht euch bereit, die Segel zu setzen, die Kehlen zu ölen und die Köpfe kreisen zu lassen. AVATAR sind auf Kaperfahrt – und sie nehmen keine Gefangenen.
Hört rein in „In The Airwaves“ – und lasst den Sturm euren Kurs bestimmen!

Manchmal kündigt sich Ärger nicht laut an. Er rollt heran wie eine staubige Wolke am Horizont – langsam, schwer und unausweichlich. Genau dieses Gefühl fängt die französische Rock-Sängerin und Songwriterin Laura Cox in ihrem neuen Song „Trouble Coming“ ein, der am 17. Juli über earMUSIC / Verycords erscheint.

Bekannt für ihre donnernden Gitarrenriffs und eine Bühnenpräsenz, die selbst den härtesten Saloon zum Beben bringt, schlägt Cox hier leisere Töne an. Statt Colts und Pulverdampf gibt’s diesmal Atmosphäre, Zurückhaltung und jede Menge Gefühl. Der Song zieht wie ein einsamer Reiter durch endlose Weiten – getragen von einem hypnotischen, bluesgetränkten Groove, der nachhallt wie ein Windstoß durch eine verlassene Westernstadt.

Inspiriert wurde „Trouble Coming“ von einer Reise durch die nebligen Landschaften Schottlands – eine Gegend, in der selbst die Stille etwas Unheilvolles haben kann. Und genau das spürt man: Diese latente Spannung, die unter der ruhigen Oberfläche lauert wie Klapperschlangen im hohen Gras. Schön, düster und unmöglich zu ignorieren.

Passend dazu gibt’s ein schlichtes, aber eindrucksvolles One-Shot-Musikvideo. Keine Effekthascherei, kein Schnickschnack – nur pure, konzentrierte Stimmung. Es fängt den introspektiven Kern des Songs ein, wie ein alter Revolverheld, der kurz innehält, bevor er seinen nächsten Zug macht.

„Trouble Coming“ ist keine laute Revolte, sondern ein leiser Aufschrei – ein Song, der zeigt, dass selbst die wildeste Gunslinger-Seele manchmal schweigend durch den Sturm reitet. Und gerade das macht ihn so stark.

Hört her, ihr Landratten und Digitalpiraten – hisst die Segel für ein neues Kapitel aus den leuchtenden Tiefen des Cyberspace!

Am 19. September 2025 sticht ein finster schillerndes Klangschiff in See mit dem TRON: Ares (Original Motion Picture Soundtrack), welches randvoll gefüllt ist mit brandneuer Originalmusik von niemand Geringerem als den legendären Freibeutern der Dunkelheit – NINE INCH NAILS!

Komponiert für den dritten Teil des bahnbrechenden TRON-Film-Franchises, entpuppt sich TRON: Ares als ein bedrohlich vibrierendes Werk – ein Bollwerk aus Melancholie, roher Energie und schneidender Dynamik. Hier prallen analoge Seele und digitales Grauen aufeinander wie mächtige Sturmwellen auf rostiges Eisen – und erschaffen eines der wohl beeindruckendsten Alben, das die Crew um Trent Reznor und Atticus Ross je aufs Deck gehievt hat.

Und Obacht, Kameraden: Obgleich die beiden Klangpiraten bereits über zwanzig Filmscores unter eigenem Namen in die Welt geschickt haben – gekrönt von zwei Oscars, drei Golden Globes, einem GRAMMY® und einem Emmy – ist dies der allererste Soundtrack, den sie als Nine Inch Nails ins digitale Meer hinausfahren lassen. Warum? Genau das erklärt Reznor höchstselbst in einem exklusiven Empire-Feature – und lässt dabei durchblicken, dass dieses Werk näher an der rebellischen Seele der Band gebaut ist als jede Filmmusik zuvor.

Der TRON: Ares (Original Motion Picture Soundtrack) kann ab sofort vorbestellt werden, und die Tracklist wartet weiter unten in der Schatzkiste.

Doch das ist noch nicht alles, ihr Hunde des Äthers: Schon heute haben Nine Inch Nails die erste Single vom Stapel gelassen:

 „As Alive As You Need Me To Be“


Ein Song, so düster leuchtend wie das Raster selbst – und zugleich der erste neue Klang der Band seit fünf langen Jahren Flaute auf See.

Werft außerdem einen Blick in den funkensprühenden neuen Trailer zu TRON: Ares, in dem der Track bereits seine volle Wucht entfaltet – HIER zu finden!

Und merkt euch den Kurs, Kameraden: Disney’s TRON: Ares läuft am 9. Oktober 2025 in den deutschen Kinos ein.

Bis dahin: Lasst die Platinen glühen, taucht ein in die Klangwellen – und macht euch bereit für ein Abenteuer zwischen Licht, Schatten und der alles verschlingenden Dunkelheit.

NINE INCH NAILS setzen Segel – und das digitale Meer wird erbeben!

Track Listing – TRON: Ares (Original Motion Picture Soundtrack)
1. INIT
2. FORKED REALITY
3. AS ALIVE AS YOU NEED ME TO BE
4. ECHOES
5. THIS CHANGES EVERYTHING
6. IN THE IMAGE OF
7. I KNOW YOU CAN FEEL IT
8. PERMANENCE
9. INFILTRATOR
10. 100% EXPENDABLE
11. STILL REMAINS
12. WHO WANTS TO LIVE FOREVER?
13. BUILDING BETTER WORLDS
14. TARGET IDENTIFIED
15. DAEMONIZE
16. EMPATHETIC RESPONSE
17. WHAT HAVE YOU DONE?
18. A QUESTION OF TRUST
19. GHOST IN THE MACHINE
20. NO GOING BACK
21. NEMESIS
22. NEW DIRECTIVE
23. OUT IN THE WORLD
24. SHADOW OVER ME